Das Geschenk

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Prolog

Ich weiß, dass sie mich für verrückt halten werden. Ja, vielleicht sogar für pervers. Aber er hatte sich dieses Geschenk wahrlich verdient.

Zuerst die jahrelangen Streitereien seiner Eltern. Dann die Scheidung. Umzug in eine andere Stadt. Neue Schule, neue Freunde. Und dazu eine Mutter, die völlig am Boden zerstört gewesen war. Nein, der Bursche hatte es wirklich nicht leicht gehabt. Weder mit seinem cholerischen Vater, geschweige denn mit mir.

In all den Jahren war nie ein Vorwurf von ihm gekommen. Ganz im Gegenteil. Jedes Mal hatte er seine Mutter getröstet, wenn sie wieder heulend auf dem Sofa saß und völlig verzweifelt gewesen war. Er war es, der mich in dieser Zeit gerettet hatte! Nur er und sonst niemand!

Und das wollte ich ihm an seinem achtzehnten Geburtstag wiedergeben. Mutter hin oder her. Das war ich ihm einfach schuldig! Schließlich war meine Erziehung daran schuld, dass er zu der schüchternen Sorte von Jungs gehörte und immer noch keine Freundin hatte.

Geschweige denn Sex!

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Oh ja, der arme Kerl hatte es wirklich nötig! So nötig, dass er selbst schon seine Mutter mit diesen Blicken betrachtete, die eindeutiger nicht sein konnten. Und das schon nicht erst seit gestern, sondern schon seit fast einem Jahr! Vor allem, wenn ich nur leicht bekleidet durch die Wohnung lief, fielen dem Burschen fast die Augen aus dem Kopf!

Was sicherlich auch daran lag, dass ich ihn schon im zarten Alter von neunzehn Jahren auf die Welt gebracht hatte und dementsprechend immer noch zu der Sorte von Frau gehörte, die bei den Herren der Schöpfung ziemlich gut ankam.

Vor allem, wenn man so wie ich viel Sport trieb und schön schlank war. Ja, Konfektionsgröße 36 und ein süßer, kleiner Knackarsch ließ selbst den eigenen Sohn nicht kalt!

Wobei ich zu meiner Schande gestehen musste, dass ich mich selbst auch immer öfters dabei ertappte, wie ich meinen Sohn anschaute. Nämlich nicht mit den Augen einer Mutter, sondern wie eine gewöhnliche und paarungsbereite Frau. Aber gut, er war ja auch ein schmucker Kerl.

Groß, wie so viele Jungs heute, und dazu eine Figur, die vor Muskeln und Sehnen nur so strotzte. Ein Straffleib vom Allerfeinsten. Ganz zu schweigen von den Ausmaßen, die sein bestes Stück besaß. Ein wahrer Prachtlümmel!

Dank der Tatsache, dass mein Sohn im Juli das Licht der Welt erblickt hatte, lag sein Geburtstag auch in diesem Jahr wie üblich mitten in den Sommerferien. Seine Freunde vom Gymnasium waren alle verreist, weshalb die große Party erst im August steigen sollte, wenn die Schule wieder begonnen hatte.

Was mir sehr gelegen kam, denn so hatte ich ihn an seinem Ehrentag ganz für mich alleine. Was die Sache um ein Vielfaches leichter machte!

Obwohl er natürlich viel lieber mit seinen Freunden in den Urlaub gefahren wäre, verbrachte er auch diese Ferien zusammen mit seiner Mutter. Damit sie nicht alleine verreisen musste. Ja, er war wirklich ein verdammt anständiger Junge. Ein Sohn, wie man ihn sich nur wünschen konnte!

In den Jahren zuvor waren wir immer in den Süden gefahren.

Doch in diesem Jahr hatte es uns in den Norden verschlagen. Nach Norwegen. In ein kleines und gemütliches Holzhaus, das einsam an einem wunderschönen Fjord lag. Kein Nachbar weit und breit. Fernab von allen Zeugen!

Und da saßen wir, nur noch eine Minute vor seiner Volljährigkeit. Vor dem Kamin, der uns in der kühlen nordischen Nacht die Wärme spendete. Leicht beschwipst von dem Rotwein, den ich ihm und mir gegönnt hatte, und gut gelaunt.

Ich hatte mich mächtig in Schale geworfen, um ihm zu gefallen. Ein weißes Minikleid mit Spaghettiträgern, hauteng und verdammt knapp. Und darunter nicht mehr als einen Hauch von Unterwäsche. Ja, selbst meinen Schoß hatte ich ausnahmsweise einmal zur Gänze geglättet. Weil ich ganz genau wusste, wie sehr die jungen Kerle auf haarlose Mösen standen.

Mein armer und ahnungsloser Sohn saß mir stundenlang gegenüber und wusste gar nicht, wohin er sehen sollte.

Immer wieder ertappte ich ihn dabei, wie er mich mit diesem typischen Blick anstarrte. Ach, wenn er doch nur gewusst hätte, was ich vorhatte! Stattdessen litt er Höllenqualen, der arme Kerl!

Und dann war es endlich soweit! Mitternacht! Obwohl es draußen noch nicht einmal richtig dunkel war, so hoch oben im Norden. Ding-Dong.

„Herzlichen Glückwunsch, mein Sohn“, sagte ich, während ich mir ein Lächeln abquälte und ihn an meine kleine und straffe Brust drückte.

Oh ja, ich war aufgeregt! Verdammt aufgeregt, um es auf den Punkt zu bringen. Ich war mir nämlich nicht sicher, wie er die Sache aufnehmen würde. Ich war immerhin nicht nur eine attraktive Frau, sondern auch seine Mutter. Nicht, dass der arme Kerl vor Entsetzen laufen ging! Oder gar einen psychischen Knacks bekam!

Für einen kurzen Moment war ich drauf und dran, die Sache im letzten Augenblick noch abzublasen. Was ich vielleicht sogar getan hätte, wenn ich ein anderes Geschenk gehabt hätte.

Hatte ich aber nicht. Also Augen zu und durch!

Ich wartete, bis wir mit dem Champagner angestoßen und uns einen Schluck genehmigt hatten. Dann stellte ich das Glas zur Seite und sah ihn mit feierlichem Gesicht an. Und musste mich erst einmal räuspern, bevor ich in der Lage war, etwas zu sagen!

„Dein Geschenk steht vor dir“, flüsterte ich, während mir das Herz bis zum Hals schlug. „Es wird dir die nächsten sieben Tage jeden Wunsch erfüllen.

Und die nächsten sieben Nächte auch…“

Mein Sohn brauchte ein paar Sekunden, bis er die Tragweite meiner Worte begriffen hatte. Er sah mich mit großen Augen an und wurde rot. Sehr rot…

„Jeden Wunsch“, fügte ich vorsichtshalber hinzu. „Ganz gleich, was es auch ist!“

Mein Sohn war kurz davor in Ohnmacht zu fallen, so kam es mir jedenfalls vor. Vor lauter Aufregung brachte der arme Kerl gar keinen Ton über die Lippen!

„Tu, was du schon immer tun wolltest“, flüsterte ich mit heiserer Stimme.

„Es wird unser Geheimnis bleiben! Versprochen!“

„Bist du dir sicher, Mama?“ fragte er leise und verlegen.

Ich nickte.

„Ja, das bin ich, mein Sohn! Und keine falschen Hemmungen, ja?“

Er atmete tief durch und nickte. Dann begann er zu grinsen. Und wie er grinste!

Na sieh mal einer an, dachte ich amüsiert und erleichtert zugleich. Die Sache scheint ihm ganz offensichtlich zu gefallen!

„Willst du dein Geschenk nicht auspacken?“ hörte ich mich in den Raum hauchen.

„Oder soll es sich selbst auspacken?“ schob ich hinterher, als mein Sohn zögerte.

Er nickte und das Grinsen kehrte zurück. Dieser kleine Lüstling!

Ich trank das Glas Champagner in einem Zug leer und stellte es zur Seite. Dann atmete ich noch einmal tief durch. Und ignorierte die mahnenden Stimmen meiner Vernunft. Nein, das hier war keine Sache für Moral und Ethik und fadenscheinige Gesetze.

Das war eine Sache zwischen Mutter und Sohn! Zumal es keine Frau in seinem Leben geben würde, die ihn so liebte, wie ich es tat!

Ich zog das Kleid über den Kopf. Ganz langsam, wie eine Stripp-Tänzerin. Und mein Sohn starrte mich mit großen Augen an. Immer noch etwas verunsichert, das schon, aber sichtlich erregt. Die pure Geilheit, um es auf den Punkt zu bringen!

Mich ließ die Sache auch nicht kalt.

Ganz im Gegenteil! Als ich nur noch in aufreizend knapper Unterwäsche vor ihm stand, begann es in meinem Unterleib zu kribbeln wie schon lange nicht mehr! Tausend Ameisen. Tendenz steigend!

Ich griff nach hinten und öffnete den BH-Verschluss. Dann gönnte ich uns ein paar Sekunden Verschnaufpause, bevor ich den BH wegzog und den Blick auf meine kleinen und glücklicherweise immer noch ziemlich straffen Brüste freigab. Und jetzt fielen ihm endgültig die Augen aus dem Kopf! Oh ja, meinem Sohn gefiel der Anblick.

Daran gab es keinen Zweifel!

Ob ich mich nicht schämte? Doch, das tat ich. Sehr sogar. Ich entblößte mich immerhin vor meinem eigenen Sohn. Doch die Scham hemmte mich nicht. Im Gegenteil. Sie stachelte meine eigene Lust nur noch weiter an! Dazu der Reiz des Verbotenen. Mit der Folge, dass ich so lüstern wie schon seit Ewigkeiten nicht mehr war. Ja, vielleicht sogar wie noch nie zuvor…

Mir schlug das Herz bis zum Hals, als ich den Slip langsam nach unten schob.

Immer weiter und weiter, bis er von alleine an meinen schlanken und glatten Beinen hinunter rutschte. Und für ein paar Sekunden herrschte völlige Stille in der Hütte.

Mein Sohn betrachtete mit weit geöffneten Augen und roten Wangen die Körperregion, die ich gerade entblößt hatte. Meinen Unterleib, der frei von jedem noch so kleinen Härchen war und nichts verbergen konnte. Den Schlitz, in dem der Schwanz seines Vaters gesteckt hatte und aus dem er ins Licht der Welt gekrochen war.

Die Möse seiner Mutter, gänzlich nackt und schon mächtig in Wallung!

Da stand er, der arme Kerl. Mit riesigen Augen und völlig perplex. Und mit einer Beule in der Hose, die selbst ein Blinder nicht mehr übersehen konnte. Oh ja, es pressierte ihn mächtig! Da war dringend Abhilfe nötig!

Ich ging mit gummiweichen Beinen zu ihm und kniete mich auf den hölzernen Boden der Hütte. Dann öffnete ich den Gürtel seiner Jeans.

Lächelnd und schweigend. Nein, Worte waren jetzt fehl am Platz! Und danach war der Reißverschluss an der Reihe. Bis ich die Jeans inklusive Unterhose herunterziehen konnte. Und mein Sohn protestierte nicht die Spur.

Sein Vater war schon nicht schlecht bestückt gewesen. Doch mein Sohn war noch weitaus besser ausgestattet, wie ich zu meiner Freude feststellen konnte. Ein Schwanz vom Allerfeinsten. Groß. Dick. Prall. Wunderschön! Und die ersten Lusttropfen waren auch schon da!

Mein Sohn seufzte wohlig auf, als ich seinen Schwanz in den Mund nahm und gierig die Lusttropfen ableckte.

Und dann fing ich an, sein bestes Stück nach allen Regeln der oralen Kunst zu verwöhnen! Mit der Folge, dass der gerade volljährig gewordene Bursche immer unruhiger wurde! Und vor Lust im wahrsten Sinne des Wortes dahinfloss.

Kein vorfreudiges Tröpfchen entging meiner Zunge. Dieser herrlich prickelnde Saft, der so wunderbar schmeckte und meine eigene Lust immer weiter anstachelte.

Ich krallte die Hände in seinen knackigen Arsch und gab ihm den letzten Rest.

Bis er laut aufstöhnte und mir die ganze Soße in den Rachen spritzte. Und was für eine Ladung!

Ich hatte gar keine andere Wahl, als den bitteren und zähen Saft hinunter zu schlucken. Was ich bis dato noch nie getan hatte!

Fortsetzung gewünscht?.

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