Das feuchte Bewerbungsgespräch
Veröffentlicht am 12.01.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Das „feuchte“ Bewerbungsgespräch
Von einer jungen Frau, die für eine Arbeitsstelle fast alles tut.
Achtung! In dieser Geschichte wird nicht einfach gerammelt und Oh und Ah gerufen.
Es ist eine wundervoll geschriebene Geschichte einer seelischen Vergewaltigung und einfacher sexueller Handlungen, welche aber eine große Demütigung darstellen.
Langsam lesen ist geiler als Überfliegen!
„Fräulein da müssen Sie in den zweiten Stock, und dann die dritte Türe rechts.
„
Die Stimme aus dem gläsernen Pförtnerhäuschen klang sympathisch, trotz der Verzerrung durch den Lautsprecher.
Die scheinen ja hier nett zu sein in der Firma. Ich schickte das Lächeln der Pförtnerin zurück, fasste meine Handtasche über der Schulter fester und stapfte los zum Aufzug.
Heute sollte es also endlich klappen!
Ich freute mich wahnsinnig.
Hundert Bewerbungen und Hundert Absagen! Manche machten sich nicht einmal die Mühe abzusagen.
Ich war schon der Verzweiflung nahe. Achtzehn Jahre geworden und immer noch keine Arbeitsstelle. Meine Freundinnen hatten alle eine, allerdings war ihre Qualifikation wesentlich höher. Das kommt eben davon, wenn man den ganzen Tag nur Fersehen glotzt, bei Mutter wohnt, statt was für die Weiterbildung zu tun…jetzt habe ich den Ärger.
Aber jetzt ist es ja egal: Gestern kam der Anruf von der Firma „Reinecker Metallwaren“.
Sie bräuchten eine Sekretärin, und auch mit mangelnder Qualifikation wolle man mir eine Chance zur Ausbildung geben.
Ich hüpfte vor Freude. ENDLICH! Endlich könnte ich es den anderen und meiner ewig nörgelnden Mutter zeigen.
Ich konnte die ganze Nacht nur schlecht schlafen. Den halben Vormittag brachte ich dann damit zu mir ordentliche Sachen für das Bewerbungsgespräch zusammen zu suchen.
Satintop? Zu grell.
Jeans? Besser nicht. Die weiße Chiffonbluse? Zu durchsichtig, Mist!
Ich entschied mich dann für eine matt glänzende schwarze Hemdbluse aus Polyester und einen schwarzen engen Stretchrock über schwarzer Strumpfhose. Dazu einen hellgrauen Blazer von Mutti. Weil die Sachen so dünn waren streifte ich mir vorher noch ein weißes Nylonunterkleid von Mutti drunter. Die mittelblonden Haare streng nach hinten gebunden. Fertig.
Ich sah an mir herunter, und eine leibhaftige Sekretärin erschien mir.
Ich gluckste und hielt mir kichernd die Hand vor den Mund.
Aber das Bewerbungsgespräch musste unbedingt klappen.
Ich drückte die schwarze Zwei auf den elfenbeinfarbenen Knopf, und der Aufzug setze sich in Bewegung. Mein Herz klopfte. Es roch nach Nadelholzduft.
Ping.
Die Tür öffnete sich und ich sah in einen Flur mit dunkelgrünem Teppich.
Schnell noch mal die feuchten Hände am Rock abgestreift, die Augen geschlossen und gebetet: Es muss klappen.
Heute muss es klappen! Egal wie.
Ich zupfte meine Synthetik-Bluse und den Blazer zurecht als ich mit einem Kribbeln in den dezent lackierten Fingern an die hellbraune Tür klopfte.
Jemand rief herein, und ich drückte die Klinke nieder.
„Frau Kessler? Stimmt´s? Ich bin Herr Reinecker. Der Junior. “ Ein Mann Ende Vierzig stand von seinem Schreibtisch auf und reichte mir kräftig die Hand.
„Ich habe sie erwartet. Sie sehen hübsch aus. „
„Danke“ antwortete ich leise und folgte seiner einladenden Handbewegung und nahm Platz auf dem Bürostuhl vor seinem Schreibtisch.
Er blätterte in seinen Papieren, dann hatte er meine Bewerbungsmappe. Ich schluckte vor Aufregung.
„Nun ja, das sieht ja nicht gerade gut aus…“ murmelte er laut, während er die Unterlagen studierte.
„Meine Mutter war krank, und ich musste öfter zu Hause bleiben…“versuchte ich einen Hauch von Entschuldigung.
„Tss, Tss, aber ist das ein Grund nichts für die Weiterbildungen und somit für seine berufliche Zukunft zu tun, mmh?“ brummte er jovial.
„Nein, natürlich nicht. Sie haben Recht. “ echote ich verlegen und griff meine Handtasche fester.
„Hör mal zu, Mädchen, auch wir sind hier nicht die Caritas. Bei uns wird Leistung verlangt. Von jedem, und von Neuen ganz besonders“ er hob seine Stimme, und spielte mit einem Bleistift.
„Ja, das ist mir klar, Herr Reinecker. “ sagte ich mit Überzeugung. Jetzt bloß nichts Falsches sagen hämmerte ich mir ein, und sah meinem Gegenüber fest in die Augen.
„Was…was würden SIE tun, um hier anfangen zu können?“ sagte er und sah nun mir fest in die Augen.
Ich lächelte erstaunt „Alles, Herr Reinecke. Alles was ich tun muss, werde ich gewissenhaft und zu Ihrer Zufriedenheit erledigen“ Ich hasste diese Floskeln aus meinem Mund.
So spricht doch kein normaler Mensch!
„Gut!“ Er ließ den Bleistift fallen und lehnte bequem sich in seinem Sessel zurück, dabei schwenkte er ein wenig zur Seite.
Stille…
„Ich warte, Fräulein. „
Mir wurde ganz heiß. Was war denn jetzt? Habe ich was überhört? Er hat doch bestimmt was gesagt, das muss ich überhört haben. Scheiße, das fängt ja gut an.
Ich biss mir auf die Lippen, dann sagte ich vorsichtig mit einem hilflosen Blick: „Was soll ich denn tun?“
„Kannst du dir das nicht denken?“ er lachte freundlich. „Arbeitsstellen sind ein knappes Gut heutzutage. Da erwarte ich schon was. “ Er grinste und legte seine Zungenspitze frech in seinen linken Mundwinkel.
Meine Verwirrung war komplett. Jetzt kapierte ich gar nichts mehr.
Ich überlegte fieberhaft, was er meinen könnte.
Mein Gott, ich will die Stelle haben. Warum ist das denn alles nur so schwer?
Ich riet: „Sie haben doch meine Unterlagen schon. Fehlt da was?“
„Oh je, Mädchen, du bist ja schwer von Begriff, scheint mir. Du sollst mal was von dir zeigen. “ Er lächelte wieder.
„Achso, Entschuldigung. “ Ich stand auf, streifte verlegen meine Kleidung glatt und drehte mich langsam herum.
Als er nichts sagte setzte ich mich wieder.
„Und weiter?“ frug er.
„Was weiter?“ mein Gesicht sah wohl sehr fragend aus.
„Menschenskind, du sollst dich ausziehen!“
Stille….
Mein Herz raste. Das hat er nicht gesagt! Das kann er nicht gesagt haben. So was gibt es doch nur in schlechten Filmen. Ich kämpfte mit den Tränen.
Nur keine Schwäche zeigen, der will dich nur testen, ob du ein Flittchen bist – jemand der Unruhe im Betrieb schafft. Nur testen. Das hatte ich mal als Einstellungstip in unserer Fernsehzeitung gelesen.
Ok, ok, ganz ruhig. Ganz ruhig.
Da hörte ich wieder seine Stimme: „Nur ein bisschen, komm schon. „
„Das…. ich möchte das nicht, Herr Reinecker“ wand ich mich verlegen.
„Na, das kann aber nicht sein.
Du willst doch die Stelle, oder“
Ich nickte, und vermied es ihn anzusehen. Hoffentlich bemerkt er meine Aufregung nicht.
„Und dann willst du nichts dafür tun? So geht das aber nicht, meine Kleine. “ Und richtete sich wieder auf.
Er raschelte etwas, dann reichte er mir meine Bewerbungsmappe zurück.
„Danke, Frau Kessler, dann eben nicht Das war´s. “ sagte er knapp und streng.
Ich saß da wie vom Donner gerührt.
Kein Test? Der hat das ernst gemeint. Ich schluckte.
„Das können Sie doch nicht tun. Ich hab doch nichts getan, und eben wollten Sie mich doch noch einstellen. Ich meine gestern am Telefon…“meine Stimme klang weinerlich.
„Tja, so ist das nun mal bei mir. Keine Leistung, kein Entgegenkommen. Wenn Sie mich nun entschuldigen würden, Fräulein Kessler…“ und sortierte seinen Schreibtisch.
Ich blieb sitzen. Was konnte ich tun? Irgendwas, was nicht so…. so…na ja so ist.
Ich öffnete den oberen Knopf der schwarzen Bluse.
Er schaute kurz auf, und schrieb etwas in eine Kladde.
Ich atmete schneller. Ich konnte mich doch nicht vor ihm ausziehen. Wer bin ich denn?
Ok, der Rock…. ich zog ihn ein wenig nach oben.
Er schaute mich wieder an. Ich mühte mir ein verkrampftes Lächeln ab. Er zog die Augenbrauen nach oben, und lächelte auch sanft.
„Ist das alles?“ frug er, die Augenbrauen immer noch oben.
„Ich kann mir das nächste Mal ja einen Minirock anziehen, wär das ok?“ frug ich ängstlich.
„Du bist dümmer als ich dachte, Mädchen, und nun geh, ich hab zu tun“
„Hören Sie, das ist nicht richtig, was Sie von mir verlangen.
Das dürfen Sie auch gar nicht. “ protestierte ich wütend.
„Was ich in meinem Büro darf oder nicht darf, das können Sie mir überlassen. Also was ist jetzt?“
Ich stand auf, gleich würde ich losheulen, wenn ich hier nicht verschwinde. So ein Schwein!
Die Mappe mit den Lebensläufen stopfte ich mit linkischer Hast in meine Handtasche, dann drehte ich mich um und ging zur Tür.
„Warten Sie doch, Fräulein Kessler, so…ich meine, so war das nicht gemeint. Kommen Sie doch mal her. „
Mir fiel ein Stein vom Herzen. Er wollte mich doch nur testen.
Ich wischte mir die feuchten Augen aus und kam zu ihm zurück.
Heiser fragte ich“ Bekomme ich die Stelle?“
Er wand sich: „Naja, nicht so schnell, Fräulein.
Kommen Sie mal her, Auf meinen Schoß Sie weinen ja. Hierher, komm, keine Angst ich beiße nicht. Na, kommen Sie…kommen Sie, ja so ist es gut. „
Ich spürte seine Hand an meinem Hintern, während er mir mit einem Taschentuch das Gesicht trocken tupfte.
„Ja, sehen Sie, der Reinecke ist doch ganz nett. So, geht es Ihnen besser?“
Ich nickte. Seine blöde Hand war immer noch auf meinem Arsch.
„Sie müssen das so sehen. Wir alle müssen mal etwas tun, was wir nicht wollen. Auch ich fluche manchmal, wenn ein Auftraggeber mir harte Konditionen aufzwingt. Aber so ist das nun mal im Geschäftsleben, und auch sonst. Es wird viel verlangt heutzutage. Können Sie das verstehen?“
Ich nickte und zog meinen Rock über den sichtbar gewordenen hellen Unterkleidsaum.
„Also, wenn ich jetzt ganz lieb Bitte sage, darf ich dann Ihren süßen Busen berühren.
Mmh? Bitte..bitte..“ sagte er süßlich lächelnd
Ich war wie gelähmt, und ich muss wohl tatsächlich ein wenig genickt haben.
Langsam tastete sich seine Männerhand unter meinen Blazer und über die Rundungen meiner Brust. Mir lief es eiskalt den Rücken runter. Dieses Schwein! Das durfte einfach nicht wahr sein…aber ich reagierte nicht. Ich hätte ihn zurückstoßen können, ja ich hätte gehen können, aber ich unternahm nichts.
Alles kam mir vor wie ein schlechter Traum.
Er knetete meine Brüste unter dem dünnen Polyesterstoff. Die BH-Bügel drückten sich dabei unangenehm in meine Haut.
Er beugte sich vor um mich zu küssen, da wachte ich wieder auf.
„Nein, bitte nicht. „
„Ok..ok..“ hauchte er leise, und zog seine Hand von meiner Bluse.
„Steh mal auf“
Ich stand auf.
Ich traute meinen Augen nicht.
– Ok, ich meine bis hier hin ist ja noch alles ok…aber jetzt…oh Gott! Was macht der denn da?!
Der Firmenchef öffnete seine Hose und holte sein…sein Ding da raus.
. Ich atmete schneller. Was jetzt? Abhauen? Die Stelle aufgeben? Ich war ratlos. Mein Blick raste zwischen seinem halbsteifen Glied und der Tür hin und her…
Was soll ich nur tun?
„Hören Sie..“ ich begann zu heulen, dann fasste ich mich zwischendurch „Was Sie da verlangen…lassen Sie mich doch…..ich mache was anderes.
Alles was Sie wollen, aber…. „und heulte laut.
„Beruhig dich doch, Kleine. Ich vergewaltige dich schon nicht. Nur ein bisschen streicheln, mmh? Das kannst du doch machen, oder?“
Ich schüttelte angewidert den Kopf.
„Komm schon, na komm, das ist nicht giftig…“ und er fasste meinen Arm und zog mich zu ihm.
„Die Stelle..“ schluchzte ich verzweifelt.
„Die Stelle bekommst du.
Versprochen. Du bist so gut wie eingestellt. Aber nun komm was näher…streicheln…. ja, so ist es richtig. Fass ihn mal richtig an. Richtig anfassen!“
Das warme Fleisch seines Schwanzes strömte einen unangenehmen Geruch aus.
Da stand ich nun gebückt vor meinem zukünftigen Chef und wichste seinen steifen Pimmel.
Ich werde es Markus niemals erzählen dürfen, der verlässt mich sofort. Ist das eigentlich schon Untreue?
„Komm…blasen“ sagte er und versuchte meinen Kopf zu fassen.
„NEIN!“ sagte ich energisch „Das nicht!“
„Komm schon, für mich…“ und versuchte meinen Kopf erneut zu greifen, ich schreckte zurück. „Neiin!“, ich kreischte.
„Ist ja gut, Kleine, ist ja gut. Dann eben nicht…dann mach so weiter..“ und lehnte sich entspannt zurück und schloss die Augen.
Ok, ich bin ganz ruhig, gleichmassig wichsen, er atmet schon schneller, ok, gleich habe ich es geschafft.
Jetzt schneller reiben, gleich kommt er….
„Was machst du denn?! Schimpfte er „Langsamer, du Göre reißt ihn mir gleich ab!“
Ok, wieder langsamer wichsen. Meine Hand wurde immer nasser von der austretenden Flüssigkeit. Der Pimmel flutschte durch meine Hand. So müssen sich wohl Prostituierte fühlen.
Mein Gott, ich bin eine Prostituierte. Ich tue es für Geld, für eine Sekretärinnenstelle.
Ich schämte mich und schluchzte, während die eklig nasse Eichel immer wieder durch meine Finger glitschte.
Seine Hand knetete wieder meine Brust, mein Schluchzen wurde heftiger. Ich spürte Hitze in meinem nassen Gesicht. Die Schläfe pochte…
Sein Atmen wurde heftiger, dazu kam ein Stöhnen. „Jetzt…kannst du schneller…oh, ist das gut…“
Ich wichste flinker. Gott sei Dank, er kommt gleich…dann habe ich es hinter mir..
Da schob er plötzlich meine Hand weg. Ich verstand nicht…
„Knie dich hin!“ sagte er.
Ich verstand immer noch nicht, aber ich kniete mal mich. Er wird mich doch nicht ficken wollen. Bloß nicht, dann bin ich aber wirklich weg!
Argwöhnisch verfolgte ich wie er sich vor mich stellte.
„Aber gegen eine kleine Gesichtsbesamung hast du aber nichts. Kannst ja den Mund zu halten…“
Ich sprang wieder auf. Ich atmete schwer. „Nein, so nicht! Ich sollte nur …wichsen, dann bekomme ich die Stelle.
Das ..Das haben Sie gesagt!“ Meine Stimme flatterte. Ich keuchte.
Er strich mir sanft am Oberschenkel lang: „Pschscht, nicht so böse sein. Ist doch gut. Ich bin doch auch nicht böse, oder? Pschscht..“ Er streichelte mir über die zusammengesteckten Haare.
„Aber dann auf deinen Busen? Bitte…“ er war sehr schmeichelnd. , drückte sich an mich. Sein nasser Pimmel befeuchtete meinen Rock.
Er küsste meine Stirn…
„Dann bin ich aber eingestellt, ja?“ schluchzte ich.
„Aber du Dummerchen, das habe ich dir doch gesagt. “ Er trat zurück und schob zärtlich meinen Blazer hinter die Schultern.
„Ok…“sagte ich leise, dann begann ich langsam meine schimmernde Bluse aufzuknöpfen. „Aber wirklich nur auf meinen Busen. “ „Ja doch, und nun mach voran, Kleine…jaaa, schööön“ er wichste derweil sich selbst, als er die weißen Spitzen meines Unterkleids zum Vorschein kommen sah.
„Haben Sie was, wo man….
sich waschen kann?“ frug ich, als ich den letzten Knopf vor dem Rockbund öffnete und die Bluse auf meine Schultern schob.
„Ja, haben wir. Los, du Göre, knie dich wieder!“ sagte er genervt, während er wie wild an seinem Schwanz knetete.
Während ich mich auf meine Knie begab, streifte ich die Träger des Nylonunterrocks über die Schultern. Dann zog ich den weißen spitzenverzierten Bügel-BH unter meine weichen Brüste.
„Bisschen höher“ befahl Herr Reinecker. Ich schaute auf, dann nahm ich die Brüste in meine Hände und hielt sie ihm förmlich entgegen.
Der Mann trat einen Schritt vor und wichste wild an seinem Prügel.
Ich drehte meinen Kopf weit zur Seite, um keinen Spritzer seines ekligen Spermas ins Gesicht zu bekommen.
Er stöhnte immer lauter, und ich stöhnte ängstlich mit und atmete instinktiv schneller.
Ein kurzer rascher Blick nach vorn versicherte mir, dass er auch wirklich auf meine Brüste zielte.
Da! Plötzlich… An meinem Hals etwas Heißes…auf meinen Brüsten das selbe Gefühl.
Ich wimmerte laut und verzog mein Gesicht, als ich auch spürte wie mir mehr heißes Sperma an meinen seitlich verdrehten Hals klatschte und seinen klebrigen Weg nach unten suchte.
In mir drehte sich alles vor Ekel und als ein Rinnsal über meine Finger lief ließ ich meine Titten los und hielt die Hände gespreizt und hilflos seitlich ab.
So musste ich wohl einige Minuten gekniet haben, während mein Quäler sich wieder angezogen hat.
Eine Stimme drang durch das Rauschen in meinen Ohren in mein Bewusstsein.
„Komm jetzt, Mädchen. Genug genossen. Steh auf und mach dich sauber. Auf der anderen Seite vom Flur ist eine Damentoilette. Komm…ausstehen. „
Ich ließ die Hände sinken, und richtete mich auf. Den Schmerz in den Knien merkte ich nicht.
Mir wankendem Schritt ging ich auf die Türe zu.
Als ich sie öffnete, wurde mir klar dass ich halbnackt war.
Hastig streifte ich mir die Bluse über den nackten Busen, dabei griff ich in etwas Klebriges.
Wieder verzog ich das Gesicht, heulte los und schritt dann schnell über den Flur in die Toilette.
Ich stützte mich zittrig auf das Waschbecken und schaute in den Spiegel.
Spermaflecken auf meinem Hals und auf der Bluse. Mit spitzen Fingern wollte ich sie ausziehen, als mir einfiel, dass ich noch nach Hause musste.
Also zog ich mich wieder an und versuchte meinen Würgreiz beim Schließen der spermafeuchten Polyesterbluse zu unterdrücken.
Ich zog das Jackett darüber so gut es eben ging.
Dann ging ich in das Büro zurück um die Handtasche zu holen,
Wir sagten nichts, sahen uns nur an.
„Was ist denn? Du hast die Stelle, sei zufrieden. Und nun habe ich zu arbeiten.
Monatag 8:00Uhr bist du wieder da und bring deine Lohnsteuerkarte mit!“
Ich erwiderte einen stummen Blick und nickte schwach..
Dann ging ich.
Ich schlich mich am Pförtnerhäuschen vorbei.
Die Pförtnerin lächelte mir beim Hinausgehen freundlich zu….
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