Das endlose Spiel 06.Teil

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Flensburg

Das Quiz

Heiner von Winnertholz setzte sich nackt auf seinen angestammten Stuhl und würfelte seine innere Figur, die auf einem Feld mit einem Fragezeichen landete.

„Ziehen sie eine Ereigniskarte“, forderte ihn seine Spielleiterin Frau Meyer auf.

Heiner las vor: „Der Spieler kniet nieder und schiebt sein Glied zwischen die Beine der Angebeteten Dame. Dabei darf er ihn vor und zurück schieben, wenn die Spielleiterin es erlaubt.

Oder er rückt acht Felder vor. „

EIS Werbung

„Möchten sie ihren harten Penis zwischen meinen bestrumpften Beinen ein wenig bewegen“, fragte sie ihn, stand auf und streichelte verführerisch ihre Oberschenkel, „oder das Wagnis eingehen, vorrücken, eine neue Ereigniskarte ziehen. Entscheiden sie sich. „

„Ich glaube, ich bleibe bei dieser Ereigniskarte. Wer weiß, was bei der nächsten droht!“

„Sie hoffen auf einen kurzen Geschlechtsverkehr mit meinen Beinen?“

„Ja und nein! Aber mir erscheint es so, daß ich dabei ihnen nahe bin, keine Schmerzen erleiden muß, also,…ja ich bleibe bei meiner Entscheidung.

„Gut! Auf die Knie!“

Bärbel stellte sich direkt vor ihren Spielstudenten, öffnete ihre Beine ein wenig, so daß er sein Glied knapp unterhalb ihrer Knie einklemmen konnte. Der pochende Penis ragte hinten zwischen ihren Waden heraus.

„Nicht bewegen“, ordnete sie energisch an, „sie verharren bitte so. „

Heiners Augen klebten vor ihrem kurzen Leopardenrock

„Drücken sie ihre Zunge gegen mein Höschen“, bestimmte sie und hob ihren Rock hoch, „ganz fest auf die Stelle an der sich das empfindlichste Organ einer Frau befindet, dann dürfen sie ihren Penis ein wenig zwischen meinen Beinen reiben.

Er spürte ihren warmen, weiblichen Duft in seiner Nase, preßte seine Zunge auf ihre Scham, züngelte in der Nähe ihres Kitzlers herum. Das schwarze Seidenhöschen verhinderte den direkten Kontakt.

„Das tut gut“, freute sich seine Spielleiterin, „weiter so! Sie dürfen ihren Penis bewegen. „

Heiner bewegte seine Lenden.

„Drücken sie ihre Zunge kräftiger gegen meinen Kitzler“, forderte Bärbel.

Heiners Glied schabte zwischen ihren Beinen, Bärbels Höschen wurde von innen und außen feucht.

„Ich finde wir unterbrechen an dieser Stelle und spielen weiter“, befand sie und öffnete ihre Beine, „auf ihren Platz!“

Heiner schob seine Labyrinthfigur ein Feld weiter und kam in den Raum 43.

Bärbel holte die entsprechende Karte hervor und las:

„Raum 43: Der Quizraum. Zehn Fragen muß der Spieler beantworten. Hat er mehr als die Hälfte richtig gelöst, so darf er von seiner Angebetenen einen Geschlechtsverkehr einfordern.

Gelingt es ihm nicht wird er eine spaßige Folter über sich ergehen lassen müssen. Welcher Art? Wird noch nicht verraten. „

„Aha!“ fiel Heiners Kommentar ein wenig fragend aus.

„Na ganz einfach“, sagte Bärbel, stand auf, öffnete eine Schranktür und kehrte mit einem kleinen Kartenstapel, umwickelt mit einem roten Gummiband, zurück, „ich stelle eine Frage, sie antworten. Bereit?“

„Ja, kann losgehen. „

„Gut! Erste Frage: Was ist ein Bandeau Büstenhalter?“

„Uff“, entfuhr es ihm, „noch nie gehört.

„Ein trägerloser BH oder auch ein BH mit abnehmbaren Trägern, der wie ein Band geschnitten ist. Für schulterfreie Kleider gedacht, auch für T-Shirts geeignet. Nächste Frage: Was versteht man unter Froufrou?“

„Das wird ja immer schwieriger“, meinte Heiner frustriert, „weiß ich auch nicht. „

„Ganz einfach“, erklärte sie ihm seine Unwissenheit, „der Begriff Froufrou gilt als Synonym für „sehr erotisch wirkend“, vor allem bei Kleidungsstücken.

Er soll in den Pariser erotischen Cabarets entstanden sein und die erotisch-laszive Kleidung der Tänzerinnen symbolisieren. Frage drei: Was bedeutet Kamasutra?“

„Weiß ich“, strahlte Heiner, „eine indische Liebeslehre!“

„Richtig! Nummer vier: Wofür steht die Abkürzung NF?“, wollte sie nun von ihm wissen.

„Damit wird wohl nicht das Autokennzeichen des Kreises Nordfriesland gemeint sein, oder?“

„Nein! Es hat einen erotischen Hintergrund. „

„Muß ich passen.

„Es steht für Naturfranzösisch, also Oralverkehr ohne Kondom. Wollen wir es einmal kurz probieren?“

„Meinetwegen ja!“

„Legen sie sich rücklings auf den Boden“, forderte sie ihn auf, stand auf, schlüpfte aus ihrem Höschen und setzte sich auf sein Gesicht, „schön sanft lecken“ forderte sie, „aber diesmal tief in meiner Vagina. „

Heiner drang mit seiner Zunge zwischen ihre Schamlippen, eine sehr feuchte Frauenhöhle empfing ihn.

Bärbel beugte sich nach vorne, nahm sein Glied in die Hand und stülpte kurz entschlossen ihre Lippen über seine Eichel, ließ ihre Zunge kreisen. Aber schon kurze Zeit später erhob sie sich und befahl:

„Schön liegen bleiben, das Quiz geht sofort weiter. „

Bärbel stand auf und holte die noch übrig gebliebenen Fragekarten vom Tisch, hockte sich auf seine Brust.

„So, nun wissen sie was NF bedeutet.

Nächste Frage: Was ist ein Ziemer?“

„Lassen sie mich raten. Man sagt ja auch: Es ziemt sich nicht. Mmh? Ein Zuchtinstrument?“

„Richtig! Ein Ziemer ist ein Schlagstock mit erheblicher Schlagwirkung, benutzt, um zu „lehren was sich ziemt“. Zumeist ist heute nur noch der „Ochsenziemer“ bekannt, der besonders spektakulär ist, weil er aus dem Penis von Bullen hergestellt wird. Halbzeit: Sie haben zwei Fragen bisher richtig beantworten können. Frage Nummer sechs.

Oh, eine recht einfache Frage. Was ist Damenherrschaft?“

„Die Frau bestimmt was der Mann zu tun hat?“

„Lasse ich gelten, also richtig! Wußten sie eigentlich, daß es ein Buch mit dem deutschen Titel ´Die Herrschaft der Frauen‘ gibt, in dem die Unterwerfung eines jugendlichen Adeligen unter die Herrschaft einer Gouvernante sowie deren weiblichen Personals, ihren Töchtern und Freundinnen beschrieben wird? Das Buch ist sozusagen die ´Mutter aller Unterwerfungsphantasien‘.

Interessant zu wissen, nicht wahr?“

„Ja, aber davon habe ich noch nicht gehört. „

„Da haben sie wieder einmal dazu gelernt. Nächste Frage: Was ist eigentlich eine Mätresse?“

„Die Geliebte eines Königs?“

„Vollkommen richtig. Sie holen auf. Die Geliebte einer hochgestellten Persönlichkeit bei Hofe“ korrigierte sie.

Bärbel setzte sich auf seinen Unterbauch, ergriff das erregierte Glied und schob es so unter ihren Rock, daß er ihre Pospalte erfühlen konnte.

„Wer war Eros?“

„Ein Liebesgott“, kam seine zügige Antwort.

„Römischer, griechischer Gott?“, hackte sie nach und rutschte ein wenig tiefer.

„Keine Ahnung, ich hoffe es war der römische Liebesgott. „

„Glück gehabt. Vorletzte Frage: Was bedeutet Anilingus?“

„Ani…was?“

„Anilingus“, wiederholte sie, hob ihren Popo und führte seine Penisspitze direkt an ihr Poloch, „haben sie ihr steifes Instrument bei einer Dame schon einmal in diese Region vordringen lassen?“

„Nein“, hechelte Heiner, der seine Wollust kaum noch unter Kontrolle halten konnte, „vielleicht ist Anilingus ja der Analverkehr?“

„Nein, leider falsch.

Sie waren aber schon auf dem richtigen Weg. Anilingus bedeutet, daß sich ihre Zunge dort befinden muß, wo sich jetzt ihr Glied befindet. Letzte Frage, die entscheidende Frage: Erklären sie die japanische Massage! Wenn sie es wissen, so darf er sich bewegen“, mit diesen Worten glitt sie über sein hartes Glied und führte es in ihre Scheide ein, beugte sich herab und küßte ihn.

„Ich weiß es nicht“, keuchte Heiner, als sie seinen Mund frei gab.

„Dann muß er auch wieder heraus“, teilte sie ihm mit und erhob sich, „fünf falsche Antworten. Fünf Schläge auf den Schlawiner, der gerade meine Muschi besucht hat. Bleiben sie einfach liegen. „

Bärbel holte einen paillettenbestickten Gazefächer aus einer Schublade und stellte sich breitbeinig über seinem Kopf auf.

„Damit ihnen bei der Abstrafung nicht langweilig wird, dürfen sie mich mit ihren Zungenkünsten erquicken, und zwar dort, wohin ihre Augen jetzt so gierig hinblicken.

Sie hockte sich über ihn, öffnete den Fächer strich damit sanft über seinen Penis. Heiner ergab sich seinem Schicksal, lutschte zärtlich ihre Klitoris, atmete den betörenden Duft ihres Geschlechts. Immer wieder strich sie mit Papierrand des Fächers an seinem Glied entlang, reizte ihn, drückte ihr Geschlecht seiner Zunge entgegen und fühlte das Kribbeln in ihrem Unterbauch. Heiner umkreiste ihr geschwollenes Lustorgan, schlürfte ihre Säfte, küßte und züngelte.

„Mmmhhrrr“, seufzte Bärbel, während sie weiter zärtlich an seinem Glied fächerte.

Heiner spürte seinen Orgasmus nahen, ein erster Lusttropfen drang hervor, Bärbel schabte an seinen Hoden.

„Mmhhhrr“, keuchte sie und glitt leise über ihren Orgasmus.

„Zunge still halten“, ordnete sie einen Moment später an, schloß den Fächer und legte ihn zur Seite. Mit melkenden Handbewegungen bearbeitete sie seinen erigierten Penis. Heiner atmete immer heftiger.

„Oooohhhrrrrr“, stöhnte er laut auf und bäumte sich auf, der Samen schoß aus ihm heraus.

Sofort unterbrach Bärbel ihr Streicheln, nahm schnell den Fächer in die Hand und schlug damit kräftige Hiebe auf sein pulsierendes, ejakulierendes Glied. Heiner heulte auf.

„Lust und Schmerz“, jubelte sie und drückte ihre Scham fest auf seinen Mund, schlug noch kräftiger und erlebte einen zweiten, kleineren Orgasmus.

Heiner röchelte seine Erregung und seine Pein in sie hinein.

„Herrlich so ein Lustschmerz, nicht wahr?“, sagte sie und verpaßte ihm einen letzten Schlag, „ich bin der Meinung sie waschen sich und wir spielen dann morgen um 15 Uhr weiter.

Ach so, ich habe da noch etwas für sie, ein erotisches Märchen, was ich geschrieben habe. „

Bärbel gab im eine rote Mappe, als er ihr Haus verließ.

„Lesen sie es und sagen sie mir bei unserem nächsten Treffen, was sie davon halten!“

Sie schloß die Tür.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*