Das Erste Mal Für Mich

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Es war vor etwa 4 Jahren. Ich war gerade 18 als ich das erste Mal mit einem Jungen schlafen durfte. Schon lange hatte ich das verlangen danach mit einem anderen Jungen zu schlafen. Allerdings hatte ich große Sorge das meine Freunde und bekannten es nicht akzeptieren würden und sich von mir abkoppeln. Angefangen hat es schon mit 13 oder 14 Jahren, gerade in meiner Pubertät. Während die anderen Jungs sich für Mädchen interessierten, schaute ich lieber mal einem Jungen hinterher, allerdings sehr unauffällig damit niemand etwas mitbekommt.

Auch hatte ich Freundinnen, mit denen ich auch schlief, aber meine Interesse an Jungs hab ich nie verloren.

Als ich dann 18 war, wurde ich zu einer Geburtstagsfete eingeladen. Wir spielten, wie in dem Alter üblich, Trinkspiele bei denen sich die Partygäste auch näher kommen müssen. Ich musste dabei einen Jungen küssen. Marc war sein Name. Ein schmächtiger Kerl von vielleicht 1,70 Metern und dabei sehr schlank. Wir unterhielten uns den ganzen Abend und tranken auch noch einiges mehr.

Gegen Ende der Feier hatten wir alle gut einen im Trichter und da ich etwas weiter weg wohnte wollte ich in dem Haus des Gastgebers übernachten. Er lag irgendwo in einer Ecke und schlief.

Marc war noch relativ Fit und sagte zu mir das ich mich noch einmal baden sollte bevor ich schlafen ginge. Der Alkohol wirkte gut bei mir und so machte ich mir gar nichts daraus.

Er ließ also das Wasser für mich einlaufen und rief mich als es fertig war. Als ich dann im Bad war, ging Marc heraus. Ich erinnere mich noch gut daran, dass das Wasser eine sehr angenehme, warme Temperatur hatte. Ich stieg also ins Wasser und durch die Wärme und den Alkohol döste ich etwas vor mich hin.

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Plötzlich merkte ich, wie eine Hand meine Brust streichelte. Ich öffnete die Augen und sah Marc.

Er starrte liebevoll auf meinen Oberkörper und streichelte mich sanft. Ich sah in an. Er bemerkte es und hörte ruckartig mit seinen Streicheleinheiten auf. Ich schaute ihm in die Augen und machte ihm deutlich das er weitermachen kann bzw. weitermachen soll. Er lächelte mich an und sein Kopf kam näher an den meinen. Ich schloss die Augen und genoss seine Berührungen.

Dann spürte ich seinen Atem in meinem Gesicht. Ich merkte wie mein Herz anfing, schneller zu schlagen und mein Blut in eine bestimmte Richtung gepumpt wurde.

Ich fiel in eine Art Trance und konzentrierte mich nur noch auf die Berührungen und Marcs‘ Atem. Nach wenigen Sekunden dann, spürte ich seine Lippen auf meinen.

Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Ich wurde von einem Jungen geküsst. Das erste mal in meinem Leben. Ich habe viele Mädchen geküsst, aber dieses Gefühl war einfach Wahnsinnig. Er hatte die zartesten Lippen die mich je berührt hatten. Er küsste mich sanft. Ich merkte wie seine Zunge langsam meine Oberlippe lang fährt.

Instinktiv öffnete ich meinen Mund und sofort suchte seine Zunge die meinige.

Wir küssten uns intensiv aber zärtlich. Das nächste was ich fühlte war seine Hand, die immer tiefer glitt. Ich wusste, gleich würde er meinen Penis berühren. Eine herrliche Aufregung durchströmte meinen Körper. Dann war es soweit. Seine Hand streichelte langsam den Anfang meines Gliedes und umfasste es dann komplett. Meine Zunge spielte mit seiner immer heftiger, was sich auf seine Hand auswirkte.

Er machte nun schnellere Wichsbewegungen.

Ich begann etwas zu stöhnen. Doch plötzlich hörte Marc auf. Ich fragte ihn was los sei. Er antwortete das wir das nicht hier im Bad machen sollten, ich solle mit ihm mitkommen.

Ich stieg also aus der Wanne heraus und stand nun Nackt vor ihm. Mein Penis war immer noch steif. Er nahm mich an die Hand und führte mich aus dem Badezimmer heraus.

Direkt nebenan war das Schlafzimmer der Eltern des Gastgebers.

Er deutete mir an, mich auf das Bett zu legen. Ich schaute ihm in die Augen und er küsste mich. Ich ließ mich langsam auf das Bett sinken und legte mich hin. Marc hielt meine Hand immer noch. Jetzt zog er sich langsam aus. In der ganzen Auf- und Erregung habe ich gar nicht bemerkt das er noch Kleidung an hatte.

Als er ausgezogen war, legte er sich auf mich.

Er küsste mich wieder. Kein Mädchen hat mich je zärtlicher geküsst. Langsam fuhr er mit seiner Zunge meinen Hals entlang. Ich wurde noch erregter dadurch. Er leckte meine Brust und spielte kurz mit meinen Nippeln. Dann leckte er weiter hinunter. Ich merkte wie es auf einem warm an meinem Penis wurde. Ich spürte wie seine Zunge meine Eichel leckte. Sein Mund umschloss mein Glied.

Seine Hände streichelten meinen Körper. Sie fuhren immer tiefer.

Eine Hand legte er nun um meinen Penis und wichste ihn sanft. Mit der anderen streichelte er meinen Sack. Er fuhr tiefer und ich merkte wie sein Finger mein Poloch berührte. Ich hatte schon oft bei der Selbstbefriedigung auch meinen Anus gestreichelt, aber so ein irres Gefühl hatte ich dabei noch nie.

Sein Finger drang nun in mich ein.

Dabei bließ er meinen Penis weiter. Ich hielt seine Berührungen nicht länger aus und mein Glied begann zu zucken. Ich merkte wie mein Sperma langsam meinen Penis hochläuft. Im selben Moment spritze ich meinen Samen in seinen Mund. Er hörte aber nicht auf meine Eichel weiter zu lecken. Er schluckte alles hinunter. Dann nahm er seinen Finger aus meinem Po heraus und kam zu mir hoch. Er küsste mich und ich schmeckte mein Sperma in seinem Mund.

Ich spürte auch seinen steifen Penis an meinem Bein. Marc nahm sein Glied mit einer Hand und führte es an mein Poloch. Ich sagte ihm das ich das nicht will. Aber er schaute mich nur an und küsste mich. Seine schönen Augen durchbohrten mich und ich wurde schwach. Ich küsste ihn mit hingabe. Er winkelte meine Beine an, so, dass mein Po in der Luft war. Dann spürte ich einen Druck auf meinem Schließmuskel.

Ein leichter Schmerz durchströmte mich und ich fühlte seinen Penis in mir drin. Marc küsste mich während er sich langsam immer vor und zurück bewegte. Ich weiß nicht wie lange er das so machte, aber nach einiger Zeit wurden seine Bewegungen unkontrollierter und sein Stöhnen lauter. Dann stieß er auf einmal ganz feste zu und ich spürte, dass er in mir gekommen war. Wir küssten uns innig und als sein Glied schlaff wurde, zog er es wieder hinaus.

Wir schliefen eng angekuschelt ein.

Wie es am nächsten Morgen weiterging ist eine andere Geschichte.

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