Das fuchsrote Futhaar
Veröffentlicht am 30.07.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Vorwortgedanken
Pepi ist lebendig. Wie manche Leser, so habe ich in der Zwischenzeit natürlich als Autor Pepi besonders ins Herz geschlossen. Deshalb habe ich ihr den Weg hinaus ins normale Leben damit erleichtert, indem ich diese Geschichte als eigenständige Sadomaso-Geschichte in andere Umgebung setze.
Mit anderen Nebendarstellern und dem Übergang zu Helen, einer neuen Hauptprotagonistin unter dem Titel “ Das fuchsrote Futhaar“
Ein Leser hat mich aufmerksam gemacht, dass Pepis Schicksal aus meiner Mutzenbacherserie womöglich so romantisch wie bei „Pretty Woman“ endet.
Vieles deutete ja schon darauf hin …vor allem wies er auf die Szene mit Pepi und der Leberkässemmel im Hausflur am Abend nach der Pemperei.
Diesen Erwartungen wird in der neuen Erzählung mit Nachdruck (aber nicht ohne Hindernissen) entsprochen…. niemand kann schließlich von einem Tag zum andern zum Vegetarier werden. Möge Pepi aber der „Befreiungsschlag“ zur „JOSEFINE“ gelingen.
Während in der Mutzenbacher 2011 Serie abwechselnd aus Andis und Pepis Gesichtspunkt geschildert wurde, soll diesmal als zweite Neuerung ein besonderer Effekt zu tragen kommen: Synchronschilderung.
Das heißt, wir erfahren, was Andi, Josefine und Helen über dieselben Zeiträume jeder in seiner Art und völlig anderen Sprache zu schildern haben. Überraschungen vorprogrammiert.
1. Andi
Vor drei Wochen kamen wir nach Nizza. Unser Hotel war recht fein und doch sehr günstig – ein Geschenk des Himmels eigentlich. Hier sollte bis auf weiteres unser Leben stattfinden. Nachmittag am Strand, lecker Abendessen…. man könnte meinen, wir führten ein Traumleben.
Was meine Beziehung betrifft, so war es ohnehin ein Traum. Josefine war ein wunderbares Mädl, klug und hübsch – und voll verknallt in mich. Aber die Zukunft war ungewiss. Das liebe Geld…
Es war wie eine Flucht hierher – ich mußte Josefine von ihrem Hurendasein als Pepi loseisen und das ging nur mit starker örtlicher Veränderung. Also hatte ich alles in Wien aufggeben.
Die Wiener Wohnung war zwar nur eine Mietwohnung – meinen Job war ich ohnehin los… Ich hatte in einem Architekturbüro gearbeitet und war in die Tochter meines Chefs verliebt – aber als ich Josefine kennenlernte, ließ ich die Architektenzicke wie eine heiße Kartoffel fallen.
Die war ohnehin nicht mein Typ. Zwar eine Schönheit, aber arrogant, verzogen und blöd.
Da konnte sie Josefine wirklich nicht das Wasser reichen. Und im Bett ohnehin nicht – das braucht man gar nicht zu diskutieren.
Meine erfrierende Liebe zur Cheftochter resultierte in meiner Kündigung, logo: sie hatte sich bei Papi über meinen Rückzug beklagt.
Nun hatte für uns hier in Nizza eine unklare Zukunft begonnen.
Ich hatte keinen Job…und mein Erspartes würde nur noch zwei , drei Monate wären.
Ich sprach kaum französisch…eine Anstellung konnte ich mir hier im Augenblick nicht vorstellen.
Was tun in der Zwischenzeit?
Ich begann erotische Romane zu schreiben. Ich kannte einen Verleger in Hamburg. Er hieß Helge, er war anscheinend recht geil auf meine Stories und gab mir bereits kleine Vorschüsse.
Ich hatte den Auftrag die „geilste Geschichte der Welt(literatur)“ zu schreiben.
Einfach für mich, bin vom Fach, dachte ich – hatte ich doch durch Josefine alle Sauereien lexikalisch miterlebt. Und schreiben konnte ich schon immer. Die ersten Manuskripte hatte ich schon abgeschickt.
Gestern war Josefine wieder auf Einkaufstour. Leider war sie in einem Kaufrausch, obwohl ich ihr von der Knappheit meiner Ersparnisse berichtet hatte…sie selbst hatte ja auch kaum Geld…gespart hatte sie als Hure fast nichts. Trotzdem kam sie oft mit neuen Schuhen , Dessous, Blusen….
Aber ich liebte sie so sehr – was konnte ich tun?
Ich saß allein im Hotelzimmer, da läutete das Handy. Helge! Herrlich, es schien, daß ich bald zum großen Schriftsteller geadelt würde.
„Hallo, lieber Helge…wie gehts?“
Aber er schien sauer.
„Der Text, den du mir geschickt hast – das ist ja totaler Dreck. Das ist keine Story, sondern nur endloser Geschlechtsverkehr mit all dem öden gynäkologischen und urologischen Beschreibungen.
Quatsch!
Und beginnen tust du mit Pseudoromantik: „Die Sonne ging hinter den Buden des Wiener Naschmarkts unter…..“ Bist du krank, oder was?“
Jetzt erhob er überdies seine Stimme, sodass mein Handy schepperte.
„Ich geb Dir einmal einen Tip guter Freund: der erste Satz…der ERSTE Satz……der muß den Leser schon vom Sessel hauen, da muß er schon wie hypnotisiert zum onanieren beginnen. Er muß ein hilfloses Ding in deinen Dichterhänden werden! Ich bereue es schon, dir Vorschüsse geschickt zu haben… eine letzte Chance geb ich dir noch!“
Er knallte den Hörer auf, ohne meine Erklärungen abzuwarten.
Mir stockte der Atem. Meine…was heißt meine…unsere Zukunft…die von Josefine und mir stand auf dem Spiel. Entweder ich schrieb jetzt den ultimativen Pornoroman, oder ich konnte mich gleich am Strand hier eingraben lassen.
Ich mußte Nägel mit Köpfen machen. Also holte ich aus meinen Koffern nochmals mein Lieblingstaschenbuch: Wie schreibe ich einen Roman? heraus, um wirklich ganz, ganz konsequent und professionell, Schritt für Schritt zum Profiautor zu werden.
Ich überflog die Kapitel:
1. Kapitel: Schreiben Sie zuerst erst einmal alle wichtigen Ingredienzen des Romans auf eine Liste, Darsteller…Ort der Handlung usw.
Ich notierte: Schwanz, Eier, Muschi, Titten, Arsch…okay. .. tja…das wärs.
2. Kapitel: Plot: Notieren Sie Stichwörter für die Handlung
Ich schrieb weiters auf meine Liste: küssen, schlecken, blasen, wichsen, ficken.
3.
Kapitel: Stilmittel
Stilmittel sind das Salz des Romans. Versuchen Sie immer wieder Metaphern, Oxymorone, Alliterationen usw.
Ich schlug im Internet nach, was denn das alles bedeutet und vermerkte es auf meinem Arbeitspapier.
4. Kapitel: Arbeitsweise: Arbeiten Sie unermüdlich
Beginnen Sie nicht morgen sondern sofort! Fleiß ist das Backrohr des Erfolgs!
Gut, los! Ich hatte nun mit meiner Liste eine klare Vorstellung und begann gleich mit dem ersten Satz – der sollte Helge bereits von meinen dichterischen Fähigkeiten überzeugen, da mußte all mein Können rein.
In diesem einen Satz, da wollte ich alle die erlernten professionellen Tips erblühen lassen.
Ich bastelte fast 100 erste Sätze, war wirklich fleißig!
Dann war mein erster Satz war da. Neugeboren und perfekt, sowas Tolles hatte ich noch nie geschrieben. Erst jetzt erkannte ich, dass mein bisheriges Werk müder Käse war. Draußen wurde es bereits dunkel. Ich war zufrieden und gönnte mir eine Flasche Wein aus der Minibar.
Sollte ich Helge gleich anrufen und ihm meinen Satz vorlesen? Nein…zuerst brauchte ich noch eine objektive Kontrolle…mir fiel mein Freund Kugelfisch ein. Er war Journalist und konnte als Profi beurteilen, wie gut das war.
Kugelfisch saß bei meinem Anruf im japanischen Restaurant in Wien. „Du störst beim Essen!“
Aber er sagte es nur aus Spaß. Ich kannte seinen Humor.
Ich bat ihn um seine Meinung und las ihm vor: “ Kochende Flocken schossen aus allen Schwänzen, um auf den Ärschen der Stuten eine Schneeschicht zu bilden.
„
„Oh nein, nicht das…ich ess grad so gut und du kommst mit Schneematsch…“
„Aber…ich hab ja alles nach Vorschrift… in dem Profiautorenbuch…“
„Immer deine Nudel und Arschstories…. Und jetzt noch mit dem ganzen Meta/oxy-Bramburium…bleib doch simpel!
Also: Hast du einmal schon überlegt, an welche geilen Dinge man sich wirklich erinnert? Haaa? Also ich für meinen Teil kann nicht mehr unterscheiden, wo ich wieviel Sperma abgelassen hab.
Es ist immer nur das Drumherum, das die Faszination ausmacht! Ficken können die Hunde und Hasen auch. Aber die Menschen suchen das Einzigartige, Persönliche, Komische, meinetwegen Groteske…Wie? Ein Beispiel willst du?…Na gut…ich sag dir was : wenn mich jemand nach einem guten Fick fragt, dann fällt mir immer meine Freundin Hanna ein…aber weißt du, woran ich mich bei ihr erinnere?“
„Nein. „
„Sie hat in meine Dekantierkaraffe gekotzt!“
„Boaaah…und wenn du daran denkst…das geilt dich auf? Das kann ja nicht sein?“
„Nein, aber durch diese Sache wird alles in meinem Kopf lebendig.
Die Kotze in der Karaffe ist mein Trigger, verstehst du? Du brauchst einen Trigger!“
„Soll ich vom Kotzen schreiben?“
„Du willst mich nicht verstehen. Ein Trigger ist was Persönliches, das ist bei jedem was anderes. „
„Aber mit welchen Satz soll ich also anfangen?“
„Mein Gott, Andi, du nervst wirklich. Du mußt einen Trigger suchen, mit dem alle andern auch etwas anfangen können, was jeder kennt … Das kann auch etwas ganz winziges sein.
Meinetwegen nur ein Futhaar…warum schreibst du nicht: Unter dem Kissen lag ein fuchsrotes Futhaar? Simpel, nicht war? Momento!…mein Sashimi ist jetzt gekommen….. wie?…deinen tollen ersten Satz? Ich sag dir was: wirf ihn schnell weg. Mahlzeit! Machs gut!“
Ich dachte nach. Kugelfisch hatte ja irgendwie recht. Das kleine…Unscheinbare…Ich erinnerte mich an den Spermafleck am blauen Kleid…. die Phantasie von einer Milliarde Männer in der ganzen Welt wurde damit beflügelt. …
Jedenfalls schien mir plötzlich mein toller Schneeflockensatz nicht mehr so toll.
Mit einem einzigen Knopfdruck war er und die andren 100 Sätze aus dem Computerspeicher gelöscht. Ein halber Tag Arbeit wieder dahin.
Ich spürte tiefe Verzweiflung. Ich öffnete das Hotelzimmerfenster. Draussen war es es stockfinster geworden. Vor lauter Dichten hatte ich Josefine völlig vergessen…wo war sie geblieben? Ahh, da hörte ich sie an der Tür. Lächelnd trat sie ins Zimmer. Humpelnd…mit leeren Händen…
„Warst du nicht einkaufen?“
Sie zeigte mir ihre Knie.
Blutig aufgeschunden.
„Ich bin im Kaufhaus die Rolltreppe runtergefallen…“
„Ach du arme, süsse Maus!“ Ich küsste sie. Sie wollte um alles in der Welt meinen Rüssel in ihren Mund haben. „Dein Schwanzerl ist wie ein Lutschbonbon. Hilft mir gegen die Schmerzen!“
Die folgende Nacht tröstete mich 1000 Mal für meine literarische Enttäuschung. Wir schwebten auf einer Lustwolke, die sich allen detaillierten Beschreibungen entzieht, wir wareneinfach “ ineinander“.
Sie nannte mich unentwegt „Mein Hase“ und wollte von hinten gefickt werden. Ich konnte mich sooo gut in sie hineinversetzen.
Haaaaa…. haaaaaa.. und jedesmal wenn ich in sie reinspritzte, glaubte ich gleichzeitig sie zu sein und meinen eigenen Stahl zu spüren. Um vier Uhr war dann nichts mehr da.
Der nächste Nachmittag gehörte nur uns. Nichts mit Shopping! Wir schleckten in einer Cafeteria Eis und legten uns dann in den Halbschatten an den Strand.
Da bat sie mich plötzlich, am Abend allein wegzugehen…vielleicht ein kleiner Ausflug nach Monte Carlo oder so…
„Ich muß ein bisserl den Kopf freihaben!“, sagte sie.
„Aber geh nicht ins Kasino. Wir haben eh zuwenig!“
„Ich komm dann mit dem Nachtzug in der Früh!“
Ich war traurig. Warum fuhr sie nicht mit mir nach Monaco? Und gestern? Ließ sie mich auch alleine…..
Wir waren doch zusammen hierher gekommen, um alles gemeinsam zu erleben! Aber wenn Josefine mich mit ihren treuseligen blauen Augen ansah, konnte ich immer nur ja sagen.
Und ich wollte sie nicht zwingen, sie, die voll Freigeistige. I ch wollte sie keineswegs an irgendeine Leine legen.
Also wieder allein. Zündende Ideen für meinen Pornoroman hatte ich im Augenblick keine. Kein Wunder – die negativen Feedbacks von Helge und Kugelfisch hatten in mir eine Schreibfaulheit erzeugt. Ich entschied mich, durchs abendliche Nizza zu schlendern.
Gegen 7 Uhr kam ich am Bahnhof vorbei, um zu sehen, wann denn ein Nachtzug nach Monaco führe.
Sollte ich Josefine überraschen? Die saß sicher im Kasino…
Sieh da. Gleich neben den Fahrplänen saß ein hübsches Gitarrenmädchen am Boden. Sie hatte langes feuerrotes Haar , zupfte und sang Lieder, so leise, dass man sie kaum hören konnte. Sie trug Jeans, ein schwarzes ämelloses T-shirt und lehnte auf einem Tramper Rucksack. Vor sich hatte sie einen Hut liegen.
Ich trat hinzu, lauschte ihrer sinnlichen Musik und legte ihr einen 5 Euro Schein in den Hut.
Wer selbst spendabel ist, den wird der Himmel belohnen und auch mit Gold überschütten.
Sie blickte auf und lächelte: „Hi…but this is too much. „
„Oh no, its okay!“
„I`m Helen!“ Sie reichte mir im Sitzen die Hand, ich bückte mich ein wenig. Ihr Arm war lang und schlank, ihr Händedruck zart. Sie war Amerikanerin und erzählte von ihrer Odyssee. Sie sollte hier von einer Gastfamilie abgeholt werden, die waren aber verschwunden – momentan unerreichbar.
Geld aus den USA käme erst morgen…Jetzt saß sie da…ohne Unterschlupf. Ihr Gesicht war schneeweiß mit Sommersprossen, ihre Augen waren gerötet.
„Weißt du,“ sagte ich, „ich hab eine Idee. Du kannst bei mir im Hotel zumindest bis Mitternacht auf der Couch schlafen, bisschen was essen. „
Wie solche Dinge zustande kommen…das kann ich nicht sagen. Wenn ich nicht so ein spontaner Mensch wäre, hätte ich meine Josefine ja nie kennengelernt.
Eines muß man aber wissen: Selbst einen Hintergedanken, Helen ein wenig zu betapschen oder gar zu küssen…den hatte ich überhaupt nicht. Ich fühlte mich in meiner Treue zu Josefine sicher aufgehoben…
Helen brodelte eine Ewigkeit im Badezimmer, während ich TV guckte und Rotwein trank. Dann kam sie heraus…sittsam in ein großes Badetuch „eingekleidet“. Am Kopf ein Handtuchturban.
Aus dem hellenbeleuchteten Bad hinter ihr trat gleichzeitig duftender weißer Dampf.
Ihr helles Gesicht glänzte feucht. Fatalerweise erinnerte mich die Szene an Pepi im Hausflur in Wien.
Sie sagte: „Wanna fuck?“
Männer gehen leicht verloren. Es benötigt oft nur zwei Worte und alles ist dahin.
Ich dachte als erstes an Josefine…natürlich! Aber…wie war das noch einmal…ich mußte meine neu Moralbedenken ordnen…ich hatte doch noch eine Woche zuvor ungeniert vor Josefine mit Linnerl und Yuki gepudert….
Nach dem Weggehen von Wien hatten wir eigentlich nichts Konkretes ausgemacht…. aber nur weil es uns ohne darüber zu reden einfach logisch schien, von nun an treu zu sein.
Noch bevor ich irgendetwas geantwortet hätte, ließ Helen das Badetuch fallen. Ihr feuerroter Schopf zwischen ihren Beinen glühte mich an. Und ihre großen Titten schenkten mir etwas seltsam Vertrauliches, Bemutterndes.
Es ist ohnehin schon zu spät, dachte ich.
Ich hab eigentlich gar keine Entscheidung getroffen, was Unanständiges zu machen. Die Situation war einfach da.
Irgendwo in meinem Kopf saß mein kleiner Anwalt, der sagte eben: Pepi war auch selber früher mit hunderten, tausenden Männern unterwegs gewesen…die würde das nicht so tragisch sehen.
Helen sprang wie ein hungriger Tiger aufs Bett. Sie lutschte meinenSchwanz wie der Teufel. Das erregte sie selbst so sehr, dass sie sich dabei ein Kissen zwischen ihre Beine nahm und wie verrückt die Möse rieb.
Dann begann sie, mit ihrem Metallkamm auf meinem Bauch leicht dann etwas stärker rauf und runter zu kratzen…dann auch meinen Sack… Diese Massage war irre.
Gekommen bin ich schließlich zweimal, einmal in ihren Mund und einmal in ihre buschige Fuchsfut. Dann schlief ich erschöpft ein.
Um etwa 1 Uhr wachte ich auf…aber da war sie schon weg. Auch gut, dachte ich. Meine Brieftasche lag neben meiner Hose am Boden.
Leer!
Es fehlten ca. 400 Euro. Das Biest hatte mir meine gesamte Barschaft geklaut. Ich Trottel! Ich tröstete mich mit einem Scherz: Josefines Preise in Wien waren viel günstiger….
Plötzlich bekam ich Gewissensbisse wegen meines Seitensprungs. Ich war ein komischer Kerl, ich bemitleidete und hasste mich gleichzeitig. Ich weinte mich in den Schlaf.
2 Josefine
Anid ist ein Goldschatz, für den ich auch sterbn würd.
Er hat mich aus dem Wiener Sexzirkus rausgezogen und ich werd mit ihm ab jetzt vielleicht ein ganz normales Leben führen. Er hat mich auchwie ein Professor Higgins gebeten, meinen Hurendialekt etwas einzudämmen, ich sollt eine feine „Lady Eliza“ werden. Aber, langsam…gemach! So schnell schießn die Preußn nicht.
Es gibt keine Beziehungsprobleme…..nur wird uns das Geld irgendwann ausgehen. Aber ich hatte ein bisschen Erspartes. Andi weiß davon nichts. Er wollte in Nizza in eine schäbige Pension ziehn, aber das ist absolut nicht mein Stil.
Also hab ich allein ein feines Hotel gesucht , hab dort heimlich 5000 von meinem Geld angezahlt und die Rezeption gebeten: „Wir werden einige Zeit da wohnen. Kassieren Sie von meinem Verlobten pro Tag nur ein Viertel der Kosten, den Rest buchen Sie von sukzessive von meinen 5000 ab. “
Hat funktioniert…die Franzosen sind da sehr locker.
Denn Andi darf nicht wissen, dass ich ihn finanzier…das würd er nämlich nie zulassen.
Da ist er zu stolz.
Selbst gehts ihm nicht so gut. Keine Verdienstmöglichkeiten in Nizza. Er will Autor werden. Sein Geschreibsel liest sich geil, aber es ist alles nicht so einfach. Das wird möglicherweise schief gehen. Mein Geld würde ein halbes Jahr reichen…. Und dann?
Deshalb hatt ich noch einen Plan B.
Im Internet hab ich die Agentur „Noballia“ gefunden. Die Agenturchefin war eine unglaublich geile 40-erin.
Rot-schwarzes Kostüm, Netzstrümpfe auf endlosen Beinen, Pumps mit roten Sohlen. Hätt sofort mit ihr am Teppich eine Lesbennummer gemacht.
Einen Schwanz hab ich jetzt eh immer bei mir…aber Futschlecken…das wird mir in Zukunft wahrscheinlich sehr abgehen.
„Sie sagten, sie könnten nur Nachmittags? Da hätten wir was sehr Nettes für Sie… Morgen. Für ca. drei Stunden bekommen Sie 1000 Euro. Und Sie müssen nicht einmal anstrengenden Geschlechtsverkehr ausüben.
Maximal, wenn überhaupt dann vielleicht ein bisschen Fellatio. „
„Wunderbar, das nehm ich!“
Sie hat mir 500 Euro gegeben – einfach so. “ Diese Hälfte ist Ihre Anzahlung. “ Ich hab vielleicht komisch gschaut!
Sie erklärt weiter: „Unser Slogan ist: „Vollstes Vertrauen“ das ist aber auch gegenseitig. Unsere Kunden können sehr böse werden, wenn jemand das Vertrauen enttäuscht. Und nochwas: Nur mit dem Dienstpersonal darf gesprochen werden…mit den Herren darf kein Wort gewechselt werden.
„
Andi darf von meinem neuen/alten Parttimejob natürlich nichts wissen. Der brave Kerl glaubt, ich wär eine Heilige geworden. Ich hab das anfangs auch geglaubt…aber ich hab doch unsere gemeinsame Zukunft retten müssen!…zur Not auch mit leicht verbotenen Mitteln.
Ein grüner Bentley hat vor dem Negresco auf mich gewartet. Geil. Der Chauffeur mit einer richtigen Fahreruniform und einem Kapperl. Das hab ich zuvor nur im Film gesehn.
Nach dem Einsteigen hat er mir eine Augenbinde umbundn.
Erst war mir, als täten wir in die Berge hinein fahren. Aber hier an der Küste ist manchmal alles so felsig…vielleicht war ich ein Glückskind und wir landen doch am blauen Meer in einer geilen Villa …mit gestutzn Bäumerln, Springbrunnen und weißen Marmorfigürln.
Davon hab ich geträumte. Hoffentlich gibt kein böses Erwachen, hab ich gedacht.
Nach einer guten halben Stund waren wir da. Ich hör das Knirschen vom Kies. Ah, hört sich doch gut an…was Chaletartiges? Dann hat mir der Chauffeur die Binde von den Augen genommen und ichhab aussteigen dürfen.
Was soll ich sagen…hie und wieder hab ich es doch als einen Segen betrachtet a Hur zu sein: da kommst du in Platzerln, in die kein Sterblicher sonst darf.
Es war noch geiler, als in meiner Phantasie: Unter mir schneeweißer Kies, über mir der Azurhimml.
A goldgelbes Schloß und a endloser Rasen wie im Wiener Stadion – im Hintergrund dann a Park mit Nadelbäum.
Rechts neben der Balustrade vom Aufgang a süsses Rosengarterl, a la Schloß Schönbrunn. Nur waren da keine Touristen mit Kameras – es war still wie in einer Kirchen.
Der Chauffeur geht also mit mir die Stufen zum Haupttor hinauf. Zieht an der Klingel und schon erscheint a Dienstmädl in der Tür.
Elsa, groß und blond wie ein Engerl. Sie führt mich über eine Freitreppn in den sehr hoch glegenen ersten Stock. Oben dann über eine weite Halle , dann sind wir ein Zimmer hinein.
Pfau…da waren vier Riesenfenster , die zur hinteren Seite des Schlosses zeigt ham. Ich renn ans Fenster und …..das Meer wie a blaugrüner Zauberspiegel. Meine Augen und mei Muscherl san gleichzeitig feucht wordn.
Der Raum war nichts anderes als ein riesiges Kostümdepot und Umkleidezimmer.
An 100 Stangen die extremsten Kostüme, Hüterln und Schuh. Und sonstiges Accesoire. Man hätt damit 10 Opern und alle SM Studios von Wien ausstatten können. Samt, Seide, Netze, Federn, Lack und Leder. Aha…werd ich jetzt zur devoten Dienerin?
Meine Rolle war leider a Stufe noch darunter. Elsa sagt, ich soll mich völlig nackig machen und drückte mir a rotes Lederhalsband und an roten Maulkorb in die Händ.
Ich hab erst nix verstanden.
Mein französisch is recht schlecht, aber dann versteh ich ein Wort, das sie immer wieder wiederholt: Chien, chien…..Hund.
So spazier ich halt dann mit dem Marquis (ich nenn ihn für mich so…. seinen Namen weiß ich nicht, es sind ja keine Worte gewechselt wordn) durch den Garten.
Das heißt genau: er spaziert…ich kriech auf allen vieren. Er hats mir überlassen, ob ich jetzt auf Ellbogen und Knien oder mit gestreckten Gliedmaßen dahinlauf.
I bin schon ein bisserl sportlich, aber das war wirklich arg…erst der Kies, der für meine Knie und Ellbogen gräßlich war. Gleich ordentlich aufgeschunden und wegen der vielen kleinen Hautrisse bin ich danach auf Händen und Füßen. Des is aber ned einfach… bald bin ich müde geworden und im kühlen Gras auf meinen brennenden Knien dahingschliffn…er hat jedoch oft fest am Halsband zogn, dass ich wieder gstreckt auf allen Vieren laufen mußt.
Er war ein richtig mieser Arsch. Da sagt man zwar oft: diese dreckigen Freier in den Bordellen sind der Tiefpunkt der Kultur. Aber diese noblen Affen in ihren Villen waren noch dreckiger und stehen für mich noch viel, viel tiefer.
Das Nebenherlaufen war aber noch nicht alles, was den Marquis aufgeilt hat. Ich hab mir zwar denkt , er will mir irgendwann im Park vielleicht sein blaublütiges Dschuri am Hundsrücken abladn…oder zumindest mein Punkt und Strich fingerln….
aber weit gefehlt. Er hat mir erst mit Gesten und an mir unverständlichen französischen Wortbalawatsch, den niemand versteht und schließlich depperten Lauten zu verstehen gebn, dass ich Pipi „piiiipiiipiii“ und Gacki „uaaa…. uaaa…uaaa“ machen soll.
Dann hat er mich zu an Tannenbaum gführt und und mit Gewalt mein linken Haxn in die Höhe ghobn.
Elsa hat mir (offensichtlich kennt die den Marquis sehr genau) – vorher noch a ganze Flasche Bier zum Trinken gebn.
Das Pipi war ja noch möglich…ja sogar notwendig…. da hatte ich auch keinen Schenierer, denn sowas wollen manche Freier in Wien auch. Aber das große Gschäft? Was soll denn das?
Es ist mir dann aber wirklich mit aller Kraft gelungen, ein winziges Würstl rauszudrücken und der Marquis hat sich drüber unglaublich gefreut. Mein Popo hat er getätschelt und hat gsagt „bon…bon..“. aber a Zuckerl hat er mir ned gebn.. Dann sind wir zurück in die Villa.
Dort hat eine furchtbar häßliche, fette Bißgurn von Frau auf ihn gewartet…
Der Arme! Plötzlich hat er mir leid getan. Devot und voll mitleidig hab ich zu ihm aufgeschaut – er hat traurig zurückgelächelt und mir war als war da ein winziges Atömchen eines liebevollen Dankes mir gegenüber.
Die lange Stiegn auf allen vieren rauf waren eine Qual. Dann warn wir drei endlich im Schlafzimmer.
Husch, husch hat er mich reingescheucht.
Das Schlafzimmer hat hohe verdunkelte Fenster gehabt, so hat er zumindest seine Geisterbahnfrau nicht gut sehen können …nur durch ein paar Vorhangspalten ist noch genug Licht zur Orientierung ins Zimmer gekommen. Das Bett mit an Baldachin oben drauf war ungefähr vier mal vier Meter groß …das Bettzeug weiß und weich wia Schlagobers. Traumhaft eigentlich…
Sie laßt sich gleich aufs Bett krachen, dass ich glaub, sie bricht durch.
Na gut. Sie dreht die Stereoanlage an: A Schnulze vom Aznavour…. oder wars der Becaud?
Am Bettfuß war ein kleiner Teppich. Dort war für mich auch ein Napf aufgestellt. Der Marquis hat eine gigantische Flasche Champagner genommen, seiner Frau und sich ein Glas eingeschenkt und den Rest in meinen Napf geschüttet. Als ich ihn fragend anschau, hat er mir gnädigerweis den Maulkorb abgenommen und mitm Finger zeigt: ich soll alles brav austrinken.
Da öffnet sich die Tür und ein großer, fast schneeweißer Has hoppelt ins Zimmer. Es war aber ka richtiger Has sondern ein ziemlich blasses aber mordsgeiles nacktes Madl. Um den Kopf war eine Plüschhaube mit langen Ohren gebunden, darunter sind gar nicht so kleine Titten gebaumelt und unten herum war ein erdbeerfarbener Dildo angebunden.
Der Marquis hat dem Hasen befohlen, erst meine Muschi ordentlich auszulecken und hat uns dabei mit wohligem Grunzen zugschaut.
Gleichzeitig hat ihm seine Frau die Eichel poliert, was ihm aber ziemlich egal war.
Dann gestikuliert er wieder und ruft was……da springt der Has plötzlich auf und wird zum wilden Rammler! Er (also eigentlich Sie) legt sich auf mich (ich auf den Knien vor meinem meinem Champagnernapf am Boden), schiebt den Dildo einfach in meine Zwetschge und beginnt mich zu pudern! Ich hab versucht, wie eine Hündin zu jaulen…vielleicht gabs dann ja Extrageld.
Ich hab gspürt, wie die Geilheit in mir zu kochen beginnt. Dem Marquis hat dabei sehr interessiert, wie mein Muschischaum auf `n Boden tropft, worauf sein Schweif immer größer wird, sodass die blauen Schaftadern beängstigend anschwellen. Dann hat er sich…hoppauf!… über seinen 100 Kilo Fleischklotz hergemacht.
Mich hat des ned interessiert…das war unappetitlich. Ich hab weiter den Champagner trunkn und hab den Hasen mitschlürfen lassn..
Mittendrin hören wir das Grunzen des Marquis, dann schreit er laut auf.
Darauf war es ein paar Minuten ruhig…dann hörn wir ein lautes Schnarchen…es war seine Frau – er aber beugt sich zu mir über den Bettrand und lasst sich sich vom Hasn und mir sein spermaverschmiertes Ding sauber lecken.
Das wars eigentlich schon. Der Chauffeur hat mir dann noch einen 500 er Schein im Kuvert übergeben, die Augen verbunden und zurück gings nach Nizza. Der Euterhas ist mit mir gefahren. Jetzt, ohne Hasenhaube, hat man ihr wundervolles, langes rotes Haar gesehn.
Sie hat sich am Bahnhof absetzen lassen.
Der zweite Tag war noch eigenartiger. Andi hat am vormittag noch geschlafen, also war ich schon bei der Noballia Agentur. Ich war wieder auf den Geschmack gekommen,
„Wie hats Ihnen gefallen?“
„Na, die Rolle war irgendwie nicht so ganz meins…meine Knie sind kaputt“
„Na gut, da hätten wir eine andere, sehr delikate Sache, aber Sie können nur nachmittags? Das hier ist leider nur abends…dafür könnten Sie aber auf einen Satz 2000 Euro verdienen.
„
Abends? Wie sollt ich Andi das beibringen? Vielleicht würd ich sagen, ich bräuchte einmal Zeit nur für mich, einmal allein wo hinfahrn oder so…
Ich hab zugesagt und so gleich wieder 1000 Euro Anzahlung in der Hand gehabt.
Diesmal wars ein weißer Rolls Royce, der mich abgeholt hat. Der Chaffeur war eine Frau. Auch in Uniform. Wieder Augenbinde angelegt und los. Bald haben wir angehalten.
„Aha, sind wir schon da?“
„Nein“ , war die Antwort…. da vorn ist ein Unfall, da ist ein Wagen ins Meer gestürzt… wir müssen warten. “ Ich bin eingeschlafen.
Wie ich aufwach sind wir da. Die Villa war diesmal ähnlich bombig wie das erste Schloß, aber sie war ziemlich oben am Berg. Über und unter uns wildromantische Felsen! Ein Traum.
In der Halle waren überall schon Lichter.
Wir waren sehr spät. Der Butler hat auf englisch erkläft: „Es ist alles schon im Gange. Sie sind die wichtigste von allen… Sie müssen sich sofort bereit machen!“
„Und wie?“
„Erst mal ausziehen!“
In einem riesigen, schwach beleuchtetem Saal war ein mächtiger Spieltisch, auf welchem acht Herren in feinen Smokings Poker gespielt haben. Alle miteinander nicht besonders Nette, eher wie camouflierte Krokodile. Dicke Geldscheinbündel haben sie hin und her geschoben.
Im Hintergrund hat ein Streichquartett Monteverdi oder sowas gespielt. Nobel geht die Welt zugrunde…
Aus einem kleinen Barwagerl neben dem Tisch hat eine Dame ohne Unterleib rausgeragt. Die hat Cocktails gemixt – ihre Prachttitten haben beim Shaken hin und her getanzt. Das war lustig und hat auch der Spieltischrunde sehr gefallen. Französische Soldatenlieder haben sie dazu gesungen.
Zu beiden Seiten des Tisches waren zwei nackte, schlanke Zigarrenmädchen aufgestellt.
Sie haben am rechten Schenkel – gleich unter der voll glatten Mu – rundum Zigarren wie ein Patronenmagazin in Silberhülsen befestigt gehabt. Am linken Schenkel war an einer Silberklammer einen Aschenbecher aus apfelgrüner Jade.
In ihrer Rechten war ein Kerzenleuchter als Lichtquelle und zum Anzünden der Zigarren. Die Linke Hand war noch frei…. zum Wichsen anscheinend.
Würd ich auch so ein lebender Aschenbecher sein? Und dann auf Präsidentenart ein Zigarrenspielchen…okay, das mach ich gern.
Aber erstens kommt es anders….. Plötzlich erscheinen zwei kräftige Bodyguards. Die packen mich und heben mich in ein großes, rotes Netz, das von der Decke hängt. Es hat aus weich samtumwickelten Seilen bestanden – es war also drin auszuhalten.
Die Beine hab ich gespreizt raushängen lassen müssen, aber mein restlicher Körper ist wie der einer Kontorsionistin zusammengelegt worden, die Hände um den Bauch, das Kinn an die Brust.
Wie ein Stück Trockenfleisch , sodaß die Kuppen meiner weißen Weichteile zwischen den etwas 1cm dicken Netzseilen aufgeilend hervorgequoullen sind..
Dann ist das Netz an einem Haken hochgehievt worden. Da war eine schräge Metallschiene an der Decke , die direkt über dem Spieltisch geendet hat. Ein Summen…zzzzzz……und – hydaulisch oder so – hab ich Fahrt aufgenommen. Und stopp dann in ca. 3 Meter Höhe…. da bin ich dann über den „feinen“ Herren gebaumelt.
Erst hab ich kaum irgendetwas gesehen. Ich hab mich im Netz herumgedreht und versucht, meinen Kopf leicht zu drehen. Langsam erkenn ich unter mir Teile des Spieltischs…weiter links hinten das Musikerquartett und daneben eine samtbezogene Wand mit einem halben Dutzend handtellergroßen Löchern in Schwanzhöhe. Von da oben konnte ichs nicht genau sehen, aber es war mir, als würden dahinter Münder aufblitzen. Waren da weitere Mädels als Maulhuren und haben gewartet, dass einer nach gewonnenem Spiel…oder nach verlorenem…egal…sich einen blasen läßt?
Und tatsächlich – einer hat wütend seine Karten hingeschmissen und cognacbelustigt zu einem der Löcher getorkelt.
Seinen Hosenschlitz hat er so umständlich aufgemacht, als würd er am Pissoir stehn und dann hat er sein Stück weiches Fleisch in die Öffnung gesteckt. Auch ein zweiter hat sich fast zeitgleich zu einem Gloryholeintermezzo entschieden. Die verborgenen Bläserinnen waren recht geschickt , denn noch bevor am Tisch zwei Runden vorüber waren, haben beide Männer gezuckt.
Und dann hat man sogar von da oben schon gesehn, dass da was gekommen ist und kräftig runtertropft.
Dann haben sie ihre nassen Schwänze ohne sie besonders zu säubern wieder in ihren Hosenkäfig gepackt und weitergespielt als ob sie grade nur pischen gegangen wärn.
Ich da oben hab mir gedacht: Spinnen die da unter mir alle? …. wissen die Drecksäcke nicht, wohin mit ihrem Schwarzgeld? Oder warum das alles? Muss es immer noch extremer sein?
Ich war dagegen eine Glückliche. Ich hab die wahre Liebe kennengelernt!
Ich hab jetzt an Andi gedacht, sein romantisches Herz, die wundervollen Spaziergänge…einfach seine Hand zu halten, seine grünen, treuen Augen und die vielen erfüllenden Stunden der Nacht mit ihm….
Die Herrenrunde hat sich dann für eine Unterbrechung des Spiels entschieden. Anscheinend war jetzt ich an der Reihe….
Da ist mein Netz langsam etwas hinuntergeschwebt. Jetzt haben die Geilspechte nach Belieben ein bisserl ihre Asche statt im Jadeaschenbecher an meinem Arsch abtupfen können, zwei ham mir das heiße Zwetschgerl ausgeschleckt. Obwohl ich mir vor dieser Gesellschaft gegraust hat, hat mich das ganze narrische Bramburium aufgegeilt.
Ab und zu hab ich gezuckt, denn manche ham auf mir statt der kühlen die glühende Asche abgetupft.
Aber sie haben gelacht, es hat ihnen Spass gemacht.
Dann hat man mein Netz noch ein bisserl runterlassen, dass ich schließlich etwa einen Meter über dem Boden gebaumelt bin.. Nun haben sich alle acht um mich „gekümmert“. Sie haben nach Zigarren, Schweiß und Rasierwasser gestunken. Das hat mich komischerweis noch mehr geil gemacht.
Das Netz ist noch ein bisserl hin und hergeschwungen, da hat der erste schon seine Nudel in meiner Fut, der zweite seinen Daumen in meinem Arsch gesteckt.
So geil waren sie auf mich.
Die anderen sechs haben ihre dicken Rohre gewichst , ihren Cognac oder Cocktail ins Haar und auf den Leib gespuckt und mit den Spielkarten meine Spasslaberln gekitzelt. Französische Nudeln kamen mir zwar nicht länger, aber viel dicker als die österreichischen vor. Und die Eichelfarbe war mehr ins Violette gehend. Das macht wahrscheinlich der Lavendel in Südfrankreich….
Die waren alle noch gar nicht vollsteif, da haben sie mich schon zwei, dreimal angespritzt und wie!
Ein echt gestörter Spieler hat mir statt zu spritzen dauernd fest auf Schenkel und Titten gehaut.
Ich hab mich an meine letzte Orgie in Wien erinnert…wie der der Kasperl, der Nikolo und Konsorten auf mir spermiert haben. Im Vergleich zu heute war damals die Atmosphäre geradezu gesittet, ja besinnlich.
Aber es war heute auch ein jüngerer, sehr lieber dabei, der hat mich sogar durch die weiten Netzmaschen zärtlich auf den Mund gebusselt. Dann hat er mich im Popsch gekitzelt. Hat er mir da etwas heimlich reingesteckt?
Dann wurde ich wieder raufgezogen.
Aus meinem Feigerl ist echt französisches Sperma mitten auf den Spieltisch getropft, aber die da unten haben das nicht einmal bemerkt..
Wie spät es am Ende war , weiß ich nicht. Zweimal hatte man mich noch zwischendurch zum Verbrenn/Spuck/Spritzservice runtergehievt. Ich war müd.
I
rgendwann sind die Krokodile aus ihrem Spielficksalon geschlurft. Und schon bald hat man unten die dicken Autos wegfahren gehört.
Auch die Musikerhaben jetzt ihre Instrumente eingepackt, die Zigarrenmädchen haben die Dutlbar rausgerollt und ich hab gedacht…na hallo….
ham die mich jetzt vergessen?
Nein, nein, da sind die beiden Gorillas gekommen und haben mich runtergelassen.. Mit großen parfümierten Badetüchern haben sie mich lieb abgerieben. Dabei ist etwas aus meinem Arsch geplumpst: es war ein klein zusammengerollter, zerwutzelter 500er! Jetzt hab ichs erst kapiert: der Küsser hat mit das zugesteckt! Dann hat mir der Butler meine Kleider und ein Kuvert mit zwei diesmal perfekt gebügelten 500ern gegeben.
Da war ein kleines Türchen in der mit schwerem roten Samt bezogenen Wand.
Da sind dann nacheinander insgesamt fünf Mädchen hervorgekrochen…wie die Hühner aus dem Stall. Waren Stunden auf engstem Raum eingeschlossen und haben jetzt wohlig ihre Glieder gestreckt. Eine hab ich gekannt!
Es war die Evi aus einem Puff in der Leopoldstadt, dort hatte ich vor 2 jahren ein paar Tage gearbeitet. Wir haben uns stolz angelacht…schließlich hatten wirs letztendlich zur Edelhur an der Cote d`azur geschafft…
Aber wie sagt man: Schwere Arbeit, gutes Geld.
Sie zeigte mir alles, den“ Hühnerstall“ mit der schmalen Sitzbank hinter der Wand…ich sah auf die Samtlöcher, drei, vier davon waren außen ziemlich frisch mit kalten Bauern verklebt. „Putzn müssns eh ned mia…haha. „
Meine Chauffeuse ist plötzlich parat dagestanden. Ich fragte Evi: „Wie kommts denn ihr nach Haus?“
„Haha…wir an fix angestellt…. da schaust, was? Wir wohnen da hinten im Dienstbotenhaus … vormittag können wir ausschlafen, mittags gibts manchmal an kleinen Brunchfick mit dem Sohn vom Marquis, das is ein lieber…… dann am Abend die gewohnte Pokerrunde mit immer anderen Gästen, Banker, Unternehmer….
„
„Das wär nix für mich…das is ja wie a Gefängnis…. ich bleib Parttimerin…“
In der Früh um drei bin ich ins Hotel zrückgekommen. Der Andi war schon brav eingeschlafen…so lieb, wie a Engerl! Im Badezimmer ist eine frische Flasche bestes Chanel gestanden! Ach, mein Andi, denkt immer an mich!
Ich bin mir plötzlich schmutzig und untreu vorgekommen , entsetzlich gschamt hab ich mich.
Doppelt hab ich mein Aschenarsch geduscht, nur um mein schlechtes Gesissen sauber zu waschen.
Dann bin ich zu Andi ins Bett…hab das Nachttischlämpchen eingeschaltet, meine verschobene Decke und Kissen zurechtgerückt. Moment…da war was! Unterm Kissen war ein fuchsrotes Futhaar.
3 Helen
(Tip des Autors…Text mit mit amerikanischen Kaugummi-r und blowjob-o halblaut zu lesen!)
Entschuldige, mein Sprache nicht so perfect, ich bin original American girl, hey! Aber ich Deutsch lerne jeden Tag besser.
Ich nicht haben gewußt, daß hier so gute Möglichkeiten for fucking in Nizza …ich sicher schon früher hierher gekommen.
My Papa ist Friseur in Chikago und sehr gut mit Rasiermesser …kümmert sich auch für Leuten, die unserm Patron machen Schwierigkeiten…
Aber nicht, was du jetzt glauben, Papa nur schickt mit Post eine blutige Rasiermesser mit Flyer von unsere Laden: Besuchen Sie uns! Bestes Service!
Eingetrocknete Blut in Wirklichkeit Mamas Tomatensoße, aber trotzdem gut wirkt.
Alle Troublemaker dann sehr still werden.
Unsere Familie hat Wohnung gleich hinter unserem Friseurladen, my Mama kocht ganze Tag…meine Eltern zusammen über 200 Kilo…ich aber schlanke Beauty, dick nur meine Titten.
Einmal gab Widerstand gegen Rasiermesserversand. Wenn Schlägertruppe kommt bei der Tür, my Papa gerade Zigarren kaufen. Aber da Mama kommt und schüttet big pot Spaghetti mit Kochwasser auf Gangster.
Ich auch brav Friseurin geworden.
Aber Haareschneiden nur nebenbei. Ich nicht so wie Papa and Mama…ich haben sanfte Charakter. Ich bedienen masochistische Kunden , binden auf Friseursessel , mit Scheren, mit Metallkämmen gut gekratzt und mit …wie du sagen? Nagelknippsern zwick am Sack. Dann Kunden bei Onanie geholfen oder manchmal auch Fellatio und dann mit Fön schön trocken.
Da ich habe mehr verdient, als Papa mit Rasiermesserversand. Papa eifersüchtig auf meine Erfolg…er mich rausgeworfen und sagt: „Wir sind anständige Friseurladen.
„
Sprechen wir offen: In Amerika ist sehr schwer, mit Prostitution Karriere machen, dauernd du machst Pause in prison.
Also ich mich setze in Flugzeug nach Europa.
In Barcelona ich kann arbeite in schöne Frisiersalon, Spanish people like my „Geschäftsidee“. Aber sie nicht wollen nur Kratzen und Schneiden mit Onaniehelp und Fella, sondern auch zusammensitzen…like friends…ich also reiten auf Schoss und da Polizei kommen.
Ich gelinge Flucht aus Polizeiwagen …aber everthing gone, keine meine Koffer, kein Geld, only my lovely Gitarre gerettet…. I
Ich mit Bahn fliehe Küste entlang, immer Küste entlang. Schnellzug, Regionalzug, egal…. Kommt Schaffner, ich bin Toilette. Oder aussteigen. Nächste Zug.
Inzwischen nur Wasser auf Bahnhof. Aus Fenster ich sehe so schöne Landschaft, wundervolle Orte…Fuckin beautiful! Das ist Cote dÀzur!
Ich sehr happy, weil man sagt, hier viele reiche Männer wollen fuck.
Gestern Mittag aus Zug geworfen. Nur mit meine Gitarre auf sehr kleine Bahnhof. No people. Nur Felder, ein Feld, noch ein Feld…. but wonderful smell of Gras und Meer, irgendwo Vögel schreien. Wind blasen die Wolken , ohhhh Europe so beautiful!!… aber viel Hunger und Durst.
Da ich höre Schuss. PENG! Mann jagt mit Gewehr…. birds, rabbits?…ich hatte no idea. …keine Ahnung.
Mann 200 Meter steht im Feld und er mich sieht allein neben Bahnhof und kommen.
Ich entgegen gehe, aber ich wackeln, weil sehr schwach.
Dann er steht vor mir – ich mit trocken Mund: „I`m hungry and thirsty!“
Old man, about 60, boots…. also Stiefel, grün Hose, Jacket und cap.
Ich gute Menschenkenntnis. Mund, Nase waren von Aristokrat und seine Augen tell me, er 24 Stunden lang immer geil. Seine Zahne wie aligator…Ich nicht so mag diese Menschentyp.
Er hat Blechflasche an Gürtel, macht auf und hält an meine Mund. Ich mit meine Lippen weit offen über die Flaschehals und trinken. Tee und much Cognac…wow! Ich schlucke und schlucke und …. bis Flasche leer.
Er schaut mich genau, wie Adler. Auf Mund , auf Titten. Ich genau weiß seine Phantasie. Er denkt: Flaschehals sein Penis …und ich sucking. Er schluckt und sich bemüht ganz unschuldig schauen.
Aber zu viele Speichel in seine Mund und er nochmal schluckt..
This is exactly the moment: es in der Welt darauf gibt nur eine einzig richtige Antwort : du mußt reißen deine T-shirt and BH bis zu Hals in Höhe und auf Knie.
Chikagogirls sehr blass…weisse Titten very new für die Cote d`azur- sun….
Also Frau Sonne sich verwundert Wolken von Augen reibt und brennt fest auf meine Snowwhites.
Der horny Jägermann …ich höre seine Atem very loudly.
Gemeinsam wir knöpfen Hose auf, aber kompliziert und brauchen zusammen länger als allein.
Ich Onaniehelp und Fella mache und kommen zwei Expresszüge wie Blitz vorbei. Ich glaube, diese Publikumfuck ihn zusätzlich hat very erregt , denn ohhh my Dear! er einmal ejac macht auf meine Snowwhites und später zwei Minuten zweite ejac in meine Mund….
ich schmecken Wildragout!
Aber bis jetzt Jäger noch keine Wort sprechen. Jetzt er beutelt Penis und sagt : „Bonjour Mademoiselle!“
Er sympathisch lacht und verschmiert Sperma mit seine großen Hände auf meinen pinknipples. Oft unsympathisch Männer nach dem ejac lieb und sanft.
Dann er alles wischt trocken mit riesige Taschentuch with Monogramm…ich noch nie gesehen.
Aber komischer Jäger…er riecht an seine Taschentuch, dann er lacht und steckt in seine Hosentasche.
Ich ziehe meine T-shirt nach unten…wir erschöpft schauen, was jetzt? Kommt gelbe Auto …ich denke, vielleicht es ist alter Citroen, aber ich nicht gut kenne europäischen Wagentypen , ich viel besser kenne Männertypen.
Im Auto Frau, Kleider wie Dienstmädchen vor 100 Jahren. Gekommen für Abholen und macht Türe auf. Und fahren. In 5 Minuten wir kommen zu riesige Park mit drinnen Schloß.
Es eine real dreamcastle ist , wir nicht haben in America.
Ja, das ist good ol`Europa, ich denke bei mir. Arrived!
Er sicher eine Baron oder Count…europäische titles Amerikaner können schwer verstehen.
Seine Penis noch an frischen Luft – Count abschließen vergessen. Aber niemand es sagen. Nicht Maid, nicht Butler und auch nicht Küchenpersonal.
Counttradition immer ist: Jäger isst in Küche Mittag. Uralte, schöne Küche, aber für mich alles neu: Bollaibaisse, Froschschenkel, Gänseleberpastete.
Ich unsicher…war nicht dabei mein Favorit. … schmeckt alles …. like Aristo-Sperma. Aber wenigstens jetzt ich war nicht mehr hungrig.
Der Count aufsteht und fragt : „Where du you want to go to? We give you a ride!“
Ha…? Hellouuuu…. , u fucking count or whatever u are!……. Zweimal ejac nur kostet schlechtes Mittagessen?
Ich spiele mein Theatertränen und…. funktioniert! Der Count plötzlich sagt: „Oh, I`ve got an idea, you could do me a little favor for some cash!“
Er erklärt Aufgabe.
Easy but pervert. Aber er Butler bittet Geld holen und ich gleich bekomme 1000 euro. Ich sage: „Just tell me…. Ich alles mache!“
Dann von Maid ich bekomme Bad, Makeup. Und Kostüm von Hase. Very sweet. Nur Gesicht frei. Aber Körper nackt. Count liebt nackt. Maid mir schnallt Penis von Plastik um Hüfte. Gut. Ich alles mache!
Ich warte. Dann ich schaue aus schöne große Fenster. Unten Count spaziert im Park mit Hund.
Aber Hund ist Mädchen…
Später Maid führt mich in unglaublich schöne Schlafzimmer…Ein alt Frau…no…das is keine Frau…. sondern ugly owl liegt im Bett. Der Count deneben. Am Boden das pretty girl ist Hund.
Er vorher alles erklärt…. ich muß lecken von Mädchen die cunt.
Cunt besser schmeckt wie Countsemen. So ich mir französisch Essen vorgestellt! (but later I heard , sie is eine Österreicherin!).
Dann Count mir ruft, ich girl noch mit Plastikpenis harte fuck, damit er bekommt steife Penis,for seine owl.
Er spritzen…. 60 years und drei ejac in vier Stunden…Chapeau!
Dann ich fahre mit Hundemädchen in feine englischen Wagen (nicht Citroen)zu Nizza.
Nizza…in english we say Nice…. nice…. what is more to say?
Ich mir kaufen neu Kleider (weil mein T-shirt hat Geruch von Wildragout) , aber auch Handtäschchen, Makeup, Bademittel, Kamm, Schere, the best fuckin` Parfum (ich bin eine große Parfumfan), Modeschmuck und ein große Tramper Rucksack.
Und Sushi. Damit mein Geld sehr wenig geworden…nur mehr 65 Euro…
Also ich gehe zu Bahnhof für campieren. Komisch…ich sehr müde und schlafe auf Holzbank.
Nächste Tag wieder Sushi, Eis und dann zu Strand, meine neue sexy Bikini probieren und zeigen.
Tag ist schnell vorbei…keine customer for horny Helen an die Strand, nur family, pairs und police. Und junge Männer, aber spielen nur Fußball.
Also besser zu Bahnhof, what the fuck…. da ich kann vielleicht mit meine Tränennummer tourists machen weich. Ich arme Mädchen spielen und wieder mein schmutzigeT -shirt angezogen, Gitarrespiele und habe eine Bettlerhut vor mich.
Wow!…erster customer von meine Tränennummer schnell da. Handsome guy…er mich gleich nimmt in seine Hotelzimmer. Ich in the Badezimmer…alle bademittel und perfumes auf meine perfecte body…. Trara!
Meine hairy Firecunt er sehr begeistert…wahrscheinlich seine Freundin langweilig girl.
Auch meine Snowwhites er war sehr exited… Und meine Kamm er hat sehr gerne Kratzen sein ganze body und balls…. dauernd zittert und viele, viele ejac…..Dann er sagt, go away, weil Freundin bald kommt…. dann er hat eingeschlafen.
This fuckin pig! …I cant believe it…..er denkt…eine 5 Euro in meine Hut auf Bahnhof ist Bezahlung für mein service?
Ich 400 Euro finden in seine Hose. Und ich mir nehmen anderes Zimmer in Hotel.
Oh fuck…. , ich meine Parfum in seine Badezimmer vergessen.
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