Das Familienunternehmen 06
Veröffentlicht am 11.08.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Die Ausnahmeregelung
„Hallo Frau Jung. Die Auswertung der Wohnungsdurchsuchung ist abgeschlossen. Ich möchte Ihnen ein Angebot machen. Kommen Sie morgen um 20 Uhr in den Blumenweg 3, dort werde ich Ihnen alles Weitere erklären. KHK Jakob Rietmann. PS: Damit der Deal funktioniert, dürfen Sie niemandem davon erzählen!“
Diese Mail des Kommissars erschien Céline reichlich mysteriös. Sie dachte darüber nach, ihrem Vater Simon davon zu erzählen, schließlich betraf ihn der Verdacht der Herstellung und Verbreitung von Jugendpornographie genau so wie sie.
Nachdem die Beamten überraschend bei ihnen aufgetaucht waren, hatten sie im Zuge der Wohnungsdurchsuchung sämtliche Computer und Speichermedien sowie DVDs beschlagnahmt, die sie gefunden hatten. Céline saß nun vor einem alten Laptop, den sie sich von ihrer besten Freundin Lena ausgeliehen hatte.
Sie dachte an die Befragung, die Kommissar Rietmann auf dem Präsidium unmittelbar nach der Durchsuchung bei ihr vorgenommen hatte, während ihr Vater von seinem Kollegen Lammert verhört worden war.
Simon hatte sich über die ruppige Art des Beamten beschwert, was Céline für Jakob Rietmann nicht bestätigen konnte; er hatte sie wohl zunächst für ein Opfer ihres Vaters gehalten und sie deshalb mit Samthandschuhen angefasst.
Deshalb traf sie nun die Entscheidung, dem Mann Ende 30 die Chance zu geben, sein Angebot vorzutragen und dabei seinem Wunsch zu entsprechen, niemandem etwas davon zu sagen, auch ihrem Vater nicht.
Pünktlich um 20 Uhr klingelte sie am nächsten Tag bei Jakob Rietmann im Blumenweg 3, wo ein freistehendes Einfamilienhaus mit Vorgarten stand.
Der Kommissar öffnete ihr die Tür.
„Céline“, begrüßte er sie erfreut, „ist das okay, wenn ich Du sage? Es ist nicht wirklich ein offizieller Anlass heute. „
Er streckte ihr die Hand aus.
„Ich bin Jakob. „
„Okay…“, antwortete Céline verdutzt und gab ihm ihre Hand.
Auf dem Polizeipräsidium hatte er ein Hemd getragen und völlig anders gewirkt als jetzt in einem legeren Langarmshirt und einer weiten Jeans.
„Komm rein“, forderte er sie auf und führte sie in die Küche, an einen großen Esstisch.
„Setz dich. Willst du was trinken?“
„Ein Glas Wasser, bitte“, erwiderte sie und nahm sich einen Stuhl. Ihr Blick fiel auf Fotos an der Wand, auf denen der Kommissar, der kurze, dunkle Haare und braune Augen hatte, in verschiedenen Situationen mit einem jungen Mädchen und einer älteren Frau abgebildet war.
„Meine Frau und meine Tochter“, erläuterte Jakob, „sie sind gerade zusammen im Urlaub an der Côte d'Azur. Lissy ist zwei Jahre jünger als du. „
„Lissy?“, wunderte Céline sich.
„Ja, von Melissa“, erklärte Jakob und stellte ein Glas, das er mit Wasser gefüllt hatte, auf den Tisch. Die 18-Jährige bedankte sich und er setzte sich ebenfalls hin.
„Warum bin ich hier?“, wollte Céline nun endlich wissen.
Jakob holte zu einer längeren Erklärung aus.
„Also, es ist so: Die Ermittlungen sind im Prinzip abgeschlossen und polizeilich können wir den Verdacht, dass es sich bei deinen Filmen um Jugendpornographie handelt, nicht bestätigen. Du selbst bist 18. Und auch, wenn du dir alle Mühe gegeben hast, ‚Céline Juna‘ als sehr junges Mädchen darzustellen, hast du – ob jetzt mit Absicht oder nicht – in jedem Film den Hinweis eingebaut, dass auch diese Rolle volljährig ist.
Das heißt, wir reden hier weder von realer noch von fiktiver Jugendpornographie…“
Céline fiel ein Stein vom Herzen. Den Hinweis auf Céline Junas Alter hatte sie tatsächlich nie mit Absicht eingebaut, das hatte sich immer nur so ergeben.
„Dann hat sich die Sache erledigt?“
„Nicht ganz. Sonst wärst du ja nicht hier. Ich möchte jetzt erst noch einmal von dir hören, dass du das wirklich alles freiwillig gemacht hast.
Dein Vater hat dich zu nichts gezwungen?“
„Das habe ich doch alles schon erzählt. Er hatte nur die allererste Idee, auf die ich mich freiwillig eingelassen habe. Alles andere habe ich sowieso ganz alleine gemacht. „
„Ich wollte nur noch mal sicher gehen. „
„Das war alles?“
„Ich bin immer noch nicht fertig. Ich habe gesagt, wir können den Verdacht gegen deinen Vater und dich polizeilich nicht bestätigen.
Aber ob ihr etwas Illegales getan habt, für das ihr bestraft werden müsst, ist nicht unsere Entscheidung. Das ist Sache der Staatsanwaltschaft. „
Céline horchte auf.
„Und da kommt jetzt das Angebot ins Spiel, von dem du geschrieben hast oder wie?“
„Du bist ein kluges Mädchen. Ich sage dir erst mal, was passiert, wenn ich die Ermittlungsergebnisse so, wie sie sind, der Staatsanwaltschaft übergebe.
Dann müsst ihr wahrscheinlich ein bis zwei Jahre darauf warten, bis die sich überlegen, ob sie wegen deiner Filmchen Anklage erheben. Und nur, weil es sich meiner polizeilichen Einschätzung nach um legale Pornographie handelt, heißt das nicht, dass jede Staatsanwältin das genau so sieht…“
„Oder jeder Staatsanwalt?“
„Ja, aber die sind in so einem Fall vielleicht ein wenig lockerer. Jedenfalls würde das dann auch bedeuten, dass ihr eure beschlagnahmten Computer und die ganzen anderen Sachen nicht wieder seht, bis ihr freigesprochen werdet – wenn ihr freigesprochen werdet.
Ansonsten wird alles einbehalten, worauf die als illegal eingeschätzten Pornos gefunden wurden. „
Céline ärgerte sich, dass sie den Laptop aus ihrem Büro am Tag der Wohnungsdurchsuchung mit nach Hause genommen hatte, denn von ihrem Arbeitsplatz direkt bei den Studios wussten die Beamten bis heute nichts. Hätte sie den Laptop dort gelassen, hätte sie ihn heimlich behalten können.
„Was ist die Alternative?“, fragte sie.
Jakob grinste verschwörerisch.
„Die Alternative ist, dass das Ergebnis meiner Auswertung der beschlagnahmten Gegenstände dermaßen harmlos ist, dass ich die Entscheidung treffe, die sowieso vollkommen überlastete Staatsanwaltschaft nicht mit einem Fall zu beschäftigen, bei dem sie niemals die Chance auf eine Anklage haben wird. Ich schreibe dann zum Beispiel in meinen Bericht, dass ich auf euren Festplatten nur Zeichentrickfilme für Kinder gefunden habe. So wandert der Fall in Ablage P. „
„Ablage P?“, hakte Céline nach, weil sie den Begriff noch nie gehört hatte.
„Papierkorb“, erklärte Jakob.
„Und dann würden wir unsere Sachen auch schneller zurückkriegen?“
„Ja. „
„Hast du vor, das für uns zu tun?“
Der Kommissar grinste.
„Unter einer Bedingung. „
Céline hatte schon eine Vorahnung, fragte aber trotzdem:
„Und die wäre?“
„Du verbringst heute Nacht im Bett meiner Tochter.
Ich werde dich dort besuchen und den Rest wirst du dir jetzt denken können. „
„Du willst mich vögeln?“
Jakob nickte.
„Was sagst du?“
Céline zögerte.
„Was ist mit deinem Kollegen, diesem Lammert? Der wird sich doch wundern, wenn du die Ermittlungen einfach so einstellst?“
„Der kennt das Ergebnis meiner Auswertung genauso wenig wie die Staatsanwaltschaft.
Ich ärgere mich ein bisschen darüber, dass ich nur Kinderzeichentrickfilme gefunden habe und nicht weiß, wo ihr die Pornos versteckt habt, von denen wir ja von euch wissen, dass es sie gibt. Aber so kann euch niemand nachweisen, dass ihr da was Illegales gedreht habt. Zu dumm aber auch. „
„Ist das nicht Erpressung?“, vermutete Céline. „Nicht gerade die feine Art für einen Kriminalkommissar. „
„Genau genommen ist es Nötigung und sollte dir als Versicherung dienen, dass ich nicht doch irgendwann noch auspacke.
Weil du sonst auch mich verpfeifen kannst und wir uns so gegenseitig in der Hand haben. „
„Ach ja? Wem wird man wohl eher glauben? Kommissar Rietmann oder der kleinen Schlampe Céline, die Teenie-Pornos gedreht hat?“
„Genau, du bist das kleine Luder, das seine Muschi in die Kamera gehalten hat!“, reagierte Jakob nun leicht gereizt, „also erzähl du mir nichts von der ‚feinen Art‘! Und ich will dich ja auch zu nichts zwingen.
Ihr könnt auch auf euren beschlagnahmten Kram warten, bis ihr schwarz seid und euch von irgendeiner übermotivierten Staatsanwältin anklagen lassen! Oder du lässt dich eben jetzt einmal von mir besteigen und damit ist die Sache erledigt! Viel musst du im Bett auch nicht machen. Und danach lasse ich dich für immer in Ruhe, versprochen!“
Céline dachte kurz nach. Dann nickte sie zaghaft und erklärte sich bereit:
„Okay, ich mach's.
Aber mit Gummi. „
„Hätte ich auch vorgeschlagen“, erwiderte Jakob, „einverstanden. Ich hole schnell noch was, dann geht es los. „
Die 18-Jährige schrieb ihrem Vater Simon, dass sie bei ihrer besten Freundin Lena übernachtete und Lena, damit sie über diese Lüge Bescheid wusste.
Als Jakob zurück kam, hatte er ein schwarzes Spitzenunterhemd und einen pinken Slip in der Hand. Beides überreichte er Céline.
„Ich bringe dich jetzt in Lissys Zimmer. Da ziehst du deine Klamotten aus und das hier an. Dann machst du die Rollläden runter, um das Zimmer abzudunkeln und legst dich im Bett unter die Decke. Vielleicht schließt du die Augen und versuchst, zu schlafen, ich komme dann zu dir und den Rest sehen wir dann. „
„Alles klar“, antwortete Céline und ließ sich von Jakob zum Zimmer seiner Tochter bringen.
In der Dunkelheit
In Lissys aufgeräumtem Zimmer stand ein breites Bett. An der gegenüberliegenden Wand hingen Poster männlicher Stars mit freien, muskulösen Oberkörpern. Céline legte das Unterhemd und den Slip ab, zog sich den Kapuzenpulli, den sie gerade trug, sowie das Shirt und den BH darunter aus, öffnete ihre enge Jeans und schälte sich heraus, streifte ihre Sneakers und ihre schwarzen, bunt gepunkteten Socken ab und stieg aus ihrem dunkelblauen Slip.
Dann nahm sie den pinken Slip, den Jakob ihr gegeben hatte und zog ihn an. Er war eine Nummer kleiner als ihre eigene Unterwäsche und lag deshalb etwas enger an, passte aber so gerade noch. Bei dem schwarzen Spitzenunterhemd war es genau so. Céline ging zu zwei Fenstern an der Wand, durch die man auf die Straße sehen konnte und ließ die Rollläden herunter, bevor sie sich im Dunkeln zurück zum Bett tastete und dort unter die Decke schlüpfte.
Es brauchte einen Moment, bis ihre nackten Beine warm wurden.
Sie schloss die Augen und fragte sich, was Lissy wohl für eine Beziehung zu ihrem Vater hatte. Dass es deren Unterwäsche war, die Céline gerade trug, war nicht schwer zu erraten. So stellte sich aber die Frage, wo Jakob das Unterhemd und den Slip hergeholt hatte. Wie seine Beziehung zu seiner Tochter aussah, hatte Céline deutlicher vor Augen, nur umgekehrt konnte sie sich keine Vorstellung machen.
Beruhte das auf Gegenseitigkeit oder wusste Lissy von all dem nichts und sollte davon lieber auch gar nichts erfahren?
Das Einzige, was Lissy aufgrund des Zimmers über sich vermuten ließ, war, dass sie zu den halbnackten Männern an der dem Bett gegenüberliegenden Wand masturbierte.
Céline wunderte sich über sich selbst, dass sie überhaupt die Ruhe hatte, sich über so etwas Gedanken zu machen und keine Angst verspürte, obwohl sie wusste, dass ein eigentlich völlig Fremder gleich mit ihr anstellen wollte, was ihm gerade einfiel.
Offensichtlich war der Sex mit ihr zuvor unbekannten Partnern inzwischen zur Routine geworden.
Bei Jakob kam noch ein gewisses Grundvertrauen hinzu, dass er ihr eigentlich nichts Böses wollte. Er hatte sich beruflich all ihre Pornos ansehen müssen und dabei wahrscheinlich wie viele ihrer Fans Fantasien entwickelt, nur, dass er sich jetzt in der glücklichen Lage sah, sie auch ausleben zu können, weil er Céline im Gegenzug ein reizvolles Angebot machen konnte.
Obwohl ihr bewusst war, dass er etwas gerade für seinen Beruf besonders Verwerfliches tat, konnte sie es ihm nicht mal verübeln.
Außerdem sah sie es jetzt auch als ihre Chance, auszuprobieren, ob sie damit klar kam, Sex für eine Gegenleistung anzubieten. Diesmal sprang die Einstellung der Ermittlungen dabei heraus, beim nächsten Mal würde sie vielleicht Geld von einem Mann nehmen. Und sie konnte sich Schlimmeres vorstellen, als mit Jakob zu ficken, für den sie seit der Befragung auf dem Präsidium grundsätzlich Sympathie hegte.
Nächtlicher Besuch
Leise öffnete sich die Tür und durch einen kleinen Spalt fiel kurz Licht in das Zimmer. Eine Gestalt huschte hinein und schloss die Tür wieder, sodass der ganze Raum wieder dunkel war. Die Gestalt bewegte sich auf das Bett zu.
Céline spürte kurz einen kalten Luftzug an ihren Beinen, als Jakob die Decke zurückschlug, um sich darunter zu ihr zu legen.
Er griff nach ihrem Oberschenkel, drehte sie von sich weg auf die Seite, drückte von hinten seinen Schritt an ihren Po, fasste ihr mit seiner rechten Hand in den Slip und rieb an ihren Schamlippen. Céline spürte, dass er bis auf eine Unterhose, mit der er seinen wachsenden Schwanz bedeckte, nackt war. Jetzt legte er seinen Kopf auf ihre Schulter, drückte seine leicht unrasierte Wange gegen ihre und atmete schwer. Sein steifer Schwanz schob sich zwischen ihre Pobacken, an denen er ihn durch seinen Slip rhythmisch rieb.
Seine Hand wanderte von ihrer Muschi weg über ihren Bauch und dann unter dem Spitzenunterhemd auf ihre Brüste, die er fest massierte. Nun legte er seinen Kopf hinter ihren und drückte seine Lippen gegen ihren Nacken. Dort spürte sie seinen Atem intensiv an ihren Härchen.
Er ließ mit der Hand von den Brüsten ab und suchte auf Célines Rücken wieder den Weg in ihren Slip. Diesmal berührte Jakob ihre Pobacken, bevor er von dort mit zwei Fingern langsam über ihre Spalte fuhr, aus der es inzwischen tropfte.
Dann hob er seinen Kopf wieder ein wenig an und stöhnte in Célines Ohr, während er ihr langsam und vorsichtig erst einen und dann zwei Finger in ihren engen Schlitz hinein schob. Die 18-Jährige stöhnte leise auf, drehte den Kopf leicht in seine Richtung und drückte sich an ihn, wobei er seine Finger immer wieder in ihre feuchte Muschi gleiten ließ.
„Dreh dich auf den Rücken“, flüsterte er ihr danach zu und Céline gehorchte.
Jakob nahm seine Finger aus ihrer Spalte, zog den pinken Slip bis zu ihren Knöcheln herunter und ließ ihn dort hängen.
Die Augen beider hatten sich mittlerweile einigermaßen an die Dunkelheit gewöhnt, sodass Céline sehen konnte, wie Jakob über sie hinweg griff und eine Schublade des Nachttisches neben dem Bett öffnete, um etwas Kleines herauszuholen.
„Was machst du?“, flüsterte sie neugierig.
„Wir wollen doch nicht, dass du schwanger wirst!“, erklärte er und die 18-Jährige begriff, dass er gerade ein Kondom aus der Schublade geholt hatte, das er nun auspackte.
„Wieso weißt du, wo du im Zimmer deiner Tochter Kondome findest?“, fragte Céline skeptisch.
Jakob legte ihr einen Zeigefinger auf den Mund.
„Psst… nicht so viel reden!“
Er zog seine Unterhose aus, warf sie aus dem Bett und streifte seinem Schwanz das Kondom über. Dann beugte er sich zu ihr herunter und flüsterte ihr ins Ohr:
„Ich hab die Gummis vorhin selbst in die Schublade reingepackt.
Du musst dir keine Sorgen um Lissy machen. Wenn ich da Mist bauen würde, wärst du ja jetzt nicht hier. „
Jakob nahm seinen Schwanz in die Hand, rieb mit seiner Eichel ein paar Mal über Célines nasse Spalte, schob seinen harten Ständer dann in ihre Muschi und legte sich auf sie. Die 18-Jährige legte ihm ihre Hände auf die Schultern und drückte ihn an sich, gab ihm einen Kuss auf die Wange und stöhnte ihm ins Ohr, während sie sich von ihm stoßen ließ.
„Mach die Augen zu“, flüsterte sie.
„Wieso?“
„Wirst du dann merken. „
Jakob schloss die Augen, Céline tat es ihm gleich. Beide genossen einen Zeit lang schweigend den Fick, bis die 18-Jährige glaubte, dass er gleich erneut fragen würde, was das mit den geschlossenen Augen denn nun sollte.
Gespielt verschlafen murmelte sie nun:
„Papa…? Was machst du in meinem Bett?“
Heftig erregt seufzte Jakob auf.
„Leise, meine Kleine, Mama darf uns nicht hören“, flüsterte er, „genieß es einfach, es tut dir gut!“
Céline legte ein Zittern in ihre Stimme, als sie weiter flüsterte:
„Hast du mir deinen Schwanz in die Muschi gesteckt? Papa, fickst du mich?!“
„Ja“, stöhnte Jakob, „ja, ich ficke dich! Gefällt dir das?“
„Oh ja, Papa, ja! Du machst das viel besser als die Jungs aus der Schule!“
Ihm war immer mehr anzumerken, dass er kaum an sich halten konnte.
„Jungs aus der Schule haben dich auch schon gefickt?“, setzte er das Gespräch fort.
„Ja, Papa, weil ich immer so geil bin! Aber die spritzen so schnell, die können mich gar nicht richtig befriedigen! Und immer nur die Poster über meinem Bett anzugucken und mich zu fingern, ist mir auch zu langweilig!“
Jetzt brachen bei Jakob alle Dämme. In seinem schweren Atmen brachte er noch zwei Sätze unter:
„Du hast ja deinen Papa.
Der kann dich befriedigen!“
Dann begann er, die 18-Jährige wild zu rammeln, sodass Céline nicht anders konnte, als laut aufzustöhnen, weil er sie so hart rannahm. Er hielt ihr den Mund zu und raunte:
„Denk an Mama!“
Sie nickte, er nahm die Hand wieder weg und beide bemühten sich, möglichst leise zu sein. Ihre schwitzenden Körper klebten unter der Decke inzwischen aneinander, abgesehen von den Stellen, die bei der 18-Jährigen von dem schwarzen Spitzenunterhemd bedeckt waren.
Aber ihnen war alles egal, weil sie gerade unendlich geilen Sex hatten.
Und dann passierte etwas, das Céline trotz elf Pornodrehs und inzwischen über dreißig Sexpartnern noch nie erlebt hatte.
„Oh – oh – ooooooooooh!“, entfuhr es Jakob im gleichen Moment, in dem Céline – immer noch bemüht leise – „Oooooooh jaaaaaaa!“ flüsterte.
Sein Schwanz zuckte in ihrer Muschi, er spritzte in das Kondom, ihr Körper wand sich wild hin und her; sie waren gleichzeitig zum Höhepunkt gekommen.
Céline und Jakob entspannten sich und blieben außer Atem aufeinander liegen.
„Du bist der Hammer“, bewunderte er sie, „kein Zweifel, du hast deine Pornos selbst und alleine gemacht. Und dass ich meine Ermittlungsergebnisse vergesse, hast du dir mehr als verdient. „
Ein Gedanke ließ Céline nicht los.
„Versprichst du mir etwas?“, fragte sie nach einem kleinen Moment der Ruhe.
„Was denn?“
„Lass deine Tochter in Ruhe. „
„Natürlich. Das habe ich doch schon gesagt…“
„Versprich es!“
Er hob seinen Kopf an und sah ihr in die Augen.
„Okay, ich verspreche es. Hoch und heilig. Zufrieden?“
Céline nickte.
Jakob grinste.
„Dann lass es uns zu Ende bringen!“
Er griff nach seinem Schwanz und hielt das Kondom fest, während er ihn aus Célines Muschi herauszog.
Anschließend streifte er es ab, knotete es zu und legte es kurz beiseite, um seinen Slip vom Boden aufzuheben und wieder anzuziehen. Dann nahm er wieder das Kondom in die Hand, hielt es der 18-Jährigen entgegen und flüsterte ihr zu:
„Das hier lasse ich jetzt verschwinden und dann muss ich zurück zu Mama ins Bett. Hier ist nie etwas passiert und davon sagen wir auch niemandem was, verstanden?“
„Okay“, antwortete Céline, „von mir erfährt keiner was.
Gute Nacht, Papa. „
Jakob streckte einen Daumen nach oben, ging zur Tür und öffnete sie. Bevor er hinausging, drehte er sich noch einmal zu Céline herum und verabschiedete sich mit den Worten:
„Ich bin stolz auf dich… Gute Nacht, Lissy!“
Die 18-Jährige blieb mit einem unguten Gefühl zurück, als er aus dem Raum gegangen war. Sie zog das Spitzenunterhemd und den Slip aus, der immer noch auf Knöchelhöhe hing und nahm ihr eigenes Shirt und ihre eigene Unterhose als Ersatz.
Zurück im Bett fiel sie in einen unruhigen Schlaf.
Bedrohungen
Am nächsten Morgen war Céline sehr früh wach und kämpfte nach wie vor damit, zu verarbeiten, was in der Nacht passiert war.
Schließlich traf sie eine Entscheidung, suchte in Lissys Zimmer erst einen Lichtschalter und dann im dämmrigen Licht der Deckenlampe etwas zum Schreiben.
Auf einem Post-It notierte sie ihre Handynummer und den Satz:
„Bevor du Lissy etwas antust – meld dich bei mir! Céline“
Sie zog sich ihre Socken, die Jeans und den Kapuzenpulli an, schlich in die Küche, legte das Post-It deutlich sichtbar auf den Tisch und verließ leise das Haus.
Auf der Straße sah sie auf ihrem Handy die Uhrzeit nach. Es war zwanzig nach sechs.
Zehn Minuten später kam Céline zu Hause an. Auf der Straße vor dem Haus parkte ein schlichter, weißer Transporter, den sie gar nicht richtig wahrnahm, bis die Schiebetür sich öffnete und alles ganz schnell ging.
Céline hatte sich allein vom Geräusch der Autotür erschreckt, doch dahinter erschien nun auch noch eine Person mit Strumpfmaske, die sie im nächsten Moment packte und in den Transporter zog.
„Fahr!“, befahl der Vermummte einem Céline unbekannten Mann, der vorne auf dem Fahrersitz des Transporters saß. Sie wusste, dass sie die Stimme des Mannes mit der Maske kannte, konnte sie aber nicht einordnen.
Er versuchte gleichzeitig, die Schiebetür wieder zu schließen und die sich wehrende 18-Jährige in den Griff zu bekommen.
Als er das Problem mit der Tür gelöst hatte, ergab Céline sich ihrem Schicksal und ließ sich freiwillig auf die Rückbank des Transporters fallen.
„Entschuldige den Überfall“, ertönte es unter der Strumpfmaske. „Aber es ist für uns beide besser, wenn mich niemand gesehen hat. „
Woher kannte sie bloß die Stimme?
Der Vermummte griff an seinen Hals und lüftete das Geheimnis.
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