Das Fest Teil 06
Veröffentlicht am 26.06.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Der Morgen nach der Überraschung für Mona ging also in der selben Tonart weiter, wie der Abend und die Nacht aufgehört hatten. Wir alle, Lisa, Mona, Carla & Ralph, Robert, Joe, Peter und ich. Was für eine Zeit. Aus heutiger Sicht betrachtet, kommt mir das alles sehr weit weg (leider) und absolut unglaublich vor. Ich hätte nie gedacht, dass ich mich zu solchen ausschweifenden Spielen hinreißen lassen würde.
Und es war noch nicht vorbei.
Robert und Ralph verließen bald das Zimmer. Nur Carla blieb noch bei mir und setzte sich neben mich. „Das hab ich mir immer schon gewünscht!“ flüsterte sie mir zu.
„Was denn?“
„Na, das eben passierte eben. Dass mich zwei Männer gleichzeitig nehmen und dass dich Ralph anspritzt!“
„Du hast dir gewünscht, dass Ralph mich anspritzt??? Wieso kommst du auf das? Seit wann, warum denn das?“
„Na ja, um ehrlich zu sein, träume ich schon länger davon, mit dir Sex zu haben, aber gleichzeitig war mir klar, dass du wohl hetero bist, also gab ich die Hoffnung schon auf.
Aber in meiner Phantasie habe ich dich immer in mein Sexleben miteinbezogen. Und das mit dem Anspritzen ist so ein Faible von mir, weiß auch nicht, woher das kommt!“
Ich war vollständig platt. Carla, meine ewige Freundin bezog mich in ihre Sexphantasien ein. Wir redeten noch eine Weile nebeneinander sitzend über das Thema Sex weiter. Dabei wurde mir erst so richtig klar, dass mein Leben sich seit ich hier bei Lisa war, komplett auf den Kopf gestellt hatte.
Nicht nur, dass ich endlich Spaß an Sex hatte, sondern, dass der Sex ganz anders aussah, als ich mir je vorstellen konnte. Ich schlief zuerst mit Lisa (zum ersten Mal mit einer Frau) , dann mit Robert, hatte Sex zu dritt, sogar zu viert, beobachtete andere beim Sex. Fand das alles perfekt. Fand es NORMAL.
Während wir so redeten drangen allmählich unüberhörbare Laute zu uns. Uns war schon klar, dass die anderen wohl nicht nur dasitzen und Däumchen drehen würden.
Als wir neugierig die Tür aufmachten sahen wir Mona, wie sie sich über Peters Schwanz hermachte und Robert und Ralph ihnen dabei zusahen und dabei schon ihre einsatzbereiten Schwänze rieben.
Lisa und Joe sah ich nicht. Die waren wohl noch im Badezimmer. Lisa stand ja auch auf Natursekt. Joe auch? Carla sah mich belustigt und bestimmt an und sagte nur: „Komm Angie, machen wir mit. So was erleben wir nie wieder.
Machen wir mit bei der geilen Orgie!“
Das stimmte. In wenigen Tagen musste auch ich wieder nach Hause. Nach Hause zu den Spießern. Und hier, hier war alles anders. Wie gesagt, wie in einer anderen Welt. Das hier hatte nichts damit zu tun, was ich mein bisheriges Leben nannte. Schule, Abitur, ein bisschen Sport, Tanzen gehen, hin und wieder besaufen. Das hier war anders, es war einzigartig, es war exklusiv — es war besser! Also los! Ab in das Geschehen.
„Wir sind die Orgie!“ lachte ich.
Robert und Ralph grinsten uns an. „Sieh mal einer an, die Damen geben sich auch die Ehre!“
„Na sicher“, gab Carla zurück, „wir haben noch nicht genug! Und ihr? Schon wieder bei Kräften?“
„Stehts bereit!“ lachte Ralph, während er sich stolz seinen harten Stab herzeigte.
„Na dann lass mal sehen!“ grinste Carla und kniete sich vor ihm nieder.
Wie eine ausgehungerte Löwin machte sie sich über seinen Schwanz her.
„Oh ja Kleine, du weißt immer was ich brauche!“ lobte ihr Freund, während sie schmatzend seinen Schwanz blies.
„Und wir?“ sah ich Robert fragend an. „Lassen wir die beiden Turteltauben ihren Spaß und machen bei denen mit?“ Dabei zeigte ich zu Mona und Peter.
„Sehr guter Vorschlag!“ stimmte Robert zu und wir gingen Richtung Peter und Mona.
Mona hatte Peters Schwanz im Mund und verwöhnte ihn nach Strich und Faden. Ihr Kopf ging vor und zurück, ihre Wangen beulten sich immer wieder aus. Mit einer Hand kraulte sie seine Eier, mit der anderen massierte sie seine Arschbacken, zog sie immer wieder auseinander. Ich bemerkte gleich, dass Roberts Aufmerksamkeit mehr Peters Hintern, als Monas Blaskunst galt. Robert hat mir schon früher einmal erzählt, dass er schon mit einem Mann Analsex hatte. Sowohl aktiv, als auch passiv.
Würde er sich trauen, es bei Peter zu versuchen? Er wusste ja nicht, ob Peter bisexuell veranlagt war oder ob er unter Umständen sogar hasste.
Da hatte ich eine Idee. Ich wollte die Situation testen. Sozusagen vorfühlen. Ich kniete mich hinter Peter. Mona nahm das lächelnd zur Kenntnis. „Hi Angie, Teamwork?“ — „Oh ja!“ sagte ich und sah dabei in Roberts Augen. Diese sah ein wenig verwirrt drein. Doch das belustigte mich nur.
Während Mona Peters Schwanz weiterbediente, begann ich seine Arschbacken zu kneten.
Mona hatte dadurch eine Hand frei und fuhr sich damit zwischen ihre Beine.
„Uhhhh ja, Angie!“ zischte Peter, „das fühlt sich gut an. “ Ich wurde dadurch ein bisschen mutiger und zog ihm absichtlich die Backen immer wieder auseinander. Ich wollte ihm, so wie in der Nacht vorher mit Robert, mit meiner Zunge den Hintereingang betreuen.
Jedoch anders als bei Robert zögerte ich. Erstens war Peter ja fast völlig fremd für mich und zweitens bat mich Robert ja darum. Peters Neigungen und Wünsche waren mir aber unbekannt. Also tastete ich mich langsam vor.
Zuerst berührte ich ihn mit meinen Lippen am Ansatz seiner Poritze. Entweder spürte er es nicht, oder Mona bearbeitete ihn dermaßen, auf alle Fälle kam überhaupt keine Reaktion von ihm. Also berührte ich ihn fester und nahm auch meine Zunge zu Hilfe, leckte schon ganz schon fest seine Rille.
Jetzt reagierte er. „Cho, cho, ja, ja, du machst das gut, Angie, nur keine Hemmungen!“
Kaum hatte er das gesagt presste ich meine Zunge fest in seine Ritze und leckte tiefer, bis ich sein Loch spürte. Ehrlich gesagt, ekelte ich mich ein bisschen, aber ich merkte sofort, dass ich keinen Grund dazu hatte. Peter schmeckte dort hinten wie erwartet, also versuchte ich gleich mit meiner Zunge tiefer rein zu bohren. „Oh ist das geil, ist das geil!“ stöhnte er.
Und gerade als ich das Gefühl hatte, ich komme ein Stück weiter rein, zog sich sein Poloch zusammen. „Ohhhhhhhhhhh, ohhhhhhhhh, ohhhhhhhhh!“ machte er. Sein Poloch lockerte sich und zog sich zusammen, immer wieder. Er musste abspritzen. „Mmmmm, jaaaaaa!“ hörte ich von Mona und ich hörte mit meinen Liebkosungen auf und schaute nach vorn. Monas Gesicht war von Peter ziemlich voll gespritzt worden. Doch sie wischte sich noch nicht ab, sondern leckte und blies seinen Schwanz noch weiter, bis er sichtbar schlaffer wurde.
Dann blickte sie suchend herum und wischte sich ihr Gesicht mit einem daliegendem T-Shirt ab. „Oh Mann!“ sagte sie anerkennend zu Peter, „wenn Angie nicht mitgeholfen hätte, dann hätte ich mir ja fast den Mund wund geblasen!“ Dann lachte sie ein bisschen.
„Das war echt geil!“ sagte Peter zu mir und gab mir einen Kuss, „du bist ganz schön rangegangen. Folgt da noch mehr?“
„Wenn du möchtest!“ sagte ich betont verführerisch, denn es gefiel mir, dass ich von so einem erfahrenen Mann gelobt wurde.
„Und ob ich möchte. Wie willst du mich haben?“ sagte er erfreut und breitete seine Arme aus, um mir zu signalisieren „Mach mit mir was du willst!“
Ich wollte gerade vorschlagen, dass er sich aufs Sofa legen sollte, aber da machten es sich gerade Carla und Ralph bequem, auch Mona gesellte sich zu den beiden.
Und so standen wir also, Peter, Robert und ich.
„Hmmmm, kommt mal her ihr beiden!“ sagte ich mehr zu den Schwänzen der beiden, als zu ihnen selber und setzte mich auf den Rand des Sofas. Beide standen nun vor mir, Robert mit vollem Ständer, Peter auf halbmast. Sofort machte ich mich über Roberts Prachtexemplar her, doch mehr um nur „Hallo“ zu sagen, denn gleich darauf nahm ich Peters Ding in den Mund und schaute dabei geheimnisvoll zu den beiden hoch.
Hinter uns auf dem Sofa gings schon voll zur Sache, soweit ich das beurteilen konnte.
Mona und Ralph machten sich an Carlas kleinen Titten zu schaffen, während die sehr erfahrene Mona dabei Ralphs Schwanz wichste.
Doch ich kümmerte mich nicht weiter um den Dreier neben mir. Es war ein triumphierendes Gefühl für mich, als Peters Schwanz in meinem Mund immer härter wurde. Ich wechselte von einem zum anderen und versuchte auch ein paar Mal beide Schwänze in den Mund zu bringen, was bei der Größe von Roberts Exemplar gar nicht so einfach war.
Beide verfolgten mit gierigen Blicken meine Blaskunst. Zwischendurch wichste ich die beiden immer wieder, ich kam mir vor, wie beim Schilaufen — In jeder Hand einen Stock. Das gefiel den beiden offensichtlich.
Ich kam ganz schön ins Schwitzen dabei. In einer kleinen Verschnaufpause, als ich die Schwänze nicht in meinem Mund, aber immer noch in meinen Händen hatte, rieb ich die beiden Schwanzspitzen aneinander und sah dabei wieder zu den beiden auf.
Gebannt sahen sie meiner Initiative zu, dann schloss Robert die Augen und legte seine Kopf in den Nacken — stöhnte dabei tief auf. Peter merkte dadurch sofort, dass Robert das antörnte. Für einen kurzen Moment stand die Zeit still.
Was würde jetzt geschehen? Gefiel es Peter auch? Gefiel es ihm überhaupt nicht? Hasste er es? Wird er wütend werden?
Er wurde nicht wütend. Im Gegenteil. Er wurde ganz feurig! „Oh ja, reib sie aneinander Angie, das ist geil!“ — „Oh jaaaaaaa!“ stöhnte auch Robert.
Also baute ich den Kontakt der Schwänze in meine Kür mit ein. Immer fester rieb ich sie aneinander, wichste und blies sie. Jetzt ging ich aufs Ganze. Zuerst kraulte ich Peters Eier, knetete sie sanft. Dann machte ich mir meinen Mittelfinger nass und tastete mich zu seinem Poloch vor, begann es zu umkreisen. „Oh du geiles Luder, du bist ein Naturtalent!“ grunzte er erfreut, und auch Robert registrierte, dass ich mich zu Peters Hintertür vorwagte, was er zufrieden lächeln zur Kenntnis nahm.
Nachdem ich Peters Poloch zärtlich massiert hatte, glitt ich mit meinem Finger in sein Grotte. Es ging überraschend leicht. Spielend kam ich ein Stück rein. Mir kam sogar vor, dass sein Schwanz dadurch noch härter wurde.
Ich begann sein Poloch mit dem Finger zu ficken. Langsam fuhr ich ein und aus. Wie bei einem eingespielten Team trat nun Robert hinter Peter und lehnte sich ein wenig an ihn an. Ich spürte, wie er ihm seine Arschbacken auseinander zog.
Dabei rieb er sicher seinen mächtigen Schwanz in Peters Poritze. Er nestelte ein wenig herum und dann spürte ich seinen Schwanz, wie er immer wieder auf meinen Finger stieß. Peters Kolben hatte ich nun ununterbrochen im Mund und lutschte und blies, was das Zeug hielt. So ging es einige Zeit weiter.
Unterstützt wurden wir akustisch vom Dreier hinter uns. Ich hatte keine Ahnung, was die so trieben, aber Laute mäßig schien es Carla am Besten zu gefallen.
„OK Robert! Fick mich!!!“ sagte Peter plötzlich in höchster Erregung. Hastig holte Robert sich vom Couchtisch einen Pariser. Ich blieb dabei auch nicht untätig. Wie eine erfahrene Liebesdienerin glitt ich mit einer Hand an meine feuchte Spalte und holte mir dort ein Gleitmittel für die Beiden. Ich verteilte meinen Mösensaft um Peters Poloch. Es war weniger ergiebig als erhofft, also spuckte ich zwei drei Mal direkt auf meine Hand und verrieb die Spucke an seinem Loch.
Jetzt stand auch schon Robert mit übergezogenem Kondom und gezogenem Schwert neben mir. Peter kniete sich hin und stützte seinen Oberkörper am Sofa ab.
Jetzt sah ich erst die anderen drei. Carla lag mit angezogenen Beinen auf dem Rücken, und beide (Mona und Ralph) bearbeiteten ihre Pussy und wohl auch ihr Poloch mit der Zunge und Fingern.
Ich lenkte meine Aufmerksamkeit aber wieder zu Peter und Robert, der sich auch gerade nieder kniete und seinen Riesenschwanz an Peters Arsch ansetzte.
Ich lehnte mich ein wenig an Peters Oberkörper an und zog ihm die Pobacken auseinander. Geil vor Erwartung spuckte ich noch auf Roberts Schwanz. Langsam drang er in Peters Loch ein. „Mmmmmmm!“ machte dieser. Robert gab keinen Laut von sich, so konzentriert und sicher auch aufgeregt war er. „Jaaaaaaa, schieb ihn rein!“ stöhnte Peter. Und das tat er. Immer weiter drang Robert ein. Zog ihn wieder ein bisschen raus, dann drang er wieder weiter ein, bis das Ganze immer rhythmischer wurde.
Erst als seine Bewegungen gleichmäßig wurden, gestattete er sich ein aufstöhnen.
„Oh, oh, ohhhhchhhhhh!“ entkam es Robert. Peter krallte seine Finger in das Sofa. Für mich war das alles neu. Noch nie sah ich zwei Männer miteinander ficken. Noch nie. Auch nicht in einem Pornofilm. Aber es sah geil aus — animalisch. Die beiden sahen noch dazu gut aus, durchtrainiert, aber nicht übertrieben.
Ich griff mit meiner Hand nach unten und versuchte an Peters Schwanz zu kommen, doch es war nicht gerade bequem für mich, also legte ich mich seitlich unter ihn und konnte so mit einer Hand seinen harten Schwanz wichsen und immer wieder daran blasen und lecken.
Er stöhnte jetzt komplett ungehemmt auf. „Oh ja, wichs ihn, wichs ihn, fester!“ Ich tat was ich konnte. Plötzlich spürte ich eine Hand zwischen meinen Beinen. Es war Robert ,der nach mir langte. Während er Peter in den Arsch fickte, ließ er mich nicht zu kurz kommen. Hastig versuchte er mit den Fingern in meine nasse Spalte zu kommen. Ich verdrehte mich ein bisschen und so gelang ihm das besser. Gekonnt massierte er meinen Kitzler.
Jetzt stöhnten auch wir drei um die Wette. Manchmal musste ich das Blasen lassen, damit ich auch einmal in Ruhe stöhnen konnte.
Gerade in so einer Ruhephase hörte Robert auf einmal auf, meine Pussy zu bearbeiten. Ich wollte schon protestieren, da hatte ich auch schon einen Schwanz von hinten in meiner Votze. Fast erschrocken drehte ich meinen Kopf und sah Joe hinter mir liegen. Er drehte mir seinen Schwanz ohne Vorwarnung rein und knetete auch gleichzeitig von hinten meine großen Titten.
Unsere beiden Köpfe lagen also unter Peters Bauch. Zuerst erstarrte ich fast, aber dann wurde mir schlagartig klar, dass ich so etwas wohl nie mehr in meinem Leben passieren würde. Joe war wohl mit Lisa fertig, oder Lisa mit Joe.
Also sagte ich nur: „Ja, fick mich durch!“ und machte mich wieder über Peters vernachlässigten Schwanz her. Zwischen Peters Beine hindurch sah ich inzwischen Lisa hinter Robert. Irgendwie muss sie bei Robert auch eine Aktion durchführen, denn von Robert hörte ich: „Oh ja Lisa, das ist geil!“ Nachher sagte sie mir, dass sie ihm einen Finger hinten rein gesteckt hatte.
Joe bearbeitete meine Pussy und meine Titten vorzüglich, auch ich blieb Peter nichts schuldig. Von mir aus, konnte es in dieser Position noch lange weiter gehen, aber für Peter war die gleichzeitige Stimulation seines Afters und seines Schwanzes zuviel. Er ergoss sein heißes Sperma über mein Gesicht und meine Haare. Sogar Joes Gesicht bekam ein paar Spritzer ab. Dieser ließ sich dadurch aber nicht von seinem Job abhalten, mir es richtig zu besorgen.
Im Gegenteil. Nach Peters Abgang nahm er mich noch härter dran und stieß mir mit aller Wucht seinen Riemen rein. Ich wurde immer geiler und wollte vor lauter Erregung immer noch an Peters Schwanz ran um zu saugen und zu blasen, aber er bat mich damit aufzuhören. Also ließ ich es bleiben.
„Bitte aufhören!“ bat er auch Robert. „Ich kann nicht mehr!“
„OK!“ sagte Robert fast ein bisschen enttäuscht und zog seinen Schwanz aus Peters Arsch.
Peter drehte sich weg. Kaum war Peter weg, zog ihm die geile Lisa den Pariser runter und versenkte seinen Ständer in ihren Mund und begann ihn wild zu wichsen. Gleich darauf schossen die Fontänen aus seinem Rohr in Lisas Gesicht — und in mein Gesicht. Lisa hatte schon dafür gesorgt, dass ich nicht verschont blieb. Kaum war Roberts Magazin leer, beugte sie sich zu mir und leckte mir mit ihrer Zunge über mein Spermagesicht.
Als sich unsere Zungen berührten durchfuhr mich ein Wonneschauer.
Joe fickte mich immer weiter. Für einen kurzen Moment hörte er damit auf, doch nur um mich auf den Bauch zu drehen, meinen Hintern anzuheben und mich in dieser Stellung noch schneller zu nehmen. Er packte mich fest am Becken und stieß zu. Wie ein Vorschlaghammer bearbeitete er meine Dose. Bei jedem Aufprallen seines Beckens an meinem Arsch klatschte es. „Uhh uhh uhh uhh uhhh!“ machte ich bei jedem seiner Stöße.
Und bammm — schon wieder hatte ich einen Schwanz im Mund.
Da ich meine Augen geschlossen hatte, merkte ich nicht, als Ralph vom Sofa zu mir kam und mir seinen Schwanz in den Mund drückte. Noch ehe es ich richtig registrierte, noch ehe ich richtig daran saugen oder blasen oder irgendwas tun konnte, schoss er mir auch schon eine Ladung rein. Schon wieder Ralphs Sperma, dachte ich, Carla wird sich freuen!!! Wieder spürte ich den heißen Saft, wie er über mein Gesicht und meinen Hals lief.
Ich musste immer wieder die Augen auf und zu kneifen, damit mir das viele Sperma nicht in die Augen rann. Gerade als ich mir ein paar Spritzer wegwischen wollte, zog sich Joe aus meinem Loch zurück. Ich drehte mich zu ihm um und sah ihn sich zu mir runter knien. Er zog sich das Kondom runter, fasste mich am Hinterkopf und steckte mir sein Ding tief in den Mund, indem er meinen Kopf zu sich hin zog.
„Mmmmuuummmmuuummmmm!“ machte ich nur. Ich wollte mich gerade darauf einstellen, ihn jetzt mit dem Mund weiter zu verwöhnen, da begann er, mich hart in den Mund zu ficken. Jetzt hielt er mich mit beiden Händen am Kopf fest und stieß mit seinem Becken zackig vor. Stoß für Stoß. Ich bekam kaum Luft. Speichel tropfte, nein, rann aus meinem Mund. Aus mir kamen nur mehr gurgelnde und röchelnde Laute.
Und dann spritzte er brüllend ab.
„Jaaaaaaa, ich fick deinen geilen Mund!“ Immer fester stieß er in meinen Rachen. Ich hustete sein Sperma unmittelbar wieder aus, doch er kannte kein Erbarmen. Bis zum letzten Tropfen zwang er mich, seinen Schwanz im Mund zu lassen. Erst als er vollkommen leer gespritzt hatte, ließ er mich los. Beide hatten wir hochrote Köpfe. Nur meiner war über und über mit Sperma verziert. Ich hustete und atmete abwechselnd. Joe küsste mich auf den Hals und Mund.
Das Sperma schien ihm nichts auszumachen. Ist ja auch seins dabei, dachte ich.
Auch Lisa beugte sich zu mir. Sie begann sogar, mir mein Gesicht sauber zu lecken. Wie damals im Garten — mit Robert.
Doch ich war ja noch nicht gekommen. Joe gab sich zwar alle Mühe, aber gekommen war ich eben noch nicht. Dafür sollte jetzt wer anderer sorgen! Lisa! Sie griff mir zwischen die Beine.
War meine Erregung kurz abgeflacht, so war sie sofort wieder da. Das merkte Lisa. Sofort zwirbelte sie meinen Kitzler mit zwei Fingern. Befeuchtete ihre Finger immer wieder, in dem sie mir tief in meine Spalte fuhr „Entspann dich Kleine, leg dich zurück!“ sagte sie nur. Dann wanderte sie mit ihrer Zunge sanft über meinen Oberkörper nach unten. „Bitte mach, ich halts nicht mehr aus!“ flehte ich.
Doch sie dachte nicht daran.
Als sie mit ihrer Zunge an meiner Knospe angekommen war, nachdem sie minutenlang um meinen Bauchnabel und meine Scham herumgeleckt hatte, drohte ich zu explodieren. „Lass mich kommen, bitte lass mich kommen!“ wimmere ich.
Sie begann daran zu saugen und sogar mich sanft zu beißen. Gleichzeitig schob sie zwei oder drei Finger in meine Pussy und fickte mich. Schon das war wie eine Erlösung.
Jetzt kamen auch noch Mona und Carla zu mir.
Beide kümmerten sich um meine Titten. Drückten und massierten sie. Sogen an den Brustwarzen.
Immer schneller! Immer fester!
Lisa fickte mich jetzt mit vier Fingern. Mit dem Daumen drückte und massiere sie meinen geschwollenen Kitzler. Richtig hart nahmen mich die drei Ladies ran. Aber ich brauchte es so hart.
Und dann kam ich — endlich! Ich versuchte mich aufzubäumen. Aber mehr als das Becken heben konnte ich nicht mehr.
Und schreien. Schreien gelang mir. Ich habe lange geschrieen — sagten sie mir nachher.
Nachher. Nachher war ich sehr erschöpft.
Ich für meinen Teil, hatte an diesem Tag keinen Sex mehr und begnügte mich damit, ausgiebig zu duschen und mich von Lisa ordentlich einseifen zu lassen. Dann ging ich spazieren. Die anderen machten weiter. Aus deren Erzählungen konnte ich mir ein Bild davon machen, wie sie es getrieben haben.
Ich hingegen war froh, froh dass ich das alles erleben durfte. Froh, den ganzen Sommer erlebt zu haben. Froh, alle kennen gelernt zu haben. Froh, endlich richtigen Spaß an Sex zu haben. Froh zu merken, dass ich auch auf Frauen stehe. Froh, endlich einmal einen Orgasmus gehabt zu haben.
Auch traurig, dass ich sie verlassen musste. Außer Carla (und Ralph), die würde ich zu Hause wieder sehen.
Ich blieb noch ein paar Tage bei Lisa — in ihrer schönen Villa.
Doch dann war der Sommer vorbei. Der Sommer, als ich mit 18, gleich nach dem Abitur zu ihr kam. Lisa war meine Arbeitgeberin, wurde meine Freundin, meine Lehrerin, meine Geliebte.
Und Robert? Hatte ich mich doch in ihn verliebt? Oder liebte ich nur, wie er fickte, wie er mich fickte?
Wie würde mein Leben weitergehen, nach all dem, das ich hier erlebt habe?
ENDE der Geschichte
PS: Vielen Dank für die vielen positiven Kommentare und Rückmeldungen!!! Ciao, Angie.
Fetische dieser Sexgeschichte: festAlle Fetische von A-Z »
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