Das Fenster Teil 02

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Ich danke Euch für die vielen Mails und Kommentare. Weiterhin viel Spaß. Andy.

*

Die späte Nachmittagssonne malte ihre gelbe Glut auf die gekalkten Wände und warf überraschend melancholische Schatten in den Raum. Seltsam, gerade jetzt, in diesem Moment.

Sie ließ ihren Kopf auf das Bett sinken und wurde still.

Ich schaute sie an.

Eine seltsame Stimmung kroch über ihr Bett und brachte uns zu uns selbst zurück.

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„Suchst du schon lange?“, fragte sie in die Stille.

„Ich suche ständig, ich will nicht suchen, ich will finden. „.

„Ich denke, es wird so bleiben. Wir finden anscheinend nie“, flüsterte sie.

„Uns bleibt nichts anderes übrig, alles, was dir am Ende bleib, bist du selbst, das ist alles was du hast, denn mit dir allein, bist du auf dem Weg.

In der Suche nach uns selbst, finden wir erst den Anderen,“ antwortete ich.

„Ja, es ist schön, das Leben in sich zu fühlen, sich selbst und den anderen zu genießen, wenn auch nur ‚auf Zeit‘. “

„Es sind die Sehnsüchte und Hoffnungen, welche unser Leben mit Sinn erfüllen, nicht deren Erfüllung“, sprach ich leise.

„Und dennoch bedeutet es etwas, dieses Heute, zwischen uns beiden,“ meinte sie.

Es klang wie eine Frage und war doch nur eine Antwort.

„Das, was wir beide miteinander erleben, beantwortete die Frage nach dem Sinn, ohne ihm damit einen Schritt näher gekommen zu sein. „

„Dann ist es also vergebens. „

„Nein. Alles, was du mit deinen Sinnen wahrnimmst, was du denkst und sprichst, dein Handeln, dein Suchen, all das, bringt dich näher zu dir selbst und damit zum Anderen, sofern es dir dabei um die Wahrheit, um dich selber geht, so sehe ich es“, antwortete ich.

„Die Wahrheit ist…, ich fühle mich allein, selbst dann, wenn ich bei jemanden bin, wie jetzt“, meinte sie nachdenklich.

„Wie lange ist es her?“

„Ein Jahr. „

„Deine erste wirkliche Liebe?“, fragte ich.

„Fünf Jahre meines Lebens“, antwortete sie. „Sind fünf Jahre viel?“

Sie war jung. Ich war ratlos. Ihr ging es wie mir.

Jede logische Antwort wäre anmaßend gewesen. Es ist keine Frage des Alters, keine Frage des Wissens.

„Die Zeit ist relativ, unser Schmerz über verlorene Gefühle nicht“, flüsterte ich. Ich meinte mich.

Sie schwieg.

„Warum ich“, fragte ich.

Sie lachte leise.

„Dein ‚Wimpel'… und die Umstände“.

Ich schmunzelte.

„Aber das war es nicht allein, ich hatte ein gutes Gefühl…, ich habe dich beobachtet, beim Schreiben.

„Am Fenster?“

„Dort, und im Kaffee. Du beobachtest und bist aufmerksam. Ich mag Männer wie dich. „

„Ich werfe meine Netze aus, nach Antworten. „

„Und fängst Jungfische“, lachte sie leise.

„'Du‘ hast mich gefangen“, betonte ich.

„Was hast du erwartet?. „

„Nichts“, antwortete ich.

„Was hast du bekommen?“

„Das Gefühl, das es irgendwie weiter geht, mit mir.

„Wie soll es weiter gehen?“, fragte sie.

„Ich will einfach nur mit dir ficken. „

„Dann sind wir uns einig. „

„Warum ich“, wiederholte ich, da ich wusste, dass es ihr um mehr ging, als sie mir zugestehen wollte. Das sagte mir mein Instinkt und meine Erfahrung.

„Was meintest du mit ‚Verschlusssache'“, fragte sie.

Ich legte mich neben sie und kam dicht an ihr Ohr.

„Mich… ich wollte abtauchen… und dann kamst du… mit deinem Netz. „

Sie schaute mich an und suchte in meinem Gesicht zu lesen.

„Du bist eine unentdeckte Art“, meinte sie lächelnd.

„Wie Alle, nur ein wenig anders, man muss nur genau hinschauen“, erwiderte ich und lächelte.

Sie schaute mich durchdringend an.

„Wie lange bleibst du noch auf der Insel?“

„Ein paar Tage, dann werde ich wieder abtauchen.

Sie lachte.

„Wohin… ,abtauchen?“

„In die Oberflächlichkeit des Alltags. „

Sie schaute mich an.

„Du kannst anderen etwas vor machen, aber nicht mir“, meinte sie und gab mir einen Kuss.

„Ich bin also ein bunter Fisch in einer Glaskugel“, konstatierte ich.

„Ich gehe wissenschaftlich vor“, antwortete sie und hob nachdrücklich ihre Augenbrauen.

„Wissenschaft muss objektiv sein, anders verhält es sich bei den Wissenschaftlern, sie sind Menschen“, meinte ich.

„Ich bin halt neugierig… , auf deinen Schwanz in meinem Arsch“, hauchte sie, lachte leise und strich mit ihrer Hand über meinen Rücken.

„Andre`“.

„Carmen“.

„Mucho gusto, Carmen“, flüsterte ich.

Carmen lächelte, strich mir zärtlich über den Rücken und schaute mich eine Weile an.

„Wir vertreiben zusammen nur etwas Zeit,“ meinte sie schließlich.

„Und unsere Erinnerung“, fügte ich hinzu.

„Warum bist du darauf eingegangen“, fragte sie.

„Du bist hübsch, zierlich, hast schöne Hände, du erinnerst mich an jemanden“.

„Dann war es ein Fehler“, meinte sie.

„Meine Gefühle haben sich nicht geirrt, es ist schön mit dir, Carmen“.

„Fick mich und denk an sie… und wenn du dabei ‚ich liebe dich‘ sagst, dann stelle ich mir vor, du meintest mich. Es ist kein Irrtum, es sind die Umstände… ,nur ein Radwechsel. „

Sie lachte dabei, rückte nahe an mich heran und küsste mich.

„In ein paar Tagen wirst du wieder in deinem Rad laufen, bis dahin bleibst du in meiner Glaskugel.

„Geht das so einfach“, fragte ich.

„Schenke mir das Gefühl, nicht alleine zu sein. „

„Du bist nicht allein und für mich mehr als ein Gefühl an vergangene Zweisamkeit. Für mich bist du Carmen und ich muss aufpassen… du bist sexy und geil wie ich…“

Sie lächelte.

„Ja, auf Jogger… mit großen Schwänzen. „

Ich legte eine Hand auf ihr schwarzes Haar und wühlte darin, während ich sie an mich zog.

Wir küssten uns leidenschaftlich.

Schließlich forderte sie mich auf, mich auf den Rücken zu legen. Sie kam über mich und fühlte mit ihren Lippen sanft über mein Gesicht, schaute mir in die Augen und schnappte wieder mit ihren Lippen nach mir. Als würde sie sich an meine Worte über ihre schönen Hände erinnern, streichelte sie zärtlich über meinen Oberkörper, meine Taille, durch meine Haare, massierte meine Brust, glitt langsam über meinen Bauch herab auf meine Oberschenkel und dann in meinen Schritt.

Ich schloss meine Augen und sah ihr in Gedanken zu. Es war nichts unredliches mehr. Weder für mich, noch für Carmen.

Doch das Gefühl ihrer zärtlichen Berührungen war nur eine entfernte Erinnerung. Es sollte ein letzter Gruß sein, an eine vergangene Liebe, ein Abschied, die letzte Seite eins Kapitels in meinem Leben. Es war Carmens Hand und eine abschließende Erinnerung an 'sie‘. Wir hatte recht. Es war ein Wechsel.

Sie war in meinem Rad und ich in ihrer Glaskugel.

Ich öffnete die Augen und schaute auf. Carmen lag mit ihrem Kopf auf meinem Bauch, strich mit ihren schmalen Fingern zärtlich über meinen Riemen, der ihrem Mund wie ein Schlange entgegen gekrochen kam. Sie rückte mit ihrem Kopf näher heran und nahm ihn zwischen ihre warmen Lippen. Ich legte eine Hand an ihren Kopf und kraulte ermutigend in ihrem Haar.

Sie streichelte erinnernd über meine Oberschenkel, glitt zwischen sie oder wanderte mit den Fingerspitzen über den harten Schaft, begleitete von den nuckelnden Bewegungen ihres Mundes.

Ein warmes Gefühl wehte in meinen Bauch, welches, begleitet vom knisternden Rauschen der Palmen, die vom lauen abendlichen Wind, der nun von den umliegenden Hügeln in Richtung Ozean blies, meine Erinnerungen wie ein Segel einholen ließ. Mein Boot lag im Hafen. Ich schloss mit meinen Erinnerungen ab.

Carmen war ungewohnt zärtlich. Woran mochte sie denken.

Ihre einfühlsame, rhythmische Handmassage holte mich zu ihr zurück. Ich genoss das frische Gefühl, das Carmen mir schenkte und war nun ganz bei ihr.

Carmen kroch zu mir hoch, schaute mich an und las in meinen Augen.

„Willst du ‚mich‘, Andre`,“ flüsterte sie.

„Solange du da bist“, antwortete ich mit geschlossen Augen.

Sie stellte den kleinen Obstkorb, der noch auf dem Bett stand zum jungen Calvados auf den Nachttisch, zog die Schublade auf und entnahm ihr eine Tube.

„Die werden wir später noch brauchen“, erklärte sie schmunzelnd, stellte sich mit den Beinen neben meine Schultern und ging in die Hocke.

Ich legte meine Hände stützend an ihren Hintern, rutschte nahe an ihre Vulva und küsste sie.

Carmen legte die Arme auf ihre Knie und schaute mir zu.

Sie begann leise zu stöhnen, während ich genüsslich an ihr leckte, wie ein Schaf an einem Salzblock. Wir jagten unseren Erinnerungen nicht mehr nach. Wir hatte uns verbündet und genossen den kurzen Weg, den wir nun gemeinsam beschritten.

Der herbe Duft ihrer nassen Scheide berauschte mich und trieb meine Zunge in sie hinein. Carmen legte die Hände an ihre schmalen Fesseln und drückte ihren Unterleib gegen meinen Mund.

Sie schaute auf meine Zunge, die sich in sie reckte und stöhnte leise auf.

Ich schmeckte ihren salzigen Tau. Sie genoss meine Gier.

„Ich will jetzt deinen Schwanz“, hauchte sie unvermittelt, stand auf, machte eine paar kleine Schritte zurück, hockte sich über meinen Riemen und führte ihn sich ein.

Ihre schmalen, rosigen Schamlippen dehnten sich zu einem Schnürring und stülpten sich wie ein Mund über den Schaft, der langsam in ihrem heißen Schlund verschwand.

Carmen nahm ihn gierig in sich auf, verschluckte ihn Ansatzlos. Ich fühlte tief in sie hinein. Sie biss sich auf die Unterlippe und schaute mich ungläubig an. Ich musste für einen Moment an ihren Arsch denken. Sie stützte sich mit den Händen auf meine Brust ab und begann mit ihrem Unterleib zu wippen. Sie ritt wie ein Jockey auf meinem Pfahl, fickte sich damit und stöhnte laut auf, wenn er in ihr verschwand. Ihr kleinen Brüste hingen wie Wassertropfen an einer Scheibe und zuckten bei jedem Stoß.

Carmen hielt einen Moment inne, setzte sich auf meinen Unterleib und legte die Beine neben meinen Körper. Ich richtete mich auf und legte meine Arme um ihren schmalen Rücken, während sie ihre Beine wie eine Schlinge um meinen Hintern legte. Wir hielten uns in den Armen. Sie zog mich dicht an sich heran und legte ihren Kopf an meine Schulter. Ich spürte ihre verschwitzte Haut, ihren heißen Atem und den blumigen Geruch, der ihren Haaren entströmte.

Sie schaute mich an und küsste mich innig. Ich fühlte ihren heißen Schlund, in dem ich steckte und spielte mit ihrer Zunge, die sich zwischen meine Lippen drängte.

„Geiler Schwanz“, hauchte sie und fröstelte, als sie wie eine Bauchtänzerin mit ihrem Unterleib fast unmerklich zu rollen begann.

„Du trägst ein Diaphragma“, flüsterte ich, „ich kann es fühlen“.

Sie schaute mich an und lächelte.

„Wundert mich nicht, das du es fühlst“, meinte sie nur, legte ihre Arme um meinen Hals und rollte wieder mit der Hüfte.

Sie fixierte mit ihrem Blick meine Augen und beobachtete mich, während sie mich in sich fühlte.

Es war ein Blick, der sich mehr vorstellte, als ich zu geben bereit war. Einen solchen Blick kannte ich. Ich war mir nicht sicher, ob es gut war.

Carmen kam dicht an mein Gesicht und Küsste mich zärtlich.

Wen sieht sie, fragte ich mich.

„Ich hatte noch keinen Mann wie dich, Andre`“, flüsterte sie schließlich.

Ihre Antwort gefiel mir nicht. Ich besann mich und wider erwarten ließ ich mich innerlich los, dachte an meinen Schwanz, und was er mit ihr machen wollte.

„Der so lange kann“, fragte ich schmunzelnd.

„Das auch“, antwortete Carmen und rollte mit ihrem Becken.

Ich ließ mich unverhofft mir ihr auf die Seite fallen, rollte sie auf den Rücken. Ich lag nun über ihr.

Sie hielt ihre Beine noch immer wie eine Zwinge über meine Hintern verschränkt. Ich drang tief in sie ein und genoss ihren gierigen Blick. Carmen stöhnte laut auf. In ihrem Unterleib zuckte es, als hätte ich einen empfindlichen Nerv getroffen.

Sie legte ihre Beine auseinander und fasst mit ihren Händen in meinen Nacken.

Für mich war es ein Kommando. Meine Geilheit brach den Damm, riss alle Gedanken mit sich und verwischte meine Gefühle zu einem einzigen Verlangen. Ich genoss jeden Stoß. Sah auf meinen Riemen, der wie irre in sie stach und seiner Bestimmung so gut es ging nachkam. Zügellos zu ficken.

Ich nagelte sie auf dem Bett fest und vernahm wie in Trance ihr lautes Stöhnen, das für meine Ohren in Watte gepackt zu sein schien.

Es war mir scheiß egal, ob es bis zur Hafenmole zu hören war. Ich war die Ursache und sie sollten es ruhig hören. Die Kartenspieler, die den Nachmittag tot schlugen oder die Fischer, die wie jeden Tag dabei waren ihre Netze zu flicken. Ich war nicht wie sie, fickte mir alle Erinnerungen aus dem Leib und schlug die Vergangenheit tot.

Carmen klammerte sich mit ihren Händen in meinem Nacken fest, als hinge sie über einem Abgrund.

Ihr Blick wirkte angsterfüllt und mit jedem harten Stoß drohte sie zu fallen. Ihre heiße Möse schmatzte dabei genüsslich und leckte an meinem Stängel.

Ich schaute in ihr Gesicht. Schon lange hatte ich eine Frau nicht mehr so vor Augen, wenn ich sie fickte. Ihren wohlig gequälten Blick, der nach noch mehr zu schreien schien, mich frech herausforderte, alles zu geben, mehr, als ich bereits tat, mehr, als ich offensichtlich zu geben vermochte.

Ich wollte es ihr zeigen, sie sollte sich an mich erinnern, jedes Mal, immer dann, wenn sie gefickt würde, von wem auch immer, während ich vergessen wollte. Mit jedem harten Stoß schlug ich zu, vergaß ich. Seltsam, mein Schwanz fühlte sich dabei an wie ein totes Stück Fleisch. Er war hart wie ein Schiffsmast und ächzte unter meiner stürmischen Gier. Ich überließ das Ruder meiner Gefühle dem Zufall und ließ mich treiben, ohne Ziel.

Ich war gespannt, wohin es mich treiben sollte. Ich fickte einfach. Das war der Sinn. Es war einfach nur Geil. Mehr nicht und doch so viel. Carmen ging es so wie mir und das war kein Zufall. Es waren nur Umstände.

„Deinen Arsch krieg ich auch noch…, deinen engen Arsch…“ keuchte ich.

Sie schaute mich erschrocken an, krallte ihre Fingernägel in meinen Nacken und riss die Augen auf, als ich erneut wild gegen ihren Unterleib hämmerte.

„Du… Drecksack…“, stöhnte sie. Sie bekam einen Orgasmus.

Ich stieß hart zu, drückte meine Lippen auf ihren Mund und nahm ihr den Atem. Sie schnaubte wie ein Rennpferd und rang nach Luft. Sie drehte ihren Kopf zur Seite und hüstelte wie eine Ertrinkende. Ich biss ihr leicht in den Hals, holte dabei mit meinem Riemen aus und stach in sie. Sie zog mich an meinen Haaren, als wollt sie mich los werden.

Sie hatte keine Chance. Ich dachte an den kleinen Vibrator. Ich wollte mich rächen. Süße Rache. Ich hatte Zeit und im Moment noch kein Gefühl für einen liebevollen fick. Er stand wie ein Mast. Mehr nicht. Ich versenkte ihn tief in sie, hielt inne und schaute sie an. Ihr Gesicht war verschwitzt, wie ihr heißer Körper, auf dem ich lag. Sie hechelte.

„Halt mir deinen Arsch hin…, ich will in deinen engen Arsch,“ keuchte ich.

„Die Tube…“, keuchte sie, du musst es nehmen, sonst…“

Ich zog meinen Riemen heraus, kam auf die Knie und schnappte mir die Tube.

Carmen schaute ungläubig auf meinen Schwanz, drehte sich verhalten auf den Bauch und stopfte sich ein Kissen unter ihren Bauch, so dass sich ihr strammer Arsch exponierte. Sie zog ihre Arschbacken auseinander. Ich kremte ihre Rosette ein und dann meinen Riemen.

Sparte dabei nicht mit dem Gel. Ich wollte schnell in ihren Arsch, ihn aber lange genießen, bis zum bitteren Ende. Einen Analorgasmus gibt es nicht, nicht für eine Frau. Darum ging es mir nicht. Jetzt nicht mehr. Es ging mir um mich. Sie ahnte es, schaute zweifelnd hinter sich, zog ihre Arschbacken auseinander und machte ein abwartendes Gesicht.

„Pass auf meinen Arsch auf, mach es hart, aber nicht zu lange“, meinte sie.

Ich hörte es nicht.

Was für ein kleines, weiches Loch, dachte ich und drückte die Eichel hinein. Carmen machte ein Hohlkreuz, nahm ihre Hände nach vorn und drückte die Handflächen auf ihr Bett. Sie riss den Mund auf und hielt die Luft an. Sie entwich zischen zwischen ihren Zähnen, als ich meinen Pflock langsam in ihren Hintern versenkte. Ich drückte dabei ihre Hüfte nach unten. Sie stöhnte dumpf. Sie schloss ihre Beine, legte sie nebeneinander, während ich mich mit den Armen neben ihren Körper abstützte und halb auf ihr liegend bis zum Anschlag in sie drang.

Sie vergrub ihr Gesicht in die Bettdecke und stöhnte laut hinein. Jeder rücksichtslose Hub und Stoß war eine erfüllte Sehnsucht meiner Gier. Jedes Zittern ihres strammen Hinterns begleitete einen spitzen, dumpfen Schrei und umgekehrt. Sie drehte ihren Kopf zur Seite und stöhnte ein Stakkato an fluktuierenden Tönen.

„Du… dreckiger… Köter…“, fauchte sie trotzig, „mehr… hast du… nicht drauf…“

Es war eine Flucht nach vorn. Ich drückte meine Schoß gegen ihre Arschbacken und kam mit meinem Gesicht zu ihr herunter.

„Du bist ein verlogenes Miststück“, flüsterte ich. „Ich hab‘ dich am Haken. “ Ich biss ihr leicht in ihr Ohrläppchen.

Sie lächelte gequält.

Ich fühlte ein unverhofftes Gefühl in meinen Hoden. Ich wollte noch nicht, nutzte die kurze, taktische Entspannung und spielte mit meiner Beckenbodenmuskulatur. Das half mir immer. Es lenkte mich ab. Glättete die Wogen.

„Was treibst du da“, flüsterte sie.

„Dein Schwanz zuckt“.

„Das verschafft mir noch ein Weile genüssliches Arschficken. „

Sie stöhnte einen Fluch. Es klang wie Hohn.

Ich kniete mich hin und zog sie an den Schultern hoch. Sie stützte sich auf ihre Arme und kam auf die Knie, ohne dass ich ihn dabei raus zog. Ich stellte meine Beine auf und blieb in der Hocke hinter ihr.

„Köter“, hast du gesagt.

„Kannst du haben. “

Carmen schaute ängstlich hinter sich.

Meine Hände umfassten ihre Taille wie einen Schraubstock. Langsam zog ich ihn bis zur Hälfte heraus und begann zunächst verhalten, dann aber heftiger ihren Arsch zu penetrieren. Ich ließ die Zügel los und war völlig Bedenkenlos. Sie quiekte wie eine Maus, während ich meinen Unterleib mit Wucht gegen ihre Arschbacken hämmern ließ. Sie führte eine Hand zwischen ihre Schenkel und rieb wie irre an ihrer Klitoris.

Ihr Arsch fühlte sich eng an, wie ein Gartenschlauch.

„Spritz'… endlich… ab…“, schrie sie.

Es dauerte nicht lange. Ich konnte es nicht mehr zurückhalten. Ich griff in ihre Haare, zog ihren Kopf in den Nacken, stieß tief in ihren Darm und füllte ihn ab. Carmen hielt still und keuchte leise, als sie fühlte wie es mir kam. Ihr Körper zitterte, während ich in sie pumpte und meine treibenden Sehnsüchte einen freien Hafen erreichten.

Schließlich zog ich ihn langsam heraus. Carmen wimmerte dabei, ließ sich auf die Seite fallen, fasste sich an den Hintern und schaute auf meinen Riemen, dem der Schnodder noch am Mund hing.

„Das nennst du also Arsch garnieren“, flüsterte sie gequält und fühlte mit einer Hand an ihrer Rosette, aus der es seifig tropfte.

„Oh Gott, mein Arsch…“ murmelte sie.

Ich schaute auf meinen Riemen und ging ins Bad, wusch ihn und kam zu ihr zurück.

Sie lag ausgestreckt auf dem Rücken und starrte an die Decke.

Ich legte mich neben sie und gab ihr einen Kuss auf die Wange.

„Du fickst einer Frau gerne in den Arsch“, meinte sie.

„Kommt auf den Arsch an und ob sie es mag. Die Letzte mochte es nicht. „

„Da habe ich aber Glück gehabt“, flüsterte sie und lachte.

Ich lachte mit ihr.

„Sie hat vielleicht Angst vor deinem Schwanz gehabt“, fügte sie hinzu.

„Ich finde ihn normal…, und du?“

„Ich bin von Natur aus neugierig. „

Ich schmunzelte.

Sie drehte sich zu mir, legte einen Arm um mich und kuschelte sich eng an mich heran.

Eine ganze Weile lagen wir stumm beieinander.

Der frühe Abend entließ die Sonne aus ihrem Tagewerk und duldete nur noch ihr letztes Orangerot, das durch die Fenster auf die Wände von Carmens Wohnung und von dort an die Zimmerdecke flimmerte.

„Wir lieben uns nicht“, konstatierte sie plötzlich in die rote Stille. Es klang wie die Hoffnung einem Schmerz zu entgehen.

Ich bekam Angst vor dem Zustand des Verlustes eines Gefühls, das ich noch gar nicht zu haben schien.

Mich beschlich eine Antwort.

„Ich könnte es. „

„Ich habe Angst davor“, flüsterte Carmen.

Und ich vor dem ‚Danach'“, antwortete ich.

„Du hast nicht ein Mal ‚ich liebe dich‘ gesagt“, meinte Carmen.

„Ich habe mich auf dich konzentriert und bin dir entgegen gekommen. Ich war ja auch nicht der ‚Wimpelfisch'“.

Carmen lächelte.

„Ja, Andre`. “

„Es ist noch keine Liebe, es ist nur ihre Nähe, ihr süßer Geruch“, meinte ich.

„Wir werden uns nicht wiedersehen“, flüsterte sie.

„Immer wenn Blendladen aufgeklappt werden, werde ich dich sehen, immer wieder, kann niemand verhindern“.

„Calvados und süße Trauben“, meinte Carmen leise.

„Wir haben noch ein paar Tage“, sagte ich.

„Lass uns die Flasche ganz langsam leeren“, flüsterte sie, legte ihren Kopf auf meine Brust und kuschelte sich noch enger an mich. „Bleib heute Nacht bei mir. Es ist nur wegen ihrer Nähe und ihres süßen Geruchs“, fügte sie murmelnd hinzu.

Ich legte meine Arme zärtlich um ihre schmalen Schultern, drückte sie an mich, streichelte sie, roch an ihrem blumig duftenden Haar und starrte lange gedankenverloren an die Zimmerdecke, deren Orangerot sich allmählich mit der untergehenden Sonne verflüchtigte und den Tag zu einer lauen, sternklaren Nacht werden ließ.

Carmen atmete ruhig, fast unmerklich. Sie schlief bereits. Ihr weicher Körper schmiegte sich sanft an mich und berührte mein Herz. Ihr Atem wiegte mich langsam wie das leise rauschen des Meeres aus der Ferne und holte mich zurück, zurück in die Zeit.

Morgen ist schon Samstag…, wie eine Sanduhr…, dachte ich müde. Es war mein letzter Gedanke an diesem Tag.

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