Das FKK-Schwimmbad Teil 01

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Thomas wollte schon immer einmal zum FKK-Schwimmen ins Schwimmbad gehen. Lange hatte er sich nicht getraut, doch an diesem Sonntag Morgen wollte er es endlich ausprobieren. Jeden vierten Sonntag war das städtische Hallenbad nur für Gäste geöffnet, die so schwimmen wollten, wie Gott sie geschaffen hatte. Keine Badehosen, Badeanzüge oder Bikinis. Einfach nur nackte Haut.

Bei dem Gedanken, in Kürze jede Menge weiblicher Körper zu sehen, regte sich sein Penis und es dauerte nicht lange, bis seine Beule in der Hose gut sichtbar war.

Er malte sich aus, wie alle dort lasziv im Schwimmbad herumliegen und ihre Körper präsentieren. Natürlich war ihm bewusst, dass seine Vorstellung vollkommen übertrieben war, aber das störte ihn nicht.

Er packte also ein Handtuch ein, verzichtete auf die Badehose und schnappte sich sein Fahrrad. Bei dem Versuch, sich nicht weiter detailiert irgendwelche Sexorgien im Schwimmbad vorzustellen, scheiterte er kläglich. Er wollte nicht direkt mit einem Steifen die Halle betreten.

Doch seine Versuche, sich abzulenken, bewirkten genau das Gegenteil.

Gedankenverloren kam er am Schwimmbad an, schloss sein Rad ab und spazierte zum Kassenautomaten. Dank seines Studentenrabattes kostete ihn das Tagesticket kaum etwas. Bisher schien er der Einzige zu sein, zumindest war ihm auf dem Weg zum Automaten und jetzt zu den Umkleiden niemand begegnet.

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Seine Klamotten hatte er sich schnell ausgezogen, stopfte sie in seinem Rucksack und bemerkte dabei erfreut, dass sein Penis wieder an Größe und Härte verloren hatte.

Nun hing er endlich wieder unscheinbar zwischen seinen Beinen statt wie eine Palme kerzengerade in die Luft zu stehen.

Schnell war der Rucksack weggeschlossen und schon fast vor Freude tänzelnd näherte er sich dem Duschraum. Kaum hatte er die Tür geöffnet, begegnete ihm der erste andere Besucher. Ein etwas älterer Herr stand dort unter der Dusche, schäumte sich ein und war anscheinend bis gerade etwas länger mit seinem Penis beschäftigt gewesen.

Jedenfalls zog er ruckartig seine Hand aus seinem Schritt ohne daran zu denken, dass er dadurch Thomas sein hartes Glied schutzlos präsentierte. Thomas hielt kurz in der Tür inne bis der Mann sich wohl ertappt fühlte und sich schnell zur Wand drehte. Thomas grinste und duschte sich schnell ab. „Dann bin ich wenigstens nicht der Einzige hier“, dachte er sich und wandte sich zur Ausgangstür. Er plusterte sich ein wenig auf, spannte seine Muskeln an, um einen guten Eindruck zu machen und betrat die Schwimmhalle.

Er schaute sich unauffällig um und stellte erfreut fest, dass es einigermaßen voll war. Er sah auf Anhieb etliche Frauen, meist zwischen 40 und 60 wie er schätzte und zahlenmäßig wohl noch mehr Männer im ähnlichen Altersbereich. Mit seinen 23 Jahren war er wohl der Jüngste. Das störte ihn jedoch nicht, schließlich musste er so keinen Vergleich scheuen. Zwar hatte Thomas keinen absolut durchtrainierten Waschbrettbauch, er war jedoch dünn und halbwegs trainiert.

Langsam ging er zum Becken, kletterte die Leiter hinab und bekam erst einmal einen Schock.

Das Wasser war nicht wirklich warm und innerhalb von Millisekunden dachte er erst mal nicht mehr an all die nackten Menschen um ihn herum.

Er zog schnell ein paar Bahnen durch das Schwimmerbecken, um sich aufzuwärmen und an die Wassertemperatur zu gewöhnen. Man hätte meinen können, er wäre wirklich nur zum Schwimmen gekommen. Natürlich wurden die anderen Gäste auf ihn aufmerksam und so wurde er von vielen beobachtet, wie er seinen jungen Körper durch das Becken lenkte.

Nach kurzer Zeit stoppte Thomas am Beckenrand und hielt erst einmal inne. Er konnte in diesem Bereich stehen und sah sich um. Wenige Leute schwammen, einige standen wie er im Becken und einige Pärchen unterhielten sich. Neugierig schaute er sich die Frauen an und musste feststellen, dass die meisten Brüste schon durch die Schwerkraft beeinflusst anfingen zu hängen. Dies störte ihn jedoch nicht. Hätte er sich mit seinen Freunden über seine sexuellen Vorlieben unterhalten, hätte er sich als pervers gegolten.

Ihn machten reife Frauen an. Dass sie keinen Modelkörper besaßen, machte ihm nichts aus. Natürlich fickte er auch gerne Mädchen in seinem Alter, aber solche älteren Frauen hatten es ihm einfach angetan. Ihre Körper strahlten solch einen Erfahrungsschatz aus, dass es ihm kaum gelang, die Frauen hier im Schwimmbad nicht anzustarren. Es dauerte nicht lange und sein Penis wurde wieder hart. Langsam überwand er jedoch seine Scheu und der Gedanke daran, dass jemand ihn hier so sah, störte ihn nicht mehr.

Er stieß sich vom Beckenrand ab und schwamm durch das Becken zu einer Art Höhle, in der am Rand einige Sitzgelegenheiten waren. Er steuerte hinein wurde von einem netten Lächeln einer älteren Dame begrüßt. Neben ihr saß vermutlich ihr Mann, der Thomas kurz zunickte.

Thomas ließ sich auf der entgegengesetzten Seite nieder und lächelte zurück. Er saß dort eine Weile und schaute immer wieder vorsichtig zu den beiden. Die Frau war vielleicht Mitte 40, ihr Mann noch ein paar Jahre älter.

Ihre Brüste waren wundervoll prall, hingen mäßig hinunter und waren zu seinem Glück über der Wasseroberfläche. Er wollte gerade einen vorsichtigen Blick auf die Ausrüstung des Mannes werfen, als er bemerkte, dass sich dort die linke Hand der Frau befand. Er traute seinen Augen nicht. Sie war gerade dabei ihren Mann zu wichsen. Schön langsam bewegte sie ihre Hand rauf und runter. Sie hielt den Penis fest zwischen ihren Fingern. Der Mann genoss diese Behandlung wohl, denn er hatte seine Augen geschlossen und seinen Mund leicht geöffnet, als wollte er gleich losstöhnen.

Als Thomas seinen Blick wieder lösen konnte, stellte er fest, dass die Frau ihn ansah. Ihr nettes Lächeln hatte sich eher zu einem breiten Grinsen verzogen. Thomas war irritiert, konnte jedoch nicht anders als sie weiter anzusehen.

Unbewusst fasste er sich an seinen steinharten Penis und begann ebenfalls langsam zu wichsen. Die Realität übertraf seine Vorstellungen und er hätte jederzeit abspritzen können vor lauter Geilheit. Diesen Anblick wollte er jedoch noch einige Zeit genießen.

Er hörte auf zu wichsen und überlegte kurz, was er nun für Möglichkeiten hatte. Er wollte mehr und die Entfernung von einer Seite der Höhle zur anderen erschien ihm zu groß. Von seiner Geilheit getrieben, beschloss er, in die Offensive zu gehen. Er erhob sich und schwamm zu den beiden. Der Mann bemerkte das und öffnete seine Augen. Er ließ sich jedoch geduldig weiter den Schwanz von seiner Frau wichsen, die Thomas immer noch ansah.

Thomas stand den beiden nun unmittelbar gegenüber. „Ist hier noch ein Platz frei? Schließlich haben sie ja auch noch eine Hand frei. “ Von dieser Anrede kurzzeitig überrascht, erwiderte die Frau: „Ich bin die Inge und wenn ich gleich deinen Schwanz in der Hand habe, bin ich fürs erste ausgelastet. “ Sie lachte kurz und zog Thomas an sich ran. Er setzte sich zu ihrer Rechten und lehnte sich zurück. „Hallo, ich bin Harald und glaub mir, meine Frau kann wirklich einiges mit ihrer Hand.

“ „Das freut mich zu hören, ich bin übringens Thomas. “ „Nun Thomas, dann entspann dich mal. “ Mit diesen Worten ergriff Inge seinen Schwanz und drückte ihre Finger fest zusammen. Simultan wichse sie nun mit beiden Händen die Schwänze. „Sag mal Thomas, warum lässt du es dir nicht von einem Mädel in deinem Alter besorgen?“ „Ach, ich mag reife Frauen. Was hier gerade passiert, habe ich mir schon so oft erträumt. Schau dich an Inge, du hast wie jedes Mädchen auch drei Löcher, dafür aber einiges mehr an Erfahrung.

“ Während er das sagte, tastete sich seine Hand zwischen ihre Schenkel bis zu ihren Schamhaaren. „Ach das ist so geil, warum haben wir uns nicht schon eher getroffen?“

Harald war von der ganzen Situation anscheinend total aufgegeilt. „Komm Schatz, ich bin gleich soweit. Wichs mich richtig hart. “ Nach dieser Aufforderung begann Inge mit einem unglaublichen Tempo Haralds Schwanz zu bearbeiten. Das Wasser sprudelte und es dauerte nicht lange, da erhob sich Harald aus dem Wasser und hielt Inge seinen Schwanz vors Gesicht.

„Los, Mund auf!“, befahl er und schoss einen kurzen Moment später seine ganze Ladung in ihren Rachen. Stoßweise kamen neue weiße Schübe und ihr Mund füllte sich zusehens. Thomas konnte es bei dem Anblick selber nicht mehr lange aufhalten und machte es einfach genau wie Harald. Er stellte sich hin und schoss einen Teil seiner Ladung in ihren Mund. Er ließ es sich jedoch nicht nehmen, ihr einige Schüsse direkt ins Gesicht zu spritzen.

„Ah wie geil“, stöhnte Inge auf und schluckte die gesamte Spermafüllung runter. Dann fuhr sie sich langsam mit der Zunge um den Mund, um auch das restliche Sperma zu erwischen. „Ordentliche Ladung“, stellte Harald fest und lächelte Thomas an. „Na bei der Frau kein Wunder. Da pump ich doch alles raus was ich hab!“

„Das war ne richtig geile Nummer“, sagte Inge. „Ich hoffe, ich komme jetzt aber auch noch auf meine Kosten! Was hälst du davon, wenn wir zu uns fahren, Thomas?“

„Liebend gerne!“ Die drei schauten sich an und schwammen gemeinsam in Richtung Ausgang.

Fortsetzung folgt… .

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