Das Fest Teil 01

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Ich war 18 Jahre alt, weiblich, sexuell gelangweilt. Bis ich zu Beginn des Sommers zu Lisa zog und sie mich in die Welt des sexuellen Genießens einführte und ich schließlich nicht mehr genug bekommen konnte. Ich lernte sexuelle Spielarten kennen, von denen ich vorher nicht zu träumen gewagt hatte. Jeden Tag ein wunderbarer Orgasmus — diese Faustrechnung ging fast auf. War Sex früher für mich eher ein peinliches Thema, so traute ich mich nun offen darüber zu reden und wagte es sogar, meine Phantasien zu erzählen.

So geschah es auch in einem griechischen Lokal, nicht weit von Lisa's Villa entfernt. Mit am Tisch saß auch Mona, eine Freundin und gleichzeitig die Anwältin von Lisa, beides reife Frauen, die über eine große Palette an sexueller Erfahrung verfügten. Ich fühlte mich in deren Gesellschaft unerhört wohl und deshalb hatte ich auch kaum eine Scheu (die beiden Damen ebenfalls nicht) über sexuelle Vorlieben und Wünsche zu reden, ja geradezu zu diskutieren.

Lisa und ich machten keinen Hehl daraus, dass wir schon zusammen Sex hatten. Auch erzählten wir Mona, dass wir uns auch schon zu dritt mit einem jungen Mann namens Robert vergnügt hatten. „Ich hätte auch wieder einmal Lust auf so was!“ meinte Mona fast nebenbei und lächelte fast ein bisschen sentimental.

Mona und Lisa hatten auch schon Einiges an intimen Aktionen zusammen durchgemacht, nicht zuletzt ein paar Stunden vorher, als ich den beiden eine Intimrasur machte und Lisa und ich anschließen all unsere Zungenkunst aufbrachten, und Mona zu einem Orgasmus verhalfen.

Die Stimmung am Tisch war unglaublich locker und alle drei sprühten irgendwie vor Energie. Mir entging es auch nicht, dass Mona andauernd mit einem Mann an der Bar flirtete. Lisa konnte ihn nicht sehen, weil sie mit dem Rücken zu ihm saß, aber ich konnte aus den Augenwinkeln erkennen, dass er zurückflirtete. Dadurch wirkte Mona ab und zu ein wenig abgelenkt. Plötzlichstand Mona auf: „Ich muss mal für kleine Mädchen!“ sagte sie und ging.

Kurz darauf verließ auch der Mann die Bar …

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Lisa kriegte das in keiner Weise mit und so sagte sie zu mir: „Na Angie, wie gefällt Dir die Zeit bei uns?“ — „Oh Mann Lisa. Sagenhaft gut. Ich erkenn mich gar nicht wieder. Ich komme mir beinahe so vor, als wäre ich geboren, um Sex zu haben. Ich habe dauernd so ein Kribbeln zwischen den Beinen. Ich könnte gerade jetzt ….

!“ — „Na, na, na!“ lachte Lisa, „warten wir, bis wir zu Hause sind!“ Es dauerte fast zehn Minuten, bis Mona an den Tisch zurückkam. Und wie sie zurückkam! Mit einem seligen, triumphierendem Lächeln und geröteten Wangen. „Sodala. Nachspeise?“ fragte sie gut gelaunt. Lisa und ich schauten uns an. Lisa hatte zwei Fragezeichen in ihren Augen, aber ich konnte mir schon denken, was da eben auf der ‚Toilette‘ abgegangen war, zumal kurze Zeit nach Mona, der besagte Mann sich wieder an der Bar niederließ.

„Jetzt geh ich noch schnell mal!“ sage Lisa und stand auf. Ich nützte die Gelegenheit, als Mona und ich allein am Tisch waren und fragte sie anerkennend aus. „Sag jetzt ja nicht, dass Du eben für einen Quickie mit diesem Typen draußen warst?“ — „Aber sicher doch, Schätzchen. Und jetzt brauch ich einen Schluck, um einen anderen Geschmack im Mund zu haben!“ — „Du hast ihm doch keinen gebl…. ?“ — „Hab ich sehr wohl, Teuerste, und ich sag Dir, dieser Schwanz hatte es in sich.

Der Typ wird ich schon revanchieren. Ich hab für alle Fälle seine Telefonnummer. “ — „Oh — mein — Gott!“ — „Davon träumt man doch, oder? Eine schnelle Nummer, keine Verpflichtungen, kein Gerede! Du etwa nicht?“ — „Ich weiß nicht so recht, hmm!“ — „Wovon träumst Du denn in Sachen Sex?“ — „Hmm!“ — „Komm schon Angie, sag's ruhig, trau Dich nur, dann sag ich Dir meinen geheimsten Sexwunsch!“

In diesem Moment kam Lisa zurück und setzte sich zu uns.

„Alles herhören,“ flüsterte Mona geheimnisvoll, „jetzt erfahren wir Angies erotische Träume!“ — „Also gut. Aber wehe Ihr lacht, dann könnt Ihr Euch eine andere Frisöse suchen!“ — „Ehrenwort, keine lacht!“ Und beide verschlossen sich pantomimisch den Mund und drehte den Schlüssel um!

„Also,“ begann ich, „ich träume insgeheim davon, dass ich über und über mit Sperma vollgespritzt werde, und dass ich dann abgeleckt werde. Ich meine richtig vollgespritzt, eine echte Spermadusche.

Ich möchte dabei auch einiges zum Schlecken abbekommen. Ich träume wirklich davon. Ich meine, in der Nacht. Immer werde ich vollgespritzt. Meistens allerdings von einem einzigen Mann, der ununterbrochen abspritzt, bis ich ganz weiß von seinem Samen bin. Erst heute hatte ich wieder so einen Traum! — Das ist es glaub ich — leider unausführbar, aber wenigstens ein Traum!“ — „Nicht schlecht!“ honorierten die Beiden. „Und Ihr? Jetzt will ich Eure aber auch hören!“ — „OK,“ begann Mona, nach einer kurzen Pause in der sie nachdachte, „ich träume davon, dass ich mit verbundenen Augen irgendwo liege, und dass mich mehrere Männer nach allen Regeln der Kunst durchvögeln, ohne, dass ich einen von ihnen zu Gesicht bekomme! Auch leider undurchführbar, aber eine echt geile Phantasie!“ — „Das kann man wohl sagen,“ kicherten Lisa und ich.

„Hm, hm,“ sinnierte Lisa, „ich tu mich echt schwer bei meiner Lieblingsphantasie, ich hab soooo viele, aber eine geilt mich doch wohl am Meisten auf. Und zwar sind das Situationen, in denen nicht ganz klar ist, ob es Lust oder Schmerz ist, der mich geil werden lässt. Ich hab wohl doch einen leichten Hang zu SM!“ — „Das kommt mir eben auch so vor,“ grinste Mona, „vielleicht fällt Angie und mir ja mal was ein!“ — „Wir lassen's Dich dann wissen,“ sagte ich gespielt gleichgültig.

In Wirklichkeit merkte ich eine eigenartige Erregung in mir aufsteigen, als Lisa mit ihrer Phantasie daherkam. Tief in mir schlummerte wohl auch eine klitzekleine Neigung zu SM. „Da bin ich aber gespannt,“ lacht Lisa und rief den Kellner für die Nachspeise. Wir hatten gerade bestellt, da stand Mona schon wieder auf, entschuldigte sich knapp und verschwand wieder Richtung Toilette. Der Mann von vorhin folgte ihr. Ich konnte es nicht glauben.

So ein geiles Luder. Lisa jedoch nützte die Gelegenheit mit mir alleine zu sein und sagte verschwörerisch. „Was ist, Kleine. Erfüllen wir Mona ihren Traum und machen ihr ein schönes Geburtstagsgeschenk?“ — „Was, wie? Das mehrere Kerle über sie herfallen?“ — „Ja klar, pass auf!“ Und dann erklärte mir Lisa ihren Plan. Ein grandioser Plan. Es sollte eine besondere Geburtstagsparty werden. Die Vorbereitungen dazu erforderten unser ganzes erotisches, geheimnisvolles Geschick!!!

…mehrere Tage später …

Heute Abend wird Lisa aus Wien wieder zu uns in die Villa kommen.

Sie hatte keine Ahnung, was für eine Party wir geplant hatten, sie wusste nur, dass wir uns gemütlich zusammensetzen wollten und ein bisschen auf ihr Wohl anstoßen würden. Als sie uns vor einigen Tagen verließ, freute sie sich schon auf ein Wiedersehen, schon aus dem Grund, dass wir vielleicht wieder zu dritt ein kleines oder größeres Nümmerchen schieben konnten. Wenn die wüsste!!! Die vergangenen Tage verbrachten Lisa und ich unter anderem damit, ein paar (männliche) Bekannte von uns zu einer speziellen Geburtstagsdarbietung überreden.

In Frage kamen natürlich Robert, natürlich Joe! Bei diesen zwei bedarf es keiner großen Überredungskunst. Unsere nächste Wahl viel auf Ralph, den Freund von Carla (meiner Schulfreundin). Wir wussten zwar, dass die beiden alles andere als prüde waren, aber ob Carla einverstanden sein sollte, wenn wir ihren Lover sozusagen ausliehen, war mehr als fraglich. Zu unser beider Erstaunen waren die beiden sogar hellauf begeistert. Carla stellte nur eine Bedingung: Sie wollte dabei zusehen. Und als besonderes Zuckerl, und das war das schwierigste, wollten wir Mona noch den Mann aus dem Lokal ‚schenken‘! In ihrer Handtasche fanden wir seine Telefonnummer und ich zog das große Los — ich sollte versuchen, ihn zu überreden.

Als ich ihn anrief, dachte er zuerst an einen Telefonscherz im Radio, aber dann wurde ihm doch klar, dass es mein voller Ernst war. Er konnte sich allerdings nicht entscheiden, er wollte vorher mit Lisa und mir alles persönlich Besprechen.

Heute war Besprechungstag bei uns. Er klingelte – Lisa öffnete: „Hi, ich bin …!“ — „Großer Gott, Peter, das gibt's ja nicht!“ — „Lisa — Du???“ Sie fielen sich in die Arme und langsam wurde mir klar, welcher Peter das sein musste.

Und ich hatte Recht. Es war jener Peter, mit dem sich Lisa als junges Mädchen einen ganzen Sommer lang oral vergnügte. Sie hatte mir diese Geschichte vor einiger Zeit einmal erzählt. Kurz um — er war einverstanden mit unserem Plan. Es brauchte zwar noch ein paar Überredungskünste, aber er war dann eben doch einverstanden. Im Laufe des Tages trudelten dann Carla und Ralph ein, später dann Joe und Robert.

Carla hatte sich ja schon einmal von Robert und Ralph gleichzeitig verwöhnen lassen, Joe und Ralph teilten sich schon einmal mich, Lisa und ich hatten das Vergnügen schon mit Robert, und Peter mit Lisa.

Damit sich niemand blöd vorkam, wurden diese Tatsachen öffentlich verkündet, was anfänglich verständliches erstauntes Raunen erzeugte, schließlich aber in befreiendes Gelächter mündete. Am meisten erstaunt war wohl Carla, als sie erfuhr, was ich so alles in diesem Sommer getrieben hatte. Aber es veranlasste sie, mir einen richtigen Schmatz auf meinen Mund zu geben. Zu meinem Erstaunen durchfuhr mich ein wohliger Schauer, als ich ihre Lippen spürte und ich wollte eigentlich zurückküssen, aber dafür war keine Zeit.

Jetzt wurde alles genau besprochen. Alle sollten es sich in einer Bar in der Nähe gemütlich machen, bis Lisa oder ich sie anriefen und dann …!

Mona klingelte. „Happy Birthday to you! Happy Birthday to you! Happy Birthday liebe Mona! Happy Birthday to you!“ Anschließend Sekt, Kaffee, Kuchen, Geplapper, Wein, noch mehr Wein! Erotische Spannung! Bevor wir alle drei auf der großen Couch landeten, machte Lisa den Anruf. Wir küssten uns stürmisch, gierig, zogen uns gegenseitig aus.

Wir keuchten und stöhnten. Wir streichelten und liebkosten unsere Körper. Anscheinend hatten wir alle drei diesen Moment in unseren Träumen herbeigesehnt. Jede wollte gleich alles geben. Doch ich war es plötzlich, die als erste auf dem Rücken lag und die beiden Frauen lagen seitlich links und rechts neben mir.

Beide fingen sie an, mich an meinen großen Busen zu streicheln. Jede nahm sich eine Titte vor. Gekonnt quetschten und pressten sie sie.

Ich stöhnte sofort laut auf und merkte, wie mir die Säfte in meine Scheide schossen und ich mir gleich mit ein paar Fingern durch die Pussy fuhr. Diese erfahrenen Frauen wussten genau, wo die richtigen Stellen waren. Ich konnte nicht mehr ruhig liegen, aber die Beiden drückten mich fest auf's Sofa und begannen über meine Brustwarzen zu lecken, sie zu zwirbeln und manchmal daran zu saugen. „Entschuldigt mich einen kleinen Moment!“ sagte Lisa, und stand auf.

Mona liebkoste weiter meine Titten — Gott sei Dank. Sie war so damit beschäftigt, dass sie gar nicht merkte, dass eine ganze Menschenkolonne ins Haus schlich. Lisa kam zurück, in der Hand ein Seidentuch. Zärtlich band sie es der verblüfften Mona um die Augen. Mona wollte protestieren aber Lisa sagte nur: „Schhhhhhhhh!“ und Mona war beruhigt. Jetzt begann ich ihre kleinen Brüste zu liebkosen. „Ja Angie, aahhhhhh, das ist gut!“

Ihre Nippel schmeckten fabelhaft, ein bisschen salzig.

Und Lisa's Zunge wanderte über Mona's Rücken bis zu ihrer Poritze, dann wieder langsam hinauf zu ihrem Nacken. „Ohhhh ja, ohhh jaaa, Mmmmm!“ machte Mona. Sie sah toll aus mit ihren langen Haaren und den verbundenen Augen. „Ohhhh ja, ist das gut, ohh ja!“ stöhnte sie immer wieder. Wir drehten sie sanft auf den Rücken und ich begann fester an ihren Brustwarzen zu saugen. „Ahhh jaaaa, bitte Lisa, leck meine Muschi, bitte leck sie!“ Lisa öffnete sanft Mona's Beine und betrachtete ihre glatte Pussy, nur ein kleiner behaarter Streifen war noch zu sehen.

Sie legte den Kopf zwischen Mona's Beine und streckte leicht ihre Zunge heraus. Langsam fuhr sie damit durch ihre Schamlippen, dann noch einmal, und noch einmal. Ihre Pussy begann zu glänzen. Die Schamlippen schwollen an. Mona begann zu brummen. Ich musste jetzt einfach hinsehen, wie Lisa ihre Freundin mit dem Mund verwöhnte. So deutlich hatte ich noch nie gesehen, wie es zwei Frauen machen. Mona räkelte sich genussvoll auf dem Sofa, während Lisa's Zunge wahre Kunststücke in ihrer nassen Votze vollbrachte.

Ich war begeistert, wie zärtlich und doch bestimmt Lisa Mona's Pussy beglückte und fand es fast schade, dass jetzt die vier nackten Männer, gefolgt von Carla, die mit einer Videokamera bewaffnet war (wir wollten Mona einen Film der ganzen Sache schenken), den Schauplatz betraten. Sie kamen so leise herein, dass Mona nicht das Geringste merkte. Lisa drehte sich sofort um und winkte Ralph zu sich, deutete auf Mona's Kopf und ihren eigenen Mund.

Ralph, der als einziger schon einen mächtigen Ständer hatte kniete sich in dem Moment auf die Couch, als Lisa Mona ins Ohr flüsterte: „Jetzt wird Dein Traum wahr!“ — „Was denn für ein Trmmmmmmpfff!“ Und schon hatte sie Ralph's Schwanz im Mund.

Lisa verließ die Couch und Ralph kniete nun vor Mona's Kopf, saß fast auf ihren Titten und hielt seinen harten Mast in ihren Mund. Ich stopfte ihr noch schnell ein Kissen unter den Kopf, dann verließ ich ebenfalls die Couch.

Mona's Mund war ausgefüllt von Ralphs bestem Stück mit dem er in kleinen Stößen ihren Mund zu ficken begann und mit seinen beiden Händen an ihrem Kopf auch dafür sorgte, dass ihr Kopf einigermaßen ruhig blieb und sein Penis nicht raus rutschte Anfänglich wusste Mona nicht recht, wie sie ihren Mund formen sollte und hatte ihn mehr oder weniger weit geöffnet, wobei Ralph's pochender Schwanz öfters an ihren Gaumen stieß, aber bald hatte sie sich zurechtgefunden und umschloss Ralph's Schwanz mit ihren vollen Lippen und bahnte somit den Weg tief in ihren Mund.

Carla filmte!

Jetzt betrat Peter die Szene. Er legte sich mit dem Gesicht zwischen Mona's Beine, spreizte sie zärtlich auseinander und fing gleich an, Mona's wartende Muschi zu lecken. Genussvoll bewegte er seine breite Zunge zwischen ihren Schamlippen auf und ab, als wollte er etwas raus schlecken. Bei ihrer rasierten Pussy sah es toll aus, wie sich seine rosa Zunge den Weg durch ihren geröteten Spalt bahnte und die Schamlippen teilte.

Mona merkte sofort, dass nun ein weiterer Mann am Werk war und grunzte zufrieden. Sie konnte jedoch noch nicht ahnen, dass noch zwei weitere Hengste auf ihren Einsatz warteten. Laut Lisa war Peter ja ein Könner der oralen Künste und Mona's Reaktion sollte ihr bald Recht geben. Sie musste Ralph's Schwanz aus dem Mund nehmen, dass sie einmal richtig befreit aufschreien konnte. „Ohhh jaaa, Du schleckst mich geil, Du machst das geil!“ Aber schon steckte Ralph ihr seinen Kolben wieder tief in ihren Mund rein, so erregt und ungeduldig war er.

Mona begann immer wilder mit dem Becken zu stoßen worauf ihr Peter einen Finger in ihre Pussy steckte und ihren Kitzler mit seiner Zunge weiter bearbeitete.

Er trillerte mit seiner Zunge so geschickt über ihre Lustknospe, dass sie wieder und wieder aufschrie. Manchmal biss er sogar ein wenig in ihre Schamlippen und ihren Kitzler, was ihr Becken energisch zucken ließ. Ralph war der ganzen geilen Situation wohl nicht ganz gewachsen und er wusste ja auch, dass er Mona nicht alleine befriedigen musste, und so benutzte er einmal die Gelegenheit, als Mona wieder aufschrie, wichste seinen Schwanz ein paar Mal mit unglaublicher Geschwindigkeit und spritze ihr unverdrossen in ihren weit geöffneten Mund.

Sein weißes Sperma schoss blitzartig in ihren Rachen. Mona genoss das offenbar, denn sie schloss ihren Mund nicht, im Gegenteil. Sie riss ihn noch weiter auf, bis auch der letzte Schuss getroffen hatte, machte erst dann ihren überfüllten Mund zu, und schluckte seine ganze Ladung mit einem Schluck hinunter und leckte sich langsam über die Lippen. Auf ihrer Zunge war noch ein heller, weißer Film zu sehen. Ralph turnte das wohl an, denn er steckte seinen abgewichsten Schwanz noch einmal in Mona's Mund, strich ihr mit der Eichel ein paar Mal um ihre Lippen und fuhr ihr zwischen Lippen und Zähnen hin und her, was Mona unweigerlich dazu brachte, wieder daran zu saugen.

Aber er verließ seinen Platz, nicht ohne vorher in Carla's Kamera zu lächeln. Mona's Mund blieb verlassen zurück, obwohl sie die Kopf ein bisschen vor streckte, um doch noch in den Genuss von Ralph's Liebesspender zu kommen. Aber vergeblich. Er war schon weg.

Inzwischen leckte und fingerte Peter weiter, aber als der Platz an Mona's Kopf frei wurde, besann er sich eines Anderen und begab sich flink an das Kopfende, positionierte sich wie vorher Ralph und hob Mona's Kopf ein wenig an, dass sein Schwanz ihre gierigen Lippen berühren konnte.

Sofort öffnete Mona ihren Mund und fing an, mit der Zunge um Peter's Eichel zu lecken. „Der Schwanz kommt mir bekannt vor!“ lechzte sie zufrieden und umschloss ihn mit ihren Lippen, um mit ihrem Kopf vor und zurück zu gleiten. Peter freute sich offenbar wieder erkannt zu werden und begann gleich ihren Mund zu ficken und dabei Mona's Kopf zu halten, sodass er seine Stöße gezielter abgeben konnte.

Für mich war es eine ganz neue Erfahrung.

Ich konnte offen zusehen, musste mich nicht verstecken. Einfach herrlich!!! Ab und zu zwinkerten Lisa und ich uns nickend zu. Es machte ganz den Anschein, als wäre unser Geburtstagsgeschenk ein Treffer der Sonderklasse für Mona. Robert und Joe hatten inzwischen beide einen gewaltigen Ständer und ihre Blicke deuteten ganz darauf hin, dass sie sich nicht ganz einig waren, wer als nächstes was tun sollte. Schließlich war es Joe, der zu Mona trat, sie an ihren Beinen bis zur Sofakante zog (Peter rückte gekonnt mit), sie an den Fußgelenken hochhielt und auseinanderspreizte.

Er suchte mit seinen Blicken Ralph und Robert, die auch gleich an ihn heran traten. Er übergab den Beiden je ein Bein, dass sie genauso wie er hochhielten, rollte sich gekonnt ein Kondom über, kniete sich selbst auf den Boden, ergriff seinen harten Schwanz und führte ihn an Mona's glänzend nasse, mit geschwollenen Schamlippen bestückte Pussy. Durch dieses Manöver wurde Mona schlagartig bewusst, dass sie es mit bereits vier Männern zu tun hatte, was sie zu einem freudig geschrienen „Oh mein Goooott!“ veranlasste.

Und bevor sie Peter wieder in ihren lustvollen Mund aufnahm, kam ihre Aufforderung „Steckt mir einen Schwanz rein!“ Joe kam dem unmittelbar nach. Er versenkte zuerst vorsichtig seine Schwanzspitze zwischen ihren Schamlippen und fuhr damit auf und ab.

Als seine mit dem Gummi überzogene Eichel vor Nässe glänzte drückte er sein ganzes Ding langsam in Mona's fleischige Grotte rein, was Mona wiederum laut aufzischen ließ: „Uhhhhhhhhh, jaaaaaaaaaaa!!!“ Joe verharrte kurz, dann stieß er sein Ding bis zum Anschlag rein.

Abermals ein „Uaaaaah………. uaaaaah!“ von Mona. Joe begann jetzt sie kniend zu ficken. Carla filmte begeistert mit rotem Kopf mit. Lisa und ich schauten ebenfalls mit hochrotem Kopf bei der geilen Szene zu. Joe fickte ausgezeichnet, das beteuerte Mona unentwegt mit: „Oooooohhh jaaaaaaaa, jaaaa, jaaaaaa, ja fick mich, fick mich, ohhh jaaa!“ Joe's Becken klatschte immer fester an Mona und die Vibrationen setzten sich bis zu ihrem Bauch fort. Dazwischen versenkte Peter immer wieder sein Ding in Mona's Mund und stieß fest zu.

Doch Joe war derjenige, der Mona gleich zum Kommen bringen sollte. Mona fasste Peter's Schwanz mit einer Hand und wichste ihn, um ihn nicht zu vernachlässigen, aber im Wesentlichen wollte sie ihren Orgasmus voll und ganz genießen, und nicht durch einen Schwanz im Mund abgelenkt werden. Sie brüllte laut auf: „Oh Gott, ich komme, ja ich komme, ich komme, ich komme, jaaaaaa, ohhhhh jaaaaa, ohhhhhhhhhh, uhhhh, ahhhhhh!“ Robert und Ralph waren auch schon ganz schön aufgeheizt, und begannen an Mona's Zehen zu saugen.

Man konnte Joe seinen Stolz ansehen und er fickte etwas langsamer, aber tief weiter, bis Mona's Zittern und Beben abgeebbt waren und sie, als sie mit dem Keuchen fertig war, wieder genüsslich Peter's Schwanz in den Mund nahm und entspannt daran herummachte. Doch Joe wollte sich für sein Abmühen belohnen und begann wieder wilder zu ficken.

Durch Joe's Tempo wurde auch Peter angestachelt und fickte Mona's Mund wieder härter. Jetzt kannten beide kein Erbarmen mehr.

Mona's Kopf wurde von Peter's Stößen richtig ins Sofa gedrückt und Joe hämmerte ohnehin wild in ihre Votze hinein, was sie wieder zum Beben brachte. „Los, spritzt ihr auf die Titten!“ rief plötzlich die süße Carla ganz unvermittelt. „Nnnn, ouuaa!“ machte Mona und entließ Peter aus ihrem Schleckermaul. Dieser begann zu wichsen drehte sich um und platzierte sich im Kniestand neben Mona's Kopf. Joe hörte augenblicklich auf zu ficken, stand auf, riss sich das Kondom herunter, wichste kurz und schnell unter seinen schnellen Atemgeräuschen und spritzte auch schon seine weiße, heiße Sahne auf Mona's Bauch und ihre Titten.

Als sie die ersten heißen Spritzer spürte entkam ihr ein gewaltiges „Ohhhhhhhh jaaaaaaaaaaaa!“, das sich fast bei jedem neuen Haut-Spermakontakt wiederholte. Kaum ließen seine Fontänen nach, kam auch schon Peter mit lautem Stöhnen. Sein Sperma war etwas dunkler als das von Joe, aber das konnte sie mit ihren verbundenen Augen ja nicht sehen. Jedoch spürte sie die neue heiße Flüssigkeit auf ihrem Bauch und ihren kleinen Brüsten. Auch Peter's Vorrat an seinem Samen schien beinahe unmenschlich groß.

Immer wieder spritze er auf sie ab. Die letzten Tropfen drückte er förmlich aus seinem Schwanz heraus.

Als beide geilen Spritzer endgültig leer waren, ließen sie sich ihre Schwänze von Mona noch vollständig aussaugen, dann stiegen sie von der Couch. Auch Robert und Ralph hörten mit dem Saugen ihrer Zehen auf und ließen ihre Beine los.

So lag sie nackt, mit verbundenen Augen und ihren Oberkörper voller Sperma, das sich von ihrem gebräunten Körper deutlich abhob, auf dem Sofa und räkelte sich ungeduldig und erwartungsvoll.

In diesem Augenblick drückte mir Carla ihre Kamera in die Hand, stürzte sich geradezu auf Mona und begann unter Mona's freudigem Stöhnen sie gierigst, wie eine ausgehungerte Hündin, abzulecken und das viele Sperma runterzuschlucken. Darauf hatte Carla wohl schon gewartet. Ich reagierte überraschenderweise sehr schnell und filmte fast von Anfang an mit. Ganz schön schnell hatte Carla sie saubergeleckt und konnte es nicht lassen, hart über Mona's Gesicht zu lecken. Auch schlich ihre Zunge manchmal durch Mona's heiße Pussy.

Ralph, ihr Freund, grinste dabei begeistert. Da Carla als Einzige noch angezogenwar, hatte ihr Kleid gleich ein paar feuchte Flecken. Speichel und Spermaflecken. Ralph war geradezu stolz, dass er so eine freizügige und immens geile Freundin hatte. Ich für meinen Teil wusste nicht, was ich denken sollte. Aber viel zum Denken kam ich sowieso nicht. Carla drehte sich aufreizend zu mir um und leckte sich mit ihrer Zunge wie ein Pornostar über die nassen Lippen und machte schließlich einen Kussmund in die Kamera.

Sie stand langsam von dem Sofa auf, kam mir entgegen und nahm mir die Kamera wieder ab, wobei sie mir ins Ohr flüsterte und ich das Sperma aus ihrem Mund riechen konnte: „Extrem geile Party, ich glaube, wir sollten später auch richtig einsteigen!“ Ich nickte zögernd.

Der wieder zu neuer Geilheit erstarkte Ralph hingegen, fasste Mona am Becken und an der Schulter und drehte sie mit einer Rollbewegung auf den Bauch.

„Ohhhhhhh?“ machte Mona erfreut. Ein weiters erfreutes „Ohhhhhhh!“ entkam ihr dann, als Ralph ihr Becken aufzog und so ihren geilen Arsch vor sich hatte. Seine Latte stand knüppelhart in die Höhe. Schnell stützte sich Mona auch noch auf ihre Hände. Er zögerte keinen Augenblick und fuhr mit seinem Schwanz ein paar Mal durch ihre Poritze, dann legte er seinen Schwanz in ihre Ritze, sodass seine Schwanzspitze nach oben zeigte und begann ein bisschen zu stoßen.

„Reich mir mal einen Gummi Schatz,“ sagte er zu Carla, was diese auch sofort tat. Ich wollte noch nicht, in welcher Form auch immer, in das Geschehen eingreifen, sondern lieber ungehindert zusehen — Lisa ging es ebenso. Während Ralph sich also den Gummi überzog kniete sich Robert vor Mona's Gesicht. Oh ja, jetzt sollte sie Robert's Riesengerät in den Mund kommen.

Nur hatte Mona ja keine Ahnung, dass er so ein Riesengerät hatte.

Ralph setzte gerade sein Ding an Mona's Pussy an, und trieb ihr langsam seinen Schwanz von hinten in ihre Grotte und begann gleich energisch zu ficken. „Ahhhhh, ahhhhhh, ahhhhhhhh, ahhhhhhh!“ schrie Mona, und bei einem dieser „Ahhhh's“ war es dann soweit. Robert drückte ihr sein Ding in den Mund. Sein unglaubliches Riesending. Mona erschrak sichtlich. So etwas hatte sie auf keinen Fall erwartet, das sah man auf den ersten Blick. Aber es wäre wohl nicht Mona, würde sie, statt zurückzuweichen, nicht verwegen daran zu lutschen beginnen, um die volle Größe auszumachen.

Als ihr klar wurde, wie groß sein Schwanz war hatte ihr Gesicht bereits einen eigenartigen Ausdruck angenommen. Irgendetwas zwischen verbissen, äußerst erregt und aggressiv. Verbissen wohl, weil Ralph sie mit all seiner Kraft fest und hart fickte, dass sie sich ganz schön gegen ihn stemmen musste, um nicht vorn über zu kippen. Wenn sie Robert's Schwanz tiefer im Mund hatte, und ein fester Stoß von Ralph gerade im Richtigen Moment kam, dann drang Robert fast zu tief in ihren Mund ein und Mona machte Würgegeräusche – röchelte fast, und eine Menge Speichel rann aus ihren Mundwinkeln.

Dazwischen musste sie seinen Schwanz aber manchmal aus dem Mund gleiten lassen, um überhaupt Luft zu bekommen.

Robert begann auch schon heftig zu stöhnen und verdrehte ziemlich schnell die Augen. Die ganze Situation geilte ihn auch unheimlich auf und so dauerte es auch gar nicht lange und ihm entkam ein „Oh verdammt, ich komm schon!“ und schon sahen wir, dass sein Sperma, das er aus seinem, tief in Mona's Mund befindlichen Schwanz herausspritzte, fast in Strömen, vermischt mit Speichel, aus Mona's Mund triefte.

Begleitet wurde sein Abschießen mit glucksenden, schmatzenden Lauten aus Mona's Mund und tiefem Gestöhne von Robert. Mona schluckte was ging, aber ihr Mund lief dennoch über. Er zog sich bald erschöpft aus ihrem Mund zurück. Mona wollte sich nun ihr von Sperma und Speichel nasses, weißes Kinn abwischen, aber es gelang ihr nicht, da Ralph sie wie ein wildgewordener Hengst mit tiefen, schnellen Stößen von hinten weiterfickte. Mona musste sich weiter abstützen und wurde nun frontal von Carla gefilmt.

Ihr Gesicht mit den verbundenen Augen und dem weiß glänzenden Kinn sah unglaublich scharf aus. Ihre langen Haare wurden wild durcheinander gewirbelt — so hart wurde sie von Ralph rangenommen. Dieser konnte sich auch nicht mehr lange zurückhalten und kam bereits das zweite Mal an diesem Abend. „Uh, uh, uh, uhhhhhhhhhhhhhhh!“ stöhnte er und spritze ab, indem er seine Arschbacken ein paar Mal fest zusammenpresste und scheinbar noch tiefer in ihre Pussy eindrang.

„Bitte fickt mich einer weiter, bitte, bitte, macht schon fickt mich einer!“ flehte Mona.

Es erbarmte sich Joe, der sich sofort mit neuem Kondom über sie hermachte, flink seinen harten Schwanz von hinten in ihre heiße, penetrierte Votze steckte und ohne viel Tamtam mit harten Stößen begann. Wie eine Nähmaschine stieß sein Becken vor und zurück. Mona begann zu brüllen. „Oh ja, oh ja, oh ja, oh ja, oh ja, oh ja oh ja, oh ja, oh ja, oh ja, oh ja, oh ja! Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!“ sie hatte auch ihren zweiten Orgasmus an diesem Abend.

Aber Joe hörte nicht auf. Er fickte sie rücksichtslos von hinten weiter. Mona's Arme knickten richtiggehend ein und sie lag mit ihrem zur Seite gedrehtem Kopf auf dem Sofa, ihre Arme mit den Ellbogen aufgestützt. Sie wimmerte: „Nnn, nnn, nnn, nnn!“ Joe fickte hart weiter. „Nnn, nnn, nnn! Nnnnnnnnnnnnnnnn!“ Joe war wie von Sinnen. Während er fickte und fickte überkam es ihn und er klatschte Mona einmal fest mit seiner Hand auf ihren Arsch.

„Auuuuu!“ entkam es Mona. Abermals schlug er auf ihren Arsch. „Auuuu!“ Und noch einmal. „Auuuuuu! Jaaaaaaaa!“

Jetzt wurde Mona wieder aktiv. Ihre Verschnaufpause war zu Ende. Sie richtete sich wieder auf, stützte sich auf ihre Hände, drückte Joe ihren Arsch richtiggehend entgegen. Dieser klatschte noch einmal auf ihren Hintern und begnügte sich dann wieder nur mit dem Ficken. Ich weiß nicht warum, war es deswegen, weil die Männer wussten, dass sie Mona ein paar Mal durchficken konnten und dass sie zu viert waren? Auf alle Fälle rissen sie sich kaum zusammen, wenn es um's Abspritzen ging.

Auch Joe wusste, dass nach seinem Orgasmus schon der nächste Ficker bereitstand, um es Mona zu besorgen. Und so behielt er sein Ficktempo bei und spritzte mit Gebrüll in Mona ab, nicht ohne ihr noch ein paar Mal auf den Arsch zu klatschen, was Mona mit spitzen „Ja! Ja! Ja! Ja! Ja! Ja! Ja! Ja!'s!“ gutierte. Auch Joe zog seinen Riemen ziemlich erschöpft und schwitzend aus ihr raus und winkte lässig grinsend Peter heran.

Dieser kniete sich hinter Mona's Arsch nieder, während Lisa inzwischen zärtlich Mona's Gesicht mit einem weichen Handtuch abwischte und ihr einen sanften Kuss auf die Wange gab. Dann kam Lisa zu mir und sagte. „Ich hoffe, ich werde heute auch noch drankommen, sonst kriegen meine Batterieschwänze was zu tun!“ Ich lächelte. Peter fasste währenddessen Mona mit beiden Händen an den Pobacken und zog sie langsam auseinander. Seine Zunge suchte ihre geschundene Pussy und glitt sanft in sie hinein und spielte ein wenig.

„Ohhhhhhh,das tut gut!“ stöhnte eine hörbar entspannte Mona, doch schon bald machte die Zunge sich zielsicher auf den Weg nach oben! Ein Loch von Mona war noch unberührt gebleiben!.

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