Das Allererste Mal

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Es ist nicht sehr lange her, daß ich dieses Erlebnis hatte und doch liegen Welten zwischen damals und heute.

Ich war schon etwas älter als 18, als sich meine Sexualität endlich regte. Vorher hatte mich das alles (wie auch sonst fast alles im Leben so „wichtige“) nicht weiter interessiert und ich hatte einen gehörigen Entwicklungsrückstand.

Als es dann also so weit war und Sex für mich sehr plötzlich zu etwas absolut Lebensnotwendigem wurde, waren die guten Plätze schon längst verteilt und ich hatte zudem mit einer gehörigen Portion Schüchternheit und zwanghaftem Anstand meinerseits zu kämpfen.

Soll heißen: An die Frauen, die ich wirklich interessant fand, wagte ich nicht einmal zu denken. Ich hielt mich nicht gerade für sonderlich attraktiv und verhielt mich entsprechend. Daß das mangelnde Selbstvertrauen alleiniger Grund für meine Mißerfolge war, hätte ich zu der Zeit niemals gedacht.

Frauen, die ich nicht wirklich toll fand, mit schmalz triefenden Lügen in mein Bett zu holen, war mit zuwider, also stand ich im Alter von Sturm und Drang auf verlorenem Posten.

Zunächst sparte ich ein wenig Geld zusammen und ging in ein Bordell. Meine Güte, was für ein Desaster! Das Gegenteil von Leidenschaft und ein weiterer Knacks für das Ego: Jeder 70 Jährige mit einem Sack Geld ist dort natürlich wesentlich attraktiver, als ich mit meinem 150€.

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Also begann ich, Sex – Kontaktanzeigen zu lesen, fand aber schnell heraus, daß kaum eine Frau wirklich einfach nur Sex mit einem Jungen Kerl sucht.

Was ich aber zwangsläufig erkannte: Der Sex mit einem Mann schien sofort und unkompliziert verfügbar zu sein. Sich einfach genüsslich einen blasen lassen, kein Geld loswerden und zudem das Gefühl haben, der andere macht es gern und gut.

Einige Wochen und viel hin und herüberlegen später begann ich die ersten Chatkontakte und nach viel niveaulosem Schrott war einer dabei, der mit mir auf einer Wellenlänge zu liegen schien.

Ich hatte von meinen ernüchternden Erfahrungen mit Frauen berichtet und er machte keinen Hehl daraus, mich als erster „haben“ zu wollen. Das Gespräch lief jedoch auf einer angenehmen Balance zwischen Geilheit und Charakter ab.

Er war bereits Anfang 60, etwas kleiner als ich und trotzdem deutlich schwerer. Komischerweise machte es mir nix aus – im Gegenteil: Ich freute mich auf jemand erfahrenen und irgendwie war der Gedanken, es mir von einem so wesentlich älteren Mann machen zu lassen, sogar antörnend.

Wir hatten vereinbart, daß wir schauen, was ich mag und was mich geil macht und wir ansonsten keinen Fahrplan besprechen, sondern spontan schauen, wie und was es wird.

Einige Tage später traf ich zu meinem langen Wochenende in Berlin ein. Ich hatte mich in einem Hostel nahe der angegebenen Adresse einquartiert und war bereits die ganze Zugfahrt über angespannt gewesen.

Es war noch eine Stunde Zeit bis zu dem Treffen und ich saß bereits leicht zitternd da.

Zig Mal war ich schon auf dem Klo gewesen, die Nervosität hatte mich voll im Griff, so daß ich kurz vor dem Losgehen noch ein weiteres Mal unter die Dusche sprang, mich gründlich wusch und es dabei nur unter höchsten Anstrengungen vermeiden konnte, mir einen runter zu holen und damit das Treffen platzen zu lassen.

Kurz danach stand ich vor dem Hochhaus, welches ich davor noch 3 Mal umrundet hatte, bis ich endlich den Mut fand.

Ich drückte die Klingel, antwortete auf das klare, männliche „Hallo“ mit einem heiseren Krächzen, der Summer ertönte und kurz danach war ich auch schon im Fahrstuhl.

Ich hörte mein Herz laut pochen auf dem Weg nach oben und als ich ankam und durch die leicht geöffnete Tür in die Wohnung trat, kam mir ein freundlicher Mann im weissen Bademantel entgegen, der mich begrüßte und in das Wohnzimmer geleitete.

Es war einfach strange – es war eben einfach nur ein Mann, wie er mir jederzeit auf der Straße begegnen konnte und mit dem ich normalerweise nicht einmal ansatzweise etwas sexuelles verband.

Er war wie gesagt kleiner als ich, etwas füllig, mit Bart und Glatze. Im allgemeinen eine sympathische Erscheinung. Aber Sex?

Er fragte mich dann direkt, ob ich bleiben wolle und wenn ja, möge ich doch ins Bad gehen, mich etwas frisch machen, ein Bademantel würde bereit liegen.

Ich zögerte kurz – aber dann gewann die Neugier oberhand über die Zweifel und ich ging ins Bad.

Kurz danach kam ich im ebenfalls weißen Bademantel wieder zurück und setzte mich auf das Sofa. Natürlich weit entfernt von ihm.

„So, da sind wir also. Ich freue mich, daß du dich so entschieden hast. Du kannst aber auch weiterhin jederzeit gehen, es ist kein Problem, du mußt dich für nichts erklären“

Ich nickte dankbar.

„Rauchst du gelegentlich?“ fragte er

„Nein, wieso?“ ich war etwas verwirrt, so eine Frage hatte ich nicht erwartet.

„Ich habe draußen auf dem Balkon einen kleinen Joint für dich bereit gelegt, das würde dich etwas entspannen, die siehst ja auch wie eine Kuh wenn´s donnert“

Er lächelte und auch ich begann, mich langsam etwas zu entspannen.

„das habe ich auch noch nicht probiert, klingt aber interessant…ich…bin nur etwas unsicher…ob ich wirklich…“

er lächelte wieder „Du rauchst einfach ein wenig und wenn du dann immernoch ein schlechtes Gefühl hast, gehst du einfach, ok?“

Ich ging also auf den Balkon, der einen tollen Ausblick über die Stadt bot und zu meiner großen Erleichterung von nirgendwo aus einsehbar war.

Dort lagen Joint, Feuerzeug und Aschenbecher bereit.

Ich zündete ihn ungeschickt an und nahm gleich einen großen Zug, der mich ordentlich zum Husten brachte.

Er reichte mir etwas Wasser und ich beruhigte mich. Im gleichen Moment merke ich, wie sie ein Kribbeln und Wärme bis in die Fußspitzen ausbreitete. Fast gleichzeitig beruhigte ich mich. Die Situation war plötzlich garnicht mehr strange. Ich war entspannt und so wenig ich auch motiviert war, tatsächlich Sex mit dem älteren Mann da neben mir zu haben, nahm ich mir trotzdem vor, nicht sofort weg zu laufen.

Ich drehte mich zur Seite und sah kurz, wie er mich gierig ansah. Ich muß wohl etwas überheblich zurückgeschaut haben, den meinen leichten “ No Way“ Gesichtsausdruck quittierte er mich einem wissenden Lächeln.

Schön für ihn, wenn er sich so sicher ist.

Ich nahm einen weiteren Zug und noch einen und genoss das sanfte Gewühl, was sich in mir ausbreitete und ein wenig auch seine lüsternden Blicke, die er nun vollkommen unverdeckt an mir haften ließ.

Als ich gerade noch ein weiteres Mal den Joint anzünden will, kommt von der Seite ein leises:

„He, magst du es dir dabei nicht etwas gemütlich machen? Leg dich doch mit dem Oberkörper etwas auf den Tisch hier“

Zu meiner eigenen Überraschung mag ich ein wenig mitspielen und drapiere mich so, wie er möchte. Mein Hintern steht nun etwas höher als meine restliche Körperlinie und ich merke ein ganz neues Kribbeln in mir aufsteigen.

Gleichzeitig beginnt mein Schwanz sich etwas zu versteifen und ich hoffe, daß er es nicht merkt.

„Bitte die Beine noch etwas spreizen“ sagte er noch und berührt mich direkt dabei an den Waden und zieht mir die Beine auseinander.

Shit, ok, das ist Geilheit, die ich empfinde und er scheint es zu merken denn im nächsten Moment ist er mit seinem Mund nah an meinem Ohr und haucht:

„Ok, du bist jetzt entspannt.

Du wirst nicht weggehen. Du willst wissen, was als nächstes kommt, ja?“

Ich nicke unmerklich und jetzt ist er es, der mich leicht überheblich ansieht.

Während er mich noch ansieht, klappt er mit beiden Händen das Rückteil meines Bademantels nach oben und mein gesamter Hintern liegt plötzlich frei. Ich schrecke überrascht auf und er legt mir behutsam die Hand auf den Rücken.

„Ruhig, alles ist gut, entspann dich, du willst doch ein wenig genießen, nimm noch einen großen Zug“

Während ich den Joint erneut anzünde, merke ich, wie sich seine Hände sanft auf meine Hinterbacken legen und sie nach aussen ziehen.

Ich inhaliere wieder tief und lange.

„ich möchte, daß du beschreibst, wie es sich anfühlt, wie sich das Kribbeln vom Rauch ausbreitet“

Ich fühle mich jetzt unendlich geil, exponiert, stelle mir vor, welchen Blick er da hinten gerade auf mein Loch hat. Aber das mag ich ihm nicht sagen, sondern beginne, möglichst nüchtern den Rausch zu beschreiben:

„Es kribbelt etwas, nun breitet es sich nach unten aus, es wird warm und…aaahhhhh…“

Mein reden versinkt in einem langgezogenen Stöhnen, ich kann nicht anders, es fühlt sich plötzlich unbeschreiblich geil an.

Ich stöhne gepresst und endlos überrascht. Als ich dann die Willenskraft aufbringe, meinen Kopf etwas nach hinten zu drehen, sehe ich, wie er seinen Mund an mein Arsch gepresst hat, dabei saugende und leckende Bewegungen macht. Es macht dabei schmatzende Geräusche, die zusammen mit meinem wolllüstigen Stöhnen eine endlos geile Szenerie ergeben.

Er fängt meinen fiebrigen Blick auf und ich sehe in seinen Augen, wie er grinst.

Abrupt hört er auf und steht plötzlich wieder neben mir, ich sehe ihn von unten her flehend an und formuliere ein zittriges „…weiter…“ Er lächelt nur und geht in sein Wohnzimmer.

Ich rappele mich auf und folge ihm.

„So, der Widerstand ist gebrochen, jetzt werden wir zwei richtig viel Spaß haben, was?“

Ich nicke schüchtern. Die Geilheit ist immernoch sehr präsent aber ich schäme mich etwas ob meiner Hemmungslosigkeit.

Nachdem er mir etwas zu trinken gegeben hatte, dirigiert er mich auf das Sofa, als ich Platz nehmen will, schüttelt er den Kopf und gibt mir zu verstehen, daß ich mich Kopfüber hinlegen soll.

Mein Beine zeigen nun an der Lehne aufrecht nach oben die leichte Scham wird sogleich wieder von williger Geilheit abgelöst. Er stellt sich hinter die Lehne, spreizt meine Beine etwas und biegt sie in Richtung meiner Schultern.

Ich liege nun also vollends nackt vor ihm, so ausgeliefert, wie man warscheinlich nur sein kann. Wieder versenkt er seine Zunge schmatzend in meinem Loch und leckt auch immerwieder leicht über die Eier.

Ich werde halb verrückt dabei und stöhne abgehackt und wolllüstig. Er sieht mir dabei die ganze Zeit in die Augen und als er mit den Lippen plötzlich so eine Art brummende, Vibrationen erzeugt, gerate ich vollends aus der Fassung, stöhne ich offen an und in dem Moment wissen wir beide: Er hat mich!

Eine Weile lang geht es noch so weiter und meine, vor Lust zerspringen zu müssen. Da lässt er von mir ab und legt fast im gleichen Moment seine flache, offenbar mit einem Gleitgeil beschmierte Hand auf mein Loch und beginnt langsam zu reiben.

Immer weiter reibend kommt er langsam um die Lehne herumstolziert, setzt sich neben mich und streichelt mir mit der freien Hand durchs Haar.

„Dann wollen wir mal sehen, was mit dir so geht“

Ich schaue ihn fragend an aber im nächsten Moment beginnt er, seinen Zeigefinger vorsichtig in mich zu bohren. Ich schaue ihn mit einer Gefühl aus leichtem Schmerz und immer weiter ansteigender Geilheit an, er lächelt wieder und beginnt nun, mit dem Finger in mir zu spielen und ihn dann erst langsam, dann etwas schneller rein und raus zu stoßen.

mein ganzer Körper bewegt sich leicht mit und mein Stöhnen ist wieder in ein Hecheln übergegangen.

Schon nimmt er einen weiteren Finger zu Hilfe. Nun schmerzt es etwas aber das ist nur ein kleines Stück Empfindung ganz und gar von Lust überlagert. Er fickt mich jetzt regelrecht mit zwei fingern und schaut mir dabei die ganze Zeit in mein stöhnendes, bestimmt ziemlich verzerrtes Gesicht, was mich zusätzlich wahnsinnig macht.

Plötzlich macht es „Plopp“ und mit nach einem kurzen, nochmal sagenhaften Gefühl stellt sich Leere in mir ein. Doch das sollte nicht lange so bleiben, denn schon im nächsten Moment zaubert er einen schwarzen, von Gleitgel triefenden, Kegel hervor und beginnt, ihn mir langsam und genüsslich einzuführen.

Er spricht dabei kein Wort, der Raum ist vollkommen ausgefüllt von meinem heftigen Atmen, immerwieder unterbrochen von lautem Aufstöhnen, wenn er den Kegel drehend tiefer in mich bohrt.

Er hatte sich inzwischen wieder hinter mich gestellt und das Bild, was sich mir bot, war vor geiler Versautheit kaum zu ertragen: An meinem flachen, nun aber zusammengequetschten Bauch vorbei auf meinen Schwanz, der groß, steif und bisher unberührt über mir hing zu meinen Eiern, hinter denen noch ein Teil des Kegels aus mir ragte. An dem Kegel eine faltige Hand und darüber das lüsterne, triumphierende Gesicht des Alten, der sich an seinem Boytoy ergötzte.

Nach unendlichen Minuten der Geilheit war der Kegel dann plötzlich in mir verschwunden und nurnoch ein breiter Fuß zeugte von seinem Vorhandensein in mir. Ich fühlte mich Ausgefüllt bis zum Bersten und aufgegeilt wie noch nie.

Ich hatte erwartet, vielleicht einen geblasen zu bekommen und dann befriedigt und entspannt Schlafen zu gehen aber das hier – war einfach gigantisch für meine kleine Welt.

Es war mir inzwischen auch vollkommen egal, daß der Mann alt war und mich, meine Unerfahrenheit und mein Ausgehungert sein hemmungslos für sich ausnutzte.

Im Gegenteil: Es machte mich zusätzlich so richtig scharf.

Als nächstes dirigierte er mich auf ein kleines Kissen, auf das ich mich knien sollte. Neben dem Kissen waren in U Form einige flache Kisten aufgestellt. Ich folgte seinen Anweisungen, obwohl ich ein ungutes Gefühl hatte. Er wird doch nicht wollen, daß….

Ich sollte mich auf meine Füße setzen und die Hände hinter dem Rücken verschränken.

„…Moment, ich weiß nicht…“ setzte ich an.

Er tätschelte mir nur leicht den Kopf und sagte erneut

„Du mußt garnichts, was du nicht willst“

Ich entspannte mich

Er stellte sich vor mich auf die Kisten, seine Lenden waren nun bei mir in Mundhöhe.

Ich wurde wieder etwas unruhiger.

„Schau mir in die Augen“

Ich blickte von unten zu ihm hoch, er nickte und als ich den Kopf wieder senkte, berührte ich mit dem Kinn seinen Schwanz, der waagerecht von ihm abstand.

Ich zuckte etwas zurück und blickte ihn verunsichert an

„Glaub mir, in wenigen Minuten wirst du mich anbetteln, ihn lutschen zu dürfen“

Ich wurde etwas nervös und er nahm meinen Kopf behutsam in beiden Hände, streichelte mir über die Haare und nahm meine Wangen. Wieder zog er meinen Kopf etwas hoch, ich sah ihn an und er begann mit den Fingern über meine Lippen zu streichen. Er öffnete gegen leichten Widerstand meinen Mund und drang mit den Fingern ein.

Trotz des Joints war mein Mund feucht und er trieb die Finger leicht ein uns aus. Ich ließ es geschehen, war aber immernoch nicht sicher, ob ich das wolle.

Plötzlich stieg er auf den Kisten etwas höher und stand nun leicht breitbeinig über mir. Er bog meinen Kopf leicht nach hinten und setzte seine Eier auf meine Lippen. Ich zuckte zurück, das war mir etwas viel. Er ließ meinen Kopf los und begann zu lächeln.

Ich wußte nicht warum aber plötzlich hatte er eine kleine, braune Flasche in der Hand.

„Mach es mir nach“ hauchte er und inhalierte aus der Flasche erst in das eine Nasenloch, dann in das andere.

Er gab mir die Flasche und auch ich inhalierte. Ich wollte mich nicht zweimal hintereinander dem verweigern, der mir solche Lust bereitet hat.

Der Geruch war scharf und chemisch aber nicht schlimm.

Weiter merkte ich nichts.

Dann nahm er wieder meinen Kopf in die Hand in bog ihn leicht nach hinten. Im gleichen Moment spürte ich eine Hitze in mir aufsteigen, mein Herz klopfte laut und ich mein Verstand schrumpelte zu einem Häufchen grenzenloser Geilheit zusammen.

Wieder senkte er seine Eier auf meine Lippen, dieses Mal öffnete ich gierig den Mund, saugte, schleckte und lutschte wie ich nur konnte. Wieder sah er mir dabei in die Augen und ein überlegendes

„Jaa, genau so, du kleine Schlampe willst es doch.

Ich habe doch gesagt, daß du nicht widerstehst“ kam über sein Lippen.

ich fühlte mich tatsächlich auch als kleine Schlampe. Unter ihm, gierig leckend und zu Diensten. Und daß er es mir sagte, vergrößerte das Gefühl. Dann stieg er wieder einen Stufe hinab und stieß seinen Schwanz in meinen Mund. Er fickte mich damit und ich fühlte mich, als wolle ich nie wieder etwas anderes machen.

Eine Weile ging es so, dann ließ die Wirkung des Zeugs aus der Flasche nach.

er zog sich aus meinem Mund zurück, gefolgt von einer großen Menge Speichel, die er um meinen Mund verrieb.

Wenn es noch irgendein Stückchen Verstand in mir gab, war es gerade nicht aufzutreiben. Ich war jetzt vollkommen unter seiner Kontrolle. Er nahm mich mit erstaunlicher Kraft auf seine Schulter und trug mich hinüber auf das Bett, wo er mich auf einem Stapel Kissen so drapierte, daß ich an der Kante halb saß, halb lag, meinen Hintern mit dem Kegel darin ihm entgegengestreckt.

Er stellte sich vor mich und rollte ein Kondom über seinen Schwanz. Ich mußte innerlich kurz lachen bei dem Gedanken, welche Gefühle diese Situation noch vor kurzem in mir erzeugt hätte. Jetzt war ich hemmungslos willig, ergeben und einfach – bereit.

Wieder blickte er mir in die Augen, gab mir erneut das Braune Fläschchen, ich inhaltierte brav und im nächsten Moment hatte er den Kegel aus mir herausgezogen, was für sich genommen schon ein Gefühl jenseits meiner Vorstellungen war und mir einen regelrechten Schrei entlockte.

Im nächsten Moment hatte er ihn angesetzt und genau mit dem Einsetzen des Rausches von dieser mysteriösen Flüssigkeit begann er, seinen Schwanz in meinen Arsch zu treiben. Ich hatte (wieder) das Gefühl zu bersten und als er ganz drin war, kam ich mir vor wie ein kleines, willenloses Stück Fleisch am Spieß. Er harrte ein wenig aus, ich begann, mich etwas zu beruhigen. Minuten vergingen und als er mir erneut die kleine Flasche reichte, wußte ich, was kommen würde.

Er wartete geduldig, bis die Wirkung bei mir einsetzte, dann begann er langsam, mich zu ficken. Mit den Händen hielt er meine Waden und spreizte so meine Beine. Er wurde immer schneller und mein ganzer Körper rutschte unter den Stößen auf und ab. Das ging Minuten lang und ich wußte nun, was der siebente Himmel war. Dann unterbrach er wieder, gab sich und mir eine weitere Dosis aus dem Fläschchen und warf mich immer weiter fickend auf das Bett.

Er war nun ganz über mir, lag mit seinem Bauch auf meinem und hielt meinen Kopf mit beiden Händen. Dann schleckte er über mein Gesicht, ich öffnete meine Lippen und er erforschte meinen Mund mit seiner harten Zunge.

Ich stöhnte und schrie laut und hemmunglos und dann kam ich, ohne daß mein Schwanz den Abend über auch nur berührt wurde. Es war gewaltig und ich wußte vor lauter Stöhnen und Hecheln nicht ein noch aus, er hämmerte weiter in meinen zuckenden Leib und kam dann selbst in mir.

Regungslos blieb ich liegen und er rollte von mir ab. Ich lag so noch für einige Minuten, bis er lächelnd zu mir kam mich ins Bad brachte und ich, immernoch mit zitternden Beinen, duschte und kurz darauf heim ging.

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