Das erste Mal mit der Chefin

Ich bekam eine Lehrstelle bei eine kleinen Architekturfirma als Bürokaufmann. Es gefiel mir eigentlich sehr gut in diesem Betrieb, der nur aus dem Chef und seiner Frau, Frau Müller der Buchhalterin und Marianne der Sekretärin bestand. Herr Schmidt und seine Frau waren in unserem Landkreis recht erfolgreich, hatten ein großes Haus und jeder ein Auto und ein Schiff auf Mallorca.

Meine Lehrzeit dauerte nur mehr ein Jahr und so kannte ich mich ganz gut aus.

Zu Marianne und Frau Müller hatte ich ein kollegiales Verhältnis und zu den Chefitäten eine respektvolle Arbeitsbeziehung. Die Firma musste oft Termine einhalten, sodass auf die Arbeitszeiten nicht so geachtet wurde, aber wir bekamen auch immer wieder mal frei.

Ein wichtiger Kunde rief am Mittwoch um 16. 00 noch an, er wolle am Freitag einen Zwischenbericht der Pläne und der Kalkulation für das neue Freizeitprojekt haben. Der Chef war allerdings zu diesem Zeitpunkt schon mit der Sekretärin auf einer Projektvorstellung im Saarland, sodass die Chefin selbst die Unterlagen zusammensuchen musste.

Normalerweise ist die Chefin eher im Außendienst tätig und akquiriert die Projekte.

Frau Schmidt bat mich und Frau Müller noch länger zu bleiben und ich hatte nichts dagegen, unter der Woche ging ich selten fort und die Arbeit wurde gut bezahlt. Wir begannen gleich mit dem Zusammenstellen der Präsentation, die Anfang recht schnell fortschritt. Bei der Kalkulation kam mir aber irgendetwas spanisch vor, weshalb ich Frau Müller bat, die ganze Sache nochmals nachzurechnen.

Leider musste Frau Müller um 20. 00 Uhr gehen, da sei mit Bekannten zum Essen verabredet war. Obwohl ich sonst nicht feige bin, traute ich mich kaum, die Kalkulation in Frage zu stellen, weil die immer vom Chef persönlich gemacht wird. Doch mir war der Rechenweg nicht ganz klar, sodass ich Frau Schmidt über den möglichen Fehler informierte. Sie erschrak richtig, als sie bemerkte, dass die Kalkulation tatsächlich nicht stimmte. Wir könnten sogar um 4,3 % günstiger sein, meinte sie.

Die neue Kalkulation mussten wir jetzt aber auf der ganzen Präsentation einbauen und sorgfältig die alten Zahlen löschen. Es dauerte fast bis halb elf, bis wir fertig waren.

Frau Schmidt bedankte sich herzlich und fiel ermüdet in den Drehsessel zurück. „Wir haben uns jetzt eine Kleinigkeit zu Essen verdient, komm!“ Da das Architektenpärchen direkt über dem Büro wohnte, gingen wir nur wenige Treppen hinauf. „Ich glaube ich sollte doch jetzt nach Hause gehen.

“ Bemerkte ich, doch Frau Schmidt hat schon am frühen Abend mit meiner Mutter gesprochen, dass es heute länger dauern würde. Sie kannten sich noch aus ihrer Schulzeit, sodass ich wusste, dass Frau Schmidt ca. 43 Jahre alt sein musste und während ihrer Schulzeit ganz schön wild gewesen war.

„Leider gibt es nur etwas aus der Mikrowelle, aber setzt dich schon mal hin, ich zieh mir nur schnell etwas bequemes an.

“ Sie servierte ein Fertiggericht in ihren Hauspantoffeln und im Trainingsanzug. „Was sagt eigentlich deine Freundin dazu, dass du immer wieder mal länger arbeiten musst?“ „Ich habe kein Freundin, Frau Schmidt. Die Mädels in der Disko wollen immer nur ältere Jungs. Ich bin oft bei meinem Fussballverein, dort bin ich Verteidiger. “ „Bist du schwul, mir wäre es egal“ fragte die Chefin frech. „Nein, ich steh schon auf Frauen, aber es war halt noch nicht die richtige dabei.

“ „Noch nie?“ fragte sie erstaunt. „Frau Schmidt, ich glaube das Gespräch möchte ich nicht mehr weiterführen. Ich sollte nach Hause gehen“ Versuchte ich mich um die Antwort zu drücken, doch sie hatte damit ja auch schon die Antwort auf ihre Frage. „Wie gefällt dir eigentlich die Arbeit bei uns?“ Und während ich so erzählte, räumte sie den Tisch ab und schaltete den Fernseher an. „Ich geh dann mal“ verabschiedete ich mich. „Nein, bitte bring mir nochmals schnell die CD mit der Präsentation herauf.

Ich möchte sie noch ein letztes Mal ansehen, bevor ich sie morgen zur Post bringe. “ Natürlich tat ich was mir die Chefin aufgetragen hatte. Wieder zurück legte sie die CD in den DVD-Player und startete das Programm. „Du weißt doch , dass ich mit deiner Mutter in die selbe Schule ging, oder?“ „Ja, klar“ „Hat sie dir auch meinen Spitznamen gesagt?“ „Nein einen Spitznamen von Ihnen, Frau Schmidt, kenne ich nicht. “ Stellte ich ehrlich fest.

„Bitte lass doch dieses Frau Schmidt. Das macht mich alt, ich bin Elke. “ Sie hatte während ich im Büro unten war eine Flasche Prosecco auf den Tisch gestellt und schon in zwei Gläser eingeschenkt. „Ich bin Stefan, Elke, und sie sind nicht alt“ erwiderte ich. „Moment, also ersten danke für das Kompliment und zweiten, wenn wir jetzt Bruderschaft trinken, darfst Du nicht mehr sie zu mir sagen. “ „Wenn Sie meinen, äh Du meinst, Elke“ Wir stießen mit den Gläsern an und tranken.

„Wo bleibt mein Küsschen?“ Fragte sie gierig. „Frau Schmidt?“ ganz verlegen blickte ich auf den Boden. „Elke, jetzt sind wir ja per Du“ korrigierte sie mich.

„Findest Du keine gleichaltrigen Mädchen?“ „Elke, ich glaube ich möchte nicht darüber reden?“ „Stefan, Du kannst mir diese Frage beantworten. “ Ich trank ohne Antwort mein Glas aus und wollte aufstehen und gehen, als sie sich bereits das dritte Glas einschenkte. „Du bist doch hier um etwas zu lernen.

Also setz dich hin und hör mir zu. “ Dominierte sie mich und ich merkte, dass der Alkohol und der Unterzucker durch das lange Arbeiten sich bei ihr auswirkten und sie einen Schwipps bekam. „Du weist du musst ehrlich zu deiner Chefin sein? Findest Du mich attraktiv?“ „Ja, Elke, Du bist sehr attraktiv. Ich meine du siehst nur halb so alt aus wie meine Mutter. “ Das meinte ich ehrlich. Sie war sehr gepflegt, hatte auch schon eine Schönheitsoperation hinter sich und sich Silikon in ihre Brüste einspritzen lassen.

Die beiden stehen wieder wie neu da. „Du musst ehrlich sein. Mein Mann findet nämlich nicht mehr dass ich hübsch bin. “ Sie kniete nun am Sofa und kam ganz dicht zu mir. „Mein Mann betrügt mich mit der Sekretärinnenschlampe. “ Stellte sie mit einem enttäuschten Unterton fest. Ich war überrascht, weil Marianne immer so abweisend dem Chef gegenüber war. Auch fand ich Marianne nicht annähernd so fesch wie die Chefin. „Ihr Mann müsste ja ein Idiot sein, wenn er das machen würde.

“ „Du bist richtig lieb, Stefan. Bin froh, dass ich wenigstens dich habe. “ Tätschelte sie mich auf meinen Schenkel. „Frau Schmidt, ich finde das ist jetzt keine so gute Idee?“ „Wir waren doch schon per du. Wenn Du nochmals Frau Schmidt sagst,…“ sie konnte den Satz nicht mehr beenden, weil sie ihr Glas verschüttet hatte. Der Prosecco landete auf ihrem rechten Bein. „Oje. “ Stellte sie fest. „Holst Du mir ein Wettex aus der Küche, um den Tisch abzutrocknen, bitte“ Brav holte ich das Wettex wie mir aufgetragen wurde und darüber hinaus noch eine Küchenrolle, um zumindest etwas Prosecco aus dem Traininganzug zu bekommen.

Ich drückte ihr das Papier in die Hand, doch sie lehnte sich nur zurück und sagte: Sei so lieb. Also glitt ich mit meiner Hand ihren Frottee-Trainer entlang und bemerkte gar nicht gleich, dass sie begann den Reißverschluss des Oberteils aufzumachen. „Für was habe ich mir die Dinge einpflanzen lassen?“ fragte sie in den Raum, doch meinte sie mich. Es waren wunderbare Brüste, die unter dem rosa Trainer hervorkamen. Ich konnte nicht anders, als mit der Hand in dem ich vorher ihren Oberschenkel abtupfte nach den einladenden Hügeln zu greifen.

Die Chefin stöhnte nur leise auf und nahm meine Hand von ihrem Busen, um ihn nach unten zu führen. Unter dem Gummizug ihres Trainingsanzuges durch leitete sie meine Hand durch ihre Bikinizone zu ihren bereits feuchten Lippen.

„Du hast noch nie mit eine Frau geschlafen, oder?“ Derart erregt konnte ich nicht antworten. Ich versuchte nur mit meinen Fingern in ihre Grotte zu gelangen. Ihre andere Hand öffnete meine Krawatte und fuhr langsam unter mein Hemd.

Als sie ihren Po kurz hob um in eine angenehmere Position zu kommen, zog ich ihr die Trainingshose über die Knie. Im Licht des Fernsehers sah ich ihre Intimrasur und wäre wohl aus meiner Hose geplatzt, hätte Elke mich nicht gleich befreit. „Jetzt lern ich dir die wichtigen Dinge“ meinte sie bevor sie mich zu wichsen begann. Es dauerte nicht lange da mein Penis erregiert und ragte knappe 20 cm zwischen meinen Schenkeln empor.

„Du bist ja richtig groß geworden“ Sie stand auf, stieg aus der Hose ganz heraus und öffnete den Reißverschluss des Oberteils ganz. Ich konnte ihren Busen lecken als sie begann mein Teil in ihre Scheide einzuführen. Ihren Arsch, der fest war wie bei einer zwanzigjährigen, nahm ich mit beiden Händen und ritt sie auf ihrer Ledercouch.

Natürlich kam ich viel zu früh, doch der Chefin schien dies nicht viel auszumachen.

Sie nahm meinen Schwanz wieder in den Mund bis dieser erneut an Festigkeit gewann.

Diesmal nahm ich sie rücklings über das Ledersofa, damit ich ihre dicken Plastikbrüste fest in der Hand halten konnte.

Als ich erneut abspritzte, verrieb sie mein Sperma auf ihren Busen. Es war total geil.

Am nächsten Tag in der Firma als der Chef und Marianne noch nicht wieder zurück waren und Frau Müller zur Post ging, rief mich die Chefin zu sich und meinte, dass mir eine steile Karriere im Unternehmen offen stehen würde, wenn ich mich richtig verhalten würde.

Sie legte ihre Hand auf meinen Schoß und sagte, dass die gestrige Nachtschicht gut bezahlt werden würde.