Das Fruehstueck

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Vorbemerkung: Dies ist die Fortsetzung der Geschichten „Der siebte Himmel“ und „Senta“, die zuvor gelesen werden sollten.

*

Als er die gute Stube betrat, standen sie auf.

„Guten Morgen, Großbauer!“

Der Gruß, der im Gleichklang von allen kam, wurde da und dort begleitet von dem Klirren der Kette, mit der seine Mägde an den Tisch gefesselt waren. Das war Musik in seinen Ohren.

Er mochte dieses Geräusch über alles, bewies es ihm schon am frühen Morgen auf eine unauffällige Weise, dass sich während der Nacht nichts verändert hatte. Als er vor zwei Jahren das dritte Mädchen heimholte, musste er für ein wenig mehr Sicherheit sorgen und fand fast auf Anhieb diese Lösung, seine Schönen schnell und wirksam anzubinden und ihnen gleichzeitig genügend Freiheit zu lassen, um manierlich essen zu können: durch die Ringe der Knöchelmanschetten wurde nacheinander eine Kette geführt und an den vier Tischbeinen mit Hilfe von ähnlichen Ringen befestigt und mit einem Vorhängeschloss abgeschlossen.

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„Guten Morgen,“ antwortete er wohlgelaunt und ging zu seinem Tisch in der Ecke, wo ihn wie immer Elvira mit gesenktem Kopf erwartete. Sie stand unbeweglich da, bis er sich setzte. Dann klatschte sie in die Hände und die Mägde, die alle um den zweiten Tisch standen, setzten sich. Dabei gab es wieder Metallisches zu hören, doch diesmal war nicht das Rasseln der Kette allein, die es verursachte: die Erkennungsmarken, die bei dieser Gelegenheit auf die hölzerne Sitzflächen schlugen, sorgten für eine kaum wahrnehmbare Veränderung.

Sicher, das dumpfe Geräusch wurde sofort von den nackten Schenkeln erstickt, gleichwohl reichte das aus, um ihn an ihre Mösen zu erinnern. Während er sie beobachtete, wie sie die Servietten entfalteten und auf den Schoß legten, sah er vor seinem inneren Auge ihre Mösen, die wie die Gesichter Einiges über jede einzelne Magd sagten.

Elvira klatschte zum zweiten Mal in die Hände und an der Tür zur Küche erschien Marie Claire, zwei Kannen in den Händen haltend.

Sie errötete heftig, als sie den Großbauern erblickte. Sofort schlug sie jedoch die Augen nieder und machte sich auf den Weg zu seinem Tisch. Ihre Knöchel waren mit einer kurzen Kette miteinander verbunden, und obwohl sie schnell ging, kam sie nur langsam voran. Als wäre sie ein chinesisches Mädchen, dem die verkrüppelten Füße nur kleine Schritte erlauben, ging sie trippelnd und mit zitternden Titten auf ihn zu. Sie war nackt wie alle Mägde im Raum auch, doch im Gegensatz zu den anderen, die zwischen den Beinen epiliert waren, wies ihre Möse noch Reste der Behaarung auf.

Gewiss, sie war gerade kahl geschoren worden, doch die nicht mal einen Millimeter langen roten Haare reichten aus, um ihr sowieso stark vorspringendes Hügel noch mehr aus dem Weiß der ihn umgehenden Haut hervorzuheben. Dass sie ihre Beine notgedrungen eng zusammenhalten musste, verbesserte die Situation keineswegs. Im Gegenteil, es schien, als ob die zusammengepressten Schenkel das Fleisch ihres Geschlechts nach vorn drängten, zumindest die ein wenig gebeugte Haltung Marie Claires deutete an, dass sie sich dieser Tatsache bewusst war.

Doch bei diesem Versuch, die Nacktheit ihres Schoßes zu verbergen, geriet ihr Hintern unfreiwillig mehr in den Blickwinkel der Versammelten, er schwang bei jedem Schritt hin und her, gäbe es einen neutralen Beobachter im Raum, er könnte an Marie Claire studieren, wie kompliziert das Gehen eigentlich ist. Natürlich, um daraus irgendwelchen Nutzen für die Menschheit ziehen zu können, müsste dieser Beobachter entweder schwul oder so alt sein, dass er beim Anblick des sich nähernden Mädchens keinen Ständer mehr bekäme, denn bekanntlich hindert ein steifer Schwanz den Verstand, die Dinge objektiv zu analysieren, nicht umsonst dominieren in Deutschland genau diese beiden Spezies die Sexualwissenschaften.

Der Großbauer war kein Wissenschaftler, und als Marie Claire endlich bei ihm ankam, hatte er einen Ständer. Obwohl sie den Blick weiterhin gesenkt hielt, sah sie diese Manifestation des Fleisches nicht; selbst wenn der Großbauer nicht angezogen wäre, die Tischdecke und eine Serviette aus weißem Damast, die über die strategisch wichtige Stelle lagen, verdeckten sein bestes Stück vor Blicken der Magd, die heute zum ersten Mal ihren Dienst tat und deswegen wahrscheinlich noch neugieriger war, als dies Mägde ohnehin schon sind.

„Wünscht Großbauer Kaffee oder Tee?“

Das fragte Elvira und nicht etwa Marie Claire, wie man vielleicht erwarten könnte. Die Großmagd allein durfte ungefragt das Wort an ihn richten, sie war auch die einzige, die, von wenigen Ausnahmen einmal abgesehen, immer an seinem Tisch Platz nehmen konnte.

„Kaffee, bitte. „

Ein Wink der Großmagd und Marie Claire goss den schwarzen Trank in die Tassen der beiden.

Sie stellte die Kanne auf das Stövchen und trug die andere Kanne zum Gesindetisch. Nachdenklich schaute der Großbauer dem wackelnden Hintern nach. Eigentlich wollte er heute Tee zum Frühstück trinken, doch er war in Gedanken so sehr mit der neuen Magd beschäftigt, dass er nicht darauf achtete, was er sagte. Nachdem ihm die Großmagd ein Teelöffel Zucker und ein Schuss Milch in den Kaffee getan hatte, begann er mechanisch darin zu rühren. Es war schon bemerkenswert, was für einen Effekt eine frisch gefangene Stute auf ihn hatte.

Wochen wenn nicht Monate müsste es her sein, seitdem sich sein Schwanz vom bloßen Anblick einer nackten Frau beeindrucken ließ. Er suchte unter den Mägden, die ihm zugewandt den Gesindetisch bevölkerten, nach seiner vorletzten Eroberung und musste lächeln, als Senta sofort den Blick senkte. Auch bei ihr bekam er in den ersten Tagen jedes Mal einen Steifen, genauso war es mit ihrer Vorgängerin und mit allen anderen davor. Es lag eindeutig an dem Reiz des Neuen, denn wenn mal nicht das jeweilige Mägdlein, sondern zur Strafe eine andere Magd zu bedienen hatte, regte sich nichts bei ihm.

Oder so gut wie nichts.

„Irgendwelche Vorkommnisse, während ich nicht da war?“

„Nein, Großbauer. „

„Und was liegt heute an, Elvira?“

„Außer der Beringung Marie Claires, nichts Besonderes, Großbauer. Wie müssen das Gemüse, das du gestern gebracht hast, putzen und einlagern, sonst wie gewöhnlich: Korn mahlen, Brot backen, Holz hacken, Wäsche waschen, saubermachen und so weiter. „

„Vorschlag für das Mittagessen?“

„Kerbelsuppe, überbackene, mit Champignonspüree gefüllte Artischockenböden auf Madeira-Souce, Weinschaum.

„Gut. „

Artischocken mochte er. Und den Weinschaum auch. Wegen der Eier, die darin waren. Er wird in den nächsten Tagen mehr zu tun bekommen, Elvira hatte sicher in Hinblick darauf das Menü so zusammengestellt. Die Neue zureiten war für ihn nicht nur ein Genuss der Extraklasse, es war auch eine schweißtreibende Angelegenheit. Außerdem durfte er die anderen nicht vernachlässigen. Früher, als er sich manchmal wochenlang fast nur mit dem Neuzugang beschäftigt hatte, gab es alle zwei Tage Unruhe im Stall.

Plötzlich und aus nichtigen Anlässen fielen sie übereinander her, nur die schwere Bullenpeitsche konnte sie auseinandertreiben. Natürlich schlug er nicht wirklich zu, das Knallen allein reichte meistens, sie zu beruhigen. Er hatte lange gebraucht, um den wahren Grund für die Renitenz herauszufinden: es war die Eifersucht. Sie waren eifersüchtig auf die Neue und auf jede, der er ihrer Meinung nach mehr Aufmerksamkeit schenkte als den anderen. Sie waren gar nicht so scharf auf einen Fick, sie wollten lediglich, dass er sich mit ihnen beschäftigte.

Mit ihnen persönlich beschäftigte. Auch das musste er erst herausfinden. Es genügte nicht, sie im Trab gemeinsam den Wagen ziehen zu lassen, bis sie vor Erschöpfung zusammenbrachen, sie gaben erst Ruhe, wenn er sich jede einzeln vornahm. Es war egal, was er mit ihnen tat, Hauptsache er fasste sie an. Mit seinen Händen anfasste. Sie waren wie Hunde, die ab und zu von ihrem Herren gestreichelt werden wollten. Oder geschlagen. Selbst wenn er Elvira anwies, sie zu fesseln und mit der Maschine so lange zu bearbeiten, bis sie vor Lust ohnmächtig wurden, waren sie nicht zufrieden.

Er musste wenigstens dabei sein, wenn sie traktiert wurden. Dann waren Elviras Hände seine, dann war er derjenige, der sie streichelte und fesselte. Oder ihnen Klammern ansetzte.

Wie immer nach einer erfolgreichen Aktion trank und aß er mit Appetit, er fühlte sich zufrieden wie schon lange nicht mehr, ihm war es, als könnte er Berge versetzen. Auch seine Mägde am Gesindetisch aßen selbstgebackenes Brot mit ebenso selbstgemachten Butter und Konfitüren.

Sie unterhielten sich leise und tranken viel Tee, mehr als einmal musste ihnen Marie Claire, die sich offenbar an das Gehen in Ketten leidlich gewöhnt hatte, eine neue Kanne bringen. Er wusste, dass sie Tee mögen, und gönnte ihnen auch die Freude, aber hätte er vorhin Tee gewählt, sie müssten jetzt Kaffee trinken: das Gesinde bekam immer nur das, was an seinem Tisch entbehrlich war.

„Wer ist heute die Toilettenmagd?“

„Stephanie, Großbauer“, antwortete die Großmagd, „Möchtest du getrunken werden?“

„Nicht von Stephanie“, sagte er, „Gib‘ mir Senta.

… Und die Neue soll zuschauen. „

Er beobachtete Elvira wie sie mit Ketten hantierte, um Senta aus dem Kreis der Mägde herauszulösen. Mit Stephanie, die als erste vorn am Tisch saß, hätte sie weniger Schwierigkeiten gehabt, doch er wollte Senta. Sie sah traurig aus, wahrscheinlich wurde ihr erst heute bewusst, dass sie mit ihrer Beförderung zur normalen Magd auch ihre Stellung, ihn beim Tisch bedienen zu dürfen, an Marie Claire verlor.

Für ein Mägdlein, das am Ende der Hierarchie stand, gab es außer diesem Vorrecht nicht viel, was ihr Freude bereiten könnte. Dabei war dieses Vorrecht eine Pflicht, die am Anfang von keinem Mägdlein als Freude empfunden wurde. Vor allem für eine Neue war es hart, mit leeren Magen da zustehen und zuzusehen, wie sich die anderen schlemmend die Bäuche vollschlugen, dies umso mehr, weil sie spätestens nach dem ersten Frühstück wusste, dass sie selbst nur das, was auf den Tischen übrig blieb, würde aufessen dürfen, und weil sie auch das Vergnügen, das er ihr während des Essens ab und zu zukommen ließ, nicht sofort, sondern erst nach Wochen zu schätzen wusste.

Sentas Gesicht strahlte, als sie näher kam. Sie musste nicht geführt werden, im Gegenteil, sie schien mit der Hundeleine, die an ihrem Halsband befestigt war, gleichsam Elvira hinter sich zu ziehen. Ohne Befehl ging sie sofort auf die Knie und verschwand unter dem Tisch.

„Schau dir alles an, Marie Claire!“ rief die Großmagd Marie Claire zu, „Morgen bist du dran!“

Die Bewegung der Tischdecke verriet, dass Senta sich an der Hose des Großbauern zu schaffen machte, und als Marie Claire, auf einen Wink der Großmagd hin, das Tuch zurückschlug, sah man bereits einen offenen Hosenschlitz, aus dem die zarten Hände der Magd den halbsteifen Schwanz herausgeholt hatten.

Gleich danach tauchte auch der Kopf Sentas unter der Tischkante hervor. Sie kam ganz nahe an den von ihrer Hand locker gehaltenen Schwanz und blieb mit offenem Mund so dicht davor stehen, dass die weit hinaus getreckte Zunge gerade unter die entblößte Eichel reichte, sie aber nicht berührte. Mit auf das Gesicht des Großbauern gerichteten Augen blieb sie bewegungslos, bis dieser zu pissen anfing. Mit offenem Mund schluckte sie bereitwillig die ihr geräuschvoll in die Kehle laufende Pisse, sie verharrte in der einmal eingenommenen Position ohne zu zucken.

Marie Claire, die daneben stand, schluckte heftig mit. Trocken, wohlgemerkt, sie konnte sich glücklich schätzen, dass sie dabei ihren offenen Mund zumachen konnte, denn außer dem Staunen ob des Könnens der Magd gab es für sie nicht viel zu schlucken. Erst als der Urinstrahl nachließ und sie sah, wie Senta den nur noch tropfenden Schwanz auszusaugen begann, änderte sich das. Als ob man ihr in Aussicht gestellt hätte, all die leckeren Sachen auf dem Tisch gleich essen zu können, fühlte sich ihr Mund wieder mit Speichel.

Möglicherweise war aber nur der Anblick des unter dem leckenden Mund immer größer werdenden Schwanzes daran schuld, denn das Fleisch des Großbauern glänzte vom reichlich fließenden Speichel Sentas wie ein frisch geölter Kolben einer Dampflokomotive.

Dampflokomotive? Ist dieser Vergleich nicht ein wenig altmodisch?

Ja, früher, als sich die feinen Damen der Gesellschaft vor allem wegen der Aussicht, den Kolben in Action zu sehen, auf den Bahnhöfen herumtrieben, wäre dieser Vergleich vielleicht statthaft gewesen, aber bei einer jungen Dame von heute doch nicht! Zugegeben, auch Marie Claire trieb sich noch gestern auf dem Bahnhof herum, trotzdem hatte sie in ihrem Leben wahrscheinlich noch nie eine Dampflok gesehen und konnte ergo auch keine Ahnung haben, wie ein geölter Kolben auszusehen hatte.

War es also nicht eher so, dass sie dem, was laut Großmagd morgen auf sie zukommen sollte, mit vermehrtem Speichelfluss schon heute antizipierte? Manche Dinge unterliegen nun mal unserem Willen nicht, und dass dazu auch Speichelfluss zählt, wird wohl keiner bestreiten wollen, oder?

Wie dem auch sei, es war einen Tatsache, dass Marie Claire wiederholt schlucken und sich die Lippen lecken musste. Sie starrte auf das lebendige Fleisch und dachte …

„Das reicht!“ befahl der Großbauer, „Elvira, das Gummi!“

Wo Elvira, die nackt wie alle Mägde war, das Kondom so schnell her hatte, wusste Marie Claire nicht; alles, was sie sah, war, wie sie es Senta reichte.

„Leg‘ mir das Mägdlein auf den Gesindetisch bereit, Elvira!“ sagte er, während Senta bemüht war, seinen Schwanz mit Gummi zu umhüllen, „Bäuchlings! Vor dem Tisch stehend!“

„Soll ich ihr die Fußfesseln lösen, Großbauer, damit sie sich für dich spreizen kann?“

„Nein, dafür haben wir jetzt keine Zeit mehr!“

Marie Claire begriff zuerst gar nicht, dass der Großbauer von ihr gesprochen hatte.

Erst als Elvira plötzlich neben ihr auftauchte und ihr die Arme auf den Rücken drehte, dämmerte es ihr langsam, was bevorstand. Widerstrebend und immer wieder hilflose Blicke zum Großbauern zurückwerfend ließ sie sich zum Tisch führen, wo die Mägde schon mit ihrem Geschwätz aufgehört und nur noch Augen und Ohren für das Geschehen am Herrentisch hatten. Jetzt allerdings, beim Anblick des Opfers, das an ihrem Tisch dargebracht werden sollte, fingen sie hektisch an, platzzumachen.

Obwohl sie ob der Fesselung nicht einfach aufstehen und die Sachen, die auf dem Tisch standen, wegtragen konnten, entstand an der vorderen Seite und in der Mitte des Tisches durch schieben und umstellen trotzdem genügend Platz, um den Körper Marie Claires darauf legen zu können. Doch diese, von der Großmagd bis an den Rand des Tisches geschoben, weigerte sich törichterweise eben dies zu tun. Kurz entschlossen ergriffen die Mägde – es waren Stephanie und Paula, die am nächsten saßen -, die sonderbarerweise ganz hart gewordenen Brustwarzen Marie Claires und zogen sie damit fast ohne Kraftanstrengung weiter vor und herunter, bis sie flach auf dem Bauch lag.

Die Hundeleine wurde der am weitesten sitzenden Magd zugeworfen, während ihre beiden Nachbarinnen die Arme Marie Claires zu fassen bekamen. Den Versuch Marie Claires, ihre gefesselten und trotzdem noch verhältnismäßig freien Beine ins Spiel zu bringen, begegnete offenbar an alles denkende Elvira, indem sie sie an die unter dem Tisch umlaufende Kette band.

„Elvira!“ sagte der Großbauer und stand auf, „Prüfe, ob sie bereit ist!“

Marie Claire bäumte sich hilflos auf, als sich fremde Finger ihrer Möse bemächtigten.

„Sie ist fickbar, Großbauer!“ sagte Elvira, „Ein wenig eng, aber glitschig genug. “

„Gut,“ sagte der Großbauer und kam mit wippenden Schwanz näher, „Halte sie offen und führe mich!“

„Ihr beiden!“ wandte sich Elvira an Stephanie und Paula, „Fasst sie hier an den Schenkeln und zieht ihr die Möse auseinander! … Mehr! … Noch mehr! … Gut! Jetzt so halten!“

Als der dicke Schwanz in sie einzudringen begann, spannte Marie Claire alle ihre Muskeln, um den Eindringling abzuwehren.

Sie versuchte sich ihm mal durch Aufrichten und mal durch zur Seite drehen zu entziehen, und sie strampelte heftig mit den Beinen, die lediglich an den Knöcheln zusammengehalten und an die nur locker um den Tisch laufende Kette gebunden waren. Doch ihr Aufbäumen wurde von den Mädchen mit Leichtigkeit pariert, und ihre zappelnden Beine, die allein für eine kurze Unterbrechung sorgten, wurden ihr von Elvira an den Knien auseinandergerissen und fest an die Tischbeine gebunden.

Als das getan war und sie sich nicht mehr rühren konnte, gab es für den Schwanz des Großbauern kein Hindernis mehr. Von den Händen der beiden Mädchen offengehalten, drang er mühelos in sie ein, und Marie Claire wusste sich in ihrer Ohnmacht nicht anders zu helfen, als alle Anwesenden laut zu beschimpfen. Doch dies konnte sie keine fünf Sekunden tun, eine Serviette, die man ihr in den Mund steckte und mit einer anderen festband, erstickte ihre Flüche schon im Ansatz.

Danach bleib ihr nur noch das Weinen. Sie fühlte sich verlassen und demütigt wie noch nie, das Gefühl, öffentlich gefickt zu werden, war schlimmer als alles, was sie bisher erlebt hatte. Eigentlich war schon vorher, beim Befingern ihrer Möse durch Elvira, die Grenze des Erträglichen überschritten, doch glaubte sie in ihrer jugendlichen Ignoranz da noch, dass der Großbauer es nicht wagen würde, sie vor versammelten Mannschaft zu ficken. Am meisten jedoch, war sie von ihren Schicksalsgenossinnen enttäuscht.

Gut, sie waren gefesselt und konnten nicht weglaufen, aber warum mussten sie ihm helfen, statt sie zu schützen? Sie könnten sich wenigstens neutral verhalten! Von der Großmagd hatte sie nichts anderes erwartet, aber dass sie ausgerechnet von ihren Mitgefangenen fest- und offengehalten würde, hätte sie nie gedacht.

Was hat der brutale Kerl bloß mit ihnen gemacht?

„Fick sie, Großbauer! Fick sie ordentlich durch!“

Marie Claire dachte, sie höre nicht richtig: das war nicht Elvira, eine andere Magd spornte den Großbauern an.

„Ja, Großbauer!“ haute eine andere Stimme in die gleiche Kerbe, „Laß‘ sie deinen Fickprügel spüren! Sie soll gleich sehen, woran sie ist!“

Danach gab es kein Halten mehr, die Stimmen rings rum überschlugen sich.

„Genau! Sonst wird sie noch denken, sie wäre was Besseres!“

„Besseres? Eine gewöhnliche Fotze hat sie!“

„Jawohl! Sie hat nicht nur eine gewöhnliche, sie ist eine Fotze!“

„Die gefickt werden muss!“

„Und das auch will! Hört nur wie sie stöhnt!“

„Passt auf, der wird's gleich kommen!“

„Kein Wunder, bei der Geilheit!“

„Genau! Sie ist schon nass gewesen, bevor Elvira sie angefasst hat!“

„Ich möchte bloß wissen, wieso?“

„Wieso, wieso? Die steht halt auf Zwang!“

„Zwang? Sie hat sich bloß gewehrt!“

„Ja, eben! Damit hat sie uns erst dazu gebracht, sie härter anzufassen! Genau das macht sie an!“

„Ich weiß nicht …“

„Ich weiß nicht, ich weiß nicht! Hast du eine andere Erklärung für ihre Nässe?“

„Nein.

Aber es könnte doch sein, dass …“

„Genug jetzt!“ die Stimme der Großmagd fuhr dazwischen, „Es hat euch niemand erlaubt, zu sprechen! Haltet sie fest, das ist alles, was im Augenblick von euch verlangt wird!“

Sofort herrschte Ruhe. Na ja, eine relative Ruhe, das Stöhnen Marie Claires hielt immer noch an. Aber ihr Wehren wurde schwächer. Ab und zu gelang es ihr zwar noch, den Kopf zu heben oder eine ihrer Arme aus dem Griff zu befreien, doch die vereinten Kräfte der Mädchen zwangen sie sofort in ihre ursprüngliche Lage zurück.

Abgesehen von diesen gelegentlichen Ausbruchversuchen verhielt sie sich jetzt still. Außer dem Stöhnen, das jeden Stoß des Großbauern begleitete, kam fast kein Lebenszeiten mehr von ihr, sie schien sich mit ihrem Schicksal abgefunden zu haben.

Mit der Zeit jedoch, als der Großbauer das Ficktempo erhöhte, verwandelte sich dieses Stöhnen in ein Jammern. Immer länger, immer lauter wurden ihre Klagen, der improvisierte Knebel dämpfte sie kaum. Und mit diesen Klagen schien auch ein neues Leben in Marie Claire zu kommen.

Wie am Anfang zerrte sie auch jetzt wieder an ihren Fesseln, doch die Tatsache, dass sie in einem fort jammerte und stöhnte, machte allen klar, da sie diesmal nicht auf eine Befreiung aus den simplen, irdischen Fesseln hinarbeitete, sondern auf Höheres aus war.

Die Mädchen schienen das zu wissen. Zwei von ihnen hielten sie nach wie vor fest, doch die übrigen fingen an, Marie Claire zu liebkosen. Sie streichelten sie. Überall. Und sie schlugen sie.

Mit der flachen Hand auf den Hintern. Dann zogen sie ihr die glühenden Hinterbacken auseinander. Ein Finger kam und bohrte sich in das rosige Arschloch. Das war zu viel. Mit einem Schrei und unter Aufbietung aller Kräfte bäumte sich Marie Claire ein letztes Mal auf, dann sackte sie zusammen und blieb kraftlos liegen. Sie verstummte auch, lediglich der Großbauer, der nach wie vor wie ein Berserker in ihr wütete, konnte ihr noch ab und zu ein schwaches Wimmern entlocken.

Niemand musste sie mehr halten.

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