Das Erbe der Von G. 10

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

KAPITEL 10

Schon seit seinem achtzehnten Geburtstag besaß Ulrich etwas, das seiner Mutter Helena fehlte.

An diesem Tag wurde der junge Mann von seinem Großvater auf dessen Zimmer gerufen. Als er den Raum betrat, bedeutete Gunther von G. seinem Enkel die Tür zu schließen. Nachdem das geschehen war, hielt der alte Mann einen Umschlag hoch.

„Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, Ulrich. Hier ist mein Geschenk.

Ulrich öffnete den Umschlag und fand darin, statt des vermuteten Geldbetrages, ein großes zusammengefaltetes Stück Papier, sowie einen Schlüssel.

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„Was ist das, Opa?“

„Das, mein Junge, ist etwas, das nur für die Augen des jeweiligen Hausherren, bzw. , seines männlichen Erben, bestimmt ist. Ein Lageplan der in diesem Haus befindlichen Geheimgänge. Er sollte übrigens unter keinen Umständen in die Hände von anderen, außer natürlich deinem späteren Erben, gelangen.

Und schon gar nicht in die einer in diesem Haus lebenden Frau! Das bedeutet im Detail, weder deine Mutter, noch deine zukünftige Frau, oder auch deine eventuelle Tochter darf jemals etwas davon erfahren! Von Personen, die nicht hier wohnen, ganz zu schweigen…“

„Und warum nicht, Opa?“

Gunther von G. grinste den Jungen an.

„Das wirst du wissen, wenn du den Plan benutzt hast. Aber bevor du das tust, vergewissere dich, dass du in diesem Moment vollkommen allein bist und von niemandem beobachtet werden kannst! Hast du das alles genau verstanden?“

„Ich denke schon.

Dies ist eine Sache, von der ausschliesslich die Männer der Familie wissen dürfen. Und auch von denen nur Auserwählte. Ansonsten keine Frauen und keine Aussenstehenden. Desweitern muss ich dafür sorgen, dass dieses Geheimnis nach Möglichkeit auch geheim bleibt. Richtig?“

Der Alte nickte zufrieden.

„Gut! Und jetzt lass mich wieder allein. Geh feiern, Junge. Viel Spaß dabei..“

Schon in der selben Nacht folgte Ulrich dem Plan der untereinander verbundenen Geheimgänge des Hauses.

Es stellte sich heraus, dass es zwar möglich war, von einem Gang zu einem anderen gelangen. Allerdings nur durch weitere, äußerst geschickt verborgene, geheime Türen innerhalb des Systems. Falls also zufällig jemand einen davon entdecken sollte, musste derjenige daher fast zwingend glauben, dass es sich lediglich um diesen einen handelte.

Einer der Geheimgänge führte, im Keller beginnend, hoch zu den Dienstbotenzimmern. Ein anderer Zugang lag in der Bibliothek und endete bei den Gästezimmern.

Der dritte schließlich ließ sich vom Schlafzimmer seines Großvaters aus öffnen und war gleichzeitig auch der interessanteste.

Durch ihn gelangte man nach wenigen Schritten zu einem kleinen Raum, der als Archiv diente und sogar durch eine weitere, sogar noch besser als alle anderen getarnte, Geheimtür gesichert war. Diese war außerdem nur mit dem Schlüssel zu öffnen, den Ulrich zusätzlich zu dem Plan erhalten hatte. Dort standen, ordentlich aufgereiht, Sammelmappen in den Regalen.

Ihr Inhalt verblüffte Ulrich zuerst, was ihn aber nicht davon abhielt, schon sehr bald stundenlang interessiert darin zu blättern, denn ihr Inhalt war äußerst interessant.

<Deshalb hat Opa also immer so vehement darauf bestanden, dass ich zeichnen lerne! Und mir schon so früh eine Filmkamera und einen Fotoapparat geschenkt!>

Anscheinend hatte, ohne jegliche Ausnahme, JEDER! der bisherigen Hausherren, beginnend mit Leopold von G. im Jahre 1738, die weiblichen Dienstboten in ihren Zimmern ausspioniert.

Und nicht nur die, denn auch die weiblichen Hausgäste waren über die Jahrhunderte vor dem Voyeurismus der Von G. ´s nicht sicher gewesen.

Massenhaft waren adelige und nichtadelige Frauen, von der einfachen Küchenhilfe bis zur Dame der höheren Gesellschaft, mit Namen und Datum im Bild festgehalten worden. Vorzugsweise nur unvollständig oder gar nicht bekleidet.. Aber auch, wie sie sich selbst befriedigten, oder sogar Sex hatten. Die Ordner quollen regelrecht über von manchmal nur pornographisch zu nennenden Bildern.

Bis etwa 1900 handelte es sich dabei um Zeichnungen. Danach ging es langsam über zu Fotografien und schließlich zu Filmen, die dasselbe zeigten.

Man braucht kein Mathegenie zu sein, um sich auszurechnen, womit sich Ulrich in den nächsten Wochen die Zeit vertrieb. Ganze Nachmittage und Abende saß er im Archiv und durchstöberte die Alben seiner erlauchten Vorfahren.

Wichste, derweil er sich Zeichnungen von einem Stubenmädchen um 1790 beim Vögeln mit einem Diener ansah und polierte seinem einäugigen Mönch die Glatze, während er ein Filmchen betrachtete, in dem sich eine echte Nonne einen Bakelitdildo in die Möse schob.

( Dieses hatte Wilhelm von G. gedreht. Übrigens eine der ersten Filmaufnahmen in der Sammlung. )

Aber der dritte Gang diente noch einem anderen Zweck. Er ermöglichte nämlich zusätzlich noch den Einblick in die Räume der restlichen Familie. Und wie das Archiv glaubwürdig bewies, hatte sich im Laufe der Jahrhunderte so mancher Herr Von G. ebenfalls am Anblick seiner hübschen Töchter erfreut! Oder an dem seiner ledigen Schwestern, oder Tanten, bzw.

Cousinen. Auch von ihnen existierte eine Menge von ziemlich intimem Bildern, Fotos und Filmen…

Staunend durchforstete Ulrich irgendwann auch diese. Ergötzte sich an den nackten Körpern von Frauen, die über die Jahrhunderte seiner Familie angehört hatten. Und fand schließlich eine Reihe von Aufnahmen aus den Siebzigerjahren, die eine hübsche junge Frau zeigten. Erst ganz langsam dämmerte ihm, wer da zu sehen war.

War es diese Bildserie, die ihn erst auf eine Idee brachte? Oder hatte sich die Idee schon vorher klammheimlich in seinem Hinterkopf eingenistet? Wer weiss…

Fakt war, dass Ulrich sich eines Abends in den Gang schlich, der zu den Räumlichkeiten der Familie führte.

Ziel war ein Badezimmer. Genauer gesagt, das seiner Mutter.

Genüsslich sah er zu, wie Helena sich in der Schaum bedeckten Wanne räkelte. Beobachtete, wie sie sich überall wusch. Weidete sich an dem Anblick, als sie sich schließlich erhob und er ihren wohlgeformten Körper dann endlich vollständig zu Gesicht bekam. Die langen Beine, die schmale Taille, die stattlichen Brüste, die sorgfältig teilrasierte Möse…

Er spritzte ab, ohne seinen Pint auch nur ein einziges Mal berührt zu haben.

Und verfluchte sich im Stillen, dass er seine Kamera vergessen hatte!

Bei seinem nächsten Besuch hatte er die natürlich dann dabei. Und die Aufnahmen landeten, säuberlich einsortiert, im Archiv…

Etwa eineinhalb Jahre lang blieb seine Mutter für Ulrich fast die einzige Frau, die er heimlich beobachten, fotografieren und filmen konnte.

Zwar übernachteten ab und zu auch Gäste im Haus, aber diese Gelegenheiten waren selten.

Bei einer davon, es war in der Nacht nach der Party zu Helenas vierzigstem Geburtstag , schaffte es Ulrich, eine heiße Lesbennummer zwischen Martina, der Geschäftspartnerin seiner Mutter und ihrer Sekretärin Anja für die Nachwelt festzuhalten. Sein Großvater war hocherfreut, als er den Film und die Bilder zu Gesicht bekam…

Kurz darauf erkrankte Gunther von G. schwer und seine Tochter stellte eine private Krankenschwester für ihn ein.

Natürlich nutzte Ulrich, so schnell es ging, seine Möglichkeiten, um die hübsche Tochter der Pflegerin seines Großvaters auszuspionieren.

Das süße Mädel mit den dicken Titten hatte es ihm nämlich sofort angetan und deshalb wollte er sie schlicht und ergreifend mal nackt sehen! Es dauerte jedoch einige Wochen, bis er sich eines Nachts schließlich zu ihrem Zimmer schleichen konnte. Was er dort beobachtete, schlug allerdings jeden feuchten Traum, den er davor von ihr gehabt hatte!

Diese kleine, geile Sau lag nackt und breitbeinig auf ihrem Bett und rieb ekstatisch an ihrer saftigen Pflaume.

Doch das überraschendste war: Als sie sich schließlich in einem wilden Orgasmus wand, stöhnte die Süße doch tatsächlich seinen Namen!

Den Umstand, dass sie auf ihn stand, nutzte Ulrich natürlich gern. Er machte sich bei nächster Gelegenheit an sie heran und bald darauf waren die beiden ein Paar. Inzwischen war er seit zwanzig Jahren mit Monika verheiratet. Was nach Ulrichs Ansicht jedoch kein Grund war, seine Obsession für seine Mutter aufzugeben.

Noch immer beobachtete er sie, so oft es ihm möglich war, heimlich. Schon unzählige Male hatte er in den letzten zwei Jahrzehnten seinen Prügel beim Anblick seiner nackten Mutter gewichst. Hatte sie im Bad betrachtet, beim Umziehen, ihr beim Masturbieren zugesehen und auch so manchen ihrer One-Night-Stands miterlebt. Und seit Mina im Haushalt seiner Mutter lebte und seine Tochter fast jedes Wochenende bei ihrer Großmutter übernachtete, hatte er seinen Voyeurismus natürlich auch auf diese beiden ausgeweitet.

Wie er das anstellte, obwohl er mit Frau und Kindern inzwischen fast ebenso lange in der Stadt lebte?

Ganz einfach, er lernte Angeln. Auf dem Besitz der Von G. ´s gab es nämlich einen riesigen Fischteich mit einer gut ausgestatteten Fischerhütte, die sogar eine Übernachtungsmöglichkeit bot.

An dieses schöne Gewässer zog er sich gern einmal an den Wochenenden zurück. Am liebsten zum „Nachtangeln“, weil er dann ganz sicher sein konnte, dass sich niemand dort blicken lassen würde.

Und falls doch jemand vorbei kam und ihn nicht antraf? Das war unwahrscheinlich, denn der Teich lag, wie schon erwähnt, auf Privatbesitz und wurde daher von Fremden nicht frequentiert. Und von den Familienangehörigen würde er auch nicht gestört werden. Die hatten zu akzeptieren, dass er ab und zu auch mal seine Ruhe haben wollte, verdammt noch mal!!!

Doch nun zum eigentlichen Grund, warum er in Wirklichkeit dorthin fuhr. Der lag buchstäblich in der Hütte.

Dort, genauer gesagt, versteckt unter dem Bett, existierte ein weiterer Zugang zum Haus. Dieser unterirdische Gang war sogar mit elektrischem Licht ausgestattet und endete schlussendlich im Archiv. So kam es, dass Ulrich genauestens über die heimlichen Vorgänge in Helenas Haushalt informiert war. (Obwohl er, wegen des verstärkten Verkehrs in einem Teil des Gangsystems, in letzter Zeit ziemlich vorsichtig hatte sein müssen. ) Und natürlich nutzte er seine gesamten Möglichkeiten.

Kehren wir noch einmal kurz zurück zu dem Zeitpunkt von Monikas „Verführung“.

Dem Moment in dem Monika und Saskia sich gegenseitig die Mösen ausschleckten, während Timo ihnen abwechselnd die nassen Punzen stopfte. Und Helena darüber nachdachte, wie sie ihren Sohn in das familiäre Sextreiben einbinden konnte, derweil Mina den Kitzler ihrer Herrin bearbeitete.

Nun, da saß Ulrich keine drei Meter davon entfernt in einem Versteck und filmte die Szene.

Allerdings reichte es ihm schon bald darauf nicht mehr, nur zuzusehen und Aufnahmen zu machen.

Seine gesamte Familie betrieb inzestuösen Gruppensex und er wollte endlich mitmachen! Wollte sowohl seine Mutter, als auch deren geile schwarze Sklavin bumsen! Von seinem hübschen Töchterchen natürlich ganz zu schweigen!! Doch andererseits konnte er ja wohl schlecht mitten in einer Familienorgie mit einem fröhlichen „Hallo“ in den Raum platzen und dann den Frauen einfach so seinen harten Prengel in die Mösen schieben, oder? Also dachte er sich etwas aus…

Ulrich hatte vor, sich Saskia und Helena erst einmal einzeln vorzunehmen.

Wozu er im Falle seiner Tochter jedoch einen Verbündeten brauchte. Daher sprach er zuerst einmal mit seinem Sohn. Allein.

„Timo, wir müssen reden!“

„Was ist denn los, Papa?“

Ulrich ging die Sache ganz direkt an.

„Du bumst mit deiner Schwester…“

Das war keine Frage, sondern eine nüchterne Feststellung. Wie schon das Foto bewies, das Ulrich vor seinem Sohn auf den Tisch legte.

Timo und Saskia, eng umschlungen im sexuellen Nahkampf…

Der junge Mann wurde blass.

„Ich…, ich…, kann das erklären!“

„Das brauchst du nicht! Und, gibt es noch mehr, das ich wissen sollte?“

„Ööh…, Nein…, Eigentlich nicht…“

„Wirklich nicht?“

Schwupps, lag das nächste Bild auf dem Tisch. Monika, die mit verzücktem Gesichtsausdruck auf dem Pint ihres Sohnes ritt…

„Fickst du nicht außerdem noch mit deiner Mutter…?“

„Es… Es ist nicht, wie du denkst…“

„Doch, ist es! Sonst noch was, das du mir verschweigst?“

Timo konnte seinem Vater nicht in die Augen sehen.

Er senkte den Blick. Und sah die nächste Aufnahme auf der Tischplatte landen. Helena, die sich von ihrem Enkel von hinten die Möse stopfen ließ..

„Ach, ja, stimmt! Du vögelst ja auch noch mit deiner Großmutter!“

>Sein Gesichtsausdruck ist wirklich köstlich!<

„Hast du etwas dazu zu sagen?“

Der Junge schüttelte wortlos den Kopf.

„Aber den Inzest mit deinen weiblichen Verwandten gibst du zu?“

Ein verzweifeltes Nicken folgte.

Und dann die ganz leise gestellte Frage:

„Was hast du jetzt vor, Papa?“

Ulrich lehnte sich gemütlich zurück und grinste.

„Ganz einfach, Sohnemann: Wir fahren jetzt erst mal zum Angeln…“

„HÄÄ?!… Was, bitteschön, hat denn Angeln mit meinem Inzest mit Saskia, Oma und Mutti zu tun?“

„Komm mit, dann zeig ich es dir…“

Eine halbe Stunde später kamen beide bei der Fischerhütte an und kaum zehn Minuten danach stand Timo staunend im Archiv.

„Wow! Was ist das, Papa?“

„Die gesammelten Werke aller männlichen Von G. ´s seit Leopold im Jahre 1738… Voyeurismus ist in unserer Familie anscheinend erblich. Hier schau mal. Die Fotos hat dein Urgroßvater in den Sechzigern gemacht. „

Die Bilderserie zeigte zwei, auch heute noch ziemlich bekannte, Schauspielerinnen, die sich gegenseitig die Mösen leckten.

„Aber die Hausherren haben auch vor ihrer Familie nicht Halt gemacht.

Wie all das hier beweist. „

Zeichnung auf Zeichnung, Bild auf Bild, Film auf Film von Dutzenden weiblicher Familienangehörigen durfte Timo nun betrachten.

Josephina von G. , die sich 1769 gern mal von einem Stallburschen hatte aufzäumen und zureiten lassen…

Amalie von G. die 1823 ihr Bett regelrecht liebte. Oder besser gesagt, einen der Bettpfosten…

Charlotte von G. schob1876 den Offizierssäbel ihres Mannes mit dem Griff voran in die Scheide.

Allerdings nicht in die des Säbels, sondern in ihre eigene…

„Und das ist deine Urgroßtante Friederike im Jahr 1945. „

Zu sehen war eine etwa dreißigjährige Frau beim Sex mit zwei Männern. Amerikanische Soldaten wie es schien. Und zwar dunkelhäutige!

„Und zu guter Letzt haben wir noch deine Großmutter in den Neunzigern. Die Aufnahmen stammen übrigens von mir. „

Eine ca.

zwanzig Jahre jüngere Helena, die sich genüsslich auf ihrem Bett räkelte und sich dabei einen Dildo in die Pflaume schob.

Ulrich sah seinem Sohn ernst ins Gesicht.

„Eines solltest du jedoch immer bedenken! Auch wenn die Frauen inzwischen von einem Geheimgang wissen und eventuell bald auch von den anderen erfahren werden, muss dir eines klar sein, Timo. Dieser Raum hier ist ein Geheimnis, von dem nur die Männer der Familie wissen.

Und so soll und muss es auch bleiben, verstanden?!“

„Ja, Papa, verstanden!“

„Schön… Und jetzt zu einem anderen Thema. Ich will zum nächstmöglichen Zeitpunkt deine Schwester vernaschen. Und zwar ohne ihr Wissen. „

Timo starrte seinen Vater mit offenem Mund an.

„Wie willst du das denn anstellen?“

Ulrich lächelte verschmitzt.

„Och, da habe ich schon eine Idee.

Aber um sie auch auszuführen, brauche ich ein klein wenig Unterstützung von dir…“

Helena war mit Mina übers Wochenende weggefahren und würde erst am Montag zurück sein. Und Saskia war sofort Feuer und Flamme für die nette Idee ihres Bruders, etwas Neues auszuprobieren.

Sie ließ sich nur zu gern nackt, mit verbundenen Augen, Kopfhörern auf den Ohren und weit gespreizten Beinen auf das Bett ihrer Großmutter fesseln.

Von allen visuellen und akustischen Reizen der Umwelt abgeschnitten und ihrer Lieblingsmusik im Ohr schrak das Mädchen zusammen, als sie die erste leichte Berührung sanfter Fingerspitzen auf ihrer Haut spürte. Vorsichtig glitten sie über ihren Körper, strichen sachte darüber, erkundeten und erforschten ihn. Sie konnte nicht einmal ahnen, welche Stelle ihres schlanken Leibes sie als nächstes liebkosen würden. War das GEIL! Genauso, wie Timo es ihr beschrieben hatte. Sie stöhnte leise auf und genoss die erregenden Streicheleinheiten, die ihr jetzt gegönnt wurden.

Woher sollte sie denn auch wissen, dass es gar nicht ihr Bruder war, der sie so schön verwöhnte…

Denn kaum war der nämlich fertig mit den Vorbereitungen, öffnete sich auch schon die Geheimtür, die seit mehreren Jahrhunderten in das Schlafzimmer des jeweiligen Hausherrn führte und Ulrich trat heraus. Timo wandte sich hämisch grinsend an seine ahnungslose Schwester:

„Saskia? Ich hab dein Lieblingsparfüm ins Klo geschüttet!“

Wenn die Kleine das gehört hätte, wäre sie hochgegangen wie eine Rakete! Doch sie rührte sich nicht einmal.

„Außerdem habe ich deinen neuen Designerschal als Putzlumpen genommen…“

Was ein Sakrileg dargestellt hätte! Doch immer noch zeigte Saskia keine Reaktion.

Der junge Mann grinste seinen Vater an.

„Ich denke mal, du kannst loslegen, Papa..“

Ulrich nickte, legte seine Kleidung ab und näherte sich dann seiner Tochter.

„Aber lass mir was übrig!“

„Keine Sorge, Sohnemann.

Du kommst nacher auch noch zum Zuge bei deiner Schwester. Aber vorher heißt es für dich: Immer schön mit der Kamera drauf halten!“

Timo hob bestätigend das besagte Gerät hoch.

„Und… ACTION!“

Ulrich setzte sich nun neben seine Tochter und bewunderte erst einmal ihren jungen Körper. Labte sich am Anblick der langen Beine, der großen strammen Teenagertitten, der schlanken Taille. Leckte sich die Lippen, als er ihre süße blankrasierte Spalte sah, die er vorhatte, schon sehr bald oral zu verwöhnen.

Zumindest solange, bis er es nicht mehr aushielt. Um dann nämlich seinen harten väterlichen Prügel an den Ort seiner inzestuösen Bestimmung zu befördern! Und seine hübsche Kleine nach Strich und Faden durchzuVÖGELN!

Er streckte schließlich fast zögernd seine Hand aus, strich langsam über Saskias ebenmässiges Gesicht, ihren Hals, folgte mit den Fingerspitzen dem Verlauf der tiefen Schlucht zwischen ihren Möpsen. Mit beiden Händen umschloss er die beiden herrlichen Kugeln, massierte, knetete sie, zwirbelte zärtlich die inzwischen steif gewordenen Nippel.

Streichelte genüsslich den flachen Bauch, die wohlgeformten Schenkel und liebkoste ihre Leistengegend. Zwischen den leicht geöffneten Lippen der Kleinen drang schon jetzt ein leises, fast unhörbares, sinnliches Stöhnen hervor, das eindeutig nach MEHR! verlangte.

Mit einem Finger drückte er sachte auf ihre Möse, die Schamlippen teilten sich und er drang ein winziges Stück ein. Fühlte eine warme seidige Nässe und aus Saskias Mund entkam ein kaum wahrnehmbar gehauchtes lustvolles Keuchen.

Während Ulrich nun ganz sachte das rosige Fötzchen seiner Tochter stimulierte, mit ihren Schamlippen spielte und ihren Kitzler umkreiste, beugte er sich über ihre festen Mädchenmöpse und begann an den steil aufgerichteten und von einer Gänsehaut umgebenen Brustwarzen zu lecken, zu saugen und zu knabbern.

„Oooh…! Jaaa…! Das ist so geil…! Jaaa…! Jaaa…! Soo… Geeiil…! Mach weiter, Timo…!“

Ulrich musste sich krampfhaft ein Lachen verkneifen. Saskia hatte tatsächlich nichts gemerkt und hielt ihn immer noch für ihren Bruder! HURRA!!

Mit sachten, zärtlichen Küssen bedeckte er nun den Bauch seiner Tochter, die sich kichernd zu winden begann.

„Huh!! Das kitzelt!“

Da sie gefesselt war, konnte sie ihm jedoch nicht entkommen. Immer näher kam sein Mund dem anvisierten Ziel. Als er es schließlich erreichte, ruckte das Becken der Kleinen nach oben und ihre Schenkel öffneten sich.

„Leck meine Muschi, Timo!“

>Den Teufel werde ich tun, meine Süße! Vorher lasse ich dich lieber noch ein wenig länger „leiden“…<

Ganz sanft hauchte Ulrich Kuss auf Kuss auf die samtigweiche Haut neben den töchterlichen Schamlippen, knabberte an ihren Oberschenkeln nahe der jungen Möse, ließ seine Zunge leicht über eine Stelle direkt über ihrer Liebesperle tanzen.

Minutenlang verstärkte er so seine eigene Vorfreude auf sein eigentliches Vorhaben. Saskia reagierte übrigens genauso, wie er es sich im Stillen erhofft hatte. Die Kleine zuckte und bockte bald wie von Sinnen, riss ständig an ihren Fesseln, stöhnte, wimmerte, keuchte unter der unbändigen Lust, die ihr bereitet wurde.

„Bitte, Timo… Uuuh…! Du machst mich wahnsinnig…! Bitte…! Bitte…! Leck meine Muschi…! BitTEEE…!!!“

Ihr Vater hatte ihr Flehen endlich erhört. Und zog seine Zunge jetzt quälend langsam durch die klatschnasse Fickfurche seiner nach Erlösung lechzenden jungen Tochter.

Der Teenager jaulte wild auf, als sich im selben Moment der so lange angestaute heftige Abgang löste. Doch anstatt ihr etwas Erholung zu gönnen, wirbelte Ulrichs Zunge jetzt durch ihre lecker saftige Pflaume, lotete sie aus, drang in jeden erreichbaren Winkel ein, umkreiste die Liebesperle und schleckte die reichlich fließenden Lustsäfte, die ihr entgegen strömten.

Und fuhr damit fort, bis das Mädchen zum ersten Mal in ihrem Leben einen multiplen Orgasmus erlebte.

Und diesen lauthals herausschrie!

>Soweit, so gut. Dann wollen wir mal den nächsten Akt in diesem Spiel einzuleiten!<

Ihr Vater richtete sich auf. Sein Prengel stand wie ein Fahnenmast, als er sich zwischen Saskias Beine kniete. Ganz leicht tupfte er mit der Spitze seines Prügels gegen das, wie eine rosige Blume geöffnete, weiche Teenyfötzchen. Seine Tochter keuchte auf.

„Jaaa…! Fick mich, Timo…!“

Ein weiteres Stupsen, welches ein erneutes Stöhnen auslöste.

„Ich will, dass du mich FICKST…!“

Und ein drittes. Das die Kleine nun leise betteln ließ

„Bitte! Bitte! Fick mich, Timo! Fick…! Mich…! Bitte!“

>Dein Wunsch geht gleich in Erfüllung, Süße.. In: Drei… Zwei… EINS…!!!<

Mit einem lustvollen Grunzen trieb Ulrich seinen Prügel in die fickbereite Punze seiner hübschen Tochter, vernahm erfreut das geile Aufstöhnen, als er ihn richtig tief in ihr versenkte.

Endlich! Endlich durfte er das tun, wovon er schon seit geraumer Zeit fast jede Nacht träumte. Seine Süße zu Ficken! Sie zu Bumsen! Zu Vögeln! Ihre geile Mädchenmöse mit seinem Schwanz aufzuspießen!

Zuerst pumpte er lediglich mit sehr langsamen genüsslichen Schüben in sie hinein, doch schließlich wurden seine Stöße immer schneller und schneller. Bis er es dann gar nicht mehr aushielt und so wild und hart in seine junge Tochter hinein RAMMELTE, als gebe es kein Morgen!

Und Saskia? Die war muckte nicht einmal unter dem heftigsten Hineinhämmern auf, selbst als er seinen strammen Schwanz mit voller Wucht bis zum Anschlag tief in ihren Unterleib schleuderte.

Ganz im Gegenteil!

Sie voller Elan bei der Sache. Ihr Becken ruckte ihm bei jedem Eindringen entgegen, lud ihn ein, noch schneller, noch tiefer in sie zu tauchen. Und feuerte ihn, unter erregtem Stöhnen und lustvollem Keuchen auch noch an, sie weiter durchzuziehen!

„Jaaa, Timo…! Jaaa…! Tiefer…! Noch TIEFER…! Bums deine geile Schwester so richtig schön durch…!“

>Tochter, meine Süße..! TOCHTER..!<

„OOOH…! GOOOTT…! Ist das GEEEIIIL…! Jaaa…! Fick mich, bis ich schreie…! Jaaa…! Jaaa…! Gib´s mir mit deinem dicken Schwanz…! Jaaa…! IIIEEEJAAA…!!!“

In Ulrichs Eiern begann es so langsam, aber sicher erst zu kochen und kurz darauf dann zu brodeln.

Seine Samenkapseln standen inzwischen kurz vor dem Platzen! Dann, im selben Augenblick, in dem Saskia ihren, weiss Gott wievielten, Abgang lauthals heraus jubelte, zog Ulrich seinen Prügel aus der zuckenden Mädchenmöse und ließ seinen Eierlikör über ihren jungen schlanken Leib sprudeln.

Was seine Tochter zu einem letzten Lustschrei veranlasste, sobald die warme Ficksahne auf ihren Bauch, ihre Titten, ihren Hals und ihr Gesicht klatschte. Der allerdings abrupt zu einem gedämpften Wimmern der Erregung wurde, als ihr Vater dem Mädel seinen noch immer harten Schwanz zum Sauberlutschen zwischen die einladend geöffneten Lippen schob.

Eine Aufgabe, welche die Kleine sofort mit sichtlichem Genuss und einigem Eifer übernahm.

Schwer atmend erhob Ulrich sich und sah seinen Sohn an.

„Alles auf Film?“

Timo bestätigte breit grinsend.

„Alles drauf, Papa“

„Gut, jetzt brauch ich erst mal ´ne Zigarette…!“

„Ich auch. Das war ja so was von geil, was du da soeben mit Saskia veranstaltet hast! Ich hätte mir fast einen gewichst!“

Ulrich lachte leise.

„Nur fast?“

„Hab mich schwer zurückgehalten. Ich wollte ja nicht, dass die Aufnahmen verwackeln. Und außerdem möchte ich die Ladung lieber in Saskias nimmersattes Fötzchen schießen!“

Der Ältere zwinkerte seinem Sohn mit einer auffordernden Handbewegung in Saskias Richtung zu.

„Na dann, viel Vergnügen, mein Junge…“

Die beiden Männer rauchten schweigend ihre Zigaretten zu Ende. Als sich der Vater gerade erhob, um den Raum zu verlassen, fragte Saskia ganz leise:

„Timo? Bindest du mich auch irgendwann noch mal los?“

Ihr Bruder hob einen der Kopfhörer leicht an und flüsterte ihr erregt ins Ohr:

„Gleich, Schwesterherz.

Zuerst will ich NOCHMAL! mit dir vögeln!“

Also, dagegen hatte Saskia uberhaupt nichts einzuwenden!

„Oh, ja! Tu das, Bruderherz…!!“

Während Saskia, jetzt wirklich von ihrem Bruder, ein weiteres Mal an diesem Tag gnadenlos durchgezogen wurde, schloss Ulrich grinsend die Geheimtür hinter sich. Die Kamera nahm er mit, um den Film sofort zu archivieren. Und natürlich, um sich die Aufnahmen, mit wachsender „Begeisterung“, selbst anzuschauen…

>So, das war Punkt Eins auf meiner Agenda…<

Und eine gute Gelegenheit den nächsten in Angriff zu nehmen, sollte sich schon sehr bald bieten.

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