Das Familienunternehmen 04

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Unbeholfen umarmten Céline und Max sich vor dem Restaurant, in dem sie sich zu einem Date verabredet hatten. Während die 18-Jährige Daniel gecastet und zum ersten Mal gefickt hatte, hatte sie Max‘ Anruf zwar verpasst, ihn aber keineswegs vergessen. Dazu hing ihrer gemeinsamen Nacht an ihrem Geburtstag ein zu großer Zauber an und so hatte sie sich bei seinem nächsten Anruf gerne für den heutigen Abend mit ihm verabredet – im vollen Bewusstsein, dass die Situation schwierig werden würde.

Nicht nur, weil sie sich nach einem One-Night-Stand zum zweiten Mal sahen. Sondern auch, weil sie sich in der Zwischenzeit von zwei anderen Männern vor der Kamera ficken lassen hatte und nicht wusste, ob und wie sie das Max erklären sollte.

Céline Juna als Babysitter

Jan Winkler kam erschöpft von einem Geschäftsessen nach Hause und hoffte, dass mit der Babysitterin Céline Juna, die er aus der Nachbarschaft kannte, und seinen beiden Jungs alles glatt gelaufen war.

Als er das Haus betrat, war alles ruhig, also hatte sie die Kinder wohl ins Bett gebracht. Wenn seine Frau das sonst tat, konnte es ein richtiger Kampf sein, doch sie war im Moment mit einer Freundin im Skiurlaub und so war er für diesen Abend auf die Babysitterin angewiesen gewesen.

Wenn er selbst die Kinder ins Bett brachte, gab es erstaunlicherweise wenig Probleme. Nun war er gespannt, wie es mit Céline geklappt hatte.

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Die kleine Nachbarstochter kannten seine Frau und er noch aus Zeiten, in denen sie auf sie aufgepasst hatten und so hatte sich über die Jahre ein vertrautes Verhältnis entwickelt. Dennoch war heute das erste Mal, dass Céline mit den Kindern ganz allein gewesen war.

Jan betrat das Wohnzimmer und sah die 18-Jährige friedlich schlummernd auf der Couch liegen. Ihre offenen Haare hatten sich auf dem Sofakissen ausgebreitet, ihre Beine lagen unter einer Wolldecke.

Als er sich näher heranschlich, bemerkte Jan, dass Célines Jeans neben der Couch auf dem Boden lag.

Vor dem Essen

Céline und Max hatten das Restaurant betreten, Getränke bestellt und sich etwas zu essen ausgesucht, sodass nun der Moment gekommen war, in dem sie ein Gespräch beginnen konnten. Der Umgang miteinander fiel ihnen immer noch nicht ganz leicht.

„Schön, dass es geklappt hat“, versuchte Max sein Glück.

„Ich freue mich auch, dich wiederzusehen“, antwortete Céline ehrlich.

Nach einem kurzen Moment unangenehmer Stille fragte er:

„Ich weiß eigentlich gar nicht, was du so machst. Arbeitest du?“

„Schule“, entfuhr es Céline wie aus der Pistole geschossen, „also, noch. Ich geh auch schon gar nicht mehr hin, ich muss nur noch die Abiturprüfungen machen. „

„Oh, cool, dann viel Glück.

Und danach? Schon einen Plan?“

„Danke. „

Sie sah betreten zur Seite. Das war genau der Moment, vor dem sie die meiste Angst gehabt hatte. Wenn sie sich weiter mit ihm treffen wollte, musste sie ihm erzählen, dass sie Pornos drehte. Aber wenn sie ihm das erzählte, würde er vielleicht nichts mehr mit ihr zu tun haben wollen.

„Ist ja nicht schlimm, wenn nicht“, versuchte er, es ihr leichter zu machen, „ich hatte während meinem Abi auch noch keinen Plan.

„Und was machst du jetzt?“, wollte sie wissen.

„Ich studiere Mediendesign. „

Céline nickte ihm anerkennend zu, als die Kellnerin mit den Getränken kam und die Bestellung des Essens aufnahm.

Auf der Couch

Trotz der auf dem Boden liegenden Jeans entschied Jan Winkler sich dafür, seine Babysitterin aufzuwecken, auch wenn sie das vielleicht in eine peinliche Situation brachte.

Andererseits wusste er ja gar nicht, was dahinter steckte und insofern war es möglicherweise völlig harmlos.

„Céline“, raunte er dem Teenager zu, „aufwachen, ich bin wieder zu Hause!“

Sie regte sich langsam und öffnete die verschlafenen, braunen Augen.

„Oh, hallo“, murmelte sie, „ich muss eingeschlafen sein. „

„Ja, das sehe ich“, lachte Jan, „hat alles gut geklappt?“

„Super“, berichtete sie, „die Jungs sind toll.

Und waren auch ganz lieb. „

„Das glaube ich. Auch, wenn Isabelle sich das kaum vorstellen können wird. „

Céline setzte sich auf.

„Aber du schon?“

Während Jan sich auf den nun entstandenen freien Platz auf dem Sofa setzte, antwortete er:

„Die Kinder lieben dich, das weiß ich. “ Gedankenlos sprach er weiter: „Und ich kann es verstehen…“

Er fragte sich gerade noch, ob es so klug gewesen war, das laut auszusprechen, als Céline sich wieder zurücklehnte.

Nun lag sie mit dem Kopf aber nicht mehr auf einem Kissen, sondern direkt in Jans Schoß. Es war ein schönes Gefühl und da Céline das ja vollkommen freiwillig getan hatte, ließ er es mit sich geschehen.

„Was habt ihr denn gemacht?“, versuchte er, von seinem kleinen Geständnis abzulenken, von dem er immer noch nicht wusste, ob Céline es mitbekommen hatte.

„Erst haben wir schön mit den Spielzeugautos auf dem Autoteppich gespielt, dann haben wir zusammen gebadet, dann habe ich was zu essen gemacht und die beiden schließlich ins Bett gebracht, ihnen noch eine Geschichte vorgelesen und als sie eingeschlafen waren, bin ich hierhin gegangen und habe Fernsehen geguckt.

„Ohne Hose?“, rutschte es Jan heraus.

„War bequemer“, antwortete Céline total locker. Es schien ihr überhaupt nicht peinlich zu sein, denn noch während sie das aussprach, schloss sie in seinem Schoß schon wieder die Augen.

Jan betrachtete ihr niedliches Gesicht. Dass er verstehen konnte, dass die Kinder Céline liebten, war natürlich die Wahrheit. Und als er den süßen Duft des Duschgels seiner Kinder von Célines Körper aus in seine Nase steigen spürte, war er neidisch, dass er kein kleiner Junge mehr war, mit dem das Mädchen einfach so baden ging.

Das Essen

„Lebst du eigentlich schon immer nur mit deinem Vater zusammen?“, interessierte Max, nachdem er und Céline sich gegenseitig einen guten Appetit gewünscht hatten.

„Ja“, antwortete sie nur knapp. Ihr Vater war ihr zu sehr mit dem Thema Porno verbunden.

„Was ist mit deiner Mutter?“

Während Céline innerlich erleichtert aufatmete, schob Max hinterher:

„Oder möchtest du nicht darüber reden?“

„Doch, doch“, widersprach sie.

„Meine Eltern waren beide sehr jung, als sie mich gezeugt haben. Er 16, sie 14. Trotzdem haben sie sich gegenseitig versprochen, das mit mir hinzubekommen, zum Leidwesen ihrer Eltern. Denen wäre eine Abtreibung lieber gewesen. Deshalb haben wir zu meinen Großeltern auch keinen Kontakt. „

„Krass“, staunte Max, „aber deine Mutter ist abgehauen oder wie?“

„Nein“, sagte Céline ernst, „die Geburt war zu viel für sie. Sie ist dabei gestorben.

Max fühlte sich nun sichtlich unwohl nach seiner letzten Frage.

„Oh… das tut mir leid. Ziemlich dämlich von mir. „

Céline lächelte ihn entspannt an.

„Schon in Ordnung, das konntest du ja nicht wissen. Außerdem leide ich nicht allzu sehr darunter. Mein Vater liebt mich umso mehr und wir beide haben eine Super-Zeit zusammen. Klar frage ich mich manchmal auch, wie es wäre, wenn meine Mutter mit mir zusammen gelebt hätte, aber eigentlich will ich es gar nicht anders, als es jetzt ist.

„Hattest du denn andere weibliche Bezugspersonen?“

„Na ja, Papas Freundinnen halt. Da gab es allerdings ein paar mehr von und mit den einen bin ich gut klar gekommen, mit den anderen weniger. Leider hat er gerade eine von der letzteren Sorte. „

„Oh…“

„Ich muss mich ja nicht allzu oft mit ihr abgeben. Lustigerweise bin ich übrigens immer mit den Freundinnen gut klar gekommen, die was mit seinem Beruf zu tun hatten.

„Den Pornos?“

„Ja. Wahrscheinlich waren die einfach lockerer drauf. „

Céline war gespannt, wie Max darauf reagierte. Auch wenn tatsächlich eine solche Tendenz zu erkennen gewesen war, stimmte das alles nicht so ganz.

„Gut möglich. „

Dass Max es so hinnahm, wertete sie als kleines Hoffnungszeichen.

„Wenn dein Vater bei deiner Zeugung und Geburt noch so jung war, wann hat er dann mit diesen Filmen angefangen?“, interessierte ihn noch.

„Das weiß ich auch nicht so genau“, erklärte Céline, „aber nicht viel später, schätze ich. Ich tippe auf den Klassiker: Er war jung und brauchte das Geld. Auch für mich. „

Verschmitzt lächelnd schob sie sich die nächste Gabel in den Mund.

Süße Versuchung

Jan Winkler fühlte sich wunderbar hilflos, während Nachbarstochter Céline vor sich hindämmernd in seinem Schoß lag.

Das erste Mal seit Jahren fühlte er sich – anders konnte man es nicht ausdrücken – verliebt. Und die kleine Babysitterin hatte solches Vertrauen zu ihm, dass sie ihm den Kopf in den Schoß legte, ganz egal konnte er ihr also auch nicht sein. Langsam bewegte er seine Hand auf ihren Kopf zu und strich ihr dann zaghaft und zärtlich durch die weichen, frisch gewaschenen, braunen Haare. In seinem Schritt regte sich etwas.

Verrückt, dachte er, wenn seine Frau mit ihm vielleicht zwei Mal im Monat ihren ehelichen Pflichten nachging, bekam er meistens erst einen hoch, wenn sie seinen Schwanz in den Mund nahm, und bei der süßen, kleinen Céline reichte es, wenn sie ihren Kopf in seinen Schoß legte und er ihre Haare berührte.

Auf einmal öffnete sie wieder die Augen, woraufhin er das Streicheln mit seiner Hand reflexartig einstellte, allerdings, ohne sie zurückzuziehen. Aber auf Célines Gesicht bildete sich nur ein mildes Lächeln und mit einem angedeuteten Nicken raunte sie ihm zu:

„Mach weiter!“

Während er daraufhin wieder ihren Kopf kraulte, nahm sie Jans zweite Hand, die links einfach nur herabhing, und führte sie unter die Decke bis in den Slip, den sie trug.

Jan tastete sich vor, fühlte etwas Warmes und Feuchtes und konnte nun der Frage nicht mehr widerstehen:

„Hast du es dir vorhin selbst gemacht? Hast du deshalb keine Hose an?“

Céline richtete ihren Oberkörper auf und sah ihm direkt in die Augen.

„Ja, und ich hab dabei von dir geträumt“, gestand sie.

Zitternd bewegten sich die Lippen der beiden aufeinander zu, bis sie in einem wilden und leidenschaftlichen Kuss versanken.

Jan rieb währenddessen an Célines nasser Muschi.

Als ihre Lippen sich wieder voneinander gelöst hatten, stand Jan auf, nahm Céline an der Hand und sagte zu ihr:

„Komm mit ins Schlafzimmer, ich hab ein großes Doppelbett – und ich will mit dir schlafen!“

Zufrieden grinsend ließ sie sich von ihm an die Hand nehmen, ließ die Decke und ihre Jeans zurück und folgte ihm ins Schlafzimmer.

Nach dem Essen

Beim Kaffee nach dem Essen fragte Max Céline, ob sie mal Kinder haben wollte. Heimlich dachte sie darüber nach, ob das mit einer Karriere als Pornodarstellerin vereinbar war. So weit sie wusste, war ihr Vater nur Produzent, aber nie Darsteller gewesen und selbst wenn, war er ein Mann und für die interessierten sich sehr viel weniger Pornokonsumenten als für Darstellerinnen. Wenn ihre Kinder älter wurden, musste sie davon ausgehen, dass eines Tages jemand auf ihre Pornos aufmerksam werden würde und ihre Kinder darunter zu leiden hätten.

Das alles half ihr nicht für eine Antwort für Max und so entschied sie sich dafür, ein wenig auszuweichen:

„Das weiß ich noch nicht. Im Moment will ich erst mal Spaß haben. Und du?“

„Es hat jetzt keine Eile“, erklärte er, „aber für mich steht fest, dass ich eine Familie haben will. Mit einer tollen Frau, meiner großen Liebe – und Kindern. „

Céline war hin- und hergerissen.

Auf der einen Seite fand sie das unglaublich süß und romantisch und gönnte Max von ganzem Herzen, dass es eines Tages so kam – auf der anderen Seite war sie sich sicher, dass das bedeuten würde, dass es zwischen Max und ihr nicht funktionieren konnte. Denn als die Frau, die mit ihm eine Familie gründete, sah sie sich leider nicht.

Im Doppelbett

Knutschend stand Jan mit Babysitterin Céline vor seinem Ehebett.

Jegliche Skrupel, weil er seine Frau darin mit dem Teenager betrügen würde, hatte er bereits verloren. Dafür war die Versuchung, von der süßen, verbotenen Frucht zu naschen, einfach zu groß.

Céline löste ihre Lippen von seinen, machte einen kleinen Schritt zurück und griff unter ihr Top, um es abzustreifen. Sie trug keinen BH und so hatte Jan freien Blick auf ihre knospenden Brüste, von denen die kleinen Nippel hart abstanden.

Auch der pinke Slip und die verschiedenfarbigen Socken, die Céline noch trug, fielen zu Boden und das blutjunge Mädchen stand in seiner ganzen Pracht nackt vor ihm. Als fast beeindruckender als die rasierte Teenagermuschi empfand Jan die kleinen, süßen Füße am Ende der wohlgeformten Beine, die er nun wieder auf sich zukommen sah. Denn Céline beschäftigte sich weiter mit Ausziehen, diesmal bei ihm, und konnte es offensichtlich kaum erwarten, ihm sämtliche Kleider vom Leib zu reißen.

Jackett, Hemd, Schuhe, Hose, Socken, Retropants – alles, was er zum Geschäftsessen angezogen hatte, landete in Windeseile auf einem Haufen auf dem Boden. Als er ganz nackt war und sein Schwanz steif von seinem Körper abstand, warf Céline ihn auf das Bett. Auf dem Rücken liegend sah er, wie die 18-Jährige zu ihm stieg, ein Bein über seine beiden Beine hinwegbewegte, es wieder abstellte, sich auf die Knie setzte und ihre Muschi in Richtung seines in die Höhe ragenden Schwanzes brachte.

Sie nahm ihn in die Hand, bewegte ihn auf ihr feuchtes Loch zu und ließ ihn schließlich mit einem leicht angespannten Gesichtsausdruck hineingleiten, der sich entspannte, als er tief in ihr war, sie sich ein wenig nach vorne beugte, um die Hände abzustützen und begann, ihn zu reiten.

Für Jan war immer noch schwer zu fassen, was gerade geschah. Trotzdem genoss er seinen harten Schwanz in der triefenden Muschi der Babysitterin, der Nachbarstochter, einem 18-jährigen Mädchen, das sich so herrlich eng anfühlte, dass er nur hoffen konnte, dass das kein Traum war, aus dem er bald aufwachte.

Céline schlanke Schenkel wippten an seinen Hüften auf und ab. Dann beugte sie sich weiter zu ihm nach vorne, sodass ihre Brüste seinen Oberkörper berührten und sie ihm ins Ohr flüstern konnte.

„Das gefällt dir, oder? Deine Frau mit der jungen Babysitterin betrügen… in eurem Bett!“

Jan dachte nicht darüber nach, wie sie das wohl meinte, und antwortete wahrheitsgemäß:

„Oh ja!“

Da Céline sich nach vorne gebeugt hatte, war es für ihn nun leichter, von unten zuzustoßen als für sie, zu reiten, und so schob er seinen Schwanz immer wieder tief in ihren nassen Schlitz.

„Mir gefällt das auch!“, flüsterte Céline. „Fickst du noch oft mit deiner Frau?“

„Viel zu selten… aber sie ist auch nicht so geil wie du!“

Céline hob ihren Kopf wieder etwas an und sah ihm ins Gesicht.

„Das hab ich mir gedacht. Wenn du öfter ficken willst, meld dich einfach, das kriegen wir hin!“

Sie lehnte sich nun nach hinten, stützte sich dort mit ihren Händen ab und ritt weiter auf Jans Schwanz.

Er hatte einen hervorragenden Blick auf ihre wippenden, kleinen Brüste und sah seinen Ständer immer wieder in ihrer gierigen Spalte verschwinden.

Céline hatte die Augen nun geschlossen und den Mund weit geöffnet, aus dem sie nicht nur schwer atmete, sondern auch immer lauter stöhnte.

Mit einem heftigen, lang anhaltenden Seufzen und Stöhnen, das mit einem zittrigen Beben ihres ganzen jugendlichen Körpers einherging, kam sie schließlich zum Höhepunkt, nach dem sie sich immer noch vor Erregung zitternd auf Jan legte, der sie fest im Arm hielt.

Währenddessen stieß er von unten weiter zu, bis es ihm in ihrer Muschi kam und das Sperma von dort über seinen Schwanz zurück nach draußen lief. Céline gab ihm einen innigen, nicht enden wollenden Kuss.

Der Weg nach Hause

Hand in Hand gingen Céline und Max zu ihr nach Hause. Sie dachte panisch darüber nach, wie das enden sollte. Mit Max im Bett? Mit einem genau so billigen Fick, wie sie ihn neuerdings ständig vor der Kamera hatte? Das war nicht der richtige Abschluss für den Abend.

Aber das konnte sie Max ja schlecht erklären und wahrscheinlich erwartete er ja, mit ihr zu schlafen. Sie hatten es schließlich schon einmal getan. Dann musste sie das wohl in Kauf nehmen, dachte sie. Deshalb fragte sie ihn, als sie vor ihrem Wohnhaus angekommen waren:

„Willst du noch mit reinkommen?“

Max zögerte.

„Hör zu“, setzte er dann an, „ich weiß, wir hatten schon mal Sex und das war toll, aber ich würde es gerne ein wenig langsamer angehen.

Es war ein schöner Abend, jetzt lass ihn uns einfach jeder für sich genießen und wie es weitergeht, gucken wir einfach, okay?“

„Okay“, antwortete Céline eher verwundert als enttäuscht – denn eigentlich war sie total erleichtert.

„Nicht traurig sein“, schob Max hinterher und gab ihr einen Kuss auf die Wange. „Wir sehen uns wieder. „

„Ich weiß“, sagte sie, „und ich bin überhaupt nicht traurig.

Nur überrascht. „

Sie unterstützte die Aussage mit einem Lächeln.

„Dann mach es gut“, verabschiedete Max sich und umarmte sie, bevor er weiterging. Mit einem seligen Gefühl sah sie ihm nach, bis er sich noch mal zu ihr umdrehte und ihr zuwinkte. Céline winkte zurück, bevor sie die Haustür aufschloss und hineinging.

Als sie in ihr Zimmer gehen wollte, stellte sie fest, dass im Wohnzimmer noch Licht brannte.

Sie sah nach und fand auf der Couch ihren Vater, gebannt vor seinem Laptop.

„Du bist noch wach?“, fragte sie verwundert.

„Céline!“, begrüßte er sie freudig, „das musst du dir ansehen! Dein Film – der zweite, ‚Céline Juna als Babysitter‘ – geht total durch die Decke!“

Sie setzte sich neben ihren Vater und sah in den Laptop.

Der Morgen danach

Es duftete anders als sonst, als Jan aufwachte.

Süßer, jugendlicher, frischer. Als er die weiche Haut fühlte, die sich an ihn kuschelte, kam die Erinnerung bald wieder: Er hatte letzte Nacht mit Céline geschlafen, seiner Babysitterin, auf die er selbst früher mal aufgepasst hatte. Auch am nächsten Morgen bereute er nichts.

Die Klinke der Schlafzimmertür wurde langsam heruntergedrückt und als die Tür sich öffnete, kam das Gesicht von Jans jüngerem Sohn zum Vorschein. Als er Céline erblickte, vergaß er jegliche Vorsicht und Rücksichtnahme und rief laut und freudig: „Céline!“

Jan versuchte, einen Finger auf den Mund zu legen, doch die 18-Jährige war bereits aufgewacht.

„Guten Morgen“, sagte sie verdutzt und leise. Während Jan inzwischen versuchte, sich eine Erklärung für seine Kinder zurechtzulegen, die sie nicht an ihre Mutter weitertratschten, fragte der Kleine:

„Frühstückst du mit uns?“

„Na klar“, grinste sie, „schieb doch schon mal zwei Toasts rein!“

„Okay“, krähte er und dackelte ab.

Céline drehte sich zu Jan um und gab ihm einen Kuss.

„Keine Sorge, der hat nichts gemerkt. Wir müssen uns jetzt ganz normal verhalten, dann vergisst er nach dem Frühstück, dass ich hier im Bett war. „

„Dann ziehen wir uns am besten erst mal wieder an“, erwiderte Jan.

Céline und Jan standen auf und sammelten ihre Klamotten zusammen. Währenddessen schlug Céline vor:

„Das nächste Mal bei mir!“

Jan griff sie sich und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss.

Dass Jans älterer Sohn jetzt in der Tür stand und sie beobachtete, merkten sie nicht.

Das Bild blendete ins Schwarze über.

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