Das erste Treffen

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Mein Wunsch wurde wahr, Sie hatte mich zu sich eingeladen! Selbstverständlich war ich pünktlich, und Blumen hatte ich für Sie auch dabei. Nachdem ich geklingelt hatte passierte einige Zeit nichts, aber ich wagte nicht nochmals zu klingeln, ich wollte Sie nicht verärgern und sicherlich wusste Sie ganz genau was Sie tat. Wahrscheinlich hatte Sie einfach gerade noch zu tun. Meine Nervosität steigerte sich enorm, und als sich die Türe dann doch endlich öffnete erschrak ich fast ein wenig.

Sie trug ein elegantes dunkles Kostüm, dazu Strümpfe und High Heels. Wahrscheinlich war Sie erst von der Arbeit nach Hause gekommen. Sie ignorierte meine Begrüßung und nahm wortlos die Blumen entgegen, aber immehin schenkte Sie mir ein Lächeln dabei. „Zieh dich aus und dann folge mir ins Wohnzimmer!“, sagte Sie ruhig aber bestimmt zu mir. Ich tat was Sie gesagt hatte und meine Aufregung stieg nochmals enorm. Es verunsicherte mich, daß ich Ihr nackt entgegentreten sollte.

Ich betrat also das Wohnzimmer durch die Türe durch die auch Sie gegangen war, und dort stand Sie mitten im Raum. Mir war nicht klar was ich tun sollte und so ging ich also auf Sie zu. Als ich Ihr nahe genug war empfing ich gleich eine schmerzhafte Ohrfeige. „Du hast stehst auf allen Vieren zu gehen, ist das klar?“, herrschte Sie mich an. Ich nickte und ging hinunter, so wie ich Sie verstanden hatte.

„“Steh auf!“ hörte ich Ihre Worte, als ich noch kaum unten war. Als ich wieder stand klatschte es auf meiner anderen Backe. „Wenn ich Dir etwas sage, dann antwortest Du gefälligst, ist das klar?“ sagte Sie streng. Ich nickte betroffen und sagte „Ja. “ Fast im selben Moment klatschte es wieder, aber diesemal auf meinem Schwanz, und das war noch schmerzhafter. „Ja, Herrin heisst das, ist das klar?“ Ich nickte und sagte brav „Ja, Herrin.

“ Wieder klatschte es auf meinem Schwanz. Ich sah daß es Ihr großen Spaß bereitete mich auf diese Weise zu quälen. Und mein Schwanz wurde davon nun auch schon ein wenig größer. „Ja Herrin … was?“ Sie schaute mich fragend an. „Ja Herrin, ich werde immer auf allen Vieren gehen. “ Die Worte kamen aus mir heraus bevor ich verstanden hatte was eigentlich passierte. „Gut, du scheinst ja lernfähig zu sein. Also geh nochmal hinaus und komme so herein wie es Deiner Position entspricht.

Und bevor es dann gleich so weitergeht verrate ich Dir, daß Du zur Begrüßung immer meine Füsse zu küssen hast. “ Auf allen Vieren ging ich hinaus, dreht mich um und kam den selben Weg wieder zurück, ging auf Sie zu und küsste zuerst Ihren einen Schuh und dann den anderen. „So ist es besser. “ sagte Sie und strich mir mit der Hand über den Kopf, fast so wie man einen Hund streichelt.

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Sie ging zum Tisch, schenkte sich ein Glas Sekt ein und betrachtete mich während Sie daraus trank. Sie ging um mich herum und mit der Spitze eines Ihrer Schuhe spielte Sie ein wenig mit meinen Eiern und meinem Schwanz. Dann beugte Sie sich auf dem Tisch und zog Ihren Rock hoch, so daß ich Ihren schönen runden Hintern sehen konnte. „Gefällt dir das?“ fragt Sie mich. „Ja, es gefällt mir sehr, Herrin“, antwortete ich wahrheitsgemäß.

„Gut, dann komm näher und küss mich. „, befahl Sie mir. Ich bewegte mich in Ihre Richtung und richtete mich ein wenig auf, so daß ich Ihren Po küssen konnte. Ich küsste Ihre Pobacken zuerst langsam und dann immer lustvoller. Meine Erregung nahm zu und mein Schwanz wurde härter. Sie zog Ihren Slip zur Seite und forderte mich auf „Leck mich schön langsam!“ Ich begann Ihr Poloch langsam zu lecken und merkte, daß es nun anfing auch Ihr zu gefallen.

Sie genoss es für eine ganze Weile, dann stiess Sie mich zurück und drehte sich um.

„Du machst das gar nicht schlecht, das freut mich. Und dir scheint es ja auch zu gefallen wie ich sehe?“ sagte Sie und strich wieder mit Ihrer Schuhspitze an meinem Schwanz entlang. „Ja Herrin, es gefällt mir sehr“ war meine Antwort.

Sie schenkte sich nochmal ein Glas Sekt ein und genoss es sichtlich, mich im Unklaren darüber zu lassen was geschehen würde.

„Auf die Knie und Hände auf den Rücken!“ befahl Sie mir zwischen zwei Schlucken. Kaum daß ich das getan hatte band Sie meine Handgelenke zusammen, so daß ich nun ziemlich hilflos vor Ihr auf dem Boden kniete. Sie schaute mich von oben bis unten an währen Sie an Ihrem Sekt nippte, mir war nicht recht klar ob es Sie amüsierte oder freute, daß mein Schwanz vor Erregung hart nach vorne stand, aber sie spielte immer wieder kurz mit Ihren Schuhspitzen daran herum.

Währenddessen strich Sie mit einer Hand unter dem Rock über Ihre Muschi.

Dann, nach einiger Zeit die mir wie eine Ewigkeit vorkam, zog Sie Ihrem Slip aus. „Damit du den Geschmack deiner Herrin kennenlernen kannst“ sagte Sie und steckt ihn mir in den Mund. Sie schob Ihren Rock nach oben, setzte sich auf den Tisch und stellte Ihre Füsse auf meine Schultern. „Und jetzt schau gut zu!“

Ihre gespreizten Beine erlaubten mir den Blick auf ihre feuchte Muschi und Sie begann sich zu streicheln.

Erst mehrmals die äusseren Schamlippen entlang, dann auch die Innenseiten. Mit Ihren feuchten Fingen strich Sie zwischendurch über meine Lippen und lächelte mich dabei herausfordend an. Ich war unglaublich erregt und wünschte mir Ihre Muschi küssen und lecken zu dürfen, aber mit den Händen auf dem Rücken und Ihren Füssen auf meinen Schultern konnte ich sie nicht erreichen, und mir war auch klar das ich es einfach nicht durfte. Ich durfte nur zuschauen. Sie begann langsam Ihre Klitoris zu streicheln, und nach einiger zeit rieb Sie immer heftiger daran und steckte sich auch zuerst einen, dann mehrere Finger hinein.

Dann griff Sie hinter sich und nahm aus einer Handtasche die auf dem Tisch stand einen Dildo heraus. Sie schob ihn langsam in sich hinein und stöhnte dabei leise. Mit der einen Hand fickte Sie sich selbst mit dem Dildo während Sie mit der anderen weiter Ihre Klitoris rieb. Das tat Sie sehr lange und währenddessen kam sie mehrmals, was Sie mich deutlich hören lies. Meine Erregung steigerte sich ständig, aber es wurde mir langsam klar, daß es für mich das einzige an diesem Tag war, Ihr auf diese Weise zusehen zu dürfen.

Als Sie fertig und zufrieden war fragte Sie „Na, hat dir das gefallen?“ und zog mir den Slip aus dem Mund. „Ja, Herrin, es hat mir sehr gefallen Ihnen zuzuschauen. “ sagte ich. „Gut, dann darfst du nun den Dildo ablecken, der dort war wo du gerne sein möchtest. “ sagt Sie mit einem überlegenen Lächeln. Ich tat es und schmeckte Sie nun noch viel intensiver als vorher. Sie zog den Dildo weg, trat hinter mich und löste die Fesseln.

„Ok, du darfst wiederkommen. Geh dich jetzt anziehen und verschwinde. Und beeil dich, wenn ich rauskomme will ich dich nicht mehr sehen. Ich werde Dir schreiben wann du wieder kommen sollst. Und jetzt küss meine Füsse zum Abschied. “ Ich ging wieder hinunter auf alle Viere, küsste zuerst Ihren einen Schuh, dann den anderen. Dann ging ich wie befohlen schnell nach draussen, zog mich an und verlies Ihre Wohnung. Auf dem Heimweg und noch die nächsten Tage und Nächte lies mich das Bild Ihrer Muschi nicht los und ich wünschte mir, daß Sie mich bald wieder zu sich bestellte.

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