Das fesselnde Buch

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Sie liegt auf der Couch, ein Buch in der Hand und wartet, dass er nach hause kommt. Draußen prasselt der Regen gegen die Scheibe, der Wind ist leicht zu hören wie er durch die Bäume raschelt.

„Ich hoffe er wird nicht all zu nass!“, denkt sie noch und versinkt in ihrem Buch. Nach einer Weile hört sie den Schlüssel im Schloss klackern und lächelt zufrieden. Auch nach all den Jahren breitet sich noch immer dieses warme Gefühl in ihr aus, wenn sie weiß er ist da.

Wenn er eine Zeit lang weg war hat sie sogar noch Schmetterlinge im Bauch wenn sie ihn vom Flughafen abholt. Bei dem Gedanken dass alles so ist wie es sein soll lächelt sie noch zufriedener und bemerkt gar nicht dass er schon in der Tür zum Wohnzimmer steht.

Er sieht sie, genießt es wie sie in ihren lockeren Klamotten unter die Decke gekuschelt daliegt. Der Anblick lässt ihn sogar vergessen dass er selbst tropfnass ist.

„Was gibt es so zu grinsen mein Schatz?“, der Satz reißt sie aus ihren Gedanken und er spürt dass er sie erschreckt hat. Sie sieht ihn an, ihr Schrecken wandelt sich sofort in ein Lächeln und sie betrachtet ihn. Er hat seinen Mantel ausgezogen und selbst sein Hemd klebt ihm nass auf der Brust, die Haare hängen ins Gesicht und der Anblick lässt ihr Lächeln noch breiter werden.

Sie legt ihr Buch weg, tritt auf ihn zu, kurz bevor sie ihn erreicht bleibt sie stehen.

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„Ich werde dir jetzt einen Kuss geben, werde ins Bad gehen dir ein Handtuch holen und dich entkleiden und trocken legen! Solltest du währenddessen auch nur einmal versuchen mich nass zu machen…“ Doch sie kommt gar nicht weiter weil sein Grinsen zu einer Dimension angewachsen ist dass sie weiß sie kann ihm drohen womit sie will, es wird nichts bringen.

Sie steht regungslos da, lächelt sanft.

Sie geht auf ihn zu, sein Grinsen schwillt weiter an. Außerdem scheint ihn die Vorstellung sie gleich in den Armen zu halten auch irgendwie zu erregen. Er steht regungslos da und ihre Lippen nähern sich seinen. Ein langer sanfter Kuss durchfährt ihn und er kann nicht reagieren. Sie geht weiter ins Bad. Er findet seinen Willen wieder und folgt ihr. Sie sieht ihn grinsend an, hält das Handtuch als Schutz zwischen sie beide. Als er auf die zu tritt schmeißt sie es ihm über den Kopf und rubbelt ihn trocken, doch er hält sie schon nass und kalt wie er ist in den Armen und knuddelt sie so richtig durch.

Beide Lachen und während sie versucht sich zu befreien und ihn gleichzeitig etwas abzutrocknen wird sie nasser und nasser.

Nach einer Weile des Rumtollens werden sie ruhiger. Sie legt sein Gesicht frei, sieht ihm tief in die Augen. Er hält sie in seinen Armen und sie fühlt sich fast wie beim ersten Kuss. Die Lippen nähern sich langsam. Der Blick weicht nicht aus den Augen erst als man sie schließt und dann die Explosion wenn die Lippen sich endlich berühren und ihr Spiel beginnen.

Sie spürt dass er fordernd küsst und wilder wird. Seine Hände beginnen zu ihrem Po zu wandern und dort ihren Griff zu suchen. Ihr Unterleib rutscht dabei an seinen und sie spürt deutlich seine Erregung. Sie liebt seine großen Hände auf ihrem Rücken, sie geben ihr Halt und Schutz.

Ihren Lippen lösen sich langsam und als letztes streift seine Zunge über ihre, beide genießen das Kribbeln, öffnen ihre Augen und sehen sich an.

„Ich hab dich vermisst mein Schatz!“, sagt er sanft und sie spürt die Wärme seiner Worte. Sie kann nur zur Bestätigung lächeln.

Langsam beginnt er sie auszuziehen, denn auch ihre Klamotten sind nun nass. Allerdings hat sie viel weniger an als er. Kurz darauf steht sie nackt vor ihm. Er nimmt ein großes Handtuch und wickelt sie darin ein, küsst sie auf die Wange und flüstert:

„Geh schon mal ins Bett, mummel dich unter der Decke ein, ich bin gleich bei dir!“

Sie geht ins Schlafzimmer und kuschelt sich ohne Handtuch unter die Decke.

Kurz darauf steht er ebenfalls nackt in der Tür und sieht sie an. Beim Anblick seiner Erregung wächst ihre noch einmal schlagartig und ihr entweicht ein leises Stöhnen. Er krabbelt über sie, küsst sie und streift langsam die Decke von ihrem Körper bis sie nackt unter ihm liegt. Die spürt sein hartes Glied ab und an über ihr Bein streifen und auch das lässt ihre Erregung weiter wachsen. Sie spürt wie sie immer feuchter wird vor Erwartung und Erregung.

Er greift neben das Bett und holt den Strick. Beim Gedanken daran dass er sie zappeln lassen will wird ihr immer heißer. Sie windet sich etwas unter ihm, doch als er ihren rechten Arm zum Kopfteil führt gibt sie ihn bereitwillig her. Denn seinem Kuss kann sie nicht widerstehen. Ihre gesamte Haut kribbelt. Jeder seiner Küsse, jede seiner Berührungen durchfährt ihren ganzen Körper wie kleine Elektroschocks. Ihre Härchen stellen sich auf und ihr Wille wird weniger und weniger.

Inzwischen hat sie auch ihren zweiten Arm bereitwillig hergegeben und sie fühlt den Strick fest um ihre Handgelenke.

Als er ihren Körper hinab küsst windet sich in ihren Fesseln und lässt die leichten Schmerz der Fesseln mit in ihre Erregung einfließen. Er küsst ihre Scham und voll Erwartung gibt sie sich ihm voll hin.

Er fühlt den Punkt an dem sie ihren Willen verliert genau. Sie gibt sich ihm hin.

Seine Erregung wächst weiter bei dem Gedanken und er kann sich selbst kaum beherrschen. Aber er will sie in die Wahnsinn treiben, will dass sie ihn darum anfleht vom ihm genommen zu werden und so muss er sich beherrschen. Seine Lippen gleiten wieder hinauf zu ihren Brüsten. Er massiert die eine und lutscht genüsslich an der anderen. Sie windet sich stöhnend unter ihm und er genießt es. Sein Unterleib reibt sich dabei an ihrem und er spürt die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen.

Er beginnt beide Nippel fest zu bearbeiten und genießt die Steigerung ihrer Lust. Sie reibt sich an ihm, versucht sein Glied zwischen ihre Schamlippen gleiten zu lassen und das Eindringen zu provozieren, doch er weiß genau was er tut.

Nach einer Weile hört er ein leises „bitte“, ganz sanft gehaucht. Er sieht sie an. Sieht an ihren Armen dass sie sich in den Fesseln gewunden hat. Er wartet. Genießt ihr Winden eine Weile.

Dann wieder:

„Nein, nicht aufhören, bitte!“ Ganz leise und zart. Seine Hände umfassen wieder ihre Brüste und massieren sie. Auch ihre Nippel bearbeitet er mit festem Griff zwischen zwei Fingern. Ihr Stöhnen wird lauter. Er weiß genau dass sie das nicht lange aushält.

„Bitte, gibt ihn mir!“ nun schon etwas lauter. Sie windet sich weiterhin. Schwebt zwischen Genuss und Qual. Sein Kuss auf den Bauch bringt ein lautes Stöhnen und ein Aufbäumen des Unterleibes.

Sein Griff um die Brüste wird erneut fester. Sie hebt ihren Kopf und sieht ihn an:

„Bitte nimm mich! Gibt ihn mir, ich will dich!“ Er grinst und küsst sie weiter hinab. Dabei streift sein Glied ihr Bein hinab und er spürt wie sie es mit dem Schenkel nach oben presst um ihn aufzuhalten. Er küsst erneut ihre Scham und sie stöhnt wieder, windet sich nun heftiger als zuvor, seine Hände stoppen die Massage nicht.

Er setzt seine Lippen auf ihre Schamlippen und dringt mit der Zunge dazwischen. Als er über den Kitzler leckt stöhnt sie laut auf und stemmt sich ihm entgegen. Eine Weile macht er nichts, verharrt so und lässt seine Zunge ruhen.

„Oh, bitte, mach weiter, ich halt es nicht mehr aus!“, ihr Ton ist flehend und ein wenig leidend und er bewegt seine Zunge leicht. Er weiß dass es ihr nicht reicht und sie stemmt sich gegen ihn, windet sich, stöhnt immer wieder „bitte“ und „ich will dich!“.

Sie versucht nun sich seiner Zunge zu entziehen und ihre Brüste unter seinen Händen hervorzuziehen doch es gelingt ihr nicht.

Er hebt seinen Kopf, spürt dass ihre Geilheit fast kippt. Er küsst ihren Oberkörper nach oben, legt sich zwischen ihre Beine, spreizt sie etwas mehr und hält ihren Kopf fest in seinen Händen. Er sieht ihr in die Augen, küsst sie und dringt langsam in sie ein.

Tief und bestimmt bewegt er sich kreisend in ihr und ihr Stöhnen mischt sich in ihren Kuss. Er hält sie weiterhin fest an sich gepresst und lässt sein Glied nun mehr und mehr ein und ausgleiten. Auch er will nun mehr. Er kniet sich zwischen ihre Beine. Sieht sie an, sie schwelgt in Lust, hat ihre Augen geschlossen und er hebt ihre Beine. Er legt sie auf seine Schultern, Stützt sich hoch und nimmt sie in tiefen, festen Stößen.

Es dauert nicht lang und ihr Stöhnen erfüllt den Raum, laut und lustvoll bäumt sie sich ihm entgegen und der Orgasmus durchdringt ihren Körper. Kurz danach liegt auch er schwer atmend auf ihr. Genießt ihren schweren Atem auf ihrer Brust und versucht nebenbei ihre Fesseln zu lösen, denn jetzt will er nur eins. Ihre Arme um seinen Körper spüren. Sich geborgen und geliebt fühlen so wie immer. Auch sie will ihn nah bei sich spüren und legt ihre Arme um ihn, krault zart seinen Nacken und lässt ihre Fingerspitzen über seinen Rücken gleiten.

So liegen sie beide Arm und Arm da spüren den Herzschlag und den Atem des anderen und genießen ihre Zweisamkeit.

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