Das erste mal 02

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Danke an Finja für's Korrekturlesen.

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Das erste mal Teil 2 – Seichtes Wasser

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Wir verabschiedeten uns kurz von den Anderen mit den Worten, dass wir ein wenig baden gehen würden, was von Lars und David mit einem breiten Grinsen kommentiert wurde und auch Andrea und Claudia schienen sich schon so ihre Gedanken zu machen, denn auch sie grinsten uns ein wenig mit den Worten: „Viel Spaß euch zwei“ an.

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Wobei Claudia sogar Steffi zu zwinkerte. Eigentlich wollte ich schon protestieren, wusste aber, dass es zum Einen sowieso sinnlos sein würde und zum Anderen den Gedanken den alle vier eh schon hatten noch verstärken würde. So begaben wir uns zum See, jedoch nicht in der Nähe des Strandes, sondern suchten uns ein etwas abgelegeneres Fleckchen mit sehr seichtem Wasser und einer längeren Sandbank aus, so dass wir uns ins Wasser legen konnten, aber dennoch nicht vollständig davon umgeben waren.

Bei näherem Umschauen war es sogar eine perfekte Lounge für uns beide, umringt von kleineren wild wachsenden Büschen die einen direkten Blick auf uns verwehrten und soweit abgelegen, dass wir uns ungehindert unterhalten konnten ohne ständig flüstern zu müssen. Ich legte mich seitlich ins Wasser und genoss die abkühlende Wirkung die es auf mich hatte, vor allem in der unteren Region die angenehm von der erfrischenden Nässe immer wieder umspült wurde.

Steffi legte sich ebenfalls seitlich, mir zugewandt und mit dem Kopf auf ihrem rechten angewinkelten Arm abstützend ins Wasser und schaute mir tief in die Augen. Ein leichter Schauer lief mir über den Rücken, jedoch konnte ich den Blick nicht von ihr abwenden. Warum sollte ich auch? Diese perfekte Frau hatte mir gerade noch auf eine herrliche und nach verbotener Frucht schmeckende Art und Weise direkt in Front unserer Freunde einen Orgasmus beschert, dessen Intensität und Dauer alle meine bisherigen, allerdings auch leider nur von mir selbst herbeigeführten Orgasmen weit in den Schatten gestellt hatte.

„An was denkst du gerade?“, fragte sie und riss mich so aus meinen Gedanken. „Dass ich das gerade Geschehene irgendwie noch nicht richtig, hmm wie soll ich sagen …, verarbeiten kann, weil mir so etwas noch nie passiert ist. Wie du ja vielleicht noch weißt, war ich bisher noch nicht mit allzu vielen Frauen zusammen. “ Sie sah mich nur lächelnd an, was mir wiederum ein wohliges Gefühl in meiner Herzgegend bescherte.

Ruhig fuhr ich fort: „Es war das mit Abstand Schönste was mir bisher passiert ist und dass es auch noch direkt vor den Augen der Anderen geschah, hat das Ganze natürlich auch noch sehr viel aufregender gemacht. “ Sie begann nun zu grinsen und erwiderte für mich doch etwas überraschend: „Glaub mir, dass habe ich auch noch nie gemacht, aber als ich deinen Freund an meinem Rücken spüren konnte …“ und lenkte ihren Blick kurz auf meine Hose und wieder zurück in meine Augen „… da konnte ich einfach nicht anders.

Eigentlich wollte ich dich ja wirklich nur ein wenig ärgern, aber als ich dann das ganze Ausmaß meiner Handlungen begriffen hatte, wollte ich dich nicht einfach zappeln lassen und suchte eine Möglichkeit es für dich so angenehm wie möglich zu beenden. “ Kurz musste sie bei den letzten Worten lachen, da sie zwar genau wusste, dass es für mich in jedem Fall angenehm war, aber auch wiederum nicht, weil es so öffentlich geschah.

Dass ich mich mit ihr auch über dieses für viele andere auch heute noch unangenehme Thema so offen unterhalten konnte, bewies mir in diesem Moment wie vertraut wir uns eigentlich schon die ganze Zeit waren.

Es war auch nicht das erste Mal, dass wir uns über Sex unterhielten, jedoch war es bisher immer nur aus einem freundschaftlichen Aspekt heraus und nicht wie jetzt. Ja, was war eigentlich jetzt, hing ich schon wieder in Gedanken, die auch alsbald wieder einige Fragen der Unsicherheit und Ungewissheit nach sich zogen, durch. Waren wir nun wirklich offiziell ein Paar, war es nur etwas für diese Nacht oder gar nur weil wir beide immer noch leicht beschwipst vom Alkohol waren? Bevor ich diese Fragen aber laut aussprechen konnte, fiel mir ein, dass wir gar nichts zu Trinken mitgenommen hatten.

Also fragte ich sie ob sie auch etwas wolle, weil ich doch ziemlich durstig war. Sie meinte ihr wäre es egal, „bring einfach etwas mit“ und lächelte mir noch einmal zu.

Ich machte mich, in Gedanken versunken, auf den Weg um etwas für Erfrischung zu sorgen. Als ich an einem der Kübel stand und mich mit Cola, Wasser und Bier eindeckte, kam David zu mir rüber. Er legte mir eine Hand auf meine Schulter und meinte: „Und? Alles ok?“ und grinste mich dabei an.

„Alles ok, David. Ich bin echt froh darum, es endlich geschafft zu haben und war aber auch über mich selbst verwundert“, antwortete ich. „Naja“, fing er an, „Wenn du es heute wieder nicht gemacht hättest, hätten Lars und ich dich an den Ohren gepackt und zu ihr geschleift. Andrea und Claudia hätten da mit Sicherheit die liebe Steffi im selben Griff gehabt und es euch dann erledigen lassen. “ Ich schaute ihn wohl fragend an, denn er meinte dann gleich: „Claudia hat uns vorhin schon erzählt, dass wohl auch Steffi sich immer wieder in Schwärmereien für dich ihnen gegenüber geäußert hätte, aber wohl auch nicht mutig genug war um diesen einen Schritt noch zu machen.

“ „War wohl ziemlich nervig von uns beiden“, entgegnete ich mehr im Spaß. Mit dem Satz: „Ohja, dafür schuldet ihr uns auf jeden Fall noch etwas. “ und einem spielerischen Schlag auf meine Schulter verabschiedete er sich wieder und ging zu der Gruppe zurück, die in meine Richtung schauend mir zu prostete, wohl auch weil sie wussten was David gerade zu mir gesagt hatte. Ich prostete zurück und lächelte ein wenig, bevor ich mich wieder umdrehte und mich auf den Weg in die kleine Bucht machte.

Dort angekommen lag Steffi nun mittlerweile auf dem Rücken. Ich ging ein Stück um sie herum um nun auf der anderen Seite mich ins Wasser zu legen. Nicht ganz ohne Eigennutz, denn so konnte ich sie zumindest in der Position liegend sehr gut im Schein des Lagerfeuers, das trotz der Abgrenzung noch mehr als genug Licht auf uns werfen konnte, betrachten. Ihr T-Shirt war trotz der Nässe ein wenig nach oben gerutscht und gab so ihren Bauch mit dem kleinen Nabelpiercing, das aussah wie ein Diamant, frei, der im Schein des Lichtes durch ihre Atembewegungen immer mal wieder ein wenig funkelte.

Sie schien wohl eingeschlafen zu sein, weil sie ruhig und gleichmäßig atmete. Ihre Beine hatte sie an den Knöcheln übereinander geschlagen und die Arme hinter dem Kopf verschränkt. Ihr Brustkorb hob und senkte sich in regelmäßigen Abständen und ihr Busen, der jetzt eng an ihrem T-Shirt klebte, bewegte sich auch jedes Mal ein wenig auf und ab. Was ich erst jetzt richtig begriff war die Tatsache, dass sie keinen BH trug und ihre kleinen erbsenförmigen Nippel sich einen Weg durch den eng anliegenden Stoff suchen wollten.

Ich merkte nicht, dass ich bereits eine Weile hin starrte während ich dachte was es wohl für ein Gefühl sein würde, wenn meine Hände ihre weiche Haut direkt um ihre Brust herum berühren würden. Leicht knetend mich hin zu ihrem Hof und den abstehenden Nippeln vor zu arbeiten um diese dann zwischen Daumen und Zeigefinger reibend zu verwöhnen.

Gedankenversunken entging mir, dass sie bereits die Augen geöffnet hatte und nun mit einem Grinsen im Gesicht meine auf ihrer Brust fixierten Augen und vor allem den verträumten Gesichtsausdruck zu beobachten schien.

Ich dachte gerade nach, wie es sich wohl für eine Frau anfühlen würde, wenn man mit der einen Hand die Brust hielt und ein wenig massierte und mit der Zunge in langsam kreisenden Bewegungen sich vom äußeren Rand des Brustwarzenhofes immer weiter in deren Mitte hin vorarbeitete. Ich selbst hatte mir bei meinen gelegentlichen Selbstbefriedigungen auch immer mal wieder an meinen Brustwarzen gespielt und empfand dabei ein wohliges Gefühl, konnte aber nicht sagen ob es bei einer Frau dasselbe oder gar ein stärkeres Gefühl sein würde.

„Na, was geht dir denn bei dem Anblick gerade durch den Kopf?“, riss sie mich aus der Lethargie um mir deutlich zu machen, dass sie mich wohl schon eine Weile beobachtete. Verlegen wie ich war drehte ich meinen Kopf nach rechts und konnte keinen normalen Satz formen. Ertappt! hallte es in meinem Kopf, aber nicht weil sie es gesagt hatte, sondern weil ich mich genau so fühlte. Während sie sich nun zu mir umdrehte, nahm sie ihre Arme unter dem Kopf hervor.

Auf den Einen stützte sie ihren Kopf und mit der Hand des Anderen fasste sie mir leicht ans Kinn und deutete damit an, dass ich meinen Kopf in ihre Richtung drehen sollte.

Dieser Aufforderung kam ich auch ohne groß zu zögern nach. Sie zog mich ein Stück zu sich heran und blickte mir dabei tief in meine Augen. „So etwas braucht und vor allem darf dir jetzt nie wieder unangenehm sein.

Wir sind nun zusammen und ich würde mich wundern und wäre auch ein wenig enttäuscht, wenn ich irgend etwas anderes bei dir auslösen würde als die Sehnsucht nicht nur meinen Geist, sondern auch meinen Körper zu erkunden. Ich meine die intellektuelle Seite von uns beiden haben wir nun schon zu Genüge erforscht. “ Mit einem Lächeln fügte sie hinzu: „Und zumindest ich habe ja schon ein wenig deinen Körper erkunden dürfen, wenn es auch bisher nur dein Schwellkörper war.

Etwas verblüfft durch diese Aussage, und selbst wenn ich hätte etwas antworten können käme ich gar nicht dazu, denn sie zog mich nun direkt zu sich heran und küsste mich zärtlich aber auch bestimmt auf die Lippen. Ihre Zunge suchte auch sofort nach einer Stelle um wieder in mich vorzudringen. Ich öffnete ebenfalls meine Lippen um dies gewähren zu lassen und fing sie mit meiner Zunge auf, die auch gleich mit ihrem schon gewohnten Tanz begannen.

Unsere Spitzen berührten und umkreisten sich abwechselnd. Immer mal wieder direkt umschlängelnd fiel mir auf, dass sie ein wenig zu zittern begann. Ich fragte mich ob ihr kalt war oder ob sie unser Zungenspiel so stark schon erregen konnte. Noch bevor ich die Möglichkeit hatte diesen Gedanken fort zu führen, fasste sie meine Hand und führte sie langsam aber bestimmt an den Saum ihres T-Shirts, der durchnässt direkt oberhalb ihres Bauchnabels an ihrem Körper klebte, und löste unser Zungenspiel kurz auf um mehr flüsternd als normal zu sagen: „Erkunde mich ein wenig.

Du kannst dabei nichts falsch machen. Was ich nicht will lasse ich auch nicht zu, werde dir aber auch keinesfalls böse sein. “ Noch ehe ich etwas erwidern konnte umspielten ihre Lippen bereits schon wieder meine und unsere Zungen fanden fast schon automatisch zu einander.

Von dieser Aussage ermutigt begann ich nun mit einem Finger um ihren Bauchnabel zu kreisen was ihr ein leichtes Stöhnen abrang. Sehr langsam strich mein Finger in großen Schwüngen in Richtung ihres Beckens um jeden Millimeter ihres Körpers zu erkunden.

Ihre Haut war so wunderbar glatt und zart. Meine Finger glitten problemlos über die Oberfläche und umso näher ich mich auf diese Art und Weise dem Anfang ihrer Hose und der entsprechenden Stelle ihres Beckens näherte umso stärker wurde nicht nur ihr Zittern, sondern sie stieß auch immer wieder ein Stöhnen aus, das mir momentan nur verriet, dass ich wohl auf dem richtigen Wege war. Was ich dabei noch nicht ahnte war die Tatsache, dass ich sie bereits durch diese zärtlichen Berührungen an den Rand eines Orgasmus gebracht hatte, den zu erreichen sie nun kaum noch aushalten konnte.

Ihr Zungenspiel und die Bewegungen wurden etwas hektischer, fordernder und ihr Atem ging auch nicht mehr so ruhig wie am Anfang unseres Kusses, sondern war schneller und etwas lauter geworden. Ein wenig davon angestachelt fuhr ich meine Entdeckungsreise zärtlich fort.

Ich strich immer weiter Richtung ihrer Hose und machte kurz über ihrem Hosenbund halt. Ihre Augen öffneten sich und sie löste sich ein wenig von mir. „Nicht aufhören bitte … Du machst das echt gut.

Ich bin kurz davor meinen Verstand zu verlieren“, hauchte sie kaum hörbar und schaute mich nun fast schon verzweifelt an. Als sie gerade nach unten greifen wollte um meine Hand weiter zu führen, schüttelte ich den Kopf und presste meine Lippen auf ihre die sie sanft stöhnend empfing. Ich beugte mich ein wenig nach vorne und verlagerte mein Gewicht so, dass sie sich langsam nach hinten fallen ließ. Meine Hand hatte ich mittlerweile von ihrem Körper gelöst um sie in ihrer Rückwärtsbewegung ein wenig zu unterstützen und sie langsam ins Wasser gleiten zu lassen ohne jedoch den Kuss unterbrechen zu müssen.

Erst als ich sicher war, dass sie weich und angenehm im seichten Wasser lag, schob ich meine Hand, die ich nun in Krallenform gebracht hatte und somit praktisch nur mit den Fingernägeln ihren Körper berührte, langsam wieder in Richtung T-Shirtsaum. Diesmal machte ich keinen Halt, sondern fuhr langsam aber auch wieder jeden Millimeter erkundend in großen Schwüngen in Richtung ihrer Brüste. Nicht ganz ungelassen von diesem Spielchen wuchs in mir ebenfalls schon wieder die Lust, was sich in einer immer stärker werdenden Erektion manifestierte, die ich jedoch momentan nicht weiter beachtete, da ich viel zu sehr damit beschäftigt war diese Forschungsreise meiner Hand zu genießen.

Als ich direkt unterhalb ihrer Brüste angekommen war, nahm ich wieder meine Finger um dieses Gebiet nun so eindringlich und genau wie möglich zu erkunden. Sie stöhnte nun auch ein wenig lauter auf, als ich meinen Zeigefinger am rechten Rand ihrer von mir weiter entfernten Brust ansetzte.

Bisher hatte sie mich bei meinem Treiben noch beobachtet, schloss aber jetzt ihre Augen, offensichtlich um das zu genießen was ich gleich machen würde.

Ihre Arme verschränkte sie wieder hinter ihrem Hinterkopf und schien sich nun vollends zu entspannen und mir auszuliefern.

Langsam zeichnete ich mit dem Fingernagel meines Zeigefingers die Umrandungen ihrer Brust im Uhrzeigersinn nach. Als sich mein Finger an der Oberseite befand und somit fast eine ganze Umrundung hinter sich hatte, nahm ich meine ganze Hand zu Hilfe und begann nun ganz sanft ihre Brust zu massieren. Dabei ließ ich immer wieder ihren Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger gleiten um ihn nicht allzu fest zu reiben.

Sie bäumte sich ein wenig auf um ihr T-Shirt ein wenig besser nach oben schieben zu können und um mir zu zeigen, dass ich weiterhin meine Erkundungsreise durchführen konnte. Da ich nicht wollte, dass sie in dem entblößten Zustand vielleicht doch noch jemand sehen konnte, wollte ich mich zumindest so auf sie setzen, dass man nicht gleich alles sehen konnte.

Als ich meine Hand weg nahm, um meine Anstrengung dahingehend zu unterstützen meine Knie links und rechts von ihr abzusetzen und mich mit meinem Hintern ein wenig auf ihrem Becken ab zu legen, öffnete sie kurz die Augen.

Als sie sah was ich vorhatte, seufzte und räkelte sie sich ein wenig um bequemer liegen zu können und schloss dann auch gleich wieder die Augen und legte wiederum ihre Arme unter ihren Kopf. Ich meinerseits hatte nun eine stabile Sitzposition erreicht ohne sie stark zu belasten und ohne das Gleichgewicht zu verlieren und konnte so nun auch mit beiden Händen das vor mir liegende Gebiet erkunden. Ich setzte nun beide Hände gleichzeitig auf ihren flachen Bauch und fuhr langsam, fast schon massierend, wieder nach oben in Richtung ihrer Brust.

Offensichtlich schien es ihr zu gefallen, denn sie stöhnte kurz und kaum hörbar auf und krümmte auch ein wenig ihren Rücken so, dass sie mir entgegen kam. Langsam und zielstrebig fanden meine Hände jeweils die Unterseite ihres Busens und begannen dort auch gleich ein wenig zu massieren während ich mich immer noch in einer langsamen Aufwärtsbewegung befand. Dadurch konnte ich nun auch abwechselnd zur Massage ihre Nippel mit meinen Fingern umspielen.

Manchmal einfach drum herum gleitend oder auch mal etwas fester zwirbeln, immer darauf achtend in ihrem Gesicht erkennen zu können ob es ihr Schmerzen bereitete. Nun fasste ich mir ein Herz und beugte mich langsam zu ihr hinunter.

Meine Hände lagen nun wieder unterhalb ihrer Brüste und schoben sie ein wenig nach oben, so dass ihre Nippel ein Stück weiter nach oben ragten. Langsam begann ich nun mit meiner Zunge ihre rechte Brustwarze vom Hof aufwärts in kreisförmigen Umrundungen zu bearbeiten.

Sichtlich und weit mehr Gefallen daran findend fing sie immer mehr an zu stöhnen und sich mir entgegen zu strecken, was von mir wiederum mit immer schneller werdenden Zungenschlägen beantwortet wurde.

Endlich innen angekommen, umfasste ich ihren Nippel mit meinen Lippen und fing an daran zu saugen. Erst langsam und gefühlvoll, dann erhöhte ich den Unterdruck immer mehr, umso mehr sie sich mir entgegen drückte. Nun begann ich immer mehr ihrer Brust in meinen Mund aufzunehmen um auch mit meiner Zunge wieder mehr und mehr das Spiel zu unterstützen.

Sie fing an immer unbeschwerter und auch etwas lauter zu stöhnen und schien mit voller Kraft auf einen Orgasmus zu zu steuern. Als ich dies bemerkte oder zumindest glaubte zu bemerken, umfasste ich mit meiner linken Hand ihre linke Brust und begann sie im gleichen Takt zu meiner Zunge zu massieren, ebenfalls immer darauf bedacht mich auch ihrem dortigen Nippel auf die gleiche Art und Weise zu zu wenden wie ich es vorher bereits bei dem Rechten getan hatte.

Anscheinend schien sie immer lustvoller und ausgiebiger zu stöhnen, so dass ich meine Lippen auf die ihren presste um die Lautstärke ein wenig zu dämpfen. Gierig schob sie ihre Zunge voraus um mit meiner eins zu werden, jedoch nicht ohne ein Stöhnen nach dem Anderen los zu werden, während ich mit beiden Händen abwechselnd ihre Brust umfasste um sie zu massieren und ihre Nippel dann mit zwei Fingern ein wenig zu zwirbeln.

Nach diesem nun mehrere Minuten dauernden ausgiebigen Spiel mit ihrer Brust, begann ich nun in der Mitte ihres Oberkörpers anfangend mich langsam nach unten zu arbeiten, Millimeter für Millimeter mit einem gehauchten Kuss bedeckend. Als ich durch diese Gesten ebenfalls immer weiter nach unten rutschen musste und momentan mit meinem Becken direkt über ihren Knien saß, fing ich an mit der Außenseite meiner rechten Hand die Innenseite ihres rechten Schenkels direkt oberhalb ihres Knies langsam aber stetig nach oben zu fahren.

Leicht öffnete sie ihre Beine und ließ mich gewähren, während sie nun anfing sich unter stöhnen hin und her zu bewegen.

Als ich mit meinen Küssen immer mehr in die Nähe ihres Venushügels gelangte, wurde ihr Stöhnen immer lauter. Ihr ganzer Körper begann leicht zu zittern und ihre Bewegungen gewannen ebenfalls an Intensität, was sich mit jedem Kuss steigerte je näher ich ihrer erogenen Zone oberhalb ihrer Lustzone kam. Zeitgleich befand ich mich nun mit meiner Hand direkt unterhalb der Beinöffnung ihrer Hot-Pants.

Da ich mich so sehr auf dieses kribbelnde Spiel konzentrierte welches sie bereits mit immer lauterem Stöhnen begleitete, vergaß ich, dass sie mir vorhin noch mitgeteilt hatte keinen Slip zu tragen.

Noch langsamer als ich eh schon mit meiner Hand war, fuhr ich nun die Innenseite ihres Schenkels weiter nach oben und just in dem Moment in dem ich einen etwas festeren Kuss auf ihren Venushügel drückte, gelangte ich mit einem Finger an ihrer Leiste vorbei direkt ins Zentrum ihrer Lust und streifte dabei eine ihrer bereits sehr feuchten Schamlippen.

Allem Anschein nach war genau diese Berührung der letzte Rest der noch auf dem Weg zur Klippe gefehlt hatte und katapultierte sie damit über die Schwelle eines ziemlich heftigen Orgasmus den sie fast schon verzweifelt herbei gesehnt hatte.

Dieser traf sie nun mit voller Wucht. Sie war gerade noch im Stande einen zu lauten Schrei zu vermeiden indem sie ihre Lippen fest aufeinander presste und somit nur ein „MHMMM“ über ihre Lippen kam.

Allerdings war es ihr nicht möglich den krampfartigen Zuckungen, die nun ihren Körper von der Haarspitze bis zu den Zehen durchzog, Herr zu werden. Eine Welle nach der anderen floss durch sie hindurch, wobei die Intensität mit jedem Mal geringer wurde. Ich legte mich wieder neben sie und genoss das Schauspiel und legte währenddessen meinen Arm um sie. Nachdem das Zittern langsam wieder aufhörte und sie sich ein wenig beruhigt hatte, öffnete sie ihre Augen und schaute mich an um etwas sagen zu wollen.

Mehr als ein „Wahnsinn“ bekam sie aber im Moment noch nicht zustande da sie immer noch ein wenig außer Atem war und von ein paar Nachwehen durchströmt wurde.

Nach einer Weile und wieder vollständig beruhigt und an mich geschmiegt, meinte sie zu mir: „Wo hast du das denn her? Das war im wahrsten Sinne atemberaubend. Ich habe echt geglaubt ich explodiere jetzt einfach. “ Sichtlich mit mir zufrieden lächelte ich und antwortete: „Willst du das wirklich wissen? Es wäre mir unangenehm zu beichten.

“ Mit einem fast schon hämischen Grinsen erwiderte sie: „Klar, wenn es dir unangenehm ist möchte ich es auf jeden Fall wissen“, und streckte mir gespielt ein wenig die Zunge raus. Um nicht ganz so kläglich da zu stehen, versuchte ich in meinem Kopf eine Erklärung zu formen.

Ohne jegliche Vorwarnung oder auch nur Andeutung dessen, griff sie mit der rechten Hand in meinen Schritt und packte mich an meiner empfindlichsten Stelle die durch die gerade noch verteilten Zärtlichkeiten nun nicht gerade ruhig und klein geblieben war.

Nach einem freudigen „Mhmmm“ hakte sie noch einmal gespielt energischer nach: „Ich mach's kaputt, wenn du nicht gleich gestehst. „

Kurz nach Luft ringend durch diesen Überfall begann ich etwas zögerlich zu erzählen und schaute dabei mehr zu Boden als in ihr Gesicht: „Als ich 15 war, hatte ich da mal jemanden und wir wollten es dann auch machen. Aber weil ich wusste, dass sie es schon mal getan hatte nur ich nicht, dachte ich mir, wenn ich zumindest mal etwas darüber lesen würde wäre es immer noch besser als ganz und gar unvorbereitet daran zu gehen.

Leider kam alles anders als gewollt. Bei einem überraschenden Besuch von ihr hatte ich ganz vergessen das Buch zu verstecken und naja, was soll ich sagen. Sie hat das Buch dann entdeckt und mich ausgelacht. Darauf hin verging mir die Lust darauf und ich hab sie hinaus geworfen. Natürlich wurde ich dann an der Schule bei so einigen zum Gespött und wie das halt in dem Alter so ist auch gehänselt, besonders von den Älteren.

Nur Lars und David hielten damals zu mir, die ich aber bis dahin eigentlich noch nicht so gut kannte. Mir war eigentlich gar nicht bewusst warum sie es taten. Sie erzählten mir erst viel später einmal, dass sie so ein Verhalten nicht akzeptieren können, schließlich ist ja niemand gezwungen schon mit 15 oder 16 seine Unschuld zu verlieren. Es sollte ja immerhin ein schönes Erlebnis werden und nicht nur gemacht werden, damit es gemacht ist.

Das hatte mich ein wenig beeindruckt. „

Ich legte hier absichtlich eine kleine Pause ein und senkte meinen Blick, weil ich wusste wenn ich weiter erzählte setzte ich mich der Gefahr aus mich ihr komplett schutzlos aus zu liefern. Komischerweise hatte ich ihr gegenüber bei dem Gedanken zwar nicht so viel Angst, aber dennoch ein gewisses Unbehagen. Ich schaute mich also um und versicherte mich, dass niemand in der Nähe war.

Doch bevor ich fortfahren konnte, schien Steffi irgendetwas in meinem Verhalten zu registrieren, was sie verunsichert hatte. Sie ließ unterdessen mein bestes Stück los und legte statt dessen ihre Hand auf meine und drückte sie ein wenig. Ganz so als würde sie ahnen, dass ich gleich etwas offenbaren könnte, das ihren Griff in meinen Schritt irgendwie falsch erscheinen lassen könnte. Mit nicht nur gedämpfter sondern nun auch ein wenig vor Angst zittriger Stimme fuhr ich nun also fort: „Seitdem hat sich für mich keine Gelegenheit mehr ergeben es noch zu erleben, weil ich immer Angst davor hatte zugeben zu müssen, dass ich es noch nie gemacht hatte.

Vor allem hinsichtlich der Tatsache, dass das in meinem Alter wohl nicht mehr ganz so das Normalste heut zu tage ist. “ Ich konnte ihr dabei nicht in die Augen schauen, denn ganz offensichtlich übermannte mich nun die Angst mehr als meine sonst eigentlich vorhandene Selbstsicherheit.

Innerlich mit mir kämpfend zum Einen weil ich mich ihr so offenbarte und zum Anderen die Tatsache, dass ich jeden Moment mit einer Reaktion wie damals rechnete, fixierte ich meinen Blick direkt vor mir im Sand, darauf wartend dass sie gleich zum vernichtenden verbalen Schlag ausholen könnte.

Ich merkte somit nur dass sie ihre Hand von meiner nahm und legte sie mir unters Kinn um meinen Kopf langsam an zu heben, so dass ich ihr in die Augen schauen konnte, was ich aber mit einer Mischung aus Angst und Scham nicht wollte. „Sieh mich bitte an, Mark. “ Ihre Stimme klang entschieden, so dass ich gar nicht anders konnte, aber, und das war das Entscheidende für meinen Entschluss sie dann doch direkt anzuschauen, es klang weder nach Spott, noch nach Hohn oder dass sie gleich anfangen würde zu lachen.

Als ich nun auch ihre Augen fixierte, war ich fast den Tränen nahe aus Angst sie nun doch noch irgendwie zu verlieren. Dann sagte sie etwas, was mich völlig perplex werden ließ: „Glaubst du ernsthaft ich liege hier mit dir weil ich dich für einen Sexprotz oder gar Hengst halte? Glaubst du meine Entscheidung mit dir zusammen zu sein basiert rein auf sexuellem Verlangen nach dir? Hör mir jetzt bitte ganz genau zu.

“ Ihre stimme klang irgendwie anders, nicht vorwurfsvoll, sondern eher ein wenig gekränkt. „Du hast mir in der Zeit in der wir uns nun kennen mehr gegeben, als der Eine oder Andere mit dem ich geschlafen habe. Ja, ich gebe es zu, ich habe ein wenig Erfahrung gesammelt. Aber, und jetzt spitz die Ohren, Süßer, keiner dieser Männer, Jungen oder wie auch immer hat es auch nur ansatzweise geschafft mich auf dem intellektuellen Level zu befriedigen wie du es geschafft hast.

Sie merkte dass ich ein wenig angespannt war, unsicher ob sie das nun ernst meinte oder ob es nicht doch eher versteckter Hohn war. Sie schien es zu begreifen und fuhr ruhig fort: „Meine Güte, du hast mir verbal den selben unvergleichlichen Orgasmus wie gerade mit deinen Fingern und deinen Küssen verschafft. “ Sie schaute mich an, konnte aber noch keine Besserung in meiner Mimik finden, da ich immer noch nicht sicher war, was ich davon halten sollte.

Also wurde sie etwas lockerer und meinte dann in ruhigem Ton: „Ok, da du wohl gerade einen Teil deiner Intelligenz eingebüßt zu haben scheinst, mal etwas plump ausgedrückt. Du hast mehr als einmal mein Gehirn gefickt und das waren mit Abstand die bisher besten Orgasmen aller Zeiten. “ Sie fing an zu grinsen, in der Hoffnung dass ich jetzt endlich verstanden hatte, auf was sie eigentlich hinaus wollte.

Ich hatte verstanden, sehr gut sogar.

Bevor ich noch auf die Idee kam irgendetwas zu erwidern, küsste sie mich kurz aber nicht weniger leidenschaftlich. „Ich habe lange gebraucht dich endlich an meine Seite zu bringen. Ich lasse dich nicht mehr so einfach weg“, meinte sie in einer kurzen Pause. „Und mit mir kannst du genauso das erleben, was mit den Anderen noch nicht geklappt hat. Weder werde ich dich deswegen verurteilen, noch werde ich lachen oder irgendetwas machen, das uns belasten oder gar auseinander bringen könnte.

Merk dir das oder ich schreib es dir in Spiegelschrift auf deine Stirn, damit du es jeden morgen lesen musst. “ Sie begann zu lachen.

Sichtlich und deutlich erleichtert über das Ganze, auch es endlich mal jemandem erzählt zu haben, stieg ich in ihr Lachen ein. Ich umarmte und drückte sie ein wenig an mich heran um ihr noch ein leises „Danke“ ins Ohr flüstern zu können, welches sie mit einem „Immer gerne“ beantwortete.

Ich küsste sie auf die Stirn bevor wir uns noch ein wenig ins flache Wasser legten und uns praktisch treiben ließen.

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