Das erste mal 04

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Nachdem es nun etwas länger gedauert hatte, habe ich beschlossen Teil 4, der etwas kurz ausfiel, und Teil 5 in einen Teil zu packen. Daher nun auch der andere Name.

Vielen Dank auch hier noch einmal für euer Feedback und viel Spaß beim Lesen.

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Das erste Mal Teil 4 – Schweißperlen

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Etwas erschöpft von der Dusche und auch ein wenig ausgehungert saßen wir nun auf dem Schlafsack am Boden der Laube und machten uns über die mittlerweile kalt gewordene Lasagne her.

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Im Hintergrund lief das Radio, dass gerade einen mir unbekannten langsameren Song spielte, der das gemütliche Ambiente um uns herum abrundete. Wir warfen uns immer wieder verliebte Blicke zu und ich wusste in dem Moment, dass sie genau die richtige ist. Nicht aufgrund dessen was eben passierte, sondern es fühlte sich alles einfach richtig und gut an. In meiner Magengegend kribbelte es jedesmal wenn sich unsere Augen trafen. Ihr warmes herzliches Lächeln, ihre momentan ziemlich wilden Haare, die sie einfach locker hoch gesteckte hatte.

Sie sah so umwerfend in dem etwas zu weiten T-Shirt aus, dass ihr bis weit über ihr Becken reichte und nur ab und an mal etwas hochrutschte und so freien Blick auf die darunter enger anliegende Boxershort von mir gab. Einmal beugte sie sich etwas weiter nach vorne um an eine Cola-Flasche zu gelangen und ich konnte durch das nach unten hängende Shirt die Konturen ihres Busen und noch deutlicher den festen runden Hintern, der sich nun dank der Spannung in der Short abzeichnete, erkennen.

Sie schien es wohl zu bemerken, lächelte mich verschmitzt an und wackelte ein wenig mit dem Po. Ich nahm eine meiner Hände und bekam eine ihrer Pobacken zu fassen und drückte zweimal etwas kräftiger aber dennoch nicht schmerzhaft zu, was ihr ein leises stöhnen gefolgt von einem sichtlich erregten „Mhmm“ abring und sie ihn nun ein wenig kreisend in meiner Hand bewegte. Ich hätte wohl durchaus auch weiter machen oder gar noch etwas tiefer fassen können, jedoch war mein Essens-Hunger etwas stärker als die Lust die sich bereits wieder ein wenig zu Wort meldete.

Ihr schien es genauso zu gehen und so setzte sie sich wieder mit verschränkten Beinen mir gegenüber hin.

„Ich würde dich gerne mal etwas fragen, aber wenn du mir nicht antworten willst, dann ist das ok. “ meinte sie etwas unsicher. „Du darfst mich alles fragen, ob ich antworten will entscheide ich dann schon“ lächelte ich sie an. Irgendwie schien sie noch mit sich zu ringen, denn es dauerte ein wenig bis sie dann zögernd begann.

„Also ich weiß ja schon, dass du noch nie mit einer Frau geschlafen hast, galt das nur für den Geschlechtsverkehr oder allgemein für Sex?“ Sie schien wohl etwas überrascht und verlegen von ihrer doch mit ziemlicher Direktheit gestellten Frage.

Ich entgegnete ihr aber schnell „Ich mag es wenn Menschen direkt sind, also keine Angst. Und um deine Frage zu beantworten, mehr oder minder hatte ich schon sexuelle Erfahrungen gemacht.

Aber das waren eher schief gelaufene Experimente und betrunkene Spiele und nicht mit dem zu vergleichen, was wir heute miteinander schon hatten. Wie du auch weißt, habe ich so einiges aus dem bereits erwähnten Buch“ und begann zu grinsen.

„Und das war bisher gar nicht so schlecht. “ entgegnete sie mir. „Im Gegenteil, du bist wenigstens auch darauf bedacht, dass ich auch meinen Spaß habe. “ Etwas irritiert bemerkte ich „Warum sollte es auch anders sein, immerhin gehören zu so etwas ja auch immer zwei und wenn ständig nur einer etwas davon hat, also bezüglich ich erreiche mein Ziel aber du nicht, dann wäre das ja mehr als egoistisch.

Und ich finde so etwas hat in einer Beziehung nichts zu suchen. „

Sichtlich begeistert stellte sie ihren nun leeren Teller neben sich auf den Boden und fiel mir gleich darauf um den Hals um mir einen zärtlichen Kuss zu geben. Ich nahm sie ebenfalls in die Arme und erwiderte diesen leidenschaftlich. Dann löste sie sich von mir und legte sich mir gegenüber bäuchlings auf den Schlafsack, verschränkte die Arme unter ihrem Kopf, den sie seitlich zu mir gewandt dort ablegte.

Da ich nun auch bereits satt war, legte ich meinen Teller ebenfalls etwas entfernt ab und machte es mir seitlich liegend neben ihr gemütlich.

„Ich bin froh“ begann ich „dass ich heute nicht wieder diese wohl schon öfter da gewesene Möglichkeit verstreichen hab lassen, dich zu küssen. “ Sie fing an zu lächeln und erwiderte „Ja, ich auch. Obwohl ich ja durchaus auch hätte den Anfang machen können. Aber irgendwie hat mich deine Unsicherheit etwas irritiert und so wusste ich halt nicht ob du es wirklich willst oder nicht.

Ich lachte kurz auf „Ich glaube wenn wir es nicht getan hätten, hätten uns die anderen mit Sicherheit aneinander gebunden, bis wir es dann geschafft hätten. “ Sie lachte ebenfalls „Oh ja, Claudia und Andrea waren schon so genervt von mir, dass ich sogar das Gefühl habe mich bei ihnen entschuldigen zu müssen. “ „Ja, das geht mir mit David und Lars genauso, die Nerven der beiden was uns angeht, waren schon recht überstrapaziert worden.

Wir lagen noch eine ganze Weile so da während wir uns unterhielten, bis uns beide die Müdigkeit übermannte und wir beschlossen noch ein wenig zu schlafen. Ich rückte näher an sie heran um sie in den Arm nehmen zu können und legte meinen Kopf auf meinen Arm, den ich darunter geschoben ausstreckte, ab. Sie drehte sich ebenfalls auf die Seite, allerdings von mir weg, und kroch nun ganz nah an mich heran so das sich unsere Becken berührten.

Ich schlang meinen Arm um ihre Taille und zog sie noch ein wenig zu mir her. Nachdem ich ihr noch einen Kuss auf ihren Kopf gab, schloss ich die Augen und befand mich bereits kurz danach schon im Land der Träume.

Als ich erwachte konnte ich, bedingt durch den bereits fortgeschrittenen Tag und der daraus resultierenden Helligkeit die sich im Raum bereits ausgebreitet hatte, erkennen dass der Platz neben mir leer war.

Noch etwas schlaftrunken ereilte mich der Gedanke, ob ich denn alles nur geträumt hätte, den ich aber nun, langsam wieder zu klarem Verstand kommend, mit einem Kopfschütteln beiseite schob. Ich erhob mich langsam und streckte mich erst einmal genüsslich aus, bevor ich die Tür aufstieß um ins Freie zu laufen. Auf der Veranda stehend genoss ich die warmen Sonnenstrahlen und schaute mich um. Die Dusche und auch die dahinter liegende Toilette waren leer und auch sonst weit und breit keine Spur von Stefanie.

Ich ging mit ein wenig Panik zurück in die Hütte und zu unserem Schlafplatz ob ich vielleicht eine Nachricht von ihr entdeckte, jedoch keine fand. Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass es bereits 10. 30 Uhr war. Ich ging wieder nach draußen und um die Ecke herum, wo wir unsere Fahrräder in der Nacht platziert hatten und sah, dass ihres noch da stand. Mein Blick fiel auf unser Haus, dass nicht all zu weit entfernt stand und ich bemerkte, dass meine Eltern wohl doch nicht so lange weg geblieben sind an diesem morgen, wie ich dachte.

Eine mir vertraute Stimme rief mir zu „Hey Schlafmütze, endlich aufgewacht?“ Noch ein wenig verwirrt schaute ich mich um, denn ich konnte im ersten Moment nicht eindeutig feststellen woher die Stimme kam. Nach einem kurzen Augenblick sah ich, dass Steffi am Fenster in der im Erdgeschoss liegenden Küche stand und wild mit den Armen fuchtelte. „Hier bin ich. “ rief sie noch einmal um noch ein wenig mehr auf sich aufmerksam zu machen.

Langsamen Schrittes bewegte ich mich nun auf das Fenster zu, da auch unsere Eingangstür direkt daneben lag.

„Was machst du denn da?“ fragte ich sie. „Ich stehe hier und versuche meinem noch etwas benebelten Freund zu helfen sich zu orientieren“ beantwortete sie frech meine Frage. Ohne abzuwarten fuhr sie fort „Da ich schon eine Weile wach war und gesehen hatte, dass deine Eltern auch wach sind, habe ich angeklopft und gefragt ob ich mich schnell duschen und ein paar neue Sachen anziehen durfte.

Sie waren dann so nett mich rein zu lassen und gaben mir noch einmal Kleidung von dir, ich hoffe das war ok für dich. “ „Nein, ich kann das gar nicht gut heißen“ erwiderte ich mit einem leicht sarkastischen Unterton „Mich einfach da draußen in der Wildnis zurück zu lassen, so ganz alleine, halb verdurstet, hungrig und auch ziemlich…. “ in dem Moment entdeckte ich meine Mutter hinter ihr stehend und unterbrach den Satz.

Steffi fing an zu grinsen und meinte mit meiner Mutter fast zeitgleich „…Und was?“ denn sie wusste was ich eigentlich sagen wollte. Zu ihr gewandt meinte ich „Du weißt was ich meine“ und zu meiner Mutter „Du brauchst das wirklich nicht zu wissen“. Steffi drehte sich zu ihr um, ich konnte aber nicht hören was sie sagte. Meine Mutter nickte mit einem breiten grinsen und bemerkte mehr in meine Richtung gewandt „Das Wort heißt geil was du suchst Sohnemann“.

Ich wusste, dass meine Eltern trotz ihrer Haltung ganz offen mit diesem Thema umgehen, jedoch war es Steffi, zumindest bis jetzt, noch nicht so bewusst. Sie konnte sich jedoch ein lautes lachen nicht verkneifen und ich erwiderte „Danke Mama, wie könnte ich mich nur ohne dich blamieren. “ Nun lachten wir alle drei und ich ging ins Haus.

Kaum hatte ich die Eingangstür hinter mir geschlossen, kam auch schon mein kleiner Wirbelwind angerauscht und fiel mir mit einem deutlich hörbaren Kuss den sie mir auf die Lippen drückte um den Hals.

Meinem Vater war es wohl nicht entgangen und meinte aus der Küche heraus „Ach, muss Liebe schön sein“. Wir lösten uns lächelnd voneinander und gingen nun Hand in Hand in die Küche. Sie war nicht modern sondern eher etwas rustikal eingerichtet. An der gegenüberliegenden Seite der Eingangstür stand der massiv hölzerne Esstisch umrandet von einer an der Wand befestigten Eckbank und ebenfalls hölzernen Stühlen. Meine Mutter stand gerade an der Kaffeemaschine während mein Vater auf der Eckbank saß und die Zeitung las, von der er nur kurz aufblickte und mich mit leicht verstellter Stimme und einem „Guten morgen Schlafmütze“ begrüßte.

Steffi grinste kurz und setzte sich auf einen der Stühle, während ich mich an der Kaffeemaschine zu schaffen machte.

„Wir haben bereits gefrühstückt“ bemerkte meine Mutter beiläufig, was in mir die Frage auf warf wie lange Steffi wohl schon wach gewesen war. Anscheinend verriet mein etwas fragender Gesichtsausdruck genau diesen Gedanken, denn sie sagte „Ich bin schon seit fast 2 Stunden wach und da ich dich nicht stören wollte bin ich gleich hier ins Haus gegangen.

Da deine Eltern gerade dabei waren Frühstück zu machen, haben sie mich dazu eingeladen. “ Ich befürchtete schon was als nächstes kam, denn sie fuhr fort „und haben uns dabei ganz gut unterhalten. „. Sie beendete ihren Satz mit „Ich muss mal schnell wohin“ und verschwand auch schon aus der Küche und lief die Treppen in Richtung Bad hoch.

Meine Mutter, sichtlich von Steffi angetan meinte zu mir „Guter Fang Mark, sie scheint richtig nett zu sein.

“ Dem mein Vater ein „Und offensichtlich auch sehr intelligent, wir haben uns wirklich ausgiebig über alle möglichen Themen mit ihr unterhalten. “ hinzufügte. „Ja, da habt ihr auf jeden Fall beide recht und ich glaube wenn wir gestern nicht zusammen gekommen wären, dann hätten uns die anderen wohl entweder für hoffnungslos gehalten oder mit Gewalt zusammen gebracht. „. „Das kann ich mir gut vorstellen, ihr wart ja letztes Jahr als wir sie kennen lernten schon so gut wie unzertrennlich den ganzen Abend zusammen gewesen.

“ meinte meine Mutter. „Aber was meinst du mit Gewalt zusammen bringen?“ ergänzte sie und sah mich fragend an.

„Naja“, fing ich an, „Ich habe bei Lars und David immer von ihr geschwärmt und sie bei Andrea und Claudia, also ihren Freundinnen, aber keiner von uns beiden hat auch nur einmal versucht es seinem Gegenüber direkt zu sagen. Und als es dann gestern endlich geklickt und gefunkt hatte bei uns beiden, waren die anderen sichtlich froh und vor allem auch erleichtert.

Anscheinend waren sie wohl auch etwas genervt. “ Bei dem Satz fingen meine Eltern beide an zu grinsen und meine Mutter sagte „Also wenn ihr zwei noch ein wenig Zeit für euch wollt, wir müssen heute nicht unbedingt in den Garten. Könnt es euch also dort gemütlich machen, es soll ja auch nicht ganz so heiß werden. “ Dankend nahm ich das Angebot an und fügte aber noch „Gute Idee, aber ich weiß nicht was Steffi noch vorhat und wie lange sie noch bleiben will“ hinzu.

Hinter mir hörte ich ihre Stimme „Also ne Weile kann ich schon noch hier bleiben und das wäre echt eine tolle Idee, ein Häuschen ganz für uns alleine. “ und strahlte mich dabei an, als sie bei mir stand, ihre Arme um mich und ihren Kopf auf meine Brust legte. Ich war diesem Gedanken auch nicht abgeneigt und überlegte dabei, was ich wohl alles einpacken könnte um es mitzunehmen.

Nachdem ich meinen Kaffee ausgetrunken hatte, küsste ich Steffi auf die Stirn, löste mich von ihr und begab mich mit dem Satz „Dann werde ich auch mal schnell duschen und frische Kleider anziehen“ die Treppe hinauf zu unserem Badezimmer, dass direkt neben meinem Zimmer lag.

Da Steffi wohl noch bei meinen Eltern war, konnte ich in Ruhe und auch etwas schneller diese erfrischende Dusche hinter mich bringen und so ging ich nur mit einem Handtuch um die Hüfte geschwungen in mein Zimmer.

Dort angekommen saß Steffi jedoch schon auf meinem Bett an der Kante, die Füße auf dem Boden abgestellt und etwas nach hinten gelehnt auf ihren Armen abgestützt. Sie sah so umwerfend aus mit dem jetzt etwas enger anliegenden T-shirt und der sportlicheren Bermudashort die sie sich aus meinem Kleiderschrank heraus gesucht hatte, nachdem ihr meine Mutter gezeigt hatte wo alles war.

Mit dem Satz: „Ich habe dir ja noch gar nicht richtig guten Morgen gesagt. „, hob sie eine Hand und deutete mit dem Finger an, dass ich zu ihr kommen sollte. So ging ich, mit der einen Hand mein Handtuch an der Seite zusammenhaltend, zu ihr und stellte mich direkt vor sie. Ihr Kopf war nun genau auf der Höhe meines Beckens und sie gab mir einen Kuss direkt in die Mitte, was mit einem leichten Zucken und einem wohligen Seufzer den ich von mir gib, quittiert wurde.

Noch ehe ich mich versah, ließ sie ihre Hand direkt unter dem Handtuch verschwinden und griff etwas beherzter zu. Ein etwas erschrockenes „Huuuh“ von mir deutete an, dass sie sich genau an der richtigen Stelle eingefunden zu haben schien und begann langsam aber immer fordernder mit ihrer Hand meine empfindlichsten Stellen ein wenig zu massieren.

Nachdem durch die Behandlung diese Region etwas stärker als normal durchblutet wurde, was sich in einer deutlichen Erektion abzeichnete, nahm sie meine an der Seite liegende Hand und deutete mir an, ich solle loslassen.

Sichtlich stark erregt kam ich ihrem Wunsch nach und ließ das Handtuch nun zu Boden gleiten. Mein sich immer mehr in die Höhe streckender Freund stand nun direkt vor ihrem Gesicht, was sie mit einem fast schon jauchzenden „Guten Morgen, mein Lieber“ kommentierte bevor sie sanft eine ihrer Hände auf meiner ein Stück weit frei gelegten Eichel ansetzte und langsam aber stetig anfing in einer gleitenden Vor- und Zurück-Bewegung noch mehr Leben in das bereits ein wenig pulsierende Stück Fleisch ein zu hauchen.

Jedes Mal wenn dabei ihre Hand an meinen Bauch stieß, setzte sie ihre warmen und feuchten Lippen an der Eichel auf um so besser mit ihrer Zunge diese umspielen zu können. Dies entrang mir ein Stöhnen und ich legte den Kopf ein wenig nach hinten. Ihre zweite Hand fand den Weg zu meinem Sack, der bei den Bewegungen der anderen Hand immer wieder hin und her schwang, und wurde alsbald mit leichten Massagen verwöhnt, was mir wiederum ein noch lauteres Stöhnen entlockte und ich nun anfing mein Becken im Takt ihrer wichsenden Hand ebenso vor und zurück zu bewegen.

In dem Moment hörte ich jemanden langsam die Treppe hinaufsteigen. Schnell lösten wir uns voneinander und ich begab mich zum Kleiderschrank, um mir von der Tür abgewandt ein paar Sachen zum Anziehen zu suchen. Die Kleiderwahl verlief recht schnell, eine Bermudashort und ein T-Shirt. Ich schaffte es gerade noch rechtzeitig die Shorts anzuziehen, als auch schon meine Mom am Zimmer vorbei in Richtung Dusche ging. Steffi und ich schauten uns an und begannen gleichzeitig zu grinsen.

Nachdem ich vollständig angezogen war, begaben wir uns wieder nach unten in die Küche und ich konnte wenigstens noch eine Tasse Kaffee trinken.

Nachdem wir also beschlossen hatten den Tag in der Gartenlaube zu verbringen, packte ich allerhand Sachen zusammen. Steaks, Würstchen, Ketchup, Senf, Kartoffel- Gurkensalat und Brot wanderten in meine extra dafür vorgesehene Tasche. Ebenso packte ich noch Sonnenmilch ein, da wir uns bestimmt auch auf die Liegen legen würden.

Zusätzlich packte ich noch ein wenig zum frühstücken ein, da ich ja bisher nur Kaffee getrunken hatte. Denn ein wenig Hunger hatte ich schon noch. Als wir uns sicher waren, alles zu haben, schlenderten wir gemütlich in Richtung Hütte.

Dort angekommen bat ich Steffi darum die Sachen aus der Tasche gleich in den Kühlschrank zu legen während ich mich daran machte auf der Veranda die Liegestühle zurecht zu stellen und auch den Grill etwas weiter entfernt auf zu stellen und mit Holzkohle zu befüllen.

Als das erledigt war, begab ich mich wieder zur Hütte und stellte fest, das Steffi bereits dabei war sowohl den Schlafsack als auch die Isomatte wieder zusammen zu rollen. Nachdem ich ihr dabei geholfen hatte, stellten wir die Tische und die Stühle an ihre vorgesehenen Plätze. Steffi schaute etwas nachdenklich und meinte dann zu mir „Eigentlich würde ich mich ja gerne ein wenig sonnen, habe aber keinen Bikini dabei. “

Ich erwiderte „Also oben ohne ist hier kein Problem, kann ja niemand herschauen“.

Was auch der Wahrheit entsprach, denn eine große dichte Hecke umzäunte fast den gesamten Gartenbereich, so dass dieser Bereich von Blicken, die eh nur von dem Radweg in Richtung Baggersee her kommen konnten, geschützt war. Sie trat kurz von der Veranda vor, vielleicht um sich zu vergewissern und zog dann ihr T-Shirt über den Kopf bevor sie nach draußen ging. Dort setzte sie sich auf eine der Liegen die sie vorher noch etwas weiter Richtung Sonne geschoben hatte und rief nach mir.

Als ich zu ihr trat hatte sie die Sonnenmilch-Flasche in der Hand und fragte mich ob ich ihr denn helfen könnte.

Lächelnd antwortete ich „Nichts lieber als das“ während sie sich auf den Bauch gedreht auf die Liege legte und ihre Arme unter dem Kopf verschränkte. Ich hielt die Flasche ein wenig höher und lies so ganz langsam die Creme vom Hals abwärts in einem wie ein Faden aussehenden Strahl zusammenhängend auf ihren Rücken laufen.

Sichtlich ein wenig davon erregt, konnte sie ein leichtes stöhnen nicht unterdrücken. Dann stellte ich die Flasche zur Seite und begann langsam und kreisend die Sonnenmilch auf ihr zu verreiben. Als ich kurz über dem Hosenbund ankam, hörte ich kurz auf um neue Creme auf meine Hände zu nehmen, damit ich auch ihre Beine damit einreiben konnte. Ich legte nun meine Hände um ihre Knöchel und fuhr langsam die Creme verreibend ihre Beine nach oben.

Da sie die Bermuda anhatte, rieb ich die Sonnenmilch nur ein Stück weiter nach oben auf ihre Schenkel, da es nicht notwendig war auch unter der Hose ein zu reiben.

„Wie sicher bist du dir eigentlich dass hier niemand herschauen kann?“ Fragte sie mich und öffnete die Augen. „100% sicher. Die Hecken sind so dicht gewachsen, da müsste man schon aktiv ein Loch reinscheiden um anständig hier reinschauen zu können.

Außerdem befindet sich noch ein engmaschiger Drahtzaun in der Mitte, der die Sicht noch zusätzlich einschränkt. “ Sichtlich beruhigt und erleichtert drehte sie sich nun auf den Rücken, hob ihr Becken an und zog mit einem Rutsch die Bermuda nach unten, bevor sie ihre Beine in die Höhe streckte um die Hose nun vollends los zu werden. Ein wenig überrascht schaute ich ihr dabei zu und wusste, jetzt muss ich sie wohl doch komplett einreiben.

Als sie es sich wieder auf dem Bauch liegend gemütlich gemacht hatte, kam von ihr nur ein leises „Damit du auch überall hin kommst. “

Ich benetzte meine Handflächen neu mit der Sonnenmilch und setzt diesmal direkt am Oberschenkel an, wo ich die Creme leicht massierend darauf verteilte. Sie öffnete die Schenkel ein wenig, so dass ich auch an ihre Innenseiten herankommen konnte, welche ich auch gleich mit in die Massage einbezog.

Das selbe tat ich dann auch mit ihrem anderen Bein, als mir einfiel, dass ich ja den Po vergessen hatte. Also verteilte ich ein paar Tropfen direkt aus der Flasche auf ihrem Hintern und fing an die Creme auch dort gleichmäßig und ein wenig massierend zu verteilen. Sie lag nun ganz still da und schien die Behandlung zu genießen.

„Wenn ich überall hinkommen soll, dann musst du dich jetzt umdrehen“.

„Du bist mir ja einer“ bekam ich als Antwort worauf ich ein wenig grinsen musste. Aber sie drehte sich nun auf den Rücken um und legte die Arme seitlich an ihrem Körper ab. Ich nahm nun die Flasche mit der Sonnenmilch und begann wieder die Flüssigkeit aus der Flasche vom Knöchel ab aufwärts direkt auf ihre Haut tröpfeln zu lassen. Als ich in die Nähe ihres Lustzentrums kam, hörte ich ein ganz leises „Mmhmmm“ und wurde ein wenig langsamer.

Einen Tropfen neben den anderen benetzte ich nun so von Anfang ihrer Schambehaarung direkt oberhalb ihrer Lustmitte bis hin zu ihrem Venushügel, was sie mitunter ein wenig aufstöhnen lies sobald die kalte Flüssigkeit ihren durch die Sonne schon ein wenig aufgeheizten Körper traf. Weiter ging die Tröpfchenreise über ihren Bauch bis hin zu ihren Busen welche ich einmal umrandete und mit einem Tropfen genau auf ihre Brustwarze krönte, was sie wiederum etwas lustvoller seufzen lies.

Ich schloss nun die Flasche und begann langsam die Flüssigkeit zu verreiben, beginnend in ihrem Schambereich wo ich immer wieder ein wenig ihre Vulva massierte, was sie mit einem leichten zucken und leisem stöhnen begleitete und sichtlich genoss. Nun verrieb ich die Creme auf ihrem Bauch bevor ich mich in kreisenden Bewegungen ihren Brüsten näherte, was sie sichtlich etwas unruhiger werden lies. Als ich diese dann mit beiden Händen gleichzeitig umfasste um massierend die Sonnenmilch zu verteilen, fing sie an etwas unkontrollierter zu zucken und zu atmen.

Sie schien wohl gerade wieder auf einen Orgasmus zu zu steuern, den ich nun versuchte in die Höhe zu treiben in dem ich nun nicht nur ihre Brüste massierte sondern auch mit den Fingern ihre Brustwarzen umschloss und mit einer reibenden Bewegung diese zu stimulieren. Das stöhnen wurde etwas auffälliger und auch ihre körperlichen Bewegungen ließen den Schluss zu, dass sie gleich soweit war. Anstatt nun weiter zu machen, verließ ich diese Region um den Rest Sonnenmilch noch an ihrem Hals zu verreiben und nahm dann meine Hände von ihr.

Ich stand nun auf und ging ans Fußende der Liege. Da sie die Augen noch nicht wieder geöffnet hatte, konnte sie nicht sehen was ich gerade machte und so fuhr ich mit meinen Händen an den Innenseiten ihrer Beine langsam nach oben und deutete mit ein wenig Druck an, dass sie diese spreizen sollte. Dieser Aufforderung kam sie auch nach und gewährte mir so Einlass. Ich befand nun auf allen vieren zwischen ihren bereits seitlich der Liege herunterhängenden Beine, ihre bereits feucht schimmernde Lustzone direkt vor mir.

Ich beugte mich ein wenig nach unten und fing an sie an den Innenseiten ihrer Schenkel zu küssen und bewegte mich dabei von oberhalb des Knies bis hinauf in ihre Leistengegend.

Dort angekommen gab ich ihr mehrere Küsse genau neben den sich ebenfalls leicht geöffneten Schamlippen und fuhr dann wieder nach unten. Ihre Bewegungen wurden zunehmend hektischer und die Laute welche sie von sich gab, hörten sich nun sowohl gequält als auch vor Lust zerspringend an.

Dies wiederholte ich nun auch mit dem anderen bein, jedoch jedesmal wenn ich merkte dass sie zu zittern begann, hörte ich abrupt auf und wartete ein wenig ab um sie sich weider beruhigen zu lassen, was sie allerdings mit einem nicht ernst gemeinten „Du Schwein“ kommentierte. Hämisch grinsend führte ich meine Behandlung des Beines auf die selbe weise fort wie ich es bereits mit dem anderen gemacht hatte, immer darauf bedacht sie noch nicht über die Schwelle des Orgasmus zu lassen.

Als ich damit fertig war die Leistengegend zu liebkosen, richtete ich mich ein wenig auf und veränderte meine Lage so, dass ich nun eine Hand unter ihren Po klemmte und die andere in Richtung ihres Busen wandern lies. Dort angekommen umfasste ich diesen und begann zu massieren, während sich mein Gesicht immer weiter ihrem Lustzentrum näherte.

Sie hatte wohl kurz die Augen geöffnet und konnte so sehen was ich gleich vorhatte und fing nun an etwas stoßartiger zu atmen hinsichtlich der zu erwartenden Lust und Gefühlsexplosion, als ich meinen ersten Kuss direkt oberhalb ihrer Lustperle ansetzte.

Ihr stöhnen wurde nun bedenklich lauter, was sie selbst wohl bemerkte und presste ihre Lippen zusammen um ein weiteres stöhnen so gut es ging zu unterdrücken. Ich wusste sie ist kurz davor den Verstand zu verlieren und genoss auch ein wenig die Macht die ich momentan über sie hatte, genau so wie sie diese Macht hatte, als sie mich am Lagerfeuer so quälte. Darum wollte ich sie auch noch nicht in den für sie wohl befreienden Orgasmus entlassen und setzte meinen nächsten Kuss etwas weiter oberhalb an.

Aber auch dieser bewirkte, dass sie kurz aufstöhnte, trotz des größer gewordenen Abstandes.

Vor nicht erfüllter Lust gequält schlängelte sie sich im Moment unter mir, ohne Aussicht auf Erlösung, ohne die Möglichkeit sich selbst endlich in die Welle der Befreiung zu katapultieren. Ich beobachtete ihre Handlungen ein wenig, bemerkte wie sie versuchte sich aus der Umklammerung in der ich sie hielt zu befreien um sich selbst diesen letzten Schritt nach vorne zu schieben.

Langsam glitt ich mit meinem Kopf wieder ein wenig tiefer und war nun fast in Augenhöhe ihrer bereits sehr feucht schimmernden Lustgrotte. Mein Atem verriet wo ich mich gerade aufhielt was sie noch rasender machte, immer wieder zuckend und immer wieder schneller atmend lag sie mir ausgeliefert da. Als ich dann mit meiner Nase an ihre frei gelegte Perle stieß und gleichzeitig mit meiner Zunge am Damm beginnend ihre Schamlippen spaltete und diese langsam und ein wenig druck in Richtung ihrem Innersten ausübend vom Zentrumseingang nach oben gleiten ließ um sie am Ende der vollen Länge nach über ihren Kitzler gleiten zu lassen, war es passiert.

Sie bäumte sich auf, stieß einen trotz der gepressten Lippen fast schon schrillen Schrei aus und begann zu zittern wie Espenlaub, so dass ich sogar Angst hatte, das sie von der Liege stürzen könnte. Schnell umarmte ich sie und konnte so die Wellen des Orgasmus welcher sie heftigst durchzog durch das Zittern auf mich übertragend spüren. Sie wimmerte ein wenig, aufgrund der Intensität mit der dieser Höhepunkt sie geradezu überwältigt hatte und lag zitternd in meinem Arm.

„Du hast sie ja nicht mehr alle“ sagte sie zu mir und versuchte dabei vorwurfsvoll zu klingen, was aber aufgrund ihrer noch vorhandenen Atemlosigkeit etwas daneben ging. Ich drückte ihr einen Kuss auf die Stirn und meinte dann „Ich habe dich und das ist alles was ich brauche“. Sie lächelte und schmiegte sich ganz eng an mich.

Wir verharrten noch eine Weile so und genossen es die Gegenwart des anderen zu spüren, bevor sie sich mit dem Satz „Ich werde mich jetzt noch ein wenig sonnen.

“ von mir löste und ihr Kopfteil ein wenig hochklappte so dass sie etwas gemütlicher liegen konnte. Ich gab ihr noch einen Kuss und ging zum Grill um ihn ein wenig zu säubern für unser späteres Mittagessen. Ich nahm den Rost herunter und lehnte ihn direkt an das Gestell und begann damit vorsichtig die alte Asche heraus zu schöpfen. Als ich damit fertig war, drehte ich mich zu ihr um und schaute ihr ein wenig beim schlummern zu, als mich ein Gefühl des Glücks und eine wohlige Wärme überkam.

Ich weiß nicht was genau es war und warum ich gerade jetzt in diesem Moment diese Gefühle verspürte. Aber ich war mir sicher ich bin auf dem besten Weg mich Hals über Kopf in sie zu verlieben.

Dieser Gedanke war angenehm, aber auch gleichzeitig unbehaglich, da man sich wenn man jemanden liebt ihm oder ihr automatisch gegenüber öffnet und sich in eine Position begibt in der man immer verletzlicher wird.

Viele empfinden diese Situation als erfrischend, praktisch jeden Tag mit einem Damoklesschwert über sich hängend herum zu laufen, ich gehörte allerdings nicht zu diesen Leuten. Ich wollte gern Beständigkeit und vor allem wollte ich sie. Sie war die erste Frau von der ich mich in erster Linie wegen ihrer Intelligenz angezogen fühlte und erst dann das physische sozusagen noch als Bonus dazu vorhanden war.

Erst jetzt kam mir der Gedanke, dass sie ja im Grunde den selben Schritt machte wie ich, sich mir gegenüber öffnete, bereit dazu war mich in ihr Leben zu lassen und sich damit ebenfalls der Gefahr aussetzte auch von mir verletzt zu werden.

Die Tragweite dessen, was im Grunde auf einer Beziehung lastet, wird einem oft erst dann bewusst, wenn man direkt damit konfrontiert wird. Warum sollte man sich auch vorher schon Gedanken darüber machen? Doch genau damit sind die meisten überfordert, weil sie denken eine Beziehung besteht darin den anderen sexuell zu befriedigen wann immer es möglich ist. Daher scheitern auch viele dieser Beziehungen, weil man sich nicht bewusst ist, dass es nicht nur um das physische geht, sondern eben auch das psychische.

Es geht dabei einzig und allein um eine Frage die man sich täglich beantworten muss, was mache ich mit meiner Partnerin, wenn ich nicht mit ihr im Bett liege? Was rede ich? Und vor allem, wann ist es besser einfach mal ruhig zu sein um nur zu zu hören. Ich hatte bei Steffi niemals diese Probleme und stand auch noch nie vor dem Problem praktisch sprachlos zu sein.

Stundenlange Politik-Diskussionen, Gespräche über Götter und den verschiedenen Glauben und Gläubigen dahinter, die ganzen verschiedenen und vielschichtigen Kulturen, besondere Städte und Regionen, so viele Themen die wir bereits schon gemeinsam erörterten, nicht immer der selben Meinung, aber doch jeder seinen Standpunkt vertretend ohne den anderen in seiner Meinung einzuschränken.

Das ist nicht immer einfach, gebe ich zu, aber was wenn wir eine(n) Gegenüber haben der nur immer ja sagt zu allem? Oder der keine Meinung zu einem Thema hat das man gerade anschneidet? Für mich wäre es undenkbar mich auf so eine Frau ein zu lassen. Daher fühlte ich mich auch schon immer zu Steffi hingezogen, egal welches Thema wir gerade in einem Gespräch hatten, sie hatte eine klare Meinung darüber und wenn etwas für sie neu wahr begann sie immer alles zu Hinterfragen, neugierig und wissbegierig.

Den Grill hatte ich mittlerweile sauber gemacht und stand momentan einfach nur so da und sah ihr zu wie sie friedlich vor sich hinschlummerte. Alleine dieser Anblick raubte mir einfach schon wieder den Atem. Ihre im Sonnenlicht schimmernde Haut, dieser fast perfekte Körper. Langsam und vorsichtig ging ich zu der zweiten Liege die wir vorhin noch aufgebaut hatten und setze mich hin, ohne meine Augen auch nur einen Moment ab zu wenden.

Ihr Körper war an vielen Stellen von kleinen das Sonnenlicht reflektierenden Schweißperlen bedeckt. Eine dieser Perlen löste sich gerade von ihrer Stirn und begab sich auf eine Wanderung über ihre Schläfe an der mir zugewandten Backe hinunter zu ihrem Kinn wo sie direkt unterhalb etwas verharrte. Ihr Atem war nun flach und ihre Brust hob und senkte sich gleichmäßig. Getaktet wie ein Schweizer Uhrwerk. Wie gern würde ich sie jetzt berühren, einfach nur über ihren Körper streicheln, verwöhnen, liebkosen und mit ihr verschmelzen zu einem Ganzen.

Ich war mir sicher, diese Frau bringt mich um den Verstand, treibt mich bis an den Rand des Wahnsinns und mit Sicherheit weit darüber hinweg.

Der Tropfen an ihrem Kinn setzte seine Wanderschaft nun direkt an ihrem Hals entlang fort. An ihrem Busen angekommen die wie 2 Hügel mit den kleinen Bergspitzen in die Höhe ragten, konnte sich die Perle erst nicht entscheiden welchen Weg sie einschlagen sollte. Erst langsam dann immer mehr fahrt aufnehmend lief sie nun direkt zwischen den Brüsten hindurch über den Solar Plexus weiter ihren sich beim atmen immer wieder hoch und runter bewegenden Bauch, der die Fahrt erst verlangsamte und dann wieder anstieß.

Der Tropfen erreichte nun den Venushügel der, bedingt durch die etwas gebeugte Haltung ein wenig hervorstand und somit den Fluss etwas verlangsamte. Es schien so als ob die Perle nun zum Stillstand gekommen war. Allerdings begab sich von unterhalb der Brust schon der nächste Tropfen auf den weg nach unten, fast den selben Weg herabfließend vereinte sich das neue mit dem alten und gab diesem wieder ein wenig Schwung und so konnten beide vereint den Weg weiter fortsetzen und kamen nun an dem schmalen Haarstreifen noch einmal ein wenig ins stocken.

Langsam aber stetig schlängelten sie sich durch die feinen Härchen hindurch bis sie am Ende angekommen mit wieder etwas mehr Fahrt direkt auf das Zentrum ihrer Lustzone zu steuerten und sich dort mit der vorhandenen Nässe vereinten und praktisch aufgesogen wurden.

Ich hatte mich ein wenig nach vorne gebeugt und stützte mich mit den Armen auf meinen Knie ab um so näher dran sein zu können um das Spiel zu beobachten das gerade auf dieser hübschen, nackt vor mir liegenden Frau stattgefunden hatte.

Noch ein wenig verträumt starrte ich auf Ihre Lustspalte, als sie ihre Hand auf meine legte und mich so aus meinen Träumen riss. „An was denkst du gerade?“ „An das Glück das ich habe und die Gefühle die mich im Moment überrumpeln, also nicht nur die in meiner Hose“ erwiderte ich. „Ich weiß Mark, du könntest glaub ich nichts tun, was mich auch nur annähernd dazu verleiten könnte jemals anders über dich zu denken.

Ich beugte mich zu ihr herunter und legte meine Lippen auf ihre, meine leicht geöffnet um meiner Zunge die Möglichkeit zu geben nun den Vorstoß zu ihrer zu wagen. Sie öffnete ebenfalls die Lippen ein wenig und gewährte mit so Einlass, was ich auch dankend annahm und sofort den Kontakt zu ihrer Zunge suchte. Die Spitzen umspielend und ab und an ineinander zu schlängeln verweilten wir eine ganze Weile.

Leidenschaftlich, verliebt, nahe. Es kam mir fast wie eine Ewigkeit vor als wir uns lösten. Ich sah in ihre Augen und konnte darin etwas sehen, was mich beruhigte, magisch anzog und doch auch neugierig machte weil es mir unbekannt schien.

Sie lächelte mich an und meinte „Ich muss mich mal dringend abduschen, bin ganz verschwitzt. Außerdem bekomme ich so langsam Hunger“. „Mach das“ erwiderte ich, „Dann werfe ich schon mal den Grill an.

“ Wir standen beide auf, wobei sie sich auf den Weg zur Dusche begab und ich mich wieder dem Grill zu wendete. Ich befüllte ihn mit Holzkohle um dann mit etwas Papier und Spiritus das Feuer zu entfachen, was glücklicherweise auch sofort gelang. Ich hörte wie die Dusche anging und konnte durch die Türscheibe die komplett aus Glas bestand ihr nun beim Abduschen zu schauen. Sie hatte sich direkt unter den Strahl gestellt und lies das Wasser einfach vom Kopf ausgehend an sich herunter laufen.

Diese Show machte mich ein wenig mehr an als ich gedacht hatte, darum wandte ich mich ab um mich auf den Grill zu konzentrieren. Eine Erektion wäre jetzt so nah am Feuer ziemlich kontraproduktiv und würde mir wohl mehr Schmerzen als Lust einbringen, jedoch konnte ich es nicht lassen immer wieder zu ihr zu schauen. Sie dort stehen zu sehen, den Kopf ein wenig im Nacken und die Arme vor ihrer Brust verschränkt um sich unter dem kühlen Nass das von oben auf sie herab prasselte und jeden Millimeter ihres Körpers bedeckend zu entspannen.

Das Grillfeuer loderte nun mehr als erwartet und so nahm ich einen Fächer und versuchte damit die Glut ein wenig anzufachen. Immer wieder in ihre Richtung zu schauen um ihr dabei zu zu sehen wie sie sich unter der Dusche räkelte während sie sich überall einseifte. Dabei fiel mir unsere gemeinsame Dusche wieder ein, die etwas anders verlaufen ist als gedacht. Mittlerweile hatte sich die Glut auf die gesamte Holzkohle erstreckt und so begab ich mich in die Hütte zum Kühlschrank um die vorbereiteten Steaks und Würste zu holen.

Auf dem Weg zurück kam sie gerade aus der Dusche heraus und schlupfte nur in ihre FlipFlops. da wir nicht mit unangekündigtem Besuch rechnen mussten, war es auch gar nicht notwendig mehr anzuziehen. „Irgendwie ist es aber unfair wenn ich so nackt herum laufe und du noch total angezogen bist“ feikste sie mir zu.

„Es könnte gefährlich für gewisse meiner Körperregionen werden, wenn ich nackt am Grill stehen würde, insbesondere weil du so herum läufst.

“ erwiderte ich mit einem zwinkern. „Papperlapapp“ bekam ich als Antwort. „Wenn du den Teller abgestellt hast, dann zieh wenigstens dein Shirt aus“. Gesagt, getan. Ich entledigte mich meines Oberteils und begann nun die Sachen vom Teller auf den Grill zu legen. In dem Moment drängte sie sich mit ihrem nackten, noch ziemlich feuchten Körper von hinten an mich ran, schlang die Arme um mich herum um mich nun vorne am Oberkörper ein wenig zu streicheln.

„Mhmm, das ist schön erfrischend“ bemerkte ich. „Siehst du, ich weiß doch was du brauchst“ antwortete sie und legte ihren Kopf auf meinen Rücken so dass ihre nassen Haare mich am Rücken erfrischten und der eine oder andere Wassertropfen der von ihren Haaren abfiel mir am Rücken entlang herunter lief.

Ich drehte mich nun zu ihr um und schob sie ein wenig vom Grill weg und gab ihr noch einen Kuss, der sinnlicher und leidenschaftlicher war, als eigentlich gewollt.

Dabei machte ich eine Aufwärtsbewegung mit meinen Armen, was sie so verstand als wollte ich sie hochheben. Mit einem Satz sprang sie nun ein wenig hoch und schlängelte ihre Beine um mich, ich im Gegenzug umfasste ihren Hintern in der Nähe ihrer Schenkel um sie dahingehend ab zu stützen, damit sie nicht herunter rutschte. Meine Finger lagen so in der Nähe ihrer feuchten Mitte so das jedesmal wenn sie sich ein wenig bewegte ich unweigerlich ihre Schamlippen streifte, was ihr ein wohliges stöhnen entriss.

Da dies bei mir auch nicht ohne Nebenwirkung blieb begann nun etwas gegen ihren Unterleib zu drücken, der sich immer mehr an mich presste und somit den Druck in dieser Region noch verstärkte.

Ich hob sie daher noch Stück weiter hoch um so meiner Erektion ein wenig Platz zu verschaffen die sich auch direkt unterhalb ihres Beckens zumindest soweit es die Short zuließ ausbreiten konnte. Als sie diese nun deutlicher spüren konnte rutschte sie von mir runter und meinte zu mir „Nimm das Zeug vom Grill runter und komm nach.

“ während sie sich umdrehte und im Innenraum der Hütte verschwand. Ich drehte mich zum Grill um, wohl weislich darauf achtend nicht mit meiner nun doch sehr deutlichen Beule dem mittlerweile sehr erhitzen Grill zu nahe zu kommen. Während ich das Fleisch und die Würste wieder vom Grill entfernte und auf den Teller legte, konnte ich hören wie drinnen Möbel verschoben wurden. Als ich alles soweit wieder auf dem Teller gestapelt hatte, vergewisserte ich mich, dass nichts in meiner Abwesenheit passieren konnte und machte mich auch auf in Richtung der Hütte.

Ich stand nun in der Tür, durch die, aufgrund der fehlenden Fenster, momentan das einzige Tageslicht in den Innenraum scheinen konnte und bemerkte dass sie bereits wieder den Tisch beiseite und die Isomatte und den Schlafsack auf dem Boden ausgebreitet hatte. Auch das schwache Licht der Bar hatte sie wieder angemacht und kam nun auf mich zu und meinte „Mach es dir gemütlich“ während sie an mir vorbei lief und die Tür schloss.

Ich hatte mich bereits auf den Schlafsack gesetzt und sah sie nun wieder auf mich zu kommen. Sie blieb direkt über mir stehen und nahm zärtlich meinen Kopf in beide Hände und drückte ihn sanft in Richtung ihrer im schwachen Licht schon ein wenig feucht schimmernden Vulva. Ganz nah an ihr fing ich an sie in den Leisten zu küssen. Ein leichtes Stöhnen von sich gebend begann sie mit ihren Händen ihre Brüste zu umfassen und sich selbst dabei massierend zu stimulieren.

Etwas angeheizt davon begann ich nun ihren Venushügel zu küssen und dann langsam mich wieder ihrer Lustperle zu nähern, was sie mit einem deutlich lauteren stöhnen quittierte.

Dort angekommen legte ich beide Hände jeweils rechts und links daneben um so mit meinen Fingern die Schamlippen ein wenig auseinander ziehen zu können damit ich meiner mittlerweile mit erforschenden Zunge den Weg zu ihrer Klitoris frei machen konnte. Zärtlich umspielte ich diese mit meiner Zungenspitze während sie anfing ihr Becken rhythmisch kreisend dazu zu bewegen.

Abwechselnd bearbeitete ich nun ihren Kitzler erst mit der Zunge umspielend und dann mit den Lippen daran saugend wobei sie ihren Hüfttakt immer meiner Geschwindigkeit anpasste.

Abrupt stoppte sie, schob meinen Kopf wieder ein Stück von sich, ging vor mir auf die Knie und gab mir einen sehr langen, zärtlichen und intensiven Kuss und drückte mich immer weiter nach unten, bis ich dann auf dem Rücken liegend meine Arme um sie schlang und sie auf mich zog.

Ohne Widerstand glitt sie nun auf mich während wir uns immer noch mit den Zungen spielend küssten. Meine Hände fuhren indessen ihren Rücken langsam hinunter, streiften ihre Pobacken und blieben am Anfang ihrer Schenkel direkt unterhalb ihres Hintern liegen. So konnte ich mit meinen Fingern immer mal wieder in ihr nun bereits sehr feuchtes inneres vordringen was sie jedesmal mit einem leichten aufbäumen und stöhnen kommentierte.

Langsam fing sie wieder an ihr Becken an mir zu reiben, was meine Erregung ein wenig weiter steigerte, allerdings wurde diese nun nur noch von der Hose beeinträchtigt, da ich ihr Becken ein wenig weiter nach oben geschoben hatte um mir zumindest ein wenig mehr Spielraum dafür zu geben.

Sie löste ihre Lippen von meinen, rutschte weiter nach unten und setzte sich auf meine Oberschenkel und öffnete nun langsam meine Hose. Damit ich mich dieser entledigen konnte stand sie kurz auf und beugte sich so weit hinunter, das sie mir dabei helfen konnte. Als ich sie auf die Seite gelegt hatte, kniete sie sich nun vor mich hin während mein mittlerweile zur vollen Größe und Härte angewachsener Ständer auf meinem Bauch lag. Sie neigte den Kopf hinunter und begann meinen Sack zu lecken in dem sie erst am linken und dann am rechten Ei mit ihrer Zunge herumspielte.

Ein wohliges Kribbeln breitete sich in mir aus und ich schloss meine Augen um es gänzlich genießen zu können. Nun nahm sie ihn auch vorsichtig immer mal wieder in den Mund um so genüsslich, aber auch vorsichtig daran saugen zu können. Nachdem sie das ein paar mal gemacht hatte, legte sie ihre Zunge direkt auf meine Peniswurzel und fuhr nun langsam, sehr langsam den Schaft entlang immer weiter nach oben, wobei sie kurz vor dem Übergang zwischen Eichel und Vorhautbefestigung diesen mit zwei Fingern an der Oberseite zu sich hindrückend aufstellte.

Endlich oben angekommen legte sie ihre feucht warmen Lippen um die Spitze herum und begann daran zu saugen um ihn danach immer tiefer in ihre Mundhöhle ein tauchen zu lassen. Als sie ihn beim ersten mal zu knapp einem Drittel bereits in sich hatte, gleitete sie fast genauso langsam wieder hinauf um sich wieder saugend meiner Eichel zu widmen.

Langsam bewegten sich ihre Lippen wieder nach unten, diesmal noch ein wenig tiefer als vorher, nur um danach wieder nach oben zu gleiten und sich wieder an meiner Eichel fest zu saugen.

Ich stöhnte währenddessen immer weiter auf, da dieses Treiben mich bereits schon wieder an den Rand des Wahnsinns schob. Sie entließ meinen Penis für kurze Zeit um dann noch einmal fast in Zeitlupe ihre Lippen um die schon leicht pulsierende Spitze zu legen und nun langsam immer tiefer und tiefer rutschte. Meinen Atem anhaltend beobachtete ich sie nun aufmerksam, denn immer mehr meines nun bis zum bersten angespannten und steifen Penis verschwand so Millimeter für Millimeter in ihre Mundhöhle.

Als sie am unteren Ende meines Schaftes angelangt war presste sie ihre Lippen noch ein wenig fester zusammen und begann nun mit ihrer Zunge das kurze Stück das sie erreichen konnte mit dieser zu bearbeiten und bewegte ihren Kopf immer nur ein wenig hoch und runter. Nach einiger Zeit glitt sie nach oben und entließ meinen Ständer aus dem warmen feuchten Gefängnis das ihre Lippen um ihn geformt hatten. Sie machte nun ein Hohlkreuz und begann sich an mir reibend immer weiter zu mir hoch zu rutschen.

Ihre Brüste und ihre Bauch rieben so noch zusätzlich meinen Schaft entlang, was mich wiederum dazu veranlasste dies mit einem wohligen seufzen zu begleiten. Sie kam nun ganz nah an mein Ohr und flüsterte mir etwas zu, was mir kurz das Wasser in den Adern gefrieren ließ.

Ich drückte sie nun ein wenig nach oben um in ihr Gesicht schauen zu können und fragte sie „Bist du dir sicher?“ Sie nickte lächelnd und drückte ihre Lippen auf meine um sich so wieder unserem schon bekannten Zungenspielchen hin zu geben, während sie nun ihr Becken so postiert hatte, dass ihre Schamlippen meinen auf den Bauch gedrückten und immer noch steifen Penis fast umschlossen.

Langsam bewegte sie nun Ihren Unterkörper hoch und runter und glitt so mit ihrer feuchten Mitte direkt über meinen Schaft. Während sie sich, weiterhin mit ihren Schamlippen meinen Ständer massierend, aufsetzte, hatte ich nun die Gelegenheit meinen Rucksack zu mir zu ziehen und fing an in seinem Inneren etwas bestimmtes zu suchen. Als ich es nicht gleich fand stieg schon Panik in mir auf, aber als ich sah wie Steffi sich bereits wieder mit ihren Händen ihren Brüsten zu gewendet hatte und sich weiterhin an meinem Unterleib rieb, atmete ich einmal tief durch um mich wieder zu fangen und konnte so doch noch finden was ich auch finden wollte und zog eines der Kondome aus dem Rucksack.

Sie schaute mich an und lächelte ein wenig. Ich öffnete das kleine Päckchen vorsichtig um den darin enthaltenen Kondom heraus zu holen. Ich hielt ihn ihr hin und sie nahm ihn dankend entgegen und rutschte nun ein wenig weiter nach unten um gut hin kommen zu können. Sie setzte den Kondom oben auf meiner Spitze an und nahm dann beide Hände dazu um ihn den Schaft entlang nach unten ab zu rollen, nicht zu schnell und auch nicht zu langsam, aber sichtlich mit Blick in mein Gesicht um die Reaktionen zu genießen die durch dieses Treiben ausgelöst wurden.

Meine Gedanken spielten derweil Flipper in meinem Kopf. Endlich war es soweit. Endlich durfte ich auch einmal erfahren was es heißt mit einer Frau zu schlafen. Konnte endlich dieses von vielen als sehr intensiv beschriebene Gefühl spüren, tief und eng mit einer Frau verbunden zu sein. Und doch schlich sich trotz allem auch eine für mich völlig fremde und neuartige Angst in diese kribbelnde Vorfreude mit ein. Plötzlich schossen mir andere Gedanken durch den Kopf.

Was wenn ich irgendetwas falsch mache? Was ist wenn es ihr nicht so gefällt wie mit ihren vorigen Partnern? Alleine aufgrund dieser Gedanken, durch die ich mich selbst unter Druck setzte, ließ meine Erregung immer mehr nach. Meine Reaktion blieb ihr nicht verborgen und sie schaute mich ein wenig unsicher an.

„Ist alles ok?“ „Eigentlich schon“ „Aber…?“ „Ich weiß nicht, auf der einen Seite wünsche ich mir dass es passiert und auf der anderen Seite habe ich Angst davor“ „Wovor hast du denn Angst?“ Ich begann ein wenig zu drucksen „Ich…..einfach dass es für dich…vielleicht nicht so schön ist wie bei anderen…oder dass ich etwas falsch mache…“ Schamesröte zog sich wieder durch mein Gesicht und ich wandte mich ein wenig von ihr ab.

Sie hatte mittlerweile ihre Hände von meinem nun doch wieder eher schlaffen Freund entfernt und setzte sich nun auf meine Oberschenkel, beugte sich ein wenig vor und nahm meinen Kopf in beide Hände um ihn zu sich zu drehen.

„Ach je, was mach ich nur mit dir. Ich kann dir nur immer wieder sagen, das du nichts falsch machen kannst. Ich war doch genauso wie du auch schon einmal in der Situation des ersten Mals.

Ich würde dir diese Angst liebend gerne nehmen, aber du weißt dass ich das nicht kann, ich kann sie nur versuchen zu verringern. “ Sie schaute mich nun durchdringender an und fuhr fort „Ich habe mich in dich verliebt Mark und das schon vor einer langen Weile. Aber genau wie du habe ich mich nicht getraut es dir zu sagen. “ „Aber wieso denn nicht?“

„Ich hatte Angst. “ sie legte eine kurze Pause ein.

„Angst, dass es unser Verhältnis das wir haben kaputt machen würde. Es ist ja leider manchmal so, dass wenn man sich als Mann/Frau-Freundschaft gut versteht und auf einmal einseitig Gefühle aufkommen, es die Freundschaft verändert, manchmal sogar negativ beeinflußt. Das war etwas, dass ich auf keinen Fall riskieren wollte. Mir wurde tatsächlich erst gestern als wir am Lagerfeuer saßen bewusst, dass du genauso fühlst wie ich und das hat mir letztendlich den Mut gegeben es durch zuziehen.

Kannst du dich noch erinnern was ich dir gesagt hatte, als wir etwas abseits vom Lagerfeuer im Wasser gelegen sind?“

Ich nickte und erwiderte „Das ich nichts falsch machen kann und du mir sagst wenn du etwas nicht willst, mir aber trotzdem nicht böse bist“ „Und genau das solltest du dir verinnerlichen. Ich will dass du es mit mir erlebst, wenn nicht heute dann ein anderes Mal. Ohne deine Angst zu versagen, ohne deine Angst dass du was falsch machst.

Es ist noch niemand beim ersten Mal perfekt gewesen, selbst wenn das einige Männer von sich behaupten mögen. „

Ich merkte deutlich wie ich etwas ruhiger und entspannter wurde. Verdammt noch mal,dachte ich im stillen, wie macht sie das nur, das sie diese Wirkung auf mich hat. „Du sagst mir wann du bereit dafür bist und dann werde ich es dir so angenehm wie möglich machen, wir werden gemeinsam alles austesten, was dir gefällt um für dich ein Umgebung zu schaffen in der du dich wohl fühlst.

“ „Du bist gerade dabei das zu machen“ erwiderte ich. „Ich hatte gehofft, dass es dich ein wenig beruhigt wenn wir einfach nur ein wenig reden“ meinte sie.

Noch ehe sie etwas anderes sagen konnte, legte ich meine Hände auf ihre Schenkel und fuhr langsam von oberhalb ihrer Knie immer weiter in Richtung Hüfte. Langsam näherte ich mich ihrem Becken und fuhr nun in etwa dem selben Tempo über ihren Bauch in Richtung ihrer Brüste.

Sie wiederum begann mit beiden Händen meinen sich langsam aufrichtenden Freund ein wenig zu massieren. Dieser stellte sich auch nach kurzer Zeit wieder senkrecht in die Höhe, was sie dazu veranlasste von meinen Schenkeln ein wenig nach vorne zu rutschen und legte ihn sich so zwischen ihre Schamlippen. Durch meine nun ihre Brüste massierenden Hände war sie schon ein wenig feucht geworden und konnte so in kleinen auf und ab Bewegungen ohne viel Anstrengung meine Liebesspender durch ihre Spalte gleiten lassen.

Da er nach kurzer Zeit wieder zu voller Härte angeschwollen war, bewegte sie ihr Becken langsam nach oben, ohne mich jedoch aus den Augen zu lassen.

Sie befand sich nun kniend auf dem einen und den anderen Fuß etwas weiter abgestellt direkt über meinen durch ihre Hand steil nach oben ragenden Penis. Langsam senkte sie ihr Becken ab, gerade so weit dass meine Spitze ihre Schamlippen auseinander teilte und rieb ihn nun ein wenig dort um damit ihre bereits vorhandene Feuchtigkeit auf das Kondom zu übertragen.

Die Erkenntnis jeden Moment in sie ein zu tauchen, aber nicht zu wissen wann und auch keine Kontrolle darüber zu besitzen, ließ mich erst kalt, dann wohlig warm schaudern. Diese verdammte prickelnde Ungewissheit, fast schon Folterung, durchzog mich nun wie ein Faden den ich von Kopf bis Fuß in mir hatte an der man mich hätte wie eine Marionette kontrollieren können. Erregt durch dieses Schauspiel und auch aufgrund der Lust die ich empfand und der Tatsache nun doch endlich in einer Frau zu versinken, steigerte meine Erektion bis ins schier unermessliche.

Und von mir unkontrollierbar spürte ich wie sich etwas unaufhaltsam durch meine Harnröhre nach oben bewegte. Ich biss die Zähne zusammen und versuchte mich abzulenken, denn ich wusste, dass ich wohl fertig sein würde bevor es überhaupt begonnen hatte. Doch selbst meine geschlossenen Augen und der Versuch an etwas anderes zu denken, konnte das Unvermeidliche nicht mehr stoppen. Auch meine Enttäuschungsangst kehrte nun zurück, nicht mehr so stark wie noch vor kurzem, aber sie war wieder da, änderte aber leider nichts mehr an der kurz bevor stehenden Situation.

Ich stöhnte in dem Moment auf, als sie meine Eichel direkt an ihren warmen und feuchten Eingang ansetzte um ihr Becken abzusenken und meine erste Ladung spritzte mit voller Wucht ins Kondom. Steffi sah mich nun direkt an. In ihrem Blick lag aber keine Enttäuschung oder gar irgendwelche Anzeichen dass sie gleich loslachen würde, sondern ihre Augen sahen mich ruhig und freundlich an.

Irgendwie war mir zum heulen zumute. Endlich war es soweit, mein erstes Mal und dann auch noch mit so einer umwerfenden Frau und ich ejakuliere noch bevor ich überhaupt richtig in sie eingedrungen bin.

Am liebsten hätte ich mich in die nächste Ecke verkrochen und wäre nie wieder daraus aufgestanden, doch schon die Tatsache, dass sie nun halb auf mir saß verhinderte dies. Irgendwie schien sie zu begreifen in was für einer Lage ich mich befand und gerade als ich den Mund öffnete um etwas zu sagen, eigentlich wusste ich nicht was ich sagen wollte, rückte sie näher an mich heran und legte mir einen Finger auf den Mund.

Durch ein leichtes Kopfschütteln deutete sie mir an besser ruhig zu sein. Dem kam ich nach und so lag ich nun erhobenen Kopfes am Boden auf dem Rücken und sie halb auf mir, den Finger der einen Hand auf meinen Mund gelegt und mit der anderen meinen mittlerweile erschlafften Freund massierend da.

Sie beugte sich weiter zu mir herunter so dass ihre rechte Wange nun an meiner lag und begann mich ganz sanft am Hals zu küssen.

Währenddessen rollte sie das benutzte Kondom ab und legte es neben uns auf den Boden. Nicht nur ihr Atem, den ich zum einen spüren und auch hören konnte, sowie die Tatsache, dass sie anfing an meinem Ohrläppchen zu knabbern, verfehlte nicht ihre Wirkung. Meine tiefere Region begann sich bereits wieder leicht aufzurichten, während ich nun auch sanfte Küsse an meinem Hals spüren konnte. Sie nahm nun ihren Finger von meinem Mund und strich mit mit zwei Fingern leicht über meine Augen.

Ich vermutete, dass ich meine Augen schließen soll, was ich auch bereitwillig tat.

Mein Kopf war mittlerweile wie leer gefegt, nicht wissend wie ich mit dieser Situation umgehen sollte, nahm sie mich nun metaphorisch gesehen an die Hand. Ich ließ es geschehen und fühlte auch eine deutliche Entspannung, hervorgerufen durch ihre zärtliche Behandlung. Meinen Kopf ließ ich nun langsam nach hinten absinken und versuchte mich einfach zu entspannen und das was Steffi da mit mir machte zu genießen.

Meinem Gefühl nach bewegten sich nun ihre Hände überall auf meinem Oberkörper, teils erkundend teils massierend. Erst mit den Fingern, dann mit den Fingernägeln nutzte sie jeden Millimeter meines Körpers. Ich atmete ruhig und langsam, sog jeden Bruchteil dieses wohligen Gefühls und des damit verbundenen Augenblicks in mich auf. Nun spürte ich ihre Zunge die langsam und gemächlich um meine Brustwarzen tanzte und Ihre Lippen die sich teilweise an mir festsaugten. Eine wohltuende Erregung machte sich in mir breit, nahm Besitz von mir, da ich über nichts mehr nachdachte und es einfach geschehen ließ.

Von den Brustwarzen ablassend, küsste sie nun sanft meinen Körper in einer immer weiter abwärts gehenden Richtung, ohne auch nur eine Stelle auszulassen. Die Auswirkungen ihre Zuneigungen konnte ich nun deutlich in Form meines bereits wieder steil nach oben aufgerichteten Samenspenders spüren. Sie war nun ihrerseits direkt über ihm angelangt und begann ihn der länge nach ebenfalls mit zärtlichen Küssen zu belegen. Immer weiter nach unten gleitend ließ sie meinen Hoden ebenfalls diese Zuwendung zukommen, immer darauf bedacht so sanft wie möglich zu sein.

Danach spürte ich wieder ihre Zunge die angesetzt an meinem Schaft nun langsam den selben weg wieder nach oben zu fahren. Oben angekommen leckte sie kurz an der Stelle zwischen Vorhautbefestigung und Eichel, was mir ein leichtes Stöhnen abring.

Dann ließ sie mit der Zunge von mir ab und umfasste ihn mit ihrer rechten Hand und begann ihn langsam zu wichsen, während sie sich mit der anderen Hand an meinem Rucksack zu schaffen machte.

Ich war kurz davor meine Augen aufzumachen um ihr eventuell behilflich zu sein, jedoch hatte sie wohl bereits gefunden was sie suchte, denn die Geräusche die durch die Suche verursacht wurden verstummten. Dann hörte ich wie etwas aufgerissen wurde und kurze Zeit später löste sich ihre Hand von meinem Penis und etwas wurde auf meine Spitze gelegt und langsam mit beiden Händen nach unten abgerollt. Das nächste was ich spüren konnte, war, dass sie mit ihrem Körper ein wenig nach oben rutschte.

Neugierig was jetzt kam öffnete ich meine Augen und sah, dass sie mich mit ihren fixiert hatte, während sie sich wieder mit ihrem Becken über mich schob.

Nach einem für mich ewig dauernden Moment setzte sie meine Eichel nun direkt an ihrem Eingang an und begann sich sehr langsam und vorsichtig abzusetzen. Während ich Millimeter für Millimeter in sie eindrang, beobachtete sie mich wie ich reagierte, während sie sich nun Stück für Stück immer weiter absenkte und mich dementsprechend immer weiter in sich aufnahm.

Als meine Eichel in ihr verschwunden war begann sie ihr Becken leicht wieder nach oben zu bewegen und bevor meine Spitze wieder aus ihr herausrutschte, lies sie es wieder absinken, immer noch langsam aber diesmal ein wenig tiefer. Ich bemerkte nun die wohlige Wärme, fast schon Hitze, die meinen Steifen immer dann umgab wenn er in ihr verschwand. Spürte wie ihre Schamlippen mich umschlossen und festhielten, bereit mich immer weiter und tiefer in sich aufzunehmen.

Dieses ungewohnte, unbekannte Gefühl löste in mir ein Kribbeln aus, dass sich immer stärker manifestierte und meinen Körper nun durchzog. Wieder bewegte sie ihr Becken nach oben und wieder tauchte sie kurz bevor ich sie verließ nach unten ab, diesmal jedoch ohne noch einmal Halt zu machen sondern glitt immer tiefer und tiefer hinab bis sie mich nun in voller Länge aufgenommen hatte.

Wir beide mussten unweigerlich in dem Moment aufstöhnen als ich sie nun komplett aufspießte.

Meine Gedanken kreisten nun um diesen einen Moment in dem sie mich komplett aufgenommen hatte. Gänzlich in ihr versunken, unsere beider intimsten Bereiche miteinander verschmolzen, zu eins geworden. Ich wünschte mir ich hätte dieses Gefühl für immer festhalten können, wollte es nicht mehr loslassen. Diese Intensität des Moments der schier endlos zu sein schien. Sie pausierte kurz, warum kann ich nur vermuten, doch es gab mir die Gelegenheit unsere Vereinigung einen fast endlos dauernden Augenblick tief in mich aufzunehmen.

In dieser Position fing sie nun an ihr Becken langsam vor und zurück gleiten zu lassen. Nach ein paar sanften Stößen ließ sie sich ein Stück mit ihren Armen nach vorne fallen um sich leicht auf meiner Brust abstützen zu können. Langsam, fast schon behutsam fuhr sie mit ihren ab und an auch kreisenden Bewegungen fort. In meinem Kopf breitete sich nun eine wohlige und angenehme Dunkelheit aus, meine Gedanken waren weggeschwemmt und endlich war es mir möglich ohne Druck oder gar Angst das Momentum zu genießen.

Da ich mir nicht sicher war ob irgendwelche Bewegungen mit meinem Becken die Sache unterstützen oder gar behindern könnten, blieb ich ruhig liegen, streckte aber meine Arme aus um ihren Busen zu umfassen und ein wenig im Takt zu massieren, was ihr sichtlich durch ihr aufbäumen und auch durch ihr nun deutlich hörbares Stöhnen gefiel. Wir atmeten beide fast gleich stark unter der nun einsetzenden Lust die sie wiederum dazu veranlasste das Tempo ein klein wenig zu erhöhen.

Ich öffnete nun meine Augen und sah ihr direkt in ihre, die sie bereits schon auf mich gerichtet hatte. Ich konnte nicht so recht deuten was ich in ihren Augen sah, aber ihr Gesicht und vor allem ihr leichtes lächeln strahlte eine Wärme aus, die mich sofort erfasste und in mir selbst ein Gefühl hervorrief dass ich nicht eindeutig zuordnen konnte. Ich spürte nun wie sie ihrerseits noch einmal ein wenig an Tempo zulegte und auch ihre Atmung nun ein wenig stärker wurde, was sich zusätzlich in immer lauterem Stöhnen manifestierte.

Ich hatte das Gefühl, dass sie bereits auf einen Höhepunkt zusteuerte und umfasste daher noch ein wenig stärker ihre Brust und ließ auch ihre Brustwarzen immer wieder durch meine Finger gleiten um sie zusätzlich noch zwischen Daumen und Zeigefinger durch leichten Druck zu stimulieren.

Sie erhöhte nun noch einmal die Bewegung ihres Beckens und fing mit im Takt und heiseren Stimme „Ja, ja“ sagend an ihren anschwellenden Orgasmus anzukündigen der sich nach noch ein paar Stößen nun gewaltig in ihr auszubreiten schien.

Unweigerlich sackte sie nach vorne auf meinen Brustkorb zusammen. Bedingt durch ihren Höhepunkt umfasste mich ihre Mitte nun noch fester und massierte durch ihr zittern ein wenig meinen Schaft während sie noch geschüttelt von dem kurz vorher erlebten auf meiner Brust lag.

Noch bevor ich aber irgendetwas anderes machen konnte, außer sie in den Arm zu nehmen, begann ihr Becken sich diesmal nicht vor und zurück zu bewegen, sondern hoch und runter.

Langsam setzte es sich nach oben in Bewegung, nur um, kurz bevor meine Eichel in die Freiheit gelangen konnte, es wieder genauso langsam nach unten gleiten zu lassen. Sie hob ein wenig den Kopf und ehe sie etwas sagen konnte drückte ich meine Lippen auf ihre nur um wieder in eines unserer Zungenspiele zu verfallen, welches von unserem gemeinsamen stöhnen begleitet wurde. Meine Hände wanderten derweil ihren Rücken hinab zu ihrem Po, den ich auch gleich gut zu fassen bekam um sie in ihren auf und ab Bewegungen unterstützen und auch ein wenig steuern zu können.

Anscheinend hatte sie sich wieder gut gefangen, denn ihr Tempo erhöhte sich wieder ein wenig jedesmal wenn sie ihren Unterleib nach unten fahren ließ. In dem Moment merkte ich wie sich meine Hoden langsam aber sicher zusammen zogen und sich ein Gefühl in mir ausbreitete, dass mir einen nahenden Orgasmus ankündigte, was mich dazu bewegte etwas lauter zu stöhnen.

Um uns herum war alles vergessen, das einzige was im Moment noch zählte waren die sich ineinander schlängelnden Zungen und das Geräusch bedingt durch die immer weiter erhöhte Geschwindigkeit ihres Beckens wenn es auf meinen Unterleib prallte und die damit verbundene Reibungshitze die entstand weil ich zum einen nur mit der Eichel und dann kurz darauf wieder komplett in sie eintauchte.

Ich versuchte mich darauf zu konzentrieren was zwischen uns beiden im Moment geschah, auch um mich ein wenig von dem drohenden Orgasmus zu entfernen um ihn womöglich noch ein wenig hinaus zu zögern. Die Lust die uns unaufhaltsam durchströmte, das Gefühl der Einigkeit, der Verbundenheit. Abgelenkt durch meine Gedanken bemerkte ich erst gar nicht, dass ich nun ihren Hintern etwas fester anpackte um das Tempo immer weiter und schneller nach oben zu treiben, während ich noch zusätzlich mein Becken ebenfalls hoch und runter bewegte und somit die Härte mit der ich in sie eindrang zu verstärken, was sie wiederum mit einem wohligen und ebenfalls immer lauter werdenden Stöhnen begleitete.

Mittlerweile stöhnten wir nun im selben Takt und schaukelten uns damit noch zusätzlich gegenseitig nach oben. Stoß um Stoß ging es der Schwelle des Höhepunkts entgegen, unaufhaltsam, schon mächtig aufwallende Wellen die unsere Körper nun durchströmten als es nach ein paar weiteren harten Stößen endlich soweit war.

Fast gleichzeitig erreichten wir die Schwelle und wurden vom nächsten noch einmal stark ausgeführten Stoß so weit darüber hinaus katapultiert dass uns anfingen die Sinne zu schwinden.

Ein lang gezogenes und recht lautes Stöhnen, ihr Zittern und Beben, mein Sperma das sich in immer stärker werdenden Schüben direkt ins Kondom ergoss, die Wellen der Erlösung, der Erschöpfung, der Befriedigung, alles auf einmal, geballt und ohne Gnade über uns herein gebrochen, lagen wir nun schwer atmend ineinander verkeilt da. Keine Bewegung war mehr möglich ohne ein Zittern oder ein verkrampftes, fast schon schmerzendes Stöhnen. Die explosionsartige Ausbreitung eines sonderbaren noch geheimnisvollen Gefühls, gepaart mit einem genauso unbekannten kribbeln, welches sich nun von der Mitte ausgehend in jede Faser meines noch leicht zitternden Körpers ausbreitete, das Blut dass ich fast rauschen hören konnte weil es durch mein immer noch stark klopfendes Herz mit voller Wucht in die Adern gepumpt wurde, das Gefühl wenn eine neue Welle meines Spermas den Ausgang meiner noch zuckenden Eichel gefunden hatte und sich von dort aus ins Kondom schleuderte.

Berauschend, Atemberaubend. Immer noch auf mir liegend nahm ich nun auch wie im Nebel ihr Zittern wahr, ebenso hatte ich auch das Gefühl ihren Herzschlag spüren zu können, der nicht weniger hämmernd war als mein eigener. Jedoch kehrte auch immer mehr Ruhe ein, unsere Atmung wurde wieder flacher, der Herzschlag normalisierte sich, das Zittern und beben unserer Körper ließ ebenfalls langsam nach und ein Gefühl der Entspannung breitete sich fast wärmend aus.

Sichtlich erschöpft rollte sich Steffi nun von mir herunter auf die Seite.

Ich drehte meinen Kopf zu ihr um ihr in die Augen zu schauen, was sie wiederum erwiderte. Ohne auch nur ein Wort sagen zu müssen, wussten wir was der andere im Moment empfand. Noch einmal küssten wir uns, diesmal leidenschaftlicher und nicht so wild wie eben. Kurz darauf lies ich meinen Kopf wieder sinken und blieb fast regungslos liegen. Steffi wiederum rutschte noch ein Stück näher an mich heran, legte einen Arm um meinen Bauch herum und den Kopf auf meine Brust.

Wir streichelten uns noch ein wenig, ich sie mit einer Hand am Rücken und sie mich mit ihrer Hand am Oberbauch. Ruhig und gleichmäßig ging nun ihr Atem, auch ich hatte mich wieder weitestgehend beruhigt und genoss so an die Decke schauend die Zärtlichkeiten, die unsere Hände nun dem jeweils anderen zukommen ließen. Minutenlanges schweigen, Reglosigkeit, sonderbar behaglich, so als hätten wir beide Angst, dass jedes Wort oder jede Regung diesen besonderen Moment kaputt machen könnte.

Ich schloss für einen Moment meine Augen um diesen speziellen Moment tief in mich aufnehmen zu können, ihn fest zu halten und nie wieder los zu lassen.

In dem Moment legte sich eine Hand um meinen bereits wieder zu Normalgröße zusammen geschrumpften Penis und holte mich zurück in die Realität. Ich öffnete meine Augen und sah nun Steffi zu wie sie das benutzte Kondom von mir abrollte und neben uns auf den Boden legte.

Da ich meinen Kopf ein wenig anhob, bekam sie mit dass ich sie beobachtete und drehte nun ihren Kopf lächelnd ein wenig nach und zu mir herum. „Alles in Ordnung?“ fragte sie mich während sie ein Stück nach oben rutschte um mir einen Kuss zu geben. „Mehr als das“ antortete ich, drückte sie ein wenig fester an mich heran und erwiderte ihren Kuss. Zärtlich mit einander spielend umschlängelten unsere Zungen sich auf halbem weg zwischen ihrem und meinem Mund.

Langsam ließ sie ihre Hand wieder nach unten wandern, was meine untere Region dazu veranlasste sich ihr ein wenig entgegen zu strecken. Zärtlich streichelte sie mit einem Finger über meine stetig wachsende Erregung beginnend an der teils freigelegten Eichel die ganze Länge ausnutzend bis runter zu meiner Wurzel und wieder zurück. Dabei stellte er sich immer mehr von mir ab und streckte den Kopf immer weiter in die Höhe. Ihre Hand umschloss nun sanft aber doch eng anliegend meinen Schaft und begann so nun in gemächlichen auf und ab Bewegungen ihn mir wieder steif zu wichsen.

Da meine Hand immer noch ihren Rücken streichelte ließ ich diese nun weiter runter direkt unterhalb ihres Hintern gleiten, wo ich sie mit einem leichten Durck dazu bewegte ein Stück nach oben zu rutschen, so dass einer meiner Finger über ihren Damm und den Beginn ihrer Schamlippen die bereits wieder von Feuchtigkeit benetzt waren streicheln zu können.

Sie löste sich nun von meinen Lippen und legte den Kopf seitlich an meine Schulter und stieß bei jedem mal wenn mein Finger mit ihren Schamlippen spielten ein stöhnen aus und begann auch wieder ihr Becken ein wenig vor und zurück zu bewegen, so dass mein Finger auch teilweise wieder in sie hinein geleiten konnte.

Deutlich an der vorhanden Nässe in ihrem Innersten erkennbar, war sie wieder stark erregt und auch mein Penis fand immer mehr aufbäumend zu seiner vollen Größe, griff ich mit der anderen noch freien Hand wieder in meinen Rucksack. Sie hob ihren Kopf um zu schauen was ich da gerade machte nur um zu beobachten wie ich noch ein Kondom heraus angelte und es nun in der Hand hielt. Sie griff danach und öffnete es genauso geschickt wie das vorige und hatte bei meiner Steife keinerlei Probleme auch dieses daran ab zu rollen.

Jedoch kam ich ihr diesmal bevor und drückte sie an den Schultern so, dass sie sich unweigerlich auf den Rücken drehend hinlegen musste. Auch ich drehte mich nun zu ihr um und setzte mich kniend zwischen ihre bereits weit geöffneten Beine, die ihre feuchte Mitte, bereit mich weder zu empfangen, preis gaben, nahe an sie heran. Ich konnte das leichte schimmern und glitzern der Feuchtigkeit in ihrem Schritt erkennen und ließ zu erst meinen Daumen quer aufgelegt wiederum von Ihrem Damm beginnend langsam ihre Schamlippen teilend nach oben gleiten um dann an ihrem Kitzler angekommen diesen mit leichtem Druck zu massieren.

Sie bäumte sch ein wenig auf, sogar mir entgegen und fing an leise zu stöhnen. Ihre Hände fanden mittlerweile auch den Weg zu ihrer Brust die sie nun im Takt meiner Fingerbewegung zu massieren begann.

Ich fuhr mit meinem Daumen wieder ein Stück nach unten und ließ ihn direkt am Eingang ruhig liegen und konnte somit beobachten wie sie sich immer weiter streckte und schlängelte in freudiger Erwartung dessen was wohl gleich kommen könnte und vor allem auch von ihr wieder herbei gesehnt wurde.

Diesmal ließ ich sie nicht so lange zappeln und schob meinen Finger nun langsam und immer weiter in ihre feuchte und warme Lustmitte hinein, was von ihr mit einem etwas kehligeren aber doch auch lauteren Stöhnen dankend entgegen genommen wurde. Sie hob und senkte ihr Becken immer ein kleines Stück im Rhythmus meines vor und zurück wandernden Fingers. Ihr stöhnen wurde lauter und lauter, bevor ich abrupt von ihr abließ. „Neeein…“ entwich ihr halb stöhnend, halb wimmernd.

Anscheinend habe ich sie einem guten Moment erwischt, dachte ich mir. Ohne jedoch näher darauf ein zu gehen rückte ich nun noch ein Stück näher an sie heran. Als ich dann meine Eichel zwischen ihre Schamlippen presste um diese so ein wenig zur Seite zu drücken, ließ sie ihren Kopf nach hinten fallen und spreizte ihr Beine noch ein wenig weiter um mir so entschieden besseren Zugang zu verschaffen. Ich drückte ein wenig mehr mit meiner Spitze gegen ihren Eingang und konnte bedingt durch ihre gut geschmierte Vulva, leicht in sie eindringen.

Als meine Eichel begann direkt in ihrer pulsierenden Mitte zu verschwinden wurde ihr stöhnen wieder etwas lauter und erregter.

Immer weiter in sie vordringend fing sie mehr und mehr an zu stöhnen und schob mit nun ihr Becken entgegen, so das ich in kürzester Zeit vollends in ihr verschwunden war. Nun glitt ich erst langsam, dann immer schneller werdend zunächst wieder raus und wieder rein, immer bis ganz zum Anschlag was ihr jedesmal einen wohligen Seufzer entlockte.

Nach ein paar Stößen erhob sie sich ein wenig und fasste nun mit ihren Händen an meinen Hintern um so das Tempo beeinflussen zu können.

Sie deutete mir an etwas schneller zu machen, worauf ich meine Bewegungen intensivierte und das Tempo etwas steigerte. Als ich wohl ihrem Wunschtempo gerecht wurde, beugte ich mich ein wenig nach vorne um ihre Brüste mit meiner Zunge zu umspielen und abwechselnd auch meine Lippen auf ihre Brustwarzen presste um diese per Unterdruck saugend zu stimulieren.

Ihr schien dieses Spiel zu gefallen, denn sie fing nun an im Takt immer lauter und lauter zu werden. Mit einem Ruck entzog ich mich nun ihr, setzte mich ein wenig nach hinten ab und deutete ihr an sich umzudrehen. Etwas zögerlich drehte sie sich um und kniete nun vor mir auf allen vieren. Sie neigte ihren Oberkörper nach unten und automatisch ragte nun ihr Hintern direkt vor mir in die Höhe.

Langsam fing ich an mit einem Finger ihre deutlich feuchter gewordenen Schamlippen zu massieren, von links nach rechts reibend, direkt in der Mitte entlang von oben nach unten.

Sie genoss hörbar dieses Fingerspiel, als ich mich aufsetzte um meine Spitze wiederum an ihrer Mitte an zu setzen. Als ich langsam immer tiefer und tiefer in sie eindrang, nahm sie eine Hand und führte sie zwischen ihren Schenkeln hindurch und umschloss damit meine Hoden um diese ein wenig massieren zu können. Mit einem festen Griff, aber nicht schmerzhaft, machte sie sich daran zu schaffen, während ich mit langsameren aber die ganze Länge ausnutzenden Stößen immer wieder in sie Eindrang.

Sie bewegte nun auch ihr Becken im Takt vor und zurück um mich am Ende immer noch ein Stück tiefer aufnehmen zu können. Mit ihrer Hand ließ sie nun meine Hoden los und fing an sich selbst an ihrer Perle zu reiben, nur um dann wieder weiter nach hinten zu gleiten um mich wiederum zu massieren.

Dieses Wechselspiel zusammen mit meinen nun deutlich schneller gewordenen Stößen schien sie immer höher hinaus zu treiben, denn ihre Laute wurden immer kräftiger und langgezogener, was mich vermuten ließ, dass sie nicht mehr weit davon entfernt war zu kommen.

Um sie noch ein wenig mehr anzupeitschen, legte ich meine Hand nun links und rechts auf ihren Busen und fing an diesen im Takt zu massieren, da ich mich nicht mehr, aufgrund ihrer immer schneller werdenden Beckenstöße, auf ihre Mitte konzentrieren musste.

Aufgrund der Tatsache, dass sie nun die Geschwindigkeit bestimmen konnte, legte sie noch einmal ein wenig mehr an Tempo zu. Auch ich merkte, aufgrund dieser aufreizenden Mischung aus stimulierten Hoden, immer schnelleres eindringen in ihr Lustzentrum und den Brüsten die von mir massiert wurden und sich so sanft und weich in meinen Händen anfühlten, dass ich immer schneller auf einen Höhepunkt zu steuerte.

Ihre Arme hatte sie mittlerweile wieder nach vorne genommen und sie im rechten Winkel so gebeugt, dass sie ihren Kopf darauf ablegen konnte. Sie begann bereits zu zittern und zu beben, als ich nun immer schneller und schneller unser beider Lust gepaart mit dem im Takt immer mehr anschwellenden Stöhnen weiter nach vorne zu peitschen.

Meine Hände legte ich nun an ihr Becken um meine Stöße noch weiter intensivieren zu können.

Meine Hoden zogen sich nun deutlich zusammen und ich bemerkte wie mein Sperma sich unaufhaltsam durch die Röhre nach oben drängte, während sie nun deutlich mehr zitterte und ihr stöhnen nicht mehr kontrollierbar fast heraus schrie. Fast im selben Moment, sackte sie mit einem letzten lauten durch zusammen gepresste Lippen etwas gedämpften Schrei in sich zusammen während eine Welle des Bebens durch ihren Körper rauschte und ich mit aller Kraft regelrecht noch einmal in sie hineinrammte bis es auch bei mir nun soweit war und ich mich mit einem ebenfalls gedämpften aber dennoch lauten stöhnen mehrmals ins Kondom ergoß.

Langsamer schob ich meinen Penis noch ein paar mal vor und zurück um somit auch den letzten Tropfen aus mir heraus zu pressen. Erst als ich das Gefühl hatte nun komplett geleert zu sein, ließ ich sichtlich erschöpft von ihr ab und ließ mich auf die Seite fallen, wo ich nun auf dem Rücken liegend verschwitzt verharrte.

Ebenfalls ziemlich ausgelaugt streckte Steffi einfach nur ihre Beine aus um so nun, auf dem Bauch liegend und schwer atmend, versuchte ihre Fassung wieder zu erlangen.

Sie hatte mittlerweile ihre Arme unter ihrem Kopf verschränkt und drehte diesen zu mir. Man sah ihr deutlich die Erschöpfung an, die Haare klebten wild auf ihrer Stirn, jedoch schaffte sie es trotzdem noch ein lächeln auf ihre Lippen zu legen.

„Ich kann nicht mehr. “ Mehr als ein Hauchen war wohl bei ihr momentan nicht möglich. „Ich auch nicht“ erwiderte ich, ebenfalls noch schwer atmend. Ich zog mir das Kondom ab und drehte mich auf die Seite und war nun ihr zugewandt, sie wiederum rollte sich ebenfalls auf die Seite und schmiegte sich nun mit dem Rücken, Becken an Becken ganz nah an mich.

Ich streckte meinen Arm so aus dass wir beide unsere Köpfe darauf ablegen konnten und umfasste mit dem anderen Arm ihre Taille. Es dauerte nicht lange da schlief Steffi auch schon ein, zumindest glaubte ich das, da ihr Atem nun ruhig und gleichmäßig war.

Ich dagegen lag noch wach, denn ich war von den Geschehnissen der letzten beiden Tagen und insbesondere der letzten Stunden noch viel zu aufgewühlt. So viele Dinge gingen durch meinen Kopf.

Endlich mein erstes Mal und es war so grandios, besser als jede Vorstellung die ich mir schon des öfteren darüber gemacht hatte. Intensiver wie so manche Beschreibung in Zeitschriften oder Büchern. Und Steffi war so unendlich geduldig und einfühlsam, wie man sich das kaum vorstellen konnte. Wie sie mich Schritt für Schritt begleitet hatte, bis zu dem Punkt, wo es dann auch tatsächlich passiert ist. Immer mehr wurde mir klar, dass ich mit ihr wohl mit Sicherheit noch einiges erleben würde, denn dies war nur der Anfang von etwas Besonderem.

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Theoretisch könnte die Geschichte hier enden. Falls ihr aber trotzdem noch ein paar Erlebnisse der beiden lesen wollt, dann gebt doch einfach ein kurzes Feedback ab. Ideen habe ich noch genug.

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Kommentare

Christian Theobald 22. April 2024 um 2:42

Bitte mehr so welche Geschichten veröffentlichen

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