Das Fest Teil 03

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Carla war immer schon meine beste Freundin. Vom Kindergarten bis jetzt. Doch außer ein paar intimen Gesprächen lief zwischen uns bisher gar nichts. Wir sahen uns auch dauernd nackt, aber gefühlsmäßig oder sexuell spielte sich nichts ab, gar nichts. Klar, ich liebte es, wenn Carla mir erzählte, was sie und Ralph getrieben hatten. Es erregte mich, aber ich war nie scharf auf Carla. Doch dieser Sommer bei Lisa hatte alles verändert. Und als plötzlich Carla und ich alleine im Bad waren spürte ich das bekannte Kribbeln in der Magengegend.

Ich wollte, dass wir uns berührten, ich wollte ihre Haut spüren, ich wollte, dass sie meine Brüste anfasste, ich wollte, dass sie mit ihre Zunge über meinen Körper leckte — und ich wollte das Selbe bei ihr tun. Ich wollte ihre wollüstigen Lippen küssen, an ihren Brustwarzen saugen, ihren Intimgeruch in mich aufnehmen, ihr blanke Pussy lecken, vielleicht ihr Poloch erkunden.

Als sie auf mich zukam merkte ich, dass es ihr wohl ebenso erging, denn ihre Nippel waren wie die meinen offensichtlich steinhart geworden und standen anziehend von ihren Titten ab.

Knapp vor mir blieb sie stehen. – Nix passierte. Keine traute sich den Anfang machen und so wurde es ein bisschen peinlich. Gott sei Dank hörten wir es an der Tür klopfen. Es war Lisa: „Hey ihr Turteltauben, kommt raus, es gibt was zu trinken!“ Und so gingen wir zu den Andern. Beim Hinausgehen flüsterte ich Carla noch zu: „Unsere Zeit kommt schon noch!“, was sie mit einem Lächeln quittierte.

Die Anderen saßen um den Tisch herum und unterhielten sich angeregt über die abgelaufene Nummer, lachten und besprachen, was besonders toll war.

„Meinen Hintereingang spür ich ganz schön,“ lachte Mona, und schon kribbelte es bei mir wieder. Mona und die 4 Männer waren heute ja schon mehrmals gekommen, aber Lisa, Carla und ich noch nie. In uns war die ganze sexuelle Energie noch aufgestaut und wollte raus — zumindest bei mir, aber es hatte den Anschein, dass die Party in Sachen Sex schon gelaufen war. Die Meisten machten einen immer müderen Eindruck und so ging einer nach dem anderen ins Bett.

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Lisa's Villa war groß genug, und so fanden alle Platz. Auch ich ging auf mein Zimmer und legte mich in mein großes Bett. Kaum im Bett, begann ich zu masturbieren. Ich legte mich auf den Bauch und drang mit zwei Fingern in meine immer noch feuchte Grotte ein und — schlief ein, ohne gekommen zu sein. Wohlige Wärme umgab mich.

Auf einmal spürte ich einen Körper neben mir. Träumte ich? Ich spürte den Körper ganz deutlich und ich spürte einen harten, heißen, riesigen Schwanz.

Ich fühlte seine Wärme ganz deutlich. Es war ganz und gar kein Traum, es war Robert, der sich in mein Bett geschlichen hatte. „Mmmmmmmm!“ machte ich erfreut und umschloss sein Riesengerät ferngesteuert mit meiner Hand und wichste ihn langsam.

Er presste sich sofort fest an mich ran und drückte gekonnt meine Titten. Die Brustwarzen wurden blitzartig hart. „Ohhhhh…. jaaaaaaaaaa, drück sie, drück sie…..jaaaaaaaaaaa, mmmmm…ohhhh!“ Ich merkte, wie ich schnell wieder feucht wurde, ich stellte mir schon vor, wie sein Schwanz in meiner Pussy versank.

Ich konnte nicht mehr warten. „Hast du was dabei?“ — „Sicher!“ Ich öffnete die Kondompackung wollte es sofort über seinen Schwanz rollen, doch zu verlockend stand er aufrecht in die Höhe.

Nur weg mit der Bettdecke! Ich umschloss ihn gierig mit meinem Mund und ließ in langsam so weit es ging in meinen Mund verschwinden. Oh Mann, war der groß und dick — herrlich! Er berührte meine Zunge, Wangen, bis zum Gaumen! Genussvoll begann ich ihm einen zu blasen und schmeckte noch ein bisschen den Gummigeschmack von vorher, aber das war mir egal.

Jetzt gehörte er mir, der Superschwanz.

Immer wieder versuchte ich, ihn tief in meinem Rachen verschwinden zu lassen. Ich merkte, wie das Robert aufgeilte. Er stöhnte tief. Ich kannte das Geräusch — ich liebte es! Immer verwegener versenkte ich sein Ding in meinem Mund. Der Speichel tropfte mir reichlich aus dem Mund. Ich schlürfte und schmatzte. Ich wurde auch immer geiler. Mir machte es Spaß. Ich kam mir vor, wie eine Profipornodarstellerin.

Zu seiner Freude spuckte ich ein paar Mal auf seine Schwanzspitze, und ließ ihn dann wieder in meinem Mund verschwinden. Sogar als es mich einige Male würgte, fand ich das noch geil. Doch Robert flehte mich bald an:„Oh Angie, ja, ist das gut. Bitte reit mich!“

Ich rollte den Gummi über seinen Penis, hob mein Bein an und führte sein Ding an meine Spalte. Schon als er ein kleines Stück in mir drin war, fühlte ich mich richtig ausgefüllt, aber ich wollte mehr.

Ich wollte seinen harten, heißen Mast in mir drin spüren. Ich machte eine Hocke über seinem Schwanz, stützte mich mit meinen Armen an seinen Schultern ab und hob und senkte langsam mein Becken bis er immer weiter in mich eindringen konnte. Stück für Stück glitt er tiefer in mich hinein und stimulierte damit meine hochempfindliche Pussy. War das ein Riesenmast. Wieder fühlte ich mich wie ein Pornostar. In dieser Stellung hatte ich noch nie gefickt.

Er fasste gierig an meine Titten und drückte und presste sie.

Der Mond leuchtete das Zimmer hell aus und ich konnte mich nicht satt daran sehen, wie sein Riesenschwanz immer wieder in meine Pussy stieß. Es sah unheimlich geil aus, wie er immer wieder in meiner rasierten Muschi verschwand. Sein Riemen glänzte vor Feuchtigkeit. Unfassbar, dass so ein Gerät in mir Platz hatte. Es sah fast aus, als verschwände ein Frauenunterarm in mir.

Doch noch konnte er noch tiefer rein. Jetzt begann auch er von unten zu stoßen. Seine Finger verkrallten sich in meinen Brüsten. Hart zwirbelte er meine Brustwarzen. Ich schrie immer wieder auf.

„Aaaarrrrggg…..uuuuhhh…jaaaaaa……ohhhhjaaaa, stoß zu, fick mich tiefer!“ Und schon versuchte er noch weiter in mich einzudringen. Ich griff hinter mich und stemmte mich jetzt auf seinen Knien auf und dann rutschte er bis zum Anschlag in meine Spalte. Ich erschrak zuerst, konnte mich aber bald wieder entspannen.

Meine Schamlippen klafften auseinander, mein Kitzler stand geschwollen vor. Jetzt war er es, der fickte. Ich machte kaum mehr eine Bewegung. Er hob sein Becken auf und ließ es wieder sinken. Ich warf meinen Kopf zurück und schloss die Augen.

„Oh jaaaaa…..mach so weiter, oh jaaa!“ Ruckartig stieß er von unten zu. Wie hatte dieser Schwanz nur in mir Platz?

Plötzlich spürte ich, wie sich im Bett noch etwas bewegte.

Ich öffnete die Augen und sah auf einmal Ralph mit gezücktem Schwert vor mir stehen. Er hielt mir seinen Schwanz vor's Gesicht, den er sich langsam wichste. Ich wusste zuerst nicht recht, was das sollte.

Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf. Was würde Carla sagen? Egal – Ich will ihn! Ich darf doch nicht! Oh, ja, endlich wieder mit zwei Typen ficken! Wie wird sein Schwanz schmecken? Wird er gut sein? Wird er mir in den Mund spritzen? Werden sie mich zu zweit …..? Doch schon steckte er mir sein Ding in den Mund und hielt mich an meinem Hinterkopf fest.

Ich konnte mich nicht wehren.

„Gnnnmpfffffschlllllllgnnnnnn……aaagnnnn!“ machte ich. Doch es gefiel mir, dass er mir keine Wahl ließ, so hatte ich keine Schuld, wenn wir erwischt würden. Oh ja, er schmeckte gut, sehr, sehr gut. Hatte ihn Carla schon saubergeleckt? Kein bisschen Gummigeschmack. Seine heiße Eichel bahnte sich den Weg tief in meinem Schlund. Tief hinein. Sehr tief drang er in mich ein. Ich ergriff ihn mit einer Hand, sodass er nicht noch einmal so weit rein kam, ich das Kommando hatte, und wichste ihn bei der Gelegenheit auch ein bisschen.

Ich spuckte ein paar Mal auf seine Schwanzspitze und verteilte die Spucke mit meiner Zunge und den Lippen, dadurch wurde sie glänzend feucht. Gierig umschloß ich seinen Schwanz wie einen Eislutscher. Das war also der Wunderschwanz von Carla's Freund. Sie ließ sich sogar damit in ihren Arsch ficken, und sie sagte mir einmal, wie gut er es machte. Und er schmeckte auch noch gut. Wirklich gut. „Mmmmmmmmm!“ — „Schau schau!“, hörte ich plötzlich Carla sagen, „was bist du doch für ein schwanzgeiles Stück geworden!“

Ich erschrak gewaltig, als ich sie neben mir stehen sah.

Ich hatte ja den Schwanz ihres Freundes in meinem Mund. Nicht nur das, ich wurde auch noch von Robert gefickt. Aber sie lächelte nur. „Darf ich mitmachen?“ grinste sie. Ich hatte immer noch Ralph's Schwanz im Mund und nickte nur erleichtert. „Nnnnnnn!“ Jetzt wusste ich wenigstens, dass ich mich vor ihr nicht verstellen musste, im Gegenteil, vielleicht hatte sie ja die ganze Sache eingefädelt. Dass sie kein braves Mädchen war, wusste ich längst!

Schon kniete sie sich auf mein Bett und steckte ihren Kopf zu meiner Pussy, begann gleich zwischen Robert's Schwanz und meiner Votze herumzulecken.

Robert begann wieder langsam zu ficken. Sie hatte natürlich keine Lust Robert's Kondom zu lecken und so spürte ich ihre warme Zunge sofort auf meinem geschwollenen Kitzler. Oh mein Gott. War das toll. Der riesige Schwanz in meinem Loch und Carla's geübte Zunge an meinem Kitzler sorgten dafür, dass ich von einem Wonneschauer nach dem anderen überfallen wurde.

Ich ging von der Hocke ins Knien über, ohne, dass Robert aus meinem Loch verschwand, tief steckte er in mir.

Jetzt konnte ich mich besser auf das Blasen konzentrieren, während meine Pussy mit Schwanz und Zunge malträtiert wurden. Doch ich hielte es nicht lange aus. Die Stimulation war einfach zu viel und so kam ich für meine Verhältnisse sehr sehr früh. Auch Ralph merkte, dass ich kam und stieß mir seinen Schwanz ein paar Mal ganz schön tief in den Mund, sodass ich nur wilde Laute von mir geben konnte und mir die Spucke aus dem Mund tropfte.

Carla feuerte mich an. „Ja…. jaaaaaaa, lass dir's kommen, schieß ab Angie, lass es kommen!“ Ich versuchte mich aufzubäumen, doch es ging nicht richtig. Fest klammerte ich mich an Ralph's Hintern und stützte meinen Kopf an seinen Bauch, sein Schwanz stand neben meinem Gesicht in die Höhe. Ich war total erschöpft. Robert stieß von unten langsam, gleichmäßig weiter. Und Carla? Carla zog Ralph von mir weg und gab mir einen langen Zungenkuss.

„Mmmmmmm, sein Schwanz schmeckt toll, nicht?“ — „Oh ja!“ stöhnte ich und musste mich mit meinem Oberkörper auf Robert drauf legen, der immer noch langsam weiter stieß. Ich muss ausgesehen haben, als wäre ich auf einem Pferd eingeschlafen.

Carla veränderte nun ihre Position. Zu meiner Freude kniete sie sich jetzt hinter mich und begann anscheinend Robert's Eier zu lecken. Dabei wurden seine Stöße immer weniger, dafür spürte ich Carla's Zunge an meiner Pussy.

Das sanfte Schlecken tat mir wohl. Ein herrliches Nachspiel. Doch Carla hatte alles andere als ein Nachspiel im Kopf, denn schon bald spürte ich ihre warme Zunge etwas höher lecken und als ich ihre feuchte Zungenspitze an meinem Hintereingang fühlte, schloss ich die Augen, um mich richtig entspannen zu können. Meine alte Freundin Carla verwöhnte mit ihrer Zunge meinen Hintereingang.

Auf der einen Seite war ich unsicher, aber auf der anderen Seite fand ich es – ehrlich gesagt – geil.

Ich merkte, wie sie versuchte, mit ihrer Zungenspitze in mein Poloch zu bohren. Reflexartig kniff ich meine Rosette zusammen. Ich versuchte mir jedoch vorzustellen, dass es jetzt nichts besseres geben könnte, als mir von meiner alten Freundin das Poloch lecken zu lassen. Es gelang mir, mich immer mehr zu entspannen und jetzt schaffte sie es ein wenig einzudringen. Wie eine warme Schlange kämpfte sie sich Millimeter für Millimeter tiefer rein. Immer energischer drückte jetzt ihre Zunge gegen mein hinters Loch.

Robert fickte mich immer noch behutsam in meine Pussy. Plötzlich spürte ich Carla's Zunge nicht mehr, stattdessen drückte sie mir eine Fingerkuppe an mein Schokoloch und ich fühlte, wie sich Carla's Finger geschickt in meinen Arsch bohrte — meinen engen Arsch. Sie musste ihn zuvor befeuchtet haben, denn er rutschte relativ problemlos in meinen schwarzen Tunnel. Ich war vorne so von Robert's Riesenschwanz ausgefüllt, dass mir mein doch schon an einiges gewöhnte Poloch noch viel enger vorkam als sonst.

Ich versuchte total zu entspannen und Carla ging voll auf mich ein. Langsam, aber zielstrebig, ihren Finger in leichten Vibrationen bewegend, glitt sie in meine Rosette. Erst jetzt bemerkte ich, dass ich laut aufstöhnte. „Uuuuuuuuuuuaaaaaaaaaa!“ Es war eine Mischung Erstaunen und unglaublicher Geilheit, die sich in mir auftat. Ich kam mir unglaublich versaut vor. Zu allem bereit. Diese sexuelle Exklusivität, die ich nun spürte, drang mir bis ins Innerste. Wie eine Auserwählte kam ich mir plötzlich vor.

Zufrieden mit meiner Situation wollte ich jetzt aber mehr. Ich wollte mich nicht mehr von meinen drei geilen Partnern einfach nur „benutzen“ lassen, ich wollte nun die Beherrschende sein.

„Ja Carla, mach's mir im Arsch!“ befahl ich übermütig. Und zu Robert: „Stoß zu und fick mich richtig durch!“ Das ließ er sich nicht zwei mal sagen. Schon wurden seine Stöße schneller und tiefer. Auch Carla begann unmittelbar ihren Finger schnell aus und ein zu bewegen, was die ersten paar Mal fast ein bisschen brannte, dann aber unglaublich geil wurde.

Mit hohem Tempo fickten sie mich jetzt in meine beiden Löcher. Ich hörte, wie Carla bei jedem Stoß hechelnd atmete und spürte, wie sie mit ihrer Faust fest an meinen Pobacken anstieß.

Zu meiner Enttäuschung zog Carla aber ihren Finger bald wieder aus meinem Poloch und auch Robert hörte fast mit dem Ficken auf. Sie brauchten wohl eine kleine Pause. Ich wollte gerade protestieren, da spürte ich etwas dickeres, größeres an meinem Hintereingang.

Es war Ralph, der sich nun an meiner Rosette zu schaffen machte. Gierig klopfte seine Eichel an meinem Poloch an. Langsam drang er ein Stück in mich ein. „Aaaaaaaaaaaaaa!“ Und schon schlüpfte er wieder raus. Kurz darauf spürte ich ihn schon wieder. „Jaaaaa — Oooooooooo!“ Und schon verschwand er wieder. Immer wieder drang er ein kleines Stück in meinen Po ein und zog ihn sofort wieder raus.

Das machte er einige Male so.

Immer wieder musste ich beim Eindringen laut aufstöhnen. Und dann – mit einer geschickten und wohl schon oft bei Carla ausgeführten Bewegung, versenkte er seinen ganzen Schwanz bis zum Anschlag in meinem Arsch, begleitet von einem: „Oh jaaaaaa, ist das eng!“ Noch bevor ich richtig laut aufschrie (Waaaaaaaa, Ohhhhhhh, Aaaaaahhhh!), begannen die beiden Jungs vorsichtig zu ficken. Als sie merkten, dass es mir keineswegs weh tat, erhöhten sie das Tempo. Ich war nun der Belag in einem echten Sandwich.

Robert trieb mir von unten seinen Kolben in meine Pussy, und Ralph's Ding steckte von hinten in meiner Schokogrotte. Es war unglaublich! Meine Lustgegend wurde noch niemals so stimuliert. Es war einfach unglaublich. Und als wäre das noch nicht genug, setzte sich Carla geradezu auf Robert's Gesicht und ließ sich von ihm ihre untere Gegend lecken (ich weiß nicht ob Poloch oder Pussy) und knetete dabei meine Titten richtig durch.

Mein Kopf war dabei auf Höhe ihrer Brüste und ich konnte nicht anders. Ich nahm sie in den Mund und sog ununterbrochen an ihren Brustwarzen!

Diese Dreifachpenetration war der Hammer. Ich wurde richtig durchgestoßen. Und es dauerte und dauerte. Ich bewegte mich direkt in Richtung Superorgasmus. Wir stöhnten alle vier in allen Variationen und Lautstärken. Ralph klatschte mir auch noch zusätzlich ein paar Mal ganz schön hart auf meine Arschbacken, was gleichzeitig brannte aber auch unheimlich anturnend war, bis mir die ganze Stimulation einen explosionsartigen Orgasmus bescherte.

Ich drohte zu explodieren. Zeit und Raum schien sich aufzulösen. Ich kriegte zuerst gar nicht mehr mit, ob die Jungs auch kamen, so weggetreten war ich. Erst als ich die beiden neben meinem Gesicht knien sah (ich hatte jedoch das Gefühl, sie steckten immer noch in mir drinnen), und zusehen konnte, wie Carla abwechselnd den einen und dann den anderen Schwanz blies und wichste, bis mir die heißen Ladungen der beiden fast gleichzeitig in mein Gesicht schossen, war mir klar, dass es erst jetzt bei ihnen so weit war.

Carla, die als einzige noch nicht gekommen war, ließ es sich nicht nehmen, und verteilte das ganze Sperma mit sanften Streichungen in meinem ganzen Gesicht.

Ich war so erschöpft, dass ich nichts dagegen machen konnte und auch nicht wollte. Carla muss das unglaublich aufgegeilt haben, mir das ganze heiße Sperma einzureiben, denn sie stöhnte laut dabei. Ob sie dabei auch kam, wusste ich nicht. Ich konnte es mir aber nicht vorstellen.

Wahrscheinlich hat es ihr Ralph dann später in ihrem Zimmer richtig besorgt, denn die zwei verließen gleich das Zimmer.

Robert jedoch blieb und ich benützte sein Bleiben, um ihm seinen Schwanz ganz leer zu lecken. Zu meiner Verblüffung wurde er bald wieder ganz hart und schwoll auf die mir so liebe Größe an. Fast stolz auf meine Leistung macht ich weiter, bis er „Stopp, Angie, bitte hör auf, sonst spritz ich dir noch mal in den Mund!“ — „Na und?“ entgegnete ich lächelnd, „Ich mag deinen Saft!“ — „Das glaube ich dir!“ lächelte er zurück, „aber ich hätte da eine Bitte!“ — „Schieß los!“ schmatzte ich, immer noch an seinem Ding leckend.

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