Das bischen „Mehr“

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Fast schon brühend Heiß ist es wieder in diesem Sommer, an welchem ich mich heute einfach mal in die Bibliothek setzen will, um die klimatisierte Luft zu genießen. Dort war ich bisher noch nie und hatte es eigentlich auch nie vor, dort hin zu gehen. Aber bei 39 Grad im Schatten, muss man sich irgendwo Abkühlung verschaffen. Doch ich hätte nie vorhersehen können, wie heiß es dort wirklich werden würde.

Ich kam zur Tür herein. Es war sehr angenehm, wie einem ein kühler Windhauch entgegen kam. Ich schloss kurz die augen und sog die kühle Luft förmlich in mich auf. Kurz darauf öffnete ich wieder die Augen und sah mich um.

Vor mir der Tisch mit einem Computer und dahinter eine junge, etwas korpulentere Frau mit braunen Haaren, welche bis zu ihren Hüften gingen. Als sie mich ansah, wurde ich kurz ein wenig verlegen, da ihre blauen Augen mich etwas überraschten. Ein süßes Gesicht, ein perfekter Vorbau und dann noch einen Ausschnitt, der fast bis zur Muschi blicken ließ. &#034Guten Tag der Herr.

Suchen Sie denn etwas #034 fragte mich die Frau mit zarter Stimme. &#034Nönö. Ich schau mich nur etwas #034 sagte ich im Vorbeigehen und erhaschte noch einmal heimlich einen Blick in Ihr Dekolte. Als ich mich erneut umdrehte, rannte ich fast ein Päärchen um, welches gerade vor einem Regal stand.

Erschrocken zuckte ich beiseite und taumelte in einen engen Gang. Ich hörte ein kurzes, leises Stöhnen, sah mich kurz um und dachte mir, dass ich mir das nur eingebildet hätte. Ich ging den Gang entlang und begutachtete die Bücher, an welchen ich gerade vorbei ging. Es waren Erotik-Romane.

Peinlich sah ich mich um, ob das jemand mitbekommt, dass ich hier geradewegs in dieser Abteilung gelandet bin. Und durch den Gang entlang sah ich wieder die Frau am Tisch vor dem Eingang. Sie hatte mich beobachtet und sah etwas erschrocken direkt wieder auf ihren PC, als ich zu ihr sah, und tat so, als hätte sie mich nicht beobachtet. Da war plötzlich wieder ein leises Stöhnen zu hören.

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Diesmal war ich mir sicher, dass ich mir das nicht eingebildet hatte. Ich sah mich um und sah zwischen ein paar Büchern hindurch, wie eine Frau mit geschlossenen Augen am Bücherregal gegenüber stand. Man konnte dieser kurzhaarigen, blonden und schlanken Frau im Gesicht ablesen, dass sie gerade Lust verspührte. Ich duckte mich direkt, da ich dachte, sie könnte jeden Augenblick ihre Augen öffnen und mich sehen.

Doch sogleich ich dies tat, blickte ich durch die Bücherreihe darunter direkt auf nackte, wackelnde, weiche, große und sehr geile Titten. Ich konnte ihre Haltung schon durch diese 2 Blicke erkennen. Ein Arm war nach oben gerichtet und lehnte sich scheinbar an das Regal. Der zweite Arm ging nach unten, wobei er ihre Titten etwas zusammenpresste.

Ich wollte nicht spannern, konnte jedoch meinen Blick nicht von diesen geilen Titten und den harten Nippeln lassen. Da stöhnte die Frau erneut leise. Es reizte mich nun die Neugier, was die Frau dort tat. Besonders, da meine Hose sich inzwischen stark ausbeulte.

Ich ging 2 Regal-Etagen weiter runter und tat so, als würde ich dort ein Buch aussuchen. Gehockt vor dem Regal war ich nun auf der richtigen Höhe, um zu sehen, was ihre Hand dort macht. Als ich ein Buch herausnahm, sah ich die volle Pracht. Sie hatte scheinbar nicht ein stück Kleidung an sich und stand mit leicht gespreizten Beinen mitten in der Bücherei.

In ihrer Hand hielt sie einen geriffelten, sehr dicken und langen Dildo aus hellgelbem Glas, welcher an einer kleinen schlaufe festgehalten wurde. Sie schob sich diesen Dildo langsam immerwieder in ihre Muschi, welche bereits so nass war, dass feine Tropfen an ihren Beinen hinab liefen. Es war ein Anblick, wo ich nicht mehr wegschauen konnte. Mein Schwanz wurde steinhart und pochte bei jedem Mal, wo sich diese Frau den Dildo fast komplett in ihrer Muschi versenkte.

&#034Haben Sie schon etwas #034 fragte mich eine Stimme von Links. Ich zuckte zusammen, hechtete nach oben und lief knallrot an, als die Frau vom Schreibtisch neben mir stand. sie war einen halben Kopf kleiner als ich und konnte durch die Regale das versaute Treiben der Frau gegenüber nicht sehen. Ich starrte ihr einige Sekunden auf ihr Dekolte, welches sich scheinbar seit eben stark vergrößert hatte.

Ich sah erschrocken zu ihr auf und drehte mich dabei möglichst so hin, dass sie meine harte Beule in meiner Hose nicht mitbekommen konnte. &#034Äh. N-Nein. Noch nicht.

Ich schaue #034 stammelte ich zurück und musste erneut auf ihren Ausschnitt blicken. Sie drehte sich langsam um und sagte mit verführerischem Ton: &#034Na dann hoffe ich, sie finden bald #034 und ging wieder auf ihren Stuhl vor dem Tisch. Gott mir raste das Herz. &#034Was wäre, wenn sie etwas mitbekommen hätte? Würde sie mich in eine Ecke ziehen und vernaschen oder aus der Bücherei werfen? Wobei, ich stehe ja im Erotik-Roman-Bereich und da hätte ich mir daraus eine Ausrede zurechtlegen kö#034 Meine Gedanken kreisten einen Kurzen Moment um diese Fragen und wurden doch kurz darauf wieder unterbrochen.

Die Frau war nicht mehr da, so glaubte ich, als ich durch die Bücher hindurch blickte. Ich sah einmal nach rechts und einmal nach links. Doch sie war nirgends zu sehen. Ich bückte mich, um das eine Buch, welches ich aus dem Regal von unten herausnahm, um der heißen Frau zuzuschauen und welches ich auch als Vorwand nahm, um mich hin zu hocken.

Als ich durch die Lücke hindurch sah, lag die Frau auf dem Rücken und mit weit gespreizten Beinen da. Ich konnte absolut alles sehen. Der Dildo steckte so weit in ihrem Loch, dass nur noch die kleine Schlaufe und der Ansatz des Dildos aus ihrer Muschi schaute. Doch viel mehr traf mich der Blick von Ihr, welche mich verrucht anlächelte und mit dem finger auf mich zeigte.

Ich wollte direkt weghechten, doch ich blieb, als sie mit ihrem Finger die &#034Komm her&#034-Bewegung machte. Ich lief knallrot an und spürte, wie glech meine Hose platzen würde. Doch zu dieser Einladung konnte ich nicht nein sagen. Ich sah mich um, ob mich jemand sehen würde.

Explizit sah ich zu der Frau am Tisch, ob diese mich beobachten würde. Doch diese war gerade am Computer etwas am eintippen, da ein Besucher gerade einige Bücher ausleihen wollte. Sogleich schlich ich mich den Gang entlang und suchte den Gang, wo diese Frau auf mich wartete. Es war nicht schwer, diesen Gang zu finden.

Umso überraschter war ich zu sehen, dass der Gang eine Sackgasse war. Daher konnte die Frau am Schalter bisher von dem Treiben nichts mitbekommen. Sie lag auf dem Rücken, splitternackt und mit weit gespreizten beinen. Um sie herum lagen noch andere Spielzeuge, welche schon fast an Folterwerkzeuge erinnern ließen.

Darunter ein Dildo, welcher fast schon die Länge meines Unterarmes hatte und dementsprechend auch so dick war. Dabei war er mit dicken Noppen überzogen und am Ende war eine Kugel mit kleinen Spitzen. Da dieser aus Latex zu sein schien, begann in mir ein Kopfkino der besonderen Art. Ich stellte mir vor, wie die Frau von diesem Teil gefickt werden würde und dabei heiß aufstöhnen würde.

Scheinbar sah die Frau meinen Blick auf das Teil und griff sogleich dazu. &#034Willst du mich damit ficken?&#034 flüsterte sie mit heißer, zitternder Stimme und zog mit der anderen Hand den Dildo aus ihrer Muschi. Es klatschte, als der Dildo aus ihrem Loch komplett herausrutschte und sie zuckte dabei kurz auf. Als sie mir diesen anderen Dildo hin hielt, riss bei mir der Geduldsfaden und ich griff gierig nach dem Teil.

Ihre Muschi lag direkt vor mir und war triefend nass. Ich hab bereits jetzt nicht mehr daran gedacht, dass wir in einer öffentlichen, ziemlich vollen Bücherei waren. Ich wollte es dieser Frau einfach nur noch besorgen. Sogleich setzte ich dieses gewaltige Teil an und presste es in ihre Muschi.

Mir war in dem Moment egal, wie sehr es ihr eventuell wehtun würde, doch als ich zu ihr aufsah, sah ich, wie sie sich entgegendrückte und ihr Gesichtsausdruck freude und geilheit ausstrahlte. Es tat einen Ruck und die Spitze dieses brutalen Teils rutschte schlagartig in ihre Muschi. Ich spürte förmlich, wie die Gummistacheln sie von innen maltretierten und massierten zugleich. In diesem Moment warf sich die Frau nach hinten und hielt ihren Mund zu.

Ein unterdrücktes Stöhnen entfuhr ihr und sie zuckte mit ihrem ganzen Körper. Ich genoss diesen Anblick einige Sekunden, doch ich wollte mehr. Ich wollte sie aufstöhnen lassen. Ohne Rücksicht darauf, wo wir waren.

Somit fing ich an, den Dildo tiefer zu drücken. Es war ein herrliches Geräusch, welches leise von ihrer Muschi aus ging, während langsam Noppenreihe um Noppenreihe von ihrer Muschi umschlossen wurden. Sie rekelte sich immer mehr und hatte schwierigkeiten, ihre Stimme zu unterdrücken. Als der Dildo schon zur Hälfte in ihr steckte und sich die dicke Kugel am Ende leicht an ihrer Bauchdecke abzeichnete, ließ ich den Dildo etwas herausgleiten.

Scheinbar war es das, was die Frau plötzlich kommen ließ. Denn sie bäumte sich heftig auf und spritzte mich plötzlich voll. Mir war es egal, ob sie laut werden würde oder nicht, als ich genau diesen Moment und diese Haltung ausnutzte, um ihr den Dildo tiefer hinein zu schieben. Er glitt plötzlich ziemlich einfach in Ihr loch und ich versenkte ihn fast komplett.

Da kam ein lautes Stöhnen aus ihr heraus, welches sie nicht mehr rechtzeitig mit ihren Händen vor dem Mund unterbinden konnte. Es war ein leichtes Hallen zu hören, als das Stöhnen durch die gesamte Bücherei schallte. Wir sahen uns entsetzt und erschrocken um, als uns wieder klar wurde, dass wir ja nicht alleine sind. Leise flüsterte sie mir: &#034zieh ihn raus! zieh ihn schnell raus! bevor jemand #034 und griff dabei hektisch nach ihren klamotten.

Ich zog an dem Dildo, welcher auch beim herausziehen starken Widerstand leistete. Doch ich zog weiter und er glitt immer mehr hinaus. Da drückte die Frau sich ihre Klammoten vor ihr gesicht und ich hörte, wie sie in ihre Klamotten stöhnte und schon fast schrie. Ich flüsterte: &#034Soll ich schneller ziehen&#034, was sie stöhnend abnickte.

Ich zog noch schneller an dem Dildo, welcher schon zur hälfte aus ihr wieder heraus war. Er rutschte mit einem nassen Klatschgeräusch ruckartig aus ihrer Muschi und die Frau fiel dabei förmlich nach hinten um auf den Rücken, zuckte wild und stöhnte weiter in ihre Klamotten. Ich sah diese weit gedehnte Muschi vor mir, wie sie zuckend noch etwas mehr abspritzte. Wieder kam in mir die Lust so weit hoch, dass ich alles vergaß.

Ich konnte nicht anders als ihr meine Hand in ihr Loch zu schieben. Sie sah mich entsetzt an, während ich hemmungslos ihre Muschi fistete. Schnelle harte Stöße ließen ihren ganzen Körper auf und ab wackeln, während Sie mich ansah und mir dann im unterdrückten stöhnen versuchte zuzuflüstern: &#034Bist du wahnsinnig?&#034 lehnte sich jedoch dann wieder zurück und man höhrte sie durch die sachen stöhnen: &#034mach weiter! schneller!&#034. Ich kam der Bitte nach und besorgte es ihr noch versauter.

Es klatschte bei jedem Stoß und ihre Titten wackelten heiß auf und ab. Ich dachte nicht weiter drüber nach, als ich an ihren Titten anfing zu saugen. Ihre harten Nippel wurden von meiner Zunge gierig abgeleckt und ich saugte immer härter selbige in meinen Mund ein. Sie drückte mit einer Hand meinen Kopf gegen ihre Titten und stöhnte: &#034Beiß rein!&#034 ich sah sie kurz an und biss dann leicht in ihre Titten.

Neben ihrem Stöhnen durch mein Fisting stöhnte sie nun etwas mehr durch meine Bisse in ihre Titten. &#034Fester!&#034 sagte sie und drückte meinen Kopf härter gegen ihre Titten. Ich drückte meine Zähne in ihre geilen Titten hinein und achtete darauf, ab welchem Punkt es ihr zu sehr wehtun würde. Doch es kam keine Schmerz-Reaktion von ihr.

Sie genoss es, wie ich ihr in die Titten biss und drückte mich weiterhin an selbige. Immernoch hämmerte ich ihr meine Hand in die klatschnasse Muschi. In meiner Hose stand die ganze Zeit mein Ständer und versuchte sich durch die Hose zu bohren. Doch ich wollte sie nicht ficken.

Ich wollte es ihr bis zur Extase besorgen. &#034Ähm&#034 räusperte es hinter uns. Wir zuckten zusammen und ich riss meine Hand aus der Muschi der Frau, welche erschrocken sofort ihre Klamotten an sich riß und aufstand. Innerhalb von Sekunden hatte sie zumindest ihren BH und ihren Slip an.

Nachdem sie nun auch alles Spielzeug aufgesammelt hat, flitzte sie richtung Toilette. Als sie an mir vorbei rannte, drehte ich mich auch um. Mir raste das Herz. Mir stockte der Atem und ich lief knallrot an.

Denn die korpulente, üppige Frau vom Schreibtisch stand mit verschränkten Armen im Gang. Ihre Titten schien sie mit absicht über ihre Arme zu pressen. Doch das war eher weniger der Interessenmagnet, auf welchen ich mich gerade konzentrieren konnte. &#034Was glaubt ihr, macht ihr hier?&#034 sagte sie mit sehr ruhigem Ton.

Doch ich hatte das Gefühl, dass die Frau innerlich brodelte. Ich fing an, Erklärungen zu suchen, um aus dieser Situation noch lebend heraus zu kommen. &#034Äh. …

Das kann ich erklären … wir sind … das sieht nicht so …&#034 – &#034Hör auf. Ich will davon nichts hö#034 fauchte sie mir entgegen.

&#034Am hellichten Tag in einer öffentlichen Einrichtung soetwas zu machen …&#034 – Ich dachte, jetzt bekomme ich mindestens einen Tritt in die Eier und ging schonmal einen Schritt zurück. Sie kam mir jedoch hinterher und führte ihren Satz weiter: &# ist an Schamlosigkeit wohl kaum zu übertreffen! Was fällt ihnen eigentlich ein …&#034 sie stand direkt vor mir, riss plötzlich ihr Oberteil runter, sodass ihre Titten heraussprangen und beendete den Satz mit ruhiger und erregter Stimme &# das nicht mit mir zu machen?&#034. Sogleich ging sie vor mir in die Hocke, öffnete meine Hose und ich spürte, wie sie meinen noch immer harten schwanz sofort gierig in ihren Mund nahm. Sie leckte an meiner Eichel, saugte an selbigen und ließ meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Fickmaul vershchwinden.

Ich wehrte mich nicht, denn es war die beste Situation, welche entstehen konnte. Besser als ein Tritt in die Eier. Ich lehnte mich zurück und genoss die Arbeit der frau, welche es genau so tat, wie ich es mochte. Tief und schnell.

Mein Schwanz pochte und verlangte, abspritzen zu können. Da schoss mir in den Sinn, wie die Frau von vorhin sich aufgebäumt hatte, als die Spitze dieses riesigen Dildos in sie glitt. Genau bei diesem Gedanken schoss mir der Saft aus dem Schwanz. Ich dachte, die Frau würde zurückzucken und ausweichen, doch sie presste meinen Schwanz tief in ihren Mund und schluckte jeden Tropfen sofort.

Es war ein so geiles Gefühl, dass ich mir den Mund zuhalten musste, um nicht laut aufzustöhnen. Als jeder Tropfen jetzt aufgelutscht war, sah sie zu mir hoch und sagte: &#034Du musst leise sein. es sind immernoch Leute #034 – Mir raste mein Herz. So eine versaute Frau konnte es doch garnicht geben.

Sie stellte sich vor mich hin und sagte: &#034Zieh mich aus!&#034 … ich zögerte nicht lange und streifte ihr langam Schicht um Schicht ihrer Klamotten aus. Viel, war es nicht, was sie an hatte. Doch als ich ihren Rock herunterzog, war ich sehr überrascht.

Sie hatte gar keine Unterwäsche an gehabt. Nur diesen knappen Rock. Wieder stand mein Schwanz kerzengerade, da mir klar wurde, dass sie eben breitbeinig dasaß, als ich hinein kam. Doch was ich dann sah, war noch viel heißer.

Sie hat einen Vibrator in ihrer komplett glatt rasierten Muschi stecken gehabt. Sie war bereits klatschnass und es lief ihr langsam die Beine herunter. &#034Der steckt schon seit heute morgen in mir! Ziehst du ihn für mich raus?&#034 fragte sie mich mit heißer Stimme. Ich sah an ihr nach oben.

Über ihren Bauch hinweg über ihre geilen Titten mit den harten, großen Nippeln in ihr Gesicht. Ohne diesen Blick abzuwenden griff ich nach dem Vibrator und zog leicht daran. Er vibrierte auf mittlerer Stufe, wie ich es durch den Griff spüren konnte. Doch als ich ihn herauszog, offenbarte sich mir dieses Monstrum, welches in ihr steckte.

Je weiter ich es herauszog, desto mehr versaute Formen kamen zum Vorschein. Von einer sechseckigen form gingen ganz viele kleine Borsten in alle Richtungen. Dazwischen waren einzelne Gummistacheln, welche unter den Borsten fast nicht zu erkennen waren. Gefolgt von einer Reihe dicker, abgerundeter Ringe um den Vibrator herum.

Es war ein geiles Gefühl, wie sich ihre Schamlippen stück für stück um die Formen des Vibrators schmiegten und dabei schmatzten. Ich zog ihn weiter heraus und dachte, dass er endlich zuende sei. Doch dann folgte ein Bereich mit sich drehenden Noppenringen, welche in sich noch einmal rotierten. Sie stöhnte bereits heiß und leicht unterdrückt und sagte: &#034Jah.

Zieh weiter!&#034 und hielt sich an mir fest. Ich wollte nun endlich das Ende dieses Teils, wovon ich schon locker 20 Centimeter herausgezogen hatte, sehen. Und mit einem lauten Schmatzen rutschte dann die Spitze heraus, welche wie ein Tennisball groß war, dafür aber sehr glatt und rund. Sie zuckte auf und stöhnte etwas lauter als der Vibrator herausflutschte.

Nun stand sie komplett nackt vor mir und ich nur im T-Shirt mit einer riesen Latte. Sie begutachtete mich von oben bis unten. Das selbe tat ich auch und bieb ständig an ihren runden, geilen Titten hängen. Alles an ihr machte mich scharf.

Ihre weiche, relativ blasse haut und ihre geilen Rundungen. Sie flüsterte: &#034Fass sie ruhig an!&#034 und zog meine Hand an ihre Titten. Ich griff gierig nach beiden Titten und massierte sie hart. Sie genoss es, wie ich sie begrabschte und drückte sich gegen mich.

Mein harter Schwanz traf dabei genau auf ihre Muschi. Ob zufällig oder von ihr gezielt so geplant, war mir egal. Ich wollte diese Frau einfach durchnehmen. Ich wollte sie stöhnen hören.

Sie ficken und vollspritzen. Egal wie und egal wo. Ihre Hüfte fing an, sich nach vorne und hinten zu bewegen. Meine Eichel rieb ihr genau über den Kitzler, welches sie auch sogleich mit heißem Stöhnen beantwortete.

Mein Schwanz pochte und lechzte danach, in diese Muschi gerammt zu werden. Doch ich genoss auch diese heiße Stellung, während ich sieh anschauen konnte, wie sie stöhnt. Wie ich ihre geilen Titten massieren konnte und mir immerwieder klar wurde, dass wir in einer öffentlichen Bücherei in einem einzelnen Gang standen, wo jederzeit jemand hätte vorbeikommen können. Sie sah mich an und ging ein kleines Stück von mir weg.

Sie sagte: &#034Komm mit!&#034, drehte sich um und ging plötzlich aus dem Gang heraus. Splitternackt ging sie den Nebengang entlang, woraufhin ich hektisch hinterherging. Ich sah mich unsicher um und hoffte, dass niemand gerade hier lang ging. Doch mir stockte das Herz, als die Frau, welche wirklich einen geilen Arsch hatte, durch den Mittelteil der Bücherei ging.

Sie lief so, dass ihr geiler Arsch direkt vor mir hin und her wackelte und mich fast um den Verstand brachte. Ws mich jedoch wirklich wahnsinnig machte war, dass sie komplett nackt in dieser öffentlichen Situation herumstolzierte und sich eiskalt, ohne sich umzuschauen, auf ihren Stuhl setzte. Sie spreizte die Beine weit auseinander, legte ihre Schekel auf den Tisch, sodass man quasi unter dem Tisch sitzend genau ihre Muschi vor dem Gesich hätte, und lockte mich zu sich. Ich konnte kaum noch klare Gedanken halten und ging langsam und mich immernoch umschauend zu ihr.

Fortsetzung folgt …

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