Das Alibi 09

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Hallo, das ist nun der Schluß meiner Geschichte. Ich hoffe sie gefällt euch im ganzen. Natürlich habe ich in vielen Situation meine eigenen Gefühle versucht darzustellen. Im Allgemeinen stellt man bei einer so langen Geschichte fest: Es ist doch gar nicht so einfach, wie man am Anfang dachte.

Das Copyright liegt logischerweise bei mir.

Konstruktive Kritik ist gerne gesehen.

Viel Spaß beim Lesen

badefreund

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Das Alibi 09

Nach einem endlos erscheinenden Flug erreichten wir vormittags Hawaii.

Die Sonne lachte uns bei schwülen 30°C an und wir waren froh, dass wir nach weiteren 2,5 Stunden endlich unser Hotel erreichten. Wir hatten für uns eine Suite mit Balkon und Blick auf den Pazifik gebucht und unsere Erwartungen wurden übertroffen. Auf den Bildern sah es ja schon kitschig schön aus, aber die Realität war einfach unbeschreiblich. Der Sonnenuntergang war ein Traum.

Meine Frau Micha war glücklich und strahlte mich nur an, dabei spielte sie mit ihrem Ehering (dem richtigen, der erste war für den Alltag gedacht und den echten nur für besondere Anlässe, tja, meine Micha halt).

Schnell waren die Koffer ausgepackt, wir sprangen in frische Sachen und erkundeten das Hotel und die Umgebung.

Das Hotel lag in einem Palmenpark direkt am Strand. Zwischen dem Haupthaus und dem feinen Sandstrand befand sich die Parkanlage mit verschiedenen weitläufig verstreuten Bungalows. Diese beherbergten verschiedene Restaurants, Massagen- und Beautysalons, Bars,…

Die Poolanlage war gigantisch mit verspielten Buchten, ins Becken eingelassener Bar und Sprudeldüsen. Außerhalb befanden sich verschiedene Whirlpools und auch eine Fitnessecke mit Geräten und Hanteln.

Jeden Morgen wurden hier verschiedene Fitnessangebote zum Start des Tages angeboten. Nach einem ersten Rundgang suchten wir den Speisesaal auf, hier gab es alles in Buffetform. Meeresfrüchte, Fisch, Fleisch, Gemüse und Nachtisch ohne Ende. Allein heute hätte ausgereicht um für die 2 Wochen immer eine neue Variation zusammenstellen zu können. Danach gingen wir in unsere Suite, waren da ja nur kurz drin gewesen und inspizierten sie. Neben dem Balkon wies diese noch ein schön ausgestattetes Wohnzimmer mit großem Flachbild-TV, HiFi-Anlage und Minibar auf, das Bad mit großer Wanne und Dusche, das Schlafzimmer mit großem Bett mit direktem Blick in den Sonnenuntergang.

Aber das schönste in der Suite war meine Micha. Ich konnte mein Glück immer noch nicht fassen, sah sie an, wie sie an der Balkontür stand und nach draußen sah.

Leise ging ich zu ihr, streichelte ihr sanft den Rücken und hauchte ihr einen Kuss in den Nacken. Da lehnte sie sich zurück, ihren Kopf an meine Schulter und sah mich an. Und wieder versank ich in ihren Augen. Vorsichtig um nicht diesen Moment zu zerstören, beugte ich mich zu ihr und berührte mit meinem Mund sanft ihre Lippen.

Sie drehte sich um, umschlang meinen Kopf und zog mich fest an sich, ihre Zunge stupste leidenschaftlich an meine Lippen und begehrte Einlass in meinen Mund. Wild tanzten unsere Zungen während unsere Hände den Körper des Partners erkundeten und liebkosten. Wir zogen uns gegenseitig zum Bett und unter gegenseitigem Streicheln streiften wir unsere wenigen Kleidungsstücke vom Körper. Sie lag unter mir und ich kniete zwischen ihren Beinen. Da lag sie, meine Micha, meine Frau.

Ihr Gesicht strahlte eine Ruhe und Glück aus, die festen Brüste bebten vor Erregung und ihr sanft geschwungener Bauch zuckte bei jeder Berührung zusammen. Ich wollte sie und ich hatte sie. Immer wieder, wenn ich sie so vertraut und verletzlich vor mir hatte, wurde mir warm ums Herz. Ich liebte sie abgöttisch.

Sanft wanderten meine Hände über ihren Körper und sie stöhnte immer mehr, wenn ich ihre bestimmten Reizpunkte stimulierte.

Sie wollte mich auf sich ziehen, aber ich drückte sie zurück, beugte mich über sie und das Spiel meiner Hände vervollständigte ich nun mit meinem Mund und meiner Zunge. In dem Moment, wo ich unter Küssen und leichtes Saugen und Knabbern ihre Muschi erreichte, führte ich sie zum ersten Höhepunkt. Sie kam verkrampft mit ihrem Oberkörper hoch und ein gepresster Seufzer entglitt ihren sanften Lippen. Leckend und Saugend an ihrer Perle, hielt ich sie noch auf diesem Level und ihre Muschi zuckte noch als ich mit meinem Schwanz in sie eindrang und liebevoll stieß.

Ich weiß nicht, wie viele Orgasmen sie in der Zeit hatte, als es mir kam. Als ich spürte, wie sich bei mir alles zusammenzog, krallte sie sich mit ihren Fingernägeln auf meinem Rücken fest zog mich an sich und als unsere Münder sich zu einem Kuss fanden, ergoss ich mich in ihr und fiel erschöpft auf sie. Wild pumpten unsere Oberkörper und noch in ihr drin drehte ich mich und zog sie so auf mich.

Ihre Lieblingskuschelstellung.

„Bär, ich liebe dich. So sehr. Ich bin platt, das war schon ein echt super Einstig für die Hochzeitsnacht. Ich bin gespannt, ob du das heute Abend noch toppen kannst. „

„Sag mal, hast du nicht genug? Du bist ja echt nimmersatt. „

„Nein, nur glücklich und verliebt in den tollsten Mann der Welt. „

„Hm, kenn ich den?“

„Blödmann.

Ich liebe dich mein Schatz, mein Herr, mein Beschützer, mein Leben. „

„Und ich liebe dich, mein Engel, meine Sonne, Herrin meines Herzens, mein Glück, mein Leben. Dich zu finden, über alle Umwege meines Daseins war mein Ziel, dich glücklich zu machen ist meine Aufgabe. „

„Ahja, dann sammel mal Kraft für heute Abend“, meinte sie neckend. „Aber jetzt möchte ich mit dir kuscheln. Bitte halt mich fest, ich möchte mit dem Rhythmus deines Herzens einschlafen, aber nur für eine kleine Weile.

Dabei wurde ihre Stimme immer leiser und nach dem letzten, mehr gehauchten Wort, war sie bereits eingeschlafen. Ich spürte ihre festen Brüste auf mir und der Gedanke an diese und meine streichelnden Hände über ihren Po und Rücken sorgten dafür, dass mein schlapper aber noch in ihr befindlicher Schwanz wieder anschwoll und in ihr wieder hart wurde. Auch ich nickte ein, wachte bei jeder ihrer Bewegung leicht auf, presste sie wieder gegen mich und schlief weiter.

Erst gegen Abend wurden wir wieder wach. Die Anstrengung des Fluges machte sich bei uns beiden bemerkbar. So gingen wir nur noch zum Abendessen, danach zum Strand und an der dortigen Strandbar saßen wir bei einem Cocktail und beobachteten, wie die Sonne langsam im Ozean versank.

Leis vorbeugend flüstern fragte sie mich:

„Du Schatz, ist das heute nicht der beste Augenblick für die Entjungferung meines Po's? Das wäre doch für heute der beste Abschluss.

Ob uns das gefällt, weiß ich nicht, aber vielleicht ja doch und dann können wir auch Sex haben, wenn ich meine Tage hab. Ich hab auch fleißig geübt, wenn du nicht da warst. Ich möchte es wenigstens einmal probieren. „

„Danke mein Schatz, ich möchte das auch, ich wollte dich nicht drängen. Ich hab gehört, es soll ungeübt wehtun. Manche mögen es und manche ekeln sich davor. „

„Ich glaub, ich blas dir danach keinen, erst wieder nach dem Duschen, ok?“

„Ja mein Schatz.

„Dann komm, bevor ich es mir anders überlege. Das ist die einzige Stelle, die du noch nicht entjungfert hast. „

Sie nahm mich bei der Hand und zog mich in Richtung Hotel, sie zog, als könnte sie es nicht mehr abwarten endlich meinen Schwanz in ihrem Po zu spüren. Schon im Aufzug küsste sie mich stürmisch und schob ihre Hand in meine Hose. Gut, dass wir hier alleine waren, denn mein lautes Aufatmen wäre keinem verborgen geblieben.

Ich fühlte unter ihrem Sommerkleid nach, der String war schon durchnässt und so zog sie diesen im Aufzug einfach aus und stopfte ihn in meine Hosentasche. So stand sie breitbeinig vor mir und während sie mich küsste, kraulte ich ihre Schamlippen. Ihre süße Nässe lief über meine Finger. Oh Mann, ich hoffe die bleibt so leicht erregbar und leidenschaftlich. Mit einem kleinen Höhepunkt ihrerseits öffneten sich die Aufzugstüren und wir betraten unseren Flur und schnell war die Tür der Suite auf.

Sie drängte mich gleich ins Schlafzimmer, stupste mich aufs Bett und hockte sich auf mich.

„Hallo schöner Mann, geliebter Ehemann, so hilflos unter mir. Bitte komm und liebe mich. Bitte, schlaf mit mir, liebkose mich. Ich will dich in mir. „

Mit einer kleinen Anstrengung hob ich sie hoch, legte sie sanft auf den Bauch, streichelte ihr ihr Kleid vom Körper,öffnete den BH und sie zog ihn aus.

Immer wieder musste ich das Wunder vor mir betrachten. (Ich weiß nicht, ob das bei anderen auch so ist aber jetzt selbst nach den Jahren mit ihr verheiratet zu sein, betrachte ich sie immer wieder gerne. )

Ich holte aus dem Bad mein Massageöl und träufelte das auf ihren Rücken. Sanft massierte ich dieses auf diesem makellosen Rücken ein und wanderte über die Lende zum Po. Diesem widmete ich mich ausgiebigst.

Immer mehr massierte ich ihre Spalte mit und drückte so Öl in den Anus. Langsam drückte ich einen Finger in sie, dann den Daumen und als sie entspannt war, zog ich ihr Becken hoch, spielte weiter mit dem Daumen an ihrem Loch und als sie so richtig entspannt war, tauschte ich diesen mit meinem Schwanz. Langsam und gefühlvoll drückte ich ihn in sie. Die Eichel teilte ihr Loch und unter leichtem Widerstand drang sie ein.

Micha verkrampfte etwas und ich stoppte, bis sie wieder locker wurde. Sie entspannte sich und ich drang weiter in sie. Sie war so eng und ihre Wärme empfing mich. Als ich komplett in ihr drin war hockte sie sich mehr hin, ich hielt sie an ihrer Brust und spielte mit ihren Nippeln während ich sie fickte. Zeitgleich streichelte sie selbst ihre Perle. Es dauerte nicht lange und ich merkte, wie es in meinen Eiern anfing zu brodeln.

Ihr blieb dies durch die Änderung meiner Atmung nicht verborgen und sie rubbelte stärker ihre Perle. Als es mir kam und ich mein Sperma in sie pumpte, kam es ihr auch.

Sanft drückte ich sie aufs Bett und legte mich auf sie, meinen Kopf in ihr Haar vergraben atmete ich gegen ihren Nacken. Nach ca. 1-2 Minuten zog ich meinen Halbsteifen Schwanz aus ihrem Po, drehte sie zu mir um und sah sie sorgenvoll an.

„Und mein Schatz, tat es sehr weh? Wie war es für dich?“

„Nein, tat nicht wirklich weh. Ist ungewohnt aber nicht schlecht. Und für dich?“

„Ich fand es auch schön, aber ich mag dich lieber auf dem Rücken vor mir. Ich möchte dir dabei gerne ins Gesicht sehen. Mal schauen, ob wir das auch noch anders hinbekommen. Hm, hab ich dir eigentlich heute schon gesagt, dass ich die liebe?“

„Ja, mehrfach, aber ich höre es immer wieder gern.

Komm duschen, ich laufe aus und so möchte ich nicht mit dir kuscheln. „

Schnell gemeinsam unter die Dusche und selbst das gegenseitige Waschen war wie eine erogene Stimulation. Schon wieder wurde ich hart, aber zu einer weiteren Runde waren wir beide zu geschafft. Wir wollten ja morgens mit unserer Besichtigung der Insel anfangen. Es gab ja so viel zu sehen und zu entdecken.

Ich wurde als erstes wach und bemerkte, wie Micha halb auf mir lag.

Sie lag quer im Bett, den Kopf auf meiner Brust, die eine Hand auf meinem Schwanz. Ihr Po war unbedeckt und in Reichweite meiner Hand. Sanft streichelte ich ihn, spürte seine Festigkeit, das Samtige seiner Haut. Langsam wanderte ich mit meiner Hand zwischen ihre Po-Backen, stimulierte ihre Muschi und konnte mit einem Finger grade noch ihre Perle leicht anstupsen. Vorsichtig um sie nicht zu wecken, rieb ich langsam ihre Spalte und stupste immer wieder gegen ihre Perle während meine andere Hand ihr sanft den Kopf kraulte.

Ich merkte, wie ihre Atmung heftiger wurde und als es ihr kam, drückte ich einen Finger in sie, drehte ihren Kopf zu mir und mit einem leidenschaftlichen Kuss weckte ich sie. Mit zuckendem Unterleib erwachte sie und sah mich glücklich an.

„Guten Morgen, mein Bär. Also war das kein Traum, aber es war trotzdem traumhaft so lieb geweckt zu werden. Dann muss ich mich jetzt ja bei dir revanchieren. „

„Nein mein Schatz, das hast du längst.

Das machst du jeden Tag, mit jedem Lächeln, jedem freudigen Blitzen deiner Augen. Wenn wir das Hochrechnen, muss ich noch viel tun, um das auszugleichen. „

„Du bist süß, deshalb hab dich lieb. Dann möchte ich jetzt frühstücken. Außerdem muss ich ja dich anstrahlen, damit du noch mehr Schulden bei mir hast. Vielleicht werde ich dann ja jeden Morgen so oder so ähnlich geweckt!“

So sprang sie aus dem Bett und bevor ich richtig reagieren konnte, zog sie mich mit.

Ich stolperte mehr als das ich ging. Mein Wirbelwind zog mich lachend in die Dusche und machte das Wasser an. Ich stand ungünstig und der erste Wasserstrahl war extrem kalt und ich hielt laut zischend die Luft an. Sie sah mich an und mit einem stürmischen Kuss sprang Micha an mir hoch, umklammerte mich mit ihren Beinen und küsste mich wild.

„Oh Bär ich liebe dich, ich liebe dich so sehr.

Ich bin jeden Tag aufs Neue dankbar, dass ich dich habe. Oh, was ich dich doch liebe. „

Ihre Worte wurden immer leiser, bis sie sie mir nur noch ins Ohr flüsterte und sich ganz fest an mich drückte. Sie drückte dabei meinen mittlerweile wieder harten Schwanz schmerzhaft an ihren Bauch. Jedes Mal, wenn sie sich bewegte zuckte ich unter einem aufkommenden Schmerz zusammen, so, dass sie kurz ihren Unterleib wegdrückte, meinen Schwanz in sich einführte und mich so wieder fest umklammerte.

So schmusten wir unter dem Wasserstrahl weiter, bis ich wieder aus ihr weich herausglitt. Glücklich sah ich sie nur an. Ich konnte es immer noch nicht fassen. Micha hatte ja gesagt, sie war mein, meine Frau, meine geliebte Frau. Nur schwer konnte ich mich von ihrem Gesicht und vor allem von ihren Augen losreißen. Schnell was anziehen und ab zum Frühstück.

Wir frühstückten auf der Terrasse mit Blick auf den Pazifik.

Die Sonne lachte uns an und die Möwen kreischten und zankten sich um das Brot, was wir ihnen hinwarfen. Jeder Biss, den wir taten, wurde argwöhnisch beobachtet. Vielleicht fiel was leckeres runter. Eine Möwe war ganz dreist, landete auf dem Tisch und während wir uns erschraken, war der Fisch von der Frühstücksplatte weg und die Möwe flüchtete, jetzt aber verfolgt von den anderen. Als unser Schreck verflogen war, sahen Micha und ich uns an und wir prusteten gleichzeitig los.

Der Schreck am frühen Morgen.

Nach dem Frühstück gingen Michaela und ich zur Rezeption. Wir wollten uns bei den dort ausgelegten Prospekten über Angebote und Unternehmungen erkundigen.

Beim Durchblättern der Prospekte und Besprechen der Angebote wie; Besichtigung der Vulkane, Surf Kurs, Folkloredarbietungen,…. , wurden wir auf Deutsch von einem uns unbekannten Mann angesprochen.

„Hi, ich bin Christoph und lebe hier schon seit 10 Jahren.

Ihr interessiert euch für was Besonderes? Ich hätte da vielleicht etwas für euch. Ich bin Eigner eines kleinen Bootes und mache Ausflüge aufs Meer, unter anderem für Angler. Ihr habt Glück. Zurzeit ist in der Nähe eine größere Delfin-Schule gesichtet worden. In meinem Boot hab ich auch Fenster unter Wasser, so dass ihr die gut sehen könnt. Wale kann ich nicht versprechen, ist noch nicht unbedingt die Zeit. Und? Habt ihr Interesse? Nur zu eurer Sicherheit, ich arbeite mit diesem Hotel zusammen, und mein Boot wird regelmäßig von einer unabhängigen Werkstatt überprüft, auch wenn das hier nicht Pflicht ist.

Es ist also sicher. „

Wir schauten die Mitarbeiterin des Hotels an, die nickend lächelte und so sagten wir zu. Wir holten uns nur noch Badesachen, Handtücher und Wechselzeug, da Christoph meinte, man könnte auch schon mal durch die Gischt des Bootes nass werde. Eine Stunde später waren wir auf dem Boot. Wir waren nicht die Einzigen. Noch drei andere Pärchen unterschiedlichsten Alter waren mit dabei.

Wir fuhren auf den Pazifik und suchten die Delfine.

Durch die Glasscheiben im Bootsrumpf konnte man die Unterwasserlandschaft gut erkennen. Es war nicht besonders tief, Christoph meinte nur ca. 100m und man konnte manchmal auch Schemenhaft den Boden erkennen. Micha saß am Rand lehnte sich etwas nach hinten und hielt sich am seitlichen Geländer fest, überstreckte den Kopf und ließ ihr Haar im leichten Wind wehen. Was für ein Anblick, den ich sofort mit meiner Kamera festhielt. Christoph tuckerte nur etwas rum und suchte mit dem Fernglas den Horizont ab, als er ein lautes Krachen hörte.

Einer älteren Frau war ihr Glas aus der Hand gefallen, Christoph hatte sich erschreckt und ruckartig umgedreht. Dabei stieß er gegen den Gashebel und das Boot machte ruckartig einen Satz nach vorne. Durch diesen Ruck verlor Micha den Halt und fiel ins Wasser. Voller Sorge sprang ich hinterher. Micha war untergetaucht, ich sah sie nicht. Ich rief sie, keine Antwort. Ich rief sie noch einmal vor lauter Verzweiflung. Da tauchte sie husten ca. 20m entfernt auf.

Ich wollte auf sie zu schwimmen, da sah ich plötzlich etwas aus dem Wasser auftauchen und auf Micha zuschwimmen. Erst eine, dann mehrere Rückenflossen umkreisten uns. Als ich Micha erreicht und sie voller Angst festhielt, sprang plötzlich ein schlanker Körper aus dem Wasser und tauchte wieder ein. Die Delfin-Schule, die wir suchten, hatte uns gefunden. Sie spielten direkt neben uns, pfiffen uns an, lachten und wir waren so etwas von glücklich. Damit hatten wir nicht gerechnet.

Einer ließ sich sogar von uns anfassen. Christoph hatte das Boot gewendet und wartete in einer Entfernung von ca. 30m auf uns. Er hielt meine Kamera und machte Fotos.

Langsam schwammen wir zu dem Boot und die Delfine begleiteten uns. Es gab somit spektakuläre Aufnahmen. Micha wurde plötzlich übermütig, griff einem Delfin an die Rückenflosse und der zog sie etwas durchs Wasser. Micha jauchzte glücklich. Ihr Lachen war so frei, so unschuldig kindlich, jeder war von dieser Szene fasziniert.

Strahlend schwamm sie danach zum Boot. Christoph hatte alles fotografiert oder gefilmt. Später bat er um ein paar Fotos, wie auch den Film als Werbemittel für seine Firma.

An diesem Abend war Micha nur am Erzählen, ihre Eindrücke, ihre Emotionen mit den Delfinen. Ich konnte nur nicken, sie unterbrach sich nur zum Luftholen. Oh man, dieses Energiebündel. Was hatte ich mir nur eingebrockt, dieses Energiebündel zu heiraten? Wollte ich sie bremsen? Definitiv nicht.

Ihre Energie ist ansteckend. Ich bin, seit ich mit ihr zusammen bin, ausgeglichener, lache wieder mehr, mache Sport,…. Sie ist mein Jungbrunnen. Und sie ist meine Micha und ich liebe sie so, wie sie ist.

Unermüdlich sah ich sie an, hörte ihr zu, spürte ihre sprudelnde Lebensfreude. Ich war glücklich. Ich hatte alles was ich brauchte. Hatte Micha, hatte meine geliebten Söhne, eine Arbeit, die mir Spaß machte. Ich hatte alles, naja fast alles.

Ich wollte noch einmal gerne Vater werden. Aber ich wollte Micha nicht drängen. Sie hatte gerade ihre Ausbildung angefangen. Danach irgendwann.

Lächelnd sah ich sie an, war zwar grade gedanklich woanders gewesen, aber sie sah mein glückliches Lächeln, griff meine Hand und mit einem liebevollen Blick sah sie mich an. Alles um uns herum verschwand. Ich sah nur sie und sie war mein Mittelpunkt. Stimmen und Musik blieben im Hintergrund, ich fixierte meinen Blick auf ihr Gesicht, ihre strahlend grau/blauen Augen, ihre süß geschwungene Nase und die sanft lächelnden Lippen.

Was sie sagte war egal, ihre Augen sagten alles für mich.

Ein unbeabsichtigter Rempler vom Nachbartisch bei deren Aufstehen vom Tisch zerstörte diesen Augenblick. Aber das Gefühl, was durch ihre Hand in meine überging blieb und so standen wir ebenfalls auf, ohne uns loszulassen. Verträumt schlenderten wir zum Strand und sahen die Rötung des Sonnenunterganges. Sie lehnte sich an mich und wortlos genossen wir die aussagekräftige Stille.

Die Tage vergingen wie im Fluge.

So einiges erkundeten wir noch auf den Inseln, wie z. B. ein paar Tage später den Regenwald mit einem traumhaften Wasserfall. In dem See konnte man auch gut schwimmen und wir nutzten die Zeit, die Vulkane, verschiedene Einkaufszentren.

Aber der Besuch im Regenwald alleine war schon was Besonderes. Die fremden Geräusche der dortigen Tiere. Der Duft des feuchten Waldes, der doch so anders war als wie wir es kannten. Alleine der Geruch sorgte bei uns für ein Wohlbefinden.

Ein nasser Wald bei uns zu Hause ist schon entspannend für die Seele, aber hier gepaart mit dem Empfinden, es mit meiner Frau gemeinsam in den Flitterwochen zu verbringen, blieb uns jahrelang träumerisch in Erinnerung.

Als wir bei unserer Wanderung an den oben schon erwähnten See mit dem Wasserfall kamen, blieben wir sprachlos stehen. Das tosende und rauschende Fallen des Wassers hatten wir bereits schon vorher gehört, aber was sich uns für ein Bild bot, war unbeschreiblich schön.

Wir traten aus dem Wald und sahen, eingebettet in den Wald, wie sich das Wasser vor uns von einer ca. 30m hohen Klippe zu uns herabfiel. Die ganze Luft war geschwängert mit einem leichten Wassernebel, unterbrochen durch vereinzelte Sonnenstrahlen. Unser Führer Christoph meinte, dieser See wäre auch zum Baden freigegeben und er hatte noch nicht ganz ausgesprochen, da öffnete Micha bereits ihre Hotpants und zog sie aus. Das Top folgte direkt und nur in ihrem Bikini schritt Micha hüftschwingend auf einen kleinen Felsen am Rande des Sees zu.

Schnell war ihre Haut durch die feuchte Luft mit einem Feuchtigkeitsfilm und Wassertropfen überzogen. Sie stand da so in der Sonne mit dem Wasserfall im Rücken, ihre Haut glitzerte in der Sonne, als wäre sie über und über mit Diamanten bedeckt. Sie schüttelte ihr Haar und ließ es wild wirbeln. Ich hielt meine Kamera auf sie, Christoph nahm ihre und während ich Fotos von ihr machte, filmte Christoph sie. Ich sah sie, sah auf Christoph, der mit sichtlicher Mühe versuchte, seine Erregung in der Hose vor uns zu verbergen.

„Du Bernd, ich bin seit 8 Jahren hier glücklich mit meiner Frau Kathy verheiratet, einer ebenfalls hübschen und schlanken Frau wie Micha. Aber deine Frau toppt sie. Bitte sei nicht böse, dass ich mit deiner Frau flirte und sie extrem sexy finde. Ich werde nur flirten und sie nicht anbaggern. Dafür liebe ich meine Frau zu sehr und bin ihr treu. Hättet ihr aber Lust auf ein Glas Wein heute zu uns zu kommen? Ich versuche meiner Frau deutsch beizubringen und sie könnte es dann mal versuchen zu sprechen.

Ich mach auch den Grill an mit typisch hawaiianischen Spezialitäten. „

Ich sagte zu und als Micha nach ihrem Duschen in der Gischt zu uns kam, war sie begeistert und als Christoph ein Foto seiner Frau und seinem kleinen Sohn zeigte, der war grad 2 Jahre alt, freute sie sich sichtlich. Vor seinen Augen griff mir Micha an die Hose, öffnete sie und zog sie mir runter. Nur mit meiner Badehose und meiner Shorts an den Knien zog sie mich zum Wasser.

Lachend hüpfte ich hinterher und konnte grade noch meine Shorts loswerden bevor Micha mich ins Wasser zog. Mein T-Shirt war nass, ich zog es aus, warf es an den Rand des Sees und Christoph legte es lächelnd auf einen trockenen Felsen in die Sonne zum Trocknen. Micha und ich tobten und schmusten im Wasser. Aus einem Augenwinkel sah ich, wie Christoph mit unserer Kamera Bilder machte, von uns, der Umgebung und fing die Stimmung ein.

Wissend lächelnd sah er uns an, als wir aus dem Wasser kamen und auf ihn zugingen.

„Du Micha, du bietest mir grad einen echt schönen Anblick, aber wenn meine Frau jetzt hier wäre, würde die mir die Augen auskratzen. „

Da sah Micha an sich runter und sah, dass sich ihr Bikini durch die Rangelei verschoben hatte, eine Brust schaute keck halb raus, die Nippel waren steif und am Höschen hatte sich dieses in den Schlitz gedrückt und betonte ihre Scham.

Micha sah an sich runter, bemerkte ihre offenliegenden Reize, wurde rot drehte sich um und richtete dieses schnell mit einem verlegen gehauchtem –Entschuldigung-. Oh Micha, sonst nicht prüde, wissend um ihre atemberaubende Figur, ihrer Erscheinung, wissend, welche Gedanken sie bei Männern mit ihrem Anblick hervorrief, damit spielte, diese Micha drehte sich rotwerden um, um sich dann anzuziehen. Da war ihre Saunaerfahrung wieder verschwunden.

„Liebe Micha, lieber Bernd. Ich muss euch was gestehen.

Dieser Wasserfall ist eigentlich nicht für Touries, ist eigentlich nur der Zauber für die Einheimischen. Hier habe ich mich in meine Frau verliebt und sie später gefragt, ob sie mich heiraten möchte. Ich habe schnell bemerkt, dass ihr hier nicht nur den Wasserfall sehen würdet, sondern auch den speziellen Zauber spüren würdet, der hier allgegenwärtig ist. „

Da drückte Micha ihm einen Kuss auf die Backe und hauchte nur ein Danke in sein Ohr.

Minutenlang standen wir still hier und nahmen diesen Zauber in uns auf. Mit Micha in meinem Arm drang er in uns und wir waren gefangen. Hier würden wir wieder zurückkehren, sollte unser Zauber einmal vergehen.

Abends holte uns Christoph am Hotel ab und fuhr uns zu sich nach Hause. Kathy erwartete uns mit ihrem kleinen Sohn auf dem Arm. Sie war eine schlanke, schwarzhaarige Schönheit. Sie war auf Hawaii geboren und arbeitete dort in der Inselverwaltung.

Kathy war ein absoluter Hingucker. Nun war mir auch klar, warum er Micha nicht angebaggert hatte. Sie konnte von ihrem Aussehen absolut mit Micha mithalten. Sie waren sich beide vom Wesen so ähnlich, hatten denselben Humor und denselben Geschmack. Sie hätten Schwestern sein können und verstanden sich auf Anhieb bestens. Am Anfang sprach Kathy noch etwas schüchtern deutsch, aber bald brabbelte sie wild drauf los. Es wurde ein schöner Abend. Es gab nur etwas Stress, als Kathy ihren Sohn Mike ins Bett bringen wollte.

Der saß die ganze Zeit bei Micha auf dem Schoß und spielte mit ihr, Hoppe-Reiter, das Spiel vom Wackelnden Türmchen, sang ihm was vor und knuddelte ihn einfach. Wir drei sahen Micha lächelnd dabei zu. Als Mike dann doch quengelnd ins Bett gebracht wurde, sah Micha ihm traurig und sehnsuchtsvoll hinterher. Ich weiß, sie wollte Kinder und das wurde ihr grade wieder bewusst. Aber schnell lachte sie wieder und ich sah sie an, nickte ihr zu, drückte ihre Hand und ein dankbares und wissendes Lächeln kam zurück.

Es war mein unausgesprochenes Einverständnis, dass ich gerne auch mit ihr Kinder haben möchte. Egal wann es passierte, ob wir es bewusst darauf anlegen würden oder es so passierte, egal, es wäre definitiv ein Wunschkind.

Es wurde noch ein schöner Abend und wir trafen uns in den zwei Wochen noch öfters. Es wurden gute Freunde, welche wir im Laufe der Jahre mehrfach besuchten und sie uns. Was sich doch überall auf der Welt für Freunde finden lässt?

Im Nachhinein und bei Durchsicht unser gemachten Urlaubsbilder kamen wir auf eine sehr kuriose Zahl: ca.

40% war Micha alleine auf den Bildern, zum Teil in sehr erotischen Posen, auch nackt und nicht zum Vorzeigen. Nicht dass es sich nicht gelohnt hätte, sie war ja atemberaubend, aber andere würden nicht das sehen, was ich sah. 20% waren wir zusammen zu sehen. 30% waren Landschaftsbilder und naja, ich war 10% alleine darauf nach dem Motto: -Hallo, ich war auch da- Sie ist halt definitiv fotogener als ich.

Braun gebrannt kamen wir zurück.

Unsere Hochzeitsgeschenke waren durch meine Jungs sorgfältig im Wohnzimmer aufgebaut. Die Bilder vom Fotografen waren da und wir schrieben unsere Danksagungen für die netten Aufmerksamkeiten. 2 Tage später fuhren wir wieder zur Arbeit. Micha mit ihrem Wagen und ich mit meinem. Schon vor der Hochzeit war mir klar, dass in dieser Woche noch ein Kundengespräch bezüglich eines neuen Auftrages mir nicht erspart blieb. Ich kannte diese Firma, kam mit der Geschäftsleitung auch gut aus, nur hatten die jemanden für diese Verhandlungsgespräche eingestellt, den ich überhaupt nicht mochte.

Das war so ein schleimiger Widerling. Ihn Ansehen und unsympathisch finden war eins.

Die Gespräche waren schleppend. Immer wieder sah der aus dem Fenster und kommentierte die sichtbaren Mitarbeiter, vor allem weiblichen Geschlechts.

„Boah, schau mal das Nilpferd, die wird doch bestimmt nach Gewicht bezahlt. Hey, die Schlampe da drüben, die geile schlanke, die ist wohl das Sportgerät der Führungsriege,…“

Ich konnte diesen Scheiß nicht mehr hören, also unterbrach ich die Gespräche und führte ihn in die Kantine.

Ein Anruf bei der Firma ergab, es war der Mann der Cousine des Chefs, also nichts zu machen, ich hatte ihn an der Backe. Selbst hier in der Kantine konnte er seine Klappe nicht halten. Klaus kam mit ein paar seiner Mitarbeiter an unseren Tisch und versuchte die Situation zu retten. Meine Stimmung war auf 180. Da kam Micha mit ein paar anderen Auszubildenden in die Kantine, sah mich und winkte mir zu.

Da kam wieder ein anzügliches Grinsen bei dem potenziellen Kunden auf.

Micha wurde taxiert und sexistisch grinsend saugte er sich an Micha blicklich fest. Micha kam zu uns an den Tisch grüßte alle, legte mir einen Zettel hin auf dem stand:

– Beeil dich nachher, ich koche was Leckeres und dann machen wir uns einen schönen Abend —

Schmierig grinsend sah er auf den Zettel und meinte nur:

„So so, sie haben also auch ein Spielgerät.

Wenn sie die Schlampe mir heute Abend überlassen, haben sie den Auftrag. Können sie ja morgen wieder ficken, wenn sie dann noch will, na wie wär das?“

Ich wurde rot, dann weiß im Gesicht. Langsam erhob ich mich und zog mir die Jacke aus. Klaus sprang auf und hielt mir die Arme fest. Ich versuchte ihn abzuschütteln, aber es gelang mir nicht. Da meinte Klaus zu dem immer noch grinsenden Bastard:

„Die junge Frau, die sie grade so sexistisch beleidigt und als Nutte abgestempelt haben, ist seit 2 Wochen Bernds Ehefrau.

Und ich werde jetzt den Werkschutz bitten, sie umgehend vom Gelände dieser Firma zu entfernen. Ein Gespräch mit ihrem Chef wird mir ein Vergnügen sein. Und wir kennen ihn bereits länger als sie ihn. Verschwinden sie, solange ich ihn gehalten bekomme. Ich würde mir bereits Gedanken über einen neuen Arbeitgeber machen. „

Der verschwand nun sehr schnell und noch schneller waren wir in meinem Büro und riefen seinen Chef an. Der war über sein Benehmen mehr als erbost und entschuldigte sich mehrfach.

Er versprach diesen Fiesling trotz familiärer Bindung, sofort zu entlassen und bat, ob er nochmals jemanden für Verhandlungen entsenden dürfte. Er kam dann selbst und war sehr zerknirscht, so jemanden beschäftigt gehabt zu haben.

Die Zeit verging im Fluge und Micha war bereits seit 1,5 Jahren in der Firma integriert. Das Studium war bereits Nebensache, das lief augenscheinlich wie von selbst. Nur ich merkte ihre Anspannung und auch zwischendurch ihre Gereiztheit.

Bei einem normalen Mitarbeitergespräch unseres Arbeitgebers, welches er regelmäßig mit den Auszubildenden führte, kam die standartmäßige Frage, was sie ändern würde, wenn sie das Sagen in der Firma hätte. Es ging hier nicht um Fehlersuche bei den Mitarbeitern, eher um einen Meinungsaustausch um eine sogenannte Betriebsblindheit zu minimieren. Oha, da hatte er bei Micha genau die Richtige im Gespräch. Detailgenau präsentierte Micha ihm ihre Einschätzung, ihre Verbesserungsvorschläge im kaufmännischen Ablauf, der Strukturierung und vor allem in dem Part der Mitarbeiterführung.

Dieses Gespräch dauerte 3 Stunden, normalerweise wurde für sowas maximal 30 Minuten einkalkuliert.

Nach ihren Vorschlägen wurde ein Treffpunkt für die Mitarbeiter in Restaurantform errichtet, in dem man nach der Arbeit sich treffen konnte. Das Restaurant war öffentlich und Mitarbeiter mit ihren eingetragenen Familien bekamen das erstklassige Essen preisgünstiger angeboten. Weiterhin bearbeitete Micha im Auftrag der Firma die Stadtverwaltung. Direkt neben dem Restaurant eröffnete ein Kindergarten mit einem von uns geförderten Freigelände.

Eine Sorge weniger für die Mitarbeiter. Ein Lehrer wurde angestellt, der die Hausaufgabenbetreuung der Kinder organisierte, und, und, und.

Micha arbeitete immer mehr im Bereich der Geschäftsführung mit, bereitete Kundengespräche vor, war Ansprechpartnerin für Kunden, sie entwickelte sich immer mehr von der Auszubildenden und Studentin zum vollwertigen Mitglied der Firmenleitung. Nicht selten saßen wir in diversen Konferenzen und waren unterschiedlicher Meinung. Einmal stand ich wütend auf und verließ die Konferenz.

5 Minuten später stand sie schüchtern und weinend vor mir.

„Bitte mein Bär, sei nicht böse auf mich. Ich hab dich doch lieb. Das hier ist doch die Firma und da ist es doch logisch, dass wir auch mal unterschiedlicher Meinung sind. Bitte hab mich noch lieb. „

Ich stand da und sah sie nur sprachlos an. Wie kommt sie auf diese schwachsinnige Idee, dass ich sie nicht mehr lieb haben könnte? Allein der Gedanke, dass sie sowas nur Denken könnte, machte mich wütend.

Ich griff nach meinem Kalender, schmiss ihn durchs Zimmer, zerbrach der Reihe nach meine Bleistifte, fegte meine Schreibtischunterlage vom Tisch. Wie kommt sie nur auf so eine schwachsinnige Idee? In meiner Raserei hatte ich nicht mitbekommen, dass sie lautlos mein Büro verlassen hatte. Ich ging ihr hinterher, aber sie hatte ihr Büro bereits weinend verlassen, ohne ein Wort zu irgendjemandem zu sagen. An ihr Handy ging sie nicht. Ich rief Anja in der Uni an.

Bei ihr hatte sie sich auch nicht gemeldet. Voller Sorge ging ich zurück in mein Büro, übergab meine unfertigen Arbeiten an einen meiner Mitarbeiter, schnappte mir meine Sachen und fuhr voller Sorge nach Hause. Meine Micha weinte, war am Boden zerstört und ich war nicht da. So gab ich Gas und übersah eine rote Ampel. Und wie mein Glück es wollte, wurde ich von der Polizei angehalten. Die Beamten warfen mir natürlich Rücksichtslosigkeit im Verkehr vor, wollten eine Anzeige schreiben und als sie mich fragten, warum ich so schnell unterwegs war, dass ich nur zu meiner Micha wollte, milderten sie den Vorwurf auf Rücksichtslosigkeit ab und änderten das auf Fahrlässigkeit.

Zu Hause eingetroffen sah ich ihren Wagen schräg in der Einfahrt stehen. Die, die sonst so platzsparend parkte stand schräg. Ich eilte ins Haus, rief sie. Es kam keine Antwort. Im Wohnzimmer war sie nicht, im Schlafzimmer wie auch im Bad war sie nicht. Da hörte ich sie in ihrem Zimmer schluchzen.

„Micha, Micha, mach die Tür auf, bitte, mach auf. „

„Nein, geh weg.

Ich wollte doch nur, dass du mich lieb hast, und du? Du sagst nichts und randalierst in deinem Büro. Meinst du eigentlich, es macht mir Spaß in solchen Konferenzen meine Meinung so gegen dich zu vertreten? Wenn ich lieber einfach nur in deinem Arm wäre? Und du sagst nichts als ich weinend zu dir komme. Also brauchst du auch jetzt nicht kommen. „

„Micha, bitte, mach die Tür auf. Und ja, ich liebe dich immer noch.

Wir waren doch nur unterschiedlicher Meinung. „

„Geh weg, lass mich in Ruhe. Ich bin dir ja nicht mehr gut genug. „

Da wurde ich so was von wütend. Ich ging ein Schritt zurück und rempelte die Tür ein. Die Tür flog mit einem Teil der Zage aus der Verankerung. Mit wütenden Augen ging ich auf Micha zu, die auf dem Gästebett lag und weinte. Sie stand auf und wich ängstlich zurück.

Ein Stück Tür hatte mich an der Stirn getroffen und ich blutete dort. Ein kleiner Blutfaden schlängelte sich an meiner Wange herab und tropfte auf die Fliesen. Micha stand nun mit dem Rücken an der Wand, ich ging vor ihr auf die Knie.

„Micha, ich liebe dich. Ich war doch nur sauer, weil du von mir dachtest, ich würde dich nicht mehr lieben nur weil wir anderer Meinung sind. Natürlich liebe ich dich und das wird sich nie ändern.

Bitte, du hast mir solch eine Angst gemacht, einfach so zu gehen, nicht an dein Handy zu gehen, dich hier nicht zu melden. Ich dachte, du hättest mich verlassen. Bitte, mach das nicht noch einmal. Wenn du gehst, das überleb ich nicht. Du bist doch mein Leben. „

Und so weinte ich und griff vorsichtig nach ihrer Hand und schmiegte meinen Kopf in ihre Handfläche.

„Oh Micha, ich hab dich doch so lieb, so grenzenlos lieb.

Da ging sie ebenfalls auf die Knie, umarmte mich und wir weinten gemeinsam, hielten uns fest umschlungen und weinten.

Ich spürte ihre Anspannung, die viele und umfangreiche Arbeit, das Studium, das Leben zu Hause mit der wenigen Zeit für uns gemeinsam. Alles das kam jetzt auf einmal heraus. Sie war fertig, nervlich fertig. Ich rief in der Firma an und nahm für uns den Rest der Woche frei.

Ich nahm meine Micha, führte sie ins Schlafzimmer und zog sie dort langsam aus. Ich wollte sie nackt vor mir haben. Nicht für Sex. Ich wollte ihr das geben, was sie gerade brauchte. Meine Liebe, meine Nähe. Ich sah sie, ich spürte ihren schlanken Körper mit den schönen festen Brüsten, sah die Anspannung in ihrem Gesicht. Warum war mir das vorher nie aufgefallen? Wahrscheinlich, weil dieser Prozess schleichend vor sich gegangen ist.

Sanft streichelte ich ihr Haar, liebkoste ihren Rücken, wandelte mein Streicheln in eine zärtliche Entspannungsmassage um. Ich sah immer mehr, wie sich ihre angespannten Gesichtszüge glätteten und wieder weicher wurden. Es war anscheinend wirklich grad noch zur rechten Zeit passiert, dieser Streit war im Nachhinein sogar was Gutes.

Wirklich stundenlang verwöhnte ich sie, streicheln liebkosen, kneten, küssen, alles nacheinander. Mir tat zwar schnell der Rücken weh, aber egal.

Mein Engel brauchte es grad, was ist da schon ein verspannter Rücken?

Langsam glitt sie hinüber in den Schlaf und schnell konnte ich ihre Atmung hören. Ich deckte sie zu, führte noch schnell ein paar Telefonate unter anderem mit Klaus. Der war Fassungslos. Auch ihm war nicht aufgefallen wie fertig sie war. Immer war sie die erste, die mit der ihr auferlegten Arbeit fertig war und dann noch sorgfältig und gut durchdacht.

Wenn abzusehen war, dass etwas im Betriebsablauf störte und erst besprochen werden musste, hatte Micha am nächsten Tag eine ausgearbeitete Lösung parat. Sie dachte mit und war bereits bei der Lösung wenn andere noch am Diskutieren waren. Das kostete natürlich Kraft. Und ich? Ich war stolz auf meine Micha, wie alle so lobend über sie sprachen, aber die Arbeit sah ich nicht. Sie blieb länger im Büro, aber da ich das auch machte, fiel mir das nicht auf.

Was ich aber bemerkte, war, dass Micha unruhiger schlief und auch mal im Schlaf weinte. Am nächsten Morgen konnte sie sich nicht daran erinnern.

Die nun folgende Entspannungsphase war sehr schön. Wir hatten nur bis zum Ende der Woche Zeit. Unsere Kollegen riefen zwar auch mal wegen Nachfragen an, sie wollte wieder voll loslegen, aber ich blockte das ab. Diese Zeit war für uns, auch, wenn es nur 6 Tage waren.

Aber 6 Tage frei kann schon einiges bewirken.

Am ersten Tag blieben wir zu Hause, verbrachten einfach den Tag im Bett. Kuschelnd und neckend, streichelnd und liebkosend. Es war wieder schön während einer Balgerei sie so zu kitzeln, dass sie nur am Lachen, Kichern und Quicken war. Ich hatte so sehr ihr Lachen vermisst. Sie war wieder da. Meine Micha war wieder da und ich sah von Tag zu Tag, wie es ihr wieder besser ging.

Am zweiten Tag war nach langer Pause wieder Sauna angesagt. Dazu fuhren wir in das Freizeit in dem wir Kai und Katrin getroffen hatten. Wir bekamen in dem Schwimmbereich auch wieder eine ruhige Ecke zum Relaxen. Der Ruhebereich in der Sauna ist zwar auch nicht schlecht, aber halt enger und hier unter den befindlichen Pflanzen war es einfach schön. Es war bemerkenswert, wie nach einer Runde schwitzen ihre Ausstrahlung sich änderte.

Sie war zwar immer noch so schlank und ansehnlich wie vorher, aber dadurch, dass sich ihr Gesicht, ihr Wesen sich entspannte, änderte sich das Gesamtpaket.

Die Männer sahen ihr wieder Hinterher mit einer Beule in der Hose, die Frauen voller Neid. Sie war aber auch ein Leckerchen.

Besonders schwer wurde es für uns Männer als sie sich zu einem kleinen Mädchen herunterbeugte. Ich kam grad von der Toilette wieder, da hockte sie vor einem kleinen Mädchen, ich denke mal so um die 3 Jahre alt, die fand ihre Mutter nicht mehr.

Sie hockte am Planschbecken, Auge in Auge mit der Kleinen und so spannte sich der Slip deutlich über ihren strammen Po, rutschte immer mehr in ihre Po-Kerbe, so als ob sie statt des knappen Slips einen String anhätte. Ihre Muschi wölbte sich durch den straffgespannten Stoff deutlich sichtbar nach vorne und es wurde viel blanke Haut freigelegt. Es schaute zwar nichts raus, aber verdeckt ist ja manchmal bekanntlich mehr. Ihre Brüste drückte sie so hockend nach oben und sie quollen fast aus dem Oberteil.

Sie sah so aus wie die pure Sünde selbst.

Oh Micha, was richtest du mit dem Anblick in der Männerwelt an? Auch ich wurde von ihrem Aussehen gefangen. Auch bei mir regte sich was. Als sie dann aufstand war der Slip komplett in ihrer Kerbe verschwunden und der Po lag frei, ein Recken von ihr, die Brust rausstreckend und einigen Männern entrang ein Stöhnen aus ihren Kehlen. Viele verschwanden ganz schnell unter der Dusche.

Ihren Glibber wollten die wohl schnell wieder loswerden.

Micha sah mich lächelnd wieder an als ich auf sie zukam. Das Mädchen hatte vertrauensvoll ihre Hand in Michas gelegt.

„Du, weißt du was? Wir warten zusammen hier auf deine Mama und du kannst mir ja solange mal dein neues Spielzeug zeigen. Das Wasserrad ist doch bestimmt toll wenn sich das dreht. Zeigst du mir das mal?“

Und Micha war beschäftigt.

Sie nahm sich Zeit für das kleine Mädchen und spielte mit ihr. Micha ging in dieser Rolle voll auf. Sie hatte die Ruhe dazu und blühte glücklich auf. Micha war definitiv ein Familienmensch. Aber wir wollten das erst nach ihrer Ausbildung angehen. Die Mutter dss Mädchens kam, setzte sich auf den Beckenrand und gemeinsam sahen wir den beiden zu. Die Mutter der Kleinen war 26 und wir kamen ins Gespräch. Ihr Mann war arbeiten und sie kümmerte sich um die Kleine.

Sie war ihr ganzer Stolz, das ganze Leben drehte sich um die Kleine. Es war keine Last, die Frage, die sich viele stellten, -kann ich überhaupt ein Kind großziehen? Können wir gute Eltern sein?…. – die gab es für sie nicht. Sie hatten einfach alles auf sich zukommen lassen. Die Kleine war das Ergebnis einer schnellen Nacht mit einem Bekannten, dieser habe dann aber zu seiner Verantwortung gestanden und sie zu sich geholt. Ihre Eltern waren über so eine Disko-Suff-Laune-Schwangerschaft nicht begeistert und drängten zur Abtreibung, aber für sie kam das nicht in Frage.

Und so, meinte sie, ging es los. Der Bekannte umwarb sie, machte ihr den Hof und aus einer guten Bekanntschaft wurde Freundschaft und Liebe. Kurz vor ihrer Niederkunft hatten sie geheiratet. Es gibt sie also auch wo anders. Diese Romantik und Liebe, die ich mit Micha hatte.

Ja, Micha hatte ich bei diesem Gespräch aus den Augen verloren. Sie war mit der Kleinen an der Rutsche und beide Lachten vor Freude.

Micha strahlte mich an, sie war glücklich. Das Spielen mit der Kleinen hatte den letzten Knoten gelöst. Kinder sind doch was Tolles.

Am nächsten Tag hatte ich was anderes geplant. Micha sollte sich nachmittags richtig chic machen. Dazu zog sie sich ihr langes, schulterfreies rotes Kleid an, welches sie zu Anjas Verlobung getragen hatte. Es passte ihr wie vor 2 ½ Jahren. Ich führte sie zum Essen aus. Es war zwar noch sehr früh und überall sorgten wir in unserer festlichen Aufmachung für Aufsehen.

Micha zwar sowieso, daran hatte ich mich ja bereits gewöhnt, aber auch mir sahen die Frauen hinterher. Micha erzählte während des Essens eine Anekdote aus der Firma nach der Anderen und da ich die Leute ja auch kannte, konnte ich mir das bildlich vorstellen. Da verabschiedete Micha sich und ging kurz auf Toilette. Als sie wiederkam, sah sie mich schelmisch an.

„Du Bärchen, ich hab da ein Geschenk für dich, “ und legte ein Stück Stoff sichtbar auf den Tisch.

Es war ihr Spitzen-Slip. Meine Micha war unter dem tollen Kleid nackt. Ein BH passte durch den Schnitt des Kleides nicht, und schwupps da regte sich bei mir in der Hose was.

„Das glaub ich jetzt nicht, du Biest. Willst du mich veräppeln?“

Da stellte sie sich vor mich, sah sich um das keiner zu uns schaute und hob vorne langsam ihr Kleid hoch, bis ihre Muschi frei glänzend und frisch rasiert vor mir lag.

Ihr süßlicher Duft kam mir entgegen und bevor sie reagieren konnte, schob ich einen Finger in ihre bereits nasse Spalte. Ich zog sie auf meinen Schoß, küsste sie, während sie mich umarmte, schob ich wieder einen Finger in die Spalte und rieb so über ihre Perle. Viele sahen zu uns rüber, wie sie auf meinem Schoß saß und mich küsste, aber keiner bekam mit, wie ich ihr hier vor allen einen Orgasmus bereitete. Ihr Zucken spürte ich bis in meine Latte ich war auch was neidisch.

Ich hätte jetzt auch gekonnt, so scharf hatte mich das gemacht. Naja, später. Wenn sie jetzt schon zu solchen netten Spielen bereit ist, dann bin ich gespannt, wie es weitergeht. Immerhin haben wir Spätsommer und die Nächte sind noch zum Teil unangenehm heiß.

Nach dem Essen führte ich sie zu ihrer Überraschung in die Oper. Da sah sie mich skeptisch an.

„In die Oper? Du willst mit mir echt in die Oper? Das ist doch nur was für Spießer.

Sowas langweiliges altes Zeug. Puuuuh. Naja, wenn's sein muss!“

„Lass dich überraschen. Wenn du noch nicht da warst ist das ja wieder mal eine Premiere. Ich mag auch nicht alles. Heute kommt „Zar und Zimmermann“ von Lortzing. Ich mag sie sehr. „

Sie saß abwartend da, hörte die Ouvertüre, den Klang, als ob sie mitten in der Musik säße, und als dann der ganze Chor sang um das Lied für den Zaren einzustudieren rutschte sie weiter nach vorne.

Sie war gefangen, suchte ungesehen meine Hand und während sie gebannt auf die Bühne starrte, drückte sie meine Hand. Verstohlen lief ihr eine Träne aus dem Auge. Strahlend sah sie mich in der Pause an.

„Danke, Bärchen, danke. Das ist ja wunderschön, nicht spießig. Ich bin, ich weiß gar nicht, wie ich es passend ausdrücken soll. Ist das immer so?“

„Nein, aber es ist ein altes Stück und auch alt wiedergegeben.

Diese sogenannten Neuinszenierungen kann man meistens vergessen. Alt soll auch Alt bleiben. „

Nach der Oper fuhren wir wieder nach Hause, d. h. sie wollte noch was mit mir spazieren gehen. Wir zogen uns um, eher ich zog mich um, schälte mich aus meinem Anzug und zog mir leichte Sachen an. Micha zog nur den Reißverschluss des Kleides nach unten und war nackt. Sie zog nur ihre Hotpants über die blanke Muschi und der enge Jeansstoff rieb darüber.

Dann oben nur ein weites T-Shirt, die Brüste schwangen bei jedem Schritt. So gingen wir los über die Felder, die nicht weit von unserm Haus weg waren. Der Himmel war klar, die Sonne bereits untergegangen, aber immer noch war es nicht richtig dunkel, eine angenehme Dämmerung. Da drehte sich nach ein paar Minuten zu mir um, sah niemanden in unserer Nähe, und mit den Worten:

„Mir ist eh zu warm. „

Zog sie ihr T-Shirt aus und zog die Hotpants runter.

Beides drückte sie mir in die Hand. Ich war sprachlos.

„Hey Bär, Mund zu, es zieht“ und lachend lief sie weg. Ich sah die Bewegung ihres laufenden Po-Backen, das Wippen ihrer Brüste. In ca. 50m Entfernung drehte sie sich um und hüpfte. Lachend sang sie:

„Fang mich doch, Fang mich doch, du lahme Schnecke. Du kriegst mich nicht. „

Da lief ich los, warf ihre Sachen auf den Boden und lief auf sie zu.

Damit hatte sie nicht gerechnet. Sie sah nur auf sprachlos auf ihre am Boden liegenden Sachen, als ich sie erreichte und packte. Stotternd und erstaunt sah sie mich an.

„Du, du, du, kannst doch nicht einfach meine Sachen auf den Boden werfen. Was soll ich denn gleich anziehen? Ich kann doch nicht nackt durch den Ort nach Hause gehen?“

„Das hättest du dir vorher überlegen solle, bevor du deinen alten Mann so mit deinen Reizen anturnst.

Du wirst schon sehen was du davon hast. „

Und packte sie, legte sie über meine Schulter und hielt sie an den Beinen fest. Ihr Po lag an meinem Ohr, ihre herunterhängenden Haare kitzelten meine Kniekehle. Sie lachte und jauchzte. Auf einer Bank setzte ich mich hin, legte eine sträubende Micha über meinen Schoß und versohlte ihren Po. Dabei lachte und wand sie sich. Patsch, da landete der erste Klaps, der Zweite, der Dritte.

Ich haute nicht stark, es sollte nur klatschen und jeden Schlag quittierte sie mit einem Lachen.

„Oh, ist mein Bärchen so schwach geworden, das tut ja gar nicht weh. So schwach. Muss ich da nachhelfen, weil du keine Kraft mehr hast,“ und klapste dich selbst. Da waren deutlich Spuren ihrer Finger zu sehen und so schlug ich fester zu. Wenn sie es unbedingt will.

Es erregte sie und ich änderte es immer mehr in Streicheln.

Nass war sie bereits, denn ihr Saft lief mir bereits das Bein runter. Sie fing immer mehr an zu stöhnen, eine ihrer Hände wanderte mein Bein hoch, schob sie in mein Hosenbein und suchte meine Latte. Sie kam nicht soweit, aber es reichte, um mir die Hoden zu kraulen.

„Bär, ich liebe dich. Ich hab dich so dolle lieb. Bitte pass auf, dass so eine Stresszeit bei mir nie wieder passiert.

Es war zwar schön, zu sehen, wie etwas funktioniert, wenn ich es anpackte, aber es war zu viel auf einmal. Uh, ist das schön, mach ja weiter. „

So streichelte ich weiter ihren Po, stimulierte ihre Perle und während sie sich stehend auf der Bank abstützte, die Beine auf dem Boden gespreizt, saß ich zwischen ihren Armen, küsste sie, meine Hände spielten mit ihrer Perle und ihrer Brust, kam sie und stöhnte in meinen Mund.

Unsere Zungen tanzen, während ihr Unterleib zuckte. Als sie sich erholt hatte, zog ich mein T-Shirt aus, legte es auf die Bank und sie darauf. Sanft liebkoste ich mit meiner Zunge wieder ihre feuchte Spalte und schob ihr langsam fickend einen Finger in den Po. Ihr Atem wurde wieder hektischer und aufbäumend kam sie erneut und spritze mir ihren Liebessaft direkt in den Mund. Das passierte selten aber ich genoss das dann immer. Mittlerweile war es dunkel und ich wollte nach Hause.

Ich hatte zwar nicht abgespritzt, aber das war mir grad nicht wichtig. Ich wollte ins Bett kuscheln, sie betrachten, ihre funkelnden Augen sehen. Es gab nur ein Problem. Wir fanden ihre Sachen in der Dunkelheit nicht. Mein Handy war zu Hause, also auch kein Licht.

„Tja, mein Schatz, da musst du wohl jetzt durch. Ich werde doch nicht halb nackt unbekleidet durch den Ort gehen. Was sollen dann die Leute von mir denken? Das ich mir jetzt nichts mehr zum Anziehen kaufen kann?“

„Bärchen bitte.

Bitte, gib mir dein T-Shirt. „

„Öhm, Nöööö. “ Grinste ich sie an.

„Bitte, ich kann doch so nicht gehen. „

„Doch, kannst du. Die Männer schauen dir doch sowieso hinterher und ziehen dich mit den Blicken aus. Und ich werde diese Show genießen. „

„Ja, ja, der Herr ist echt fies und weidet sich in der Not seiner lieben Ehefrau.

Das wirst du mir büßen. Du hast jetzt Kuschelverbot. Pah. Das wäre ja gelacht. „

Und erhobenen Hauptes ging sie mitten auf der Fahrbahn an den ersten Häusern vorbei.

„Hey Engelchen, das war ein Spaß. Bitte hier nimm. „

„Kannste behalte. Ich will dein Shirt nicht. Vielleicht kann ich so noch jemanden aufgeilen. Mal schauen, vielleicht würde mich der dann nicht so behandeln, und mir direkt sein Shirt geben.

Dabei blitzten ihre Augen wütend. Oha, da hatte ich es in meinem Übermut wohl etwas übertrieben. Sie ging ohne ein weiteres Wort vor mir, wechselte auf den Gehweg. Ein paar Autos kamen uns entgegen und sie leuchteten Micha an. Es sah schon reizvoll aus, wie sie vor mir ging. Ein Autofahrer wendete und sprach sie an.

„Hey Puppe, siehst echt geil aus. Suchst du Spaß, ich hätte Zeit,“ und öffnete ihr die Tür.

Micha griff nach der Tür, öffnete sie weiter, sah mich an, wie ich da nun voller Verzweiflung und Angst stand und sie ansah, meine Bitte in meinem Blick der sagte:

— Bitte, nicht. Bitte steig nicht ein, Bitte, es tut mir leid-

„Tut mir leid. Ich mach sowas nicht. Ich hatte nur eine Wette verloren und das ist mein Wetteinsatz. „

„Schade, aber danke für den überaus netten Anblick.

Wärst echt was für mich. Nicht nur so zum Spaß. Naja, bin ich halt mal wieder zu spät gekommen. Dann viel Glück. „

Und so fuhr er winkend weg. Ich ging zu Micha, wollte ihre Hand nehmen und sie zog sie weg.

„Fass mich nicht an. Ich bin sowas von sauer auf dich,“ riss mir mein Shirt aus den Fingern und zog es an, „mich so wie eine Nutte ansprechen lassen zu müssen……“

So gingen wir schweigend nach Hause.

Dort ging ich duschen, sie kam nicht nach. Als ich in unser Badezimmer kam, war ihr Bettzeug verschwunden und Licht sah ich in ihrem Zimmer. Ich klopfte, keine Reaktion, drückte die Klinke runter, abgeschlossen. Ich wollte mit ihr reden, da machte sie die Musik an. So ging ich betrübt in unser Schlafzimmer. Lautlos weinte ich in mein Kissen, schlafen konnte ich nicht. So nach ca. 2 Stunden ging leise die Tür auf, hörte tapsende Schritte, spürte, wie sich jemand auf die Matratze legte und unter meine Decke kam.

Sanft zog ich sie in meinem Arm. Meine Tränen tropften auf ihr Gesicht.

„Hey nicht weinen Bär, ich hab doch gesagt, ich werde mich rächen. Die Rache war vielleicht jetzt etwas heftig, aber das Einzige, was mir grade einfiel. Und das Nackt durch den Ort und mich so anquasseln lassen, war eigentlich echt geil. Am liebsten hätte ich dich danach vernascht. Und weißt du was, ich bin es immer noch.

Ich liebe dich, bitte schlaf mit mir. Am liebsten bis in den Morgen. „

So rutschte sie auf mich, führte meinen harten Schwanz in sich und ritt mich wie der Teufel, ich spielte mit ihren Nippeln, zwirbelte sie, zog sie lang und als sie merkte, dass es mir kommen würde, rubbelte sie ihre Perle wichtiger und als ich sie spritzte, kam es ihr auch. Wild pumpten unsere Herzen und sie sank auf mich, ihr Mund suchte meinen und mit einem liebevollen Kuss beendeten wir diesen sehr ungewöhnlichen Abend.

In dieser Zeit holte sich Micha eine starke Erkältung, die nach 2 Wochen mit Antibiotika behandelt werden musste. Da ich aber für diese Herbstferien für uns schon eine Entspannungsreise gebucht hatte, flogen wir wieder auf unsere Verlobungsinsel. Leider nicht mehr in dasselbe Hotel, wir bekamen an der Ostküste von Mallorca ein schönes Hotel und wieder mit Blick aufs Meer.

Seit unserem Streit in der Firma waren ein paar Wochen vergangen und wir versprachen uns, mehr Zeit für uns zu gönnen.

Dazu wurde fest ein Freizeitplan aufgestellt. Es half. Nach 2-3 Wochen war alles wieder im Lot und wir waren wieder so glücklich und entspannt wie am Anfang unserer Ehe.

Klar gab es auch mal dunkle Wolken oder schlechte Laune, Stress auf der Arbeit, aber sowas kam nie wieder vor.

Micha arbeitete weiter in der Geschäftsleitung und Klaus als ihr Ausbildungsleiter gab ihr zwischendurch nur Tipps. Die Professoren ihres Studiums bescheinigten ihr auch einen sehr erfolgreichen Abschluss des Studiums.

Und ich war stolz auf meine Frau, sowas von stolz.

So konnten wir natürlich unseren Urlaub auch richtig genießen. Wir hatten endlich Zeit, wieder mal richtig Zeit, ohne Anspannung und voll entspannt konnten wir uns unserem Liebesspiel widmen. Jeden Abend verführte einer den anderen.

Mal tauchte Micha in scharfen Dessous auf, mit einem Schal als Augenbinde und Handschellen in der Hand, dann mal ich in einem Meer aus Rosen und Rosenblättern fürs Bad, dann wieder sie streng angezogen wie eine Lehrerin, dann wieder ich im Anzug, der sie fein ausführte und am Strand liebte.

Wir entdeckten uns neu und wir waren glücklich.

Aber am schlimmsten war die Fahrt mit der Bimmelbahn von Palma aus zum Hafen von Sollier.

Wir saßen gerade im Zug, hatten noch die letzten freien Plätze am Fenster ergattert. Sie trug ein einfarbiges dünnes Strandkleid ohne BH. Es war zwar blickdicht und ihre schönen Brüste wurden nur auf Grund der Form des Kleides gehalten, aber trotzdem bewegten die sich bei ihren Schritten und ich fühlte ihre feste Weichheit, wenn sie sich an mich schmiegte.

Mitten in der Bahn lehnte sie sich plötzlich an mich, drehte ihren Mund zu meinem Ohr und flüsterte hinein:

„Du Bärchen, ich muss dir was sagen! Ich bin ein echt ungezogenes Mädchen. Du musst mich nachher bestrafen, weil ich nicht brav bin. „

„Oh, Engelchen, was hast du angestellt? Und ich werd dich doch nicht bestrafen. Das mach ich nie wieder. „

„Doch, diesmal bestehe ich sogar darauf“, meinte sie grinsend.

„Also gut, mein Schatz. Was hast du angestellt?“

„Ich habe, nur um dich zu ärgern, keine Unterwäsche an. Und das hab ich dir jetzt gesagt, damit du den ganzen Tag mit einem Ständer rumlaufen musst. Ist das nicht frech, dich so zu quälen? Verdien ich dafür nicht eine Bestrafung?“

„Du Biest. Das macht dir jetzt Spaß mir so eine Qual zu bereiten. Am liebsten würde ich dich jetzt hier im Zug vernaschen.

Aber das geht ja nicht. „

„Tja,…. ,“ erwiderte sie grinsend.

Den ganzen Tag reizte sie mich. Mal griff sie mir an die Hose und massierte meinen Ständer kurz, dann, wenn er wieder weich war zeigte sie mir in einer Ecke kurz ihren nackten Po oder rieb diesen in einem Museum an mir. Oder bei einer Umarmung rieb sie ihre Muschi an einem Bein von mir und ich hörte sie stöhnen, aber sie rieb sich nicht bis zum Höhepunkt, dass wollte sie sich auch aufsparen.

Im Restaurant suchten wir uns eine stille verschwiegene Ecke. Dort passierte dann, natürlich aus Versehen (wer es glaubt?), dass ihr ein Obststück in den Ausschnitt fiel.

„Ops, was ist das denn? Na a zwischen meinen Brüsten kann die Kiwi ja nicht bleiben. „

Und mitten im Restaurant entblößte sie vor mir beide Brüste und suchte im Kleid nach dem Stück Kiwi. Sie saß dort, säuberte ihre Nippel und so von dem Fruchtsaft und sah mich die ganze Zeit an.

„Micha, du Luder. Ich spritz gleich ab. Bitte, nicht weiter. Ich kann nicht mehr. Ich bin sowas von verrückt nach dir. Bitte. Ich will mit dir nur noch ins Hotel. Ich war lange nicht mehr so scharf auf dich. Wenn du mich nur kurz berührst, dann komme ich. „

„Das will ich nicht, aber ich will dich auch. Komm wir fahren. „

So schnell waren wir von Palma nicht in unserem Hotel.

Es dauerte keine ¾ Stunde und wir öffneten unser Zimmer. Noch im Flur streifte ich ihr das Kleid vom Körper während sie voller Verlangen mir das T-Shirt und die Hose auszog. Der Slip war direkt mit weg und ich sank vor ihr auf die Knie drückte ihr einen Kuss auf die Muschi und stupste ihre Perle mit der Zunge an. So kam sie stehend zum Orgasmus und ich konnte sie grade noch auffangen. Auch sie war von diesem sexuellen Reitz den ganzen Tag über erregt.

Ich trug meine schwer atmende Frau zum Bett und legte sie sanft ab. Ich küsste sie, war selbst erregt bis in die Haarspitzen und streichelte sie wieder ins Reich der Lebenden zurück. Sie strahlte mich an, drückte mich aufs Bett und fing an, mich mit Küssen zu verwöhnen. Ich wurde wieder scharf, wollte sie packen, aber sie wich zurück. Als ich das Gefühl hatte, zu kommen, kniff sie mir in die Nille und das Gefühl minimierte sich.

Nun kümmerte sie sich ausgiebig um meinen Schwanz. Langsam wanderte sie mit ihrer Zunge am Schaft entlang, nahm meine Hoden in den Mund und ließ sie durch ihre Zungenbewegung kreisen. Dann nahm sie endlich meinen Schwanz in ihren warmen Mund, leckte und saugte, spielte mit ihrer Zunge an meiner Eichel und als es mir kam, und ich mich in ihren Mund entlud, drückte sie einen Finger in meinen Po und mein Orgasmus verlängerte sich.

Als ich wieder zu mir kam und ich sie wieder sehen konnte, riss ich sie einfach an mich knuddelte sie fest in meinen Arm und wir schmusten wild los.

In dieser Nacht schliefen wir noch mehrmals miteinander. Immer in derselben Art, mal sie unten, dann wieder oben. Und jedes Mal war es ein Erlebnis für sich.

Am nächsten Morgen war etwas anders.

Ihr Gesicht hatte sich verändert, wirkte fraulicher, strahlte mehr. Leider war dies unser letzter Tag und wir mussten am nächsten Tag wieder nach Hause.

Der Stress und der Alltag hatten uns wieder.

Nur Micha hatte ein Problem. Ich wusste nicht wieso. Hatte sie das Essen am letzten Abend nicht bekommen? Wurde der Stress auf der Arbeit wieder zu viel?

Eine Woche nach unserem Urlaub setzte es ein.

Sie war gereizt. Ein falscher Blick, die falsche Betonung eines Wortes. Und dann kam in der zweiten Woche die Übelkeit. Ich wusste gar nicht mehr, was ich kochen sollte. Selbst Zwieback und Tee halfen nicht. In meiner Sorge bat ich sie mehrfach, sie sollte doch einen Arzt aufsuchen. Da fauchte sie mich an, ging nach oben knallte die Tür von unserem Schlafzimmer. Als ich nach oben ging um sie zu beruhigen, riss sie die Tür auf und kam mir mit ihrem Bettzeug entgegen und ohne ein Wort zu sagen ging sie an mir vorbei in ihr Zimmer.

An diesem Abend sprach sie nicht mehr mit mir, für den nächsten Morgen meldete sie sich krank. Ohne mit mir großartig zu reden, denn nach dem Brötchen lief sie wieder auf Toilette, versprach sie mir, zum Arzt zu gehen. Wenn es was Schlimmes wär, würde sie mich schon anrufen meinte sie.

Den ganzen Tag wartete ich auf einen Anruf. Ein Anruf von mir zu Hause beantwortete sie nicht. So fuhr ich dann nach Hause.

Zu Hause traf ich dann Anja, Robin, Frank mit Laura und Andreas mit Vanni an. Sie waren grade dabei, Michas Wäsche aus dem Schlafzimmer in Umzugskartons zu verpacken.

„Hey, was macht ihr da. Warum packt ihr Michas Wäsche, Bücher und so ein. Wieso die vielen Umzugskarton? Wo ist Micha?“

„Keine Ahnung, Papa“, meinte Frank. Sie rief uns an, sagte nur, wir sollten ihre Sachen einpacken und in die Umzugskartons verfrachten, alles aus ihrem Zimmer und bestimmte ausgesuchte Sachen aus eurem Schlafzimmer.

Sie ist dann vor einer Stunde ohne Kommentar aber wieder mit Krämpfen und schlechter Laune noch mal weggefahren. Du wüsstest wohl Bescheid, sie wollte unter anderem zur Apotheke. „

Ich ging ins Wohnzimmer, traurig in meinen Gedanken.

– Wir hatten es nicht leicht diese Woche, sie mit ihren Krämpfen und der Übelkeit, ihrer schlechten Laune. Aber der Urlaub war doch perfekt. Was hat ihre Stimmung getrübt? Ich verrann mich in meinen Gedanken.

Micha will mich verlassen, warum sollte sie denn sonst auch ihre Sachen packen?-

So liefen mir die Tränen, ich stand weinend am Fenster. Meine Jungs kamen, legten mir tröstend die Hand auf die Schulter, von den Mädels bekam ich einen Drücker, sogar von Laura.

Ich stand so ca. ½ Stunde weinend am Fenster, da hörte ich ihre Stimme im Flur.

„Wo ist er, wo ist mein Mann?“

-Mein Mann, nicht mein Bär oder Bärchen, wie sie sonst so gerne gesagt hatte.

Das gab mir wieder einen Stich. –

Da hörte ich, wie sie ins Wohnzimmer kam, die anderen kamen mit. Sie wollten alle hören, was überhaupt los ist. Keiner konnte sich über ihre Stimmung einen Reim machen.

„Bär, ich muss dir was sagen. Bitte dreh dich um. Als erstes möchte ich mich bei dir für mein Verhalten der letzten Woche entschuldigen. Ich war unausstehlich. Ich habe dir sehr wehgetan.

Nur eins ist immer gewiss gewesen. Ich liebe dich, und so wie ich letzte Woche war, hätte ich mich auch nicht mehr gemocht. Als kleine Entschuldigung habe ich dir ein kleines Geschenk mitgebracht. „

Sie reichte mir einen Karton, so DinA 5 groß, schön eingepackt mit Schleife. Langsam öffnete ich ihn. Sie sah mich voller Erwartung an.

„Los, mach ihn auf. „

Ich machte ihn auf.

Und was sah ich? Packpapier. Ich schob es zur Seite und sah da etwas komisch geformtes. Ich holte es raus, sah es an und sah Micha sprachlos an. Es war ein Paar Babyschühchen.

Fragend sah ich sie an, da nickte sie nur und holte aus einem Umschlag ein kleines gelbes Heftchen hervor. Deutlich konnte ich lesen:

-Mutterpass-

„Wie, wann, wo? Mein Engel, ist das wahr? Kommt ein kleines Baby?“

Ich stürmte auf sie zu, griff sie und wirbelte sie voller Freude durchs Wohnzimmer, wir lachten, wir weinten, wir waren glücklich.

Unsere anwesende Familie gratulierte natürlich auch. Jetzt war mir alles klar, sie räumte ihr Zimmer um ein Kinderzimmer zu schaffen.

„Du, ich denke, das war der letzte Tag auf Mallorca, an dem ich dich so gereizt hatte, der Tag, der so perfekt war, an dem wir die Nacht so unersättlich waren. Beim letzten Mal war es irgendwie anders, intensiver, schöner. Es war, als wüsste mein Körper, dass es passierte. Das Antibiotika hat die Wirkung der Pille aufgehoben.

Tja und so werden wir jetzt Eltern. „

„Oha, unser Papa ist ein ganz wilder“, lästerte Andreas.

„Du frecher Kerl, nur weil du schon erwachsen bist, heißt das noch lange nicht, dass du so über mich reden darfst“, erwiderte ich grinsend.

So kniete ich mich vor meine Micha, drückte mein Ohr an ihren Bauch, hörte ihr Herz bis zum Bauch schlagen und während sie mir sanft über meinen Kopf streichelte flüsterte ich in ihren Bauch.

„Hallo du, dein Papa freut sich auf dich. Ich hab dich jetzt schon lieb. „

Leise stand unsere Familie um uns herum, sagte kein Wort. Alle hatten meine Worte gehört. Jeder sah uns stumm an. Wir spürten unsere Verbundenheit, unsere Nähe untereinander.

Anja hielt Robin verliebt im Arm, Vanni weinte strahlend in Andreas Armen, nur Frank wusste nicht, wie er sich verhalten sollte.

Aber Laura schon, sie zog ihn einfach zum Sofa, schubste ihn dahin und setzte sich einfach auf seinen Schoß. Vorsichtig nahm sie seine Hand, zog ihr T-Shirt hoch und legte seine Hand auf ihren entblößten Bauch.

„Ich hoffe Frank, mein Schatz, wir sind beide weiter so verliebt wie heute. Dann wird da mal dein Baby drin sein. „

Da sahen wir alle die Beiden an und Frank wurde sogar rot dabei.

Die Schwangerschaft von Micha verlief ohne weitere Sorge, die Übelkeit und schlechte Laune verging. Micha war auch glücklich, ihr Mutterbauch wurde nicht so groß, sie trug wohl mehr nach innen. Schwangerschaftsstreifen waren so gut wie keine da.

Unser Sexualleben gestaltete sich jetzt intensiver als vorher. Wo wir uns schon vorher viel gestreichelt hatten fand dieses noch intensiver statt. Micha durfte sich nicht mehr eincremen, das war ab nun meine Aufgabe.

Dabei erzählte ich zu dem immer größer werdenden Bauch nette Geschichten, legte auch meinen Kopf auf ihren Bauch und summte Lieder oder redete mit dem Kind im Bauch. Ich weiß nicht, ob es mich so hörte, aber ich spürte immer mehr Bewegung in ihrem Bauch, als ob sich das Kind zu mir drehen würde. Das war diese Zeit, die ich bei meinen Jungs nie hatte. Ich merkte erst jetzt, was ich in dieser Zeit verpasst hatte.

Aber nicht nur mir ging es so. Auch meine Jungs mit ihren Freundinnen interessierten sich für Michas Bauch, streichelten ihn und brabbelten mit dem Kind.

Auf unserer Arbeit ging alles seinen Weg, ich war weiterhin Leiter meiner Abteilung, Micha kurz vor Abschluss ihrer Ausbildung und Studiums. An einem Tag wollte Micha zu ihrem Büro gehen, ihr eigenes Büro, obwohl sie ja noch Azubine war und konnte ihre Tür nicht aufschließen.

Voller Unmut ging sie zur Chefsekretärin, die sie in die dortige Lounge-Ecke verwies. Der Chef hätte gleich Zeit für sie.

Der kam dann ein paar Minuten später, sah sie finster an und winkte sie ohne einen Ton zu sagen zu seinem Schreibtisch. Dort setzte sie sich mit sichtlicher Nervosität hin.

„Hallo Micha, ich habe mir Gedanken gemacht, über Deine Zukunft, unser Unternehmen und vor allem, mir die Frage gestellt: Was bringt mir Micha? Was kann sie für mich, für unsere Firma die nächsten Jahre bewirken? Ich kam dann zu dem Entschluss, dass ich dich dort nicht mehr beschäftigen werde, das du dort nichts mehr bewegen kannst.

Micha sah ich sprachlos an.

„Deswegen hab ich den Auftrag gegeben, dein Büro zu räumen. Bernd weiß darüber nichts. Komm, ich werde dir dann jetzt dein neues Arbeitsumfeld zeigen. Komm. „

Ich stand derweil versteckt und konnte sie beobachten. Sie hockte da wie ein Häufchen Elend und ließ sich ziehen. Unser Chef dirigierte sie über den Flur in ein anderes, größeres Büro. Sprachlos sah Micha ihr neues Reich.

Es war ein Eckbüro, größer als unser Wohnzimmer, mit Schreibtisch, einer komischen Kommode und einem bunten Teppich in der Ecke gut sichtbar vom Schreibtisch.

„Meine Frau und ich haben gedacht, wir erweitern dein Büro etwas und ändern dein Aufgabenfeld. Du bist, natürlich mit deinem und Bernds Einverständnis, Assistentin der Geschäftsleitung mit weitgehenden Befugnissen. Unter anderem vertrittst du mich, wenn ich im Urlaub bin, mit absoluter Entscheidungsgewalt. Naja, so als wärst du Vize-Boss.

Und wie gefällt dir die Kommode? Das ist ein Wickeltisch, und schau mal hier? Spielsachen. Und hier dachte ich, kommt ein kleines Bettchen für die Maus hin. „

Ich sah meinen Chef, sah meine Micha, spürte plötzlich, wie mich jemand von hinten in den Arm nahm. Das war Britta, die Frau vom Chef.

„Schau Bernd, ist mein Mann nicht putzig? Er wäre ein guter Vater gewesen. Nur konnte ich ihm keine Kinder gebären.

Meine lange Krankheit hat dafür gesorgt. Und er wollte keine adoptieren weil er dachte, er würde mir wehtun. Ich glaube, er will das wenigstens etwas nachholen, so als guter Onkel oder so. Es würde mich nicht wundern, wenn er euch, bzw. Micha später die Leitung der Firma überträgt. Vielleicht baut er sie dafür auf. „

Da sah mich Micha, sprachlos zeigte sie auf ihr Büro. Vor Rührung hatte sie die Tränen in den Augen.

„Und denk dran, Micha, du bist nur Assistentin, d. h. du hast deine normale, jetzt verkürzte Arbeitszeit. Und dein Baby ist hier mehr als willkommen. Aber nur solange es euch gut geht. Du hast keine feste Arbeitszeit dann. Du kommst, wie das Kind dich lässt, ok?“

Da konnte Micha ihn nur drücken.

Ich ging auf Micha zu.

„Darf ich denn die Assistentin der Geschäftsleitung denn auch küssen? Oder wäre das kriecherisch und anmaßend?“

„Du darfst und ich bitte darum.

So verging die Zeit, Micha gebar mir eine Tochter und wir nannten sie Maike Barbara. Schnell hatte Micha wieder ihre alte Figur, echt beneidenswert. Unsere Tochter war ein absoluter Sonnenschein, ausgeglichen, weinte nicht viel und verzauberte mit dem Engelslachen gleich jeden. Sie konnte schnell unterscheiden, wer wer war und wen sie mochte. Aber so ist es ja auch richtig, sie fasste nicht direkt Vertrauen zu jeden.

Die Taufe war eine große Feier und Klaus und Anja wurden stellvertretend auch für ihre Partnern zu ihren Paten.

Unsere Kleine bestimmte unser Leben, sie war unser Sonnenschein und bezauberte alle. Unser Chef fühlte sich wie der Opa und verwöhnte sie. Nicht selten kam samstags oder sonntags der Anruf, ob die Kleine nicht etwas an die Luft müsste, sie wären ja grade „rein zufällig“ in der Gegend. Schmunzelnd sahen wir beiden hinterher wie sie mit stolz geschwellter Brust den Kinderwagen schoben. Michas Großeltern, wie auch meine Eltern kamen auch vorbei, aber mit denen gingen wir mehr gemeinsam.

So gesehen, hatte unsere Kleine drei Großelternpaare.

Welch ein Glück und alle waren sie vernarrt in die Kleine.

In der Firma führte Micha immer mehr nun die Verhandlungen.

Bei einem besonders schwierigen Gespräch, bei denen unser Chef Manfred und ich nur als Statisten im Hintergrund saßen, kam es bei einer hartnäckigen Verhandlung zu einer Stockung im Gespräch. Sie wollten Micha niederreden, damit sie Klein-Bei gibt.

Aber Micha lächelte nur, schaute auf die Uhr und meinte höflich lächelnd:

„Sie entschuldigen mich bitte, meine Tochter muss grad gefüttert werden. In der Zeit können sie sich Gedanken machen, ob unser Angebot nicht doch ihnen zusagt. Ich bin so in ca. 15 Minuten wieder da. „

Sprachlos blieben die Herren sitzen, zurückgelassen von einer 24 jährigen in einem Gespräch, bei dem es um Millionen ging, zurückgelassen, um ein Kind zu stillen, dem Nachdenken und Diskutieren überlassen.

Als Micha zurückkam, fragte sie nur.

„Und nun?“

„Ok, wir sind einverstanden. Wir unterschreiben. „

Danach gingen mein Chef und ich zu Micha.

„Klasse Schatz, hast du super gemacht. Ich hab nur eine Frage. Hattest du nicht unsere Tochter vor dem Meeting gestillt? Das ist doch mal grade 2 Stunden her. Die kann doch noch keinen Hunger haben.

„Na und? Das wissen die doch nicht. Die schlief so friedlich und satt, da hab ich ihr nur den Kopf gestreichelt und hab unsere Familie für heute zum Grillen eingeladen. Der Trick hat doch gut geklappt, oder? Achja, und Manfred, du und Britta ihr kommt doch hoffentlich auch. „

Unser Chef nickte nur Stolz.

„Ok Micha, aber für diese Leistung eben, zahl ich heute alles.

Na, dann fahr ich mal einkaufen. Bernd, holst du gleich Britta ab?“

„Mach ich, bis später. „

Und lächelnd ging Manfred pfeifend aus den Raum.

„Micha, Micha, du durchtriebenes Luder. Was hab ich da geheiratet. Ich bin so stolz auf dich. „

„Tja, die Schlauheit von Frauen ist halt nicht zu verachten. Dafür hab ich heute Abend von dir eine Belohnung verdient.

Ich lass mich gerne überraschen. Aber erst, wenn Maike schläft und wir alleine sind. „

„Die bekommst du. „

Hm, was mach ich nur? An sich wäre es bei dem warmen Wetter noch schön, mit ihr eine Runde Spazieren zu fahren, ein schönes Glas Wein auf einer Wiese bei sternklarer Nacht, aber was mache ich dann mit Maike? Mitnehmen geht nicht und über Nacht bei anderen lassen? Neee, noch nicht, dafür ist sie noch zu klein.

Tja, jetzt bin ich wieder Vater und man ist doch wieder eingeschränkt. Aber das Eintauschen wieder zu der Zeit ohne Maike? Auf gar keinen Fall. Jedes Lächeln von ihr bestärkt mich davon, es war richtig. Sie kam zwar zeitlich was früh, aber sie war ein absolutes Wunschkind und ich vergöttere sie, sie mit ihren kleinen Händchen, die doch schon so kräftig meine Finger packen können, oder wenn sie im Bett zwischen uns liegt und sie solange rutscht, bis ihr kleines Köpfchen in meiner Achsel liegt, oder wenn sie bei mir auf dem Bauch liegt und schläft.

Da wird auch schon mal die Mutter sauer und eifersüchtig. Einmal sagte Micha sauer:

„Boah, jetzt nimmt die mir doch glatt meinen Kuschelplatz weg. „

„Hey und was soll ich sagen? Sie befasst sich mehr mit deinen Brüsten als ich. Mich lässt du gar nicht mehr nuckeln und lutschen. Ich bin doch an deinen süßen runden Dingern abgemeldet. Ich fühle mich total vernachlässigt von dir. “ Ich sagte es eigentlich Scherzhaft, aber Micha sah mich erschrocken an.

„Komm, es ist noch was in meiner Brust. Es würde mir sehr gefallen, wenn du sie leersaugst. Ich hab angenommen, du ekelst dich davor. Bitte, komm, mach mich glücklich und komm zu mir. Ich freue mich, wenn ich endlich wieder mit dir schlafen kann, dann tut mir mein Dammschnitt auch nicht mehr weh. Ich liebe dich, komm und kuschle mich. „

Seit dem darf ich auch an Michas Brust und sie streichelt mich dabei liebevoll und ich sehe dabei in ihre glücklichen und stolzen Augen.

Ich sah darin wie stolz sie über mich ist und wie sehr sie unsere Familie stärkt und glücklich macht. Nur diese Augen fesselten mich wieder und ich konnte sie nur noch fester an mich drücken, als würde sie aufstehen und gehen wollen und ich müsste das verhindern. Manchmal überkam es mich, ich musste was zerbrechen. Ich hatte so viel Liebe in mir, die in Energie gespeichert war, und die musste raus. Ich dachte, meine Jungs müssten bei so viel Liebe zu der Kleinen und zu Micha eigentlich eifersüchtig sein und ich könnte es den beiden auch nicht verdenken.

So wie jetzt hatte ich mich bei den beiden nicht gefühlt, wahrscheinlich wegen ihrer Mutter. Ich hatte sie wirklich gern gehabt und der Sex war auch sehr gut, aber jetzt erst durch Micha wusste ich, was die Liebe zu einer Frau bedeutet. Es erleichterte für mich natürlich die Situation, dass meine beiden Jungs selbst zwei tolle Freundinnen hatten und nebenbei auch total vernarrt in ihre Stiefschwester waren.

Es ist schon eine komische Situation.

Die Frau, die sie immer als ihre Schwester angesehen hatten, und sich auch genauso fühlten, war plötzlich ihre Stiefmutter. Damals bei der Hochzeit war das ja noch von Andreas lustig gewesen, aber durch das Kind bestärkte sich das immer mehr. Micha war wirklich ihre schwesterliche Stiefmutter.

Sie hatte einmal die Lacher auf ihrer Seite, als Andreas sie wieder mal foppte und Vanni sich an dem Scherz beteiligte. Da meinte Micha nur:

„Du bist ja ganz schön frech zu deiner Stiefmutter.

Ich glaub, ich muss dich mal übers Knie legen und dir den PO versohlen. „

Wir sahen alle auf Micha, die schlanke, zwar nicht kleine Micha, und sahen danach auf Andreas, der durch viel Sport und diverse Arbeiten körperlich sehr gereift und kräftig war. Er hatte ein ganz schön breites Kreuz bekommen und war noch was gewachsen.

Wir konnten nicht mehr und lachten los. Da wurde Micha ein bisschen sauer.

„Frank, besorg mir bitte mal eine Leiter, damit ich an sein Ohr komme um es langzuziehen. Seine arme alte Stiefmutter so zu zanken, und das in meinem Alter. „

„Micha, das kannst du dir sparen. 1. Bist du nur ein Jahr älter als ich und 2. Für dich bück ich mich, damit du auch dran kommst. In deinem Alter sollte man doch nicht mehr auf Leiter steigen, das machen doch deine Knochen nicht mehr mit:“

Wir konnten nicht mehr und lachten, bis uns die Tränen liefen.

So war die Stimmung gut. Ein Überraschungsbesuch in dem jugendlichen Haushalt ergab, es war hervorragend sauber. Vanni hatte mit Lauras Hilfe, die beiden gut im Griff.

Aber ich war gedanklich immer noch damit beschäftigt, wie verwöhne ich Micha nach dem Grillen. Massage ist gut, ich weiß, sie liebt es, aber es ist ja nichts Besonderes. Hm, da wird es schwer. Kamin ist auf Grund des Wetters zu früh im Jahr.

Vielleicht in 2. 3 Wochen. Naja, also doch wieder Massage.

Unsere Freunde kamen zum Grillen. Manfred und Britta verzogen sich direkt mit der Kleinen und gingen eine Runde spazieren. Sie anderen halfen mit den Sachen, die Manfred mitgebracht hatte. Er hatte Eingekauft als wollte er die ganze Belegschaft der Firma verköstigen. Es wurde ein schöner Abend und gegen 22:00 waren alle wieder weg aus Rücksicht auf die Kleine.

Micha machte die Kleine fertig, stillte sie und als Maike nach ihrem Bäuerchen frisch gewickelt im Bettchen lag, da war ich dran.

Micha stand nackt mit frisch rasierter Muschi vor mir und streckte mir ihre großen Brüste hin. Seit dem Micheinschuss waren sie noch was gewachsen und hingen nur leicht. Sie waren straff und lecker wie vorher. Ohja waren sie lecker. Michas Milch schmeckte mir sehr gut und ich genoss das Bisschen, was unsere Kleine mir übriggelassen hatte. Micha setzte sich so breitbeinig auf meinen Schoß, zog mich vorher aber küssend aus, und streckte mir auffordernd ihr Brüste hin,

„Komm mein Schatz, sie wollte heute nicht so richtig, da ist heute noch sehr viel drin für dich.

Und während ich sanft meine Lippen um die erste Brustwarze stülpte, anfing zu saugen, streichelte ich ihren Rücken, bis zum Po und wieder rauf, seicht berührend fügte ich ihre Seite in mein Spiel mit ein. Ich merkte, wie ihr Atem immer unruhiger und gepresster kam. Als ich langsam mit meinen Fingernägeln leicht kratzend über ihre Leiste kam, den Bauchnabel umkreist und schließlich ihre Perle reizte, kam sie so heftig, dass sie mich anspritzte.

Während sie noch krampfte, spielte meine Zunge mit der zweiten Brust, saugte die Milch heraus und ich führte langsam einen Finger in ihre Muschi. Ich hatte seit 3 Monaten nicht mehr mit ihr geschlafen und so reizte und stimulierte meine Micha weiter in ihrem Orgasmus. Ich merkte nicht, ob das nur ein unendlicher war oder mehrere. Sie keuchte, riss mir ihre leere Brust aus dem Mund und überfiel meinen Mund mit ihren Lippen. Wild stieß sie ihre Zunge in meinen Mund und voller Leidenschaft spielte sie mit meiner Zunge.

Zeitgleich rieb sie ihre Muschi an meinem harten und steil aufragenden Schwanz. Ich weiß nicht, wie sie es schaffte, aber plötzlich hatte sie ein Kondom in der Hand, rollte es über meinen Schaft und mit einem glücklichen Seufzer erhob sie sich voller Freude und führte genüsslich meinen Schwanz in sich.

„Endlich mein Schatz, mein Bär. Jetzt fühle ich mich wieder vollständig. Bitte schlaf mit mir, aber vorsichtig, ich hab noch etwas Angst.

Bitte, komm. Ich möchte fühlen, wie du kommst, und auch bald wieder ohne Gummi. Bitte. „

Langsam bewegte ich mich und sie genoss es, so wie ich. Ich sah ihren verklärten Blick, spürte, wie ihre Arme meinen Rücken streichelten und wie plötzlich sie ihre Beine um meinen Po verschränkte und ich so noch tiefer in sie kam.

„So schön, das ist so schön, ich hab das so vermisst, dich so tief in mir zu haben.

Oh, ja, mach weiter, langsam. Ich will alles genießen. Du kommst mir nicht mehr weg, oh, ich bin so glücklich, wir können wieder. „

Aber ich konnte nicht mehr an mich halten und immer stärker hämmerte ich in sie und als ich spürte, wie es mir kam, kam sie auch noch einmal.

„Oh Engelchen, es war so schön, wie beim ersten Mal. Ich liebe dich, dich so sehr.

Ich bin verrückt nach dir. Ich möchte noch etwas in dir bleiben, dann mit dir duschen und dann? Mal schaun, worauf wir Lust haben. „

Unter küssen zog ich sie in meinen Arm und trug sie ins Bad. Das Wasser war schnell temperiert und wir streichelten uns gegenseitig das Duschgel auf die Haut. Danach verrieben wir es, in dem mir unsere Körper gegenseitig Haut an Haut bewegten. Dabei wurde ich wieder scharf auf das geliebte Wesen vor mir, die sich daraufhin vor mich kniete und meine halbsteifen Schwanz massierte.

Ich konnte nicht mehr, aber schön war es trotzdem. Micha kam wieder in meinem Arm und mit einem Kuss beendeten wir unsere Duschaktion.

Wir lagen noch gar nicht lange im Bett, da meldete sich unser Baby Phon. Maike weinte und so holte Micha sie. Wir lagen nackt im Bett, Micha in meinem Arm und in der Kuhle, welche unsere Körper bildeten, lag Maike, roch und spürte uns beide und mit einem seeligen Lächeln auf den Lippen war sie wieder eingeschlafen.

„Sag mal Bärchen. Wenn ich mir unser Glück hier in unsern Armen so ansehe, was hälst du denn von einem Geschwisterchen für sie? Sie soll doch nicht alleine aufwachsen. Ich dachte. So in einem halben Jahr wieder ohne Gummi anfangen, dann sind die doch so 1,5 Jahre auseinander, das ist doch ein guter Abstand. Was hälst du davon?“

„Mein Engel, ich finde die Idee großartig. „

Und so kam es dann auch.

Nach ca. 6 Monaten fingen wir ohne Gummi an und es klappte wieder schnell. Micha wurde erneut schwanger und gebar mir noch eine Tochter, Maren Bettina.

Zurzeit sitze ich in meinem Arbeitszimmer, während Lisa mit unserem Patensohn Patrick zu Besuch ist. Patrick hat sich gut gemacht, ist mittlerweile 4 1/2 Jahre alt, brabbelt wie wild und spielt mit Maike, die ihn voller Bewunderung anstrahlt und ihm tapsend hinterherläuft. Micha hat derweil Maren auf dem Schoß und sie flüstern verdächtig.

Zwischendurch ertönt ein Lachen.

„Schaaatz, wann kommst du? Klaus kommt auch jeden Moment. Ich glaube, die wollen uns was sagen. „

Da war mir alles klar. Lisa, wie sie strahlte und unbewusst über ihren Bauch streichelte. Ihre ganze Erscheinung schrie regelrecht:

– Ich bin schwanger und bin glücklich darüber-

Und ich? Ich freute mich für sie. Bemerkte ich doch immer mehr:

Ein Frau zu haben, die einen bedingungslos Liebt ist große Glück, aber Kinder zu haben, ist ein unbeschreibliches Gefühl.

Glück beschreibt dieses Gefühl nur unzureichend.

Und ich habe beides.

Voller Freude ging zu meiner Familie und unserem Besuch. Es war einfach alles perfekt.

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