Das besondere Lokal

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Ach ja, unser erstes Treffen n einem schönen kuscheligen Restaurant in einer warmen Sommernacht. Wir hatten uns vor dem Lokal verabredet, welches ich extra für diesen Abend ausgewählt habe. Schon von weitem erkenne ich Dich, Dein weißes Kleid leuchtet in der Abenddämmerung, Dein lasziver Gang sprüht nur vor Erotik. Du kommst näher und ich merke das Du betont cool tust.

Ich begrüße Dich mit einem Kuss auf die Wangen und einem Kompliment über das Kleid welches Deine Figur sehr schön unterstreicht.

Du bist etwas überrascht weil Du das Restaurant nicht sehen kannst. Von überall durchströmt leise Streichermusik die warme Sommer Nacht. Lichterketten schmücken ein Labyrinth von Hecken.

Ich erkläre Dir dies Eigenarten des Lokals meiner Wahl. Es ist tatsächlich ein Irrgarten aus Hecken und Sträuchern und vielen natürlichen Nischen. Ein Kellner im Frack kommt uns entgegen und fragt nach unser Reservierungsnummer. Ich gebe sie an und er führt uns durch diesen Irrgarten zu einer versteckten Nische aus Pflanzen.

Wir nehmen Platz an einem wunderschön gedeckten Tisch. Kerzen sind die Hauptbeleuchtung, durch die hohe Hecke versteckt brennen sie sehr ruhig. Die leise Streichermusik verursacht eine leichte Gänsehaut. Ich spüre wie die gespielte Coolness von Dir abfällt, Du bist wie ausgewechselt, das Ambiente, die Sommernacht und die schöne Musik bringen Dich in eine entspannte Stimmung. Der Kellner bringt und die Karte, und wir entscheiden uns für einen leichten Salat, dazu Parmaschinken mit Melone.

Dazu einen leichten italienischen Rotwein. Ich bewundere Dich in Deinem weißen Kleid und besonders den Inhalt des Kleides. Das leicht transparente Oberteil kann Deine erigierten Nippel nicht verbergen. Ich genießen den Anblick und schaue Dir dann tief in Deine schönen Augen.

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Wir unterhalten uns über dieses Lokal und über diese merkwürdigen Räumlichkeiten. Beim Essen lachen wir beide viel, wir scheinen wirklich die gleiche Wellenlänge zu haben.

Leicht angesäuselt vom Rotwein, sind wir beide bester Laune.

Die erst leicht angespannte Stimmung wechselt nun in eine erotische Stimmung. Das Ambiente ist auch wirklich zu schön, über uns der Sternenhimmel, um uns Wände aus Sträuchern und kein Mensch zu sehen. Leises Rascheln von allen Seiten, leise Musik und ein ganz leichter Hauch von einer sanften Sommerbrise. Von unserem Tisch aus kommt es uns vor als wenn wir ganz alleine wären. Du kannst es kaum glauben das dieses Lokal ausgebucht sein soll. Ich nehme Dich bei deiner Hand und teile mit meinen Händen die Hecke ein wenig, um vorsichtig zu unseren Nachbartisch zu sehen.

Was wir dort sehen überrascht Dich total, unsere Nachbarn sind schon beim Nachtisch, Eine attraktive Mulattin liegt auf den Tisch, die Beine weit geöffnet und der Mann sitzt auf dem Stuhl und schleckt Ihre Spalte. Ich deute Dir mit dem Finger keinen Laut von dir zu geben und wir verfolgen das Schauspiel. Der Mann erfrischt seine Gespielin mit Champagner der er über ihre rasierte Scham laufen läst um dann sofort seinen Durst zu stillen.

In meiner Hose ist schon längst Platznot entstanden. Stark drückt mein Schwanz gegen meine Hose, auch bei Dir stelle ich fest, das der Anblick Dich in „Stimmung“ gebracht hat. Du fragst mich was das für ein Lokal sei, und ich kann Dir auch nur sagen, ein Geheimtipp für Freunde des guten Geschmacks.

Neugierig geworden gehen wir zu der anderen Wand aus Sträuchern, von dort hören wir schon ein leises Stöhnen.

Du konntest es kaum abwarten zu sehen und hattest Dich vor mich gestellt und die „Wand“ geöffnet. Dort stand ein Gutaussehender Mann Typ Richard Gere und ließ sich von einer blonden Schönheit verwöhnen.

Meine Kehle wurde ganz trocken, wie ich sah wie sein Schwanz in ihrem Mund verschwand und Sie ihn mit den Lippen und der Zunge verwöhnte. Ich drückte mich gegen Deinen prächtigen Hintern, wohl wissend dass Du dabei meinen Zustand sofort erkennen würdest.

Ei leichtes Stöhnen entwich Deinem Mund, “ Das Du mich so lange zappeln lässt, das zahle ich Dir heim du Schuft!“

Du drehtest Dich mit einer schnellen Bewegung um und fingst an mich leidenschaftlich zu küssen. Ich ließ sofort meine Hände über deinen Prachtkörper gleiten und schob dabei Dein Kleid hoch bis zur Hüfte.

Während unsere Zungen wie wild miteinander kämpften, suchten meine Hände eine bestimmte Stelle, die ich auch schnell fand.

Deine glatte Haut verriet mir, das die Rasur höchstens 4 Stunden her war, Deine Möse war so wie ich sie liebe, glatt rasiert. Deine Spalte stand schon unter Dampf, sie war wie eine Dschungel, heiß und feucht. Meine Finger teilten Deine Lippen um dann weiter abzutauchen ins heiße feuchte Feuer der Lust. Deine Beine öffneten sich weiter um mir mehr Patz für meine Hände zu verschaffen.

Während ich meine Finger der einen Hand im Zentrum der Lust verschwanden schob ich mit der anderen Hand die Träger Deines Kleides nach unten und legte Deine herrlichen Brüste frei.

um mit den Fingern Deine Steifen Nippel zart zu zwirbeln. Dein Stöhnen verriet mir das Dir diese Behandlung gut gefiel. Ich glitt an Dir runter um Deine Brüste mit meinem Mund abwechselnd zu verwöhnen. Ich saugte und leckte an Deinen Nippeln wie ein ertrinkender der nach Luft schnappt. Dein Becken fing an leicht zu kreisen und ich spürt ein zittern was durch Deine Lenden ging.

Ich kniete vor Dir beide Brüste in meinen Händen und meine Lippen in Deinem Dreieck.

Die Lust lief Dir schon am Schenkel runter und ich beeilte mich Deine Saft nicht zu verschwenden. Langsam fuhr ich mit der Zunge an der Innenseite Deiner Schenkel hoch um jeden Tropfen zu erwischen. Deine weit geöffneten Schamlippen zeigten sich in Ihrer schönsten Pracht, dunkelrot und voll, wie eine Rose lag das Zentrum der Lust vor mir.

Ringsherum schien das Stöhnen der andern Gäste lauter geworden zu sein, die Luft war voller Geräuschen, Violinenmusik, Stöhnen und das zirpen von Heuschrecken.

Ich war wie im Rausch ich spürte Lust wie nie zuvor, lag es daran, das ringsherum die anderen Gäste das gleiche taten wie wir oder warst Du die fleischgewordene Göttin der Lust? Dein Kitzler stand frech hervor und lud mich zum Knabbern ein, was ich auch umgehend tat. Ich öffnete meinen Mund und umschloss den kleinen Knubbel mit den Lippen und knabberte zart an Ihm herum. Ein leiser Schrei entfuhr Deinem Mund und alles Schleusen öffneten sich bei Dir.

Das Zucken und Beben wurde stärker und du presstest mit Deine Schenken meinen Kopf ein. Ich spürte wie Dich ein gigantischer Orgasmus überrollte.

Das Beben ließ langsam nach und der Druck Deiner Schenkel ebenso. Ich stand auf und führte Dich zurück zu unserem Tisch, an dem wir beide wieder platz nahmen. Du lächelnd batest Du mich um Auszeit, die ich dir auch gerne gewährte. Der Druck in meiner Hose war zwar fast unerträglich, aber alles zu seiner Zeit.

Ich spürte zwar auch schon die Feuchtigkeit meiner „Lusttropfen“ aber ich wollte Dir und mir einfach noch Zeit geben, der Abend war ja noch jung.

Dein Anblick war wunderschön, das Haar verwuschelt, die Wangen am glühen und die Brüsten lagen noch genauso frei, wie ich Sie verlassen hatte. Ich schmeckte noch immer Deine Lust und vermischte diesen mit etwas Rotwein. Oh ja, das war es die ideale Mischung aus Lust und Wein, einfach nur göttlich……

Nachdem wir wieder am Tisch Platz genommen hatten erfrischten wir uns mit einem Glas von dem herrlichen Rotwein.

Wir sahen uns tief in die Augen und genossen den Augenblick. Jedes Wort hätte jetzt diese zauberhafte Stimmung gestört. Dein zerzaustes Haar fiel über Deine nackten Schultern, die immer noch unbedeckt waren genau wie Deine wunderschönen Brüste. Das wieder einer der Moment den ich mit meinen Augen am liebsten fotografiert hätte um ihn für immer bei mir zu behalten.

Der Sternenhimmel leuchtet besonders hell, da außer dem Kerzenlicht keine weiteren Lichtquellen vorhanden waren.

Scheinbar dimmte der Betreiber diese Lokals zu vorgerückter Stunde die Lampions und Lichterketten auf ein Minimum herunter. Dieser Ort war genauso unbeschreiblich wie der Moment als wir wieder auf unseren Stühlen saßen.

Ich nahm eine der Rosen die zur Dekoration auf dem Tisch standen und streichelte mit dem Blütenkelch Deine Wange. Du hattest die Augen geschlossen und gabst Dich völlig meinem Streicheln hin. Langsam bewegte ich die Rose über Deine schultern zu Deinem Nacken und wieder hoch zu den Wangen.

Es war schön zu sehen wie sehr Du diese “ Behandlung “ entspannt genießen konntest. Ich wollte Dich verwöhnen ,Deine wunderschönen Körper erforschen ,jeden Millimeter Deiner Haut erkunden und liebkosen. Deine immer noch entblößten Brüste hätte ich am liebsten wieder in meine Hände genommen, aber ich wollte Dich noch etwas quälen.

Langsam bewegte ich die Rose zu Deinen erigierten Nippeln, die keck sich in den Nachthimmel reckten. Ich spürte wie Dein Körper sich anspannte um noch näher an die Rose zu gelangen.

Mit langsamen kreisenden Bewegungen verwohnte ich Deine brüste mit der dunkelroten Blüte. Ich sah wie Deine Hände zu Deinem Delta glitten und Du Deine Beine weit auseinander stelltest. Ich stand auf und zog sanft die Finger aus Deiner Lustspalte. Da ich jetzt hinter Dir stand und Du noch immer auf Deinem Stuhl saßest, hatte ich die bessere Position.

Ich küsste Dich sanft in den Nacken und knabberte an Deinen Ohrläppchen.

Meine Hände umschlossen Deine vollen Brüste und massierten diese sanft. Deine Arme griffen nach hinten und schlangen sich um meinen Hals. Dein Mund näherte sich den meinen und unsere Zungen kämpften den Kampf der Leidenschaft.

Als ich mit der Rose Deine Nackten Beine streichelte blieb ich kurz mit einem Dorn an Deiner zarten Haut hängen, innerlich fluchte ich, deine Reaktion war jedoch anders als erwartet. Ein Lautes Stöhnen Kahm aus Deinen Mund.

Es gefiel Dir also, dieser leichte Schmerz bereitete Dir Lust. Ich nahm die Rose etwas fester in die Hand und Strich mit besagten Dorn vorsichtig über Dein Bein in Richtung Deiner Scham. Dein Griff krallte sich fester um meinen Hals, je weiter ich meinem erklärten Ziel kam. Du warst kaum noch zu halten, ich spürte das der Vulkan in Dir bald zum Ausbruch kommen musste. Ich löste Deine Griff und ging um Dich herum um mich zwischen Deine Schenkel zu knien.

Da Du die Beine schon weit geöffnet hattest war es einfach für mich sofort in die richtige Position zu kommen. Ich sah die Blüte Deiner Lust voll erblüht vor mir, feucht glänzend und weit geöffnet. Ich beugte mich zu Deinen Schenkel und begann diese langsam vom Knie an beginnend zu küssen.

Ich nahm meine Hände zur Hilfe um Deine Muschel weiter zu öffnen um leichter an das Ziel meiner Begierde zu gelangen.

Sanft umschlössen meine Lippen Deine Lustknubbel der mir fast von selbst in den Mund sprang. Ich fing an ihn zu saugen und mit den Lippen zu kneten, was Dich fast zur Raserei brachte. Mir blieb nichts anders übrig als Dir mit meiner Krawatte die Hände zu binden. Wehrlos saßest Du jetzt vor mir, das Becken weit vorgeschoben und die Beine fast im Spagat gespreizt. Ich widmete mich wieder Deiner Möse die fast überlief vor Lust.

Als erstes schleckte ich die feuchten Spuren von Deinen Schenkeln um mein Gesicht tief in Deinem Geschlecht zu versenken. Deine äußeren Schamlippen standen weit auf und mein Mund fand problemlos sein Ziel. Dein zuckendes Becken verriet mir das der nächste Orgasmus über Dich herein brach. Mein Schwanz schmerzte fast schon vor lauter Lust. Ich stand auf und stellte Dich auf die Beine und befreite Dich von Deinen fesseln.

Mit einem leisen Aufschrei stürztest Du Dich auf mich und warfst mich fast zu Boden.

Wieder küssten wir uns während wir auf den warmen mit Moos bewachsenen Boden sanken. Mit einem kräftigen Ruck nahmst Du meine Hemd und rupftest so heftig daran das die Knöpfe im weiten Bogen davon flogen. Die Hose war Gott sei Dank etwas stabiler, und ging nicht bei Deinem Angriff in die Brüche. Meine Schwanz schnellte aus Seinen Gefängnis direkt in Dein Gesicht. Gierig nahmst Du Ihn in den Mund das mir schon Angst und Bange wurde.

Aber Du wusstest ganz genau wie man mit so einem Ding umgeht.

Während die eine Hand meine Hoden sanft umschloss, massierten Deine Lippen mein Geschlecht. Wow, ich lag auf den Rücken, sah den klaren Sternenhimmel hörte im Hintergrund immer noch die Violinenmusik und hatte das beste Blaskonzert in meinem Leben. Du wusstest wirklich wie man ( Frau) einen Glücklich macht. Ich konnte sehen wie Du Ihn in den Mund nahmst und Deine Lippen auf und ab glitten.

Leider spürte ich viel zu schnell wie es in mir anfing zu brodeln. Ich warnte Dich schnell, doch Dir war es egal und bewegtest Dich noch schneller. Mit einem Aufschrei ergoß ich mich in Deinen Mund. Ich sah an Deinen Schluckbewegungen das es doch eine recht große Ladung war die sich aufgebaut hatte.

Doch Du warst ein echtes Biest, Du hörtest einfach nicht auf meinen Schwanz zu lutschen. Er hatte nicht einmal den Hauch einer Chance klein zu werden.

Gleichzeitig brachtest Du Dich in Position und Deine Muschi über mein Gesicht. Ich schleckte an Deiner tropfenden und heißen Spalte als ging es darum zu überleben.

Plötzlich hörtest Du auf meinen Schwanz zu bearbeiten und drehtest Dich von mir um Dich gleich auf mich zu setzten. Ich liebe es geritten zu werden, und es war eine echt heißer Ritt. Deine Brüste schlugen wild auf und nieder und in meinen Leisten brannte ein Feuer wie noch nie.

Ich konnte es kaum glauben, aber es wahr schon wieder so weit ich pumpte meinen Saft in Deinen Rosentempel. Wie von einer Kugel getroffen brachst Du auf mir zusammen.

So lagen wir eng umschlungen eine Weile im weichen Moos und jappten nach Luft. Wir drehten uns so wie wir waren auf den Rücken und betrachteten den Sternenhimmel und streichelten uns gegenseitig. Der Durst trieb uns hoch und wir setzten uns wieder auf unsere Plätze.

Wir rauchten gemeinsam eine Zigarette ,tranken unseren Wein und schauten uns immer wieder in die Augen. Ein kurzer Blick von Dir auf Deine Uhr versetzte Dich in leichte Panik. Oh Gott, ich wollte doch um 12 wieder zu Hause bei meinem Mann sein, er weiß doch das meine Freundin immer früh ins Bett geht. Es tut mir leid, aber ich muss gehen.

Ich klingelte nach dem Kellner der ohne mit der Wimper zu zucken noch 2 kleine Schüsseln mit Wasser und 2 Handtücher mitbrachte.

Auf unsere Frage hin wie er darauf komme sagte er nur : Sie wissen doch, wir sind eine Spezialitätenrestaurant, mit einem speziellen Service. Sprach er und machte kehrt, um die Rechnung von meiner Kreditkarte abzubuchen. Nachdem ich meine Karte zurückbekommen hatte standen wir auf und ließen uns von dem Kellner durch das Labyrinth zurück zum Parkplatz führen.

Wie geht es weiter fragte ich Dich. Du schautest mir tief in die Augen ,gabst mir einen Kuss und sagtest: Entscheide Du, Schick mir eine Mail und meine Muschi ist Dir.

Ich sah Dich an, doch Du stiegt wieder betont cool ins Auto und fuhrst mit durchdrehenden Rädern davon in die Nacht.

Immer wieder musste ich an Sie denken , es war einfach unglaublich mit Dir gewesen. Du hattest Dich vollkommen gehen lassen. Ich liebe es wenn starke Frauen die Kontrolle verlieren , so wie Du in meinem besonderen Lokal. Unsere einzigste Kontaktmöglichkeit war das Internet. Doch leider reagiertest Du nicht auf meine Mails.

Ich wollte aber auch nicht zu aufdringlich sein und wartete einfach ab das Du Dich melden würdest. Ich legte mich auf meinen Sessel und fing an meinen Schwanz zu streicheln , der sich beim Gedanken an Dir schon halb aufgerichtet hatte. Dabei stellte ich mir vor wie ich Sie verwöhnen würde :

Ich würde Sie mit Seidenschals an dein Bett fesseln und dir deine Augen verbinden. Sie wär mir ausgeliefert und müsste sich von mir verwöhnen lassen, bis zum bitteren Ende.

Ich würde Sie sanft mit Massageöl (Vanilleduft) vom Kopf bis zu den Füssen massieren. Sanft würde ich mit meinen Händen über Ihre zarte weiche Haut streichen. Mit kleinen kreisenden Bewegungen würde ich mich Ihren „erogenen Zonen “ nähern. Ihre vollen und prallen Brüste würde ich sanft küssen und mit den fingern Ihre Nippel leicht zwirbeln. Dabei würde ich Sie sanft und zärtlich streicheln. Dann würde ich den Prosecco nehmen und Ihr einen kleinen Schluck zu trinken geben, um dann aus Ihren Mund mich zu laben.

Ich würde die Flasche leicht anheben und Ihre Nippel mit dem Prosecco abkühlen um gleichzeitig jeden tropfen aufzusaugen. Da es im Zimmer sehr warm ist kommt Ihr diese Erfrischung sehr gelegen. Da Ihre Augen verbunden sind kann Sie nicht sehen welche Überraschungen ich noch für Sie habe. Die sanfte Musik im Hintergrund verhindert zudem dass Sie hören kann was ich tue. Saft stoße ich meine Zunge in deinen Mund um daraufhin ein wildes Gefecht zweier Zungen zu starten.

Wild und leidenschaftlich küssen wir uns.

Ich spüre das Ihre Lust wächst und Sie selber jetzt gerne aktiv wäre, aber Sie ist gefangen mit Seidentüchern und eine Gefangene meiner Begierde. Langsam gleite ich an Ihren Körper abwärts. Ihre Beine sind weit geöffnet und ich sehe Ihre Lust feucht glänzen wie den Tau am Morgen. Ich genieße den Anblick und quäle Sie mit einer kleinen Pause. Sie liegt da mit verbundenen Augen und weißt nicht genau an welche stelle deines Körpers ich Ihr Lust bereiten werden.

Langsam nähert sich mein Gesicht Ihrer geöffneten Vulva. Wärme strahlt sie aus und verströmt einen duft wie er süßer nicht sein könnte. Tief atme ich Ihre Lust ein. Die Lippen sind geöffnet und laden mich förmlich ein in sie herein zu kommen oder sie zu verwöhnen, doch so schnell werde ich Sie nicht erlösen, ich spitze die Lippen und hauche sanft die Ihren an. Sie reagiert sofort auf den leichten Luftzug und windet sich in Ihren Fesseln.

Ich bewege mich kaum, sitze vor Ihrem Schoß und rutsche langsam näher. Mein steifes Glied möchte in dich fahren doch ich bewege es nur sehr langsam in dich hinein. Ich spüre wie Ihre Liebesmuscheln mich eng umschließen. Es fühlt sich einfach umwerfend an, warm, eng und feucht.

Ich treibe mit Ihr ein quälendes Spiel, indem ich mein Glied immer wieder ganz aus Ihr herausziehe um sofort wieder in Sie einzudringen.

Ich spüre wie sehr Sie das erhitzt, aber es soll noch schlimmer für Sie kommen.

Ich bewege mich Richtung Ihres Busens um Ihr dann die Augenbinde abzunehmen. Gefesselt bittest Sie mich sie loszubinden, aber ich halte Sie noch hin. Meinen Penis halte ich Ihr vor Ihr vor Lust verzerrtem Gesicht, gierig versucht Sie ihn mit den Lippen zu erhaschen, aber das Spiel was ich mit Ihr treibe ist grausam für Sie.

Immer wieder weiche ich Ihr aus, vergesse aber nicht dabei meine Finger in Ihrem Rosengarten zu stecken. Sanft massiere ich Ihren Kitzler während ich Ihr meinen Schwanz immer wieder entziehe.

Nur für einen kurzen Augenblick lass ich Sie schmecken um dann mit einer freien Hand meinen Schwanz selber zu reiben. Fest umschlossen von meiner Faust, nur wenige Zentimeter vor Ihrem Gesicht bewege ich meine Hand immer schneller, immer schneller. Du brüllst mich an doch aufzuhören, aber zu spät, mit heftigen Schüben schießt es heiß aus mir heraus.

Sie reißt den Mund auf um wenigstens etwas von dem guten Saft zu erwischen. Ihr Gesicht ist voll gespritzt von meinem Sperma.

Sie versucht sich jetzt loszureißen, aber Ihre fesseln halten noch. Ich beruhige Sie mit sanften Küssen und streichel mit den Fingern durch Ihr wunderschönes Gesicht. Mit den Fingern beginne ich Sie zu füttern, gierig leckst Sie mein Sperma auf bis alles in Ihrem Mund verschwunden ist. Vorsichtig binde ich Sie mit der freien Hand los, um mich ganz fest an Sie zu schmiegen und zu wärmen.

Seite an Seite, in Löffelchen schlafen wir eng gekuschelt ein.

Natürlich waren die Gedanken auch bei mir nicht ohne Wirkung geblieben , ich hatte mich selbst bei den Gedanken so heiß gemacht , das es mir gekommen war. Ich stand auf ging ins Bad um zu duschen.

Es klingelte, verschlafen zog ich mir meine Jeans über und lief zur Tür. „Guten Morgen ein Einschreiben für Sie“ tönte es mir vom Briefträger entgegen und streckte mir einen Brief entgegen.

Oh nein, schon wieder ein Strafzettel?? Der Postbote lachte und erwiderte : Sie sollten anfangen etwas langsamer zu fahren, letzte Woche waren es doch schon 2 Bußgeldbescheide, aber diesmal ist es wohl etwas anderes, sagte er grinsend.

Neugierig betrachtete ich das Schreiben, ein teurer und edler Umschlag, was könnte das sein?

Der Postbote verabschiedete sich und ich ging erstmal zur Kaffeemaschine um meine müden Geister mit heißem Kaffe zu wecken.

Nachdem ich geduscht hatte und an der Bar in meiner Küche saß fiel mir der Brief wieder ein. Ich öffnete ihn vorsichtig mit einem Messer.

„Einladung zum Maskenball“ lautete die Überschrift. Ich las langsam weiter, konnte mir aber nicht vorstellen wer mich zu einem Maskenball eingeladen würde. Aber ich konnte nirgends einen Namen oder Absender finden. Nur die Anschrift und das Datum wurde genannt, weiter unten im Nachsatz war noch zu lesen das ich mich bis Mittwoch im Theater zwecks Anprobe für die Kostümierung einfinden sollte.

Ich musste leicht grinsen, da hat sich jemand aber richtig Mühe gemacht und nannte noch nicht einmal seinen Namen. Da ich immer für witzige und Spannende Sachen zu haben war überlegte ich nicht lange, ich musste dorthin.

Das Wochenende ging unspektakulär zu Ende und schon war es Mittwoch. Zwischendurch fragte ich mich immer wieder von wem die Einladung sein könnte, aber mir viel niemand ein der so etwas veranstalten würde.

Ich parkte mein Auto hinter dem Theater und betrat den Künstlereingang, genau wie es in der Einladung stand. Ich betrat einen langen Gang mit vielen Türen. An einer Tür hing ein Schild: Maskenball. ich klopfte an und trat ein. Ein älterer Herr fragte mich nach meinen Wünschen, ich gab ihm meine Einladung. Er sagte ich solle ihm folgen. Wir betraten einen weiteren riesigen Raum voller Kleider und Anzüge.

„Was haben Sie den zur Auswahl“? Fragte ich Ihn.

Er zeigte mir verschieden Anzüge und Kostüme von denen mir jedoch keins zusagte. Nach einigen hin und her entschied ich mich für ein Piratenkostüm, verzichtete aber mit Schaudern auf die etwas angestaubte Perücke. Die Arme voller Piratenklamotten ging ich zurück zum Auto und fuhr gutgelaunt nach Hause.

Ich setzte mich an meinen PC um meine Mail zu checken, aber die Mailbox war leider leer. Ich dachte an letzte Woche wo ich meine neue Bekannte aus dem Internet in das besondere Lokal mitgenommen hatte, seitdem hatte ich nichts mehr von Ihr gehört.

Schade, Sie war wirklich eine tolle Frau, ich dachte daran wie sehr ich es genossen hatte ihre vollen Brüste zu küssen und Ihre Venusmuschel mit der Zunge zu verwöhnen. Es war traumhaft wie Sie reagierte als ich mit den Fingerspitzen Ihre Schamlippen nachzeichnete. Sie kannte keine Hemmungen und keine falsche Scham. Noch nie habe ich eine Frau so heftig reagieren sehen wie Sie. Sofort reagierte mein kleiner Freund und gab mir zu verstehen das er Sie auch vermisste.

Warum meldet Sie sich nicht mehr?? Ich überlegte ob ich etwas falsch gemacht hatte, konnte mich aber an keine Situation erinnern, wo ich etwas hätte falsch machen können. Es konnte natürlich auch sein das Sie vom schlechten gewissen geplagt war. schließlich war Sie ja verheiratet.

Ich schaltete den Rechner aus und legte mich etwas auf meine Terrasse um noch etwas „Piratenbräune“ fürs Wochenende zu bekommen.

Samstag 18.

00 Uhr, Rosengasse 6, stand auf der Einladung. Ich stand vor einem großen weiß lackierten Tor dahinter ein Auffahrt aus Kies die zu einem Hügel führte, der von einer großen Villa geschmückt wurde. Auf dem toll gepflegten Rasen standen jede Menge Luxuskarossen geparkt. Ich wollte nicht wissen wie der Rasen hinter her aussah, aber wie das hier aussah, hatten die Besitzer mit Sicherheit einen eigenen Gärtner der alles wieder aufpäppeln würde.

Da stand ich nun, weite Pluderhose, weiße weite Piratenbluse, einen riesigen mit federn geschmückten Hut, einen Säbel und sogar eine Augenklappe.

Neben mir parkte gerade ein Wagen voller Haremsdamen ein und ich freute mich jetzt richtig auf diese Feier. Ich schritt zum Hauseingang und wurde von 2 Dienern begrüßt die mit Sicherheit Ihre Ausbildung im Mittelalter genossen hatten. Ihre Kostüme schienen auf jeden Fall aus dieser Zeit zu stammen. Ich betrat das Haus und war zutiefst beeindruckt als ich eine große Eingangshalle betrat.

Hier war die Party schon im vollen Gange.

Schätzungsweise 50 Leute in verschiedensten Kostümen waren schon kräftigst am Feiern. Alle waren mehr oder weniger maskiert, wobei manche Damen scheinbar mehr Stoff für Ihre Maske verwendet hatten als für Ihr Kostüm. Das konnte ja heiter werden. In freudiger Erwartung was der Abend noch so bringen würde schaute ich mich erst mal um. An der Haus Rückseite war eine große zweiflügelige Tür zum Garten hin weit geöffnet. Ein großer Teich, eigentlich schon ein kleiner See erstreckte sich über das halbe Grundstück.

In der Mitte war sogar eine Badeinsel aus Holz festgemacht. Ich drehte mich wieder zum Saal und schaute ob ich jemanden von diesen Leuten kannte, hattet aber durch die Maskierungen doch Problem in manche Gesichter zu schauen. Eine zierliche schlanke Frau in einem Schlangenkostüm kam vorbei und hielt mir einen Apfel vor die Nase : Hey Pirat, möchtest Du der Versuchung erliegen?

Keine schlechte Anmache lachte ich Ihr entgegen, aber genascht wird später.

Hat die Schlange auch einen Namen? Ja, aber den musst Du schon selbst herausfinden oder versuchen mich zu entern! Sprach Sie und ging lächelnd weiter und verschwand in der Menge.

Ich ging zur Bar und bestellte mir erstmal ein Wasser um nicht gleich allen Leuten hier mit einer Fahne entgegen zu treten. Ich wollte unbedingt herausfinden wer mich eingeladen hatte.

Ich ging ein Stockwerk höher um das Haus ein wenig zu erkunden.

Überall standen Leute in Verkleidung, tranken, quatschten oder waren am flirten. Ich trat durch eine breite Tür auf eine Terrasse. Wow, Luxus pur, hier stand ein riesiger Whirlpool wo sich gerade 2

Mädels als Nixen verkleidet vergnügten. Hey Pirat komm wir stechen in See rief die Rothaarige Nixe mir zu. Sie war ein echter Leckerbissen, lange wohlgeformte Beine, volle Brüste und lange rote Haare. Ich musste mich ernsthaft bremsen und war in dem Moment auch froh, so weite Pluderhosen anzuhaben, den die Rothaarige hatte sich rumgedreht um Ihrer Freundin das Oberteil zu öffnen.

Dabei streckte Sie mir Ihr wohlgeformtes Hinterteil entgegen welches nur noch von einem Stringtanga bekleidet war. Ich sah die Muschel die sich durch den nassen Stoff deutlich abzeichnete, da störte kein Haar, dachte ich mir und wäre gerne ins Wasser gesprungen um Ihr mit meinem Säbel zu zeigen wie Piraten kämpfen.

Aber es war noch zu früh, ich versprach beiden wieder zukommen, was ich noch mehrmals schwören musste. Aber dieser kleine Rutfuchs stand ganz oben auf meiner Beuteliste.

Da sah ich Sie wieder, eine Frau mit weiten Reifrock, weißer Perücke und einen gigantischen Vorbau. Echt oder Push up das war hier die Frage. Die Frau war mir unten in der Halle aufgefallen, im Garten hatte ich Sie auch gesehen, war Sie die Gastgeberin?

Ich ging in Ihre Richtung verlor Sie aber aus den Augen weil die Badenixen mich wieder abgelenkt hatten. Sie wedelten mit Ihren Oberteilen und zeigten mir Ihre Brüste.

Wahnsinn was für eine Party.

Ich ging noch ein wenig durchs Haus um mich umzuschauen und mit der Hoffnung jemanden zu sehen den ich kannte.

Ich schaute mich im Haus um und stellte fest das alle Räume von den Partygästen in Beschlag genommen wurden. Im der Bibliothek schmusten ein Wikinger und eine Nonne ziemlich innig. Der Wikinger griff der Nonne unter dem Rock was Sie mit einem lüsternen Lachen quittierte.

Ich ging weiter in das offensichtliche Arbeitszimmer des Hausherrn. Selbst hier befanden sich Gäste und tanzten zu heißen Beats aus der Stereoanlage. Aber die Frau mit dem weiten Reifrock war nicht zu entdecken. Ich ging in den nächsten Raum und staunte nicht schlecht, hier war ein komplettes Fitness Studio eingerichtet inklusive Tungeräte wie Trampolin und Schwebebalken. Eine Wand war komplett verspiegelt, hier hätte ich gerne trainiert, sogar eine kleine Bar war vorhanden. Plötzlich wurde es dunkel, das Licht ging aus und ich stand mitten im Raum und wartete das das Licht wieder anging.

Auf einmal hörte ich hinter mir ein Rascheln. Jemand kam auf mich zu und versetzte mir einen Stoß das ich gegen den Schwebebalken fiel. Ehe ich reagieren konnte spürte ich den warmen Körper einer Frau hinter mir. Ihre Brüste bohrten sich in meinen Rücken. Sie befahl mir mich nicht zu bewegen. Ich fühlte wie Ihr Hände an mir herunter glitten und in meine Hose glitten. Ich konnte mich kaum bewegen da die Unbekannte mich mit Ihrem Gewicht gegen den Balken drückte.

Ich tat es auch nicht weil ich neugierig war wie es weiterging. Ich spürte nur das was jetzt passieren würde alles andere als unangenehm werden würde. Sie stand also hinter mir und schob meine Pluderhose nach unten. Da ich auf einen Slip verzichtet hatte fand Sie meinen Schwanz sofort. Sie griff mit beiden Händen danach und fing an Ihn sanft zu streicheln. Ich bewegte mich nicht weil ich nicht wollte das sie aufhörte.

Die Unbekannte sprach kein Wort, ich spürte ihre Brüste im Rücken während Sie meinen Schwanz gekonnt wichste.

Eine Hand legte Sie um meine Hoden und knetete diese leicht und wichste mit der anderen meinen Schwanz weiter. Ich war total erregt und drehte meinen Kopf um Sie zu küssen, sofort hörte Sie auf dreht meinen Kopf mit beiden Händen etwas unsanft wieder nach vorne. Ich verzichtete auf Widerspruch und verhielt mich ruhig in der Hoffnung das Sie wieder nett zu meinen kleinen Freund sein würde. Oh mein Gott, Sie war sogar sehr nett zu Ihm.

Immer schneller wichste Sie und ich spürte

das er kurz davor war die Spiegelfläche an der Wand mit seinem Saft zu verzieren. Ich konnte gerade noch stöhnen es kommt gleich, als mein Schwanz schon anfing wild zu zucken. Ich spritze in hohen Bogen an die Spiegelwand, doch Sie hörte nicht auf und nahm meinen Schwanz noch etwas fester in die Hand und wichste im gleichen Tempo weiter. Ich spürte wie mir die Knie etwas weicher wurden und bat um Gnade, doch Sie Strafte mich mit einem leichten Tritt.

Ich glaube das war das erste Mal in meinen Leben das ich froh war das meine Erektion dann doch endlich nachließ.

Auf einmal wurde es hinter mir kühler, die Unbekannte ging etwas auf Abstand. Ehe ich etwas sagen konnte hörte ich nur noch ein Rascheln und Sie war verschwunden. Ich stand allein in dem Raum, es war stockfinster und meine Pluderhose hing immer noch in den Kniekehlen. Schnell zog ich sie hoch und schon ging das Licht wieder an.

Ich war allein, wow fast wie ein feuchter Traum, dachte ich. Leicht angeschlagen verschwand ich im angrenzenden Bad und machte meinen kleinen Freund erstmal wieder frisch.

So frisch gewaschen (und gekämmt) verließ ich den Raum und ging an die Bar und bestellte mir einen doppelten Wodka auf den „Schreck“. Ich meinem Kopf ratterte es wie wild, was war hier los? Wer hatte mich eingeladen und welche Dame hier hatte mir gerade eben hier einen runtergeholt? Hey Andreas!! Du auch hier? hörte ich eine mir bekannte weibliche Stimme hinter mir.

Ich habe Dich vorhin schon gesehen, aber Du warst auf einmal verschwunden.

Ich drehte mich rum und freut mich endlich ein bekanntes Gesicht zu sehen. Oh Romy, Dich hier zu sehen, echt toll!! Du warst nicht zufällig gerade im Fitness Raum? fragte ich Sie.

Romy sah mich fragend an. Ich ging nicht weiter darauf ein und freute mich nur über Ihre Anwesenheit. Was machst Du denn hier? fragte ich Sie.

Ich wohne hier sagte Sie, meine Eltern haben dieses Haus vor 2 Jahren gekauft und neu umgebaut. Ich sah Sie an und dachte an die Zeit wo ich Sie kennen gelernt hatte, auch nur durch Zufall hatten wir uns in einem Chatroom kennen gelernt und später dann auch real verabredet. Sie war eine echt tolle Frau, mit einer atemberaubenden Figur und einen absolut tollen Charakter, eine echte Traumfrau. Leider konnte ich bei Ihr nicht landen, aber dafür verstanden wir uns absolut gut.

Es war echt traurig das Sie dann wegen einem anderen weggezogen war. Irgendwie hatten wir uns dann mit der Zeit aus den Augen verloren.

Wohnst Du wieder hier? fragte ich Sie. Nein, ich bin nur auf Besuch hier, Meine Mutter wollte unbedingt das ich auch die Feier komme.

Wir quatschten eine Weile bis Sie dann meinte Sie müsse sich auch mal um die anderen Gäste kümmern.

Die Frage wer mich denn eingeladen hatte konnte Sie mir auch nicht beantworten, Sie wünschte mir noch viel Spaß und meinte noch ich solle mir keine Gedanken machen und einfach nur den Abend genießen. Ich küsste Sie auf die Wangen und versprach Ihr, mich bald bei Ihr zu melden. Langsam wurde es draußen etwas dunkler, im Garten wurden überall Fackel aufgestellt und entzündet. Ich ging erstmal zum Buffet um mich etwas zu stärken, der doppelte Wodka zeigte seine Wirkung, welche ich unbedingt neutralisieren wollte.

Da sah ich Sie wieder, die Unbekannte mit der weißen Perücke und dem weiten Reifrock. Ich wollte gerade meinen Teller anstellen um Ihr zu folgen, da war Sie schon wieder aus meinem Blickwinkel verschwunden. Ich dachte mir was soll's, und stärkte mich erstmal. Nach dem essen ging ich in den Garten, die meisten Partygäste waren mittlerweile im Haus, wo gerade eine Popgruppe die ich nicht besonders mochte Ihren neusten Titel vorspielten.

Jetzt sah ich erst wie riesig der Garten war, es war wohl eher ein Park, die Fackeln säumten das gesamte Grundstück ein und man konnte jetzt erkennen wie riesig das Areal war. Ich ging über den Rasen in Richtung Teich der eigentlich schon ein kleiner See war.

Am See angekommen stand ich vor einem Ruderboot und überlegte es einmal mit Rudern zu probieren als ich hinter mir ein sehr bekanntes Geräusch vernahm.

Hinter mir raschelte ein Kleid, genau wie vorhin im Fitnessraum. Ich drehte mich um und staunte nicht schlecht, vor mir stand jetzt die unbekannte Schöne mit dem Reifrock. Ich musste mich räuspern und brachte nur ein krächzendes Hallo heraus. Ihr Gesicht war mit einer Maske bedeckt, doch Ihre warme Stimme mit der Sie mein Hallo erwiderte kam mir von irgendwo bekannt vor.

Hey Pirat lass uns doch zur Schatzinsel dort drüben Rudern, schlug Sie vor.

Ich reichte Ihr die Hand und half Ihr ins Boot zu steigen. Ich fing an langsam zur Badeinsel zu rudern. Das Licht der Fackeln reichte nicht mehr dorthin, man konnte die Insel nur Schemenhaft erkennen. Wir sprachen kein Wort, Sie saß nur dort und beobachtete mich beim rudern.

An der Badeinsel angekommen half ich Ihr beim Ausstieg und hob Sie einfach hoch und stellte Sie auf festen Boden. Ich band das Boot an einem Pfahl fest und drehte mich wieder zu Ihr herum.

Sie stand einfach nur dort und hatte mich die ganze Zeit beobachtet. Ich fragte Sie, : Kennen wir uns?, doch Sie bedeutete mir still zu sein. Sie griff nach Ihren Bändern die das Kleid am Hals zusammen hielten und zog daran. Das Kleid glitt an Ihrem Körper nach unten auf dem Boden. Splitternackt. nur mit der Maske bekleidet stand Sie vor mir. Ich ging auf Sie zu, umarmte Sie und presste meinen Mund auf Ihre Lippen.

Ich nahm Sie und trug Sie zu einem Minisandstrand der die Badeinsel schmückte.

Dort legte ich Sie vorsichtig ab, ohne das wir unseren Kuss unterbrachen. Ich legte mich zu Sie und fing an mit meinen Händen Ihren wunderschönen Körper zu erkunden. Ihre vollen Brüste verwöhnte ich mit kreisenden Bewegungen meiner Finger. Ich senkte meinen Kopf um Ihre erregten Nippel in den Mund zu nehmen. Es war galaktisch, Ihre Nippel waren steinhart und schmeckten nach Honig, sanft fing ich an, erst Ihren linken — und dann an Ihren rechten Nippel zu knabbern.

Mit einer Hand streichelte ich Ihre Hüfte um von dort in das Delta der Venus vorzudringen. Sie war komplett rasiert, nicht ein Haar zierte Ihre Weiblichkeit.

Sie war sehr erregt, denn Sie war schon klitschnass als meine Finger zum ersten Mal Ihre Lippen teilten. Bereitwillig spreizte Sie die Beine um mir den Weg zum Zentrum der Lust frei zu machen. Während ich mit den Lippen mich in Richtung Bauchnabel bewegte streichelte ich mit einer Hand abwechselnd Ihre Brüste, um mit der anderen hand Ihre Nässe auf Ihrem Bauch verteilte.

Sie roch gut, und schmeckte auch sehr gut, es schien als ob Ihr ganzer Körper in Honig gebadet worden wäre, nicht zu süß, sondern eher leicht herb, aber sehr wohlschmeckend. Ich pausierte kurz um mit das Hemd auszuziehen, was jetzt nur hinderlich war. Ich wollte Sie spüren, mit jedem Zentimeter meiner Haut. Sie erhob sich auch und zog meine Pluderhose nach unten. Mit beiden Händen zog Sie mir nach und nach diese unbequemen Piratenstiefel von den Füßen.

Die Hose wäre beinahe ins Wasser geflogen, blieb aber Gott sei Dank an einem Pfosten gerade noch hängen.

Nackt standen wir uns gegenüber, Sie hatte immer noch Ihre Maske auf, vorsichtig mit beiden Händen öffnete ich das Gummiband welches die Maske hielt, und nahm die Maske von Ihrem Gesicht.

Sie war es, Sie, auf die ich so gewartet hatte. Sie die sich nicht mehr gemeldet hatte, nach unserem besuch im Lokal der tausend Hecken.

Ich war überglücklich das Sie es war. Ich nahm Sie in den Arm und drückte Sie gegen mich. Mein Schwanz stand in dieser

Position schon etwas im Weg, aber Sie nahm das „Problem“ gleich in die Hand und zog mich an meinen Schwanz in den Sand. Wir fielen übereinander her wie zwei wilde, räudige Hunde.

Ich erforschte mit meinen Fingern Ihren Körper, während Sie mit Ihrer Zunge an meinen Brustwarzen leckte.

Ich berührte Ihre Schamlippen und strich sanft darüber. Sie öffneten sich wie ein Blüte beim ersten Sonnenstrahl. Ich konnte nicht anders, ich wollte Sie schmecken. ich drehte mich herum und begann zart Ihre Lenden zu küssen. Unsere Wildheit schlug um in ruhiges Streicheln und liebkosen. Durch meine Drehung gelang es Ihr meinen Schwanz mit dem Mund zu erwischen. Wir lagen quasi in 69 er Stellung nebeneinander.

Sie stellte ein Bein auf um mir Ihre Lustquelle noch weiter zu öffnen.

Gleichzeitig spürte ich wie Sie gekonnt, mit den Lippen und Ihrer Zunge meinen Schwanz verwöhnte. Sie war einfach wunderbar, selten hatte ich eine Frau kennen gelernt die so gekonnt mit einem Schwanz umging wie Sie. Mit meinen Fingern öffnete ich Ihre Lippen um so viel wie möglich von Ihr liebkosen zu können. Ihre heiße und nasse Muschel gab bereitwillig nach so das ich meine Zunge in Sie führen konnte. Es war ein göttlicher Nektar den ich schlürfte, es schien fast aus Ihr heraus zu sprudeln.

Langsam wandert mein Mund weiter zu Ihrem Kitzler, er war stark geschwollen und leicht zu finden. Ich fing an leicht an ihm zu saugen um dann mit der Zunge Ihn weiter zu reizen, was Sie mit einem Aufstöhnen quittierte. Gleichzeitig schob ich zwei Finger in Ihre Kahlrasierte Muschi um Sie leicht mit den Fingern zu ficken. Mein Penis glitt aus Ihrem Mund als Sie nach Luft schnappte. Schnell zog ich Ihn außer Reichweite um mich vor einem schnellen Abgang zu retten.

Wir wälzten uns über den kleinen Sandstrand und wären fast in den See gerollt. Ich zog Sie sanft hoch zu mir und bat Sie aufzustehen. So lag ich dann mit den Kopf zu Ihren Füßen. In einem bestimmenden Ton bat ich sie sich wieder zu setzen.

Sie war wirklich eine tolle Geliebte, Sie verstand sofort was ich wollte. Sie setzte sich auf mein Gesicht, so wie ich es gewünscht hatte.

Ihre Schenkel umschlossen meinen Kopf seitlich total, ich war abgeschirmt von der Außenwelt. Für mich gab es nur noch das zarte rosa Fleisch auf meinem Gesicht. Es war etwas mühsam zu atmen, aber es ging. Mit weit geöffneten Mund begann ich Sie zu lecken. Meine Zunge bewegte sich über Ihre Scham und Ihren Kitzler. Sie wusste scheinbar wie es um mich stand und verzichtete zum Glück darauf mich weiter zu verwöhnen. Ich wollte noch nicht kommen, Jetzt noch nicht.

Ich massierte mit beiden Händen Ihren strammen Po, während ich Sie zum ersten Höhepunkt leckte. Ich spürte das beben in Ihrem Becken, das zittern Ihrer Beine, die gesamte Aufruhr in Ihrem Körper. Ihr Orgasmus war so gewaltig das Sie von mir herunter viel und sich neben mir im Sand wälzte.

Sie schrie mich förmlich an, Fick mich, ich will Dich, ich will Deinen Schwanz tief in mir spüren! Quäl mich doch nicht so.

Ich stand auf und zog Sie zu mir um Sie vor mir auf den Felsen zu legen. Nackt lag Sie mit dem Bauch vor mir, die Beine weit gespreizt, den Oberkörper auf den Fels gelegt. Ein Bild was sich für immer in mein Hirn brannte.

„Absolute Geilheit!“ Ich trat dichter an Sie und drückte meinen „Piratenschwanz“ von hinten in mein „wehrloses“ Opfer um Sie erbarmungslos „aufzuspießen“. Mit langsamen Bewegungen fing ich an in Sie einzudringen.

Fast in Zeitlupe bewegt ich mich in die tiefe Ihrer Lust. Doch Sie war ungeduldig, Sie wollte nicht mehr warten, keine Spiele mehr und auch kein necken. Mit einer schnellen Bewegung streckte Sie Ihren Po zurück um sich damit mein „Schwert“ tiefer in den Leib zu drücken. Ich stand einfach nur da, und Sie fing an mich ficken. Obwohl diese Stellung alles andere als leicht für Sie war bewegte Sie Ihren strammen Hintern vor und zurück.

Das gemeine Biest hatte Ihre

Scheidenmuskulatur gut im griff. Ich fühlte mich wie in einer Melkmaschine, ja genauso musste sich das anfühlen. Sie war schon wieder im kommen, ihre Hintern und Ihre Schenkel fingen erneut an zu zittern, das wohlbekannte beben setzt sich durch Ihren ganzen Körper fort. Fast Gleichzeitig spürte ich diesen gewaltigen Druck in mir, mein Höhepunkt kam zeitgleich mit Ihrem.

Ich weiß nicht wie lange wir noch so standen, ich spürte nur wie mein Schwanz leider schrumpfte und aus Ihrer heißen Liebeshöhle flutschte.

Wir sanken zu Boden und schmiegten unsere Körper eng an einander. So lagen wir dort und beobachteten das Gewimmel von Partygästen im Haus. Meinst Du jemand hat uns gesehen? fragte ich Sie. Ich glaube kaum, wir sind zu weit vom Haus entfernt. Leise klangen Musikfetzen von der Band zu hinüber. Sie stand plötzlich auf und rieb sich den Sand vom Körper. Ich muss gehen, sagte Sie ohne weitere Erklärung. Ich erhob mich ebenfalls und zog meine Piratenkluft wieder an.

Vorsichtig bestiegen wir das Boot und ich ruderte zurück in Richtung Anlegestelle.

Dort angekommen stieg Sie aus und gab mir einen Kuss. Ich bat Sie zu warten und vertäute das Boot wieder ordnungsgemäß. Als ich mich wieder rumdrehte war Sie verschwunden. Wie vom Erdboden verschluckt. Verdammt fluchte ich vor mich hin und setzte mich auf den Bootsrand. Wo war Sie hin?? Ich wollte Sie noch so viele Dinge fragen, und jetzt war Sie einfach wieder weg.

Was trieb Sie für ein Spiel? Ich war auf einmal unglaublich müde und auch leicht deprimiert. Meine Muskeln schmerzten, mein hals war trocken und meine Augen brannten. Was sollte ich tun?

Ich griff nach meinem „Munitionsbeutel“ und steckte mir erstmal eine Zigarette an. Ich inhalierte den Rauch und sah den Treiben der anderen Partsgäste zu. Mit den Fingern schnippte ich die Zigarette in den See und schlenderte Richtung Party. Ich war in einer seltsamen Stimmung, ich hatte auch keine Lust mehr auf die Party zurück zu gehen.

Also ging ich seitlich am Haus vorbei zu meinem Auto. Ich warf noch einen letzten Blick zurück in der Hoffnung Sie zu sehen, aber ich sah nur einen betrunkenen „Gorilla“ der gerade einer Blondine in den Ausschnitt griff. Ich startete den Motor meines Wagens und verließ das Grundstück. Ich war versunken in Gedanken an Sie und fuhr bis zum Sonnenaufgang kreuz und quer durch die Stadt.

Irgendwann stand ich vor meiner Haustür, zu müde um mich auszuziehen fiel ich in Bett.

Meine letzter Gedanke ehe ich einschlief war : Verdammt, Ich bin verliebt.

Mein Leben war ziemlich ruhig geworden, das letzte aufregende Abenteuer war dieser Maskenball gewesen. Auf der einen Seite aber auch schmerzhaft, den ich hatte mich verliebt in dieser Nacht. Schmerzhaft deshalb weil ich erfahren hatten das Sie, die Frau meiner Träume 4 Wochen später mit Ihrem Mann nach Australien ausgewandert ist. Er hatte dort eine Firma übernommen und Sie ist Ihm natürlich gefolgt.

Wie töricht es doch war zu glauben das wir eine gemeinsame Zukunft hätten. Die Geschichte war mittlerweile 5 Monate her und ich war immer noch nicht wieder in Form. Tja, so ist es halt wenn das Herz für die falsche schlägt.

Beruflich ging es steil bergauf, die Geschäfte liefen sehr gut und ich musste mir keine Gedanken über meine Stellung machen. Zur Zeit bearbeitete ich ein Projekt auf den Bahamas wo eine neues Hotel gebaut werden sollte.

Paradiese Island, alleine der Name der Insel war schon Musik in meinen Ohren, weiße Strände, das Meer in allen Blau Schattierungen, dort musste es traumhaft schön sein. Die Bilder hatte ich natürlich schon gesehen, in der kommende Woche flog mein Boss zu Ortsbesichtigung dorthin. Eigentlich sollte ich es sein der dort alles in Augenschein nehmen sollte, aber mein Boss ließ sich die Gelegenheit nicht entgehen. Ich vermutete das der Grund nicht nur die Insel alleine war, sondern eher die gestylte Tussi mit der ich Ihm neulich in der Havanna Bar gesehen hatte.

Klasse auf Firmenkosten noch einen Vögelurlaub mit Traumkulisse zu haben, wäre ja mal was für mich gewesen, aber was soll's, dachte ich mir, gehe ich halt Golfen.

Früher dachte ich Golf spielen sei elitär, aber nachdem ich mit einem Bekannten ein paar mal da war, hatte auch mich das Golffieber gepackt. Allerdings zog ich es vor alleine zu spielen. Nicht weil ich so schlecht war und nicht verlieren kann, nein für mich gibt es fast nichts besseres zum entspannen als Golf spielen.

Ich liebe die Ruhe und die Einsamkeit, ein Gefühl von Zufriedenheit durchströmt mich jedes Mal wenn ich 2-3 Stunden alleine in der Natur bin.

Kein Handy und kein nerviges Geplapper von irgendwelchen Leuten stört mich dort.

Ich zeichnete gerade die Hotelküche ein, als Petra unser Mädchen für alle ins Büro stürmte. Hast Du es schon gehört? fragte Sie mich. Ich erwiderte was denn? Und Sie erzählte das unser Boss einen Unfall gehabt habe und jetzt im Krankenhaus liegt.

Ich sollte sofort zu Ihm kommen, er wäre soweit in Ordnung hätte aber die ein oder andere Verletzung die der Arzt Ihr aber nicht mitteilen wollte.

Ich schnappte meine Jacke, den Autoschlüssel und fuhr umgehend in die Uniklinik wo mein Boss schon auf mich wartete. Verdammter Mist fluchte er als ich dort angekommen war, dieses verdammte Luder ist schuld nur die!! Ich sah in fragend an und er erzählte mir wie es zu dem Unfall gekommen war.

Seine Geliebte hatte es wohl nicht abwarten können und hatte Ihm beim Autofahren die wohl einen geblasen, dumm war nur der er bei seinem Höhepunkt wohl so abgelenkt war, das er nicht bemerkt hatte das sein Vordermann wegen einem Hund eine Vollbremsung gemacht hatte und er dann fast ungebremst in sein Heck gekracht ist.

Ergebnis : Bisswunde am Penis und beide Hände gebrochen weil er das Lenkrad nicht so richtig in der Hand hatte und eine Hand ganz woanders gewesen war.

Seine geliebte hatte wohl eine schwere Gehirnerschütterung und eine Platzwund am Kopf, dazu einige Prellungen. Andreas sagte er, Du musst nächste Woche für mich fliegen, ich soll noch 1 Woche hier bleiben.

Wow, dachte ich, toll, dann habe der Tussi doch noch was zu verdanken. Nachdem wir noch einige geschäftliche Sachen besprochen hatten verließ ich die Klinik um im Büro noch einige wichtigen Terminsachen zu erledigen. 5 Tage später saß ich im Flieger nach Miami um von dort weiter nach Nassau zu fliegen.

Obwohl ich die meiste Zeit im Flugzeug gearbeitet hatte, genoss ich den Flug sehr. Schon der Gedanke an 2 Wochen Sonnenschein ließen meine gute Laune fast ins unermessliche steigen.

Das Signal zum Anschnallen leuchtete auf, ich verstaute meinen Papierkram und genoss den Ausblick aus dem Flugzeug. Strahlend blauer Himmel und türkisfarbenes Meer, dazu schmale Sandstreifen, genauso hatte ich es mir vorgestellt.

Als die Maschine gelandet war und sich die Kabinentür öffnete durchströmte sofort eine wunderbar Luft das gesamte Flugzeug, ich stieg die Gangway herunter und ging zur Passkontrolle.

nachdem ich meinen Stempel im pass hatte und mein Gepäck abgeholt hatte ging ich Richtung Ausgang. Dort standen eine menge Leute, meist Einheimische die auf Verwandte oder Freunde warteten. Eine dunkelhäutige Schönheit fiel mir sofort ins Auge, schlank, großgewachsen und eine Figur zum dahin schmelzen. Sie fing meinen Blick auf und trat mit entgegen. Are you Mr. Keller? fragte Sie mich, ich bejahte und Sie erklärte mir das unser Büro Sie beauftragt hatte mich abzuholen.

Wir gingen gemeinsam zum Ausgang und Sie führte mich zu Ihrem Auto, einem alten klapprigen japanischen Kleinwagen. Wir verstauten mein Gepäck und stiegen ein. Aus Gewohnheit ging ich zur Fahrerseite und stieg ein um festzustellen das auf meiner Seite überhaupt kein Lenkrad war. Oh Gott Linksverkehr fiel es mir auf einmal wieder ein.

Sie saß schon im Auto und lächelte mich an. Everything Ok with you? Ich bejahte und schnallte mich schnell an.

Sie fuhr wie der Teufel, und das noch auf der für mich falschen Seite. Während ich immer tiefer im Sitz versank erzählte Sie mir von der Insel und von der Geschichte der Bahamas. Um nicht in Panik zu geraten beschloss ich unter mich zu sehen, da ich das Gefühl hatte es wären nur Geisterfahrer unterwegs und wir würden jeden Moment einen Frontal Zusammenstoss haben. Sie schaute auf die Fahrbahn und erzählte mit Ihrer angenehmen Stimme von den Piraten die früher hier wohl gelebt hatten.

So ein Mist dachte ich und grinste, ich habe mein Piratenkostüm vergessen.

Erst jetzt bemerkte ich das Ihr Rock beim Sitzen verrutscht war und sehr viel von Ihren dunklen Beinen preisgab. Sie trug einen Wickelrock dazu eine weiße weite Bluse, die für meinen Geschmack einfach zu undurchsichtig war. Der Rock allerdings war echt scharf, er war nur sehr kurz gewickelt, so dass ich jetzt sogar einen weißen Slip erkennen konnte.

In meiner Hose brach sofort ein begeisterungs- Sturm aus, da ich seit dem Maskenball damals, immer noch keinen Sex wieder gehabt hatte. Um nicht gleich unangenehm aufzufallen beschloss ich ganz mutig wieder nach vorne zu sehen. Die Aussicht war traumhaft, wir fuhren gerade über eine hohe Brücke die Nassau mit Paradiese Island verband. Im Hafen lag ein altes Segelschiff wie ich es aus den Piratenfilmen kannte, die Bucht öffnete sich und ein riesiges Kreuzfahrtschiff lief gerade in den Hafen ein.

Der Strand wurde gesäumt von Palmen, die hier wie Unkrat wuchsen.

Wir waren angekommen, Holiday Inn, Paradiese Island. Ein typisches Touristenhotel war für die nächsten Wochen meine neue Heimat. Mahele, so hieß meine Fahrerin, stieg aus und ging noch mit zur Rezeption, da Sie mein Zimmer reserviert hatte. Zum Abendessen wollte Sie mich wieder abholen um mit mir meinen Terminplan zu besprechen.

Ich brachte mein Gepäck auf mein Zimmer und ging erst mal Auf Erkundungstour

Die Poolanlage war traumhaft schön, die Luft wie Seide, die Sonne strahlte und das Meer rauschte ganz in der Nähe.

Eine wirklich wunderschöne Kulisse. Der Hotelstrand an sich war relativ klein, es war praktisch eine kleine Bucht für sich, links und rechts vom Hotelstrand waren die Strände viel länger und auch schöner.

Ich ging erst mal zum Wasser und genoss den Wind und die wunderbare Luft die voller Düfte war. Ich beschloss der Freundin vom Boss einen großen Blumenstrauß zu schicken, Ihrer Geilheit war es ja zu verdanken das ich jetzt hier war und nicht Sie mit meinem Boss.

Nachdem ich dem treiben der meist amerikanischen Gäste von der Poolbar aus eine Weile lang zugeschaut hatte, entschloss ich mich zu einigen Runden im Pool um die Müdigkeit vom Flug aus meinen Knochen zu treiben.

Die Zeit verging wie im Flug, als ich auf die Uhr sah, musste ich mich beieilen, den in 15 Min. wollte mich Mahele schon zum Essen abholen. Aber es war einfach zu schön gewesen, der Sonnenuntergang war unbeschreiblich gewesen und die schnell hereinbrechende Dunkelheit hatte innerhalb von 30 Minuten die ganze Anlage verändert.

Überall leuchteten Lampions, der Pool war beleucht und die Hotelgäste waren schon fast komplett verschwunden um sich für den Abend zu stylen oder Ihren Sonnenbrand zu pflegen.

In Rekordzeit war ich geduscht und wieder angezogen als es auch schon an meiner Zimmertür klopft. Wow, ich muss wohl ein ziemlich dummes Gesicht gemacht haben, als ich Mahele die Tür öffnete. Sie lachte mich keck an und fragte mich ob ich bereit sei für meinen ersten Abend auf den Bahamas.

Sie war einfach unbeschreiblich schön, Sie trug ein klassisch gerade geschnittenes, eng anliegendes Kleid, was Ihre Figur mehr als betonte, dazu trug Sie Ihre schulterlangen Haare im Gegensatz zu heute Nachmittag offen. Ihr Gesicht war ungeschminkt, nur die Augen leicht betont. Ich nahm mein Sacco vom Stuhl und verließ gemeinsam mit Ihr mein Zimmer.

Sie fragte mich wie ich am liebsten den Abend verbringen würde und ich antwortete Ihr das ich mich gerne von Ihr überraschen lassen würde da Sie sich ja auf der Insel auskannte.

Wir stiegen in ein wartendes Taxi, einem alten schon in die Jahre gekommenen amerikanischen Straßenkreuzer. Scheinbar kannten die Bahamesen nur einen Fahrstiel, Vollgas. Wir beide wurden im Wagen in den Kurven aneinander gedrückt, was mir ehrlich gesagt sogar recht gut gefiel. Wir verließen die Hauptstraße und fuhren einem Palmen gesäumten unbefestigten Weg an der Küste entlang. Wäre der Fahrer nicht so gerast, wäre es eine richtig romantische Fahrt gewesen, der Mond schien in voller Größe, ein paar kleinere Wolken zogen durch die Nacht und das Meer schien stellenweise zu leuchten.

Das Fahrzeug stoppte an einer Klippe, wir waren angekommen. Vor uns lag ein paradiesischer Strand, Fackeln säumten einen Weg zu einer hell erleuchteten Hütte die auf Stelzen mitten im Meer stand. Wir waren kaum ausgestiegen da brauste das Taxi auch schon wieder davon. “ Hey come on „sagte Sie und ging in Richtung Holzhütte los.

Sie erzählte mir das dieses Lokal Ihrem Cousin gehören würde und er das Lokal erst in der nächsten Woche eröffnen würde, wir aber sozusagen die Ehre hätten als erste Gäste das Lokal besuchen dürften.

Ein kleiner dünner Mann erschien vor der Tür und begrüßte uns sehr freundlich. Mahele entschuldigte sich und sprach mit Ihrem Cousin sehr schnell ind der Sprache der Bahamesen. Ich verstand natürlich kein wort, es war mir ehrlich gesagt aber auch total egal. was die beiden besprachen. Ich war einfach verzaubert von diesem herrlichen Fleckchen Erde und genoss alles um mich herum.

Wir betraten das Lokal und ich war überrascht von der Einfachheit wie dieses Lokal eingerichtet war.

Es gab lediglich einfache Tische und Stühle. einige Balken die mitten in dem großen Raum standen, waren mit Muschel, Netzen und einigen präparierten Fischen dekoriert. Das besondere an diesem Lokal waren die Wände, nur zur Landseite waren sie

aus Holz, ansonsten waren alle 3 Seiten komplett verglast. Verschieden Fenstergrößen waren einfach zu einem einzigen Fenster zusammen gebaut worden. das Panorama war gewaltig, Man hatte das Gefühl mitten über dem Meer zu stehen.

Maheles Cousin führte uns zu einer Art Loge wo ein einzelner gedeckter Tisch stand. Als ich den Fußboden jedoch sah, stockte ich mitten in der Bewegung, der Fußboden war komplett aus Glas. Ich sah Mahele an und Sie verstand sofort. Don ́t worry, its safe, don ́t forget he is my Cousin. Nicht unbedingt beruhigt ging ich dann doch mutig zu unserem Tisch. Wir setzen uns, und hörte im Geiste schon das Geräusch von knirschenden und platzenden Glas, aber es passierte nichts dergleichen

Ringsherum fast nur Natur, es war ein unbeschreibliches Gefühl, man glaubte zu schweben, der Tisch, die Stühle, alles schien in der Luft zu stehen.

Da sah ich unter uns auf einer Art Treppe Ihren Cousin der einige Brocken ins Wasser warf. Ich sah Mahele an und sie sagte mir ich solle einen Moment warten. Das Wasser unter uns fing an zu brodeln, ca 5 oder 6 Haie schossen aus dem Wasser um die Broken zu erwischen die Maheles Cousin ins Wasser warf. Eine leichte Gänsehaut lief mir den Rücken runter, als ich daran dachte was auf uns unten warten würde wenn der Glasboden brechen würde.

Ich konnte meine Blicke von dieses Schauspiel nicht abwenden und verfolgte mit den Augen einen der Haie der sich in einen anderen verbissen hatte. Dazu rutschte ich mit dem Stuhl etwas nach hinten, weil der Tisch meine Beobachtungen behinderte. Was ich dort zu sehen bekam gefiel mir allerdings sehr. Mahele hatte scheinbar vergessen einen Slip unter Ihr Kleid zu ziehen. Sie saß am Tisch, die Beine leicht geöffnet, nicht unbedingt sehr damenhaft, dafür aber unglaublich sexy.

Schnell rutschte ich meinen Stuhl wieder richtig, in der Hoffnung das Sie meinen Blick nicht bemerkt hatte. Sie lächelte mich an und ich wusste jetzt nicht hat sie es gemerkt oder nicht. Sie ließ sich aber auch gar nichts anmerken und besprach mit Ihrem Cousin der gerade wieder an den Tisch getreten war scheinbar die Speisefolge. Kurz darauf verschwand er in einem Raum, der scheinbar die Küche war den kurz darauf hörte man es von dort brutzeln und klappern.

Mahele erhob Ihr Glas mit Wein welches der Cousin serviert hatte und sagte zu mir ; You will see, ist better in the Bahamas, und lächelte mich geheimnisvoll an. Ich stieß mit Ihr an und sah in Ihre geheimnisvollen Augen. Ich fühlte mich unglaublich gut, irgendwie beraucht aber auch unheimlich stark.

Das Essen kahm und ich verschlang es mit Heißhunger. Es war eine mir unbekannte Fischart auf bahamesische Art zubereitet.

Es schmeckte ausgezeichnet und ich war mir sicher niemals zuvor so was gutes gegessen zu haben.

Beim essen unterhielten wir uns über unsere Leben, Mahele erzählte mir von Ihrem Leben auf den Bahamas und ich von dem meinem in Deutschland. Sie erzählte auf eine sehr interessante Art und Weise von sich, ich las jedes Wort von Ihren wunderschönen Lippen ab. Sie erzählte von Ihrer Jugend, Ihrer Schulzeit und Ihrer Ausbildung.

Ein lautes Knattern ließ mich aufhorchen, meinem fragenden Blick entgegnete Mahele, das Ihr Cousin jetzt gefahren wäre, weil er mich im Casino arbeiten musste.

Jetzt waren wir ganz allein in diesem Lokal und die Stimmung veränderte sich mit einem Schlag. Eben waren wir noch locker und lustig am plaudern gewesen, jetzt saßen wir uns gegenüber, schauten uns nur an und schwiegen. Ich versuchte die veränderte Stimmung mit ein paar lustigen Anekdoten aus meinem Leben zu verändern, aber es gelang mir nicht wirklich.

Mahele stand auf und ging zur Küche um noch eine Flasche Wein zu holen. Ich sah Ihr hinterher und bewunderte Ihre Rückansicht. Ihr Po war sehr ausgeprägt

und wohlgeformt, Ihre Beine waren endlos lang und schlank, und Ihr Hüftschwung war grandios.

Mein kleiner Freund meldete sich sogleich. Ich versuchte an die Haie zu denken wie sie das Fleisch zerrissen hatten, aber se nützte nur wenig, ich hatte eine Erektion die nicht nachließ.

War es der Wein, war es das Ambiente oder war es einzig und alleine Mahele das ich auf einmal eine solch starke Erregung in mir verspürte?

Sie stellte den Wein auf den Tisch und schritt an das Fenster zur Meerseite und lehte sich an die Scheibe. Ein Kreuzfahrtschiff lief gerade Nassau an. Hell erleuchtet zog es an uns vorbei.

Ich trat hinter Sie und beobachtet gemeinsam mit Ihr das Schiff.

Es war einfach ein unglaublicher Moment, unter uns die Brandung, vor uns das weite Meer, über uns der volle Mond. Nur das Rauschen der Brandung war zu hören, wobei ich mir nicht sicher war ob ich nicht mein Blut rauschen hörte. Ich war wie in Trance als ich von hinten Ihre Hüften umgriff und Sie an mich zog. Sie drehte sich zu mir und küsste mich hingebugsvoll und sehr intensiv auf den Mund. Ihre Zunge drang in meinen Mund ein und spielte mit mir.

Meine Hände glitten an Ihren Seiten hoch und runter. Ich weiß nicht wie lange wir so dort standen, als Sie sich auf einmal von mir löste. zur Seite trat und mit einem Griff Ihr Kleid öffnete das mit einem leisen rascheln zu Boden glitt.

Der Mond hinter erleuchtete Ihr Haar und umspielte Ihre Konturen. Es war ein Anblick den ich nie vergessen werde. Ihr Ebenmäßiger Körper war einfach wunderschön, Ihre süßen Brüsten waren wirkten sehr weiblich, obwohl sie relativ klein waren.

Ihre Hüften waren die gleichmäßig geformt und ebenfalls sehr weiblich.

Ihre Scham war gestutzt, ein kleines schwarzes Dreieck mit kleinen gekräuseltem Löckchen.

Selbstbewußt trat Sie auf mich zu, ging an mir vorbei und zog mich an der Hand mit. Ich wusste gar nichts mehr, ich nur noch auf Sie fixiert. Sie schob den Wein und die leeren Gläser zur Seite, und setzte sich lässig auf den Tisch.

Mit den Zeigefinger winkte Sie mich herbei und öffnete Ihre Schenkel.

Ich trat auf Sie zu und stellte mich zwischen Ihre geöffneten Beine. Wir küssen uns innig und lang. Ich ließ mein Sacco achtlos auf den Boden gleiten, mein T-Shirt warf ich achtlos hinterher. Mit geschickten Finger öffnete Sie meine Hose und mein kleiner Freund sprang Ihr freudig erregt entgegen. Ihre Finger umschlossen ihn sofort und sanft fing Mahele an meinen Schwanz zu streicheln. Mit der andere Hand umschloss Sie meine Hoden und massierte diese leicht.

Ich wollte natürlich auch an Ihren süßen Früchten Naschen und umschloss Ihre Brüste jeweils mit einer Hand. Ihre Brustwarzen stachen hervor wie kleine Haselnüsse. Ihr Atem ging schwer und auch ich kam langsam in einen Zustand der so nicht mehr lange anhalten würden. Sie wusste wirklich wie man mit einem Schwanz umgehen musste.

Mit sanften Druck drückte ich Ihren Oberkörper auf die Tischplatte. Ihre Schamlippen hatten sich geöffnet und ich war gewillt in Sie einzutauchen, doch ich wollte Sie erst schmecken, Ihre Lust Pur, ohne Fremdgeschmack, nur Sie, pur.

Ich zog einen Stuhl herbei und setze mich auf diesen geanu zwischen Ihre Beine. Ich streichelte Ihre Schenkel und küsste Ihre Beine. Dabei hob ich Ihr Bein an um bei Ihren Füßen anzufangen Sie zu küssen. Ich spürte an Ihren Bewegungen was Ihr besonders gefiel. Ich knutschte und lutschte mich langsam an Ihrem Schenkel nach oben, Richtung Paradies. Ihre Schamlippen glänzten feucht im Kerzenschein, ich nahm einen Finger und glitt sanft mit der Fingerspitze an Ihren Schamlippen ganz langsam rauf und runter.

, ohne aber in Sie einzudringen, Ihr Becken wurde unruhig und ich spürte das Sie jetzt mehr wollte. Ich

wollte jedoch das Spiel noch ein wenig weitermachen, es war einfach geil anzusehen, Ihre dunkle Haut, die schwarzen süßen Löckchen und Ihre volle Weiblichkeit in verschiednen Rosatönen.

Während meine linke Hand ihre Brüste abwechselnd liebkoste, strich ich weiter mit der Fingerspitze an Ihren Schamlippen entlang. Den Kitzler ließ ich bewusst aus um Sie noch weiter reizen zu können.

Allerdings wollte ich auch noch ein wenig an Ihm knabbern. Ich öffnete meinen Mund und begrub meine Gesicht in Ihrem Honigtopf.

Mit der Zunge öffnet ich Ihre Schamlippen ein wenig um dann mit der Zunge in Sie einzudringen. Mein Gesicht war komplett von Ihrer Lust benetzt und Ihr Nektar schmeckte wunderbar. Ich vögelte Sie mit meiner Zunge um dann im Wechsel an Ihrem Kitzler zu saugen. Sie verschränkte Ihre Beine über meinen Nacken und presste mein Gesicht noch tiefer in Ihrem Schoss.

In meinem Kopf war nur noch ein wildes Rauschen, ich fühlte mich wie ein Tier, wild und animalisch. Ich befreite mich und schob den Stuhl zur Seite, Mahele sprang auf und griff nach meinem Schwanz. Sie legte sich bauch über auf den Tisch und dirigierte meinen kleinen Freund in Ihre Pforte. Es ist immer wieder geil in eine Frau ein zu dringen, ein schönes und warmes Gefühl, aber bei Mahele war es anders, viel heißer und geiler.

Langsam drang ich in Sie ein, ich bewegte mich nur ganz langsam. es war ein Rausch, ich öffnete die Augen und sah über mir den genialen Sternehimmel vor und um mich das Meer, und unter mir den geilsten Arsch de r Welt. Ich krallte meine Finger in Ihre Hinterbacken und fing an Sie etwas schneller zu vögeln. Ihr Stöhnen verriet mir das ich auf den richtigen Weg war. Ich war unendlich geil, ich massierte mit einem Finger Ihren Anus, was Sie laut aufstöhnen ließ.

Meine Lenden fingen an zu zucken, ich wusste bald war es soweit. Doch Sie war schneller als ich. Mit einem Lauten Schrei kam Ihr Orgasmus wie ein Orkan und riss uns beide mit ins Land der Lust. Ich bestand auf einmal nur noch aus meinen Schwanz, ich fühlte mich als wäre ich komplett in Ihrer Möse und wollte nur noch Lust verspüren. Kurz ehe es mir kam zog ich meinen Schwanz aus Ihrer nassen Muschi und spritzte meinen Saft auf Ihren geilen Po und Ihren Rücken.

Meine Lenden wollten gar nicht mehr aufhören zu zucken.

Ich verteilte mit beiden Händen mein Sperma auf Ihren Körper und massierte es ein. Erschöpft fiel ich mit den Gesicht auf Ihren Rücken und in meinen Saft.. Mahele drehte sich unter mir weg und schob mich auf den Stuhl, auf welchen ich mich dann setzte. Sie setzte sich auf mich und fing an mit der Zunge mein Gesicht von meinem Sperma zu befreien.

Erstaunlicherweise belebte dieses meinen kleinen Freund sofort wieder, den sich Mahele dann auch sofort in Ihre Muschi schob. Langsam fing Sie an mich zu reiten. Ich hatte alles um herum vergessen, ich sah in Ihr von Lust verzerrtes Gesicht und spürte wie Sie sich einem neien Höhepunkt näherte. Mit einem lauten Lustschrei sackte Sie dann auf mir zusammen. Ich weiß gar nicht mehr wie lange wir noch so gesessen hatten, ich weiß aber noch das ich noch nie in meinen Leben eine solche lustbetonte Geliebt gehabt hatte.

Nach dieser ersten Nacht war mein Herz für die Bahamas voll entflammt. Leider hatte ich vor lauter Arbeit keine Zeit mich auf der Insel umzusehen. Zwar sind die Bahamesen sehr relaxed was Arbeit angeht, aber die Baustelle wimmelte nur so von Amerikanern und Europäern.

Am 3 Abend holte Mahele mich um 6 Uhr von der Baustelle ab. Den Sonnenuntergang hatte ich jetzt zwar verpasst, aber Ihr Aussehen ließ sogar den farbenprächtigen Sonnenuntergang recht blass aussehen.

Sie hatte Ihr schönes schwarzes Haar zu eine Hochfrisur gesteckt und trug dabei ein luftiges Sommerkleid in leuchtenden Farben. Sie wirkte darin noch zerbrechlicher und zarter als sonst. Ihr schlanker Hals lud förmlich zum Küssen ein, aber wir waren noch zu nahe an der Baustelle. Sie hatte mir nicht viel von sich erzählt und ich hatte den Eindruck das Sie etwas vor mir verbarg, aber ich wollte Sie nicht bedrängen. So genoss ich schweigend die Fahrt in Ihrem Kleinwagen und ließ mich überraschen wohin die Fahrt mich führen würde.

Wir fuhren über die Brücke nach Nassau, von weiten konnte man schon die Lichter des Casinos erkennen, wo jeden Abend Hochbetriebe herrschte, Vergnügungssüchte Amerikaner die der Stille des Strandes entfliehen wollten

Ich beobachtete während der Fahrt Mahele, der Wind spielte mit Ihren Haaren um die Steckfrisur zu zerstören, Sie hatte ein sehr schönes Profil und ich genoss es Sie zu beobachten. Routiniert preschte Sie durch enge Gassen um dann vor einem kleinen Holzhaus anzuhalten.

Die blaue Farbe bröckelte schon von der Hausfassade, aber es sah nett und einladend aus. Ich betrat das Häuschen nach Ihr und war überrascht wie karg diese Räume eingerichtet waren. Das gesamte Haus bestand praktisch aus 2 Zimmern mit Küche, hinter einer Tür vermutete ich das Bad.

Auf den Herd köchelte etwas vor sich hin. Mahele schritt schnell zum Herd und kontrollierte die Töpfe. Ich nahm an einen Blumengeschmückten Tisch platz.

Es war für 2 Personen gedeckt und sehr hübsch mit Palmwedeln und Blüten dekoriert. Mahele bat mich, uns aus einem töpfernen Krug einzuschenken, was ich auch tat, Sie erhob das Glas und lächelte mich geheimnisvoll an, als ich zum Trinken ansetzte. Sie sagte zu mir, please take seat, you will get tonight a very spezial Bahamesian meal.

Ich tat wie geheißen und nahm Platz. Nachdem Sie den Inhalt der Töpfe in kleinere Schüsseln umgefüllt hatte und diese auf den Tisch gestellt hatte, fingen wir an zu essen.

Es war ein Fischgericht mit tropischen Gewürzen und viel Obst, es schmeckte sehr gut, obwohl es sehr stark gewürzt war, mein Mund brannte wie Feuer und ich spürte wie mir immer wärmer wurde. Der Wein tat seine Wirkung und ich fühlte mich sehr leicht und frei. Wir unterhielten uns beim Essen hauptsächlich über Ihre Heimat und Ihre Leben. Zwischendurch merkte ich wie Ihr Lächeln manchmal etwas starr wurde. Irgend etwas schien Sie zu belasten, aber ich dachte mir das es besser sei abzuwarten bis Sie von selbst etwas sagte.

Nachdem Essen bat Sie mich mitzukommen, wir stiegen in Ihr Auto und fuhren Richtung Hafen. Zu meiner Überraschung stoppten wir auch dort und stiegen aus dem Auto. Mahele schritt auf einen Steg zu an dem einige kleine Boote vertäut lagen. Behände sprang Sie in eins dieser Boote, ich folgte Ihr sofort. Sie bat mich auf der mittleren Sitzbank Platz zu nehmen, löste das Tau und warf mit einem Ruck den kleinen Außenborder an.

Der Kleine Motor heulte laut auf und das kleine Boot schoss mit uns zweien durch die dunkle samtige Nacht.

Gischt spritzte auf und ich fühlte mich sehr angeregt und auf geheimnisvoller Weise sehr stimuliert. Maheles Kleid flatterte im Fahrtwind, dadurch konnte man sehen das Ihre

Brustwarzen hervorstanden. War es nur der Wind? Oder hatte es mit der geheimnisvollen Mahlzeit zu tun die mich sehr lüstern und „hungrig“ werden ließ?

Mahele steuerte das Boot sehr geschickt durch die Lagune und fuhr in Richtung Riff.

Das erkannte man durch die Schaumkronen die das wirbelnde und tosende Wasser verursachte. Ich erinnerte mich, direkt vor dem Riff eine Tauchinsel aus Holz gesehen zu haben. Dort war die Anlaufstelle für alle Taucher um von dort in die wunderschöne Unterwasserwelt der Bahamas abzutauchen.

Genau dorthin steuerte Mahele das Boot. Dort angekommen stieg Sie an mir vorbei und befestigte ein langes Tau an der Insel. Geschickt verknotete Sie das Tau um es dann durch Ihre Finger gleiten zu lassen.

Das Boot wurde von der Strömung erfasst und trieb in Richtung des Riffs. Genau dort wo die Wellen am höchsten und die Brandung am wildesten war, stoppte das Boot und wurde heftig schwankend durch die Brandung hin und her getrieben. Mahele lachte geheimnisvoll und ging mittschiffs zur Bank wo ich saß. Sie stand dort wie der Fels in der Brandung genau vor mir. Mein Kopf hätte Ihre Scham problemlos erreichen können, aber ich war wie betäubt.

Es war einfach zu schön, das Meer die Brandung, der traumhafte Sternenhimmel über uns, und Sie meine bahamesische Geliebte.

Mit einen schnellen Griff hatte Sie Ihr Kleid am Saum gepackt und über den Kopf ausgezogen. So stand Sie vor mir, meine Göttin in dieser Nacht. Der Mondschein beleuchtete Ihren Körper auf geheimnisvolle Weise, Ihre Scham und Ihre Brüste schienen in der Dunkelheit zu leuchten. Ich war einfach nicht fähig mich zu bewegen, ich wollte Sie berühren, konnte aber meine Arme nicht heben.

Ich war wie berauscht. Mahele veränderte Ihren Standort indem Sie ein Bein auf die Bank neben mir stellte.

Das Boot schwankte und schaukelte beinahe gefährlich, doch Sie gleichte die Bewegungen des Bootes geschickt mit Ihrem Körper aus. Durch Ihren „Standortwechsel“ war Ihre Scham leicht geöffnet und schimmerte feucht im Mondschein. Die ganze Situation wirkte so unwirklich auf mich, doch mein Freund in der Hose drückte vehement gegen den Stoff meiner Hose.

Mahele blieb einfach stehen und begann sich langsam zu streicheln. Den Kopf in den Nacken geworfen streichelte Sie über Ihre Brüste um dann mit einer Hand zu Ihrem Dreieck herab zu gleiten. Ich saß einfach dort, unfähig mich zu bewegen und musste zu sehen wie Sie sehr sanft mit Ihren Fingern Ihre Klitoris streichelte.

Sehr langsam, wie in Zeitlupe bewegte Sie Ihre Finger langsam hin und her. Während Sie mit der anderen Hand Ihre Brustwarze heftig zwirbelte, glitt Ihre andere Hand immer schneller Hin und her.

Sie Steckte einen Ihrer Finger langsam in Ihre Venusmuschel um ihn ganz zu versenken, dann zog Sie Ihn langsam wieder aus sich raus. Dieses Spiel wiederholte nach meinem Zeitempfinden stundenlang. Ich sah alles in Zeitlupe und wäre schon beim zusehen fast alleine gekommen. Mein Blut rauschte durch meinen Kopf und sah nur noch Sie und Ihre Lust. Nochmals steckte Sie den Finger in Ihr Paradies um Ihn mir anschließend sanft auf meine Lippen zu legen.

Gierig saugte ich an Ihrem Finger und hatte dabei das Gefühl Ihr Saft sei dick wie Honig und mindestens genau so süß. Meine Zunge wickelte sich um Ihren Finger und meine Lippen umschlossen Ihn bis zur Hand. Immer wieder entzog Sie Ihn mir wieder, um Ihn nochmals in Ihre Lust zu tunken. Gierig schleckte ich den Nektar Ihrer Lust und hatte das Gefühl im Paradies zu sein.

Mahele bewegte sich wieder und nahm das Bein von der Sitzbank.

Breitbeinig stand Sie vor mir und bückte sich zu mir runter. Mit schnellern und sicheren Griffen hatte Sie meine Hose geöffnet und unter meinem Hinter nach unten weg gezogen. Mein Schwanz stand wie eine Palme in der Nacht (er ist genauso krumm) und die Nüsse waren kurz davor zu platzen. Sie öffnete Ihren Mund und nahm in zärtlich zwischen Ihre Lippen und

züngelte auch sofort and Spitze meine Palme. Ich spürte wie es heiß in mir hochstieg und es mit kräftigen Stößen aus mir schoss.

Sie schloss die Lippen und behielt meinen Schwanz in Ihrem Mund als ich meinen Höhepunkt hatte. Scheinbar floss mein Saft sofort in Ihre Kehle. Ich konnte nicht feststellen das Sie Schluckbewegungen machte, aber als Sie Ihren Mund öffnete und meinen Schwanz mit der Zunge rausschob, kam nicht ein Tropfen meines Spermas raus

Meine Erektion blieb unvermindert. Mahele lächelte mich wissend an und setzte sich auf meinen Schoß. Sie nahm eine Hand zur Hilfe um meine Palme in Ihrer Oase unterzubringen.

Stück für Stück, Zentimeter für Zentimeter rutschte Sie meinen Schwanz in sich rein. Das Boot warf sich immer wieder in der Brandung hin und her. Wellen schlugen gegen das Boot. Wir saßen regungslos dort, mitten in der Karibik, in einer kleinen Nussschale in der Brandung. Wir bewegten uns nicht. Meine Palme stach in Ihrer Oase und fühlte sich nur wohl, dieses Feuchtwarme Klima Ihre Möse bekam ihm ausgezeichnet.

Wir küssten uns sanft aber leidenschaftlich, Sie schmeckte nach meinem Sperma und nach Meer.

Eng umschlungen saßen wir in diesem kleinen Boot. Und dann spürte ich es, nein nicht Sie bewegte Sich, es war das Boot, ich spürte dieses Vibrieren, dieses Stoßen und Schlagen der Wellen. Ich spürte in Ihr das Meer. Mein Schwanz war schon wieder ganz prall, ich hatte das Gefühl das er über Nacht deutlich größer geworden wäre. Wir beide wurden vom Meer gevögelt, die Wellen hatten Ihren Rhythmus, in welche wir uns einfanden, ohne uns zu bewegen.

Immer wieder machte das Boot kleine Sprünge in der Brandung, welches mich praktisch wieder automatisch zu stoßen ließen. Erst das Vibrieren wenn die Welle stieg, und dann der Stoß als wir ins Wellental stürzten.

Noch nie hatte ich Natur so sinnlich erlebt wie in dieser Nacht, es war ein Traum. Ich fühlte Ihre Haut, es war mir als könnte ich meine Fingerspitzen in Ihre Poren stecken. Es war alles so sensibel und weich, so heiß und so feucht, so süß und so salzig.

Es war Lust Pur. Ihre Haut war wie Samt, ich glitt mit meinen Fingerspitzen über jeden Millimeter Haut den ich erreichen konnte, und jeder Millimeter schien voller Lust zu stecken.

Ich weiß gar nicht wie oft ich in dieser Stellung gekommen war, ich weiß nur das ich nicht mehr weiß wie ich in mein Zimmer gekommen war. Morgens wachte ich durch lautes Klingeln auf, erschrocken setzte ich mich hoch. Ich lag nackt in meinem Hotelbett, und war alleine.

Ich ging ans Telefon, es war der Portier der mich wie von mir beauftragt wecken wollte. Ich war verwirrt, müder und unheimlich kaputt. Ich fühlte mich wie zerschlagen.

Da sah ich eine einzelne Blüte auf meinem Nachttisch liegen, daneben ein Brief. Ich griff danach und öffnete den Umschlag. Sofort erkannte ich Maheles Handschrift. Dort stand in Ihrer Handschrift :

Please dont forget this Night, I will ever keep the Time we shared im my Heart, Dont try to find me.

Tonght I get married. Forgive me. In Love Mahele

Der Job auf den Bahamas lag mittlerweile schon fast 3 Monate hinter mir, die Bräune war mittlerweile schon verblasst und der Alltag hatte mich schon wieder fest in den Klauen. Immer noch musste ich an Mahele denken und an die Nächte die wir gemeinsam verbracht hatten. Ich hatte Ihre Entscheidung akzeptieren müssen, auch wenn es anfänglich sehr schmerzhaft für mich war. Aber wie es so schön heißt, die Zeit heilt alle Wunden.

Mein Boss war sehr zufrieden mit mir gewesen, da alles sehr gut geklappt hatte und die Arbeiten an der Baustelle ohne Reklamationen oder Verzögerungen abgewickelt wurden.

Leider hatte mein ach so lieber Boss mir dafür gleich andere Projekte aufs Auge gedrückt. Ich vermutete das er mehr Zeit für seine Freundin haben wollte, und da ich ja ohne Anhang war machte es mir auch nichts aus von früh morgens bis Nachts zu arbeiten.

Natürlich half mir das auch ein wenig über meine unglücklich Liebe hinweg zu trösten.

Seitdem hatte ich keinerlei Kontakte zu Frauen gepflegt und bin dem anderen Geschlecht auch aus dem Weg gegangen, der Schmerz hatte eben sehr tief gesessen.

Beruflich und auch finanziell ging es bergauf, ich hatte kaum noch Zeit für etwas anderes als meinen Job, so war ich auch erfreut als mich mein Boss mit der Nachricht überraschte das ich in München die Bauaufsicht von einem unserer Projekte übernehmen sollte.

Da ich bei der Planung maßgeblich beteiligt war, wusste ich auch das diese Baustelle absolut problemlos war und ich endlich auch mal etwas Zeit für mich haben würde.

3 Tage später saß ich mal wieder im Flieger nach München, dort angekommen holte meinen Wagen bei der Autovermietung ab und fuhr als erstes ins Hotel um mein Gepäck los zu werden. Da mein Boss auch sehr viel auf Reisen ist, legt er sehr viel Wert auf gute Unterbringung was mir jetzt auch wieder mal zu gute kam.

Seine Sekretärin hatte in einem bekannten 4 Sterne Hotel ein Einzelzimmer für mich reserviert.

Von dort fuhr ich dann zur Baustelle um mit dem Örtlichen Bauleiter alles durch zu sprechen.

Mein Eindruck hatte mich nicht getäuscht, die Baustelle lief super, meine ständige Anwesenheit war nicht notwendig. Prima, dachte ich jetzt gehe ich erstmal ins Hotel und schlafe mich richtig aus.

Am nächsten Morgen wachte ich gut gelaunt und ausgeschlafen auf, Nachdem ich mich geduscht und rasiert hatte fuhr ich mit dem Fahrstuhl nach unten zum Frühstück.

Auf Ebene 5 stoppte der Fahrstuhl und eine wunderschöne junge Frau betrat den Lift. Der betörende Duft Ihre Parfüms strömte mir entgegen, ich tippte auf coco chanel nr 5. Sie trug ein schlichtes aber sehr eleganten schwarzen Kleid, welches Ihre sehr weiblichen Formen sehr betonte.

Ihre roten langen welligen Haare vielen sanft über Ihre Schultern. Ihr voller Mund lud förmlich zum Küssen ein. Über Ihrem Mund entdeckte ich einige Sommersprossen die wie eine kleine Perlenkette aufgereiht waren.

Ich schaute schnell zur Seite, um nicht gleich aufdringlich zu wirken, konnte Sie aber aus den Augenwinkeln noch bewundern. da wir nicht alleine im Fahrstuhl waren, war Ihr mein musternder Blick wahrscheinlich gar nicht aufgefallen, hoffte ich. Ihre vollen Brüste schienen das Kleid fast zu sprengen, zwischen den beiden wunderbaren Kugeln ruhte ein massives silbernes Kreuz. Ich musste mich schon sehr zusammen nehmen um nicht ständig zu Ihr zu schauen.

Der Fahrstuhl stoppte in der Lobby und der Lift leerte sich.

Die unbekannte Schöne bewegte sich wie eine Katze, geschmeidig und harmonisch war Ihr Gang, nicht

provozierend sondern sehr weiblich uns unheimlich erotisch. Ich schlug den Weg zum Restaurant ein und sah wie Sie an der Rezeption der Portier irgendetwas fragte. Da ich morgens ohne Kaffe und Frühstück kein richtiger Mensch war verzichtete ich darauf unauffällig auf Sie zu warten.

Nachdem ich ausgiebig und in Ruhe gefrühstückt hatte setzte ich mich in mein Auto und fuhr zur Baustelle.

Dort angekommen stellte ich fest das ich eigentlich gar nicht zu tun hatte und beschloss ein paar meiner vielen Überstunden abzubummeln. Ich fuhr zur Stadtmitte und parkte mein Auto in der Leopoldstraße um mich mit ein paar neuen Klamotten ein zu decken. Da München dafür bekannt ist gute Modegeschäfte zu haben fand ich sehr schnell das was ich gesucht hatte. Ich erstand ein paar sündhaft teure Italienische Schuhe, einen neuen Anzug und einige Krawatten.

Gut gelaunt ging ich weiter und entdeckte dann einen Laden für Bademoden.

Da mein Hotel über einen recht großzügigen Wellness bereich verfügte und ich keine Badehose mithatte, erstand ich gleich eine um mich später im Hotel auch entspannen zu können. Die Verkäuferin war eine sehr aufregende Blondine die mir sofort ins Auge fiel, Sie hatte eine unglaubliche Ausstrahlung und eine sehr nette Art. Sie wäre eigentlich auch mein Typ gewesen, aber mir stand nicht unbedingt der Sinn zum Flirten.

Ihr mächtige Busen drückte sich unter Ihren eng anliegenden Pulli mehr als deutlich ab, Ihre ausladenden Hüften waren sehr weiblich geformt. Endlich mal nicht eine von diesen halbverhungerten Mädels dachte ich. Zudem war Sie sehr nett und freundlich. Ich mag diesen freundlichen Umgangston sehr und genieße es immer wieder wenn ich auf solche Leute treffe, leider ist dies viel zu selten der Fall. Ich hatte den Eindruck Sie hätte mir am liebsten beim Anprobieren geholfen, aber entgegen meinen sonstigen Gedanken kam ich noch nicht mal drauf aus dieser Situation vielleicht etwas mehr zu machen.

Als ich später im Auto saß musste ich fast laut lachen, Verdammt ich werde echt alt, dachte ich grinsend, sonst gehörten solche Fantasien eigentlich zu meinen täglichen Gedankengut, bei dem Thema : Was wünsche ich mir was heute passieren soll. Heute wäre eine solche Möglichkeit vielleicht gewesen und ich Blödmann merke es noch nicht mal.

Mein kleiner Freund drückte bei diesen Gedanke schon kräftig gegen die Hose, ich stellte mir vor wie die Verkäuferin in die Kabine gekommen wäre und mich gefragt hätte ob alles Ok wäre.

Ich hätte geantwortet, nein, aber ich hoffe Sie können mir dabei helfen. Dann hätte sich die Verkäuferin vor mich gekniet, meinen Schwanz in die Hand genommen, mit der anderen meine Hoden gekrault um sich dann mein Prachtstück zwischen Ihre Lippen zu schieben.

Ein lautes Hupen riss mich aus meinen Tagtraum, die Ampel hatte schon längst wieder auf Grün geschaltet und ich saß träumend mit einer gewaltigen Erektion mitten in München im Auto.

Ich überlegte zum Geschäft umzukehren, entschied mich aber dagegen und fuhr zurück zum Hotel.

Dort angekommen ging ich auf mein Zimmer, zog mich um und fuhr mit den Fahrstuhl und meiner neuen Badehose zum Wellness bereich des Hotels. Dieser Bereich hatte eine eigene Rezeption und eine sportlich gekleidete junge Angestellte begrüßte mich und fragte nach meinen Wünschen. Ich entschloss mich ein paar Runden zu schwimmen um anschließend noch ein wenig am Pool zu lesen.

Nachdem ich ein paar Runden geschwommen war und mir die Bedienung einen köstlichen Fruchtcocktail gebracht hatte, schlug ich mein neu erworbenes Buch auf. Dieses Werk handelt von dem Herrscher Trojas, der die schöne griechische Helena nach Troja entführte. Helena war die Ehefrau des Königs von Sparta. Um Helena zurückzuholen belagerten die Griechen jahrelang vergeblich die Stadt, bis sie schließlich

auf die List kamen, das berühmte Holzpferd zu bauen.

Dieses Pferd zogen die Trojaner in die Stadt, weil sie glaubten, es handele sich um ein Geschenk der abgezogenen Armee.

Als sich das Pferd in der Stadt befand, kamen die Spartaner aus ihrem Versteck im Inneren des Pferdes heraus und konnten die überraschten Trojaner endlich schlagen. Ich war ganz versunken in meiner Lektüre und genoss die Ruhe und das Plätschern des Wassers um mich herum. Mit der Zeit wurde ich zwangsläufig etwas schläfrig und entschied ein kleines Nickerchen zu machen

Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren als ich wieder erwachte, ich fühlte mich großartig, wohlig faul, ausgeruht aber immer noch ein wenig müde.

Als ich mich umsah wer noch alles hier im Poolbereich war, wurde meine Müdigkeit mit einem Schlage weggewischt. Ganz in der Nähe von mir stieg soeben eine Göttin aus den Wasser.

Träumte ich noch oder vermischte ich meine Lektüre mit der Realität?? Eine wunderschöne Frau stieg soeben aus den Pool, mit einer Anmut wie ich sie schon lange nicht mehr bei einer Frau gesehen hatte. Diese Art sich zu bewegen hatte ich erst vor kurzen gesehen, ja genau, die Unbekannte schöne aus dem Fahrstuhl heute morgen.

Ich sah genauer hin und erkannte Sie jetzt wieder. Sie wrang sich das Wasser aus Ihren langen roten Haaren. Selten habe ich so etwas an sich belangloses so erotisch gesehnen wie bei Ihr.

Ihr durchtrainierter Körper war sehr weiblich und extrem sexy. Sie war ca 1,65 m groß, trug einen smaragdgrünen Bikini der sehr raffiniert geschnitten war. So wie das Höschen saß musste sie mindestens teilrasiert sein dachte ich. Ihre Fußnägel waren passend zum Bikini lackiert und an Ihrem Arm klimperten einige schmale Armreifen.

Sie band die Haare zu einem Knoten, was Ihr ausgezeichnet stand. Ich konnte meinen Blick mal wieder nicht von Ihr abwenden. Ich sah wahrscheinlich in diesen Moment wieder aus wie ein Idiot, Offener Mund, starrer Blick und gaffend. Ich schimpfte mit mir selber und griff schnell nach den Buch um mich dahinter Alibi mäßig zu verschanzen.

Das Schlimmste war, Sie kam genau auf mich zu! Ich wäre fast aufgesprungen um zu flüchten und fühlte mich furchtbar ertappt.

Wahrscheinlich fühlt sie sich von meinen Blicken belästigt dachte ich als Sie mich auch schon ansprach. Entschuldigen sie, haben sie noch ein trockenes Handtuch für mich? fragte Sie mit einer unglaublich rauchigen und erotischen Stimme. Es dauerte einen kleinen Moment bis die Worte in mein Hirn durchgedrungen waren. Sie stand wartend vor mir, als ich begriff und Ihr wortlos mein Handtuch reichte. Sie lachte mich an, und fragte nach meiner Zimmernummer. Ich muss Sie wohl ziemlich dämlich angeschaut haben, als erklärend hinzufügte, Sie wollen ja bestimmt Ihr Handtuch wieder haben oder??.

Ich bejahte, sagte Ihr meine Zimmernummer und schwieg wieder. Mein Gott, war jetzt mein Verstand verloren gegangen?

Ich kam mir unendlich dämlich vor, wusste aber nicht zu sagen. Sie grinste frech zu mir und sagte, na ja, vielleicht finden sie ihre Stimme ja wieder wenn ich Ihnen heute Abend Ihr Handtuch zurück bringe. Sie bedankte sich nochmals und schwebte dahin. Mein Hirn war breiig und ich fühlte mich schrecklich, selbst zum Flirten war ich mittlerweile zu blöd, erst die Bedienung heute morgen und jetzt dieses zauberhafte Wesen.

Ich stand auf und stürzte mich erstmal wieder in den Pool um wieder richtig wach zu werden.

Nachdem ich einige Runden im Pool gedreht hatte, wurde ich langsam hungrig. Ich zog mich an und ging direkt zum Restaurant wo ein Salat und ein Steak mit Heißhunger verschlang. Nach dem Essen fuhr ich mit dem Lift hoch zu meinem Zimmer um ausgiebig zu Duschen.

Ich wusch mir gerade die Haare als ich ein Geräusch hörte, Ich öffnete die Tür der Duschkabine und ging nackt wie ich war aus dem Bad in mein Zimmer.

Peng!!

Vor mir stand die süße Rothaarige aus dem Fahrstuhl. Ich griff schnell nach einem T-Shirt und bedeckte notdürftig meinen Intimbereich. Ich spürte wie mir das Blut förmlich in den Kopf schoss. Ausgerechnet Sie erwischte mich jetzt auf den falschen Fuß. Unter mir bildete sich eine kleine Pfütze. Die süße Rothaarige war nicht eine Spur von verlegen sondern sagte nur, da komme ich ja gerade richtig mit dem Handtuch und lachte mich an.

Sie machte allerdings auch keinerlei Anstalten sich umzudrehen oder abzuwenden, Sie stand einfach da und beobachtete mich.

In diesem Moment war ich recht froh einigermaßen durchtrainiert zu sein, ich musste nicht mal meinen Bauch einziehen, mein Bauch war fest und meine Muskeln durch intensives Training in gutem Zustand. Sie trat einen Schritt näher, und begann mit dem Handtuch mich am Oberkörper abzutrocknen. Ich hielt die Luft an und spürte auch schon wie sich das Blut was eben noch in meinen Kopf geschossen war sich blitzartig eine andere Stelle gesucht hatte.

Dieses blieb Ihr natürlich auch nicht verborgen, was Sie mit einem frechen Grinsen quittierte. Ach, wo ich gerade da bin, ich heiße Nina, sagte Sie mit Ihrer unglaublichen rauchigen und erotischen Stimme.

Ich blieb stehen und genoss die Art und weise wie Sie mich abtrocknete, es war schon eher ein Streicheln als einfach nur ein Abtrocknen. Das T-Shirt welches ich mir vor meinen Schoss gehalten hatte lag schon längst zu meinen Füßen.

Nina kam ganz nah zu mir, meine Schwanzspitze berührte schon Ihren Schoß der noch komplett bekleidet war. Sie trocknete ganz langsam und zärtlich meinen Rücken ab. Langsam ging Sie in die Knie und strich mit beiden Händen über meinen Po. Meine Schwanzspitze bewegte sich aufwärts, da Sie langsam in die Knie ging. Ich fühlte die warme Haut Ihres Busens durch Ihre weiße Bluse, Ich fühlte mit meinen Schwanz Ihre weich Haut am Hals und im Gesicht.

Mein Schwanz stand in voller Pracht genau vor Ihrem Mund den Sie nun öffnete und mit den Lippen meinen Schwanz umschloss. Nina sah mir dabei in die Augen und ich sah dieses Funkeln in Ihren Augen. Sie wusste wirklich wie man (Frau) mit einen Schwanz umgehen musste, Ihre Zunge umflatterte meine Eichel wie ein Schmetterling. Ich spürte Ihre leichten Schläge Ihrer Zunge und genoss die wohlige Wärme ihres Mundes. Ich schloss die Augen und genoss wie mich Nina verwöhnte.

Sie hatte eine Hand an meinen Hoden und massierte diese zärtlich während Sie Ihr Konzert in F-Dur blies. Ich spürte wie meine Säfte in mir hochstiegen und stöhnte leise um Sie zu warnen, doch Sie hatte die Situation im wahrsten Sinne des Wortes fest im Griff und entließ meinen Schwanz aus Ihren Mund. Sie stand auf und zog mich an meinem Schwanz lächelnd in Richtung Bett.

Dort lagen noch die Einkaufstaschen von heute Morgen, meine neuen Krawatten lagen lose daneben.

Sie dirigierte mich rückwärts zu meiner Schlafstätte, gab mir einen Kuss auf den Mund und gleichzeitig einen Stoß gegen die Brust, so dass ich rückwärts auf Bett fiel.

Ich lag auf den Rücken und beobachtete Sie, Nina stand vor dem Bett und betrachtete mich, ein geheimnisvolles Lächeln umspielte Ihren Mund. Sie sagte nur : Vertrau mir, Du wirst es nicht bereuen, mit Ihrer unglaublichen rauchigen Stimme. Sie stieg auf Bett und kniete über mir, packte meine beiden Arme und küsste mich leidenschaftlich auf den Mund.

Ihre Zunge umspielte die meine, Ihr Atem war frisch und Sie schmeckte leicht nach Erdbeere.

Ich hatte die Augen geschlossen als ich etwas an meinen Arm spürte. Nina hatte meine neuen Krawatten entdeckt und begann meine Hände damit ans Bett zu fesseln. Da ich sehr neugierig war ließ ich es geschehen und freute mich schon auf die Dinge, die nach meiner Meinung jetzt passieren würden. Doch es kam anders als von mir erwartet.

Kaum hatte Sie mich ans Bett gefesselt stand Sie auf, glättete Ihren Rock und sagte zu mir : Bleib schön hier, ich bin gleich wieder das. Sprachs und verschwand aus meinem Hotelzimmer. Die Zimmertür hatte Sie offen gelassen, Jemand der an meiner Tür vorbei ging hätte volle Einsicht auf das Bett und mich gehabt. Meine stolze Erektion ließ schnell nach und mein kleiner Freund kippte abgeschlafft zur Seite um.

Ich war in innerer Aufruhr, kam Sie wieder??? Oder musste ich warten bis das Zimmermädchen am nächsten Morgen kam.

???

Ich schätzte das ich so ca. 10 Minuten so in meinem Zimmer lag, immer wieder schaute ich zur Tür, als ich dann Schritte auf dem Flur hörte befürchtete ich schon von einen anderen Gast entdeckt zu werden und überlegte ob ich rufen sollte oder nicht. Dann ging alles recht schnell, Nina stand auf einmal wieder in der Tür und kehrte in mein Zimmer zurück. Sie hatte sich umgezogen und trug nun ein enges Wickeloberteil und eine schwarze Lederhose.

Sie sah einfach toll aus. Trotzdem pflaumte ich Sie an, sag mal spinnst Du????????? Was soll das??? Nina lächelte mich an und erwiderte : Das ihr Männer immer so ungeduldig sein müsst. Sei lieb und schau mir zu. Sie trug einen kleinen Cd Player, den Sie auf dem Schreibtisch abstellte. Aus dem Gerät erklang leise ein Blues, ich schätze mal es war John Lee Hooker. Kaum hatte die Musik eingesetzt, ging Sie zum Fenster, verdunkelte den Raum und stellte ein paar mitgebrachte Teelichter im Zimmer auf.

Langsam begann Sie sich zur Musik zu bewegen. Sie tanzte zur Musik und bewegte sich geschmeidig wie ein Katze. Ich lag auf meinen Bett, nach wie vor gefesselt und war zum Zuschauen verdammt. Langsam begann Sie Ihr Wickeloberteil auf zu wickeln, Die Art und Weise wie Sie es tat, ließen meinen kleinen Freund wieder lebendig werden.

Endlich hatte Sie das Oberteil weitgehend aufgewickelt, tänzelnd drehte Sie sich mit dem Rücken zu mir, ich konnte mich aus meiner liegenden Position auch nicht verlagern, ich sah momentan nur Ihren nackten Rücken, der mich allerdings auch entzückte, Nina hatte wie schon gesagt eine sehr sportliche Figur, breite Schulter, Schmale Taille und einen sehr aufregenden Hintern.

Nina bewegte sich weiter zur Musik, das Oberteil hatte Sie elegant über den Sessel geworfen, doch noch immer tanzte Sie mit den Rücken zu mir, Ihr Hinter bewegte Sie im Takt zur Musik. Dann drehte Sie sich langsam um, Nina wusste genau um Ihre Wirkung auf Männer, Mein Schwanz stand mittlerweile senkrecht in die Luft, ähnlich wie eine Saturn Rakete lief mein Triebwerk schon auf Hochtouren und wartete darauf abgeschossen zu werden.

Ich hoffte nur das ich keinen “ Maschinenschaden wegen Überhitzung bekommen würde.

Ihre vollen Brüsten standen aufrecht und fest, Ihre Vorhöfe waren zartrosa und Ihre Nippel standen keck in die Luft. Ich wollte Sie berühren, aber meine Händen waren ans Bett gefesselt und ließen sich nicht weiter bewegen. Ich zehrte und zog an meinen „fesseln“, aber nichts half. Nina kletterte auf Bett und beugte sich über mich. Ihre vollen Brüste, Ich schätzte sie auf Cup D, waren genau über mir, ich streckte meinen Kopf so weit es ging den süßen Äpfeln entgegen, doch ich war hilflos und konnte sie nicht pflücken.

Nina trieb Ihr Spiel weiter und setzte sich auf, nahm Ihre Brüste in Ihre Hände und fing an die Nippel zu reizen. Ich sah ganz deutlich wie sie fester und dicker wurden. Ich hätte sonst was dafür gegeben jetzt daran knabbern zu können, doch Nina war gnadenlos. Sie stand genau mit beiden Beinen über mir als Sie langsam Ihre Hose öffnete

und Sie langsam und lasziv nach unten schob. Dabei drehte Sie sich immer wieder gekonnt zur Seite das mir die Einsicht auf Ihre Scham verwehrt wurde.

Die Situation wurde langsam unerträglich für mich. Nina stand jetzt nackt mit dem Rücken vor mir. Sie beugte sich langsam nach unten und streckte mir dabei Ihren geilen Hintern entgegen. Mit dem Kopf nach unten schaute Sie mich durch Ihre Schenkel an und öffnete mit beiden Händen das Haarlose Tor zum Paradies. Ich war kurz davor durch zu drehen, ich bettelte Sie an mich loszubinden, ich bat Sie näher zu kommen damit ich Sie berühren könnte, aber Sie blieb auf Distanz.

Im Gegenteil jetzt stieg Sie sogar vom Bett herunter, und schob den Sessel genau vor das Bett. Meine Saturnrakete war kurz davor von selbst „abzuheben“, ich spürte wie meine Lust den Verstand nach und nach wegschaltete. Ich bestand nur noch aus Lust und Gier nach Nina.

Doch Sie trieb Ihr grausames Spiel noch weiter. Sie nahm sich eine kleine Flasche Sekt aus der Minibar, öffnete sie und steckte sich dazu eine Zigarette an.

Sie tat dies in einer unglaublichen Art und Weise die mich wirklich an den Rand des Wahnsinns trieb. Nina saß in dem Sessel, die Schenkel weit geöffnet, ein Bein über die Lehne gelegt, das andere Bein aufs Bett gestreckt. Sie raucht in aller Gemütsruhe Ihre Zigarette und präsentierte mir dabei Ihre vollen Schamlippen und Ihre auffallend große Klit ohne sich aber scheinbar für mich zu interessieren. Sie trank den Sekt aus der Flasche, Sie trank schnell und gierig.

Ein kleines Rinnsal Sekt lief von Ihrem Kinn zwischen Ihre Brüste zu Ihren Bauchnabel runter.

Nina schien das gar nicht zu bemerken. Sie schaute mir direkt in die Augen als Sie begann mit de Sektflasche an Ihrer Möse zu spielen. Mein Hals wurde immer trockener und meine Muskeln begannen zu schmerzen. Mein Schwanz schmerzte schon fast unerträglich. Ich bat Sie um einen Schluck Sekt, da ich einen fürchterlich trockenen Mund hatte.

Sie schaute mich an und stand langsam auf. Auf den Knien rutschte Sie aufs Bett. Sie nahm die Sektflasche und ließ einen kleinen Schluck über meinen zum bersten angespannten Schwanz laufen, der das feuchte Nass sofort mit einen Zucken quittierte. Nina stellte sich auf und stand nun genau breitbeinig über meinem Gesicht. Sie hob die Flasche an und ließ den Sekt zwischen Ihren Brüsten hinunter laufen. Der Sekt bahnte sich seinen Weg über ihren Bauch, lief über Ihre Schamlippen und Ihre Klit um an tiefsten Punkt genau auf mein Gesicht zu tropfen.

Gierig öffnete ich den Mund um etwas von dieser Sektdusche zu erhaschen.

Ich bettelte um mehr und wurde auch nicht enttäuscht, Nina hockte sich nun über mein Gesicht, Ihre vollen Schamlippen waren nur wenige Zentimeter von meinem Kopf entfernt, doch noch zu weit für mich. Nina ließ erneut den Sekt über Ihre Brüste laufen, der Sekt zog seine Bahnen wieder über Ihre Scham, genau auf mein Gesicht. Es war einfach zu geil anzusehen, wie der Sekt über Ihre Möse lief und langsam von Ihr in meinen Mund lief und tröpfelte.

Ich zehrte wie wild an den Fesseln doch Nina hatte die Knoten sehr fest gemacht, ich war Ihr noch immer ausgeliefert.

Jetzt dreht Sie sich herum mit den Füßen über meinen Kopf in die 69 er Stellung. Diesmal ließ Sie den Sekt über Ihren Hintern in mein Gesicht laufen. Er schmeckte einfach köstlich. Doch leider hatte ich immer noch keine Möglichkeit Nina zu berühren. Ich befürchtet langsam wieder auf die geistige Stufe eines Neandertalers zurück zu kehren, wenn Nina mich nicht langsam losbinden würde.

Ich wollte nur noch meinen Schwanz in zwischen Ihre Schamlippen schieben und Sie wie ein Stier wild vögeln. Ich wollte kein Vorspiel mehr, ich wollte nur noch meine Lust an Ihr befriedigen.

Doch Nina schien Freude daran zu haben mich zu quälen, Sie stand auf, ging zum Sessel und fing an sich stricheln, Ihre Finger huschten über ihre Klit, dann steckte sie sich einen Finger in Ihren rasierten Lusttempel und fing an sich selbst mit dem Finger zu

stoßen.

Ein leichtes Beben ging durch Ihren Körper und Sie fing an leicht zu zucken. Scheinbar rechte nun Ihr Finger nicht mehr aus. Ihr Atem ging schneller, Nina stand auf, stieg aufs Bett und setzte sich mit einem Rutsch auf meinen Schwanz. Sie schien vor Lust über zu laufen, Schnell steigert Sie das Tempo.

Meine Saturnrakete wurde gestartet und explodierte schon beim Start. Ich kam sofort und ohne Vorwarnung. Heiß schoss mein Samen in Ihre Vagina, Nina erging es nicht anders, auch Sie erlebte Ihren Höhepunkt.

Sie erbebte und fing an zu stöhnen, ein leiser Schrei entfuhr Ihrem Mund als nach vorne auf mich fiel

Wir beide waren total verschwitzt und außer Atem und blieben einfach so liegen. Wie gerne hätte ich Sie jetzt in den Arm genommen, aber ich lag nach wie vor gefesselt auf dem Bett.

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