Das Cafe

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Ich sitze in diesem Cafe, in dem sie öfters bedient. Heute trägt sie einen engen schwarzen Rock und schwarze Strumpfhosen; dieses Outfit mag ich an ihr besonders. Es ist extrem viel zu tun, und sie hat keine Sekunde Pause: Draußen scheint zum ersten Mal seit Tagen die Sonne, und die Terrasse ist geöffnet. Aber man hat anscheinend nicht mit so viel Betrieb gerechnet, daher ist außer ihr niemand sonst eingeteilt. Oder vielleicht ist auch einfach jemand krank geworden.

Wie dem auch sei: Ich habe schon seit einiger Zeit bemerkt, dass sie bald mal wohin verschwinden muss. Mein Tisch steht ganz in einer der Ecken, weshalb ich (als einziger Gast) hinter ihren Tresen blicken kann. Manchmal, wenn sie ein neues Getränk fertigmacht, knickt sie das rechte Knie ein und hebt die Ferse zum Hintern. Immer nur das rechte, komisch. Dabei geht sie dann ein klein wenig in die Knie, oft zwei- oder dreimal hintereinander.

Einmal hat sie schon etwas gemacht, das man als „Laufen auf der Stelle“ bezeichnen könnte, mit kleinen, raschen „Schritten“. Ihr Gesicht, das man von überall her sehen kann, ist aber unbewegt. Erstaunlich, dass sie es schafft, völlig normal und unbeteiligt auszusehen. Der Gedanke, dass sie dringend muss (aber nicht kann) und es verbirgt, erregt mich. Ich habe daher beschlossen, etwas länger zu bleiben, als ich es eigentlich geplant hatte.

Mir fällt auch auf, dass sie zunehmend fahrig wird, wenn sie hinter dem Tresen steht.

Vor ein paar Minuten erst hat sie ein Glas umgestoßen. Die Limonade ist dabei nur ganz harmlos in den Abfluss gelaufen, aber sie beugte sich leicht vor und presste für einen Augenblick fest die Schenkel zusammen. Danach holte sie ein neues Glas und füllte es. Das war der schon erwähnte Moment, in dem sie hinter ihrer Deckung im Stehen „gelaufen“ ist.

Wenn sie mit dem Tablett unterwegs ist und bedient, nimmt sie sich aber sehr zusammen.

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Man muss schon genau hinsehen: Die meisten Menschen beispielsweise würden normalerweise beim Stehen die Beine leicht spreizen. Sie hingehen drückt sie beim Kassieren eng zusammen – was vielleicht von hinten besser zu sehen ist als von vorne, wenn sie dicht neben dem Tisch steht.

Gerade hat sie einen größeren Tisch abkassiert. Die Leute machen sich zum Gehen bereit, und für einen Augenblick scheint es ruhiger zu sein. Sie will die günstige Gelegenheit nutzen und geht mit dem Tablett hinter den Tresen, stellt es ab und dreht sich zu der Tür um, die wohl in die Lagerräume und wahrscheinlich zur Toilette fürs Personal führt.

Aber während sie schon die Klinke in der Hand hat, macht sie den Fehler, sich noch einmal kurz umzuschauen.

Ich winke ihr zu und bestelle noch einen Milchkaffee, indem ich auf meine Tasse deute und einen Finger in die Luft halte. Eine Gestik, die ich schon bei früheren Gelegenheiten verwendet habe, und die sie gut versteht. Sie holt tief Luft, geht kurz erneut in die Knie und wirft mir einen Blick zu, der mir recht klar zu verstehen gibt, dass sie weiß oder zumindest ahnt, dass ich weiß und die Bestellung absichtlich gerade jetzt aufgegeben habe.

Ich zucke lächelnd mit den Schultern und hebe eine Augenbraue. Daraufhin dreht sie sich nach einer Sekunde, in der sie anscheinend nachdenkt, um und kümmert sich um den Kaffee. Als sie ihn serviert, bleibt sie einen Moment an meinem Tisch stehen, während sie vorgibt, die Gläser auf ihrem Tablett besser zu verteilen, und reibt ihre Schenkel in schneller Bewegung gegeneinander, dabei sieht sie mich beinahe herausfordernd an. Ich schaue auf ihre Beine, dann in ihre Augen und sage: „Wirklich viel los heute, nicht wahr? Man kommt zu nichts.

„Ja“, sagt sie und nickt zu den Fenstern hin, durch die die Sonne warm in den Raum scheint. „Aber auch wenn es nicht so aussieht, vielleicht wird es heute ja noch nass. “ Spricht es und dreht sich um – da winken auch bereits wieder andere Gäste, und der Moment, in dem sie hätte gehen können, ist vorüber. Natürlich könnte sie dennoch kurz verschwinden, und das ist der Aspekt, der mich besonders fasziniert: Sie tut es nicht.

Kurz darauf, sie ist gerade mit einigen leeren Gläsern unterwegs zum Tresen, bleibt sie plötzlich stehen. Sie stellt das Tablett auf einem unbesetzten Tisch ab und tut so, als ob sie etwas an ihrem Rock richtet. Dabei drückt sie ihre wohlgeformten Oberschenkel kraftvoll zusammen. Sie nimmt das Tablett wieder auf und geht mit raschen, kontrollierten Schritten hinter den Tresen. Dort stellt sie es wieder ab und greift mit beiden Händen das umlaufende Messingrohr, mit dem die Oberkante der Theke verkleidet ist.

Ihre Knöchel werden weiß, so stark drückt sie, und ihr ganzer Körper versteift sich. Dann nimmt sie sehr schnell eine Rolle Küchenpapier, schiebt den Rock ein bisschen hoch und klemmt sich die Rolle zwischen die Schenkel, drückt sie hoch bis ganz in den Schritt. Drei kleine Tropfen glitzern jedoch zwischen ihren Füßen am Boden.

Sie bleibt so etwa zehn Sekunden stehen, danach scheint sie die Kontrolle zurückgewonnen zu haben. Sie wirft die Papierrolle, die inzwischen an einer Stelle recht durchgeweicht ist, in den Abfall und blickt zu mir herüber.

Sie weiß, dass ich es gesehen habe, und ich nutze die Gelegenheit, durch Zeichensprache einen Kaffee zu bestellen. Als sie ihn serviert, zieht sie wie unabsichtlich den Rock etwas hoch. Die Strumpfhose an der Innenseite ihrer Schenkel glänzt feucht. Ein kleiner, ohne jeden Zweifel nasser Fleck. Und ganz ohne Zweifel muss sie noch immer sehr dringend – die Küchenrolle hat nur verhindert, dass sie sich in ihrer Pinkelnot komplett in die Hose macht.

Sie schaut aus dem Fenster und deutet hinaus.

„Da kommt gerade meine Ablösung“, sagt sie. „So ein schönes Wetter. Womöglich setze ich mich selbst noch eine Weile da schräg gegenüber vor das Bistro und trinke noch was. “ Ich antworte ihr: „Aber ich glaube, dass es gerade bereits ein klein bisschen geregnet hat. “ Sie schenkt mir den leisesten Anflug eines Lächelns und erwidert: „Ja, ich glaube auch. Könnte doch spannend werden, herauszufinden, ob es dabei bleibt. Oder meinst du nicht?“

Sie dreht sich um und geht mit kleinen, vorsichtigen Schritten hinter den Tresen zurück.

Ich lächle in mich hinein. Ja, ganz ohne Frage, das könnte spannend werden ….

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