Das Erbe der Von G. 07

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DAS ERBE DER VON G.

KAPITEL 7

Im Haus war alles still. Na, ja, fast alles. Aus einem der Nachbarräume konnte Timo ganz deutlich das leise, erregte Keuchen einer Frau hören.

>Das ist DIE Gelegenheit!<

Leise verließ er sein Zimmer, schlich hinunter in den Keller, öffnete die Tür zum Geheimgang, schlüpfte hindurch und verschloss sie hinter sich. Immer noch möglichst jedes Geräusch vermeidend, folgte der Junge der Stiege nach oben.

In den letzten Wochen hatte er richtig Übung darin erlangt. Die Bildersammlung, die er inzwischen von der nackten Mina auf seinem Computer hatte, fiel daher nicht gerade klein aus. Und wenn sie es war, die sich die Pflaume entsaftete, wäre er auch nicht böse. Allerdings hoffte er stark, dass es doch seine Schwester war, die sich selbst verwöhnte.

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Und richtig, das geile Stöhnen kam nicht aus dem Zimmer der jungen Schwarzen.

Deren Bett war nämlich leer. Also konnte es tatsächlich nur Saskia sein, die sich da gerade einen abrubbelte.

Wie gut, dass deren Raum genau neben dem der Sklavin seiner Großmutter lag! Nachdem sie ihm in letzter Zeit so einige Einblicke gewährt hatte, wollte er diese Tatsache natürlich unbedingt auch nutzen!!

Keine dreißig Sekunden später sah Timo mit wachsender Begeisterung zu, wie Saskia sich mit lustverzerrtem Gesicht auf ihrem Bett wälzte.

>Geil! Das ist ja genau so gut, wie bei Mina zu spannen! Nein! Besser! VIEL besser!!<

Und kaum schob seine Schwester sich dann auch noch, unter heftigem Keuchen, einen Finger in die rosige Punze, da hatte er auch schon seine Hose auf den Füssen, seinen Pint in der Hand und wichste…

Aber er kam nicht dazu, abzuspritzen, denn knapp zwei Minuten später klopfte es plotzlich an Saskias Tür.

Seine Schwester zog erst den Finger aus ihrem Fötzchen, sich dann ein knappes Höschen und ein winziges Top an und schließlich die Tür auf.

„Was ist denn, Mina?“

„Kannst du mir kurz helfen, junge Herrin?“

„Aber sicher doch…“

Ihr Bruder konnte nur noch einen sehnsüchtigen Blick auf Saskias knackigen Hintern werfen, dann schloss sich die Tür hinter ihr. Leise fluchend verpackte er seinen knochenharten Pint und wartete ungeduldig etwa eine Viertelstunde lang auf ihrer Rückkehr.

Als sie jedoch nach dieser Zeit immer noch nicht zurück war, schlich er etwas enttäuscht wieder nach unten. Wenigstens hatte er die ganze Situation mit seinem Handy filmen können. Zurück auf seinem Zimmer würde er mal nachsehen, ob die Aufnahmen gut genug waren, um sich darauf einen abzuschleudern…

„Na, war´s gut? Kam viel?“

Timo hatte die Tür des Geheimgangs kaum geöffnet, als ihm diese Frage von seiner Großmutter entgegenschlug.

Lediglich bekleidet mit einem seidenen Morgenmantel, der ihre üppigen Körperformen umfloss, stand sie süffisant lächelnd im Kellerflur, wo sie anscheinend auf ihn gewartet hatte. Sein Treiben an den letzten Wochenenden war wohl doch nicht so unbemerkt geblieben, wie er gedacht hatte!

„Ääh… Ööh…“

„Hör auf so herum zu stammeln und komm mit. Wir müssen reden!“

Mit gesenktem Blick trottete er ihr ins Wohnzimmer hinterher.

„Ich habe jetzt nur drei Fragen an dich! Die wirst du ohne großes Drumherum reden beantworten! Ansonsten darfst du die nächsten drei Monate deine Bekanntschaft mit Fräulein Faust erneuern.

Mit mir zu vögeln, kannst du dir dann nämlich so lange abschminken!!“

Das wollte Timo natürlich auf gar keinen Fall! Er versuchte etwas sagen, doch seine Großmutter schnitt ihm einfach das Wort ab.

„Und damit keine falschen Hoffnungen bei dir aufkommen, gilt das dann übrigens auch für den Sex mit Mina!!“

Was, mit absoluter Sicherheit, ebenfalls nicht geschehen durfte!

„Wenn du allerdings kurz und wahrheitsgemäß antwortest, könnte es sein, dass du in nächster Zeit noch so einige sexuelle Erfahrungen mehr machen wirst.

Darunter welche, von denen du bisher nur zu träumen gewagt hast. „

>Hört sich interessant an!<

„Sind wir uns über die Bedingungen einig?“

„Ja, Oma…. „

„Gut für dich! Jetzt zur Sache! Erstens: Hast du in den letzten Wochen bei Mina gespannt und dabei Nacktaufnahmen von ihr gemacht?“

„Ja, so etwa neun oder zehn…“

>Dutzend…<

Sie schüttelte den Kopf.

„Wenn du sie nackt fotografieren willst, brauchst du es ihr doch nur zu befehlen, du Dummkopf! Aus welchem Grund willst du sie dann also zusätzlich noch heimlich beobachten?“

Wortlos zuckte Timo mit den Schultern.

>Weil das irgendwie viel geiler ist?!<

„Zur Strafe wirst alle bisher gemachten Aufnahmen von meinem Schokohasen vernichten! Verstanden?!“

>Alle bisher gemachten? OK, wie willst, Oma, tu ich dir halt den Gefallen! Aber davon, dass ich keine Neuen machen darf, war ja gerade schließlich nicht die Rede, oder?<

Der Junge biss sich auf die Lippen, um ein leises Grinsen zu verbergen, und nickte stumm.

„Zweitens: Hast du gerade auch bei deiner Schwester gespannt und dir dabei einen gewichst?“

Wieder nickte Timo. Was seiner Großmutter diesmal aber nicht ausreichte.

„Hast du?! Oder hast du nicht?!“

„Ja… Hab ich…“

„Hm…“

Mit unergründlichem Blick starrte Helena ihren Enkel eine gefühlte Ewigkeit schweigend an. Der hoffte derweil inständig, sie würde ihre Drohung vom Beginn des Gesprächs nicht doch noch wahr machen.

Zutrauen würde er es ihr…

Dann schockte sie ihn mit ihrer nächsten Frage.

„Drittens: Würdest du Saskia gerne mal ficken??“

Was für eine Frage!

>NATÜRLICH!<

Doch das so unverblümt auszusprechen, traute er sich jedoch nicht.

„Ääh…“

Seine Großmutter blieb hart.

„Jetzt antworte schon! Oder willst du lieber auf Handbetrieb umschalten? Also nochmal: Möchtest du mit deiner Schwester bumsen? JA?! ODER?! NEIN?!“

Timos Antwort war ein kaum verständliches Murmeln.

„Ja…“

Helena grinste plötzlich, griff nach dem Haustelefon und wählte eine Nummer.

„Saskia? Kommst du bitte mal runter ins Wohnzimmer?“

>Scheiße! Was hat sie denn jetzt vor?!?!<

Eine Minute später erschien Timos Schwester. Immer noch trug sie nichts anderes als das winzige Höschen und ihr viel zu enges Top. Beides ließ so einiges von ihren Schätzen ober-, wie auch unterhalb der Gürtellinie erahnen.

Ihre Nippel stachen durch den dünnen Stoff des Oberteils und durch ihren halb durchsichtigen Tanga hätte ihr Bruder fast jedes Schamhaar einzeln zählen können. Wenn sie denn welche gehabt hätte…

Saskia musste in diesem Moment mühsam ein aufgeregtes Zittern unterdrücken. Ihre Großmutter hatte ihr soeben, durch den Anruf und die Bitte ins Wohnzimmer zu kommen, zu verstehen gegeben, dass ihr Bruder mit ihr vögeln wollte! Hurra!!!

„Tut mir leid, dass ich dich jetzt noch stören muss, Süße Möchtest du etwas trinken? Ein Glas Wasser, oder einen Saft?“

Jetzt oder Nie! Saskia atmete tief durch.

Was einen interessanten Effekt auf ihr Top und die darunterliegenden strammen Teenietitten hatte. Der dünne Stoff spannte sich nämlich so weit, dass er fast durchscheinend wurde.

„Danke, Oma, eine Portion Sperma wäre jetzt nett…“

Helena grinste breit.

>Respekt! Hübsche Antwort hast du dir da einfallen lassen, Mädel! Das sollte Timo jetzt endgültig verwirren…<

Das tat es auch. Timo guckte wie die Kuh, wenn´s donnert! Seine Großmutter kostete den Moment genüsslich aus, bevor sie sagte:

„Mit Sperma kann ich dir leider nicht dienen.

Da müsstest du schon eher deinen Bruder drum bitten. „

Als Saskia Timo jetzt herausfordernd ansah, senkte der resignierend den Kopf. Ihm war gerade klar geworden, warum sich seine Schwester in den letzten Tagen so seltsam verhalten hatte.

>Erstens, Saskia hat wahrscheinlich herausgefunden, dass ich auf Sex unter Familienmitgliedern stehe. Zweitens, sie ist dem Inzest auch nicht abgeneigt. Drittens, sie hat Oma irgendwie dazu gebracht, ihr zu helfen.

Nur wie? Treiben es die beiden ebenfalls miteinander? Was auch immer… Mein Schwesterlein hat diese Situation hier anscheinend genau vorausgeplant. Na, toll!<

Nachdem ihm nun so einiges klar geworden war, fing er sich ziemlich schnell wieder und ging jetzt seinerseits zum Angriff über.

„Eine Portion Sperma? OK… Kannst du haben, Schwesterchen. Die Frage ist nur: Was gibst du mir dafür?“

Nun war es Saskia, die unvorbereitet erwischt wurde.

Hilfesuchend schaute sie zu Helena herüber. Und die hatte die richtige Antwort.

„Sie tauscht mit dir gegen einen guten Schluck Pflaumensaft…“

Timo nickte zufrieden.

„Na, das lässt sich doch hören!“

Saskia lächelte ebenso fröhlich wie lüstern.

„Finde ich auch! Los, Bruderherz, Hose runter. Das Abzapfen deiner Sacksahne übernehme ich dann…“

Dieser Aufforderung kam Timo blitzschnell nach.

Sein T-Shirt entsorgte er gleich mit.

„Und jetzt du, Saskia! Ich möchte mir meine Entlohnung für meinen Eierlikör nämlich ganz direkt holen!“

„Das Mädchen war schon dabei, sich ihr Oberteil über den Kopf zu ziehen, während sie sich auf ihren Bruder zubewegte, da ließ Helena verlauten:

„He, ihr Beiden! Ab nach oben mit euch!“

„Sie zwinkerte ihrer Enkelin zu.

„Wir wollen doch nicht, dass sich eine gewisse Situation eventuell wiederholt, oder?“

Die Kleine grinste und legte dabei ihr Top ganz ab.

„Nein, Oma. Bestimmt nicht!“

Helena legte inzwischen ihren Morgenmantel ab. Darunter trug sie nur ihre eigene Haut.

„Und schickt mir Mina, wenn ihr sie seht…“

Ebenfalls splitterfasernackt betrat die junge Schwarze in diesem Moment den Raum.

„Bin schon da, Herrin!“

Sie lächelte den Geschwistern wissend zu und begab sich zu ihrer schon ungeduldig wartenden Herrin, wo sie sich zwischen deren weit gespreizte Schenkel kniete.

Bei dem, was nun folgte, hätte der junge Mann natürlich nur zu gern zugesehen. Doch seine Schwester ergriff seine Hand und zog ihn mit sich. Äusserst willig, weil voller Vorfreude auf seinen ersten Fick mit seiner Schwester, folgte er Saskias aufgeregtem Drängen.

Die Geschwister standen sich in Saskias Zimmer gegenüber. Plötzlich war ihnen beiden denn doch etwas mulmig zumute.

„Nun…“

„Äääh…“

„Und was jetzt?“

Timo fasste sich ein Herz und sagte scherzhaft:

„Solltest du vielleicht zuerst dein Höschen ausziehen, Schwesterchen.

Du bist mir gegenüber kleidungstechnisch nämlich im Vorteil. „

Saskia nickte schüchtern. Was sie aber nicht daran hinderte, seiner Aufforderung schnellstmöglich nachzukommen. Der nur gierig zu nennende Blick, den er dabei auf ihr zum Vorschein kommendes rasiertes Fötzchen richtete, verursachte ein wohliges Kribbeln auf ihrer Haut. Als er dann seine Hand ausstreckte und ganz sanft über ihre Haare strich, senkte sie den Kopf und rieb ihr Gesicht an seinem Arm. Langsam und vorsichtig zog Timo seine Schwester näher zu sich heran.

Oder glitt sie aus eigenem Antrieb auf ihn zu? Es war eher eine Mischung aus beidem.

Schließlich standen sie so eng zusammen, dass sich ihre nackten Körper sachte berührten. Es war ein Gefühl, als würde ein Blitz ihre Leiber durchzucken. Und der Bann war gebrochen. Saskia presste ihren Mund auf den ihres Bruders. Ihre Zunge wurde auf halbem Wege von seiner empfangen. Knutschend und sich zärtlich streichelnd, legten die Geschwister den Weg zum Bett zurück, fielen darauf.

Seine Hand wanderte weiter nach vorn, schloss sich um ihre Brust, knetete diese liebevoll. Sie stöhnte leise auf, als er über ihren Nippel strich, der sich hart in seine Handfläche bohrte.

„Ich liebe dich, Bruderherz…“

„Ich dich auch, Schwesterchen…“

Dann senkte Timo seinen Kopf und fing an die zarte Haut ihrer Titten zu küssen. Gänsehaut bildete sich rund um die Nippel, luden ihn ein daran zu saugen.

Was er dann schließlich auch tat. Saskias Hände wanderten sinnlich über seinen Rücken, fuhren an seinen Seiten herunter. Und erreichten bald ihr Ziel. Jetzt war es Timo, der aufkeuchte, als ihre langen lackierten Fingernägel begannen, seine Samenkapseln zu kraulen.

Er ließ seine Lippen immer weiter über den Körper seiner Schwester schweifen, pflanzte sanfte Küsse auf ihren flachen Bauch, ihre schmalen Hüften, folgte einem verschlungenen Pfad, der ihn jedoch am Ende zu einer bestimmten Stelle führen sollte.

Wo seine Zunge aber auch schon sehnsüchtig erwartet wurde. Kaum hatte er die Pflaumensaftquelle erreicht, schlossen sich Saskias Lippen synchron um seinen Pint, um sanft, aber nichtsdestoweniger fordernd, daran zu saugen.

Geniesserisch in den Freuden des Inzests schwelgend, lagen die beiden, hemmungslos stöhnend und keuchend, ächzend und juchzend, eng umschlungen da. Immer wenn Timos Zunge mit Saskias Liebesperle spielte, umkreiste die ihre seine Eichel. Saugte er an ihren Schamlippen, züngelte sie an seinen Eiern.

Schleckte der Bruder die nasse Grotte aus, lutschte die Schwester an seinem Schwanz. Ganz langsam und genüsslich trieben sich die Geschwister einem sehnlichst erwarteten Höhepunkt entgegen, der aber, als hätten sie sich vorher abgesprochen, weiter und weiter heraus gezögert wurde.

Aber alle Bemühungen, dieses herrlich geile Gefühl, sich am Fleisch eines leiblichen Verwandten zu laben, so lange wie möglich zu auszukosten, waren schlussendlich vergebens.

Timos Zunge schlug gerade wieder ein schnelles heftiges Stakkato auf Saskias Musikknöpfchen, da schlug plötzlich, aber nicht ganz unerwartet, eine riesige Orgasmuswelle über dem Mädel zusammen.

Zuckend und bebend schrie sie ihre pure Geilheit heraus. Allerdings klangen ihre Lustlaute ziemlich gedämpft, denn sie lutschte und saugte dabei so stark an dem Pint ihres Bruders, dass dem erst Angst und Bange um sein bestes Stück wurde. Und dann durch die dabei erzeugten Vibrationen ganz anders. In gewaltigen Schüben explodierten seine Samenkapseln und jagten ihre Ladung in Saskias gierig schluckendes Blasmäulchen. Fast nur mit Gewalt gelang es ihm, seinen Prengel aus der Umklammerung ihrer Lutschlippen zu befreien.

„STOP, SÜSSE! Sag mal, willst du mir etwa die Eier gleich mit raus saugen?!“

Saskia leckte sich einen Rest Sperma von den Lippen und grinste.

„Nö… Lieber nicht. Ohne die Dinger könntest du mir bei unserer zweiten Runde wohl kaum deinen Saft in die Muschi spritzen, oder?“

Die Geschwister küssten sich erneut. Zuerst sanft und zärtlich. Dann, sobald sie den Geschmack ihrer eigenen Geilsäfte auf den Lippen des/der anderen schmeckten, wurde daraus schnell wieder ein heißes, wildes, verlangendes Knutschen.

Eng umschlungen wälzten sie sich auf der Matratze, streichelten gegenseitig ihre Körper, erforschten sie, als hätten sie noch nie den Leib des anderen Geschlechts in Händen gehabt.

Bis Timo schließlich zwischen den Schenkeln seiner Schwester zu liegen kam und sein schon wieder (Oder immer noch?) harter Prengel sich am Eingang ihrer Muschi rieb. Saskia stöhnte leise auf und drängte ihn voller Erregung:

„Jetzt fick mich doch endlich, Bruderherz…! Los, schieb mir deinen harten Schwanz in die geile Möse…!“

Er verlor keine Zeit und tat genau das, was sie von ihm verlangte.

Schließlich hatte er im selben Moment den gleichen Gedanken gehabt. Das Mädel jubilierte, kaum das sie spürte, wie ihr Bruder in sie eindrang und seinen Pint bis zum Anschlag in ihrer Paradiespforte versenkte.

„Jaaa…! Bums dein geiles Schwesterchen richtig durch, Timo…! Jaaaaaa…. !!“

Saskias schlanke Schenkel umklammerten sein Becken, unterstützten ihn in den rhythmischen Bewegungen, mit denen er wieder und wieder und immer wieder in sie hineinpumpte.

Was die Geschwister jetzt betrieben, hatte nichts von der ruhigen und fast gelassenen Art und Weise an sich, mit der sie sich vorhin zu einem oralen Orgasmus geleckt und geblasen hatten. Ganz im Gegenteil!

Es war eine wilde, harte, hemmungslose, gierige Rammelei, bei der sie sich schreiend, keuchend, stöhnend, ächzend, sich hin und her wälzend und windend, ständig die Stellung wechselnd, in Richtung „Wolke Sieben“ fickten, bumsten, vögelten.

„Tiefer!! Jaaa…! Tiefer!! Tiiieeefeeer!!“

„Du bist eine kleine geile Sau, Schwesterchen…!!“

„Du aber auch, Bruderherz…!“

„Magst du es, wenn mein Pint dich aufspießt…!

„Jaaa….

, Timo…, Jaaa…! Los, lass mich deinen Schwanz richtig spüren…! Uuuh…! So…! Genau so…!!“

„Hörst du, wie dein Pfläumchen schmatzt, wenn ich ihn dir reinramme…?!“

„Jaaa…! Höre ich…! Nimm mich richtig ran, du versauter Familienficker…!“

„Inzestfötzchen…!“

„Inzuchtbock…!

„Bückstück…!“

„Sexsüchtiger Kerl…!“

„Schwanzgeiles Biest…!“

Die Beiden verfielen in einen Taumel der Lust, immer weiter trieben sie das Spiel des Dirty-Talk, erregten sich gegenseitig mit den geilsten Bezeichnungen die ihnen einfielen.

Und schafften es schließlich, fast untrennbar ineinander verknäuelt, gleichzeitig ihren Abgang zu bekommen.

„JAAA…!!! ICH KOOOMMEEE…. !!! JAAA…!!! JAAA…!!!“

„GIB MIR DEINEN SAFT, BRUDERHERZ…! SPRITZ MIR ALLES IN DIE FOOOTZEEE…!!! UUUHHH…!!!!!!“

Erschöpft, aber vollkommen befriedigt blieben die Geschwister lange Zeit erst einmal liegen.

Von der Tür her hörten Timo und Saskia ein leises Beifallsklatschen. Als sie sich aufrichteten, sahen sie dort, Arm in Arm, Helena und Mina stehen, die sich gegenseitig die Mösen rieben und fingerten.

„Na, das war ja mal eine richtig geile Show!!“

Timo grinste und Saskia sagte schnippisch:

„Na, dann warte mal bis morgen, Oma…“

„Wieso?“

„Weil du dann mit von der Partie bist!“

„Bist du dir sicher?“

„Klar doch. Weil wir dich nämlich zur Not von Mina fesseln und knebeln lassen, um uns mit dir zu vergnügen!“

„Ich glaube nicht, dass Mina sich das trauen würde.

Dazu hat sie zu viel Respekt vor „The Big One“. Nicht wahr, mein Schokohase?“

Mina senkte den Blick und sagte dann ganz leise und schüchtern:

„Nun, Herrin, ich denke, in diesem Fall würde ich eine Bestrafung riskieren…“

Helena sah ihre Sklavin erstaunt an. Dann lachte sie plötzlich. Laut. SEHR LAUT….

„Sklavenaufstand! Meuterei! Na, warte, Mina! Dafür gehst du heute ohne Orgasmus ins Bett!“

„Du meinst sicher, ohne einen WEITEREN Orgasmus, Herrin…“

„Ganz genau, meine Hübsche!“

Dann wandte sie sich an ihre Enkel.

„OK, ich geb mich geschlagen… Dann bis morgen, ihr Beiden. „

Herrin und Sklavin verschwanden. Allerdings nicht, ohne dass Helena über die Schulter noch zurückrief.

„Und wird schön geschlafen, Kinder. Ihr müsst morgen bei Kräften sein!“

Wie aus einem Mund riefen die Geschwister:

„Ja, Oma!“

Wobei die Antwort etwas gedämpft klang. Was daran lag, dass sich Timos Zunge schon wieder im Fötzchen seiner Schwester befand.

Und Saskia erneut an seinem Prügel lutschte…

Die Orgie am nächsten Nachmittag, bei der sie sich in wechselnder Besetzung miteinander vergnügten, zeigte, was die Vier in den folgenden Wochen erwartete. Saskia leckte Minas Möse, Mina entsaftete Helenas Pflaume, Helena verwöhnte Saskias Punze und Timo fickte, vögelte und bumste reihum alle Drei. Die sich im Gegenzug natürlich auch um ihn kümmerten. Über einen eventuellen sexuellen Notstand würde sich in der nächsten Zeit also wohl niemand beklagen können.

(Hatten sie zwar auch schon vorher nicht gekonnt, aber sei´s drum… 😉 ).

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