Das Fenster
Veröffentlicht am 11.08.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Das Fenster — Ihr könnt mich nicht sehen!
Zum letzten Mal auf dieser Reise werde ich durchgeschüttelt als das Flugzeug auf dem Rollfeld aufsetzt. Ich beuge mich über meine kleine Schwester Zoë um einen Blick aus dem Fenster werfen zu können. Ich sehe grosse Einöde. „So sieht also Afrika aus“, denke ich. „Ein wenig trostlos. Hoffentlich gibt es wenigstens Tiere in dieser Steppe sonst hat sich die Reise ans andere Ende der Welt nicht gelohnt.
“ „Hey Thomas, du versperrst mir die Sicht! Ich will auch etwas sehen!“, schnautzt mich Zoë ziemlich unfreundlich an und stösst mich zurück auf meinen Platz. Sie ist wohl auch etwas erschöpft von der Reise.
Also, ich sollte schnell erklären wer ich bin, und mit wem ich nach Afrika reise. Mein Name ist Thomas. Ich bin 23 Jahre alt und 1,85 Meter gross. Links neben mir am Fenster sitzt meine kleinste und jüngste Schwester Zoë sie ist im Frühling 18 geworden.
Sie ist gerade mal 1,58 Meter klein. Eine Reihe vor mir am Fenster sitzt meine zweite Schwester Sarah. Sie ist 20 Jahre alt und etwa 1,65 Meter gross. Im Gegensatz zu Zoë hat Sarah nicht eine so gute Figur. Zoë ist schlank und irgendwie zierlich wo Sarah hingegen eher mollig ist und weniger die „kleine Schwestern Rolle“ hat. Neben Sarah sitzt noch unsere Mutter Monika. Unser Vater ist nicht dabei. Unsere Eltern haben sich getrennt, als ich 18 Jahre alt war.
Den Grund dafür habe sie uns nie gesagt und wir haben aufgehört zu fragen.
Wir reisen nach Afrika um Freunde meiner Mutter zu besuchen, die vor einigen Jahren ausgewandert sind und uns einluden, da sie ein Baby erwarteten und sie nicht wissen, ob sie noch lange in Afrika leben. Also nutzen wir unsere Sommerferien um sie zu besuchen, seit langem wieder einmal einen Familienurlaub zu machen und eine Landesrundreise zu machen.
Wir steigen aus dem Flieger und ich wurde von einer Wand aus Hitze überrascht. Im Flugzeug wurde mit voller Leistung gekühlt und als wir aufs Rollfeld treten, werden wir regelrecht erschlagen. Ich weiss zwar, das es hier eigentlich Winter ist, da wir den Äquator überflogen habe, aber wenn der Winter hier so heiss ist, will ich gar nicht wissen, wie es hier im Sommer wäre.
Der Terminal ist wieder klimatisiert und nach der Zollkontrolle warten schon unsere beiden Freunde.
Ich sehe, dass sie schon einen ziemlich grossen Bauch hat. Wohl etwa im 6. oder 7. Monat schwanger. Die Begrüssung ist herzlich.
Da ich mich entschlossen habe auf der Rundreise das Auto zu fahren, werde ich darauf aufmerksam gemacht, dass hier Linksverkehr ist. So sitze ich auf dem Beifahrersitz ruhe mich auf der Fahrt vom Flughafen in die Stadt etwas aus und gewöhne mich etwas an die neue Verkehrsordnung.
Bei den Freunden angekommen, sitzen wir im Garten zusammen und reden bei kühlen Getränken über Gott und die Welt bis jemand meint, wir sollten noch unser Gästezimmer beziehen und uns ausruhen damit wir morgen fit wären für eine Stadtbesichtigung.
Das Haus unserer Freunde ist recht gross. „Ein altes Gutsherrenhaus“, erklärten sie uns. Es hat einen Stock auf dem die Wohnung der Freunde und unsere Gästetoilette liegt. Das Gästezimmer ist im Untergeschoss, auf Höhe des Gartens. Von der Wohnung muss man über die Veranda, wo auch ein Pool steht, nach draussen, eine Treppe runter in den Garten steigen um das Haus herumgehen und auf der anderen Seite wieder durch die Türe ins Zimmer.
Das Zimmer ist recht geräumig, so dass wir alle Platz darin fanden. Es gibt einen Tisch, einige Stühle, ein Sofa an der rechten Wand und vier Matratzen mit Decken als Nachtlager. Die linke Wand hat auf der ganzen reihe Fenster mit Blick auf den Rasen und den Garten.
Wir sind alle so erschöpft von der Reise, dass wir nur noch schlafen wollen. Zoë müssen wir sogar für das Abendessen noch einmal aufwecken da sie sich kurz hingelegt hat.
Als wir dann endlich in unseren Betten sind, schlafen wir auch alle ein, ohne noch lange Gespräche zu führen.
Wir stehen früh am nächsten Morgen auf, frühstücken mit unseren Freunden zusammen und bereden den Tag. Wir entscheiden, möglichst bald aufzubrechen um das Mietauto zu hohlen und anschliessend eine kurze Stadtrundfahrt zu machen, so das wir gegen Mittag wieder bei den Freunden sind und den Nachmittag an deren Pool verbringen können.
Meine ersten Erfahrungen mit Linksverkehr sind etwas holprig. Wir kommen aber pünktlich zum Essen wieder zurück. Kaum sind wir fertig mit essen, rennen Zoë und Sarah los um sich umzuziehen. Da das Zimmer vorübergehend besetzt ist, helfe ich meiner Mutter in der Küche und ziehe mich erst um, als ich meine beiden Schwestern beim Pool höre.
Alle zusammen albern am Pool herum. Das Wasser ist angenehm kühl und ich werfe meinen beiden Schwestern immer wieder verstohlene Blicke zu.
Ich habe sie seit einigen Jahren nicht mehr im Bikini gesehen da wir im Sommer oft mit den Freunden unterwegs sind. Ich gehe mit meinen an den See und meine Schwestern mit ihren lieber ins Schwimmbad. Zoë trägt einen schwarzen Bikini und dazu dunkle Badeshorts. Sarah trägt, passend zu ihren Haaren, die sie sich immer dunkelrot färbt, einen roten Bikini. Beide sehen richtig sexy aus!
Nach dem baden legen wir uns auf unsere Handtücher und ich döse weg.
Dabei träume ich von den knackigen Ärschen meiner Schwestern und dem wohlgeformten Busen. Ich erwache erst, als jemand kaltes Wasser auf meinen Rücken tropfen lässt. Ich drehe mich um und über mir steht Sarah, die gerade aus dem Wasser kommt und es lustig findet, mich so zu wecken. „Hey, lass das! Ich habe gerade gepennt!“, rufe ich aus doch sie kichert nur, beugt sie sich nach vorne, so dass sich ihre recht schweren Brüste über meine Brust senkten und ich einen herrlichen Einblick in ihren Ausschnitt habe.
Dann werde ich aber unfreundlich aus meinen Gedanken gerissen, als sie plötzlich anfängt ihr Kopf zu schütteln und ich regelrecht geduscht werde.
Zum Glück kommt gerade Mama und meint: „Zieht euch schnell um und dann essen wir zusammen im Garten. Wir werden grillieren. “ Ich renne sofort los und ziehe mich so schnell wie nur irgend möglich um. Schliesslich geht es jetzt ums Essen.
Das Essen ist einfach fantastisch.
Wir sitzen alle zusammen im Garten um den Grill, braten unser Fleisch, trinken ein Bier und reden. Als es anfängt dunkel zu werden, gehen wir in die Stube und trinken dort noch ein Glas Wein zusammen bis sich Zoë und Sarah entschliessen, ins Bett zu gehen. Ich gehe gleich mit da ich auch schon ziemlich müde bin. Mama will noch ein wenig reden und sagt uns, sie kommt in ein paar Minuten nach.
Ich gehen mit meinen Schwestern über die Veranda nach draussen und gemeinsam gehen wir über die Treppe in den Garten und um das Haus herum.
Als wir bei der Tür zum Gästezimmer ankommen, meint Zoë plötzlich zu mir: „Warte draussen bis wir uns umgezogen haben. Du kannst dich dann ja umziehen, wenn wir auf der Toilette sind. “
Mürrisch drehe ich mich ab und während Zoë nach Sarah im Zimmer verschwinden gehe ich zurück in den Garten, wo immer noch der Grill steht. Es ist frisch geworden und ich halte meine Hände über die noch warme Glut.
Dabei sehe ich mich ein wenig um. Ich erschrecke. Kaum fünf Meter vor mir liegt die Fensterfront unseres Zimmers. Was ich bisher nicht bemerkt habe, ist die Tatsache, dass die Fenster keine Vorhänge haben. Das führt dazu, dass wenn sich jemand im Zimmer befindet und das Licht anschaltet, jeder der im Garten steht alles im Zimmer genaustens beobachten kann. Ich stehe im Garten. Meine Schwestern stehen im Zimmer. Und sie werden sich gleich umziehen!
„Können sie mich sehen?“, frage ich mich panisch.
Es scheint als schaue Sarah genau in meine Richtung. Ich hebe meine Hand und winke ihr vorsichtig zu. Sie reagiert nicht und fängt an zu lachen da Zoë wohl etwas komisches erzählt hat.
Dann beginnen sich die beiden auszuziehen. Sie albern dabei herum und werfen sich die Kleidungsstücke gegenseitig an den Kopf sobald sie sie ausgezogen haben. Ich stehe da wie angewurzelt und schaue dem Spiel zu. Tausend Fragen schiessen mir durch den Kopf und ich merke, wie sich etwas in meiner Hose anfängt zu regen.
„Werde ich meine Schwestern nackt sehen? Werden sie alles ausziehen? Werden sie mich sehen? Darf ich das tun?“
Dann endlich stehen beide nur noch in Unterwäsche da. Zoë trägt Panties und einen farblich dazu passenden Push-up BH. Sarah hat ihren doch recht grossen Arsch in einen String gepackt und tragt ebenfalls einen Push-up BH. Draussen am Grill beginnt mein mittlerweile steinharter Schwanz zu schmerzen. Ich fasse mir in die Hose und fange an mit einer Hand in der Hose zu wichsen.
Dazu flüstere ich leise vor mich hin: „Komm schon! Zieht auch den Rest aus! Ich will eure Fotzen sehen! Ich will eure Titten sehen! Los zieht euch aus!“
Und als ob sie meine Befehle gehört hätten beginnt zuerst Sarah, dann Zoë ihre BHs zu öffnen. Sarah hat grosse, schwere Brüste die leicht hängen. Eher helle und kleine Nippel die umgeben sind von einem ebenfalls hellen dafür aber gewaltigen Hof. Zoë hat kleinere Brüste aber auch ihre sind ordentlich gross.
Sie hat dunkle, auch auf die Entfernung gut sichtbare, Nippel dafür aber einen eher bescheidenen, genau wie die Nippel, dunklen Hof.
Ich wichse immer heftiger mit einer Hand in der Hose. Zoë und Sarah betrachten sich im Spiegel und scherzen weiter. Es scheint sie nicht zu stören, dass beide beinahe nackt sind. Mich übrigens auch nicht. Sarah nimmt ihre Brüste in die Hand und hebt sich ein wenig hoch und wackelt damit, was Zoë zum lachen brachte.
Als sie sich genug angesehen haben streifen sie sich nun endlich auch die Unterhöschen vom Leib.
Mir fallen fast die Augen aus dem Kopf. Kaum fünf Meter vor mir sehe ich meine beiden Schwestern nackt vor mir stehen. Sarah ist komplett rasiert. Kein einziges Haar und, soweit aus dieser Entfernung sichtbar, auch keine einzelne Stoppel. Dann schweift mein Blich zu der Fotze von Zoë, die sich gerade mir zugewandt hat.
Sie ist nicht rasiert! Ich starre auf Zoës dunkles haariges Dreieck zwischen ihren Beinen. „Das ist wohl der Grund, warum sie lange Badeshorts trägt. Nichteinmal ihre Bikinizone ist ordentlich rasiert!“, schiesst es mir durch den Kopf. Eigentlich hätte ich mir das denken können. Schliesslich ist mir schon am Pool aufgefallen, das ihre Achseln zwar rasiert waren aber schon wieder recht stoppelig. Sie rasiert sich wohl nicht allzu gerne.
Plötzlich bedecken beide ihre intimsten Stellen und Zoë reist den Mund zu einem stummen Schrei auf.
Meine Schwestern starren beide zur Türe. Im Türrahmen steht meine Mutter. Ich habe sie nicht kommen sehen. Sie ist wohl durch den Haupteingang nach draussen gelangt und musste so nicht durch den Garten. Mein Glück! Ihre Lippen bewegen sich, aber ich höre kein Wort. Langsam lassen die beiden Nackten wieder ihre Arme sinken und zügig ziehen sie sich neue Unterwäsche an. Ich beeile mich in die Nähe der Türe zu kommen um keinen Verdacht zu erregen.
Ich warte vor der Türe und kurz darauf geht sie auf und Zoë, Sarah und unsere Mutter verlassen das Zimmer. Alle sind im Pyjama. Meine Mama muss sich noch schnell umgezogen haben. „So, du kannst dich umziehen, während wir im Bad sind. “
Ich gehe ins Zimmer und ziehe mich um. Ich habe immer noch einen Steifen und die Bilder meiner nackten Schwestern, ihrer Fotzen und Titten, wollen mir nicht mehr aus dem Kopf.
Ich bin richtig geil und ich will wichsen. Als meine Frauen zurück sind, stottere ich etwas von wegen ich müsse nochmals aufs WC und verschwinde. Ich gehe so schnell ich kann in unsere Gästetoilette und schliesse die Türe ab. Ich reisse mir die Pyjamahosen vom Leib, packe meinen Pimmel und fange an wie wild zu wichsen.
Ich habe jahrelang zu Hause gewichst. Oft war jemand im Nebenraum und so habe ich gelernt, leise zu sein.
Aber nach allem, was ich heute Abend gesehen habe, ist meinen Orgasmus so heftig, dass ich anfange laut zu stöhnen als es mir schon nach wenigen Sekunden wichsen kommt.
Als mein Orgasmus abklingt, putze ich die Sauerei auf, die ich auf den Fliesen im Bad hinterlassen habe und gehe lautlos zurück ins Gästezimmer. Dort schlafen schon die Anderen und ich lege mich in mein Bett. Ich kann lange nicht einschlafen.
Ich beschliesse, morgen wieder vor dem Fenster zu warten bis ich meine Schwestern wieder nackt sehe und dann werde ich es mir gleich im Garten selber machen. Ich will wichsen und spritzen während meine Schwestern nackt vor mir stehen. Ich bekomme wieder einen Steifen aber die Müdigkeit übermannt mich und ich schlafe ein.
Der nächste Tag verläuft wie der Vorangegangene. Frühstück, Stadt besichtigne, Mittagessen, am Pool baden, Abendessen und in der Stube zusammen sitzen und ein Glas Wein trinken.
Der einzige Unterschied besteht darin, dass ich immer, wenn ich eine meiner Schwestern sehe, sie mir nackt vorstelle. Das Baden am Pool war daher eine besondere Herausforderung für mich und mehr als einmal musste ich mich erst einmal auf mein Badetuch legen um meinen Steifen zu verbergen.
Als wir beim Wein ankommen, werde ich allmählich nervös und als ich es nicht mehr aushalte, behaupte ich kurzerhand: „Ich gehe noch kurz raus.
Nachtspaziergang. Komme wohl etwas später nach Hause. Gute Nacht“, und ich verschwinde. Im Garden gehe ich hinter einige Büsche, so dass ich jeden sehen kann, der in unser Zimmer geht aber niemand mich sehen kann. Ich packe meinen Schwanz aus und fange schon mal an zu wichsen. Ich will bereit sein, wenn sich Sarah und Zoë vor mir entblössen. Ich will abspritzen, wenn sie nackt vor mir stehen.
Nach einigen Minuten höre ich Stimmen und Schritte.
Wie gestern Abend kommen die Mädels alleine über die Veranda. Sie gehen um das Haus herum und kurz darauf geht das Licht im Zimmer an. Ich komme aus meinem Versteck hinter dem Busch hervor und stehe wieder mitten im Garten, wo ich alles sehr genau sehen kann. Meine Hosen lasse ich zu Boden gleiten und ich wichse wie ein Besessener. Im Zimmer steht Sarah. Zoë ist nicht im Zimmer. Wahrscheinlich ist sie noch schnell auf die Toilette gegangen oder sonst wo hin.
Sarah beginnt sich wie am Vorabend auszuziehen und ich wichse immer heftiger. Ich merke wie sich mein Orgasmus langsam anbahnt als der BH fällt und den Blick auf die prallen Euter meiner Schwester freigibt. Ich stöhne leise bis ich plötzlich aus den Augenwinkeln eine Bewegung wahrnehme.
Das steht Zoë mit vor der Brust verschränkten Armen und sieht mich Vorwurfsvoll an. Panisch bücke ich mich um meine Jeans wieder hochzuziehen. Mein Steifer fällt in sich zusammen und ich merke, wie ich rot werde.
Zoë kommt langsam auf mich zu. Sie tritt ganz nah an mich heran und sieht mir in die Augen. „Mein Bruder ist also ein Perverser Spanner? Er wichst im Garten, während er seinen Schwestern zusieht, wie sie sich umziehen?“ „Es… Es tut mir Leid. Ich kann das erklären!“, stottere ich. „Erklären kannst du ein Andermal. Ich will eine Gegenleistung!“ „Ja, ja ist gut… Moment, du willst was?“, entfährt es mir. „Ich habe gesagt, ich will eine Gegenleistung.
Mir ist gestern schon aufgefallen, dass draussen im Garten jemand steht. Sarah nicht. Sie denkt übrigens, ich mache ebenfalls einen Nachtspaziergang. Naja, und jetzt will ich auch etwas von dir sehen. Zum Beispiel, wie du es dir selber besorgst“, erwidert sie und nach einigem Zögern fügt sie an: „Ich bin noch Jungfrau und ich will endlich sehen, wie ein Mann kommt. Komm wir gehen da hinter die Büsche!“
Sie nimmt mich bei der Hand und sie zieht mich, ich immer noch völlig perplex, hinter den Busch, hinter dem ich vorhin gewartet habe.
Ich sehe sie an. Sie trägt ein Sommerkleidchen mit Blumen drauf. Es ist knapp knielang und hat dünne Träger. Zoë sieht richtig sexy aus in diesem Outfit. „Los, fang schon an! Auf was wartest du noch? Oder soll ich mich zuerst ausziehen. Dich stört es doch nicht, wenn ich es mir ebenfalls besorge oder?“ „Nein, nein, mach nur, was du nicht lassen kannst. “ Ich stehe einfach nur da. Immer noch geschockt von dem was gerade mit mir passiert.
Zoë hingegen hat sich wohl etwas in den Kopf gesetzt und das will sie auch bekommen. Sie legt sich vor mir auf den Boden und zieht ihr Kleidchen hoch. Ich sehe wieder ihre Pantys und im Licht der Strassenlaterne auch einige Haare, die an den Seitenrändern des Höschens hervorquellen. Sie streift sich ein Träger des Kleides von der Schulter und entblösst ihre linke Brust. Sie trägt also keinen BH darunter.
Dann hackt sie sich mit den Daumen am Saum der Unterwäsche ein und streift sie sich geschickt über die Beine.
Ich sehe ihr direkt in ihre Pflaume. Sie ist wirklich sehr behaart. Der Venushügel ist ein einziges dunkles, wildes Dreieck. Ihre Bikinizone ist überzogen mit zarten Stoppeln. Die Schambehaarung zieht sich weiter zwischen die Beine bis hin zum süssen Arschloch meiner kleinen Schwester. Ihre Schamlippen stechen aus dem Durcheinander hell hervor.
Vor allem die kleinen Lippen sind auffällig gross. Sie stehen deutlich zwischen den grossen hervor und glänzen leicht vom Lustsaft meiner willigen Schwester.
„Ich hoffe dich stören die Haare nicht. Ich lasse sie einfach wachsen da ich bis jetzt noch nie nackt vor einem Mann stand den sie stören könnten und ausserdem stören sie mich persönlich auch nicht“, erklärt sie mir beschämt. „Nein, nein, ich finde es geil, wenn eine Frau nicht komplett rasiert ist“, beruhige ich sie hastig.
Langsam wandert Zoës Hand zu ihrer nackten Brust. Sie beginnt zuerst sich leicht über ihren Nippel zu fahren bis sie anfängt ihn fester mit Zeigefinger und Daumen zu drücken und massieren. Die andere Hand wandert zielstrebig in Richtung Muschi. Sie fährt mit ihren Fingern über den Venushügel und zupft sanft an den Haaren.
Meine Hose ist wieder einmal ganz ausgefüllt. Ich ziehe sie aus und stehe das erste mal seit Jahren mit voller Absicht nackt vor meiner Schwester.
Sie hört kurz auf sich selbst zu verwöhnen und mustert meinen Prügel. „Ja, der sieht gut aus. Ich kann es kaum erwarten ihn sein Sperma verschiessen zu sehen!“ Ich packe ihn und fange an ihn zu massieren. Zoë macht auch weiter mit ihrer Show. Ich hocke mich neben sie ins Gras, mein Blick fest auf ihre haarige und inzwischen sehr schleimige Fotze geheftet. Ihre Finger sind jetzt weiter gewandert und zupfen nicht mehr an den Haaren herum sondern an ihren Lustlippen.
Sie fährt durch die Spalte, teilt mit den Fingern die Furche, spreizt ein wenig die Schamlippen auseinander, so dass ich einen noch besseren Einblick in ihr rosiges, warmes Paradies erhalte und reibt sich ihre Klitoris ausgiebig. Dann schiebt sich Zoë den Mittelfinger in ihr Loch und beginnt sich zuerst langsam dann aber immer schneller mit dem Finger zu ficken.
So nebeneinander im Gras liegend, einander genau beobachtend, uns selber verwöhnend, beginnen wir beide leise zu stöhnen bis ich merke wie ich nicht mehr halten kann.
„Ohh Zoë, ich glaub… mir kommt es! Ahhh…“ Mit einem unterdrückten aber dennoch lauten Schrei spritzt Sperma aus meinem Schwanz auf den Boden. Ich erlebe einen Orgasmus, wie ich ihn noch nie erlebt habe. Ich falle zurück ins Gras und bleibe keuchend liegen. Neben mir höre ich Zoë wie sie ebenfalls zum Höhepunkt kommt. Sie quiekt und windet sich und liegt dann neben mir im Gras.
„Wow! Das war ja unglaublich!“, meint meine keine versaute Schwester, sobald sie halbwegs zu Atem gekommen ist.
„Ja allerding!“ „Hey, ich hätte da eine Idee. “ „Ja?“ „Was hältst du davon, dass ich und Sarah morgen dran sind mit beobachten? Du ziehst dich um und wir stehen im Garten. Ich müsste sie zwar zuerst überzeugen aber das lass meine Sorge sein“, schlägt sie mir vor.
Ich finde den Gedanken irgendwie aufregend und so machen wir aus, dass ich am nächsten Abend dran sei mit Strippen. Dann stehen wir gemeinsam auf.
Ich ziehe mir die Hosen wider an und Zoë streift den Träger ihres Kleides wieder über die Schulter und verdeckt so ihre entblösste Brust. Ihre Unterwäsche zieht sie nicht wieder an.
Zusammen gehen wir zurück zum Zimmer wo schon Sarah und Mama schlafen. Bevor wir das Zimmer betreten, hebt Zoë noch einmal kurt ihr Kleid und lässt mich einen letzten kurten Einblick in ihr haariges Paradies gewähren. „Vielleicht darfst du morgen sogar anfassen!“, meint Zoë geheimnisvoll.
Dann gehen wir ins Zimmer und legen uns schlafen.
Am nächsten Morgen tun wir natürlich so, als ist alles so wie immer und ich wäre in der letzte Nacht nicht im Garten beim spannen und wichsen von meiner kleinen Schwester erwischt worden und es wäre nichts von all dem geschehen, was geschehen ist.
Wir reden und lache zusammen beim Frühstück und besprechen mit unseren Freunden, was wir in der Stadt unbedingt noch sehen müssen.
Und da wir am nächsten Tag mit unserer Landesrundreise starten wollen, quetschen wir die Beiden förmlich aus um noch das allerletzte wichtige Detail über die Strassen und das Leben hier zu erfahren.
Ich werfe Zoë regelmässig einen verstohlenen Blick zu. Sie hat das selbe Sommerkleidchen an, das sie letzte Nacht schon trug. Auch Zoë sieht mich öfters als an und als wir beide nach dem Frühstück zusammen die Küchenarbeit erledigen, tritt sie ganz dicht an mich heran und flüstert mir ins Ohr: „Na, perverses Brüderlein, willst du immer noch, dass dich deine beiden Schwestern beim Umziehen beobachten?“ Ich lächle sie an, fahre ihr mit den Fingern übers Décolte und meine zustimmend: „Na klar, verdorbenes Schwesterlein!“ „Dann fass mir zwischen die Beine! Ich habe kein Höschen an!“ Schnell lasse ich meine Hand unter das Kleichen gleiten und berühre hastig zum ersten mal ihre behaarte Fotze.
Sie ist nicht besonders feucht aber auch nicht ganz trocken. Zoë lächelt mich an und wendet sich wieder der Arbeit zu, da auf dem Flur Schritte zu hören sind. „Seid ihr beide bald fertig mit dem Abwasch? Wir wollen in die Stadt!“ Ein wenig entnervt sieht uns Mutter an. „Jaja Mam, sind fast soweit!“
Fünf Minuten später sind wir mit unserem Mietauto auf dem Weg in die Innenstadt. Ich fahre und neben mir sitzt meine Mutter.
Sie hat die Stadtkarte in der Hand und sagt mir, wo ich durchfahren soll und immer, wenn ich aus Versehen auf die falschen Strassenseite gerate, erinnert sie mich hysterisch daran, dass hier Linksverkehr herrscht. Ich hasse es!
Unsere Freunde sagten uns, wir müssen den Markt gesehen haben. Das könnten wir mit dem noch ausstehenden Souvenir-Kauf verbinden. Ich kaufe mir eine, aus dunklem Holz geschnitzte, verzerrte Maske. Das sieht sicher cool aus im Wohnzimmer.
So richtig afrikanisch halt. Zoë kauft sich eine Halskette, Sarah ein Tischlampe aus der Schale eines Strasseneis und unsere Mutter einen geschnitzten Elefanten. Dann kaufen wir noch schnell einige Lebensmittel für die Reise und noch tausend weitere Dinge, die wir zu Hause vergessen haben und ohne die wir in der Wildniss Afrikas sicher in wenigen Minuten umgekommen währen.
Als wir alles haben, und zumindest der Männliche Teil unserer Familie total abgekämpft und fix und fertig ist, gehen wir in eine Bar um etwas zu trinken.
Es ist trotz Winter draussen heiss und das kühle Getränk würde uns allen gut tun. Wir sitzen in einer Lounge auf Sofas um einen niedrigen Glastisch. Mir gegenüber sitzt Zoë. Während wir uns freudig über die bevorstehende Reise unterhalten, merkte ich, wie das kleine Luder das mir gegenüber hockt mich mit ihren Blicken fixiert und als sie endlich die gewünschte Aufmerksamkeit meinerseits hat, spreizt sie leicht ihre Beine und rutscht nach vorne so dass ihr Kleid nach oben rutscht.
Ich sehe ihr direkt in ihr dicht bewaldetes Paradies und sie scheint es zu geniessen, jedenfalls lächelt sie mich mit einem vielsagenden Blick an.
Sarah und meine Mutter sind so ins Gespräch vertieft, dass sie wohl nicht einmal mitbekämen, wenn ich mich ausziehen würde und Zoë mir vor ihren Augen eins blasen würde. So die Fotze meiner Schwester betrachtend, habe ich wirklich nichts anderes im Kopf, als egal wie und egal wo, Erlösung für meinen pochenden Freund in meiner Hose zu finden und will gerade aufstehen um auf die Toilette zu verschwinden als der Kellner mit unseren Getränken kommt und Zoë wider zurück rutscht und artig ihre Beine überkreuzt um ihm diesen Anblick nicht auch noch zu gönnen.
Wir kehren am späten Nachmittag ins Haus unseren Freunden zurück. Ich verziehe mich in unser Zimmer und nehme meine PSP und spiele ein wenig um mich von den ganzen Strapazen zu erholen und mich auf andere Gedanken als an letzte Nacht, den Morgen in der Küche, das Bild in der Bar und die kommende Nacht zu bringen.
Kaum zehn Minuten bin ich alleine, als ich auch schon die Stimme meiner Mutter rufen höre: „Thomas, wo bist du? Komm und hilf das Essen vorzubereiten!“ Mürrisch lege ich meine PSP zur Seite und laufe zu Mam.
„Kann nicht Sarah kochen? Ich habe heute Morgen schon in der Küche geholfen!“ „ Tut mir Leid, deine Schwestern sagten mir, sie müssen etwas bereden und sind unterwegs bis es Essen gibt“, erklährt mir Mam im Garten. „Dann wird das also vielleicht wirklich eine unvergessliche Nacht!“, enke ich bei mir und ich merke, wie mein Kollege aus der Etage weiter unten schon wieder ans aufstehen denkt. „Na gut. Was soll ich helfen?“
Ich helfe, einen Eintopf zuzubereiten.
Pünktlich als das Fleisch gar ist, kommen auch Zoë und Sarah wieder zurück. Zoë nickt mir leicht zu und lächelt. Sarah hingegen meidet meinen Blick und als sie doch einmal in meine Augen sieht, errötet sie leicht und schaut schnell in eine andere Richtung.
Wir essen im Garten und als die Nacht hereinbricht, was wegen der Jahreszeit ungewohnt früh ist, und es anfängt, kühl zu werden, gehen wir in die Stube und trinken zusammen ein Glas Wein.
Innerlich werde ich immer nervöser vor dem, was kommen wird. So sag ich etwas früher als geplant, ich wolle mich ausruhen, denn ich muss fit für die Fahrt morgen sein. Meine Schwestern stimmen mir zu und schliessen sich wie geplant mir an. Sie kommen jedoch nicht mit mir bis zu unserem Zimmer sondern verlassen mich, als wir die Treppe runter in den Garten kommen. „Ich will noch schnell zu den Büschen da hinten. Ich glaube da wohnt eine Vogelfamilie.
Hab beim Essen immer den selben Vogel hinein und wieder hinaus fliegen sehen“, behauptet Zoë und Sarah meint, das muss sie auch sehen. So gehe ich alleine ums Haus herum in unser Gästezimmer.
Hastig mache ich die Türe zu und während ich mit der Hand nach dem Lichtschalter taste, werfe ich einen letzten Blick durchs Fenster. Ich sehe, wie meine Schwestern in der Mitte des Rasen stehen und genau in meine Richtung starren.
Dann findet meine Hand den Schalter und es wird hell im Zimmer und jetzt sehe ich nur noch mein Spiegelbild. Die Fenster sind, wie all die Abende zuvor schon, zu einem blicksicheres Versteck für alle im Garten stehenden geworden.
Ich stehe in die Mitte des Zimmers und beginne mein T-shirt auszuziehen. Ich betrachte mich im Spiegel, der gegenüber der Fenster hängt, und lasse meine Muskeln ein wenig spielen. Dieses Schauspiel führe ich noch einige Minuten fort bis ich mir die Schuhe ausziehe.
„Das wird meine Schwestern kaum interessieren“, denke ich bei mir und ziehe sie hastig und ohne eine grosse Show daraus zu machen, aus.
Langsam öffne ich danach den Knopf meiner Jeans und lasse sie zu Boden gleiten. Ich schaue zum Fenster hinaus und sehe oder vielmehr erahne einen Schatten dicht an den Fenstern. „Haha, sie sind also ganz dicht herangetreten um ja nichts zu verpassen. “ Ich schaue mich nochmals im Spiegel an, diesmal nur in Shorts.
Dann drehe ich mich wieder zurück zu den Fenstern und noch in der Drehung reisse ich mir die Unterhosen runter. Ich stehe da so wie Gott mich schuf im Zimmer und draussen vor den Fenstern klebten meine zwei kleinen Schwestern und geilten sich an meinem Anblick auf. Ich kann förmlich fühlen, wie die Nässe in ihre Höschen schiesst.
Die ganze Szene bleibt nicht ganz ohne Folgen. Mein Schwanz beginnt zu zucken und richtet sich langsam auf.
Eigentlich haben wir abgemacht, dass ich mich einfach nur umziehen würde und meine Schwestern dabei zusehen dürfen aber da ich schon mal erregt bin, kann ich auch gleich noch ein wenig weiter gehen. Ich packe meinen Halbsteifen und ziehe die Vorhaut langsam über die Eichel zurück. Ich beginne mit langsamen Wichsbewegungen und aus dem Halbsteifen wird langsam ein Ganzsteifer. Ich werde immer schneller mit den Bewegungen, schliesse meine Augen und merke, wie das nicht mehr lange so weitergehen kann.
„Thomas! Was TUST du da?“
Peng! Meine Erektion fällt in sich zusammen, wie ein Hochhaus, das gesprengt wurde. In der Türe steht meine Mutter und sieht mich entsetzt an. Klar, ich hatte nicht abgeschlossen, weil draussen schliesslich meine Schwestern stehen, die zusehen wollen, und die ganze Aktion nur wenige Minuten dauern sollte. „Warum haben meine Schwestern mich nicht gewarnt? Warum hat sie Mama nicht gesehen? Sie muss wohl durch den Hauseingang raus gegangen sein und nicht über die Veranda.
So wäre sie nicht durch den Garten gegangen und hätte Zoë und Sarah nicht bemerkt,“ diese und noch mindestens tausend andere Dinge schiessen mir gleichzeitig durch den Kopf. Ich bin so perplex, dass ich nicht einmal versuche mein Penis zu verbergen.
„Wie ich sehe, bist du zum Mann geworden, seit ich dich das letzte Mal so gesehen habe. Sieht gut aus! Aber könntest du bitte wenn du schon unbedingt wichsen willst das auf der Toilette tun oder wenigstens die Türe abschliessen?“ Die Worte meiner Mutter bringen das Blut, welches noch vor wenigen Augenblicken zwischen meinen Fingern meinen Penis in beachtliche Grösse brachte, wieder in Schwung und es sammelt sich.
Dieses Mal im Gesicht. Ich sehe meiner Mutter in ihr Gesicht, sie findet mein Gesicht aber nicht ganz so spannend wie ich ihres. Ich erwache aus meiner Starre und nehme mein T-shirt vom Boden und halte es vor mein bestes Stück um dieses vor den neugierigen Blicken meiner Mutter zu schützen.
„Wo sind deine Schwestern?“, fragt meine Mutter, schliesst die Türe und tritt langsam auf mich zu. „Ich… ich glaub… s… sie sind draussen.
Sp… Spaziergang, glaub ich“, stammele ich und weiche leicht vor meiner Mutter zurück, die schon ziemlich nah an mich herangetreten ist. „Wenn sie wieder so lange brauchen wie heute Nachmittag, dann könntest du deiner Mutter vielleicht zeigen, wie sehr du zum Manne geworden bist. “ Naja, ich habe alles erwartet nur nicht so etwas. „Du… du willst zu… zusehen, wie ich…?“ „Du bist ja schon nackt und ausserdem hab ich vorhin eigentlich schon alles gesehen aber, naja, ich fände es interessant, dir länger und genauer zuzusehen.
Aber nur wenn du willst. Ich würde mich natürlich auch ausziehen. Wenn du willst!“ Ich schaue sie an. Ich kann keine Antwort geben. Ich bin einfach zu verblüfft. Ich weiss nicht, ob ich es wollte oder nicht. Ich stehe einfach so da, mit einem T-shirt in den Händen und schaue sie weiter an.
Vielleicht sollte ich hier an dieser Stelle meine Mutter kurz beschreiben. Sie ist 48 Jahre alt, etwa 1,70 Meter gross und sehr dünn, fast mager.
Sie hat sehr wenig Oberweite, jedenfalls was ich bis zu diesem Zeitpunkt gesehen habe. Als ich noch in der Pupertät war, hab ich manchmal die BH's im Wäschekorb befummelt und ihre Grösse verglichen. Damals hatten die Kleinsten Grösse 70A. Und da meine Schwestern beide sicher nicht 70A brauchen mussten es ihre sein. Sie hat schulterlanges blondes gerades Haar. Braune Augen und ist oft dezent geschminkt. So wie jetzt.
Ich stehe also da und tue weiter nichts.
Dafür meine Mutter noch ein wenig näher getreten. Sie schaut mir in die Augen und fragt noch einmal: „Soll ich?“ Da noch nicht einmal die letzte Frage bis zum Gehirn vorgedrungen ist, nicke ich auf gut Glück leicht und hoffte, das das eine akzeptable Antwort ist. Meine Mutter tritt wieder einen Schritt zurück und beginnt ihr Oberteil abzulegen. Sie tut alles äusserst langsam und bedächtig und schaut mir dabei fest in die Augen. Als das Oberteil weg ist, fasst sie sich an den Rücken und öffnete den weissen BH.
Er fällt achtlos zu Boden.
Sie hat wirklich fast keine Brüste. Dafür hat sie Nippel! Und was für welche. Ich habe noch nie so dunkle, so harte und so grosse Nippel gesehen. Ich schätze sie auf gut eineinhalb Zentimeter im Durchmesser und mindesten ebenso hoch. Die Nippel und die dazugehörigen verhältnismässig kleinen Höfe sind bemerkenswert dunkel. Langsam hat mein Blut genug von meinem Gesicht und verlagert sich zurück hinters T-shirt.
Meine Mutter zieht an den Hosen um sie über die Hüfte zu streifen. Die Flip-Flops hat sie schon beim betreten des Zimmers liegen gelassen. Ihre Unterhosen sind wie der BH weiss und nicht wirklich erotisch. Was mich aber nicht wirklich stört, da sie sie so oder so sofort auszieht. Jetzt steht sie vor mir wie ich vor Minuten vor ihr (ich könnte schwören, es sind mindestens Stunden vergangen). Mein Blick fällt zwischen ihre Beine.
Sie ist rasiert! Jedenfalls teilweise. Über die Mitte ihres Venushügels zieht sich ein schmaler Streifen Haare. Etwa zwei, drei Zentimeter sind behaart, der Rest ist rasiert, hat aber wohl schon länger keinen Rasierer gesehen. Zarte Stoppeln bedecken den Rest ihres Schambereiches.
Ich lasse das T-shirt fallen. Das Blut ist angekommen und meiner Mutter wippt ein brettharter Schwanz entgegen. „Los, wichs dir eines! Ich will zusehen! Hab schon so lange keinen so jungen Schwanz so schön hart gesehen! Ich bin schon ganz feucht!“, sagt meine Mutter und fasste sich mit der rechten Hand in den Schritt mit der linken streicht sie sich über ihre gewaltigen Nippel.
Als meine Mutter so anfängt es sich selbst zu besorgen fällt auch meine Starre von mir ab und alle Hemmungen die ich irgendwie hätte entwickeln sollen. Blutleere im Gehirn, schätze ich.
Ich packt meinen Steifen und beginne zu rubbeln. Meine Mutter hat den Kopf in den Nacken geworfen und stöhnt mit geschlossenen Augen leicht im Takt ihrer Bewegungen. Wie ich sie so wichsend vor mir sehe, will ich auf einmal mehr als nur die Anwesenheit von Mama wenn ich es mir selber mache.
Ich will diese Frau jetzt auf der Stelle bumsen! Ich will sie zum schreien bringen! Ich will durch sie zum Höhepunkt kommen! Ich will meinen Schwanz dorthin Stecken, wo ich hergekommen bin. Tief in den Unterleib Mamas.
Ich hatte schon immer gewisse sexuelle Fantasien was meine Familie betrifft. Diese beschränken sich jedoch auf meine beiden Schwestern, die immer noch vor dem Fenster stehen und mittlerweile wohl gerade ihren feuchten Mösen bearbeiten.
Ich hatte noch nie an meine Mutter gedacht wenn ich wichste, geschweige denn mir vorgestellt, wie Sex mit ihr wäre. Und jetzt will ich nur noch das eine von ihr.
Ich mache die zwei, drei Schritte bis zu meiner wichsenden Mutter und umarmt sie. Sie zuckt zusammen und macht die Augen wieder auf. „Stimmt was nicht? Entschuldige, dass ich dir nicht zusehe. Ich hatte nur gerade meine eigenen Fantasien“, haucht mir Mam zu.
„Was für Fantasien? Fantasien, in denen ich dich packe, auf den Tisch dort werfe und dich ficke bis du schreiend um eine Pause flehst? Genau das hab ich mir nämlich vorgestellt. “ Sie sieht mich an. „Dann los! Tu es! Fick mich bis ich schreie! Los!“, schreit meine Mutter plötzlich. Ich zucke unter der Lautstärke und Schärfe ihrer Stimme zusammen, fasse mich aber sofort wieder, packe Mama und werfe sie, wohl recht unsanft, denn sie schrie auf als sie ankommt, auf den Tisch am Fenster.
Der Tisch steht in der Hinteren Ecke direkt an der Fensterfront. So können Zoë und Sarah genau zusehen, wie ich unsere Mutter ficke.
Ich nehme ihre Beine in die Hände und reisse sie förmlich auseinander so das sie nun auf dem Rücken, ihre Fotze feucht schimmern und leicht geöffnet, vor mir liegt. Ich sehe das erste mal de Spalte aus der ich vor 23 Jahren gepresst wurde! Und ich sehe ihre Schamlippen, ihr Arschloch und ihr Kitzler.
Die kleine Schamlippen sind lang, länger als die von Zoë und sie schauen deutlich zwischen den Grossen heraus. Und der Kitzler ist ebenfalls erstaunlich gross. Ihr Eingang ist umgeben von den Stoppeln, die mir schon beim Ausziehen aufgefallen sind. Ich will geraden meinen schmerzhaft pochenden Schwanz in Mama versenken als ich inne halte. „Was ist los, Thomas? Ich will dass du mich fickst jetzt, auf der Stelle!“, treibt mich meine Mutter an, dass ich endlich weitermache.
„Nimmst du die Pille? Ich will dich nicht schwängern!“ Das will ich wirklich nicht. Normalerweise bumse ich mit keiner Frau ohne Kondom aber das ist meine Familie. Das ist eine Ausnahmesituation. „Fick mich, du geiler Stecher! Ich bin zu alt um nochmal Kinder zu kriegen. Los mach schon! Ich will dich in mir spüren! Ich will schreien!“
Jetzt gibt es für mich kein halten mehr. Ich stosse zu. Ohne Mühe dringe ich in die Fotze meiner Mutter ein.
Sie ist wirklich sehr feucht. Ihre Beine lege ich mir über die Schultern und mit den Händen fahre ich zu ihre geilen Nippel, die ich das letzte mal als sehr kleines Kind in der Hand hatte, und drücke sie zwischen Zeigefinger und Daumen. Ich fange an wie ein Besessener in einem unglaublichen Tempo in die schleimige Mutterfotze zu vögeln. Meine Mam fasst sich selber mit beiden Händen an ihre Fotze um sich zusätzlich zu stimulieren.
Schon als ich in sie eindrang stöhnte Mama auf und aus dem Stöhnen wird ein Jammern, das zu einem Schreien anschwillt: „Ja… Oh ja… Jaaaaa… Loooos… Jajajajajaja!“ Auch ich stöhne laut und wild. „Mama, ich komme! Ich komme! Jajaja!“ „Ohhhhh… warte, ich bin noch nicht so weit… jaaaaa“ Ich drossele mein Tempo damit ich noch weiterficken kann. „Jetzt, ja… ich bin soweit! Los Sohn, fick deine geile Mutter! Gib ihr den Rest! Ja Ohhh…“, schreit sie mich nur Sekunden später an.
Sofort beschleunige ich mein Tempo wieder und Mama fängt an loszubrüllen wie ich es noch nie bei einer Frau erlebt habe. Sie brüllt so laut sie kann ihren Orgasmus in die Welt. Dabei zuckt sie am ganzen Körper und ich muss sie festhalten, dass ich nicht aus ihr herausflutsche. „OHHHH AHHHH Ich… spritze… dich… voll… Aaarrrrgnnn“, schreie nun auch ich so laut ich kann und es kommt mir, wie es mir noch nie gekommen ist.
Selbst als mir Zoë am Vorabend zuschaute, war das nichts im Verglich dazu, was ich jetzt erlebe. Meine Mutter zuckt weiter haltlos auf dem Tisch und ich rutscht nach dem ersten grossen Spritzer aus ihrer heissen Fotze. Die zweite Welle meines Samens schiesst mit einem derartigen Druck aus mir heraus, dass einen Grossteil der Ficksahne in ihrem Gesicht landet, der Rest bedeckt ihre kleinen Titten, den flache Bauch und der schmale Streifen Haare. Vor allem letzterer ist voll von meinem Samen.
Meine Beine geben nach und ich falle auf den Boden vor dem Tisch. Keuchend rappele ich mich kurze Zeit später wieder auf und schaue hoch zu Mama, die sich etwas schneller erholt hat und nun, mit gespreizten Beinen vor mir auf dem Tisch sitzt. Aus ihrer Möse läuft mein Saft und aus ihren Schamhaaren tropft es vor mir auf den Boden.
Mit den Fingern streicht sie die Überreste unserer Fickerei zusammen und nimmt eine Ladung davon in den Mund, als sie plötzlich stockend in der Bewegung erstarrt und die Augen aufreisst und zum Eingang starrt der mir im Rücken liegt.
Sofort folge ich ihrem Blick. Im Türrahmen stehen Zoë und Sarah. Beide stehen da mit rotem Gesicht, einer Hand in der Hose oder unterm Kleid, eine an den Brüsten. Beide wichsen vor den Augen ihres fickenden Bruders und ihrer vollgespritzten Mutter!.
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