Das erste Mal Parkplatzsex
Veröffentlicht am 09.06.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Eine kleine Geschichte aus meiner Erinnerung. Namen sind zum Schutze der Persönlichkeitsrechte geändert.
Mark und ich hatten viel Spaß zusammen, ausgehen, quatschen, ficken, Freunde mit Vorzügen eben.
Ich hatte damals noch nicht so viel Erfahrung und als das Gespräch einmal auf Parkplatzsex kam wusste ich nichts davon. Mark erklärte es mir und ich wurde neugieriger. Er erzählte es mit solch Begeisterung, dass ich ihm vorschlug es doch mal zusammen zu versuchen.
Ein paar Wochen später beschlossen wir es zu wagen. Ich zog mit ein kurzes Kleidchen an und weil es im Frühjahr nachts noch etwas kühl wurde, außerdem meine wollenen over-knee-legwarmers zu meinen Stiefeletten. Zur Abenddämmerung fuhren wir auf die Autobahn und zu dem Rastplatz, von dem Mark wusste das es doch Freitags zu Sache ginge.
Wir saßen im Auto und warteten noch. Ich war etwas nervös aber interessiert, meine Augen suchten die Gebüsche ab.
Ob ich etwas sehen könnte? Marks Hand streichelte mein Bein und er fragte ob alles in Ordnung sei und ob ich wieder weg wollte. Ich verneinte und legte meine Hand in seinen Schritt und grinste. Wir küssten uns begannen und zu streicheln. Ich konnte seine Hand unter meinem Kleid spüren. Langsam streichelte er mein Bein und als ich seine Hand an meiner frisch rasierten Spalte spürte, stöhnte ich in den Kuss und biss ihm zärtlich auf die Lippe.
Er grinste verführerisch und während er sacht meinen Kitzler rieb, öffnete ich seine Hose um seinen Harten hervor zu holen. Er stöhnte auf und ich lehnte mich herunter um seiner Spitze einen sanften Kuss zu geben. Langsam küsste und leckte ich seinen Schaft herunter, er griff nach dem Sitzhebel und schob sich etwas zurück um mir Platz zu machen. Ich zog seine Hose etwas mehr herunter und leckte seine Eier. Hmm… er roch so gut… gepflegt, aber doch natürlich männlich.
Dieser Duft macht mich bis heute so an.
Gierig lutschte ich an seinen Eiern, leckte seinen Harten und nuckelte an seiner Spitze. Doch als ich aufsah erschrak ich mich kurz… eine Gestalt war am Fenster der Fahrertür zu sehen. „Mark… da ist jemand“, flüsterte ich, wissend das genau dies es war, was wir gesucht hatten. Mark streckte den Arm nach Oben, schaltete das Innenlicht ein und grinste zu mir herunter.
„Geil oder?“, fragte er und ich nickte während ich seinen Harten wieder tief in den Mund nahm und ihm so ein lautes Stöhnen entlockte. Nach einer Weile waren wir beide so heiß aufeinander das er mich halb auf seinen Schoß zog, halb ich von selbst dahin rutschte.
Draußen hatte der Mann seine Hose geöffnet und bearbeitete seinen harten Schwanz. Es erregte mich zusätzlich zu wissen das es deswegen war, weil er mir und Mark zusah und es geil fand.
Marks Schaft glitt langsam in mich und ich schloss meine Augen, biss mir auf die Lippe und legte den Kopf in den Nacken. „Hmmm… ja…“, stöhnte ich leise und begann mein Becken zu kreisen. Marks Schwanz fühlte sich toll an. War er härter als sonst? Dicker? Oder bildete ich mir das nur ein? Ich bewegte mich schneller und hob und senkte mein Becken auf deiner harten Stange und wir stöhnten immer lauter.
Ich hörte nur wie Mark den Fensterheber bediente und die Scheibe mit einem Surren auf glitt. Die kühle Luft trug die Geräusche herein, leises männliches Stöhnen und das Geräusch seiner Hand an seinem Harten.
So erregend es auch war, ein Auto ist doch etwas beengt und jede Bewegung endet abrupt nur ein paar Zentimeter weiter. „Lass uns aussteigen…“, meinte ich nach einer Weile und dem dritten Mal meinem Kopf am Dach stoßend.
Ich rutschte von Marks Schoß und wir stiegen aus. Jetzt konnte ich den Mann sehen der uns die ganze Zeit zugeschaut hatte. Kräftig gebaut, Anfang 50 schätzte ich, nicht jemand den ich in einer Bar angesprochen hätte, aber hier, jetzt, war es irgendwie erregend das er uns zusah und dabei wichste. Ich sah seinen gierigen Blick als ich um das Auto herum kam und meine Hände auf die Motorhaube stützte und meinen Hintern herausstreckte, er kam zwar näher,hielt jedoch genügend Abstand.
Mark trat hinter mich und schob mein Kleidchen hoch und dirigierte seinen Schwanz wieder in mich und begann auch gleich tief zu stoßen. Wir stöhnten laut in die Nacht hinaus und ich lehnte mich auf die Motorhaube. Sie war auch nicht bequem und knackte ein paar mal verdächtig,aber Mark schien mehr interessiert an mir als an seinem Auto.
„Ohh Mark.. ja fick mich…“, keuchte ich laut und blickte immer wieder zu dem anderen Mann hinüber.
Sah sein Harter plötzlich geiler aus?
„Willst Du ihn lutschen?“, fragte Mark und ich konnte förmlich das freche Grinsen hören obwohl ich ihn gerade nicht sah. Ich nickte und keuchte nur „Ja, bitte“. Mark zog sich aus mir, winkte den Mann heran und ich ging vor ihm auf die Knie und leckte seinen Schwanz. Er keuchte lüstern und ich ließ seinen Harten in meinen Mund gleiten. Ich hörte nur die Heckklappe öffnen und schließen und kurt darauf Legte Mark die Picknickdecke neben uns.
Ich wechselte von dem harten und kühlen Boden auf die Decke, eine Wohltat für meine Knie und konnte mich nun ganz auf den Altherrenschwanz in meinem Mund konzentrieren. Er keuchte schnaufend und ich lutschte ihn immer wilder, ließ meine Zunge an seiner Spitze tänzeln und leckte auf immer mal der Länge nach deinen Schaft entlang und kitzelte dein Eichelbändchen mit meiner Zungenspitze.
Mark zog mich auf alle Viere und schob seinen geilen Prügel wieder in meine gierige Spalte.
Ich stöhnte nuschelnd und lutschte den Schwanz des Anderen wilder, was der mit lauterem Keuchen quittierte. „Oh Baby… Du bist so geil… ohh ja…“, konnte ich Mark hinter mir hören und immer wieder die Frage: „Willst Du ihn ficken?“
Nach ein paar Mal zog ich meinen Kopf zurück und nickte keuchend. „Ja… bitte“, gab ich zur Antwort und drehte mich auf der Decke und präsentierte dem Mann meinen Hintern. Der ging hinter mir auf die Knie und begann meinen Hinter zu reiben und meine nasse Spalte zu streicheln, zwei Finger schob er in mich und stöhnte sonor: „Geile nasse Schlampe.. da stehst Du drauf“.
Mark reichte ihm ein Kondom das er ohne Kommentar überzog. Ich sah Mark an und erkannte freudige Lust in seinen Augen. Es machte mich geil ihn so zu sehen. Der Mann schob seinen Schwanz in mich und ich spürte, das er etwas dicker war als Mark,wenn auch nicht so lang. Ich stöhnte wohlig und rollte mein Becken. Seine Hände fassten es und er begann mich mit harten Stößen zu nehmen.
Es war so geil.. draußen auf dem dunklen Parkplatz von einem Fremden gefickt zu werden während Mark zusah.
Ich reckte meinen Hals nach ihm,wollte seinen Schwanz lutschen doch er blieb grinsend außer Reichweite. Der Mann hinter mir grunzte fast und murmelte keuchend: „Oh ja..ich komm.. ich komm.. geile Fotze.. ich komm“. Es war etwas komisch, wahrscheinlich hatte er zu viele Pornos gesehen, doch gerade war das Gefühl seines dicken Schwanzes in mir besser als das seine Sprüche schlecht waren. Mark trat nun endlich näher und ich nahm gierig seinen Harten in den Mund und lutschte ihn heftig.
Beide Männer keuchten stöhnend und ich spürte das auch Mark bald soweit war.
Der Mann hinter mir schnaufte grunzend und drückte sich fest gegen mich, schob mich so etwas mehr auf Marks harten Schwengel. „Ohh ja du geile Sau…“, grunzte er nach Lust schnappend und auch Mark stöhnte zuckend als er seinen geilen Saft in meinem Mund spritzte, ich schluckte gierig und ließ meine Zunge weiter an seine Spitze tanzen während ich ihm an seinem Schaft festhielt.
„Hör auf..bitte.. ahhh.. Gott.. Esri.. hör auf“, wimmerte er lachend und seine Beine gaben nach so das er sich setzen musste.
Wir grinsten uns an als der andere Mann meinen Kopf streichelte und ich auswich als er sich herunter beugte um mich zu küssen. Er verschwand dann ziemlich schnell wieder,das Kondom noch auf unserer Picknickdecke. Wir entsorgten es und fuhren zurück nach Hause. Erst war es still und Mark sah immer wieder zu mir herüber während ich aus dem Fenster sah.
„Alles gut Süße?“, fragte er besorgt. Wahrscheinlich in Sorge es war nicht gut für mich. Ich grinste ihn nur an und zwinkerte ihm zu. „Alles bestens… können wir nächstes Mal einen Parkplatz mit mehr Leuten suchen?“.
Fetische dieser Sexgeschichte: das erste mal, erste malAlle Fetische von A-Z »
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