Das Geschenk Teil 05

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Unfassbar, dachte ich, als ich an jenem warmen und wolkenlosen Nachmittag unter der Dusche stand und den Fahrradausflug noch einmal Revue passieren ließ.

Mein eigener Sohn hatte mir den Hintern versohlt! Und was hatte ich getan? Bei jedem Hieb mit dem dünnen Zweig vor Schmerz und Demütigung und Geilheit gestöhnt! Ja, das war wirklich unfassbar!

Ich atmete tief durch und versuchte dieses wohlige Kribbeln in meinem Schoß zu ignorieren.

Nicht nur, dass ich meine mütterlichen Pflichten auf die schändlichste Weise missachtet hatte, nein, ich scherte mich auch noch einen Dreck um die weibliche Selbstbestimmung, auf die ich doch sonst immer so viel Wert gelegt hatte! Ja, das war wirklich beschämend. Aber trotzdem verdammt erregend…

Nein, das ließ sich leider nicht leugnen, ob ich es nun wahrhaben wollte oder nicht. Nichts hatte mich jemals mehr erregt als das, was ich in den letzten Tagen mit meinem Sohn getrieben hatte.

Vor allem die Nummer vorhin im Wald. Demut gepaart mit Schmerz und dazu auch noch unter freiem Himmel, mit der Gefahr, dabei möglicherweise beobachtet zu werden. Oh ja, das hatte mich mächtig angemacht, weibliche Selbstbestimmung hin oder her. Noch nie war Sex schöner gewesen! Und ich war keineswegs gewillt, diese Sache jetzt schon zu stoppen. Der Urlaub dauerte schließlich noch ein paar Tage und Nächte…

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Tausend sündige Fantasien spielten Ping-Pong in meinen Gedanken.

Und je dunkler und abgefahrener sie waren, umso lüsterner wurde ich. Bis ich mir in höchster Not den Duschkopf schnappte und den Wasserstrahl auf meine Vulva richtete. Das tat gut…

Nein, dieses Spiel war noch längst nicht zu Ende gespielt. Im Gegenteil! Es kam gerade erst richtig ans Laufen!

Ich seufzte leise und hielt den Duschkopf weiter auf meine klopfende Scham gerichtet. Bis ich den Gipfel der Lust erklommen hatte und mit einem wohligen Stöhnen kam.

„Hattest du eigentlich schon mal was mit einer Frau?“, fragte mein Sohn ohne jede Vorwarnung, als wir wenig später auf der Terrasse saßen und unseren abendlichen Ausflug in die Disco besprachen.

Ich sah ihn verwundert an und schüttelte wahrheitsgemäß den Kopf.

„Nein, hatte ich nicht. Wieso fragst du?“

„Nun ja“, meinte mein Sohn nach einigem Zögern und ziemlich verlegen.

„Du hattest mir doch gesagt, dass du mir jeden Wunsch erfüllst…“

Ich nickte mit einem dumpfen Gefühl im Bauch.

„Das habe ich, ja“, antwortete ich mit wachsender Verunsicherung. „Aber das ist noch keine Antwort auf meine Frage!“

Mein Sohn wurde rot und blickte schweigend auf den Fjord.

„Raus mit der Sprache! Und keine Hemmungen, ja? Nicht nach all den Sachen, die wir gemacht haben.

Die du mit mir gemacht hast!“

Mein Sohn holte tief Luft und blickte mich beschämt an.

„Ich würde dir gerne mal zusehen, wie du es mit einer Frau treibst“, sagte der dann mit leiser und belegter Stimme.

Ich sah ihn mit großen Augen an und war sprachlos. Und das passierte mir in der Tat sehr selten!

Ich hatte wirklich alles für möglich gehalten.

Aber nicht, dass mir mein eigener Sohn zusehen wollte, wie ich es mit einer anderen Frau trieb! Wenngleich ich zu meiner Schande gestehen musste, dass mich der Gedanke keineswegs kalt ließ! Ganz im Gegenteil! Diese Vorstellung löste einen wohligen Schauer aus.

Gut, im wahren Leben hatte ich es tatsächlich noch nie mit einer anderen Frau getrieben. Doch in meinen erotischen Fantasien gab es durchaus die ein oder andere Geschlechts-genossin, mit der ich mich vergnügte.

Und das auf eine Weise, die man sicherlich nicht als Blümchensex bezeichnen konnte. Was aber nicht hieß, dass ich meine bisexuellen Fantasien unbedingt ausleben wollte. Nein, das hatte ich eigentlich nicht vorgehabt. Schon gar nicht vor den Augen meines eigenen Sohnes…

Ich sah hinaus auf den Fjord und dachte ein paar Sekunden nach. Wie gesagt, die Vorstellung ließ mich keineswegs kalt. Und wenn schon ein gleichgeschlechtliches Experiment, dann jetzt und hier! Auch wenn ich ein dritte Person bei meinem Geschenk überhaupt nicht eingeplant hatte.

Geschweige denn eine weibliche Person! Aber gut, dass mich unsere Spielchen so erregen würden, hatte ich schließlich auch nicht vorher gesehen. Weshalb es eigentlich kein Grund gab, es nicht zu versuchen. Probieren ging bekanntlich über studieren.

„Also gut“, seufzte ich schließlich.

Mein Sohn begann zu strahlen und gab mir einen Kuss auf die Stirn.

„Du bist echt der Hammer, Mama!“

Ich quälte mir ein Grinsen ab und drückte ihn sanft auf seinen Stuhl zurück.

„Es dürfte allerdings nicht so leicht werden, hier eine Lesbe aufzutreiben, die es dann zu allem Überfluss auch noch vor den Augen eines Mannes treiben soll“, gab ich zu bedenken. „Wir sind hier schließlich nicht in Berlin oder Köln. Sondern in einem kleinen Nest mitten in Norwegen!“

Doch mein Sohn ließ sich durch meinen Einwand nicht beirren. Er zuckte nur mit den Schultern und lächelte mich frech an.

„Ich habe mal gelesen, dass die Norwegerinnen besonders freizügig beim Sex sind“, meinte er. „Vielleicht haben wir ja Glück und finden eine von ihnen!“

Das glaube ich kaum, dachte ich amüsiert. In Oslo vielleicht oder auch in Trondheim. Aber doch nicht in diesem 2000-Seelen-Kaff namens Andalsnes!

Es war kurz nach neun am Abend, als wir beide die einzige Diskothek in Andalsnes betraten. Oder besser gesagt, den hiesigen Nachtklub, der sich im Keller eines Hotels befand und nicht nur eine Bar, sondern auch eine Tanzfläche besaß.

Kein Vergleich zu den Diskotheken, die wir aus den deutschen Großstädten gewohnt waren. Aber besser als nichts!

Ich trug die Kleidung, die sich mein Sohn gewünscht hatte. Einen schwarzen und aufreizend kurzen Minirock und dazu ein weißes, ärmelloses Top mit freizügigem Ausschnitt. Sonst nichts, abgesehen von meinen halbhohen Sandaletten. Auch keine Unterwäsche…

Ein ziemlich gewagtes Outfit. Vor allem für eine Frau wie mich, die dank ihrer zierlichen Figur und den langen, schwarzen Haaren ohnehin ein Blickfang für die Herren der Schöpfung war.

Mit dem Resultat, dass mich so gut wie jeder Kerl in der Disco auf eine Weise anglotzte, die eindeutiger nicht sein konnte. Und je später der Abend wurde, umso schamloser wurden die Blicke. Ficken! Ficken! Ficken!

Ich seufzte still in mich hinein, während ich die jungen und schmachtenden Norweger betrachtete. Der ein oder andere hätte mir durchaus zugesagt, wie ich zu meiner Schande gestehen musste. Ja, diese großen und schlanken Burschen mit den blonden Haaren sahen wirklich unverschämt gut…

Was allerdings auch für die anwesenden Damen galt, wie ich neidvoll feststellen musste.

Bildhübsche und gertenschlanke Mädels mit überwiegend wallenden, blonden Haaren. Elfen, wohin ich auch blickte. Und eine schöner als die andere. Was meinem Sohn natürlich auch nicht verborgen geblieben war, wie ich mit ein wenig Eifersucht feststellen musste.

Ihr Kerle seid doch alle gleich, dachte ich noch, bevor mein Blick an einer jungen und ebenfalls unverschämt gutaussehenden Norwegerin kleben blieb, die auf der anderen Seite der Tanzfläche stand und genau in unsere Richtung schaute.

Und die mir keineswegs unbekannt war, wie ich in diesem Moment mit Schrecken feststellen musste!

„Ist das nicht die Kassiererin aus dem Supermarkt?“ hörte ich meinen Sohn auch schon fragen.

Ich nickte.

„Ja, das ist sie“, antwortete ich mit belegter Stimme.

„Die sieht aber echt scharf aus…“

Auch in dieser Hinsicht konnte ich meinem Sohn nur zustimmen.

Ja, sie sah echt scharf aus, um es mit seinen Worten zu sagen. Sie trug eine knallenge blaue Hüftjeans und ein gelbes Top, welches ähnlich eng war. Mit dem Resultat, dass ihre gertenschlanke Figur bestens betont wurde. Ein Sahneschnittchen vom Allerfeinsten. Tolle Beine, ein kleiner und süßer Knackarsch und nicht den Ansatz eines Bauches. Und dazu eine Oberweite, die weder übermäßig üppig noch besonders klein ausgefallen war und vollkommen ausreichend für so ein filigranes Mädel war.

In meinem Reiseführer stand, dass die Skandinavier sehr zurückhaltende Menschen waren. Doch das galt nicht für die Kassiererin. Sie hatte uns nämlich auch erkannt und kam kurzerhand mit ihrem Glas zu uns hinüber. Mit einem breiten Grinsen, das mir schlagartig die Röte ins Gesicht schießen ließ. Von wegen zurückhaltend! Dieses blonde Biest war alles, aber nicht das. Sondern ausgesprochen schamlos und offensiv…

Und schon klirrten unsere Gläser aneinander.

Skoool!

„Ich heiße Siv“, sagte sie auf englisch und mit einer schier unglaublichen Selbstsicherheit. Keine Spur von Nervosität! Unglaublich!

„Britta“, meinte ich verlegen wie selten zuvor.

„Lukas“, hörte ich meinen Sohn anschließend sagen und das mit einem Ton in seiner Stimme, der ebenfalls eine deutliche Anspannung verriet. Was mich nicht verwunderte…

Kurz darauf verschwand mein Sohn auf die Toilette und ließ mich alleine mit dieser jungen Norwegerin.

Was diese schamlos ausnutzte, um mich endgültig verlegen zu machen.

„Und?“ fragte sie mit einem Grinsen von der ganz schmutzigen Sorte. „Haben die Maiskolben geschmeckt?“

Ich wurde noch röter und wusste gar nicht, wohin ich blicken sollte. Rums. Das hatte gesessen. Ertappt auf frischer Tat! Verdammt, wo war das Loch, in das ich mich auf der Stelle verkriechen konnte?

Mein Sohn ließ glücklicherweise nicht lange auf sich warten.

Und schon setzte es die nächste faustdicke Überraschung. Dieses blonde Biest grinste mich noch einmal frech an und schnappte sich die Hand meines Sohnes. Und bevor ich wusste, wie mir geschah, tobten sich die beiden auch schon auf der Tanzfläche aus.

Oh ja, die beiden amüsierten sich prächtig. Sie tanzten, sie lachten und sie grinsten immer wieder in meine Richtung. Und ich wurde mit jeder Minute nervöser. Vor allem, als die beiden bei einem langsamen Lied plötzlich engumschlungen tanzten und dabei verschwörerisch tuschelten.

Und mich immer wieder anschauten und breit grinsten…

Das scheint eine sehr interessante Nacht zu werden, dachte ich in einem Anfall von Sarkasmus.

Ich atmete tief durch und fragte mich, wo das noch alles enden sollte. Wenngleich ich nicht leugnen konnte, dass mich diese Nummer hier alles andere als kalt ließ. Im Gegenteil…

Die beiden vergnügten sich fast eine Stunde lang auf der Tanzfläche und quälten mich nach Strich und Faden.

Nein, ich hatte längst keinen Zweifel mehr, dass mein Sohn ihr alles erzählt hatte. So oft wie die beiden die Köpfe zusammen gesteckt und getuschelt hatten. Und ich wusste noch nicht einmal, wenn ich mehr hasste. Dieses schamlose Biest, das sich einen Spaß daraus machte, mit mir und meinen Gefühlen zu spielen? Oder meinen Sohn, der nichts Besseres zu tun hatte, als die Intimitäten seiner Mutter einem wildfremden Menschen zu offenbaren und sie auch noch in aller Öffentlichkeit zu demütigen?

Dann kam der Moment, als sich die beiden auf der Tanzfläche küssten.

Und wie sie sich küssten! Nein, tiefer konnte man eine Zunge nicht in den Hals eines anderen stecken! Geschweige denn, dass sie Luft holten!

Ich stand mit offenem Mund da. In einer Mischung aus grenzenloser Eifersucht und immer größer werdender Lust. Fassungslos. Gedemütigt. Lüstern. Eine bestialische Mixtur!

„Komm, wir fahren nach Hause“, meinte mein Sohn ein paar Minuten später.

Natürlich kam sie mit. Hatte ich etwas anderes erwartet? Nein.

Wollte ich etwas anderes?

Nein.

„Möchtest du etwas trinken?“ fragte ich, höflich wie ich nun mal war, als wir wenig später in unserer Ferienhütte standen.

Siv nickte lächelnd.

„Ein Wein wäre toll!“

Ich atmete tief durch und ging in die Küche. Es war schon weit nach Mitternacht, aber ich war alles andere als müde. Und das lag sicherlich nicht an der hellen nordischen Sommernacht! Sondern an dieser schamlos hübschen und auch ansonsten sehr schamlosen Norwegerin, die gerade im Wohnzimmer unserer Ferienhütte stand.

Nein, so eine Wendung hatte ich beim besten Willen nicht erwartet! Geschweige denn, dass mir die Zügel bei diesem Spiel aus der Hand genommen wurden! Und das auch noch von einem einheimischen Mädel, das gerade mal neunzehn oder zwanzig Jahre alt war.

Ich öffnete die Flasche Rotwein und holte drei Gläser, bevor ich zurück ins Wohnzimmer ging. Und danach wusste, wie sich ein zum Tode Verurteilter auf dem Wege zu seiner Hinrichtung fühlen musste.

Ja, so kam ich mir dabei vor.

„Auf uns!“, meinte Siv, als wir anstießen. „Und auf die Lust!“

Dieses Mädel bringt mich noch um den Verstand, dachte ich mit wachsender Verzweiflung, während ich den Wein wie eine Verdurstende trank. In der Hoffnung, dass der Alkohol so schnell wie möglich wirkte und meine Scham ein wenig minderte.

Siv flüsterte meinem Sohn etwas ins Ohr, das ich nicht verstand.

Dann dachte mein Filius ein paar Sekunden lang nach, bevor er nickte und zu lächeln begann. Und dann drehte er sich um und verließ das Wohnzimmer. Was meine Nervosität nochmals steigerte. Verdammt, was hatten die beiden nur vor??

„Komm her“, hörte ich Siv mit leiser Stimme sagen. „Na los!“

Ich zögerte nur kurz, bevor ich mein Glas abstellte und mit weichen Beinen zu ihr ging. Wie eine Marionette, die von einer fremden Hand geführt wurde.

Ich war völlig machtlos und konnte gar nicht anders als zu ihr zu gehen…

„Küss mich“, flüsterte sie, als ich schließlich vor ihr stand.

Wieder ein kurzes Zögern, wieder die gleiche Hilflosigkeit. Angst. Scham. Und eine Lust im Balg, die von Sekunde zu Sekunde größer wurde.

Ja, ich war diejenige, die ihren Kopf gierig vorschob und den Mund auf ihre Lippen presste! Und ich war auch diejenige, die fordernd ihre Zunge ausstreckte und die Arme um diese hübsche und doch so verdorbene Norwegerin legte.

Ich küsste eine Frau. Das eigene Geschlecht! Zum ersten Mal in meinem Leben! Und es war besser als ich es mir in meinen kühnsten Träumen vorgestellt hatte. Viel, viel besser…

Spätestens jetzt war mir klar, dass es kein Entrinnen mehr aus den Fängen dieser blonden Schönheit gab. Nein, nicht nach dem fantastischen Kuss!

Ich kam mir vor wie ein kleines Stück Styropor, das von einem reißenden Wildwasser fortgespült wurde.

Und danach von einem Strudel in die Tiefe gerissen wurde, ohne dass ich mich auch nur Mindesten dagegen wehren konnte.

Siv drückte mich sanft von sich und sah mich lächelnd an.

„Wir beide werden noch viel Spaß haben“, flüsterte sie mit einer Stimme, die vor Lüsternheit nur so triefte. „Und jetzt setz dich auf den Sessel!“

Ich gehorchte ohne jede Gegenwehr und setzte mich auf den Sessel, gerade in dem Augenblick, als mein Sohn wieder zurück ins Wohnzimmer kam.

Mit einer Rolle Pflaster in der Hand, die er wohl aus dem Verbandskasten unseres Wagens geholt hatte, wie ich vermutete.

Mit einem dumpfen Druck in der Magengegen sah ich zu, wie er Siv die Rolle in die Hand drückte. Und dann stand dieses kleine Biest auch schon vor mir und legte meinen rechten Unterarm auf die Lehne des Sessels.

„Beweg dich nicht!“, befahl sie.

Oh ja, jetzt hatte selbst ich begriffen, was sie vorhatte.

Sie wollte mich an den Sessel fesseln!

Ich warf meinem Sohn einen flehenden Blick zu. Doch ohne jeden Erfolg. Nein, selbst er kannte keine Gnade. Er nickte nur und lächelte mich erregt an. Mein eigener Sohn…

Tu was, schrie mein Verstand in allerhöchsten Tönen. Verdammt, du kannst dich doch nicht fesseln lassen!

Ich schaltete meinen Verstand ab und hörte nur auf das, was mein Unterleib wollte.

Und blieb still sitzen. Bis nicht nur meine Unterarme auf den Lehnen fixiert waren, sondern auch noch die Fußgelenke an den Sesselbeinen. Womit ich endgültig wehrlos und ausgeliefert war. Was ich sicherlich nicht zugelassen hätte, wenn nicht mein eigener Sohn dabei gewesen wäre!

Siv beugte sich zu mir hinunter und gab mir einen zärtlichen Kuss auf die Lippen. Was mein Sohn mit großen Augen und gierig grinsend beobachtete und meine Verlegenheit wieder ins Unermessliche steigerte.

Dann richtete sich Siv wieder auf und warf mir einen herausfordernden Blick zu, bevor sie lächelnd ihr Top über den Kopf zog.

Es war schlagartig still im Wohnzimmer. Meinem Sohn fielen fast die Augen aus dem Kopf und ich auch konnte nichts anders, als dieses hübsche Norwegerin anzustarren. Mit einem stetig stärker werdenden Kribbeln zwischen den gefesselten Beinen…

Siv schmiss ihr Top achtlos in eine Ecke des Wohnzimmers und zog sich weiter aus.

In aller Seelenruhe und weiter mit diesem provozierenden Lächeln auf den Lippen. Oh ja, dieses blonde Biest war wirklich die Schamlosigkeit in Person!

Dann stand sie in ihrer ganzen nackten Schönheit vor uns. Ein Straffleib vom Allerfeinsten. So gertenschlank wie es nur Mädels in diesem Alter sein konnten. Das musste selbst ich, die sich wahrlich nicht verstecken brauchte, neidvoll anerkennen. Ganz zu schweigen von ihren wohlgeformten Brüsten und ihrem völlig haarlosen Unterleib.

Nein, dieser Anblick gefiel nicht nur meinem Sohn, der längst eine mächtige Beule in der Hose hatte. Sondern auch mir…

Nein, dachte ich, als sie sich kurz darauf vor meinen Sohn kniete und anfing, seine Hose zu öffnen. Tu mir das nicht an! Nicht vor meinen Augen…

Doch Siv ließ sich nicht beirren und zog die Hose herunter, bis sie meinem Sohn in den Knien hing. Was dieser ohne jede Gegenwehr geschehen ließ.

Was mich nicht im Geringsten wunderte, angesichts seines mächtig harten Schwanzes, der sich pochend in die Höhe reckte und bereits verräterisch im Schein der Lampe glänzte.

Ich biss mir auf die Unterlippe, als Siv lächelnd die Lippen öffnete und den Kopf vorschob. Dieses schamlose Biest! Ja, sie grinste sogar noch, während sie langsam den Mund über den Schwanz meines Sohnes stülpte! Und der, typisch Mann, seufzte nur wohlig. Nein, dieses Mädel machte das sicherlich nicht zum ersten Mal, daran gab es kaum einen Zweifel.

So gekonnt, wie sie den Schwanz meines Filius verwöhnte…

Lukas wurde zunehmend unruhig, während Siv ihm in aller Seelenruhe einen blies. Und ich konnte nichts tun als dieses Schauspiel mit den Augen zu verfolgen! Qual pur! Zumal ich selbst auch immer lüsterner wurde.

„Oh Gott“, stöhnte mein Sohn, dem man deutlich ansehen konnte, dass er kurz vor der Eruption stand.

Und was machte Siv, dieses schamlose Biest? Nahm seinen Schwanz noch tiefer in den Mund und lutschte ihn noch ein bisschen schneller! Bis mein Sohn gar nicht mehr anders konnte als ihr die Soße in den Rachen zu spritzen!

„Wow“, keuchte mein Sohn, als er wieder einigermaßen bei Sinnen war und Siv endlich ihren Kopf zurück gezogen hatte.

Doch wenn ich geglaubt hatte, dass die Show damit beendet war, hatte ich mich getäuscht. Von wegen! Siv kam nämlich geradewegs auf mich zu und drückte mir ihre nassen Lippen auf den Mund. Und ich wusste, wie mir geschah, bekam ich das Sperma meines Sohnes zu schmecken. Was mich allerdings keineswegs ekelte, wie ich beschämt feststellen musste. Sondern noch mehr in Wallung brachte als ich es ohnehin schon war…

Dann spürte ich eine Hand zwischen meinen Beinen.

Eine wundervoll zärtliche Hand, die zielstrebig aufwärts wanderte und schon alsbald in meinem Schoß lag. Und da Siv auch weiterhin ihren Mund auf meinen presste, konnte ich nicht mehr tun als dumpf zu stöhnen. Vor allem, als einer ihrer Finger zwischen meinen klopfenden Schamlippen verschwand und auf Anhieb die empfindsamste Stelle fand.

Ich schloss die Augen, zerrte noch einmal vergeblich an meinen Fesseln und gab mich dann endgültig geschlagen. Und es dauerte nicht lange, bis ich es meinem Sohn gleichtat und stöhnend den Gipfel der Geilheit erklomm.

„Deine Mutter ist wirklich ein ganz schlimmes Luder“, amüsierte sich Siv wenig später.

Lukas, mein eigen Fleisch und Blut, warf mir einen fürchterlichen schmutzigen Blick zu und nickte grinsend. Und mir blieb nichts anderes übrig, als wieder einmal einen hochroten Kopf zu bekommen und mich in Grund und Boden zu schämen.

„So, und nun bin ich an der Reihe!“, hörte ich Siv sagen.

Ich hob den Kopf, in der Erwartung, dass sie sich jetzt meinen Sohn schnappen würde. Doch weit gefehlt. Diese gertenschlanke und bildhübsche Norwegerin kam zu mir und löste zu meinem Erstaunen die Fesseln. Dann fasste sie lächelnd meine Hände und zog mich aus dem Sessel hoch.

„Komm“, flüsterte sie und zog mich wie ein kleines Kind zum Esstisch. Ohne dass ich mich auch nur die Spur wehrte…

Mein Sohn und ich schauten schweigend und mit immer größer werdenden Augen zu, wie sie gelenkig auf den Tisch kletterte und sich dann rücklings auf die Platte.

Und dann lüstern und immer noch lächelnd die Glieder von sich streckte.

„Ladies first“, flüsterte sie, den Blick auf mich gerichtet. „Na los, besorg es mir mit der Zunge…“

Ich schloss die Augen und atmete tief durch, während das Blut an meinen Schläfen rauschte. Bumm. Bumm. Bumm. Es einer Frau mit dem Mund besorgen! Und dann auch noch im Beisein meines eigenen Sohnes…

Ich öffnete die Lider und betrachtete diesen schönen, jungen Frauenleib auf unserem Esstisch.

Diese straffen Brüste mit den kleinen, kupferfarbenen Höfen, aus denen die Brustwarzen längst steil emporragten. Diese tollen Beinen und diesen beneidenswerten, flachen Bauch. Ja, und natürlich auch diesen verlockenden Schoß, der so glatt wie der Rest ihres Körpers war. Nein, noch nie hatte mich der Anblick eines weiblichen Geschlechts, meines eigenen Geschlechts, so erregt wie in jenem Moment.

Siv schien meinen Zustand zu bemerken, denn sie zog die Beine an und spreizte sie weit auseinander.

Und spätestens jetzt konnte ich sehen, dass dieses kleine Luder auch nicht mehr ganz trocken war. Was mir den Rest gab…

Es war ganz still im Raum, als ich den Kopf zwischen ihre gespreizten Schenkel senkte und ihre Lust zu riechen bekam. Und was für einen herrlichen Duft!

Noch ein kurzes Zögern, bevor ich die letzte Hemmschwelle nahm und vorsichtig ihre Schamlippen küsste. Mit dem Resultat, dass mir ein wundervoller Schauer durch den Körper floss, von den Haaren bis zu den Füßen.

Ganz schweigen von diesem elektrisierenden Kribbeln auf meinen Lippen!

„Nicht vorsichtig“, flehte Siv. „Bitte…“

Ich atmete tief durch und presste den Mund fest auf ihre Möse. Und dann schob ich die Zunge vor und ließ sie zwischen ihren Schamlippen hindurch wandern. Was Siv mit einem lustvollen Seufzen quittierte und schlagartig nass werden ließ. Mein Gott, wie gut sie schmeckte! Besser als ich jemals für möglich gehalten hätte…

Ich nahm meine Hände zu Hilfe und zog ihre Schamlippen sanft auseinander.

Was Siv abermals aufstöhnen ließ. Doch das war noch nichts zu den Geräuschen, die sie von sich gab, nachdem meine Zunge ihre Lustperle gefunden hatte!

Dann wollen wir doch mal sehen, wie lange du das durchhältst, dachte ich, bevor ich meine Zunge immer schneller über ihren Kitzler rotieren ließ und immer mehr von diesem herrlich prickelnden Saft zu kosten bekam.

Siv schaffte es keine fünf Minuten, so erregt war dieses kleine Luder.

Sie seufzte und stöhnte, dass es eine wahre Pracht war. Dann begann ihr Bauch zu zittern und nur ein paar Sekunden später krallten sich ihre Hände um die Tischkanten.

Für einen kurzen Augenblick war sie ganz ruhig. Doch das war nur die Ruhe vor dem Sturm, bevor sie sich mit verzerrtem Gesicht aufbäumte und mit einem hellen, spitzen Schrei zum Gipfel kam.

„Du bist echt ein Naturtalent“, keuchte sie, als ich mich wieder aufgerichtet hatte und verlegen mein nasses Gesicht abwischte.

„Das war der helle Wahnsinn!“

„Danke“, flüsterte ich mit belegter Stimme, bevor ich mich langsam zu meinem Sohn drehte und auf Anhieb sehen konnte, dass auch ihn diese Vorstellung nicht kalt gelassen hatte. Der Bursche hatte nämlich schon wieder einen Ständer vom Allerfeinsten! Was auch Siv, die immer noch rücklings und mit gespreizten, angezogenen Beinen auf dem Tisch lag, nicht verborgen geblieben war…

„Komm her, Lukas!“, sagte sie mit einer Stimme, die einem General zu Ehren gereicht hätte.

Und mein Sohn war natürlich ein ganz gehorsamer Soldat und ging artig an den Tisch. Alles andere hätte mich in seinem Zustand auch gewundert!

„Fick mich!“

Ich zuckte leicht zusammen. Zwei Worte nur und doch so schmutzig wie nichts anderes. Vor allem, wenn sie aus dem Mund einer so hübschen und zierlichen Frau kamen!

Das ließ sich mein Sohn nicht zweimal sagen.

Grinsend schob er sich zwischen die gespreizten Schenkel von Siv und brachte seinen Prachtschwengel in die richtige Position. Noch ein letztes Zögern, ein tiefes Luftholen und dann drang er in sie ein. Immer tiefer und tiefer, bis ich fast schon Angst um das zierliche Mädchen auf dem Tisch bekam. Doch diese Sorge war unbegründet. So wie Siv seufzte und stöhnte…

Was ich dann zu sehen bekam, brachte mich endgültig um den Verstand.

Oh ja, wenn mein Sohn etwas konnte, dann vögeln! Und wie er sie vögelte! Immer schneller und fester, bis der ganze Tisch bedrohlich wackelte und sich Siv förmlich die Seele aus dem Leib stöhnte. Und ich stand nur daneben, nackt und hilflos und beschämt und immer lüsterner.

Wo soll das nur enden, überlegte ich noch, bevor die beiden kurz hintereinander kamen. Zuerst Siv, die abermals einen hellen, spitzen Schrei von sich gab, und danach mein Sohn mit einem lauten und gutturalen Stöhnen.

Ja, wo sollte das nur enden?

Fortsetzung folgt….

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