Das geheimnisvolle Schauckelpferd
Veröffentlicht am 26.06.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Das geheimnisvolle Schaukelpferdchen
Ich habe diese Story bereits vor rund 20 Jahren geschrieben und ins Usenet gestellt. Im laufe der vielen Jahre und Computerwechsel ist mir die Geschichte irgendwie abhanden gekommen, jetzt habe ich sie wieder gefunden und will sie euch nicht vorenthalten.
Vielleicht schreibe ich ja noch die Fortsetzung 😉
Mein Freund Jens arbeitet als Monteur und ist oft wochenlang unterwegs. Ich war ziemlich sauer, als mir Jens eröffnete, dass ich heuer meinen Geburtstag alleine feiern muss, da er zu dieser Zeit auf Montage fahren muss.
Zum Abschied versprach er mir ein Geburtstagsgeschenk, dass ich, wie er sagte, nicht so schnell vergessen würde. An meinem Geburtstag läutete es an meiner Tür und draußen stand ein junger, gutaussehender Mann. „Ich habe ein Paket für Sie“, sagte er, „Wenn Sie mir bitte hier unterschreiben!“. Ich quittierte den Empfang und bat ihn das Paket im Wohnzimmer abzustellen. Als er gegangen war begann ich das große Paket zu öffnen. Im Inneren des Paketes waren weitere, unterschiedlich große Schachteln und obenauf lag ein Brief.
„Hallo, mein Mäuschen. Es tut mir leid, dass ich nicht bei Dir sein kann um mit Dir Deinen Geburtstag zu feiern. Ich hoffe trotzdem, dass Du Dich mit meinen Geschenken gut amüsierst. Die Schachteln sind nummeriert. Beginne bei der Eins. Alles Gute Dein Jens. „
Ungeduldig öffnete ich das erste Paket und darin war ein rotes Korsett aus glänzendem Lackleder mit schwarzem Spitzenbesatz. Vorne an den beiden Körbchen waren Löcher ausgenommen und am unteren Rand waren vier schwarze Strapse angebracht.
Sofort zog ich mich aus um das Korsett anzulegen. Es war ziemlich eng und ich hatte einige Mühe meine festen Brüste in den beiden Körbchen zu verstauen. Das Gefühl des glatten, kalten Lackleders auf meiner Haut erregte mich zusehends, und meine harten Nippel lugten kess aus den Öffnungen hervor. Im Paket Nummer zwei befand sich ein winziger, ebenfalls aus rotem Lack bestehender, Slip mit einem Schlitz im Schritt. Der Slip vermochte kaum meine glattrasierte Muschi zu bedecken, und das schmale Band an der Rückseite grub sich tief in das Tal zwischen meinen Hinterbacken ein.
Mit zittrigen Händen öffnete ich das nächste Paket und zog ein Paar hauchdünne, schwarz gemusterte Nylonstrümpfe mit Naht heraus. Ich schlüpfte hinein, streifte die zarten Strümpfe über meine langen Beine und befestigte sie an den Strapsen des Lackkorsetts. Dem Paket Nummer vier entnahm ich rote, armlange Lackhandschuhe und streifte sie bis zu den Schultern über meine Arme. Das nächste Paket war etwas größer und enthielt rote, oberschenkellange Lackstiefel mit 12 cm hohen, spitzen Absätzen.
Ich stieg in die Stiefel, zog die langen Schäfte über meine Knie und stiefelte probeweise, noch etwas unsicher, ein paar Schritte durchs Wohnzimmer. Nun war nur mehr ein großes Paket übrig. Neugierig öffnete ich es und darin befand sich ein mittelgroßes, hölzernes Schaukelpferdchen und ein weiterer Brief.
Darin stand: „Du wirst überrascht sein, dass ich Dir ein Schaukelpferd zum Geburtstag schenke. Das Pferdchen hat aber Qualitäten, die Du wahrscheinlich noch gar nicht erahnst.
Nimm es und stell es im Schlafzimmer vor den Wandspiegel und alles weitere wird sich dann schon ergeben. Vergiss nicht die Videokamera einzuschalten. Viel Vergnügen. Dein Jens. “ Es stimmte. Ich war wirklich überrascht und konnte mir keinen Reim darauf machen, was es mit dem Schaukelpferd auf sich hatte. Dennoch tat ich was im Brief stand, schnappte das Pferdchen, trug es ins Schlafzimmer und stellte es vor dem Spiegel auf den Boden. Dann schaltete ich die Kamera ein, welche etwas abseits, mit Blickrichtung zum Spiegel, auf dem Stativ montiert war.
„So ein geiler Hund. „, dachte ich mir und beschloss für Jens eine kleine Show abzuziehen. Ich stellte mich, die Beine leicht gespreizt, mit dem Rücken zur Kamera und bückte mich so dass ich mit den Händen die Spitzen meiner Stiefel erreichte. Langsam glitten mein Hände über das glatte, glänzende Material der Stiefel und über die zarten Nylonstrümpfe nach oben. Provokativ wackelte ich mit meinem Po vor der Linse, während ich eine Hand zwischen meinen Beinen nach hinten schob, das schmale Band des Stringtangas aus meiner Furche und zur Seite zog.
Nun war der ungehinderte Blick der Kamera zu meiner inzwischen triefenden Möse frei. Noch immer nach vorne gebeugt, begann ich den Zeigefinger zwischen die Muschilippen und in meine kahle Spalte zu stoßen, während ich mit der anderen Hand meine strammen Titten massierte. Keuchend und stöhnend bearbeitete ich meinen glitschigen Fickkanal, rieb den harten Kitzler. Es dauerte nicht mehr lange und eine Welle der Lust peitschte durch meinen zuckenden Körper, brachte mir die Erlösung, die ich schon dringend nötig hatte.
Nachdem ich mich einigermaßen erholt hatte beschloss ich der Sache mit dem Schaukelpferdchen auf den Grund zu gehen. Am Hals des Pferdchens unter der Mähne fand ich einige Schalter, deren Bedeutung mir nicht ganz klar waren. Ich betätigte einen der Schalter und zu meinem Erstaunen wurde eine Öffnung mitten auf dem ledernen Sattel freigegeben und ein fleischfarbener Gummischwanz wurde durch das Loch heraus geschoben.
Erstaunt betrachtete ich die unglaubliche Länge dieses Gummischwanzes der einem echten Schwanz täuschend ähnlich sah.
Sein dicker Schaft war stark gerändert und am unteren Ende mit zahlreichen, weichen Gumminoppen besetzt. „Das ist genau das, was die Tochter meiner Mutter jetzt braucht“, dachte ich mir und beschloss gleich mal einen Versuch zu wagen. Obwohl meine Muschi vor Geilheit nur so triefte leckte ich die glatte Gummieichel bis sie ausreichend nass war und von meinem Speichel glänzte. Nun war er bereit mein neuer Freund und einem Test stand nichts mehr im Wege.
Mit weit gespreizten Schenkeln stellte ich mich über das Pferdchen, hockte mich auf den steil aufragenden Gummischwanz, öffnete die fleischigen Lippen meiner empfangsbereiten Muschi und stülpte sie über die dicke Spitze des Dildos. Ein leises stöhnen entrang sich meinen leicht geöffneten Lippen als ich auf den harten Gummipimmel glitt und ihn langsam in meiner engen Grotte aufnahm. Gleichzeitig fühlte ich, wie der glatte Gummischwanz meinen feuchten Lustkanal ausfüllend, fordernd von mir Besitz ergriff. Nachdem ich mich an den dicken, langen Gummischwanz gewöhnt hatte, begann ich vorsichtig meinen Unterleib auf und nieder zu bewegen, so dass der Gummischwanz in meinem saftigen Fickloch aus und ein glitt.
Lange konnte ich diese Stellung allerdings nicht aushalten und da ich aber noch nicht genug hatte setzte ich mich auf den Sattel. Dabei bohrte sich der Gummischwanz so tief in meine Lustspalte dass ich unwillkürlich aufschrie und glaubte gespalten zu werden.
Der anschließende Orgasmus überraschte mich total und ich fiel fast runter vom geilen Pferdchen. Ich umklammerte die Mähne und muss dabei wohl einen der Schalter betätigt haben denn plötzlich begann der Latexdildo wie wild in meiner geweiteten Pflaume zu stoßen.
Der Umstand dass ich im Wandspiegel genau beobachten konnte wie der pulsierende Gummischwanz meine glühende Grotte vögelte steigerte meine Erregung mehr und mehr und je lauter ich stöhnte umso schneller stieß der künstliche Plastikschwanz in meinen engen Lustkanal. Wer glaubt, dass damit die Qualitäten des kleinen Pferdchens erschöpft waren hat sich geirrt, und auch ich wurde eines besseren belehrt als ich den nächsten Schalter betätigte. Denn nun begann der stoßende Plastikschwanz in meiner brennenden Muschi zu rotieren, dass mir hören und sehen verging.
Fast willenlos ergab ich mich der Behandlung, spreizte meine Schenkel soweit ich konnte um den Gummischwanz so tief als möglich in mein dampfendes Loch zu bekommen. Es dauerte auch nicht lange und ein gewaltiger Orgasmus jagte durch meinen zuckenden Körper. Der Schweiß stand mir auf der Stirn und ich fühlte wie die enganliegende, glatte Lackhaut des Korsetts auf meinem Oberkörper klebte. Ein kleines Rinnsal meines Muschisaftes hatte sich den Weg über meine Schenkel gebahnt, zog eine nasse, glänzende Spur über einen meiner hochhakigen Stiefel.
Einen einzigen Schalter hatte ich noch nicht betätigt und den galt es zu probieren.
Ein Druck auf den Schaltern und nichts geschah. Nur der Gummischwanz raste weiterhin rotierend in meiner geweiteten Grotte aus und ein. Doch plötzlich spürte ich dass etwas vibrierendes zwischen meinen Hinterbacken geschoben wurde. „Wer anklopft will auch eintreten. „, dachte ich mir und zog meine festen Hinterbacken mit beiden Händen auseinander um den Weg für den Unbekannten freizumachen.
Da meine, im Überfluss strömenden, Mösensaft für eine mehr als ausreichende Schmierung sorgten, fand der Fremde nur geringen Widerstand vor, und im nu presste sich die zuckende Spitze in meine enge Rosette. Die beiden Schwänze bearbeiteten meine beiden Löcher, dass ich mich fast nicht mehr im Sattel halten konnte. Das Geniale daran war der Rhythmus.
Während sich der dicke Gummischwanz tief in meine geschwollene Muschi bohrte, zog sich der dünne Plastikschwanz fast vollständig aus meinem zuckenden Hintereingang zurück und umgekehrt.
Immer lauter wurde mein Stöhnen und damit immer schneller die Fickbewegungen der beiden Dildos. Keuchend ritt ich auf dem geilen Pferdchen meinem nächsten Orgasmus entgegen. Mein steinharter Kitzler wurde durch die weichen Gumminoppen des Schwanzes zusätzlich stimuliert und im nächsten Augenblick wurde ich von einem heftigen Orgasmus geschüttelt. Nachdem ich mich einigermaßen gefangen hatte schaltete ich das Pferdchen ab und die Plastikschwänze zogen sich schmatzend aus meinem aufgewühlten Körper zurück. Nun wusste ich was Jens in seinem Brief angedeutet hatte.
Es war wirklich ein Erlebnis, dass ich nie vergessen werde. Ich war glücklich und zufrieden und bereute nicht dass ich meinen Geburtstag alleine feiern musste.
Es waren bereits einige Tage seit meinem Geburtstag vergangen, ich hatte mir ausgiebig Entspannung durch das kleine Holzpferdchen verschafft, als mich meine Freundin Anja besuchte. Sie brachte mir einen wunderschönen Blumenstrauß mit und wünschte mir alles Gute zum Geburtstag. Nachdem wir über alles mögliche geplaudert und dabei eine Flasche Rotwein getrunken hatten fragte sie mich, „Was hast Du eigentlich von Jens zum Geburtstag bekommen?“ Es muss wohl am Alkohol gelegen sein, dass ich ihr freizügig antwortete, „Nun, das ist schwer zu beschreiben.
Ich habe aber ein Video davon, möchtest Du es sehen?“ „Oh, ja, gerne ,“ erwiderte sie und man konnte ihr deutlich die Neugierde ansehen. Ich stand auf, schob die Kassette in den Recorder und startete das Band. Mit großen Augen verfolgte Anja wie ich es mir im Film selber besorgte. Sie konnte kaum ruhig sitzen, als sie das geile Spiel mit dem Pferdchen beobachtete und ihre Hand wanderte zwischen ihre leicht geöffneten Schenkel. Deutlich war im Film zu sehen wie die Gummischwänze in die Öffnungen meines, schwarzen Ledermini glitten und an der Muschi anstießen.
Den Slip hatte sie einfach zur Seite gezogen und einen Finger in die zuckende Lust-spalte geschoben. Mit heftigen Stößen vögelte sie ihre, inzwischen nasse Möse während ich ihr Ledertop nach oben geschoben hatte und an den steifen Nippeln ihrer strammen Titten saugte.
Nachdem ich ihre Brüste ausreichend verwöhnt hatte glitt ich zwischen ihre geöffneten Schenkel und begann ihren harten Kitzler zu lecken. Sie hatte ihren Finger aus der triefenden Muschi gezogen und ich spürte ihre Hand zwischen meinen bestrumpften Schenkeln nach oben wandern.
Als sie meine blank rasierte Lustgrotte erreicht hatte begann sie einen Finger nach dem anderen in meinen glitschigen Kanal zu bohren. Im nu war ihre ganze Faust in meiner geweiteten Muschi verschwunden und begann mich wie ein Riesenschwanz zu poppen. Ich genoss den Ritt auf Anjas Hand und leckte hingebungsvoll an ihrer geilen Lustknospe, was sie durch lautes Stöhnen quittierte. Nach einigen Minuten konnte ich es nicht mehr länger hinhalten und ein heftiger Orgasmus jagte durch meinen aufgewühlten Körper.
Auch Anja war bereits so weit und es bedurfte nur mehr ein paar Zungenschläge und ihr schweiß nasser Körper bäumte sich unter mir auf. Nachdem wir uns so einigermaßen erholt hatten, bettelte Anja, „Bitte lass mich das Pferdchen versuchen!“ „Heute Abend. „, erwiderte ich, „Aber nur wenn du deinen Freund mitbringst!“ Erstaunt über meine Forderung fragte sie: „Wozu brauchen wir Jim?“ „Ganz einfach,“, antwortete ich: „Wir wollen doch Spaß haben, oder nicht?“.
Nachdem Anja gegangen war duschte ich ausgiebig und kleidete mich für den Abend ein.
Ich legte einen weißen, spitzenbesetzten Straps Gürtel um meine Hüften und hakte den Verschluss ein. Dann streifte ich ein Paar weiße Netzstrümpfe über meine Beine und fixierte sie an den Strapsen. Eine winzige Büstenhebe und die langen, roten Lackstiefel vollendeten mein Outfit. Die Gedanken an den heutigen Abend machten mich immer geiler. Ich malte mir aus wie Jim bestückt sein müsste. Er ist Afrikaner und aus den diversen Sexmagazinen wusste ich, dass Neger ziemlich gut gebaut sind.
Ich stellte eine Flasche Sekt kalt, platzierte das Pferdchen im Wohnzimmer und wartete ungeduldig auf das Erscheinen meiner Gäste. Pünktlich um 19 Uhr läutete es. Ich zog mir rasch mein Hauskleid über, öffnete die Tür und bat die Beiden ins Wohnzimmer. Wir tranken ein Glas Sekt und unterhielten uns über alles Mögliche. Anja fragte mich schließlich, „Willst du nicht Jim deinen Geburtstagsfilm zeigen?“. Freudig kam ich der Aufforderung nach und schaltete den Recorder ein.
Während der Film ablief beobachtete ich Jim, und stellte zu meiner Genugtuung fest, dass sich schon eine ansehnliche Beule in seiner Hose entwickelt hatte. Mit gierigen Blicken verfolgte er die geilen Szenen des Filmes und schob seine Hand unter Anjas Minirock. Am Ende des Filmes stand Anja auf, sagte, „Jetzt werde ich euch etwas vorführen. Ich bin gleich wieder da,“ und ging ins Badezimmer. Das gab mir Gelegenheit mich um Jim zu kümmern. „Verdammt heiß hier drin!“,sagte ich zu Jim, öffnete mein Hauskleid und ließ es langsam von meinen Schultern gleiten.
„Willst Du Dich nicht auch entkleiden?“, fragte ich ihn und stellte mich mit leicht gespreizten Beinen vor ihm hin. Im nu war er aus seinen Klamotten gestiegen und als er seinen Slip abstreifte sprang mir sein langer, schwarzer Schwanz entgegen.
Meine Knie zitterten bei dem Gedanken diesen prächtigen Negerschwanz in meiner nassen Muschi zu spüren. Ich kniete mich nieder und begann den pulsierenden Pimmel zu wichsen während meine Zunge zärtlich über die tiefrote Eichel leckte.
Fordernd bohrte er seinen harten Kolben zwischen meine Lippen, schob ihn langsam tiefer und tiefer bis sein schwarzer Schwanz fast vollständig in meiner Kehle verschwunden war. Mit gleichmäßigen Bewegungen vögelte er mich in den Mund und ich presste meine Lippen fest um seinen dicken Schwanz, während ich zwei Finger meiner rechten Hand kräftig in meine kahlrasierte Möse bohrte. Er genoss sichtlich die Behandlung und sein Stöhnen wurde immer lauter. Urplötzlich und ohne Vorwarnung begann sein Schwanz zu zucken und er entlud sich stoßweise in meinen Mund.
Die Menge seines heißen Saftes war so groß, dass ich nicht alles schlucken konnte, ein Teil seiner Sahne quoll aus meinem Mund und verteilte sich über meine Titten.
In diesem Moment hörte ich das gleichmäßige Klacken von Absätzen auf den Vorzimmerfliesen und Anja gesellte sich zu uns. „Wie ich sehe habt Ihr euch schon näher bekannt gemacht!“, sagte sie lächelnd und trat näher.
Ihr schlanker Körper war von einer roten, enganliegenden Lackhaut überzogen, die jeder ihrer wunderbaren Rundungen betonte.
Die, nicht allzu großen, aber festen Brüste ragten aus zwei Öffnungen an der Vorderseite des Lackanzuges. An ihren Beinen trug sie ein Paar schwarze, hohe Lederstiefel mit spitzen, hohen Absätzen und goldenen Kettchen verziert. Ihr Kopf steckte in einer glatten Gummimaske durch deren Öffnungen ihr grellgeschminkter Mund und die beiden Augen zu sehen waren. Die langen, blonden Haare hatte sie zu einem Ponyschweif gebunden der seitlich durch ein Loch der Maske gezogen war und bis auf ihre Schultern reichte.
Das Schärfste an ihrem Outfit war jedoch ein dicker Gummischwanz den sie mit einem Riemen straff um ihre Hüften geschnallt hatte und dessen Spitzeleicht vibrierte. Sie legte sich auf den dicken Teppich, ihre Schenkel leicht gespreizt und begann ihre spitzen Nippel zu massieren. „Los Yvonne. Leck meinen Schwanz „, herrschte sie mich gebieterisch an und ihr dominantes aussehen war es wohl, das mich an einer Widerrede hinderte.
Ich kniete mich zwischen ihre Schenkel, ergriff den pulsierenden Gummidildo und stülpte meine Lippen über die dicke Spitze.
Langsam schob ich das monströse Plastikding in meine Kehle und obwohl ich mich bemühte konnte ich nicht die gesamte Länge des Gummiprügels in meiner Kehle aufnehmen. Während ich damit beschäftigt war den Gummischwanz zu lecken spürte ich Jims Hände auf meinem Hinterteil. Er kniete hinter mir, zog fordernd meine Hinterbacken auseinander und begann meine Rosette zu lecken. Seine Zunge glitt in die Furche meines Hinterns, umkreiste zärtlich mein enges Löchlein. Ich wurde immer geiler und meine Muschi sehnte sich bereits nach einem kräftigen Schwanz.
Jims schwarzen Schwengel wollte ich mir jedoch für meinen Hintern aufheben und so glitt ich etwas nach vorn, spreizte meine Beine genau über dem steil aufragenden Gummischwanz. Mit zitternden Fingern öffnete ich die Lippen meiner glattrasierten Möse, senkte meinen Unterleib auf den vibrierenden Kunstschwanz, der fordernd in mein glühendes Fickloch glitt. Obwohl ich den Gummidildo gut geschmiert hatte und meine Muschi vor lauter Geilheit nur so tropfte hatte ich einige Mühe den mächtigen Plastikpimmel in meine enge Spalte zu bekommen.
Sofort begann Anja kräftig zu stoßen und keuchend ritt ich auf dem pulsierenden Gummischwanz. Ich hatte das Gefühl gepfählt zu werden als ich den dicken Latexkolben bis zum Anschlag in meiner dampfenden Grotte untergebracht hatte. Wie kleine Stromstöße jagten Wellen der Lust durch meinen schweißgebadeten Körper, peitschten mich vorwärts zu meinem ersten Orgasmus. Keuchend forderte ich Jim auf, „Komm schon. Fick mich in den Hintern!“ Sofort kam er meiner Aufforderung nach und schob seinen harten Negerschwanz zwischen meine Hinterbacken.
Seine dicke Eichel dehnte mein enges Arschloch und ich musste mich entspannen, was angesichts des mächtigen Gummischwanzes in meiner geschwollenen Muschi nicht ganz einfach war, um ihm das Eindringen zu erleichtern. Nach einiger Zeit hatte er es aber doch geschafft und seine schwarze Stange in meiner engen Rosette versenkt. Es war ein unbeschreibliches Gefühl von zwei harten Schwänzen gevögelt zu werden, die abwechselnd in meine Löcher stießen und von mir Besitz ergriffen. Es schien als ob Anja und Jim um die Wette vögelten.
Ihre Stöße nahmen an Heftigkeit zu, bohrten sich tief in meinen zuckenden Körper, bis ich es nicht mehr Länger zurückhalten konnte. Laut schreiend ritt ich meinem Orgasmus entgegen. Im selben Moment schob mir Jim sein steifes Rohr bis zum Anschlag in die enge Rosette und jagte seinen heißen Saft stoßweise in meinen Darm. Er zog seinen Negerschwanz aus meinem Hintern und spritzte den Rest seiner Ficksahne über meinen Hintern. Ermattet blieb ich noch einige Zeit auf Anja liegen, den vibrierenden Gummischwanz in meiner glühenden Spalte.
Fast wäre es mir noch einmal gekommen als Anja den dicken Latexprügel aus meiner Spalte zog.
Anja erhob sich vom Boden, löste die Riemen des Gummischwanzes und legte ihn auf den Tisch. Erst jetzt bemerkte ich, dass am anderen Ende ebenfalls ein, wenn auch etwas kleinerer, Dildo angebracht war. Das geile Luder hatte also die ganze Zeit über auch einen Pimmel in ihrem Fickloch. „Ich werde nun mal eine Reitstunde nehmen!“, sagte sie lächelnd und stellte sich mit gespreizten Beinen über das Pferdchen mit Gummischwanz.
„Ich werde Dir helfen „, sagte ich und drückte auf den ersten Schalter. Der Latexpimmel schob sich zwischen ihre strammen Schenkel, erreichte fast ihre wartende Muschi. Sie öffnete die fleischigen Lippen ihres Fickloches und stieg vorsichtig in den Sattel. Mit geschlossenen Augen, die Lippen ihres Mundes leicht geöffnet, glitt sie nun vollständig auf den harten Gummischwanz des Pferdchens. Sie stöhnte laut auf als ich den zweiten Schalter betätigte und der Lustkolben heftig in ihrer nassen Grotte zu stoßen begann.
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