Das Erbe der Von G. 03
Veröffentlicht am 10.08.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Während die nackte Mina geduldig wartend zwischen ihren gespreizten Schenkeln kniete und ihr zärtlich die Muschi streichelte, horchte Helena gespannt auf das Geräusch des Rasenmähers. Sie hatte ihrer Sklavin schon morgens aufgetragen, Timos Mittagessen ein wenig stärker zu würzen. Infolgedessen musste der Bengel doch jetzt irgendwann mal Durst bekommen!
Kurz darauf war es endlich soweit, das Brummen der Maschine verstummte länger, als es nötig war, den Grasfangkorb zu leeren. Dann waren leise Schritte auf der Terrasse zu hören, denn die Wasserflasche stand direkt neben dem Wohnzimmerfenster…
„Fang an meine Fotze zu lecken, Mina! Und spiel dabei an deiner Möse!“
Sofort stülpte sich der Mund der jungen Schwarzen über die schon extrem feuchten Schamlippen ihrer Herrin.
Was Helena mit einem wohligen Aufseufzen zur Kenntnis nahm. Schon im nächsten Moment sah sie einen Schatten am Fenster. Ihr Enkel würde jetzt einen netten Ausblick auf Minas Pflaume haben, in der diese ihre Finger tanzen ließ. Sofort drehte sie den Kopf zur Seite, damit sie nicht in seine Richtung sah. Schließlich sollte Timo sich möglichst noch ein wenig sicher fühlen vor einer Entdeckung. Was sie in der Spiegelung ihrer großen Glasvitrine beobachten konnte, genügte ihr.
Vorerst…
Timo sah aus dem Augenwinkel eine Bewegung und hörte ein leises Stöhnen durch das halb geöffnete Fenster. Neugierig schaute er ins Zimmer und erstarrte, als er sah, was sich dort abspielte.
>Boah! Oma lässt sich von Mina die Muschi auslecken! Geil!<
Sein voyeuristischer Trieb erwachte. Sofort zog er sich gerade soweit zurück, dass er, seiner Meinung nach, selbst nicht mehr gesehen werden konnte, aber die beiden Frauen weiter bei ihren geilen Lesbenspielchen beobachten konnte.
Von seiner Großmutter konnte Timo zwar lediglich die nackten Beine sehen, denn sie war, bis auf ihr hochgeschobenes Kleid, ansonsten vollständig angezogen. Aber dafür war Mina, die mit ihrem Kopf die Lustgrotte ihrer Herrin verdeckte, so nackt, wie man es sich nur wünschen konnte.
Die Zunge des Mädels flatterte flink über die Punze seiner Großmutter, drang zwischen die Schamlippen, umkreiste die geschwollene Liebesperle, entlockte der älteren Frau ein lüsternes Konzert gestöhnter und gekeuchter Laute in „Echt-Geil“.
Dabei spielte das Mädel fleißig an der eigenen nassen Muschi, teilte das dunkle Fleisch mit ihren Fingern, ließ das rosige Innere zum Vorschein kommen und rührte eifrig darin herum. Ein herrlicher Anblick für einen voyeuristisch veranlagten jungen Bock wie Timo, dem jetzt so langsam, aber sicher die Hose zu eng wurde! Fasziniert und fast ohne es selbst zu merken, knöpfte er seinen Hosenstall auf, griff hinein und holte seinen harten Prügel hervor. Dem er dann, ganz bewusst, ein paar tüchtige Streicheleinheiten gönnte.
Er hatte, seinem einäugigen Mönch eifrig die Glatze polierend, noch keine Minute zugesehen, da kam es Helena.
Mit zuckendem Becken, die Hände fest in die Haare des Schokohasen gekrallt, heulte sie einen gewaltigen Orgasmus heraus. Den musste sie, wie ursprünglich geplant, nicht einmal spielen. Aus dem Augenwinkel hatte sie beobachten können, wie Timo schließlich seinen Prengel befreit und begonnen hatte, ihn sachte zu wichsen.
>Himmel, hat der Bengel einen Schwanz! Das Teil ist ja fast doppelt so lang, wie seine Hand breit ist!!<
Im Wechselspiel mit der puren Geilheit, die sich während des Wartens in ihr aufgestaut hatte, sowie der an und in ihrer Punze wirbelnden Sklavinnenzunge, reichte dieser Anblick, um einen Sturm der Gefühle in ihr ausbrechen zu lassen.
„Jaaa…! Mina…! Jaaa…! Genau da…! Jaaa…! Da ist die richtige Stelle…! Ja! Ja! Ja! Maaachhh weeeiiiteeer…! Ich kooommeee…! Jaaa…! IIIEEEJAAA…!!! GEEEIIILLL…!!!“
Sich in purer Lust windend drückte, nein PRESSTE! sie den Kopf ihrer Sklavin gegen ihre schier überlaufende Möse, genoss diesen Höhepunkt, derweil die Zunge der jungen Schwarzen versuchte,
die Lustsäfte aufzuschlecken und dabei die Quelle noch reichlicher zum Sprudeln brachte. Und das alles unter den gierigen Blicken ihres Enkels!
Nur zu gern hätte Helena Timo jetzt einfach herein gerufen, sich seinen Fickspeer in die Fotze rammen und dann ordentlich von ihm durch bumsen lassen! Doch dieses Vorhaben würde leider noch eine gewisse Zeitlang warten müssen…
Leicht außer Atem erhob sie sich, strich ihren Rock glatt und sagte:
„Danke, Mina, das war sehr befriedigend.
„
„Gern geschehen, Frau Von G. „
>MIST! Gerade, als es begann, Spaß zu machen!<
„Ich muss jetzt leider wieder an die Arbeit, obwohl ich sehr gern noch weiter gemacht hätte. Aber die Abrechnungen machen sich schließlich nicht von allein. Ich schätze, in etwa einer Stunde bin ich fertig. Und Timo wird dann wohl auch soweit sein. Du kannst in der Zwischenzeit ja schon mal Kaffee kochen und etwas Kuchen bereitstellen.
„
„Natürlich, Frau Von G.. Aber wenn sie erlauben, möchte ich vorher noch eine kleine Ecke feucht auswischen. „
Helena legte den Kopf schief und nickte dann lächelnd.
„Ich verstehe. Viel Spaß dabei…“
Nachdem sie Mina verschwörerisch zugezwinkert hatte, verließ sie den Raum.
Enttäuscht hatte Timo an der Mauer neben dem Fenster gelehnt und seinen steifen Prügel wieder eingepackt.
Die Gelegenheit, etwas Geiles zu sehen und sich ein noch paar weitere Anregungen für eine kleine abendliche Wichssession zu holen, hatte er für verstrichen gehalten. Bis er das weitere Gespräch der Frauen hörte. Daraufhin beschloss er noch ein wenig zu warten und die Ohren zu spitzen.
>Ob da eventuell doch noch was geht?!<
Und richtig, gleich darauf drang erneut ein leises Keuchen an Timos Ohr. Vorsichtig lugte er wieder durchs Fenster und sofort breitete sich ein fröhliches Grinsen auf seinem Gesicht aus.
Mina lag halb in einem der Sessel, hatte die Beine so weit gespreizt, als wollte sie damit die ganze Welt umschlingen und schob sich mit einer Hand einen nicht gerade kleinen Dildo in die nasse dunkle Punze. Die andere lag auf ihren großen Titten, streichelte, knetete die mächtigen Möpse und zwirbelte abwechselnd deren Nippel.
Sich die ganze Sache äußerst konzentriert betrachtend, holte Timo seinen Pint wieder aus seinem erneut zu eng gewordenen Gefängnis.
Nicht wissend, dass er in diesem Moment ebenfalls beobachtet wurde…
Vom Arbeitszimmer aus konnte Helena gut sehen, dass ihr Plan bis jetzt tadellos funktionierte, weil ihr Enkel schon wieder seinen Prengel massierte. Der Junge war aber auch so berechenbar! Genüsslich ihre Muschi durch ihren Rock hindurch streichelnd, sah sie ihm eine kurze Weile bei seiner Tätigkeit zu. Ihr gesamter Unterleib kribbelte vor Erregung und sie musste sich erneut schwer zusammenreissen, um ihre sorgfältige Planung nicht einfach über den Haufen zu werfen.
>Eine Minute gebe ich ihm noch…<
Nachdem die verstrichen war, riss sie das Fenster auf.
„TIMO?!? Was zum Teufel machst du da?!? Ins Wohnzimmer mit dir!! SOFORT!!!“
Der Junge war so verdattert, dass er der Aufforderung ohne zu überlegen folgte. Als seine Großmutter ins Wohnzimmer rauschte, hatte er seine Hose immer noch nicht zugemacht, geschweige denn hochgezogen.
Mina saß mit mit einem gespielt entsetzten Gesichtsausdruck im Sessel, hielt ein großes Sofakissen vor sich und bedeckte, allerdings nur unvollständig, damit ihren nackten Körper.
Der Vibrator, den sie benutzt hatte lag jetzt leise brummend auf der Sitzfläche des Sessels. Die Spitze wies dabei in Richtung ihres nur halb verdeckten Fötzchens.
Helena schüttelte sich innerlich vor Lachen und sah kurz zu der jungen Schwarzen hinüber, die zufrieden zwinkerte.
Timo fühlte sich gar nicht wohl, als er so mit heruntergelassener Hose und halbsteifem Pint vor seiner Großmutter stand. Von ihrem Blickwechsel mit Mina hatte er nichts mitbekommen.
Und schon prasselten Helenas Worte auf ihn ein.
„Na, hast du dich schön an Mina aufgegeilt, du kleiner Spanner?! Hast du schön deinen Schwanz dabei gewichst?!“
„Ääh…“
„Aber lieber als dir auf sie einen runter zu holen, würdest du ihr wohl mal deinen Schwanz in die Muschi stecken, nicht wahr?!“
„Ääh…“
„Jetzt sag schon! Möchtest du sie bumsen?“
„Ääh…“
Seine Großmutter schnappte:
„Ääh… Ääh… Ääh…! Was soll ich denn damit anfangen?!?!“
Timo schluckte, schaute zu Boden, trat von einem Fuß auf den anderen.
„Also jetzt in einer allgemein verständlichen Sprache: Würdest du Mina gerne ficken? Ja?! Oder?! Nein?!“
„J… Ja…“
„Gut! Dann nimm sie dir vor! Hier und jetzt!“
Timo begehrte leise auf.
„Aber… Das kann ich doch nicht machen!“
Und wurde regelrecht ausgelacht.
„Und wieso nicht?! Mina tut, was ich ihr sage!“
Der Junge hörte dem nun folgenden kurzen Wortwechsel vollkommen geschockt zu.
„Nicht wahr, Mädel?!“
„Ja, Herrin. „
>Herrin?<
„Schließlich ist sie eine sehr gehorsame Sklavin. „
>Sklavin??<
„Das bin ich, Herrin!“
„Du wirst dich von meinem Enkel vögeln lassen, verstanden?!“
„Gewiss, Herrin…“
„Also, dann leg endlich das Kissen weg, Mina! Zeig ihm, was du zu bieten hast!!“
Sofort verschwand das Teil und das Mädel offenbarte ihren schlanken dunklen Körper in voller Pracht.
Sie räkelte sich aufreizend auf dem Sessel, streichelte ihre Brüste, strich lasziv über ihre wohlgeformten Schenkel, zog die Schamlippen auseinander, zeigte ihm ihre appetitlich feucht glänzende Liebestgrotte. Kurz, sie bot sich dem jungen Mann vollkommen schamlos an. Helena trat neben ihren Enkel.
„Gefällt dir, was du da siehst, Timo?!“
Mit puterrotem Gesicht und offenem Mund stand der Junge da und schluckte. Er brachte zwar keinen Ton heraus, doch zu einem verschämten Nicken war er gerade noch im Stande.
Was seiner Großmutter vollauf reichte.
„Gut! Leg dich auf den Boden und mach die Beine breit, Mina!! Sofort!!!“
Keine halbe Sekunde später lag die junge Frau mit einladend gespreizten Schenkeln auf dem Teppich und vermittelte ihrem Gegenüber die glasklare Botschaft: Hier bin ich. Ich bin dein Lustobjekt. Dein Sexspielzeug. Nur dazu da, dir jegliche erotischen Wünsche zu erfüllen. Also komm her und verfüge ganz nach deinem Willen über mich!
„Brauchst du etwa noch einen weitere Anreiz, Timo?“
Der war immer noch wie erstarrt und wusste nicht, was er sagen sollte.
„Mina! Wichs deine Möse!“
„Gern, Herrin!“
Tief drang der Mittelfinger des Schokohasen in das rosig schimmernde Fötzchen ein. Verursachte ein leise schmatzendes Geräusch, als er darin bewegt wurde. Timos Prengel wuchs dabei wie auf Kommando. Was Helena mit einiger Genugtuung zur Kenntnis nahm. Ein leichter Schubs zwischen die Schulterblätter beförderte Timo in Richtung der masturbierenden Schwarzen.
„Du willst sie ficken, mein Junge.
Also dann los, tu dir keinen Zwang an. Fick sie!“
Den nächsten Schritt machte der junge Mann, vollkommen gefangen in dieser unwirklichen Situation, von ganz allein. Trat aus seiner Hose. Sank zwischen Minas Beinen auf die Knie. Zog deren Hand von der nass glänzenden Paradiespforte. Und rammte seinen harten Pint, an dessen Spitze schon die ersten Tröpfchen Vorfreude glitzerten, ansatzlos zwischen die dunklen Schamlippen. Lange schlanke Schenkel umklammerten sofort sein Becken, weiche Arme legten sich um seine Schultern und volle Lippen formten leise die Worte:
„Fick mich, Herr! Benutz deine Lustsklavin!“
Mit breitem, fast diabolischem Grinsen ließ Helena verlauten:
„Ja, tu das, Timo! Bums sie ordentlich durch! Und ich werde euch von hier aus zusehen.
Ist nämlich schon eine ganze Weile her, dass ich eine geile Vögelei live gesehen habe!“
Aber die Worte seiner Großmutter drangen in diesem Augenblick überhaupt nicht zu Timo vor. Und selbst wenn, hätten sie ihn auch nicht interessiert! Was ihn stattdessen interessierte, war, das warme, weiche, seidig nasse Innere von Minas Sklavenfotze tief und ausgiebig zu ergründen. Immer wieder und wieder! Bei jedem Eindringen spürte er, wie sich ihre Mösenmuskeln um seinen Schaft schlossen, sich daran schmiegten, ihn sanft massierten.
Immer schneller rammte er seinen Pint in Minas Möse, bohrte ihn so tief hinein, dass dieser immer wieder gegen den Muttermund stupste. Was die junge Schwarze zu noch heftigerem und lauterem Stöhnen veranlasste. Und ihn, seine Taktfrequenz noch ein wenig zu erhöhen.
Schließlich wollte er ausprobieren, ob Mina ihm wirklich gehorchte…
„Los, zwirbel mit einer Hand deine Nippel, Sklavin!“
Er hatte kaum ausgesprochen, da fing das Mädel auch schon damit an.
„Wichs mit der anderen deinen Kitzler!“
Auch diesem Befehl wurde umgehend Folge geleistet. Wobei sich ihr schon heftiges Keuchen noch weiter verstärkte.
>Geil!<
Seine Stöße beschleunigten sich daraufhin soweit, dass es laut klatschte, wenn Timo seinen Prügel hart in die enge Fotze der orgasmisch wimmernden und in ihrer Sprache nach MEHR! verlangenden jungen Schwarzen pumpte. Derweil stand seine Großmutter hinter einem großen Sessel, der ihren Unterleib verdeckte.
Er konnte es zwar nicht direkt sehen, aber danach zu urteilen, wie Helena sich bewegte, hatte sie ihren Rock hoch gerafft und bearbeitete ihre Fotze mit beiden Händen und allen zehn Fingern. Was den Jungen auf eine perverse Weise noch mehr aufgeilte!
Und Helena? Die wäre unter ihrer eigenen Erregung fast zusammengebrochen. Ein herrlicher Orgasmus reihte sich an den anderen. Auch, oder besser gesagt, zum größten Teil, aufgrund des Wissens, dass ihr Plan bisher tadellos funktioniert hatte.
Mit angestrengt beherrschter Stimme sagte sie:
„Du darfst Mina so oft bumsen, wie du willst. Aber nur, wenn ich dabei bin! Verstanden??“
Atemlos und mit abgehackter Stimme zischte ihr Enkel zwischen den Zähnen hervor:
„So wie jetzt? Damit hab ich kein Problem, Oma…“
Die Blicke, mit denen er dabei versuchte, regelrecht DURCH! die Sitzlehne zu sehen, blieben seiner Großmutter allerdings auch nicht verborgen.
Sie konnten nur eines bedeuten: Das Ziel war zum Greifen nah!
Die ältere Frau war sich jetzt sicher, bald würde nicht nur Mina von ihm gefickt werden. Sondern sie selbst ebenfalls. Auch wenn das Inzest war, ihr war es egal. Wichtiger war doch: Sie könnte endlich wieder einen harten Schwanz zu spüren, der ihre ständig nasse Pflaume weitete! Hurra!!
Schließlich spürte Timo, wie der Saft in seinen Eiern zu kochen begann.
Der Fick war bisher echt gut gewesen, aber jetzt wollte er etwas, das ihm seine bisherigen Freundinnen allesamt versagt hatten!
Er zog seinen Pint aus der saftigen schwarzen Möse und keuchte befehlend:
„Saug mir die Ladung aus den Samenkapseln, Mina!“
Blitzschnell befolgte das Mädel den Befehl, stülpte die Lippen über seinen Prengel und verpasste ihm einen Blowjob, wie ihn selbst die eine Nutte, die er mal besucht hatte, nicht zustande gebracht hatte.
Kaum merkte er, wie seine Eier explodierten, da legte er seine Rechte um den Hinterkopf der jungen Schwarzen und hielt ihr mit der Linken die Nase zu.
„Schluck, du Luder! Dass mir ja kein Tropfen daneben geht! Ja…! Jaaa…!! JAAA…!!!“
In mehreren Schüben schoss der Eierlikör tief in Minas Kehle und sie tat, was der junge Herr von ihr verlangte. Und sogar noch mehr. Kaum ließ Timo sie los, begann sie seinen immer noch harten Prügel mit ihrer sanften, aber flinken Zunge zu reinigen.
Auch noch den aller kleinsten Rest der Ficksahne beseitigte sie genüsslich schmatzend, wobei ihm nichts anderes übrigblieb, als noch ein-, zweimal leise aufzustöhnen…
Leise lachend trat seine Großmutter neben ihn und wuschelte ihm durch die Haare.
„Ich denke mal, du kommst mich jetzt wohl noch öfter besuchen, Timo. „
Er grinste breit.
„Klar, Oma! Mit Vergnügen sogar!“
Da er immer noch auf die vor ihm kniende und seinen Pint sauber lutschende junge Schwarze konzentriert war, bekam er den sehnsüchtigen Blick, den Helena derweil auf seinen noch immer steifen Fickbolzen warf, nicht mit.
Mina hingegen schon. Als sie jetzt zwinkerte, setzte er noch hinzu:
„Eventuell schon morgen, wenn du nichts dagegen hast…“
Dass das Zwinkern der jungen Schwarzen nicht ihm gegolten hatte, konnte er ja nicht wissen….
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