Das erste Mal

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Diese Geschichte spielt auf einem Planeten im Sternbild des Orion. Dort ist nach menschlichen Maßstäben alles uralt. Die Einwohner sind viel älter als die Menschen auf der Erde. Dementsprechend sind die einzelnen Lebensabschitte nicht mit denen auf der Erde vergleichbar.

Einunddreißig Jahre alt und immer wieder Bauchschmerzen. Eines Tages hatten

meine Eltern genug, wir besuchten unseren Hausarzt. Der untersuchte mich und meinte das es eine Magenverstimmung sein könnte und probierte im Laufe der Zeit einige seiner Mixturen an mich aus.

Für einen Jungen in meinem Alter war das alles nur lästig und ich würde gern darauf verzichten, wenn dieses blöde Bauchzwicken nicht immer wieder mal anklopfte. Ansonsten ging ich ganz gern zu unserem Doc, hatte er doch eine riesige elektrische Eisenbahnanlage, mit der ich ab und zu spielen durfte. Sie gehörte seinem Sohn , der von einem Flug zum nächsten Sonnensystem nicht zurück gekommen war.

Nun war es soweit. Mit ernster Mine verkündete er mir, dass ich für einige Tage ins Krankenhaus müsse.

Da sollten weitere Untersuchungen folgen, die er in seiner Praxis nicht durchführen könne. Betroffen und ein wenig ängstlich schlich ich mit dem von ihm erhaltenen Brief nach Hause. Meine Mutter öffnete den Umschlag, las die Nachricht, machte auch ein ernstes Gesicht und verkündete mir das wir gleich morgen früh zum Krankenhaus gehen würden. Früh wurde ich

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geweckt und mit dem Auftrag mich gründlich abzuseifen, gleich in die Badewanne gesteckt. Danach in meine besten Sachen gezwängt, gingen wir los.

Orionkrankenhaus. Schon von weitem konnte ich den riesigen Glasbau sehen. In einem Park der kein Ende hatte stand er ,der Bau aus roten Kunststoffglas. , abweisend und kalt. Er erinnerte an eine Trutzburg aus längst vergangenen Tagen. Bestimmt würden sich gleich die Tore öffnen und eine Schar wilder Krieger heraus stürmen. Alles blieb stumm und es bewegte sich nichts, das Gemäuer blickte uns mit unzähligen dunklen Augen entgegen. Hinter den hohen, doppelflügligen Portal pulste das Leben, welch ein Gegensatz zur Friedhofsstille vor dem Eingang.

Unzählige Frauen befanden sich dort.. Gekleidet in schwarzen Gewänder mit grauen Brustlatz und einer schwarzen Haube auf dem Kopf, sahen sie Dohlen ähnlich die kopflos hin und her hüpften. In der Anmeldung, eine weitere Dohle und dann wurde ich von einem jungen Mädchen in hellblauer Schwesterntracht abgeholt. Nun war ich in der Station, betrat mein Zuhause für die nächste Zeit. Ein großes Zimmer mit acht Betten; je vier auf einer Seite standen sie sich gegenüber.

Bald lag ich im Bett und konnte nun meine Mitbewohner mustern. Sechs paar Jungenaugen blickten genau so interessiert zu mir. Nur ein Bett rechts neben mir war leer, wartete auf seinen neuen

Bewohner. Am nächsten Mittag kam Kurt und wir waren nun acht Jungen die sich fast den ganzen Tag langweilten.

Kurt war natürlich der Boss, war er doch zehn oder zwanzig Jahre älter als

ich und kannte sich natürlich besser aus in der Welt.

Zwei Tage später, wir standen in unseren blauen Nachthemden im Waschraum und versuchten uns zu waschen ohne all zu viel Wasser zu verschwenden. Da flüsterte Kurt:

K = ,,Hast du schon mal gewichst?“

B = ,,Nein! Ich weiß nicht wie es geht. „, flüsterte ich zurück, ,,Weißt du wie

es gemacht wird?“

K = ,,Soll ich es dir mal zeigen?“

B = ,,Ja! Ich würde gerne wissen wie das geht.

K = ,,Heute Nacht, wenn alle schlafen, komm ich zu dir und zeig es dir. Willst du?“

B = ,,Ja! Hoffentlich merkt keiner was, was ist wenn die uns erwischen?“

K = ,,Wir sind doch ganz leise und im dunkeln kann uns keiner sehen. „

Wir lagen wieder in unseren Betten, bekamen unser Abendbrot und warteten ungeduldig darauf das die Dohle vom Dienst das Licht ausmachte.

Endlich war es soweit, sie kam und sagte laut:“ Noch zehn Minuten, dann wird geschlafen. “ Ich machte auf ganz, ganz müde und verkroch mich unter meiner Bettdecke. Es wurde dunkel und langsam ebbte das Geschnatter unserer Zimmergenossen ab. Es wurde still, nur ab und zu unterbrochen vom Geächse der Betten.

Das Bett neben mir knarrte, ich wusste nun kam Kurt zu mir. Innerlich bebend wartete ich auf den Moment, wo sich der Vorhang vor diesem Geheimnis lüften würde.

Gleich würde ich wissen was ,,Wichsen“ ist. Die älteren Jungs haben oft Andeutungen gemacht, dabei gegrinst, und mich in Unwissenheit stehen lassen. Das sollte nun vorbei sein!

K = ,,Bernd! Schläfst du schon“?

B = ,,Nein!“ erwiderte ich mit leicht zittriger Stimme. „

Kurt kam auf Knien an mein Bett gerutscht. Seine Wuschelbirne blieb unsichtbar zwischen unseren Betten versteckt. Langsam schob er seine Hand unter meine Bettdecke und griff mir zwischen die Beine.

Schön warm war seine Hand und es war ein angenehmes Gefühl sie an meinen Pimmel zu spüren.

K = ,,Willst du wirklich?“ fragte mich Kurt gespannt.

B = ,,Ja, ich möchte endlich wissen wie das gemacht wird“

K = ,,Dann zieh dein Nachthemd hoch, so komme ich schlecht dran“

Ich hob meinen Hintern und versuchte mein Hemd so weit wie möglich nach oben zu ziehen.

Kurt zog die Bettdecke zurück bis ich fast nackt vor ihm lag. Wieder nahm er sachte meinen kleinen, schlaffen Schniepel in die Hand und bewegte sie ein wenig auf und ab.

K = ,,Gefällt es dir oder hast du Angst“ fragte er mich wieder.

B = ,,Nein, mach weiter das macht Spaß“, murmelte ich.

K =,,Du darfst darüber aber mit keinem spreche, klar!“

Schweigend spielte er mit meinem Pimmel der langsam hart wurde.

Ich lag angespannt da und wartete auf die wundersamen Dinge die nun passieren sollten. Es kribbelte in mir, ich spürte ein ziehen in der Leistengegend und konnte es nicht vermeiden das meine Beine ab und zu zuckten. Es waren komische, nie erlebte Gefühle die mich in Wellen durchströmten. Mein Hintern hob sich vom Laken, ich konnte mich kaum in der Gewalt halten und Kurt machte weiter mit dieser gleichmäßigen Bewegung – Auf und Ab.

K = ,,Merkst du schon was, kommt es dir?“

B = ,,Nein, es ist nur so komisches Gefühl. „

K = ,,Das ist immer so, deshalb macht es ja so einen Spaß. „

Plötzlich, ohne Vorwarnung zuckte ich wie verrückt und mein Bauch wurde nass. Kurt ließ meinen Schwanz los.

B = ,,Was hast du mit mir gemacht, ich blute.

K = ,,Quatsch, das ist der Blubber der aus deinem Pimmel gekommen ist. „

B = ,,Nein, ich fühle es, es ist Blut. Du hast mir weh getan. „

K = ,,Komm, leise, wir gehen auf die Toilette, mal sehen ob du recht hast“

Leise schlichen wir über den Flur in die Toilette, ich hob mein Nachthemd hoch und sah das Blut.

Eine weißliche, dicke, klebrige Flüssigkeit.

K = ,,Na, siehste – kein Blut, das ist das was du abspritzt. Blubber nennt man das. “

Ein bißchen beschämt, das ich mich so doof angestellt hatte, schlichen wir inunser Zimmer zurück und jeder kroch in sein Bett und schliefen rasch ein.

© Haselnuss, im November 2007.

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