Das Buch

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Ich drücke mich eine Weile um die Ecke mit den erotischen Büchern herum. Eigentlich ist es keine Ecke, es ist eine ganze Wand, doch ich tue so, als würde mich das Regal davor interessieren, denn ich sehe, dass eine Frau bei den erotischen Büchern steht und in einem Taschenbuch liest. Ich möchte auch hin, denn deswegen bin ich in diese Buchhandlung gekommen; aber ich getraue mich nicht, weil eine Frau dort steht.

Es ist eine schöne, junge Frau mit rötlich blonden Haaren und einem schlanken, schönen Körper.

Ich bleibe bei einer Gondel vor den erotischen Büchern stehen und lange nach einem Bildband. Ich weiss nicht einmal, von was das Buch handelt, denn ich beobachte über den Buchrand die Frau. Sie trägt eine enge Jeanshose, die ihren festen, prallen Po wunderschön zur Geltung bringt.

Plötzlich entdecke ich, dass sie die Schenkel zusammenpresst und ganz langsam das Gewicht von einem Bein auf das andere verlagert. Es sieht aus, als würde sie ihre Schenkel aneinander reiben.

Mein Herz beginnt zu klopfen wie wild. Ich lege den Bildband weg und trete nun mutig – aber mit rasendem Herz in die Nähe der Frau und greife nach einem Buch.

“ In den Fesseln der Begierde “ heisst es, von Tanja Picarda, und handelt von einer Kunstauktorin, die ein höchst erotisches Leben führt und eine geile Geschichte erlebt mit einem unbekannten Mann, der sie beobachtet und der ihr Mails schreibt über seine Beobachtungen.

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Ich lese darin, schaue aber vor allem seitlich zu der Frau.

Sie hält das Buch mit einer Hand – und die andere presst sie gegen ihre Scham. Der Mittelfinger reibt sanft über die Stelle der Hose, unter der ihre Schamlippen und der Kitzler liegen müssen. Sie masturbiert in aller Öffentlichkeit, während sie in einem erotischen Buch liest…

Augenblicklich schiesst das Blut in meine Lenden und mein Penis wird hart wie Stein.

Nicht wegen der erotischen Geschichte, in der die Hauptdarstellerin gerade ohne Höschen unter dem Rock am Schreibtisch sitzt und merkt, dass ein Mann, der in der Galerie ist, zwischen ihre Schenkel sehen kann. Mein Glied formt die Hose deutlich zu einem Zelt, wegen der Frau neben mir.

Ich wage mich, etwas direkter zur Seite zu schauen. Die Frau trägt eine weisse Bluse – und in dem Moment, in dem sie entdeckt, dass ich zu ihr schaue, löst sich ihre Hand von ihrer Vulva, gleitet über ihren flachen Bauch hoch und öffnete einige Knöpfe der Bluse.

Ich starre wie gebannt über den Buchrand zu ihr hin. Sie öffnet die Bluse zur Hälfte und schiebt den Stoff etwas zur Seite. Sie trägt keinen BH, sondern ein weisses Trägertop. Die Frau schaut vom Buch hoch, direkt in meine Augen, und während sie das tut, schiebt ihre Hand den Stoff des Tops über ihrer Brüste und entblösst die festen, prallen Rundungen mit den grossen Höfen und sanftrosa Nippeln. Sie lächelt mich an und macht keine Anstalten, ihre nackten Brüste wieder zu bedecken.

Ihre Hand rutscht wieder nach unten, sie liest weiter…

Mein Schwanz droht die Hose zu zerreissen, so hart und geschwollen ist er. Die Frau spielt mit mir. Sie weiss, dass ich sie beobachte, und es gefällt ihr. Ich schiebe etwas die Hüfte vor, wie um zu vergewissern, dass sie die Wölbung meiner Hose wahrnimmt und merkt, dass mein Glied zum Bersten steif ist, dann schaue ich wieder zu ihr hin. Sie reibt ihre Muschi durch den Stoff der Jeans, ihre Lippen sind leicht geöffnet und ich glaube ihren ruckartigen Atem zu hören.

Ihre nackten Brüste bewegen sich leicht und ich sehe, wie die Nippel steif werden, ohne die kleinste Berührung. Während die Frau liest und masturbiert, lächelt sie ohne mich anzusehen. Sie weiss, dass ich sie beobachte.

Ich schaue mich kurz um. Die Ecke mit den erotischen Büchern ist etwas abgesondert und es ist niemand in der Nähe, der uns sehen könnte.

Ich fasse meinen ganzen Mut und senke eine Hand nach unten.

Langsam ziehe ich den Reissverschluss meiner Hose auf und mein harter Schwanz drückt sich durch die Öffnung, jedoch noch von der Unterhose im Zaum gehalten. Die Lippen der Frau haben sich lasziv geöffnet und sie leckt sie lüstern mit der Zunge.

Ich ziehe den Stoff der Unterhose zur Seite und mein nackter, steinharter Schwanz springt hervor, wippt einige Male und steht dann steil nach oben gerichtet vor mir auf; wenige Zentimeter vom Bücherregal entfernt.

Ich schaue zu der Frau. Sie hat den Kopf gewendet und schaut fasziniert und erregt auf meinen entblössten Penis. Ihre Hand gleitet nach oben und beginnt eine Brust zu streicheln; sie drückt den Nippel, zieht an ihm und massiert ihn dann zwischen Daumen und Zeigefinger.

Ich nehme meinen Schwanz in die Hand und schiebe sanft die Vorhaut über die feuchte, purpurne Eichel. Der Duft der Erregung steigt mir augenblicklich in die Nase und ich hoffe, dass es die Frau auch riechen kann.

Ich tue so, als würde ich weiterlesen und onaniere dazu langsam. Wenn jetzt jemand kommt, haben wir ein Problem. Denn meine Erektion lässt sich nicht sch einfach in die Hose stecken; und ebenso wenig die festen, schönen Brüste der Frau…

Die Frau schiebt jetzt ihre Hand über den flachen Bauch, öffnet ein, zwei Knöpfe der Hose und die Hand verschwindet unter dem Stoff. Ich sehe, wie ihre Finger unter dem Stoff die Muschi finden, die Schamlippen teilen und ein Finger in der Enge der Hose eindringt, in die sicherlich feuchte Spalte, und dort einen hochsensiblen Kitzler findet, der darauf wartet berührt zu werden.

Die Frau hält ein Buch in der einen Hand, verwöhnt mit der anderen Hand in der Hose ihre heisse Muschel, während ihre nackten Brüste, die über dem Top hervorquellen, leicht schaukeln, und ich stehe da, ebenfalls mit einem Buch in der Hand und reibe mit der anderen meinen nackten Schwanz, der hart und steil aus meiner Hose steht – und das alles in aller Öffentlichkeit in einer Buchhandlung, in der Abteilung der erotischen Bücher.

Dies ist zu viel für mich. Ich spüre, wie es meine Hoden zusammenzieht, wie mein Blut zu kochen beginnt und sich die Säfte sammeln. In schnellen Bewegungen wichse ich meinen Schwanz, während die Frau ihre Muschi reibt. Sie schaut nun nicht mehr in das Buch, sondern starrt auf meinen steifen Penis.

Mein Vulkan droht auszubrechen, das Blut in meinem Kopf spielt Wirbelsturm und die Bilder vor meinem Kopf verschwimmen in halluzinösen Farben.

Mein Schwanz droht zu platzen. Ich spüre, wie die Säfte in mir hochsteigen. Ich wichse immer schneller – und im letzten Moment schiebe ich den Stoff der Unterhose über mein erigiertes Glied. Die Berührung des Stoffes an der Eichel gibt mir den Rest. Ich muss mich gegen das Gestell lehnen; mein Unterleib zuckt und ich spüre, wie sich Ladung um Ladung Sperma in meine Unterhose ergiesst. Beinahe unaufhörlich spritze ich meine weisse Milch ab und ich muss mich auf die Lippen beissen, um nicht laut zu schreien vor Lust.

Langsam verebbt der Orgasmus und ich spüre, wie mein Sperma zwischen Hoden und Schenkel nach unten sickert. Die Hose färbt sich dort leicht dunkel. Ich ziehe den Reissverschluss zu.

Fasziniert hat die Frau meinen Höhepunkt beobachtet, bewundert, und sich dabei immer schneller befingert. Ihr Finger scheint unter der engen Hose auf ihrer Scheide zu tanzen und ich beobachte sie nun und entdecke, wie sie kommt, wie ihr Körper beinahe droht zusammen zu brechen vor Lust; wie sie beinahe ekstatisch zuckt und sich windet – und ihre Brüste dabei schaukeln und sich die Höfe um die Brustwarzen dunkel färben.

Es ist wunderschön, ihrer Lust zuzuschauen. Langsam verebbt auch ihr Orgasmus und sie lächelt mit abwesendem Blick. Ich stelle mein Buch zurück in das Regal. Es hat uns niemand gesehen. Ich entdecke, dass die Frau ihre Brüste bedeckt, die Bluse zuknöpft und einen Kugelschreiber aus ihrer Tasche holt und etwas in die erste Umschlagseite ihres Buches schreibt.

Sie lächelt mich verführerisch an, als sie mir das Buch hinhält und mit sanfter, leiser Stimme sagt:

“ Das musst du lesen, es lohnt sich… „

“ Und übrigens, ich heisse LeaChristina… „

Ich nehme das Buch, öffne es und sehe, dass sie eine Telephonnummer hineingeschrieben hat.

“ Ich heisse Chris… “ stelle ich mich vor, streiche ihr sanft mit der Hand über die Wange und gehe mit dem Buch zur Kasse….

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