Das Dreieck
Veröffentlicht am 05.03.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Die Geschichte begann an einem Freitagabend. Im Naturkundemuseum der Stadt hielt ein Weltenbummler einen Vortrag über die Sitten und Gebräuche australischer Ureinwohner, zu dem auch Sandro ging. Sandro war 35 Jahre alt und schlug sich als selbstständiger Versicherungsmakler recht und schlecht durch. Sein Hobby, das man fast Leidenschaft nennen konnte, war das Wissen über fremde Kulturen, Menschen und ihre Bräuche, obwohl er bisher noch nie das Geld dazu hatte, dies alles vor Ort kennen zu lernen.
Deshalb ließ er derartige Vorträge nie aus. Sie halfen ihm seine Einsamkeit vergessen zu lassen. Sandro war ledig und hatte bisher in unzähligen kurzen Liebschaften nicht die Frau gefunden, mit der er sich hätte vorstellen können, sein Leben zu teilen. Für Frauen war Sandro ein äußerst attraktiver Mann. Er war mit 1. 86m groß gewachsen und hatte ein markantes männliches Gesicht, in dem die großen dunklen Augen die Frauenwelt besonders entzückten. Da er sich täglich mit Laufen und Gewichten fit hielt, war sein Oberkörper muskulös und seinen Bauch zierte das, was man einen Waschbrettbauch nannte.
Doch bei den Beziehungen passierte immer das Gleiche. Zuerst entflammte er in Liebe zu den Frauen und musste nach wenigen Monaten feststellen, dass diese im Bett zwar höchst vergnüglich waren, aber seine Sehnsucht nach geistiger Nähe, gegenseitigem Verstehen und gemeinsamen Interessen nicht befriedigten.
Der Vortrag war für Sandro beeindruckend gewesen und besonders die grandiosen Bilder der Landschaft hatten ihn tief berührt. Kritisch sah er, dass der Vortragende entgegen der Ankündigung wenig über die Bewohner und ihre Sitten berichtet hatte.
Wie immer nach solchen Vorträgen gönnte sich Sandro in dem kleinen Lokal neben dem Museum ein Glas Wein, um den Tag ausklingen zu lassen. Das Lokal füllte sich schnell und Sandro studierte mit Interesse die Gäste, die herein kamen. Plötzlich wurde seine Aufmerksamkeit von einer Frau gefesselt, die an der Türe stand und nach einem freien Platz suchte. Ihr Blick war selbstbewusst und traf sich mit seinem. Sie kam auf seinen Tisch, an dem er allein saß, zu.
Sandro war wie elektrisiert, denn ihr Gang war Erotik pur und kontrastierte mit ihrem Outfit. Sie trug ein strenges graues Kostüm, dessen knielanger Rock schlanke, wohl geformte Beine zeigte und dessen Oberteil so passgenau geschnitten war, dass sich die kräftigen Brüste kugelartig im Ausschnitt wölbten. Die Haare waren zu einem Knoten gebunden und zeigten einen zierlichen Hals.
„Haben Sie hier noch ein Plätzchen frei für mich“ fragte eine tiefe melodische Stimme, die Sandro einen kleinen Schauer über den Rücken trieb.
Sandro lächelte ihr entgegen und sagte: „Natürlich gern“, während er sie aus der Nähe musterte.
Sie hatte zwar herbe Gesichtszüge, die in den Augenwinkeln erste Fältchen zeigten, aber das Gesicht passte perfekt zu ihrer gesamten Erscheinung.
„Welchen Wein trinken Sie“ fragte die Frau neugierig und als er ihr sagte, es sei der halbtrockene Bordeaux auf der Karte, bemerkte sie: „Oh, eine gute Wahl.
Den werde ich auch bestellen“.
Nachdem der Wein gebracht worden war, suchte die Frau die Unterhaltung mit Sandro.
„Sie waren auch in dem Vortrag? Wie hat er Ihnen gefallen?“
Sandro gab seine Eindrücke zum Besten und betonte besonders, wie sehr ihm Ausführungen über die Menschen in Australien gefehlt hatten.
Die Frau lächelte. „Sie haben den Nagel auf den Kopf getroffen.
Für mich hat der Vortragende das Thema verfehlt“.
Es schloss sich eine höchst interessante und amüsante Unterhaltung an, in der die Frau erzählte, sie sei schon oft in dem Teil des Reservats der Ureinwohner gewesen, das für Touristen geöffnet sei.
„Es sind prächtige Menschen dort. Besonders die Männer haben eine unglaublich virile Ausstrahlung, der man sich als Frau nicht entziehen kann“ bemerkte sie mit verklärtem Blick.
Sandro, der von ihrer Art zu erzählen, fasziniert war, warf trocken ein: „Oh, das wird Ihr Mann aber nicht gern hören“.
Ihr Blick verdunkelte sich etwas und gequält stieß sie heraus: „Ich bin leider Witwe. Mein Mann ist vor vier Jahren bei einem Autounfall ums Leben gekommen“.
Sandro bekam einen roten Kopf und stammelte verlegen: „Verzeihung! Das tut mir leid. Ich wollte keine Wunden aufreißen“.
Dann versuchte Sandro die Situation zu retten, indem er das Thema wechselte.
„Ich habe mich noch gar nicht vorgestellt. Ich heiße Sandro Pötschke“.
Sie nahm den Themenwechsel dankbar wahr und erwiderte: „ Ich bin Gloria Kern. Sie können mich Gloria nennen“.
Gloria kam auf die fernen Länder zurück und verzückte Sandro mit Details aus vielen Reisen in abgelegene Gegenden der Welt, wobei sie immer wieder mit verklärtem Blick von den Männern dort schwärmte.
Die Art, wie sie das tat, beeindruckte Sandro besonders, weil sich darin ihre fast grenzenlose Bewunderung für den männlichen Körper widerspiegelte, ohne dass es obszön wirkte.
Gloria schaute nach zwei Stunden, die wie im Flug vergangen waren, auf die Uhr: „Ach du liebe Zeit. Schon so spät. Sandro, es war wunderschön mit ihnen zu plaudern“ murmelte sie hastig und winkte dem Ober, um zu bezahlen.
Sandro wurde aus seiner Verzückung gerissen und fragte bittend: „Gloria, darf ich sie wieder treffen? Wie wäre es morgen Abend zu einem Essen?“
Der Blick, den sie ihm zuwarf, hatte etwas Glühendes an sich.
„Sandro, da sage ich nie nein. Wo und wann wollen wir uns treffen?“
Er ging in Blitzesschnelle die Lokale in Gedanken durch und entschied sich für eines, das ihm für eine Frau wie Gloria angemessen erschien.
„Ich werde im Moskow einen Tisch für 20 Uhr auf meinen Namen reservieren“ und gab ihr seine Visitenkarte.
Sie steckte diese in ihre Handtasche und sagte leise: „Ich freue mich“.
Dann war sie verschwunden.
Auf der Heimfahrt fragte sich Sandro, welcher Teufel ihn zu diesem Rendevouz geritten hatte. Gloria war zwar, mit ihrer Selbstsicherheit und der Art, wie sie sich gab und wie sie sprach, eine beeindruckende Frau, strahlte aber in ihrer Weiblichkeit einen herben Charme aus, der auf ihn als Mann, von ihrem Gang abgesehen, wenig erotisch wirkte. Zudem schien sie erheblich älter als er.
Er schätzte sie auf ein Alter zwischen 45 und 50 Jahre. Sandro rief sich zur Ordnung.
„Es gibt auch Frauen, mit denen man nicht vögeln muss. Gloria ist eine Frau, die durch Intelligenz und Weltläufigkeit eine unglaubliche Aura ausstrahlt“ murmelte er im Selbstgespräch.
Das „Moskow“ war eines der exklusivsten und teuersten Lokale der Stadt und der Besuch dort, beanspruchte Sandros Budget zum Äußersten. Allerdings war dafür auch der Rahmen, wie Essen und Trinken zelebriert wurde, vom Feinsten.
Sandro hatte sich in Schale geworfen und fühlte sich in seinem dunklen Anzug etwas ungemütlich. Trotz seiner Vorbehalte hatte er etwas Herzklopfen, das heftig wurde, als Gloria auftauchte. Sie trug ein eng geschnittenes dunkelblaues Kleid, das ihren Hüftschwung beim Gehen besonders betonte. Der Ausschnitt des Kleides war tief und war mit einem kleinen Collier geschmückt, das in der Kuhle der Brüste hin und her schaukelte. Die langen schlanken Beine mündeten in einen festen Po, der den engen Rock spannte und eine Apfelform auf den Stoff zeichnete.
Gloria sah einfach fantastisch aus.
Sandro stand auf, begrüßte Gloria mit einem Handkuss, den sie überrascht, aber wohl gefällig entgegen nahm. Das Essen, das mehr als zwei Stunden in Anspruch nahm, war köstlich und die Zeit verflog im Flug. Sandro fühlte sich in Glorias Gegenwart ausgesprochen wohl und so blieb es nicht aus, dass sich das Thema ihrer Unterhaltung von fremden Kulturen auf die privaten Verhältnisse verlagerte. Sandro erzählte von seiner Arbeit, von seinen Wünschen und Sehnsüchten ebenso, wie von den Frustrationen in seinen früheren Beziehungen.
Die Art der Aufmerksamkeit und die verständnisvollen Einwürfe Glorias lösten ihm die Zunge, als ob er in einem Beichtgespräch wäre. Von ihr erfuhr er, dass sie ihre Witwenschaft genieße und zufrieden sei, dass sie sorglos leben könne, ohne arbeiten zu müssen, da ihr Mann ein Haus und finanzielle Mittel hinterlassen hätte.
Gloria erzählte auch, dass sie dann und wann eine Affäre gehabt habe.
„Wissen sie, wenn man als Frau etwas älter geworden ist, wird das mit der Liebe schwierig.
Gleichaltrige Männer sind meist verheiratet und sind nur auf eine Liebschaft aus. Ältere Männer haben ihren Sexappeal verloren und jüngere Männer suchen eine ältere Frau nur aus, um ihre Erfahrungen zu machen. Wenn dann eine junge Knusprige kommt, sind sie weg“.
Sandro protestierte heftig: „Gloria, jetzt stapelst du aber tief. Du bist intelligent, Welt erfahren und wahnsinnig attraktiv. Männer liegen dir doch sicher zu Füßen“.
Jetzt begannen Glorias Augen verführerisch zu glühen und ohne direkt auf sein Kompliment einzugehen, das ihr wie Öl herunter lief, sagte sie: „Ja, wir sollten uns duzen.
Es ist schön, mit dir zu plaudern“.
Sie schnaufte etwas auf und fügte, das Glas hebend, hinzu: „Jetzt ist der Bruderschaftskuss fällig“.
Der Kuss war für Sandro süß, aber ihm fehlte dabei die Erregung, die ihn beschlich, wenn er sonst eine Frau geküsst hatte. In Gedanken nach einer Beschreibung suchend, kam er auf den Begriff „mütterlich“. Gloria hingegen trank den Kuss förmlich in ihre Seele. Während des Rests des Abends erlebte Sandro, wie er von ihrem allgegenwärtigen Wesen umgarnt wurde und sich in dieser Situation ausgesprochen wohl und geborgen fühlte, obwohl nicht eine Spur von männlichem Begehren in ihm war.
Bei der Verabschiedung mit einem Wangenküsschen, verabredeten sich beide zu einem Sonntagsausflug am See vor der Stadt.
Gloria überraschte Sandro am Treffpunkt erneut hinsichtlich ihres Outfits. Dieses Mal trug sie ein dünnes duftiges Sommerkleid und hatte ihre Haare geöffnet, so dass sie bis auf die zarten Schultern herab fielen. Ihr BH schimmerte durch das Oberteil und zeigte deutlich erigierte Warzen, aus denen ersichtlich war, dass Gloria von weiblichen Sehnsuchtsgefühlen heimgesucht war.
„Du siehst entzückend aus“ murmelte Sandro leise und gab ihr einen Kuss auf die Wange, obwohl sie bereits ihren Mund gespitzt hatte, weil sie den Begrüßungskuss dort erwartete.
Es wurde ein wundervoller Spaziergang voll gedanklicher Nähe und wachsender Vertrautheit. Doch entgegen Glorias sehnsuchtsvoller Erwartung, blieb Sandro auf Abstand.
Sandro und Gloria trafen sich jedes Wochenende und genossen die Zweisamkeit ihrer Gedankenwelt. Sandro wurde fast süchtig nach diesen Treffen, obwohl er für Gloria kein männliches Begehren fühlte.
In seinen Träumen geisterten junge, biegsame Frauenkörper herum, die nicht selten beim Aufwachen sexuelle Gier hinterließen, die er durch hastige Onanie im Bad beim morgendlichen Duschen niederkämpfte. Gloria hingegen träumte von wilden Liebesnächten mit Sandro und wenn sie tagsüber an ihn dachte, schwirrten Schmetterlinge in ihrem Bauch, deren Heftigkeit in ihren Slip den Nektar des Begehrens trieb. In ihr machte sich nach drei Monaten dieses Miteinanders Verzweiflung breit, weil Sandro keine Anstalten machte, ihr zu zeigen, dass er sie als Frau begehrte.
Schließlich beschloss sie, eine Entscheidung herbei zu führen.
Das Cafe am See war zu ihrem Lieblingstreffpunkt geworden und daher trafen sie sich wieder bei strahlendem Sonnenschein unter den großen Schirmen der Terrasse. Nach dem obligatorischen Begrüßungskuss auf die Wange, kam Gloria sofort zur Sache.
„Sandro, wir kennen uns nun schon sehr lange und ich glaube, wir sind uns schon so nahe gekommen, dass du hoffentlich über meine Frage nicht böse bist“.
Sie legte ihre Hand auf seine und drückte sie leicht.
Dann stieß sie hervor: „Sandro, bist du schwul?“
Sandro starrte Gloria fassungslos an und stammelte: „Wie kommst du denn auf diese Idee?“
Ihr Blick fraß sich in seinen Augen fest.
„Es ist nicht schlimm, wenn du es bist. Ich frage, weil du mich die ganze Zeit nicht als Frau aus Fleisch und Blut behandelst.
Kein begehrliches Kompliment, kein intimes Anfassen. Einfach nichts! Ich sehne mich nach dir auch als Mann und nicht nur als geschlechtslosen Freund. Dein Verhalten mir gegenüber ist einfach das eines Schwulen“.
Sandro stieß zischend den Atem aus und sagte dann: „Gloria du bist für mich die aufregendste und wundervollste Frau, die ich bisher kennen gelernt habe. Ich liebe dich auf besondere Art und Weise“.
Er holte tief Luft und setzte fort: „Lasse mich das in deutlichen Worten sagen, für die ich mich jetzt schon entschuldige.
Du bist die Göttin, die mein Leben bestimmt. Aber eine Göttin fickt man nicht. Du bist ein glühendes Vollweib, das Begehren, mit dir zu schlafen, zwar entstehen lässt, aber zugleich durch deine allgegenwärtige weibliche Präsenz erstickt. Ich fühle mich in deiner Gegenwart klein und unbedeutend und das hemmt mich, dir zu zeigen, dass ich dich begehre“.
Gloria war erschüttert. „Mein Gott, bin ich so beherrschend? Eine kleine Geste ohne Worte macht mich zur weichen Frau, die vor Sehnsucht zerfließt“.
Und gepresst stieß sie hervor: „Auch Göttinnen wollen gevögelt werden. Und wenn ich dir nicht zuwider bin, dann tue es“.
Sie schloss die Augen, weil sie sich zum ersten Mal in ihrem Leben einem Mann angeboten hatte, wie eine Hure.
Sandro rückte mit dem Stuhl neben sie, küsste sie mit spürbaren Begehren auf den Mund und während seine Hand seitlich ihre Brust streichelte, flüsterte er ihr ins Ohr: „Ich fühle mich wahnsinnig zu dir hingezogen.
Allerdings musst du mir helfen, dass ich auf den Olymp deiner alles verschlingenden Weiblichkeit steigen kann“.
Gloria überhäufte ihn mit Küssen und gurrte mit heftig vibrierender Stimme: „Dann komm, sei mein Gott und lasse uns in den Himmel fliegen“.
Sandro fuhr hinter Gloria her und an seiner harten Latte in der Hose spürte er erstmals, dass er maßlos begehrte, wobei er sich nicht sicher war, ob es die Gier nach einem Weib an sich oder der Wunsch war, Gloria nahe zu sein.
Es war, als ob ein Damm gebrochen wäre, den ihre beherrschende Weiblichkeit in ihm aufgetürmt hatte.
Kaum hatte Gloria die Haustüre geschlossen, drückte sie sich an Sandro und knöpfte sein Hemd auf, um es ihm auszuziehen. Dabei schob sie ihn mit dem Unterleib vor sich her ins Wohnzimmer. Auch Sandro öffnete ihr Kleid, das auf der Schwelle ins Zimmer auf die Füße fiel und das sie ungeduldig zur Seite kickte.
Nach seinem Hemd fiel ihr seine Hose zum Opfer. Dann stand sie in BH und Höschen atemlos vor Sandro und streichelte begehrlich seinen muskulösen Oberkörper.
„Du bist ein Gott von einem Mann. Dein Körper macht mich verrückt“ keuchte sie und küsste mit kleinen Zungenküssen seine Brust abwärts bis zum Bund der Shorts. Sie ließ in ihrer Leidenschaft Sandro keine Chance seinerseits sein Begehren durch Streicheln zu zeigen.
Mit einem Ruck zog sie die Shorts nach unten, ergriff den wippenden Penis und ehe dieser in ihrem Mund verschwand, murmelte sie heiser: „Ich werde deinen prächtigen Schwanz aussaugen, dass du meinst Weihnachten und Ostern fallen auf einen Tag.
„
Sie lutschte das Glied und leckte die Hoden in unglaublicher Weise. Sandro spürte zweierlei. Zum Einen machte sich schon nach Kurzem dieses herrliche Ziehen bemerkbar, das einem Abschuss voran geht. Zum Anderen war da wieder dieses Gefühl ohnmächtiger Nutzlosigkeit, das sein Begehren immer gedämpft hatte. Er wusste, dass seine Fähigkeit, ihr das zu geben, was sie erwartete, bei wachsender Stärke dieses Gefühls verschwinden werde. Obwohl er bereits in Lustsphären flog, riss er sich von ihrem fordernden und gefräßigen Mund los.
„Du tust jetzt, was ich will. Ich bin der Mann“ krächzte er, warf sie auf den Rücken, riss ihre Beine auseinander und ihren Slip herunter.
Gloria quiekte erschreckt auf und stöhnte leise: „Ja, du bist mein Gott und Hengst“.
Dann lag sie still und starrte ihn erwartungsvoll an.
„Ziehe deinen BH aus und streichle deine Titten“ knurrte er, während er durch ihren voluminösen Haarbusch kraulte und mit den Fingerspitzen den Schlitz suchte.
In ihm war nur noch obszöne Gier, der er durch Worte Ausdruck gab, die seine früheren Liebschaften anfangs immer abgeschreckt hatten.
„Ja, zeige mir deine Möse, du herrliches Stutenweib“ keuchte er und jubelte innerlich, als Gloria ihre Beine weit auseinander riss und ihren Po nach oben hob.
„Da hast du sie. Mache mit ihr was du willst“ stöhnte sie und zwirbelte dabei die harten Nippel ihrer Brüste mit fahrigen Händen.
Sandro tat, was er und sie wollten. Mit einem heftigen Stoß seiner Lenden, fuhr er in sie. Die Hitze und Nässe, die seinen Schwanz umhüllten, trieben ihm einen Jubelschrei aus dem Mund. Und als sie wie entfesselt begann, ihren Po auf und ab zu bocken, drückte er sie mit seinem Körper fest nach unten.
„Ich bin der Mann. Ich stoße, wann und wie ich will“ brüllte er heiser.
Seine Augen glühten und ließen Gloria demütig werden. „Dann fange endlich an. Ich lechze zu lange danach“.
Jetzt stieg in Sandro männliche Grausamkeit hoch, die viele Männer erfasst, wenn eine Frau brünstig nach Erlösung giert. Aufreizend langsam fing er an, in sie zu bocken und weidete sich an ihrem verzweifelten Blick, der höheres Tempo erbettelte.
„Schneller, fester! So schaffe ich das nie“ heulte sie auf und wand ihren Unterkörper in ekstatischer Verzückung.
Sandro grinste boshaft: „Du schaffst es. Aber erst dann, wenn ich es will. Das ist das Los von euch Weibern“.
Dann setzte er einen Zwischenspurt an. Seine Schwanz hämmerte in sie, dass ihre Brüste hin und her flogen. Ihr Hecheln wurde zum Stöhnen und ihr Gesicht war im Kampf um den Höhepunkt verzerrt. Erste Schweißtropfen liefen die Kuhle der Brüste hinunter und nässten den Bauchnabel beider.
Mit einem spitzen Schrei „Er kommt!“ kündigte sie an, dass der Orgasmus am Heraufziehen war.
Sofort stoppte Sandro ab. „Viel zu früh! Du hast zu wenig gesungen“ beantwortete er ihren frustrierten Aufschrei.
In Gloria keimte erneut der Wille hoch, das Heft des Handelns in die Hand zu nehmen, wie sie es bei ihrem Mann und ihren Liebhabern gewohnt war. Sie stemmte ihren Unterleib mit angewinkelten Beinen nach oben und kreiste mit ihm, während sich ihre Fingernägel in Sandros Rücken krallten.
Sandro schnaufte mit schmerzverzerrtem Gesicht auf „Verdammt, ich bin der Mann“, packte mit beiden Händen unter ihren Po und drückte ihn gegen sich, so dass sie nicht mehr kreisen und bocken konnte.
Es war ein höchst seltsamer Liebeskampf, der sich auf dem Teppichboden des Wohnzimmers abspielte. Gloria kämpfte mit verzerrtem Gesicht und aufgerissenen Augen, den Höhepunkt zu erreichen. Sandro versuchte, sich gegen seinen Abschuss zu wehren, um das Ende der Lust möglichst lange hinauszuzögern.
Gleichzeitig tobte ein erbittertes Duell zwischen beiden um die Vorherrschaft des Aktes, die den Grundstein dafür legte, wer in Zukunft in der Intimität der Beziehung das Sagen haben sollte. Es war wie der Kampf eines Reiters, der einen wilden Mustang zu zähmen versuchte.
Gloria gab sich nicht geschlagen, als ihr Weg zum Höhepunkt so jäh gestoppt wurde. Mit einem Aufschrei drehte sie ihn auf den Rücken, stützte sich mit beiden Händen auf seinen Schultern ab und fing an, auf Sandro zu reiten, wobei sie mit ihrer Möse vor und zurück rutschte, so dass sein Schwanz zum Rührlöffel der Lust wurde.
Mit wachsender Ekstase sah Sandro die vollen Brüste hin und her fliegen. Sein Samen sammelte sich zum Abschuss.
Als er spürte, dass es nur wenig bedurfte, bis er verloren hatte, knurrte er „so nicht!“, ging mit dem Oberkörper nach oben und rang sie auf den Rücken, wo er sie weiter mit dem Spiel seines Schwanzes quälte.
Gloria stöhnte laut auf und erschlaffte, als ob sie kapituliere.
Doch Sandro merkte plötzlich, dass sie zu perfidem Handeln übergegangen war. Als sein Schwanz bis zum Anschlag in ihr steckte und ruhte, damit sich der Samen in der Röhre zurückzog, begann sie hektisch mit ihren Mösenmuskeln den Luststab zu melken. In Sandros Geschlecht brach das lustvolle Chaos aus und er wusste sich nur noch dadurch zu wehren, indem er den Schwanz so weit aus ihr zog, dass gerade noch die Nille im Loch steckte.
„Wenn du jetzt nicht augenblicklich nachgibst, höre ich mit Ficken auf. Dann kannst du dir mit der Hand den Rest geben“ brüllte er heiser.
Diese Ankündigung wirkte.
Gloria hauchte: „Ja! Du bist der Mann! Mein Mann! Ich gebe auf“, lag still und empfing in Demut die Dosierung der Lust, die er ihr geben wollte.
Jetzt wandelte sich die Wildheit des Aktes in ein zärtliches und inniges Miteinander, bei dem ihre Gefühle und Gedanken miteinander verschmolzen.
Unter Küssen trieb Sandro seine Geliebte mit stetigen Beckenstößen der Erfüllung entgegen.
Ihre rauchige Stimme jammerte: „Ich bin ganz bei dir, wunderbarer Mann. Oh, wie ist das schön“.
Die Hände umarmten seinen Oberkörper, drückten Sandro an ihre Brüste und ihr Hecheln wurde zu brünstigem Schnaufen. Dann war sie auf dem Gipfel und Sandro hörte zum ersten Mal, wie seine Göttin ihren Orgasmus begrüßte. Es war ein keuchender gutturaler Schrei, dem ein ersterbendes Röcheln folgte.
Ihr Körper bebte in den Spasmen der Lust, die Glorias Bewusstsein mit ganz tiefer Zuneigung füllten.
Ihre Hand fuhr zum oberen Ende seiner Pokerbe und massierten ihn unterhalb des Steißknochens, wobei sie zärtlich flüsterte: „Gib es mir, Mann meines Lebens. Spritze es aus“.
Dieses Streicheln brach die Blockade, die er aufgebaut hatte.
Er krächzte fast lautlos „Ich liebe dich“ und füllte sie unter wilden Zuckungen seines Schwanzes mit seinen Spermien, während seine Zunge in ihrem Mund wühlte.
Als es bei ihm vorbei war und er wieder zu Atem gefunden hatte, stand Sandro auf und sagte leise: „Was bist du für ein Orkan? Du forderst einen Mann ganz. Aber es ist das Paradies“.
Gloria schaute mit glücklich leuchtenden Augen zu ihm hoch. Ihr Blick sah den Schwanz, der schlaff, klein und schleimig an ihm herunter hing.
Scherzend, weil sie wieder in die Gegenwart zurück gefunden hatte, bemerkte sie: „Jetzt siehst du aus, wie der Ritter der traurigen Gestalt mit gebrochener Lanze“.
Er lächelte und mit Blick auf ihre Möse, gab er zurück: „Na ja, dein Urwald ist ja auch zerzaust und nass, als ob ein Unwetter gewütet hätte. Es tropft richtig“.
Diese Bemerkung trieb Gloria in Sitzposition. Mit hastigem Griff fischte sie nach ihrem Höschen und wollte es anziehen.
„Lasse dieses Ding aus. Ich will sehen, wie du ausläufst und deinen herrlichen Körper bewundern“ kommandierte er heiser.
Gloria keuchte und rappelte sich auf. „Du bist ein versautes Stück“ murmelte sie und erklärte: „Ich werde uns jetzt etwas zu Essen machen. Vögeln macht hungrig“.
Gloria verschwand in der Küche, während Sandro hinter ihr her rief: „Dein wackelnder Arsch macht mich schon wieder scharf“.
Sandro ließ sich in einen Sessel fallen und begutachtete mit Zufriedenheit seinen Schwanz. Mit genussvollem Grunzen massierte er seine Eier und schob die Vorhaut über die etwas schrumpelig gewordene Nille.
Er war mit sich rundum zufrieden, weil er Lustgefühle, wie seit Jahren nicht mehr, erlebt hatte und Gloria gleichzeitig begreiflich gemacht hatte, wer beim Ficken den Ton angab. Gloria ihrerseits schlich völlig ausgepowert durch die Küche und richtete das Abendbrot auf ein großes Tablett. Sie spürte seinen Schwanz, der in ihr gewütet hatte, noch immer in sich und schwebte auf Wolke sieben des Glücks. Dieser Mann war beim Vögeln eine Offenbarung und sie bedauerte nicht einen Augenblick, dass sie kapituliert und sich ihm unterworfen hatte.
Sie wusste nur Eines: Sie wird um diesen Mann mit Zähnen und Klauen kämpfen, falls ihn eine andere Frau bezirzen sollte. Sie war ihm und seinem Schwanz verfallen.
Gloria bückte sich gerade, um Teller aus dem Geschirrschrank zu nehmen, als sie Sandros Unterleib reibend an ihrem Po spürte und seine Hände ihre Brüste kneteten. Mit fassungsloser Verwunderung stellte sie fest, dass sich sein erstarktes Glied in ihre Kerbe drückte.
„Das gibt es nicht! Der war doch tot“ flüsterte sie tonlos und begann dann zu seufzen, weil die Hände Wärme des Begehrens in Brüste und Möse trieben.
Sandro lachte: „Oh heilige Einfalt! Ich habe lange nicht genug. Dein Körper macht immer Lust“.
Eine Hand krallte sich in ihren Haarbusch und mit Stößen seines Unterkörpers trieb er Gloria zum Küchentisch, wo er ihren Oberkörper auf die Platte presste.
Gloria zappelte und schrie mit liebevollem Ton: „Liebster, erst essen. Ich habe Hunger“.
Doch es war zu spät.
Sein Schwanz fuhr in sie.
„Ich habe auch Hunger. Aber nach dir“ brummte Sandro lüstern grinsend und bockte hemmungslos in die nasse Möse, dass es schmatzte. Er wusste, dass sein Schwanz zwar knüppelhart, aber ausgespritzt war und er so ihr Fleisch genießen konnte, ohne Gefahr zu laufen, schnell abzuschießen. Gloria schnaufte wie ein Walross und klammerte sich verzweifelt am Tisch fest, um unter dem Ansturm seiner männlichen Wildheit nicht vom Tisch zu rutschen.
Das Ende kam unglaublich schnell.
Gloria stieß ihren gutturalen Schrei mit anschließendem Röcheln aus, klemmte im Luststurm ihre Beine zusammen, als ob sie aufs Klo müsse, und seufzte dann: „Liebster, du bist unglaublich“.
Sandro zog sich aus ihrer Möse zurück und als Gloria die wippende harte Luststange sah, nachdem sie sich umgedreht hatte, um ihn zu küssen, sagte sie fragend: „Und du? Du hast mich gar nicht beschenkt“.
Er lächelte, nahm sie in seine Arme und flüsterte ihr begehrlich ins Ohr: „Ich schenke dir heute noch viele Höhepunkte und wenn du bettelst und jammerst, weil du fertig und satt bist, dann schenke ich deiner Möse zum Nachtisch auch den Saft der Lust“.
Sandro ging zurück ins Wohnzimmer, wo er das Essen erwartete, das Gloria zurecht gemacht hatte.
Das Abendessen verlief in zärtlicher Glückseligkeit, bei dem sich Sandro und Gloria innig gegenseitig fütterten.
Glorias Gesichtszüge hatten nicht mehr den herben bestimmenden Ausdruck, der sie für Sandro so unnahbar gemacht hatte und er stellte für sich fest: „Jetzt bist du nur noch ein glutvolles Weib, das seinen Meister gefunden hat. Und dieser Meister bin ich!“
Während Gloria den Tisch abdeckte, studierte Sandro die Plattensammlung von ihr, die neben der Stereoanlage aufgetürmt waren. Als sie zurück kam, legte er langsame Musik auf, umschlang sie und begann unter Küssen mit ihr zu tanzen.
Gloria genoss das Reiben seines Körpers an ihrem und spürte Lust in sich aufsteigen, weil sein harter Schwanz an ihre Grotte pochte.
„Wenn du so weiter machst, lege ich dich flach und reite deine Eier leer“ flüsterte Gloria mit rauchiger Stimme und erntete dafür ein tiefes Knurren.
„Fängst du schon wieder an, das Ficken bestimmen zu wollen?“ fragte er grinsend, drückte sie auf den Boden und pfählte sie zum dritten Mal an diesem Abend.
Sie bestimmte nichts. Gloria wand ich keuchend unter ihm und war nur noch Weib, dessen Möse ein offenes Gefäß für den Saft seiner Männlichkeit war. Und als der gutturale Schrei mit diesem erregenden Röcheln erklang, beschenkte sie Sandro zusätzlich mit dem Sperma seiner Liebe.
Als sie sich vom Sturm ihres Orgasmus erholt hatten, seufzte Gloria: „Sandro, geliebter Mann, du bist ein Tier. So hat es mir noch keiner gegeben“.
Jetzt erlaubte Sandro seiner Geliebten, sich anzuziehen.
Während er den Gürtel seiner Hose schloss, sagte er bestimmt: „Jetzt ruhe dich aus. Ich werde jetzt nach Hause fahren. Und morgen Abend heißt es wieder: Beine breit und bereit sein für meinen Schwanz“.
Beide verschmolzen in einem nicht enden wollenden Abschiedskuss. Dann verließ Sandro zufrieden und glücklich das Haus.
Die folgenden Monate durchlebten Gloria und Sandro ein rauschhaftes Miteinander von tiefem Verstehen, gemeinsamen Unternehmungen, die besonders glückhaft waren, weil sie sie gemeinsam erlebten, und von hemmungsloser körperlicher Vereinigung, die sie im Himmel schweben ließ.
Für beide war es Liebe und Glück pur. Dies wurde nur etwas getrübt, als Gloria verkündete, sie habe eine dreiwöchige Schiffsreise gebucht, obwohl ihr Sandro vorher erklärt hatte, er sei beruflich nicht abkömmlich. Nach einigen Diskussionen, die zwar ziemlich heftig ausfielen, aber immer ihre Versöhnung in einem wilden Fick fanden, ergab sich Sandro in das Unvermeidliche und tröstete sich damit, dass er in dieser Zeit liegen gebliebene Arbeit erledigen könne.
Es war ein Freitag, als Sandro kurz vor Schließen der Läden zurück kam, nachdem er Gloria zum Schiff gebracht hatte.
Er fühlte sich maßlos allein gelassen und wusste mit dem bevor stehenden Abend absolut nichts anzufangen. Lustlos ging er in einen Supermarkt, um für das Wochenende einzukaufen, da in seinem Kühlschrank Mäuse verhungern konnten, seit er mit Gloria zusammen war. Es wurde ein gigantischer Einkauf und als der Lautsprecher verkündete, man schließe jetzt und wünsche der verehrten Kundschaft einen schönen Abend, hastete er im Laufschritt zu einer Kasse, wo die Kassiererin gerade die Kasse abschließen wollte.
„Moment, Moment, ich komme noch“ rief er atemlos.
Die Kassiererin wandte sich ihm zu, lächelte ihn betörend an und sagte mit heller und fröhlicher Stimme: „Keine Angst! Sie werden ihr Geld noch los bei mir“.
Sandro war wie vom Blitz getroffen. Vor ihm stand ein traumhaftes weibliches Geschöpf, dessen zarte, knabenhafte Figur auch unter dem Uniformkittel des Supermarktes himmlisch aussah. Dazu kamen ihre schalkhaft blitzenden Augen, der rote Kirschmund und diese unglaublich erregende Stimme.
Er starrte sie mit offenem Mund bewegungslos an, bis die helle Stimme etwas ungeduldig murmelte: „Lieber Herr, keine Wurzeln schlagen. Ich will heute noch nach Hause“.
Während Sandro die Waren auf das Band legte und die Verkäuferin diese mit dem Scanner registrierte, bewunderte er ihre anmutigen Bewegungen, die den Einkauf in die Ablage schoben. Wenn sie sich zur Kasse überbeugte, klaffte der Ausschnitt des Kittels auf und zeigte die Wölbung kleiner fester Brüste, die Sandro begehrliches Zucken in der Hose bereiteten.
Sandro packte seinen Einkauf fast wie im Traum von der Ablage in den Wagen zurück und ergötzte sich aus den Augenwinkeln an den grazilen Bewegungen ihres Rückens, die beim Tagesabschluss der Kasse entstanden.
Während er zum Ausgang strebte, murmelte er im Selbstgespräch „Welch süßer Käfer“ und sah nicht, dass ihm die Kassiererin sehnsüchtig hinterher blickte.
Denn ihr gefiel dieser hektische junge Mann ausnehmend gut.
Als sich vor Sandro die automatische Türe öffnete, begrüßte ihn das Chaos.
Ein Sommersturm trieb dichten Regen vor sich her, der Wind pfiff um die Ecken. Es goss wie aus Kübeln und auf dem Weg zu seinem Auto, das inzwischen allein und verlassen auf dem Parkplatz stand, hatten sich tiefe Pfützen gebildet. Sandro holte tief Luft und rannte dann mit seinem Wagen so schnell zum Auto, als ob er unter dem Regenguss davon laufen wollte. Nachdem er seinen Einkauf im Kofferraum verstaut hatte, sprang er, ohne den Wagen zurück zu bringen, ins Auto, um zu warten, bis das Unwetter schwächer wurde.
Er war pudelnass und das Wasser tropfte ihm aus den Haaren in den Nacken. Während er sich mit dem Taschentuch das Gesicht trocknete, wuchs in seinen Gedanken der Anblick dieser jungen Frau hoch, die ihn so erregt hatte. Es mögen ca. 15 Minuten vergangen gewesen sein. Als Folge seiner Gedanken stand sein Schwanz, als ob er bersten wollte. Das Unwetter hatte an Heftigkeit zugenommen und sein Blick schweifte zum Eingang des Supermarktes. Dort drückte sich dieses süße Wesen, von dem er gerade träumte, mit dem Rücken gegen die gläserne Eingangstüre, um sich den Regenböen zu entziehen.
Der Wind zerrte an ihrem dünnen Sommerkleid und trieb den Rock nach oben, so dass die junge Frau, mit der einen Hand eine große Handtasche umklammernd, krampfhaft versuchte, mit der anderen Hand das Hochfliegen des weiten Rockes zu verhindern. Ihr Gesichtsausdruck war verzweifelt. Sandros Entschluss war schnell gefasst. Er stürzte aus dem Auto, packte den Einkaufswagen, um nicht deutlich werden zu lassen, dass er nur wegen ihr durch das Unwetter hastete, und rannte zum Eingang, wo gleichzeitig die Sammelstelle der Wagen war.
Als er bei ihr stand und sah, dass das Sommerkleid triefend nass auf der Haut klebte und ihren Slip und BH zeigte, rief er, keine Widerrede duldend: „Komm, ich fahre dich nach Hause. Du bist ja wie aus dem Wasser gezogen“.
Er zog seine Jacke aus, hängte sie ihr über und zog sie im Laufschritt hinter sich her zum Auto.
Im Auto fand die junge Frau wieder Worte.
„Das ist nicht nötig. Ich kann hier warten. Mein Bus ist so wie so weg und der nächste kommt am Abend erst in einer Stunde“.
Sandro ließ dies nicht gelten, ließ den Motor an und fragte: „Gnädigste, wo darf ich dich hinfahren?“
Sie nannte ihm eine Adresse eines Wohngebiets außerhalb der Stadt, das als Wohnmaschine ärmerer Bevölkerungsschichten galt und aus Blocks bestand, die zwischen sieben und zwölf Stockwerke hatten.
„Nicht gerade eine Gegend, die glücklich macht“ bestätigte Sandro das Fahrziel und fuhr los. Ihre helle engelsgleiche Stimme antwortete: „Eine andere Wohnung kann ich mir nicht leisten mit dem Hungergehalt, das man als Kassiererin verdient. Ich heiße übrigens Eva“.
„Ich bin Sandro“ stellte er sich vor, während er aus den Augenwinkeln den Ausblick genoss, den das fast durchsichtig gewordene Kleid auf den BH freigab, der ihre entzückenden kleine Brüste erahnen ließ.
Als sie kurz vor dem Ziel waren, fragte Eva: „Darf ich mich bei dir mit einem Glas Bier bedanken? Etwas anderes habe ich leider nicht zu Hause“.
Sandro sagte begeistert zu. „Magst du Kirschlikör?“ fragte er neugierig und als sie nickte, sagte er lachend: „Prima, dann ist der Umtrunk gerettet. Wie du vielleicht noch weißt, habe ich vorhin welchen gekauft“.
Eva wohnte im achten Stock eines der zwölfgeschossigen Blocks und als der Aufzug träge nach oben zuckelte, umschmeichelte Sandros Nase ihr Geruch von warmer Nässe gepaart mit den Resten eines Veilchenparfüms, das sie so liebte.
Das Gemisch war erregend und ließ in ihm das Begehren hoch wachsen, diese junge Frau zu umarmen und abzuküssen. Nur kurz blitzte in ihm der Gedanke an Gloria hoch, der sofort wieder verschwand, als Eva sich an ihm vorbei drängte und ihren Körper beim Vorbeigehen an ihn drückte.
Eva schloss hinter ihnen die Wohnungstüre und murmelte entschuldigend: „Du musst entschuldigen. Bei mir sieht es grässlich unaufgeräumt aus. Auf Besuch bin ich nicht vorbereitet“.
Sie schüttelte ihre Haare mit einer solchen Grazie aus, dass sich Sandro nicht mehr zurück halten konnte. Er nahm sie fest in die Arme, dass er ihren schmalen Körper an sich spürte und küsste sie zart auf die Augen.
„Du hast Augen wie zwei Sterne und dein Mund lockt, wie das Tor zum Himmel. Ich musste dich einfach küssen“ schmeichelte er und stöhnte fassungslos auf, als sie leise flüsterte: „Dann tritt in das Tor des Himmels einfach ein“.
Sie zog seinen Kopf an sich und küsste ihn mit Inbrunst auf seinen Mund, wobei ihre Zunge begehrlich in seine Mundhöhle wanderte. Während er ihren Kuss erwiderte und ihre Zungen sich aneinander rieben, fuhr seine Hand hinten unter den nassen Rock, zwängte sich in den Slip und fuhr der Kerbe ihres Po entlang in ihren Schritt. Der Mittelfinger strich mit Druck den Damm entlang zum unteren Ende des Schlitzes und versank in schleimiger Nässe.
Evas Zunge wurde hektisch, während sie ein helles Piepsen ausstieß. In ihr war nur ein Gedanke. Sie wollte ficken.
Sandro stocherte am Eingang ihres kleines Loches und keuchte: „Ich spüre, du willst und brauchst es auch, mein Engel“.
Dann riss er ihr das Kleid vom Leib, dem der BH folgte und saugte sich an den kleinen harten Brustwarzen fest. Eva trällerte wie ein Vogel und zog ihn in ihr Schlafzimmer, wo sie ihn mit fliegenden Händen nackt auszog.
Sie warf sich rücklings auf das schmale Bett, zerrte den Slip herunter und flüsterte heiser, wobei sie die Beine weit auseinander riss: „Komm, ich will dich“.
Nur flüchtig sah Sandro, dass ihr kleines Geschlecht haarlos war, dann war er über ihr und stieß in die Pforte ihrer Weiblichkeit. Sie stöhnte auf, als sein Schwanz ganz in ihr war und trommelte verzückt mit beiden Händen auf seinen Po, um ihm zu verstehen zu geben, mit dem Reigen der Lust anzufangen.
Sandro stützte sich oberhalb ihrer zierlichen Schultern ab und begann mit wachsendem Tempo die Möse zu pflügen. Ihre Augen waren offen und fixierten zärtlich sein Gesicht, in dem sich Freude darüber spiegelte, was sein Schwanz erkundete. Evas Liebeshöhle war unglaublich eng und das Spiel ihrer Muskeln massierte den Lustspender auf der ganzen Länge. Noch mehr entzückte Sandro jedoch, dass Eva, im Gegensatz zu Gloria, keine Anstalten machte, seine Herrschaft über ihre Möse zu bezweifeln.
Sie lag voll Hingabe da und begrüßte den Schwanz jedes Mal, wenn er ganz in ihr steckte und seine Eier an ihren Damm schlugen, mit einem keuchenden leisen Schrei, der lang gezogen und vibrierend war. Ihr Atem wurde heftig. Die Brüste zitterten im Ansturm männlichen Wucht, mit der er in sie hämmerte. Eva breitete die Arme über dem Kopf aus wie eine Gekreuzigte und während sie die Fäuste im Lustkampf ballte, verzog sich ihr Gesicht, als ob sie gemartert würde.
„Du machst mich total verrückt“ klagte sie unter Stöhnen.
Sandro spürte, wie sein Samen drängend nach oben stieg und sein Schwanz in der Vorfreude der Eruption begann zu zucken.
Entfesselt keuchte er, als wieder sein Schwanz von den Mösenmuskeln massiert wurde und die Lust daraufhin in den Eiern kochte: „Höre um Himmels Willen mit deinem Wahnsinnsmelken auf. Sonst bin ich schneller fertig als Du“.
Doch dieser Klage hätte es nicht bedurft. Eva riss die Augen auf, bekam einen leeren, geistesabwesenden Blick und bäumte sich auf. Dann erklang der klagende Schrei einer Katze, die brünstig um das Haus schleicht und ihren Kater lockt. Eva war im Orgasmus untergegangen und wurde von den Spasmen des Lustorkans geschüttelt. Auch die Mösenmuskeln zuckten in ihr wild und ungezügelt und rissen den Schwanz mit sich.
Sandro heulte auf: „Das Weib melkt mich“ und explodierte.
Mit stierem Blick und zurück geworfenem Kopf füllte er die zuckende Möse mit seiner Sahne der Lust.
Als beide aus dem Gefängnis ihrer Wollust zurückkehrten, rollte sich Sandro schnaufend von Eva herunter, wobei er knurrte: „Was für ein unglaublicher Fick“.
Diese lag mit offenen Augen da und registrierte fassungslos, was geschehen war. Sie konnte es nun nicht fassen, dass sie sich diesem völlig unbekannten Mann in dieser Weise hingegeben hatte.
Sie drehte sich zu ihm, suchte seinen Blick und sagte leise und stockend: „Sandro, das war das erste Mal, dass ich mit einem Mann beim ersten Zusammentreffen schlafe. Du hast mich schon im Markt nervös gemacht und erregt und als du mich so zärtlich auf die Augen geküsst hast, ist es über mich gekommen“.
Sandro umfuhr mit den Fingerspitzen ihre linke Brust, deren Warze sich versteckt hatte, und flüsterte mit inniger Stimme: „Engelchen, du brauchst dich nicht entschuldigen.
Wir wollten es beide und für mich war es wunderschön“.
Er stützte seinen Kopf auf und tauchte mit dem Finger in den Schlitz, aus dem sein Samen tropfte.
„Deine Möse ist ein Geschenk des Himmels und ich danke dir, dass ich sie genießen durfte“.
Der Finger umkreiste die Hautfalte, in der sich der Lustknopf erschöpft versteckt hatte.
Eva schnaufte laut und stöhnte: „Du machst mich schon wieder heiß nach deinem Glied“.
Sandro fixierte sie mit bezwingendem Blick und bat: „Engelchen, sag Schwanz zu ihm. Bitte!“ Jetzt kicherte Eva mit glockenhellem Ton, der Sandro einen wohligen Schauer über den Rücken trieb.
„Ihr Männer, immer etwas versaut und obszön. Ich werde es mir merken“.
Ihr Kichern brach abrupt ab. Große glutvolle Augen starrten Sandro an, als sein Finger den Kitzler aus seinem Versteck gelockt hatte und ihn nun rhythmisch massierte.
Wie von der Tarantel gestochen schoss Eva hoch und keuchte: „Nein, warte damit. Ich muss erst deinen Schwanz wecken“.
Sie drückte Sandro auf den Rücken, legte ihren Kopf mit Blickrichtung nach unten auf den Bauch und begann mit dem Pimmel zu spielen. Sandro lag träge da, weil ihn die männliche Erschöpfung danach gepackt hatte, und genoss ohne Gier die zarten Frauenhände, die seinen Schwanz liebkosten. Plötzlich fuhr Feuer in seine Lenden, als ob er einen elektrischen Schlag erhalten hätte.
An seiner Nille saugte der Mund und Eva Zunge umkreiste das Bändchen. Der Pimmel wuchs.
„Gleich habe ich ihn so weit“ trällerte Eva triumphierend und erntete ein tiefes grunzendes „Weiter lutschen“, weil sie die Nille aus ihrem Mund hatte gleiten lassen.
Jetzt war es mit Evas Zärtlichkeit zu Ende. Sie knetete wild die Eier, fuhr mit dem Mund rasend schnell den Stamm auf und ab, während die Zunge die Nille umkreiste, und massierte mit großem Druck den oberen Ansatz seiner Schambehaarung.
Sandro keuchte entfesselt „Mein Gott! Du Furie!“ und bockte nach oben.
Dann war Evas Werk getan. Der Schwanz stand, als ob er eine Eisenstange verschluckt hätte.
Zufrieden lächelte sie: „Und jetzt kannst du mich nehmen. Mit der Hand mache ich es mir nämlich besser als du“.
Er nahm sie wild, hemmungslos und versaut und als ihr Katzenschrei das Zimmer füllte, mischte er in ihr seine Spermien mit denen vom ersten Mal.
Als sich Eva erholt hatte, kicherte sie schmollend: „Du Ferkel, jetzt muss ich mich waschen. Ich laufe ja aus“.
Damit hüpfte sie aus dem Bett und verschwand im Bad.
Sandro blieb befriedigt und zufrieden im Bett liegen. Bei ihm meldete sich das schlechte Gewissen gegenüber Gloria.
„Was machst du hier bloß? Du betrügst deine geliebte Göttin! Du bist ein erbärmliches Schwein!“
Eine andere Stimme in ihm hielt dagegen: „Quatsch! Einmal ist kein Mal.
Gloria hat auf dem Schiff sicher auch ihren Spaß. Sie wird es nie erfahren“.
Dann meldete sich die Versuchung zu Wort: „Sandro, du wirst dir doch wohl dieses köstliche Fötzchen nicht entgehen lassen, so lange Gloria weg ist. Und wenn sie zurück ist, sagst du einfach zu Eva tschüss und bye bye. Damit es keine Komplikationen gibt, darf Eva eben nicht erfahren, wo du wohnst und arbeitest“.
Die Stimme der Versuchung war wie süßes Gift und verdrängte alle Gedanken an Treue und an Gloria, seine Göttin.
Die Würfel waren gefallen.
Eva kam aus dem Bad zurück. Sie trug Jeans und eine Bluse. Der Veilchenduft, den sie verströmte, war betörend.
Sie warf ihm einen flauschigen Bademantel zu und sagte: „Ziehe den an. Deine Klamotten hänge ich zum Trocknen auf“.
Dann fügte sie bedauernd hinzu: „Ich hätte dir gern etwas Leckeres zum Essen gemacht, aber ich habe außer einem Käsebrot nichts im Haus“.
Sandro grinste, warf ihr den Autoschlüssel zu und sagte: „Engelchen unten vor dem Haus steht der Laden, in dem du dich nach Herzenslust bedienen kannst. Du erinnerst dich, dass ein junger Mann kurz vor Ladenschluss einen Megaeinkauf gemacht hat“.
Eva jubelte und verschwand.
Jetzt ging Sandro ins Bad, stellte sich unter die Dusche und während er sich im Schritt wusch, sagte er im Selbstgespräch mit Blick auf seinen schlaffen Pimmel: „Ruhe dich aus.
Die Strapazen für dich sind noch nicht zu Ende. Ich will nur noch einmal ihren traumhaften Orgasmusschrei hören“.
Beim Essen erzählten sie sich etwas über sich selbst, wobei sich Sandro mit Details zurück hielt. Er erfuhr, dass Eva 25 Jahre alt war, den Abschluss der Realschule hatte und nach einigen erfolglosen Praktikas, die vom Arbeitsamt gefördert wurden, vor einem halben Jahr die Stelle als Kassiererin bekommen hatte. Ihre Eltern leben in einem kleinen Dorf, das 500 km entfernt ist.
Nach einigen Liebschaften, die aus unterschiedlichen Gründen auseinander gegangen waren, lebte sie nun allein.
Sandro grinste süffisant und bedachte die Auskunft mit den Worten: „Hi, hi, kein Wunder, dass du so gierig auf meinen Schwanz warst. Es immer nur mit den eigenen Fingern treiben, ist langweilig“.
Eva lachte glockenhell auf. Seine schlüpfrige Bemerkung schien sie zu erregen. „Lebst du hinter dem Mond? Dazu gibt es Gummischwänze“ gurrte sie und fügte neckisch hinzu: „Die sind ausdauernder als ihre fleischlichen Geschwister“.
Sandro knurrte: „Das kommt auf einen Versuch an“.
Eva wechselte das Thema und erzählte, dass sie Bücher und Zeitschriften über fremde Länder und Kulturen verschlinge.
„Weißt du, mein Traum ist Australien“ sagte sie aufgeregt und schwächte sofort ab: „Aber das werde ich mir nie leisten können. Ich bin froh, wenn ich nächstes Jahr soviel zusammengespart habe, dass ich nach Mallorca fliegen kann“.
Damit hatte sie den Nerv von Sandro getroffen. Er begann von seinem Fernweh zu erzählen und schwärmte von dem vor, was er selbst erlebt und in Vorträgen gehört hatte, wobei sich beides im Feuer der Erzählung vermischte. Eva hing an seinen Lippen und hörte ihm gebannt zu. Sandro war mächtig stolz, eine Zuhörerin getroffen zu haben, die ihn anhimmelte.
Die Zeit verflog und als Eva versteckt gähnte, stand er auf und sagte: „Na, dann werde ich mal gehen.
Ich werde dich immer in Erinnerung behalten, Engelchen und vielleicht treffen wir uns ja wieder, wenn ich in deinem Supermarkt einkaufe“.
Eva erschrak deutlich und murmelte hastig mit bettelndem Blick: „Ich dachte, du bleibst heute Nacht hier. Oder wartet eine Frau auf dich?“
Sandro setzte sich wieder und antwortete begütigend: „Auf mich wartet niemand. Mir ist auch lieber heute Nacht einen warmen Körper neben mir zu spüren.
Und wenn du magst, können wir dabei auch noch ein Bisschen fummeln. Wer weiß, vielleicht nimmt mein Schwanz die Qualitäten deines Gummischwanzes an“.
Eva fiel ihm mit einem Jubelschrei um den Hals und stöhnte brünstig: „Ja, komm ganz schnell ins Bett, mein wilder Tiger, und suche das Mäuschen“.
Im Bett zeigte Sandro Eva eine Stunde lang, wozu wilde Tiger in der Lage sind und nach zwei Orgasmen, jammerte sie: „Ich kann nicht mehr.
Ich bin fix und fertig“.
Sandro lächelte mit verkniffenem Gesicht. Denn einerseits war er zufrieden, dass er es ihr zwei Mal besorgen konnte, andererseits hatte er aber seine Ejakulation zurück gehalten und lag jetzt mit gierendem steifem Schwanz neben ihr.
„Dein Tiger ist aber noch hungrig“ krächzte er.
Sie kicherte und sagte: „Dann wird das Engelchen den Schwanz wohl klein machen müssen“.
Sie tauchte zwischen seine Beine und Mund und Zunge entfachten in seinem Geschlecht ein Feuerwerk der Wollust, das mit einem entfesselten Brüllen endete, als er seinen Samen in ihren Mund schoss.
Sie schluckte den Mannessaft mit offensichtlichem Genuss, schmiegte sich an ihn und kommandierte: „Tiger, Schwänzchen ist leer. Daher wird jetzt geschlafen“.
Eva hatte erst um 10 Uhr Arbeitsbeginn und daher genossen Sandro und sie ein ausgiebiges Frühstück.
Er brachte sie vor den Markt, küsste sie innig und versprach: „Mache pünktlich Schluss. Dein Tiger wartet hier um 20 Uhr mit vollem Säckchen. Himmel, bin ich scharf auf dich“.
Sie trennten sich winkend und Kusshände zuwerfend. Dieses Ritual wiederholte sich jeden Morgen, denn Sandro ging nur in seine Wohnung, um seine Kleidung zu wechseln und um seiner Arbeit nachzugehen. Die Nächte gehörten der gemeinsamen Lust mit Eva.
Im Laufe der Zeit geschah allerdings Unvorhergesehenes. Sandro begann sich in Eva zu verlieben. Und als die Rückkehr von Gloria zwei Tage später bevor stand und der Gedanke immer näher rückte, dem Engelchen Adieu zu sagen, war es für eine Trennung zu spät. Die Liebe hatte erbarmungslos zugeschlagen.
Sandro war an diesem Tag zu keinem klaren Gedanken fähig und sagte daher alle Geschäftstermine ab. Er saß in seinem Wohnzimmer und grübelte verzweifelt über seine Gefühle zu Gloria und Eva nach.
Beide Frauen waren grundverschieden und hatten doch unglaubliche Gemeinsamkeiten. Da war Gloria, die beherrschte, reife und erfahrene Frau, bei der er sich geborgen fühlte und deren Temperament, wenn sie mit ihm um die Vorherrschaft über ihre Möse kämpfte, höchsten Genuss und Zufriedenheit in ihm hoch wachsen ließ. Ihre fleischige Möse, wenn sie geöffnet dunkelrot entgegen gierte, war wie ein schwarzes Loch im Universum. Gefräßig und geheimnisvoll. Sie zog seinen Schwanz in sich, saugte ihn leer und spuckte ihn als schlaffen Pimmel wieder aus.
Und da war Eva, dieses zarte Geschöpf, das ihn in Liebe anhimmelte und ihm das Gefühl gab, bedeutend und wichtig zu sein. Gerade dieses Gefühl war eine wundervolle Ergänzung zur Geborgenheit bei Gloria. Evas Fötzchen, das ihn an einen halben Pfirsich erinnerte, war jung, straff und saftig. Und ihre Art, wie sie sich ihm hingab und wie die süße Möse seinem Schwanz eine lustvolle Heimstatt bot, hatte etwas Anrührendes an sich. Doch auch die Gemeinsamkeiten der zwei Frauen, machte seine Liebe zu ihnen aus.
Beide liebten ihn heiß und innig. Mit beiden ließ sich wunderbar von der Sehnsucht nach fernen Ländern träumen. Beide entwickelten in ihrer eigenen Art Unternehmensgeist und Neugier auf Neues, was ihn auch trieb. Beide nahmen in so an, wie er war und versprühten einen Charme, dem er nicht widerstehen konnte. Kurz gesagt: Sandro konnte und wollte auf keine seiner Frauen verzichten. Die Stimme des Leichtsinns in ihm, die alle Bedenken niederbügelte, riet ihm eine Lösung, die er letztlich verinnerlichte.
Sandro beschloss, seine Tage in „Gloriatage“ und „Evatage“ aufzuteilen, wobei er ständig variieren wollte, um keinen Argwohn zu erwecken. Da die Woche sieben Tage hatte, wollte er den überzähligen Tag seinem Schwanz zum Ausruhen geben.
Sandro pendelte ein Jahr lang zwischen seinen geliebten Frauen hin und her und sowohl Gloria, als auch Eva schwelgten in ihrer Liebe zu ihm so, dass kein Misstrauen über regelmäßige geschäftliche Unabkömmlichkeiten und plötzliche Unpässlichkeiten aufkam, die er vorschob, weil die Andere dran war.
Es war wieder „Gloriatag“ und Sandro machte mit Gloria einen Einkaufsbummel, bei dem sie ihn von Kopf bis Fuß neu einkleidete, weil er Jahr und Tag immer im gleichen Outfit herum lief. Sie kamen gerade aus dem Geschäft des teuersten Herrenausstatters der Stadt. Sandro war bepackt wie ein Lastesel und küsste seine Geliebte dankbar und innig. Auf der anderen Straßenseite hastete Eva, die einen freien Tag hatte und daher Sandros Abwesenheit besonders schmerzlich empfand, zum Bus, um nach Hause zu fahren.
Ihr Blick fiel auf die Seite gegenüber und ihr Herz machte einen Luftsprung. Dort stand ihr geliebter Sandro. Sie stoppte ab und wollte über die Straße, als sie den Kuss sah. Ihr war, als ob der Blitz in ihr eingeschlagen und ihr jemand gleichzeitig ein Messer ins Herz gestoßen hätte. Sandro küsste eine andere Frau, die zudem uralt und in ihrem pinkfarbenen Kostüm ziemlich aufgedonnert war. Evas Gedanken flogen zwischen, ihn sofort vor dieser Frau zur Rede zu stellen, und ihn zu beobachten, was weiter geschehe, hin und her.
Zuletzt entschied sie sich, den beiden zu folgen, weil sie immer noch hoffte, der Kuss könne eine harmlose Erklärung bekommen.
Zwei Straßen weiter blieben diese Frau und Sandro vor einem teuren Auto stehen und begannen den Kartons und Tragetaschen unter Scherzen und Küssen im Kofferraum zu verstauen. Jeder Kuss bereitete Eva tiefen Schmerz und in ihrer Traurigkeit begannen die ersten Tränen zu fließen. Gleichzeitig packte sie wilde Entschlossenheit, der Sache auf den Grund zu gehen, koste es, was es wolle.
Sie rannte zum nächsten Taxistand, an dem nur wenige Meter entfernt, drei Taxis auf Fahrgäste warteten.
„Fahren sie hinter diesem Auto her“, sagte sie atemlos, „und zwar so, dass wir nicht bemerkt werden“.
Dann sank sie schluchzend in ihrem Sitz zusammen.
Der Taxifahrer, ein gemütlicher älterer Herr, schaute mitleidig auf seinen Fahrtgast und fragte: „Fräuleinchen, der Herr bei dieser Frau ist wohl ihr Freund?“
Eva, die zu keiner Unterhaltung fähig war, nickte nur.
Der Fahrt führte auf direktem Weg zu Glorias Haus, das in einem der vornehmen Wohnviertel der Stadt lag und dem gegenüber ein Spazierweg war, der zur Straße hin, durch Büsche abgetrennt war.
Während Gloria den Einkauf aus dem Kofferraum holte und Sandro damit bepackte, fragte der Taxifahrer: „Und nun? Wohin kann ich sie jetzt fahren?“
Eva zückte ihren Geldbeutel und antwortete: „Ich zahle“.
Der Taxifahrer gab ihr das Rückgeld und seine Visitenkarte: „Wenn sie zurückfahren wollen, einfach anrufen und ich bin zur Stelle.
Hier, aus dieser Gegend fährt weder ein Bus, noch werden sie ein Taxi finden. Hier wohnen die Honoratioren der Stadt, die alle ein Auto haben“.
Er rauschte davon und ließ Eva zurück, die gerade noch sah, wie Sandro mit der Frau im Haus verschwand. Sie wanderte den Fußweg entlang, um einen Platz zu suchen, wo sie auf Sandro warten konnte. Denn trotz der Eindeutigkeit der Situation klammerte sie sich immer noch an die Hoffnung, das Ganze könne eine harmlose Erklärung haben.
Sie fand eine Bank, auf die sie sich setzte und von der sie die Haustüre im Blickfeld hatte.
Im Haus bestand Gloria darauf, dass Sandro sich auszog, um die neuen Kleider anzuziehen. Da auch neue Herrenunterwäsche Bestandteil des Einkaufs war, stand er splitternackt vor Gloria und präsentierte einen harten Schwanz, der nach lustvoller Erschöpfung gierte. Da auch Gloria infolge der Knutscherei einen feuchten Slip hatte, wurde die Anprobe verschoben und beide ergötzten sich im Strudel der Lust aneinander.
Währenddessen saß Eva hoch aufgerichtet, als habe sie einen Besenstiel verschluckt, auf der Bank und wartete. In ihr tobte Enttäuschung und Eifersucht. Es wurde Abend. Die Dämmerung brach herein, als sich im Haus Bewegung zeigte. Im Lichtschein eines Zimmers, dessen Vorhänge nicht zugezogen waren, tauchte die Frau auf. Sie war nackt und sprach mit jemand im Zimmer, wobei sie sich obszön an ihre Möse griff. Die Lösung, mit wem sie sprach, erfolgte augenblicklich. Sandro tauchte auf.
Er war ebenfalls nackt und trat hinter sie, wobei er sein Geschlecht an ihrem Po rieb und wollüstig ihre Brüste knetete. Eva hatte genug gesehen. Laut aufschluchzend stand sie auf und suchte eine Telefonzelle, um den Taxifahrer zu rufen, der sie nach Hause bringen sollte. Die Heimfahrt war für Eva ein schrecklicher Alptraum. Ihr geliebter Sandro, ihr Ein und Alles, vögelte eine andere Frau. Die Erkenntnis war ein Schock. Das Glück war zersprungen wie Glas.
Im Laufe der Nacht, in der Eva kein Auge zutat, fasste sie den Entschluss und den Plan, Sandro mit ihren Beobachtungen zu konfrontieren und dann zum Teufel zu jagen.
Der Tag, der folgte, war für Sandro „Evatag“ und er öffnete fröhlich pfeifend Evas Wohnungstüre, denn inzwischen hatte er von ihr einen Schlüssel bekommen, dass er nicht vor dem Haus warten musste, wenn sie sich von der Arbeit verspätete. Der Kuss, den sie ihm auf die Wange gab, war kühl, reserviert und flüchtig.
„Wie war dein Tag gestern?“ flötete sie mit zuckersüßer Stimme, obwohl sie innerlich fast explodierte.
„Engelchen, wie immer hektisch. Aber wenigstens habe ich einen guten Abschluss gemacht“ antwortete er nichts ahnend und ließ sich in den Sessel fallen.
Eva beschloss, ihn direkt und obszön anzugehen.
„Hast du dich nicht versprochen? Du meintest doch sicher statt Abschluss Abschuss?“ fragte sie zischend.
Sandro, dem etwas ungemütlich wurde, weil der Unterton ihrer Stimme ungewohnt scharf war, erwiderte: „Engelchen, wer wird den so etwas denken? Du weißt doch, du bist mein Ein und Alles. Ich liebe dich mit jeder Faser meines Herzens und für mich wird es nie mehr eine andere Frau geben“.
Jetzt riss Eva die Geduld. Wut bebend fuhr sie vom Sessel hoch und zischte: „Dann war dieses abgetakelte Weib, dem du mit stehendem Schwanz die Hängetitten massiert hast, wohl ein Geist“.
Sandro starrte sie an und glaubte, man habe ihm eiskaltes Wasser über den Kopf geschüttet.
„Engelchen, was meinst du um Gottes Willen? lallte er, noch immer fassungslos von ihrer Bemerkung.
Eva kam in Fahrt.
„Du erbärmliches Schwein. Du Hurenbock. Ich habe dich mit dieser Schabracke in dem lila Kostüm gesehen, die du von 16 Uhr bis 19 Uhr gebumst hast.
Ich habe gesehen, wie du deinen Schwanz an ihrem fetten Arsch gerieben hast. Man sollte beim Herumhuren wenigstens die Vorhänge zuziehen. Und jetzt, du mieser Bock, raus aus meiner Wohnung. Den Schlüssel lege im Flur auf die Kommode. Lasse dich nie wieder blicken, du mieses Stück Dreck“.
Sie riss die Wohnzimmertüre auf und schrie mit überschlagender Stimme: „Raus!“.
Als er zögernd versuchte, Eva mit einer Erklärung zu besänftigen, sagte sie mit ruhiger Stimme, aus der Entschlossenheit klang: „Ich bin gespannt, was diese Hure sagt, wenn sie hört, dass ihr geiler Freier auch mit mir gevögelt hat“.
Sandro schrie förmlich auf: „Mein Gott, das kannst du doch nicht tun. Bitte, tue es nicht“.
Die Antwort war ein schrilles Auflachen, aus dem Verzweiflung und Trauer klang: „Ich sage noch einmal. Raus, du Sau“.
Eva schob ihn aus der Wohnungstüre und warf sie ins Schloss. Dann stürzte sie ins Schlafzimmer, warf sich aufs Bett und heulte sich stundenlang den Kummer von der Seele.
Am nächsten Morgen war Evas Entschluss gefasst. Sie meldete sich bei ihrem Arbeitgeber krank, zumal sie in ihrer Gemütslage nicht zu vernünftiger Arbeit fähig war, und begann sich sorgfältig und dezent zu schminken. Dazu wählte sie einen kurzen Rock, der viel Bein bis knapp zum Slip zeigte, sowie eine enge Bluse ohne BH, so dass ihre kleinen festen Brüste in ihrer vollen Pracht auf den Stoff modelliert wurden. Dann rief sie das Taxi, dessen Nummer sie bekommen hatte und gab die Adresse dieser Frau an.
Als sie aus dem Auto stieg, schlug ihr Herz heftig und als sie vor der Türe stand, auf der „G. Kern“ geschrieben war, war sie drauf und dran, ihr Vorhaben aufzugeben.
Sie holte tief Luft und klingelte. Gloria öffnete die Türe und schaute Eva erstaunt fragend an: „Ja, bitte?“
Eva versuchte, ihrer Stimme einen festen Klang zu geben: „Entschuldigung, dass ich störe, Frau Kern. Ich bin Eva Kern.
Ich möchte mit ihnen etwas besprechen, was uns beide betrifft“.
Als Gloria fragte, was sie nach Evas Meinung gemeinsam hätten, fügte Eva gepresst hinzu: „Ich denke da an Sandro“.
Gloria schluckte deutlich und lud Eva ins Haus ein, wo sie ihr einen Platz auf der Couch anbot.
Eva war von dem vornehmen und prunkvollen Wohnzimmer sichtlich beeindruckt, so dass Gloria nachfragen musste: „Was ist mit meinem Sandro?“ fragte sie bohrend neugierig.
Eva kämpfte sofort mit offenem Visier: „Ganz einfach gesagt. Sandro ist mein Geliebter und ich bin hier, um sie zu bitten, ihre Finger von ihm zu lassen“.
Gloria stieß zischend die Luft aus. Dies war der gefürchtete Augenblick, in dem es galt, um den geliebten Mann zu kämpfen.
Um der jungen Frau sofort alle Hoffnungen zu nehmen, setzte sie ein gleichmütiges Gesicht auf, schlug ihre Beine bedächtig übereinander und sagte: „Ach Gott, meine Liebe, so sind die Männer.
Ab und zu naschen sie an fremden Honigtöpfchen, kommen aber immer wieder reumütig an den heimischen Herd zurück. Mein Sandro scheint da keine Ausnahme zu sein. Und ich kann ihm nicht einmal böse sein, wenn ich sie sehe. Sie sind nämlich ein entzückendes Wesen“.
Eva schluckte und dachte: „Mein Gott, ist das Weib abgebrüht. Aber, was die kann, kann ich auch“.
Ihre Stimme war jetzt leise und scharf.
Sie wollte diese Frau verletzen.
„Sandro nascht seit einem Jahr mehrmals in der Woche an meinem Honigtöpfchen. Da kann ihr Honigtopf für ihn weder aufregend riechen, noch lecker schmecken“ sagte sie leise.
Gloria stand hastig auf, ging zur Terrassentüre und starrte aus dem Fenster, um dieser jungen Frau ihre Bewegung nicht zu zeigen. In ihr tobte helle Panik. Sandro, dieser wunderbare Mann, den sie so liebte, dass sie alles für ihn opfern würde, war nichts als ein untreuer Lügner.
Nachdem sich Gloria wieder gefangen hatte, drehte sie sich mit beherrschtem Gesicht wieder um, ging zurück zu ihrem Sessel und sagte in völlig anderem Ton: „Nun, Eva, so darf ich sie doch nennen, dann sollten wir wie vernünftige Frauen miteinander darüber reden. Gegenseitiges Angiften führt zu nichts. Wir sind beide betrogen und das sollte Grundlage genug sein, ruhig nach einer Lösung zu suchen“.
Eva bewunderte Gloria um ihre Selbstbeherrschung, gab sich jedoch in ihrer kämpferischen Absicht, Sandro zurück zu gewinnen, nicht geschlagen: „Gloria, sie sind doch viel älter als Sandro und wenn sie in wenigen Jahren eine Matrone sind, wird Sandro noch immer in Saft und Kraft stehen und immer wieder nach jungen Frauen Ausschau halten.
Sie sollten sich dessen bewusst werden und ihn frei geben“.
Gloria gelang es nur mühsam, ihre Gleichmütigkeit beizubehalten.
Da sie wusste, dass Eva im Grunde genommen Recht hatte, dies aber vor ihr unter keinen Umständen eingestehen wollte, gab sie mit müder Stimme zurück: „Eva, sie sind noch jung. Auch sie werden älter und für Männer wenig begehrenswert. Und wenn dann ein Mann kommt, ihnen den Himmel auf Erden verspricht und all das reichlich schenkt, wovon wir Frauen träumen, was spielt da ein Altersunterschied eine Rolle? Ich bin seit fast zwei Jahren mit Sandro glücklich und möchte das auch bleiben.
Dabei nehme ich gelegentliche Affären von ihm in Kauf“.
Gloria begann Eva leid zu tun und der Kampfesmut schwand.
„Entschuldigung, ich wollte sie nicht verletzen“ murmelte sie und hatte den Wunsch, sich in ein Mauseloch zu verkriechen.
Gloria hatte sich wieder gefangen. Sie stand auf und fragte mit der Geste einer formvollendeten Gastgeberin: „Haben Sie Lust, einen Cognac mit mir zu trinken, trotz des frühen Morgens? Ich glaube, wir können ihn beide brauchen“.
Eva nickte.
Gloria hob das Glas und fragte: „Worauf wollen wir trinken?“
Eva sagte leise: „Auf Sandro, meinen lieben Tiger“.
Sie kippte den Cognac hinunter und Tränen traten in ihre Augen.
Gloria ging zum „du“ über und fragte mitfühlend: „Du liebst Sandro wohl sehr?“
Jetzt war es mit der Fassung von Eva vorbei.
Der Schmerz forderte sein Tribut. Sie konnte kaum das Schluchzen unterdrücken und all das erlebte Glück mit Sandro sprudelte aus ihr heraus. Gloria empfand mit Eva Mitleid, weil sie spürte, dass aus ihr echte und tiefe Liebe zu Sandro sprach, wie sie sie auch zu ihm empfand. Dies zu wissen, verband sie der jungen Frau zutiefst, obwohl sie wusste, dass sie Rivalinnen waren.
Sie setzte sich neben Eva auf die Couch, nahm sie in den Arm und sagte fast flüsternd: „Eva, höre auf zu weinen.
Sandro kommt zum Mittagessen. Da solltest du wieder die junge, selbstbewusste Dame sein, die vor meiner Türe stand. Wir werden ihn gemeinsam fragen und er wird entscheiden. Einverstanden?“
Eva hauchte ein „ja“, fragte nach der Toilette und verschwand wortlos. Als sie Minuten später zurück kam, war ihr Makeup aufgefrischt und sie strahlte eine frische Selbstsicherheit aus, die Gloria verblüffte. In der folgenden Stunde tauschten sich die Frauen über ihr Leben und Interessen aus und stellten überrascht fest, was auch Sandro bei seinem Vergleich konstatiert hatte.
Trotz der unterschiedlichen Herkunft und verschiedener Lebensläufe, waren sie sich in ihrem Denken und ihren Interessen sehr ähnlich. Symphatie für die Andere keimte auf, obwohl ihnen bewusst war, dass einer von ihnen Schmerz und Enttäuschung bevor stand, wenn Sandro sich entschied.
Sandro klingelte. Er stand erwartungsfroh vor der Türe. Der gestrige Rausschmiss bei Eva schmerzte ihn zwar noch sehr und die Liebe zu ihr, brannte noch in ihm. Doch heute war „Gloriatag“ und daher hatte er beschlossen, sich mit dem Thema „Eva“ ein anderes Mal auseinander zu setzen.
Da er seit zwei Tagen keinen Verkehr mehr hatte, stand sein Schwanz knüppelhart in der Hose und er gierte nach der Unendlichkeit des schwarzen Loches in Glorias herrlicher Möse. Gloria öffnete die Türe.
Ihr Blick war glanzlos und seinen Kuss mit begleitendem Griff unter ihren Rock, wehrte sie mit der Bemerkung ab: „Komm rein, wir haben Besuch“.
Der Anblick im Wohnzimmer war ein Schock. Dort saß Eva, umklammerte ein Cognacglas und begrüßte ihn mit „Hallo, Sandro, Liebster“.
Der Schock war so groß, dass sein harter Schwanz zum schlaffen Pimmel mutierte. Gloria trat hinzu und sagte süffisant: „Sandro, Eva kennst du ja in und auswendig. Also erübrigt sich eine Vorstellung. Ich decke mal den Tisch und während dieser Zeit könnt ihr euch das sagen, was gestern ungesagt blieb“.
Während Glorias Tellerklappern im Esszimmer zu hören war, fanden Eva und Sandro keine Worte. Sie starrten sich gegenseitig an und Evas Blick erzeugte in Sandro unglaubliche Sehnsucht nach ihrer Nähe.
Das Essen wurde für Sandro zu einer Höllenmahlzeit, bei der er von den Frauen gnadenlos ins Kreuzverhör genommen wurde und darlegen musste, was ihn zu diesem Doppelspiel getrieben hatte. Keine ausweichende Erläuterung oder Antwort wurde akzeptiert und so blieb es nicht aus, dass Sandro zum Nachtisch, wie ein Häufchen Elend in seiner männlichen Erbärmlichkeit, am Tisch saß. Zum abschließenden Kaffee mit Cognac zogen sich die Drei wieder ins Wohnzimmer zurück, wo die zwei Frauen auf der Couch Platz nahmen und Sandro den Sessel gegenüber zuwiesen.
Er fühlte sich wie vor dem Tribunal des Jüngsten Gerichts.
Gloria begann die Fortsetzung des Gesprächs. „Sandro, wie stellst du dir nun die Zukunft vor? Die siehst wohl hoffentlich ein, dass sich etwas ändern muss“, sagte Gloria in ihrer beherrschend strengen Art, die ihm im Zusammenleben dieses Gefühl der Geborgenheit gab und beim Vögeln zur wilden Wut trieb.
Sandro schüttelte heftig den Kopf und krächzte, wobei ihm die Stimme versagte: „Ich möchte nichts ändern.
Ich kann doch nichts dafür, dass ich euch beide in gleicher Weise, heiß und innig liebe. Wenn ich eine von euch aufgebe, dann hat die andere nur mein halbes Herz, weil meine Gedanken und mein Sehnen bei der weilt, der ich Adieu sagen musste“.
Eva nahm das Cognacglas, kippte es auf einen Zug, um sich Mut anzutrinken, und sagte: „Du bist durch und durch egoistisch. Wie es mir dabei geht, scheint dich einen Dreck zu kümmern.
Meinst du, ich könnte glücklich sein, wenn ich zu Hause sitze und weiß, das du dir gerade die Lust bei einer anderen aus den Eiern spritzst? Liebe bedeutet für mich auch, dem Anderen nicht weh zu tun“.
Sandro stöhnte auf.
Sein Gesicht war verzweifelt und seine Augen flackerten. „Mein Gott, Eva, mein Engelchen, verstehe mich doch. Ich liebe euch beide mit jeder Faser meines Herzens. Ich kann nicht anders.
Ich brauche Gloria und dich wie die Luft zum Atmen. Euch Beide! Nur mit einer allein werde ich mein Leben lang todunglücklich sein“.
Resignierend fügte er hinzu: „Und jetzt macht, was ihr wollt! Diejenige, die mich zwingt, auf die Andere zu verzichten, wird am Ende nur meinen Schwanz und ein bisschen Zuneigung gewinnen, mich aber nie ganz ihr eigen nennen können. Denn meine Liebe wird wegen der Sehnsucht der Anderen entgegen wachsen“.
Gloria merkte, dass dies Sandros letztes Wort war und dass er nicht gewillt war, eine Entscheidung zu treffen.
Ehe Eva etwas erwidern konnte, sagte sie entschlossen: „Gut Sandro, Eva und ich kennen nun deinen Standpunkt und so werden wir zwei Frauen eine Lösung finden müssen. Und sei sicher, wir werden sie finden. Du gehst jetzt am Besten nach Hause, denn was Eva und ich zu besprechen haben, ist Frauensache.
Morgen Nachmittag kommst du dann zu einem Kaffee zu mir. Dann werden entweder Eva oder ich der Vergangenheit angehören oder vielleicht hast du uns beide verloren“.
Und etwas boshaft fügte sie hinzu: „Lieber Sandro, wie heißt es so schön: No risk, no fun“.
Dann komplimentierte sie ihn aus dem Haus.
Gloria kehrte ins Wohnzimmer zurück, stand am Fenster und starrte in den Garten.
Sie suchte verzweifelt nach einem Ausweg aus dem Dilemma, denn sie wusste, sie werde nie auf Sandro verzichten wollen und können, genauso wie es auch Eva erging. Zugleich war ihr bewusst, dass sie als Ältere und Frau mit Erfahrung, eine Lösung finden musste, die für sie beide gangbar war. Sie hatte einen Entschluss gefasst, der ihr ein Höchstmaß an fraulicher Selbstaufgabe abverlangte, als sie sich wieder zu Eva auf die Couch setzte. Jetzt galt es nur noch Eva davon zu überzeugen.
„Eva, bist du christlich orientiert und bedeutet dir die Bibel etwas? Ich finde in der Bibel oft eine Antwort, wenn ich verzweifelt bin und keinen Rat mehr weiß“ fragte sie mit einschmeichelnder Stimme.
Evas Antwort, in der Bibel stünden oft die Antworten auf Fragen, die man selbst nicht beantworten könne, machte Gloria zufrieden. Sie ging zum Bücherschrank, holte das Neue Testament und blätterte suchend in dem Buch.
Nach einiger Zeit sagte sie: „Ich habe etwas gefunden, was uns eine Antwort geben kann. Es steht im 1. Korinther, Vers 13″. Sie begann laut zu lesen: „Die Liebe erträgt alles, glaubt alles, hofft alles, hält allem stand. Die Liebe hört niemals auf. “
Gloria machte eine Pause, dann fügte sie an: „Ja, das ist die Antwort“.
Evas Gesicht war ein großes Fragezeichen.
„Das ist ein sehr schöner Vers, aber was hat das mit unserem Problem mit Sandro zu tun?“ fragte sie ratlos.
Glorias Stimme war fröhlich, ja sogar etwas beschwingt: „Das ist eigentlich ganz einfach. Liebe erträgt alles, soll uns sagen, dass wir es auch ertragen können müssen, wenn uns der Partner Schmerzvolles abverlangt. Sandro verlangt von dir und mir, zu akzeptieren, dass er gleichzeitig uns beide liebt.
Wir können es nur ertragen, wenn wir ihn wirklich tief und selbstlos lieben. Dabei hoffen und glauben wir mit jeder Faser unseres Herzens und jedem Winkel unserer Seele, dass er seine Liebe gerecht zwischen uns verteilt. Wenn dies der Fall ist, dann hält unsere Liebe zu ihm allen Anfechtungen stand und es wird nie Eifersucht auf die Andere in uns sein. Ich will sagen: Lasse uns Sandro zwischen uns teilen, ohne Scham und Geheimnisse voreinander.
Dein Glück soll mein Glück und mein Glück dein Glück sein. Lasse uns Freundinnen sein, die wie Zwillinge miteinander verbunden sind“.
Eva starrte Gloria fassungslos an und murmelte entsetzt: „Habe ich richtig verstanden? Du willst einen Dreier mit allen Konsequenzen? Mal ganz deutlich gesagt. Wenn Sandro sich bei dir die Lust aus den Eiern vögelt oder dir in der Möse herum wühlt, soll ich dabei zusehen und dir und ihm dieses Vergnügen aus Liebe zu ihm gönnen?“
Gloria nickte nachdrücklich und ergänzte: „ Umgekehrt ist das natürlich genauso.
Weißt du, beim ersten Gedanken daran, habe ich das auch weg geschoben, weil es mir pervers erschien. Aber je länger ich darüber nachdenke, weiß ich, dass dies die Lösung ist. Schlafe einfach drüber und morgen früh kommst du zu mir und ich bin sicher, du wirst mir die richtige Antwort geben“.
Eva stöhnte auf: „Mein Gott, du verlangst mir Übermenschliches ab. Ich bin nicht so weltgewandt und erfahren wie du.
Ich bin nur eine kleine Verkäuferin, die Sehnsucht hat, nach dem, was man Liebe nennt. Die ganz einfach verschmelzen will mit dem Mann, der ihr Schicksal ist. Und jetzt verlangst du, dass ich mir beim Vögeln wie in einem Pornofilm zusehen lassen soll. Ich glaube, das geht über meine Kräfte“.
Gloria schloss die Unterhaltung ab, indem sie sagte: „Es wäre der Königsweg. Aber das musst du entscheiden. Und jetzt bringe ich dich nach Hause.
Auch ich brauche Zeit, mit dem Ganzen fertig zu werden“.
Am nächsten Morgen pünktlich um 10 Uhr war Eva erneut bei Gloria. Sie hatte sich, weil es Samstag war, noch einmal krank gemeldet und mitgeteilt, sie sei am Montag wieder bei der Arbeit. Gloria hatte ein üppiges Frühstück gedeckt, weil sie meinte, schwierige Dinge ließen sich am Besten bei einem guten Essen besprechen.
„Wie geht es dir heute morgen?“ fragte Gloria bei der Begrüßung und gab Eva ein Küsschen auf die Wange.
„Gut wäre geprahlt. Das war die zweite Nacht, in der ich fast kein Auge zugemacht habe“ murmelte Eva, während sie sich an den Tisch setzten.
Gloria platzte fast vor Neugier, obwohl sie innerlich befürchtete, Eva würde ihre Idee ablehnen, weil diese, außer ihrer kleinen Handtasche, keine Tasche mit sich hatte.
Nach einer langen Pause, in der Eva umständlich ihr Frühstücksei abpellte, begann sie zu reden: „Gloria, was bezweckst du mit dem Vorschlag, unsere Liebe hier bei dir zu dritt auszuleben? Wir können es doch auch beim bisherigen Zustand belassen, in dem Sandro uns mit seinen „Gloriatagen“ und „Evatagen“ beschenkt.
So wäre bei uns beiden die Intimität und der Zauber unserer Liebe gewahrt“.
Gloria rutschte unruhig auf ihrem Stuhl hin und her und legte ihre Hand auf die von Eva. „Ich bin ganz sicher, das hätte keine Zukunft. Zumindest ich würde von Eifersucht und bohrenden Fragen zerrissen, was zwischen dir und Sandro abgeht. Ich würde mich fragen, ob Sandro nicht gerade die Liebe zu mir mit Füßen tritt, weil er dir heiße Liebesschwüre ins Ohr flüstert und gesteht, er liebe dich mehr als mich.
Nur wenn wir das, was du Zauber der Liebe nennst, wirklich gemeinsam erleben, hat Eifersucht keine Chance“.
Die Begründung schien Eva nicht zufrieden zu stellen, denn sie nahm einen neuen Anlauf: „Weißt du, ich könnte mir durchaus vorstellen, dass wir als Dreiergespann Gemeinsames erleben. Das stelle ich mir sogar sehr schön vor. Aber im Bett zu Dritt ist für mich eine Horrorvorstellung. Ich wäre dabei so gehemmt, dass ich Sandro keine Geliebte mehr wäre, die sich ihm bedingungslos hingibt.
Schon die Vorstellung, mich vor dir auszuziehen und du siehst, wie ich mich mit harten Brustwarzen und nasser Muschi nach Sandros Schwanz sehne, verursacht mir Alpträume. Ganz zu schweigen von den Augenblicken innigster Vereinigung“.
Glorias Hand streichelte Evas Hand begütigend: „Wir können es ja langsam angehen lassen“ sagte sie leise und fuhr fort: „Wenn du möchtest, kann ich mich zurückziehen, sobald Sandro bei dir zur Sache kommt. Ich bin sicher, irgendwann kommt dann auch der Zeitpunkt, an dem es dir nichts mehr ausmacht“.
Eva rückte den Stuhl zurück und fragte: „Darf ich kurz in den Garten? Ich muss nachdenken“.
Das Nachdenken dauerte mehr als eine halbe Stunde.
Eva kam zurück und stieß schon in der Türe atemlos hervor: „Gloria, also gut. Lasse es uns versuchen. Ich kann aber nicht versprechen, dass ich das durchhalte. Aber dazu gibt es viel zu besprechen, zumal wir hier über etwas diskutieren, zu dem Sandro seine Zustimmung nicht gegeben hat“.
Gloria atmete erleichtert auf und sagte nicht ohne innere Erregung: „Das mit Sandro werde ich heute Nachmittag klären. Keine Sorge, er wird uns deswegen aus der Hand fressen. Und zum Besprechen offener Fragen zwischen uns zwei, haben wir bis Sandro kommt, viel Zeit“.
Gloria war wieder die alles beherrschende Frau, die es gewohnt war, die Fäden zu ziehen.
Sie stand auf und begann den Tisch abzudecken, wobei sie, fast beiläufig, sagte: „Schön, dass du diese Wahl getroffen hast.
Für mich wäre es eine Horrorvorstellung gewesen, wenn ich hätte fühlen müssen, dass Sandro von der verlorenen Liebe zu dir träumt, während er mit mir im Bett ist“.
Sie fügte seufzend an: „Unser Sandro ist schon ein seltenes Exemplar von Mann. Wenn mir vor einer Woche jemand gesagt hätte, ich würde mich auf so einen Deal einlassen, ich hätte ihn für verrückt erklärt. Was tut man nicht für ein Bisschen Glückseligkeit“.
Nachdem der Tisch abgedeckt war, erschien Gloria mit einer Flasche teurem Champagner.
„Der stammt noch aus der Zeit mit meinem Mann. Ich habe ihn aufgehoben für einen ganz besonderen Anlass. Ich glaube, der ist jetzt gekommen. Lasse uns auf unsere Liebe zu Sandro trinken und dabei besprechen, was dir unklar ist“.
Die Unterhaltung zwischen Sandros Geliebten zog sich bis weit über die Mittagszeit hinaus und schaffte unglaubliche Nähe zwischen den Frauen.
Die Fahrt Sandros zum Haus von Gloria war für ihn, als ob er zu seiner Hinrichtung fahre und als er an der Haustüre klingelte, stellte er fest, dass „Klein-Sandro“ sich in der Hose schlafen gelegt hatte. Gloria begrüßte ihn mit einem begehrlichen Zungenkuss, der Sandros Herz einen Stich versetzte.
Voll Trauer dachte er: „Ich habe Eva verloren“.
Als er im Wohnzimmer Eva auf der Couch sitzen sah, irrten seine Augen verwirrt zwischen den Frauen hin und her.
Sein erster Gedanke war: „Mein Gott, wie grausam können Frauen sein. Die ist hier, um sich an meiner Enttäuschung zu weiden“.
Gloria setzte sich auch auf die Couch und gurrte lockend: „Sandro, Liebling, setzte dich zwischen uns. Eva und ich haben für dich entschieden, wie es weiter gehen kann“.
Mit sichtlichem Unbehagen ließ sich Sandro auf den freien Platz zwischen den Frauen fallen.
Sein Herz schlug wie ein Dampfhammer. Die Frauen genossen seine Ungewissheit und schwiegen. Gloria lächelte, griff an seine Männlichkeit und begann den schlaffen Schwanz zu massieren. Sandros Blick suchte Eva, die gelassen dem Spiel Glorias zusah.
„Was geht denn jetzt hier ab?“ durchzuckte es ihn.
Die Lösung ließ nicht auf sich warten.
Gloria begann: „Sandro, die „Gloriatage“ und „Evatage“ sind unwiderruflich zu Ende.
Wir werden einen neuen Anfang machen, in dem es weder Lüge, noch Geheimnisse gibt. Dass du zwei Frauen gleichzeitig liebst, ist ungewöhnlich und das bedarf einer ungewöhnlichen Antwort, die aber nicht verhandelbar ist. Entweder du akzeptierst, wozu wir uns schmerzlich durchgerungen haben, oder du wirst uns beide verlieren. Du wirst uns deine Liebe beiden schenken und dabei das beachten, was du gestern versucht hast, zu erklären. Für dich ist Liebe teilbar und daher werden Eva und ich unsere Liebe zu dir auch teilen“.
Sandros Schwanz machte einen Satz und streckte sich zu einer gewaltigen Latte. Er jubelte innerlich. Sein Jubel wurde allerdings sofort wieder gedämpft, als er sich an die einleitenden Worte erinnerte, wonach die „Gloriatage“ und „Evatage“ zu Ende seien.
„Wie stellt ihr euch das vor?“ krächzte er mit belegter Stimme und spürte erstaunt, dass die Hand, die seinem Schwanz Lust eingehaucht hatte, gewechselt hatte.
Evas Hand zog den Reißverschluss der Hose nach unten und wühlte in seinen Shorts.
Gloria lachte glucksend und sagte zu Eva: „Er begreift nicht, was ihm bevor steht. Typisch Mann!“
Dann wurde sie wieder ernst und erklärte, was die Frauen abgesprochen hatten. Zwei Empfindungen tobten in Sandro. Zum Einen zerriss ihn fast der innere Jubel über sein Glück. Zum Anderen wurde ihm schlagartig bewusst, dass er sich damit unter die Herrschaft der zwei Frauen begibt, die er liebte. Besonders die Bedingung beschäftigte ihn beunruhigend, sowohl Gloria als auch Eva erwarteten, im Bett hintereinander befriedigt zu werden, wobei durch Los entschieden werde, wer die Letzte sei und seinen Samen empfangen dürfe.
Er würde, wenn er zustimme, zum Spielzeug ihrer Liebe. Blitzschnell wog er beide Empfindungen miteinander ab, wobei die Lust in seinem Schwanz das ihre dazu beitrug.
Er nahm beide Frauen in den Arm, wobei seine Hand die Brust jeder streichelte und sagte erregt und glücklich: „Ihr macht mich unglaublich glücklich. Ich werde euch immer ein guter Mann sein“.
Er begann keuchend mit den Augen zu rollen, weil Evas Finger an seinem Schwanz den Samen hochsteigen ließen.
Gloria zischte: „Eva! Höre auf! Sonst ist dein Tiger nachher ein zahmes Kätzchen. Er verdreht schon die Augen“.
Die Hand fuhr aus den Shorts, als habe der Schwanz elektrische Schläge ausgesandt. Um die schwüle erotisierende Stimmung abzukühlen, schlug Gloria vor endlich Kaffee zu trinken und anschließend zu würfeln, in welcher Reihenfolge Sandro seinen Liebhaberpflichten nachkommen dürfe.
Das Los entschied, dass Gloria den Anfang machen werde.
Sie fackelte nicht lange und sagte mit begehrlicher Stimme: „Sandro, jetzt ist genug geredet. Jetzt kommt deine Kür“.
Sie stand mit fragendem Blick zu Eva auf und zog Sandro mit sich in Richtung Schlafzimmer.
Eva antwortete mit belegter Stimme: „Geht schon. Ich komme irgendwann nach“.
Auch sie stand auf, ging aber auf die Terrasse und setzte sich in die Hollywoodschaukel, weil sie hoffte, so blieben ihr die Liebeslaute von Gloria und Sandro erspart.
Dem war allerdings nicht so. Eva erlebte die Wildheit ihres Tigers und das brünstige und klagende Keuchen Glorias hautnah mit, obwohl zwei Türen zwischen ihr und dem Geschehen im Bett waren. Denn das Liebesgestöhne war zwar gedämpft und wechselte auch die Lautstärke, doch je leiser es wurde, desto mehr spitzte Eva unwillkürlich die Ohren. Als sie Glorias gutturalen Schrei hörte und wusste, dass diese auf dem Gipfel der Lust angekommen war, ging Eva ins Wohnzimmer, zog sich bis auf den kleinen Slip aus und ging leise ins Schlafzimmer.
Sandro und Gloria lagen auf dem Rücken und sahen sich mit glücklichem und verzehrendem Blick an. Sandros steil aufragende Latte zeigte, dass er sich an die Verabredung gehalten hatte, Eva seinen Samen zu schenken. Glorias fraulicher Körper glänzte von Liebesschweiß und in der Kuhle zwischen den vollen Brüsten zeigte sich noch das Rot der Ekstase. Ihr Haarbusch war zerzaust und verklebt vom Mösensaft, in dem Sandros Schwanz ein Bad genommen hatte.
Während Eva neben Sandro krabbelte, so dass dieser in der Mitte lag, hörte sie ihn leise flüstern: „Göttin, heute warst du wirklich ein Weib, das glutvoll ihre Bestimmung akzeptierte.
Ich bin glücklich und liebe dich“.
Schmerzliche Eifersucht wallte in Eva auf, die sie seufzen ließ und Gloria aus ihrer Verzückung riss.
Mit den Worten „Deine andere Liebe wartet auf Erfüllung“ schob sie ihn von sich und sagte dann: „Ich muss duschen“.
Sie verschwand mit baumelnden Brüsten und wackelndem Po.
Es fiel Sandro ungeheuer schwer umzuschalten und sich Eva zuzuwenden.
Als er tastend nach der nackten Möse suchte und feststellte, dass Eva noch ihr Höschen trug, fragte er erstaunt: „Möchtest du nicht?“.
Sie kicherte etwas gequält und flüsterte: „Tiger, zieh mir es einfach aus. Das hast du doch sonst immer getan. Ich mag das“.
Er kroch zwischen ihre geöffneten Beine, küsste sie vom Bauchnabel abwärts und zog den Stoff nach unten, als sein Mund den Bund des Slips erreichte.
Eva hauchte jubelnd: „Ja, ja! Ich liebe dich mehr als mein Leben“.
Gloria, die gerade die Dusche zugedreht hatte und nach dem Handtuch griff, um sich abzutrocknen, hörte einen entfesselten Schrei, als Sandro Evas Möse spaltete und in das kleine Loch wie ein Unwetter einfuhr.
„Mein Gott, was macht mein Sandro mit ihr?“ fuhr es Gloria durch den Kopf und entzündete verzehrende Neugier.
Sie trocknete sich nur dürftig ab und schlich, eine kleine Nässespur hinter sich herziehend, ins Schlafzimmer, wo sie sich auf einen Stuhl setzte, der so stand, dass er außerhalb Evas Blickfeld war. Sandro rammelte auf dem zierlichen Körper herum, als ob er ihn zerquetschen wolle. Sein Arsch hob und senkte sich. Die Muskeln seines Körpers bewegten sich spielerisch, wie wenn sie jedermann zeigen wollten, wie prächtig sie ausgebildet waren. Die Münder beider waren aufeinander gepresst und tauschten den keuchenden Atem.
Liebesschweiß perlte auf Sandros Rücken und verbreitete den brünstigen Geruch von Wollust.
Gloria starrte fasziniert auf die verkeilten Leiber und dachte: „Sandro du siehst beim Ficken wie Adonis persönlich aus“.
Eva riss sich von den Küssen los, warf ihren Kopf mit verzücktem Gesicht hin und her und keuchte: „Oh mein Gott, das geht heute schnell“.
Dann hörte Gloria Evas Katzenschrei, der ihr in seiner Zartheit und Inbrunst fast das Herz zerriss.
Evas Körper bebte und mit vor Glück strahlendem Blick, gurrte ihre helle Stimme: „Und jetzt Tiger, beschenke mich mit deinem Besten“.
Sandro gurgelte mit einem letzten Stoß auf, streckte sich, wobei der den Kopf mit geschlossenen Augen in den Nacken warf, und brummte völlig außer Atem: „Engelchen, dein Tiger spritzt“.
Mit einem leisen triumphalen Schrei umklammerte Eva seinen Körper wie eine Ertrinkende und trällerte: „Oh ja, ich spüre dich.
Oh, wie liebe ich dich, mein herrlicher Mann“.
Sandro fiel erschlafft auf Eva herunter und versank mit ihr in einem langen Kuss. Über Gloria schlug die Eifersucht zusammen.
Mit einem Sprung lag sie neben Sandro im Bett, zog ihn von Eva herunter und rieb ihre Möse an seinem Arsch, wobei sie ihm ins Ohr hauchte: „Jetzt bin ich wieder dran“.
Sandro drehte sich auf den Rücken, zog die Bettdecke über alle drei, weil er fröstelte und sagte mit Wohlbehagen und Befriedigung in der Stimme: „Ihr Liebsten, ihr seid beide unvergleichlich gut beim Vögeln.
Was bin ich doch für ein Glückspilz“.
Seine Hände krochen den Frauen in den Schritt und er streichelte jede Möse so intensiv und zärtlich, dass in beiden Frauen neue Lust Einzug hielt. Im Sturm der Lustwellen, die in ihrem Bauch tobten, zog Gloria tief schnaufend die Luft ein und erlebte den nächsten Eifersuchtsschub, weil ihr das Geruchsgemisch vom Sperma des Geliebten und Evas Mösenduft in die Nase zog.
Um dem ein Ende zu bereiten, sprang sie auf und kommandierte: „Eva, du muffelst erbärmlich.
Du solltest duschen gehen, während ich das Abendessen richte. Und du, Sandro, bleibe liegen und ruhe dich aus. Du hast es verdient. Wir rufen dich dann zum Essen“.
Als der Tisch gedeckt war und Gloria ins Schlafzimmer schaute, um Sandro zum Essen zu rufen, lag er leise röchelnd im Tiefschlaf.
Gloria rief Eva kichernd herbei und flüsterte ihr zu: „Wir haben den Tiger platt gemacht. Lasse uns warten, bis er sich ausgeschlafen hat“.
Sie schloss leise die Türe und beschloss, mit Eva die Empfindungen auszutauschen, die sie beim Zuhören und Zusehen erfasst hatten. Denn ihr war angesichts ihrer Eifersuchtsgefühle nicht wohl in ihrer Haut.
Als sich Gloria den restlichen Champagner vom Morgen eingeschenkt hatte und Eva vor einem vollen Colaglas saß, kam ihre einleitende Frage: „Liebes, war es schön für dich?“
Eva nickte eifrig und erklärte mit glänzenden Augen: „Es war so traumhaft wie immer.
Ich konnte mich richtig fallen lassen und dass du im Haus warst, ist im Rausch des Glücks völlig untergegangen“.
Gloria lächelte, obwohl in ihr die Eifersucht noch nicht abgeklungen war: „Ich habe es gesehen und gehört. Du warst wie entfesselt. Und dein Schrei, als dich der Orgasmus zerrissen hat, war unglaublich“.
Erschrecken spiegelte sich auf Evas Gesicht: „Hast du uns zugesehen?“
Glorias Blick wurde warm und zärtlich: „Ja, das wollte ich mir doch nicht entgehen lassen, wie unser Tiger mit seinem Engelchen verschmilzt“.
Eva stöhnte auf: „Ui je, ein Glück, dass ich das nicht mitbekommen habe. Und wie hast du dich dabei gefühlt, Gloria?“ kam die Frage, die Glorias Inneres erschütterte.
Gloria verzog schmerzlich das Gesicht: „Ich habe mich nicht gut gefühlt. Ich habe gedacht, ich kann das besser verkraften, wenn ich zusehe, wie er es dir macht“.
Eva wurde nachdenklich und wandte leise ein: „Genau wie es mir ging, als ich euch auf der Terrasse hörte.
Meinst du nicht, wir sollten es bei Sandros „Gloriatagen“ und „Evatagen“ belassen?“
Gloria stieß sofort hervor: „Nein, nein! Die Ungewissheit, was er mit dir macht, wäre quälender. Wir haben einen Fehler gemacht, indem wir uns getrennt haben. Nur, wenn wir beide im Rausch der Lust sind, kann bei keiner dieses Scheißgefühl aufkommen. Wir sollten einen echten Dreier machen“.
Eva stieß zischend die Luft aus. „Du meinst doch nicht etwa, du willst mir an die Möse.
Wenn du das meinst, schlage dir das aus dem Kopf. Lesben finde ich pervers“.
Jetzt lachte Gloria glucksend auf: „Quatsch, auch wenn du einen wirklich süßen Körper hast, ich stehe auf männliche Bodys, bei denen ein Ding zwischen den Beinen baumelt. Ich meinte, Sandro soll mit uns beiden gleichzeitig spielen und wir zwei treiben ihn zusammen in Ekstase“.
Ihr Blick wurde nachdenklich: „Allerdings lässt sich dann die Reihenfolge nicht mehr durch Los bestimmen.
Das müssten wir ihm überlassen“.
Eva zeigte sich wenig überzeugt, dass dies die Eifersuchtsgefühle beseitigt, und murmelte daher, um kein Spielverderber zu sein: „Wenn du meinst, dann lasse es uns probieren“.
Sie gähnte kräftig und fügte bittend hinzu: „Darf ich mich ein Bisschen an dich schmiegen? Mir ist so nach körperlicher Wärme“.
Gloria grinste: „Das machen zwar vornehmlich Lesben, aber komm, meine Brüste sind weich und warm“.
Als Sandro wach wurde, war es im Schlafzimmer dunkel und kein Laut war in der Wohnung zu hören. Ein Blick auf die Uhr zeigte ihm, dass es 23 Uhr war.
„Wo sind denn meine zwei Hübschen?“ brummte er und schaltete im ebenfalls dunklen Wohnzimmer die Deckenbeleuchtung an.
Der Anblick, der sich ihm bot, war anrührend und erregend zugleich. Beide Frauen schliefen. Gloria lag schräg auf der Couch.
Ihre geöffneten Beine zeigten den prall gefüllten Slip, der halb von Evas Körper bedeckt war. Evas Kopf war zwischen die nackten Brüste Glorias gebettet und ihre Hand hatte sie zwischen ihren Schenkel vergraben, als ob sie beim Masturbieren eingeschlafen sei.
Sein Ruf „Hallo, ihr Schlafmützen! Wann gibt es etwas zu essen?“ weckte die Frauen auf.
Eva fuhr hoch, rieb sich verschlafen die Augen und als sie sah, dass es draußen dunkel war, quiekte sie erschreckt: „Schon so spät? Ich muss nach Hause“.
Auch Gloria hatte sich aufgerichtet und versuchte sich blinzelnd an das helle Licht zu gewöhnen.
„Engelchen, was willst du denn zu Hause? Wir essen jetzt einen Happen und anschließend wird zu dritt ganz brav geschlummert. Und morgen wird unser Tiger wieder seine Rute ausfahren“ grinste sie und ging mit schwingenden Hüften zum Tisch und ließ es sich schmecken.
Das Abendessen fiel kurz aus und anschließend nahmen die nackten Frauenkörper Sandro zwischen sich und gaben ihm ein beglückendes Paschagefühl, mit dem er ihnen ins Traumland folgte.
Sandro war der Erste, der aufwachte. Ganz in der Ferne läuteten die Kirchenglocken und signalisierten, dass es entweder 9 oder 10 Uhr sein musste. Er hatte prächtig geschlafen und die nackten warmen Körper seiner Frauen hatten ihm einen wollüstigen Traum beschert, dessen Wirkung deutlich sichtbar war, weil sein Schwanz wie eine Lanze die Bettdecke hob.
„Was bin ich wieder scharf auf eure Mösen“ knurrte er im Selbstgespräch vor sich hin und weckte damit beide Frauen auf.
Gloria fand schneller aus dem Traumland zurück als Eva, die im Unterbewusstsein seine Worte registriert hatte und seufzend murmelte: „Nicht schon wieder. Du hast uns doch gerade erst gebumst“.
Gloria flüsterte Sandro ins Ohr: „Komm auf mich. Evas Fötzchen schläft noch. Meine Möse ist hellwach und gierig“.
Sandro flüsterte zurück: „Du weißt, ich bin der Mann und sage, wo es lang geht.
Ich will dich nehmen, wie ein Hengst seine Stute bespringt und dabei deinen wundervollen Arsch bewundern. Knie dich also so im Bett, dass ich dich vor dem Bett stehend pfählen kann“.
Als sie widerstrebend die Stellung eingenommen hatte, weil sie so gar nichts dirigieren konnte, packte er sie, zog sie mit beiden Händen an sich und trieb den Lustpfahl in das Loch der schwarz behaarten Möse.
Sie stöhnten im Duett lüstern auf.
Gloria, weil der Schwanz dieses wundervolle Völlegefühl erzeugte und Sandro, weil diese reife Möse unglaubliche Hitze an seinem Gerät ausstrahlte. Er begann zu bocken, wurde immer schneller und entschwebte schon nach wenigen Stößen in die Sphären, in denen Männer ihre Umwelt nicht mehr wahrnehmen. Seine Rammstöße schüttelten Gloria durch, dass die Brüste wie Glockenschwengel baumelten und das Bett unter Quietschen erbebte. Dadurch wurde Eva hellwach und als sie die Augen aufschlug, sah sie über sich in die verzückt aufgerissenen Augen von Gloria, die schnaufend und keuchend ihrem Orgasmus entgegen hechelte.
Es war faszinierend für Eva zu sehen, wie man als Frau aussieht, der es gerade besorgt wird und in ihr wuchs die Neugier hoch, auch zu sehen, wie ein Schwanz in einer Möse versinkt und wieder auftaucht.
Sie robbte sich auf dem Rücken unter Gloria, bis sie das haarige Tor zur Lust über sich hatte. Die schwingenden Brüste streichelten mit ihren harten Warzen den Bauch, was wundervoll angenehm war. Scham oder Hemmungen waren bei Eva wie weggeblasen und mit angehaltenem Atem bewunderte sie den Schwanz des Geliebten, der schmatzend im Loch der Freundin aus und ein fuhr.
Verzückt stellte sie fest, dass der helle Stamm des Schwanzes voll aufgebläht war und von den Adern deutlich durchzogen waren, die ihn hart hielten. Lust stieg in ihr hoch und tobte in Wellen von den Brüsten in die Möse. Auch Gloria bot sich ein einmaliges Schauspiel. Unter ihr, zwischen Evas gespreizten Beinen, klaffte das rote nackte Fötzchen und zeigte oben eine kleine Lusterbse und unten das Loch der Löcher, das zuckend, im Takt der Lustwellen, trüben Mösensaft auspumpte, der träge den Damm entlang ins Bett tropfte.
In Eva stieg ein Wunsch hoch, dem sie sofort nachgab. Sie drückte einen Fingernagel gegen Stamm, so dass dieser beim Ein- und Ausfahren kratzend über die Unterseite des Schwanzes fuhr.
Oben krächzte Sandro wie entfesselt auf: „Engelchen, du bist ein Teufel!“
Und als ein Fingernagel der anderen Hand seine Kratzspur auf seinen Damm zeichnete, brüllte er heiser: „Du Teufel!“.
Sein Widerstand gegen den Abschuss, den er sich aufheben wollte, bis Gloria gekommen war, brach zusammen.
Mit einem röhrenden „Ahhh“ schoss er ab und füllte die Möse mit seinem Schleim. Eva erschrak, denn ihr wurde bewusst, dass sie Glorias Höhepunkt versaut hatte. Hastig griff sie über den Schwanz, fand den Kitzler und rubbelte ihn hektisch. Mit einem martialischen Schrei ging Gloria im Sturm des Orgasmus unter. Das Folgende war erneut ein faszinierendes Schauspiel für Eva. Sandros Schwanz wurde sichtbar weich. Die geblähten Adern waren verschwunden. Wie ein weißer Wurm kroch der Pimmel aus dem behaarten Schlitz und wurde dann mit einem „Plopp“ von der Möse ausgespieen.
Dem Schwanz folgte ein Schwall Sperma, der auf Evas Nase und Mund tropfte und dann in schleimiger Spur vom Gesicht herunter lief.
Sandro, der nach getaner Arbeit zufrieden und befriedigt einen Schritt zurückgetreten war, sah die Bescherung und forderte Gloria laut jubelnd auf: „Göttin, schön pressen. Mein Gott, was ist das für ein geiles Bild“.
Eva brauchte lange, bis sie bewusst registrierte, was geschah und was Sandro zu diesem Jubelschrei veranlasst hatte.
Mit dem Aufschrei: „Du Ferkel! So etwas macht dir Spaß?“ rollte sie sich unter Gloria so heftig hervor, dass diese die Balance verlor und auf den Bauch fiel.
Während sich Eva Sandros Samen mit dem Handrücken aus dem Gesicht wischte, sprang Sandro im Hechtsprung auf Gloria, drehte sich auf den Rücken und versank mit wildem Zungenspiel in ihrem Mund.
Gloria lag schräg auf Sandro und genoss seine ungezügelte Kusslust.
Sein Schwanz hing verschrumpelt über den Eiern und bot einen erbarmungswürdigen Anblick. Eva hatte sich von der Samendusche erholt und begann zärtlich mit dem Pimmel zu spielen, wobei sie seine geschlossenen Beine zwischen ihre Knie nahm und sich herab beugte. Die Finger an seinem Schwanz waren, ohne Lust und Gier zu erzeugen, wunderbares Streicheln, das das Zungenspiel erlahmen und seinen Körper schlaff wie seinen Pimmel werden ließ. Gloria löste sich von ihm und richtete sich auf.
Aus den Augenwinkeln sah sie, wie Eva das ausgespritzte Etwas in den Mund nahm und heftig daran saugte, dass sich die Backen nach innen zogen und ihr ein spitzes Mausgesicht gaben.
„Eva, der ist leer. Du saugst vergebens“ murmelte sie nach unten und erhielt die undeutliche Antwort: „Er schmeckt und probieren geht über studieren“.
Achselzuckend stieg Gloria aus dem Bett und wollte ins Bad gehen. Plötzlich blieb ihr Blick am gespannten Arsch von Eva hängen, unter dem sich die wulstige Möse, einem Pfirsich gleich, wölbte.
Es war ein Anblick, der Gloria, obwohl sie eine Frau war, elektrisierte. Sie grinste, weil in ihr ein Gedanke aufzuckte. Leise zog sie die Nachttischschublade auf und holte einen Vibrator heraus, den sie dort als Freudenspender für einsame Stunden deponiert hatte.
„Dieses Fötzchen wird heute noch prächtig zucken“ kicherte sie vor sich hin, schaltete den Vibrator an und schob ihn langsam zwischen den Mösenlippen ins Loch.
Evas Arsch zuckte nach oben und versuchte sich dem Quälgeist durch Wackeln zu entledigen.
Jetzt wurde Glorias Stimme lauter: „Engelchen, das sieht zwar süß aus, wenn du mit dem Po wackelst, nutzt aber nichts, weil ich den Lustbringer immer wieder reindrücke. Sauge weiter und genieße die Hölle teuflischer Lust“.
Evas Körper sank nach unten, dass sich die Zitzen ihrer Titten auf Sandros Oberschenkel rieben. Dieser schnaufte vor Wohlbehagen und bettete seinen Kopf entspannt auf seine Hände, während Evas Mund die schlaffe Nudel saugte und lutschte.
Evas Rhythmus wurde unregelmäßig, weil der Vibrator in ihr ganze Arbeit leistete und unglaubliche Wollust erzeugte. Das Saugen wurde von gedämpftem Stöhnen begleitet und machte Gloria glücklich und zufrieden, die neben Eva kniete, wobei sie mit einem Finger den Vibrator in sie drückte, weil dieser durch die zuckenden Mösenmuskeln heraus gepresst wurde.
Gloria streichelte zärtlich und sanft den Rücken vom Nacken bis zur Pokerbe und flüsterte, als ob sie ein beruhigendes Schlaflied singe, sich immer wiederholend: „Engelchen, Engelchen flieg.
Im Fötzchen tobt der Krieg“.
Das Schnaufen von Sandro wurde laut, hechelnd und brünstig. Er schrie heiser auf und Evas Mund füllte sich mit dünnem Liebessaft, der drucklos aus dem Nillenloch quoll und den sie mit Genuss schluckte. Gleich darauf zuckte ihre Möse heftig. Die Bauchdecke bebte und mit ihrem Katzenschrei begrüßte sie den Orgasmus.
Gloria lächelte zufrieden „Schön gekommen, Engelchen“ und ließ den Vibrator heraus gleiten.
Dann brach Eva über Sandro erschöpft zusammen. Und während Gloria im Bad verschwand, um zu pinkeln und sich die Möse zu waschen, zog Eva mit verklärtem Blick den postkoitalen Männergeruch ihres Liebsten in sich ein.
Eine Stunde später saßen Gloria und Eva auf der Terrasse in der Hollywoodschaukel und genossen den warmen Sonntagmorgen, während Sandro noch immer im Bad war. Ganz tiefe Zufriedenheit war in beiden Frauen und ihre Gedanken hingen dem Erleben zu Dritt nach.
„Gloria, ging es dir heute morgen besser?“ fragte Eva.
Diese zögerte, als ob sie in sich lausche, und sagte dann mit weicher Stimme, der jeder bestimmende Ton fehlte: „Das fragst du noch? Es war wild und zärtlich. So habe ich mir Alles erträumt. Ich bin restlos glücklich“.
Eva wollte auf etwas Bestimmtes hinaus und bohrte nach: „Hattest du das Scheißgefühl von gestern nicht mehr?“
Gloria lachte kurz auf, bekam einen dunklen Glanz in die Augen und nahm Eva in den Arm: „ Das hatte ich zu keiner Minute.
Und ich fand es wunderbar, dass du ganz kurz zur Lesbe wurdest. Als du mich gerubbelt hast und ich dabei den Wahnsinnsabgang hatte, war ich dir so nah, wie ich es noch keiner Frau gegenüber war“.
Eva antwortete leise: „Ich habe mich auch nicht mehr geschämt. Deine Idee war traumhaft gut“.
Sandro erschien auf der Terrasse, zwängte sich zwischen seine zwei Frauen auf die Schaukel und sagte im Brustton tiefer Überzeugung: „Ich könnte vor Glück zerspringen, dass ich euch haben darf.
Ihr seid zwar die Anstrengung pur und fordert mich bis zum Letzten, aber es schenkt mir Ruhe, Zufriedenheit und Befriedigung, wie sie ein Mann sich nur wünschen kann. Ich hoffe, dieses himmlische Glück hält auch dem Alltag außerhalb des Bettes stand“.
Beide Frauen kicherten und wie im Chor sagten sie: „Solange du an den zwei Honigtöpfen zu Hause naschst, wird das so bleiben“.
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