Das erste Mal die Ehefrau zum abficken überla

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TAGEBUCH vom 13.08.2008,18.30Uhr

Die eigene Frau das 1.Mal zum Abficken überlassen

Es war mal wieder so weit,wir hatten ein Date mit 2 Farbigen um einen

heißen Abend zu erleben,waren geil darauf,wie Petra von 3 Schwänzen

verwöhnt werden sollte….doch es kam dann doch alles ganz anders.Wir

sollten uns in der Wohnung unserer neuen Bekanntschaft Erick treffen,

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zur verabredeten Zeit war aber niemand da,auch der Name am Klingel-

brett war nicht zu finden…ein Fake???Wir telefonierten mit Erick,der

sich nur verspätet hatte (afrikanische Zeit) und dann doch noch mit dem

Taxi vorfuhr.Alles hatte seine Richtigkeit,das korrekte Namensschild

war nur abgefallen.Wir folgten Erick in die Wohnung,setzten uns auf

eine Couch und starteten einen kleinen Smalltalk um die Atmosphäre

zu lockern.Der symphatische Black saß Petra schräg gegenüber und

fand uns wohl sehr nett.Im Verlaufe des Gesprächs erklärte uns

Erick,daß sein Freund bei unserem Abend nicht dabei sein würde,Er

selbst noch keine Erfahrung mit einem MW-Paar im Trio habe und

lieber alleine mit Petra Sex haben möchte oder nur bei uns zuschauen

wolle,…..hmmmmm,soo hatten wir uns den Abend eigentlich nicht vor-

gestellt,aber es reizte mich schon seit langem,meine Frau einem geilen

Hengst zum abficken zu überlassen,ohne selbst dabeizusein,um mir

dann aber danach von Ihr alles im Detail berichten zu lassen.Ich wußte

natürlich,das es Ihr nicht so recht war und Sie mich lieber immer

dabei haben wollte aber meine Geilheit siegte.Ich flüsterte Ihr ins Ohr,

daß es für mich O.K.sei,Sie alleine mit Erick Sex haben zu lassen und

nach einem klein wenig hin-und her und ein bißchen Widerstand gab

Petra Ihr Einverständnis.Sie sollte mich anrufen,wenn alles vorbei war

und ich würde Sie dann wieder abholen.Erick verfolgte gespannt unser

leises Gespräch und schaute interessiert herüber.Jetzt gab ich Ihm zu

verstehen,das ich Ihm meine kleine Ehestute überlassen würde,das 1.

Mal,und Er mit Ihr Spaß haben könne.Ich stand auf,zog meine Schuhe

wieder an und verließ die Beiden um ca.18.50Uhr.Zum Abschied

grinste ich Petra-die auf der Couch sitzengeblieben war-noch mal an.

Sie erwiderte mein Lachen mit den Worten:“Was grinst Du schon

wieder so?“ und musste selber dabei schmunzeln..Ich zog die

Wohnungstür hinter mir zu.

Petra:Als Ronald mir seinen Vorschlag ins Ohr flüsterte,dachte ich nur:

„Au weia,worauf hast Du Dich hier nur eingelassen,schade das mein

Mann nicht dabei sein kann….aber,O.K.,probieren wir es mal….neu-

gierig war ich dann doch darauf was nun passieren würde,Ronald war

ja nun mal weg und symphatisch fand ich Erick schon.Ich plauderte

weiter mit Ihm,der sich nun rechts neben mich setzte und mich angrinste.

Erick fing an sein Hemd aufzuknöpfen und fragte mich dabei ganz bei-

läufig ob meine Muschi rasiert ist?Ich antwortete mit der Gegenfrage:

„Du auch?“,was Erick mit Ja beantwortete und mich gleichzeitig bat,

meine rasierte Muschi sehen zu dürfen.Dabei zogen wir uns Beide

weiter aus bis wir nackt waren.Ich war schon gespannt darauf,wie groß

sein Schwanz ist und wie das Teil aussehen würde.Meine Über-

raschung war angenehm,da sein Riemen schön dick,rund,ganz rasiert

und bereits steif war,sowie von einer großen Eichel gekrönt wurde.

Geiles Teil-dachte ich bei mir und war schon heiß darauf,wie es sich

anfühlen würde, Ihn in mir zu spüren.Erick fragte mich,ob ich es lieber

auf der Couch oder im Bett machen wolle?Ich entschloß mich für das

Bett,das gleich neben der Couch stand,setzte mich darauf,lehnte mich

etwas zurück und spreizte die Schenkel um meine rasierte Spalte

anzubieten.“Das gefällt mir sehr und sieht gut aus“,sagte Erick,der mit

steifem Glied vor mir stand und mich betrachtete.Jetzt kniete Er sich

hin,zog dabei meine Schamlippen mit beiden Händen auseinander und

begann meine Möse zu lecken,daran zu saugen und mit mit der Zunge

meinen Kitzler zu bearbeiten.Es war ein explosionsartiges Gefühl und

ich wurde immer geiler,je intensiver Erick leckte.Ich genoß jeden

Zungenschlag,bekam meinen ersten Mini-Orgasmus bis mein schwarzer

Hengst seine Künste unterbrach und sich dann rechts neben mich auf´s

Bett setzte.Ich griff mir seinen Schwanz,massierte und streichelte seinen

harten Schaft was Ihm ausnehmend gut gefiel.Nun beugte ich mich über

seinen Kolben,stülpte meine Lippen über die geile,dicke Eichel und be-

gann meinen Fickstab zu saugen und zu lecken,massierte beim Saugen

die Eier,zog seinen Sack herunter und leckte genüßlich mit meiner Zunge

an seinem Schaft auf-und ab,befeuchtete das heiße Gerät mit meinem

Speichel.Es war einfach nur geil,die harte Rute zu lutschen und die

dicken Eier zu kneten.Auch Erick wollte nicht,das ich aufhöre und lobte

mich,wie gut ich es mache und wie schön es für Ihn sei.Dann fragte Er

mich was ich nun mögen würde und was Er tun solle?

„Ich möchte jetzt gefickt werden“,antwortete Ich,war ja schon längst naß

und geil auf seinen dicken ,schwarzen Kolben.

Ich rutschte etwas nach hinten,legte mich wieder zurück,während Erick

ein Kondom über sein Ding streifte und mich dabei bat meine Schenkel

noch weiter zu spreizen.Er kniete sich vor mir hin,setzte die Eichel an

meine Spalte an und schob seinen Schwanz langsam bis zum Anschlag

in meine naße Votze,glitt rein-und raus,fing an mich zu ficken.Seine

Hände griffen dabei an meine Brüste,mit zwei Fingern zwirbelte Er meine

Tittenwarzen und ich wurde immer geiler.

Schneller,wilder,begann Erick zu rammeln,was ich dann etwas bremste,

da ich lieber tief aber soft genommen werden wollte.Nachdem ich einige

seiner Stöße genoßen hatte,nahm mein Hengst meine beiden Beine

und legte sie sich über die Schulter.Jetzt paßten unsere Bewegungen,

ich erwiderte seine Stöße,bockte dagegen und genoß meine Geilheit

und seinen steifen Hammer,klammerte meine Beine um seine Schulter

damit Er mich tiefer ficken konnte,mir noch mehr Lust schenkte.

Wieder wurde ich nach meinen Wünschen von meinem schwarzen Lover

gefragt,hatte meinen Mann beim Ficken auch komplett vergeßen und

genoß die pure Lust,wollte von dem Hengst jetzt seitlich gestoßen

werden.Erick befolgte meine Wünsche,legte sich seitlich,so das ich

meinen Hintern und meine Spalte besser an seinen Schwanz drücken

konnte.Erick verstand,öffnete mein Loch mit der Hand,schob sein Glied

seitlich rein und fickte mich herrlich schräg von hinten und ich spürte wie

es mir unter seinen Stößen kam.Ich stöhnte leicht,konnte mich mich noch

nicht so gehen lassen,da die Balkontür offen stand und ich ein bißchen

an die Nachbarn dachte.Erick fickte weiter und ich war immer noch geil,

wollte mehr,wollte den heißen Pfahl in mich bohren lassen.Ich sollte mich

jetzt umdrehen und dabei hinknien um in Erick´s Lieblingsstellung von

hinten bestiegen zu werden.“Auch ich mag es so“,stöhnte ich,spreizte die

Beine und nahm seinen harten Geilkolben in meine triefnaße Lustspalte

auf.Erick wollte auch meinen Po ficken,was ich sonst sehr genieße,aber

diesmal noch nicht zuließ,bei der Größe seiner Eichel,hätte mich mein

Mann erst vorweiten müssen.So hielt mein Stecher meine Arschbacken

fest,während ich von Ihm tief und geil gefickt wurde.

Mein Stöhnen wurde immer lauter,ich war nur noch Lustobjekt,willig und

geil,wollte mehr,stemmte meinen Arsch gegen den rotierenden heißen

Pfahl und bekam erneut einen Orgasmus,wellenförmig,heftig und einfach

nur so schön geil….Erick stieß weiter,hatte eine Wahnsinnsausdauer und

fragte mich dann ob es mir gekommen wäre….was Er ja sehr wohl mitbe-

kommen hatte…und zog dann seinen Schwanz heraus.Etwas erschöpft

setzte ich mich auf ,aber Erick wollte mehr.Er fragte mich,ob Er mich

tragen solle,was ich erst nicht verstand aber zuließ.Er nahm mich einfach

mit beiden Armen hoch und setzte mich rittlings auf seinen immer noch

hartgeschwollenen Schwanz,fing an mich im Stehen zu ficken,wobei sein

Lümmel dabei doch ab-und zu herausglitt.Nun legte Er mich wieder vor

sich auf´s Bett und stellte sich vor mich,seine Prachtlatte reckte sich mir

entgegen und ich griff mit beiden Händen zu,begann Ihn zu wichsen und

zog dabei das Kondom ab.Ich massierte seinen Schaft schneller,be-

arbeitete seine Eier und legte mich wieder rückwärts auf´s Bett,zeigte

meine durchgefickte Votze und öffnete weit dabei die Schenkel.

Erick rückte näher,nahm seinen Schaft in die Hand und rieb dann kreis-

förmig seine Eichel an meinem Kitzler,sagte Er wolle nur spielen.Jetzt

berührte seine Spitze schon meine Schamlippen,schiebend und

drückend wurde mein Loch weiter geöffnet,da Erick den Schaft immer

tiefer kreisen ließ,bis sein Schwanz erneut in meiner Lustgrotte ver-

schwunden war.Ich genoß das Gefühl Ihn endlich nackt zu spüren,ohne

Kondom,was Erick auch gefiel und Er mir mit weiteren Fickstößen zu

verstehen gab.Meine Lust und Geilheit waren aber erst einmal gestillt

und wir glitten auseinander.Auch Erick wollte jetzt duschen,war

verschwitzt,da wir uns für diese kleine Orgie ausgerechnet einen schwül-

warmen Tag ausgesucht hatten.Er wollte am liebsten mit mir zusammen

duschen,was ich aber verneinte.

Erst jetzt vermißte ich Ronald,rief Ihn-noch nackt und frisch gefickt-an,

das Er mich abholen könne.Seine erste Frage am Telefon war.“Und?…

hast Du?…Habt Ihr gefickt?War es geil?“.“Ja“,sagte ich und auf seine

nächste Frage,ob ich herunterkomme oder Er mich abholen solle,ant-

wortete ich,das ich noch nackt sei und Er mich holen müße.Als ich Ihm

dann die Tür öffnete,dachte ich bei mir,was Ronald mich jetzt fragen

würde und was Er wohl die ganze Zeit gedacht haben muß.

Ronald: Während der ganzen Zeit wartete ich in einem nahegelegenem

Lokal,trank dabei etwas und dachte dabei an meine geile Frau,was sie

jetzt gerade tut,ob sie gefickt wird oder den fremden Schwanz ablutscht,

wie weit die beiden waren,ob Sie sich vollspritzen ließ und ob es Ihr geil

kommt!Ich befand mich in einer Gefühlsmischung aus kleiner Eifersucht

aber großer Geilheit,wußte ja auch,das Petra sich hatte ein bißchen

überrumpeln lassen und es Ihr eigentlich nicht so recht war.Klar-wir hatten

schon des öfteren Spaß mit 1-2 Männern extra gehabt,aber Sie noch nie

alleine ohne mich gefickt.Es war schon komisch,aber ich kannte ja auch

Ihre Geilheit und zählte darauf,daß Sie es doch genießen würde.

Die Zeit ging ganz langsam voran und ich schaute immer wieder zwischen-

durch auf meine Uhr bis mein Handy dann endlich klingelte.Es war 19.40

Uhr,als ich wieder bei Erick ankam um meine süße Negerstute abzuholen.

Petra öffnete mir noch halbnackt die Wohnungstür nachdem ich geklingelt

hatte,sah aber doch zufrieden aus und grinste mich an.Ich hatte von Ihr

einen Wunsch erfüllt bekommen.

Erick kam aus der Dusche und wir setzten uns alle Drei noch ein wenig

zusammen,ließen den Abend ausklingen…Wir nahmen dann Erick in

unserem Auto mit und setzten Ihn an einem Cafe ab.Später mußte meine

geile Puppe mir ALLES im Detail erzählen und ich selbst fickte Sie dabei

nochmals durch bis es Ihr kam…..es war also doch noch ein geiler Abend

geworden und Petra gab zu,es genoßen zu haben,wie ich Sie einem

fremden schwarzen Hengst zum Ficken überließ,wie geil es war auch ohne

mein Beisein durchgenommen zu werden und Ihre eigene Lust auszuleben!

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