Das geilste Treffen aller Zeiten

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Da stand sie nun, mit gespreizten Beinen und angelehnten Armen, im obersten Treppenhaus des Parkhauses „Am Wiener Platz in Köln-Mülheim. Wie ich es mir gewünscht hatte. Schwarze High Heels und der kurze schwarze Minirock brachten ihre langen bestrümpften Beine irre zur Geltung. Das hellgraue sehr luftige Wasserfallshirt passte perfekt und steigerte nur noch mehr meine Erregung. Die offenen Haare und die blickdichte Maske rundeten dieses erotische Gesamtkunstwerk ab. Ich konnte Ihre Anspannung und gleichzeitige Erregung praktisch spüren, schmecken und einfach nur genießen.

Obwohl ich noch gut eine Treppe von Ihr entfernt war. Aber erstmal muss ich etwas ausholen, wie es zu diesem Treffen gekommen ist. Seit geraumer Zeit schaue ich mir immer wieder die Videos auf XHamster an, auch die Dating Profile überfliege ich immer mal wieder. Aber nie habe ich versucht mit einer Person Kontakt aufzunehmen. Warum auch, ich lebe in einer tollen Beziehung und kann mich über unser Sexleben nicht beklagen. Aber dann sah ich dieses erotische Profilbild von dieser wahnsinnigen Frau aus Köln.

Dieses Bild hatte etwas, was mich einfach fesselte und immer mehr in den Bann zog. Die Profildaten passten ebenfalls, sie war bzw. ist ebenfalls liiert, Kinder und suchte keine realen Treffen. Ich musste Sie anschreiben und darauf hoffen, dass sie meine Kontaktaufnahme akzeptiert und mir den Bereich zu Ihren verschlüsselten Bildern freigibt. Also packte ich meinen ganzen Mut zusammen und schrieb ihr, ehrliche und respektvolle Zeilen (ich verstehe es wirklich nicht, was für bekloppte und unterirdische Sprüche hier mancher Primaten von sich gibt).

Nach gut drei Tage des Wartens erhielt ich Ihre Freundschaftsanfrage und Zugang zu Ihren Bildern. Wenn ihr Profilfoto mich schon flashte, dann warfen mich diese Bilder aus der Bahn. Ihr Arsch war zum dahinschmelzen, ihre Brüste waren einfach nur Perfekt und ihre rasierte Votze mit der darüber liegenden kleinen gestutzten Landebahn ließ mich ins Tal der wilden Phantasien abwandern. Ich beschrieb ihr genau die Gefühle, welche Ihre Foto´s in mir auslösten. Es dauerte wieder eine Ewigkeit bis sie mir antwortete.

In Wirklichkeit waren es 2 Tage, für mich kam es mir wie 2 Wochen vor. Sie bedankte sich für die Worte und bestätigte mir, dass meine Zeile auch etwas in ihr ausgelöst hätten. Es kam wie es kommen musste, die Gespräche wurden intensiver und wir tauschten uns immer mehr aus und lernten uns besser kennen. Dies ging bestimmt über ein paar Monate so. Unsere Phantasien und Gespräche wurden immer heißer und wilder. Wir malten uns aus, wie es wohl wäre, wenn wir uns mal live treffen würden.

Im Wissen, dass dies nie passieren würde. Denn dafür liebten wir unsere Partner viel zu sehr. Die Zeit verging weitere Woche und die Spannung und den Zwang uns doch zu treffen stieg bei uns Beiden ins Bodenlose. Es war sie, die das Eis zerbrach und ein reales Treffen einforderte und gleichzeitig folgende Bedingungen aufstellte: 1) Das Treffen wird ein einmaliges werden2) Ihre Phantasien und Wünsche sollten alle berücksichtigt werden3) Der Sex findet nur mit Kondom statt4) Die Planung sollte alleine ich übernehmen, im Gegenzug sicherte sie die 100% Umsetzung zu Zwei Wochen später war es soweit.

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Ihr Wunsch war es immer, dass Sie sich mir in der Öffentlichkeit hergibt. Der Ort sollte gewagt sein aber den notwendigen Schutz bzw. Rückzugsmöglichkeit bieten. Ich kannte das Parkhaus in Köln-Mülheim gut und wusste, dass die 2 oberen Etagen zu 99% nie besucht werden und immer leer stehen. Auch die Videoüberwachung deckt diese Etagen nicht ab. Wegen ihrer Familie hatte sie auch nur vormittags Zeit. Ich parkte mein Auto zu unserem Schutz auf dem vorletzten Parkdeck.

Wie vermutet war ich der einzige Benutzer dieser Etage. 20 Minuten vor unserer verabredeten Zeit positionierte ich mich in einer uneinsehbaren Ecke im Eingangsbereich und wartete auf sie. Auf die Minute genau sah ich sie schon von weiten kommen. Ihr Gang wirkte nervös und hektisch. Sie hatte mein Kleidungswunsch zu 100% umgesetzt. Die schwarzen High Heels, der schwarze Minirock, das luftige Wasserfallshirt, ihre Beine waren in schwarzem Nylon gehüllt und ihre wunderschönen Haare trug sie offen.

Alleine dieses Bild brachte meinen Schwanz schon in Lauerstellung. Sie nahm wie gewünscht das Treppenhaus und keine Minute später folgte ich ihr mit genügend Abstand. Das klackern ihrer High Heels war im ganzen Treppenhaus zu hören. Als sie verstummten, schlich ich die Treppen ebenfalls nach oben. Endlich nur noch eine Treppe trennte uns. Ich musste mich zurückhalten, meine Lust in den Griff bekommen. Mein Kopf sagte warte und halte dich an den Plan, mein Schwanz wollte nur noch zu ihr rennen.

Der Kopf gewann und so blieb ich vor der letzten Treppe stehen und genoss diesen Anblick. Mit gespreizten Beinen und mit den Händen an der Wand abgestützt stand sie nur ein paar Meter von mir entfernt dar. Auch wie gewünscht, hatte sie die blickdichte Maske auf. Immer wieder hörte man die Treppenhaustüren aus den unteren Etagen auf und zu gehen und jedes Mal zuckte sie zusammen. Ich konnte sehen, wie sich Schweiß auf ihrer Haut bildete und sie gleichzeitig ein Hühnerhaut bekam.

So ließ ich Sie mehrere Minuten stehen und sah wie sie immer nervöser wurde. Dann war es so weit, ich ging die letzten Stufen zu ihr hoch. Sie konnte hören das sich ihr jemand nähert. Auf Folge dessen verlagerte sie nervös ihr Gewicht von einem Bein auf das andere und zitterte immer mehr. Aber sie hielt dem Druck stand und blieb in der abgesprochenen Haltung stehen. Ich stellte mich direkt hinter ihr und legt meine beiden Hände auf ihre Hüfte.

Sie erschrak und stöhnte gleichzeitig auf. Ihr Zittern wurde zu einem Beben und ihr Atmen war gefühlte in 100 Meter für jede Person zu hören. Ich konnte Sie nicht mehr länger foltern und ging mit meinem Mund ganz dicht an ihr linkes Ohr und flüsterte unser Erkennungswort zu. Die Last und Anspannung, welche sich bei ihr löste war der Wahnsinn. Gleichzeitig war es der Startschuss für eine unvergessliche Zeit. Langsam wanderte meine rechte Hand über ihren Rücken nach oben, es dauerte eine Ewigkeit bis ich mit meiner Hand in ihren Haaren angekommen bin.

Ich griff kräftig zu und zog ihre Haare in einem Ruck nach hinten. Ihr Atem ging kurz in einem kleinen Schrei über und wechselte dann in ein Hecheln. In der Position hielt ich sie fest und fing an mit meiner linken Hand nach vorne unter ihr Wasserfallshirt zu wandern. Von dort ging es in ganz kleinen kreisenden Schritten immer höher zu ihrer linken Brust. Nach einer gefühlten Ewigkeit hatte ich sie endlich erreicht und griff beherzt zu.

Die Brust füllte meine gesamte Hand aus. Ich drückte Sie so fest, als ob ich eine Zitrone mit der Hand auspressen wollte. Ein langgezogenes „Ahhhh“ entfloh ihren erotischen Lippen. Den Kopf noch immer fest an den Haaren gezogen im Nacken liegend. Dann war ihre linke Brustwarze dran, erst zwirbelte ich sie fest und bestimmend und im Anschluss zog ich sie kräftig nach vorne. Da war es wieder, dieses a****lische „Ahhhhhhhhh“ nur diesmal noch lauter und länger.

In dieses „Ahhhhhhh“ hinein, zog ich an ihre Haare und drehte den Kopf in meine Richtung ohne das kräftige Ziehen an ihrer Brustwarze zu unterlassen. Unsere Lippen vereinten sich und unsere Zungen kämpften wie wild miteinander. Dieser Kuss war einfach nur gigantisch. Als sich unsere Lippen lösten, mussten wir beiden erstmal kräftig Luft holen. Die ganze Zeit zog und zwirbelte ich Ihre linke Brustwarze, welche jetzt irre hart aufgestellt war. Mit einem Mal lies ich beide Hände los, ihre Brust sprang zurück und der Kopf nach vorne.

Wieder ertönte ein langgezogenes „Ahhhhhh“. Während ich ihre Haar nach hinten streifte fing ich an ihren freigelegten Hals zu küssen und schickte meine Hände nach unten auf die Wanderschaft. Ich wusste aus unseren Gesprächen, dass sie durch das Halsküssen einfach geil wird und ihre Votze anfängt auszulaufen. Dies musste ich jetzt überprüfen! Meine beiden Hände gleitenden langsam nach unten. Was für ein Körper, nicht so ein Hungerhaken aber auch nicht dick. Alles war an seinem richtigen Platz und man hatte was zum Anfassen.

Als ich am Rocksaum angekommen war, zog ich den Rock mit einem starken Ruck nach oben über ihre Hüfte. Ich löste mich mit meinen Lippen von ihrem Hals und trat zwei Schritte zurück. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, was für ein Anblick ich hatte. Dort stand sie, meine absolute Traumfrau. Ihre Beine gespreizt und in wunderschönen halterlosen Strümpfen eingepackt, auf einen String hatte sie wie befohlen verzichtet, den Oberkörper leicht nach vorne gebeugt und mit den Händen an der Wand abgestützt.

Dazu noch die blickdichte Maske… Ein Anblick zum dahinschmelzen…. Nach dem ich diesen Anblick für die Ewigkeit in mein Gehirn eingebrannt habe, ging ich wieder auf sie zu. Ohne sie zu berühren und flüsterte ich in ihr Ohr „Oberkörper mehr nach vorne und Arsch rausstrecken und kein Ton will ich von dir hören“. Sie führte den Befehl sofort aus und endlich konnte ich meine nächste Anweisung erblicken. Ein herrlicher Analplug kam zum Vorschein. Ich fing an ihren Arsch zu streicheln und zu kneten.

In dem Moment hörten wir wieder einmal eine Tür des Treppenhauses aufging und mehrere Personen die Treppen nach oben gingen. Das Gespräch der Personen wurde lauter und mit jeder bewältigten Treppe konnte man die Schritte der Leute besser hören. In diesem Moment fing ich an den Plug aus dem Arsch zu ziehen und wieder einzuführen. Immer schneller machte ich diese Fickbewegungen… Dabei kamen die Schritte immer näher nach oben, Treppe für Treppe. Jetzt müssten Sie genau ein Stockwerk unter uns sein, mein Herz pochte und gefühlt der Steigerung meines Herzschlages, steigerte ich analog auch die Bewegungen mit dem Plug.

Endlich hörten wir, dass die Tür ein Stockwerk unter uns geöffnet wurde und die Personen das Treppenhaus verließen. In dem Moment kam meine Traumfrau zu einem irren Orgasmus. Hätte ich nicht so blitzartig reagiert und ihren Aufschrei durch das Mundzuhalten unterbunden. Ich glaub ganz Köln-Mülheim hätte ihren Orgasmus gehört. Ich ließ sie sich erst einmal sammeln…. WOW, diese Frau ist der Hammer. Noch immer blieb sie in der befohlenen Position stehen und erholte sich langsam von ihrem Orgasmus.

Als sie wieder einigermaßen bei Kräften war, zog ich ihren Oberkörper wieder kräftig an den Haare nach oben. Legte meine andere Hand um ihren Hals und drückte leicht zu. Dann fragte ich sie ob ich ihr erlaubt hätte zu schreien. „Entschuldigung, ich konnte es einfach nicht mehr zurückhalten“ waren ihre ersten Worte, welche ich von ihr hörte. Ihre unterwürfige Neigung spielte mir natürlich voll in die Karten. „Das hat Folgen“, flüsterte ich ihr wieder leise ins Ohr.

„Oberkörper wieder nach vorne und Arsch raus“ folgte leise aber bestimmend als nächste. Nach dem sie dies Anordnung befolgt hatte, zog ich den Analplug aus dem Arsch und steckt ihn direkt in ihren offenen Mund. Die nächsten 10 bis 15 Minuten bestimmten die Personen, welche durch das Treppenhaus des Parkhauses gingen, über meine Ausführungen. Immer wenn, man Türen aufgehen hörte und die Schritte oder Gespräche der Menschen hörte, streichelte ich ihren Arsch, über ihre Votze oder Hintereingang.

Sobald die Personen das Treppenhaus verlassen haben, schlug ich abwechselnd auf ihre Arschbacken, bis wieder Geräusche zu hören waren. Ihr stöhnen war trotz des Plugs im Mund deutlich zu hören und steigerte sich immer mehr. Als wieder Personen im Treppenhaus deutlich nach oben kamen, fickte ich sie mit drei Fingern schnell und feste in die Votze. Auch diese Personen kamen uns ziemlich nah und dabei lief ihre Votze in Strömen aus. Als sie endlich ihr Parkdeck erreicht haben und die Tür zu fiel.

Schrie sie ihren nächsten Orgasmus in den Plug hinein. Dies war meine Zeit, ich öffnete schnell meine Hose und ließ sie bis zu den Knöcheln nach unten fallen. Zog mir ein Kondom über den Schwanz und haute diesen ohne Vorwarnung in ihre Votze, der letzte Orgasmus war noch gar nicht abgeklungen, da bahnte sich schon wieder der nächste an. Sie war nur noch am Luft holen und Stöhnen. Stöhnen und Luft holen und das alles mit dem Plug im Maul.

Ich wußte sie wünschte sich meinen Liebessaft in den Mund gespritzt und in meinen Eiern stieg das Level schon gewaltig. Bevor ich ihr ihren Wunsch aber erfüllte, wollte ich noch ihren Arsch spüren und genießen. Also zog ich meinen Schwanz ohne Vorwarnung aus der Votze und stieß ihn bis zum Anschlag in ihr Schokoloch rein. Man war ich froh das in dem Moment keine Person durch das Treppenhaus ging. Ihr Aufschrei war durch das ganze Treppenhaus zu hören.

Ihr Hintereingang war perfekt und richtig eng… Wußte ich doch, dass ihr Mann Analsex nicht mochte und ihr Hintereingang sehr wenig Zuneigung in der Vergangenheit erhalten hat. Die geile Enge hatte aber zur Folge, dass mein Schwanz maximal gereizt wurde und meine Eier überkochten. Ich brüllte nur noch „dreh dich um und geh in die Hocke“ und „Plug raus und Mund auf“. Dies war das erste Mal, dass sie ihre Position geändert hat. In der Zeit riss ich das Kondom runter und spritzte ihr in den Mund und ins ganze Gesicht.

So eine Ladung habe ich selten verspritzt. Sie schluckte meinen gesamten Samen genussvoll runter. Während Sie meinen Schwanz noch richtig sauber lutschte zog ich ihr die Maske vom Kopf und die schönsten Augen auf der Welt sahen mich glücklich von unten nach oben an. Als mein Schwanz sauber gelutscht war, haben wir uns wieder ordentlich angezogen und sind Hand in Hand zu meinem Auto gegangen. Dort haben wir uns auf die Rückbank gesetzt und über das gerade erlebte geredet.

Diese Erzählungen mussten wir immer wieder unterbrechen, weil uns das gegenseitige erzählen wieder geil machte und in endlosen Zungenkämpfen endeten. Kurz bevor wir uns trennten, küsste sie mich noch einmal und bedankte sich dafür, dass ich alle ihre Wünsche zu 1000% in die Tat umgesetzt habe. Wir gingen im Anschluss wieder beide unsere Wege… Ich dachte damit wäre diese Geschichte auch für immer erledigt aber nach zwei Monaten erhielt ich wieder eine Mail von ihr.

Aber dies ist eine andere Geschichte. Über Kommentare und Anregungen würde ich mich sehr freuen!!.

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