Das Ding
Veröffentlicht am 30.07.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!===
Vorwort allgemein _ Es ist an der Zeit, meinen Nachlaß zu ordnen. Aus den verschiedensten Gründen standen meine Geschichten auf unterschiedlichen Seiten mit wechselnden Pseudonymen. Nun möchte ich die Arbeit von Jahren bündeln. Eine Nachbearbeitung findet nur rudimentär statt. Viele Geschichten entstanden vor der „18-Jahre-Regel“. Dies werde ich natürlich ändern. Sollte trotzdem ein falsches Alter auftauchen, bitte eine Meldung an mich. Ich ziehe diese Story dann sofort zurück.
===
Vorwort speziell _ Diese Kurzgeschichte datiert aus 2005.
===
TAG 1
Der Farmer MacDonald staunt nicht schlecht, als er frühmorgens eine pechschwarze Kugel in der Mitte seines Kornfeldes liegen sieht.
Der um Hilfe gebetene Sheriff stellt fachkundig fest, daß die Kugel aus Metall ist und wohl sehr schwer sein muß. Immerhin hat sie einen Durchmesser von geschätzten fünf Metern. Auf die Frage, warum die Kugel dann nicht in den weichen Boden eingesunken sei, zuckt er mit den Schultern.
Der Bruder des Sheriffs, ein Mann mit Sagen beim Militär, erklärt das Kornfeld zum Sperrgebiet und telefoniert mit Washington.
Im Pentagon hält man die Nachricht für einen Scherz. Trotzdem beauftragt man eine Nachwuchsagentin, sich die Sache einmal anzuschauen.
Der Bericht der Agentin wird sofort angezweifelt. Der Abteilungsleiter besteigt einen Jet, um dem Spuk ein Ende zu bereiten.
Am Abend trifft die erste Hundertschaft aus einem nahe gelegenen Militärstützpunkt ein.
Das Gelände wird großzügig abgesperrt. Eine B52 mit wissenschaftlichem Gerät und Wissenschaftlern an Bord hebt von einer geheimen AirBase ab.
TAG 2
Erste Untersuchungen an der Kugel bringen keine Ergebnisse. Die einhellige Meinung der Wissenschaftler ist: Das Ding darf es eigentlich gar nicht geben.
Beim Versuch, die Kugel auf einen Tieflader zu hieven, kippt der Kran um. Zwei Spezialkräne schaffen es schließlich, die Kugel zu bewegen.
Allerdings sinken die Räder des Tiefladers bis zu den Achsen im Boden ein.
Eine Kompanie Pioniere baut aus Stahlplatten eine behelfsmäßige Straße.
TAG 3
Am frühen Morgen passiert ein Schwertransporter, dessen Ladung unter einer riesigen Plane versteckt ist, das geheimste Militärgelände des Landes. Dieses ist so geheim, daß jeder es kennt, obwohl es offiziell noch nicht einmal existiert.
Im Tiefbunker 24/7 von Area 51 steht die Kugel mitten in der riesigen Halle.
Dutzende Wissenschaftler bauen Meßgeräte auf und fahren erste Tests.
Am Abend sind alle genervt, denn bis jetzt steht nur fest, daß das Ding existiert. Allen ausgeklügelten Tests zum Trotz, weiß niemand, was er da vor sich hat.
Morgen ist ein neuer Tag!
Melanie, die Sekretärin der Abteilung Materialforschung, ist stinksauer. Vor drei Stunden hätte sie Feierabend machen sollen, aber dann verdonnerte sie ihr Chef noch dazu, den Bericht zu tippen.
Blöd nur, daß er die Unterlagen im Tiefbunker hat liegen lassen.
Melanie findet die Mappe mit den Aufzeichnungen auf einem Tisch, der wenige Meter von der Kugel entfernt steht. Böse sieht sie die Kugel an, tritt näher und gibt dem Ding einen Fußtritt. Sie schreit auf. Zum einen, weil sie sich den großen Zeh verstaucht hat, zum anderen, weil sich plötzlich ein bläuliches Licht um die Kugel legt. Melanie schaut sich hastig um.
Als sie erkennt, daß Niemand sonst in der Halle ist, macht sie sich schnell davon.
TAG 4
Der Abteilungsleiter der Abteilung Materialforschung schaut, stutzt, schaut noch einmal und geht, krampfhaft einen Lachanfall vermeidend, in sein Büro. Melanie sitzt in ihrem Bürostuhl und hämmert auf die Tasten ihres Keyboards. An beiden Ohren baumeln schneeweiße Tampons. Melanie findet ihre neuen Ohrringe echt scharf.
In der Kantine schimpft der Koch, weil die Trottel von oben die Gurken vergessen haben.
Gurkensalat ohne Gurken — unvorstellbar!
In dem Toilettenraum des weiblichen Kantinenpersonals stehen sechs Stiegen mit Gurken. Einige sind zerbrochen.
Im Labor für Lasertechnik überkommt Lucie ein dringendes Bedürfnis. Sie rafft ihren Rock, und sehr zum Erstaunen ihrer männlichen Kollegen, erleichtert sie sich auf den Boden. Andere Kolleginnen tun es ihr nach.
In der Materialausgabe streiten sich zwei Frauen über die Frage, welche den schöneren Busen hat.
Ein Mitarbeiter, der gerade Druckerpatronen holen will, gerät zufällig in den Streit der Beiden. Als er versucht sich diplomatisch aus der Affäre zu ziehen, bekommt er von beiden eine Tracht Prügel.
Pat, die mit ihren 61 Jahren nur noch in Ruhe gelassen werden will, haßt ihren Chef abgrundtief. Mit Mühe klettert sie auf seinen Schreibtisch und verrichtet ihre Notdurft auf der Schreibunterlage. Dann setzt sie sich wieder an ihren Schreibtisch.
Als ihr Chef ins Büro kommend die Schweinerei sieht, bekommt er einen Schreianfall. Pat zuerst einen Lach-, dann einen Schlaganfall.
Sie ist das erste dokumentierte Opfer des Dings.
In verschiedenen Gängen der unterirdischen Anlage werden Frauen beobachtet, wie sie Obszönitäten an die Wände schmieren.
Maggie, eine Mitarbeiterin der Abteilung Externe Kommunikation, setzt sich mit nacktem Hintern auf den Kopierer, scannt das Bild fachmännisch ein und verschickt es an alle Mitarbeiter des Stützpunktes.
Unterdessen wird die Kugel mit Laserstrahlen, Röntgenstrahlen, und vielen anderen Strahlen beschossen. Das Ergebnis ist gleich Null.
TAG 5
Zwei Wachmänner der Abteilung Sicherheit sind abkommandiert worden, die Kugel zu bewachen und Niemanden in ihre Nähe kommen zu lassen. Da ihnen langweilig ist, haben sie sich ihre kleinen Taschenlampen mit Tesafilm um die Schwänze gebunden. Zuerst sind sie frustriert, weil ihre Laserschwerter gerade mal die eigenen Füße anleuchten.
Mit Hilfe mehrerer Kordelstücke beheben sie das Problem und üben sich danach eifrig im Laserschwertkampf.
Die Gurken in der Damentoilette sind alle zerbrochen oder Matsch.
Zwei Wissenschaftler sprühen mit Farbdosen anzügliche Sprüche und Zeichnungen auf die Kugel.
In der Kantine findet das Manöver ‚Großraummöse‘ statt. Sämtliches weibliche Personal liegt rücklings auf den Tischen und wird von den männlichen Hilfsköchen mit Brühwürstchen gestopft.
Die Köche stehen im Halbkreis herum und geben ihre Wetten ab.
In der Wäscherei hat das weibliche Personal mehrere männliche Mitarbeiter mit Stoffstreifen gefesselt und vergeht sich an ihnen.
Maggie verschickt Bilder ihres Busens.
Die Kommunikation mit dem Pentagon bricht ab.
TAG 6
Das Pentagon informiert den Präsidenten. Der ordnet die Aktivierung der geheimen Fernüberwachung an.
Im kleinen Konferenzraum flimmern die ersten Bilder über die überdimensionalen Bildschirme.
Ein Teil der weiblichen Zuschauer fällt ihn Ohnmacht. Eine Dame bekommt einen hysterischen Schreikrampf, eine Andere übergibt sich in den Nacken ihres Vordermanns. Die meisten Männer wenden sich peinlich berührt ab.
Der Präsident verhängt ein Ausgehverbot über Area 51. Ein Spezialtrupp mit ABC-Anzügen soll über einen geheimen Zugang nach der Ursache der Lustseuche, so der Arbeitstitel, suchen.
Nach einer knappen Stunde entledigen sich die kampferprobten Männer ihrer unförmigen Anzüge und nehmen teil an den inzwischen überall stattfindenden Fick- und Besamungsorgien.
Der Präsident will innerhalb einer Stunde eine Entscheidung treffen. Nach 20 Minuten entscheidet er, das Gelände mit einer fünf Meter dicken Betonschicht zu versiegeln.
Alles wird gut!
TAG 7
Die Betonmischmaschinenfahrerin Nelly schreibt mit dem Zeigefinger FUCK ME in den noch frischen Beton.
Ende.
Keine Kommentare vorhanden