Das Geständnis

Kurze Anmerkung zu Beginn, es wäre Besser die ersten zwei Teile auch zu lesen.

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Das Geständnis

Nach dem wir diese Nacht mit Ben erlebt hatten und er uns verlassen hat, waren wir noch geiler als am Tag zu vor, als Ben bei uns war! Dieses Erlebnis war sehr tiefgehend und wir wollten beide noch mehr! Aber Ben hatte leider keine Zeit für uns an diesem Tag.

Wir haben es mehrmals am Vormittag getrieben und es war kein Ende unserer Lust zu erkennen. Nur das wir Lust auf etwas Neues und Aufregendes hatten, war uns klar geworden. Beim Mittagessen schaute mich Sam etwas komisch an, als wenn sie etwas sehr nachdenkliches im Kopf habe. Sie stammelte nervös vor sich hin und ich sah sie fragend an. „Was hast du denn?“, fragte ich sie.

„Ich muss gerade an eine süße Maus denken und frage mich, wie sie sei!“

„Ach so? Wer ist es denn!? Vielleicht ist sie ja auch was für mich!“

„Es ist unsere Freundin!“, sagte sie und schaute in meine Augen, um eine Reaktion zu erkennen.

Als sie ein Funkeln darin erkennt, redet sie weiter: „Wollen wir sie uns mal einladen?“

„Wozu denn?“, fragte ich grinsend und aß ruhig weiter.

„Ich möchte gern ihr meine Geilheit zeigen und sie mit dir vernaschen!“ „Klar! Warum nicht! Lass sie uns gleich für heute Abend einladen und lass sie unsere Zofe seien!“

Gesagt getan! Sam rief sie an und lud sie für den Abend ein und sagte zu ihr: „Mach dich geil zurecht und überrasch uns mal mit einem Outfit, das uns den Atem raubt!“ Sie sagte zu und wollte gegen 18 Uhr bei uns sein.

Wir bereiteten uns vor und zogen uns auch um für dieses Date. Ich zog einen leichten hellen Anzug an und hatte nichts drunter. Meiner Frau half ich ins Korsett und schnürte sie fest ein. Dazu trägt sie eine hautenge Hose und nichts weiter. Der Anblick ist so geil, dass ich gleich einen Ständer bekam und am liebsten gleich sie gefickt hätte. Aber die Vorfreude auf den Abend bremste mich, damit noch genügend Manneskraft habe.

Es ging auf 18 Uhr zu und wir freuten uns auf Jessika.

Es wurde 18 Uhr und es klingelt. Ich schickte Sam an die Tür. Sie ließ Jessika rein und ich wartete im Wohnzimmer auf die Damen. Als Sam mit Jessika ins Zimmer trat, ließ sie Jessika allein an der Tür und kam an meine Seite. Wir standen etwas mit Jessika auseinander und schauten uns an. Ich begrüßte Jessika und bat sie ihren Mantel abzulegen.

Sie streifte ihn ab und legte ihn über eine Lehne. Sie trug ein figurbetontes dunkelrotes Kleid, das ihre weiblichen Formen eng umschlang, so das man ihre geilen Titten und ihr heißes Becken genau erkennen konnte. Ihre Beine waren mit Nylons bedeckt und sie trug High Heels dazu. Der Anblick war einfach nur heiß und meine geile Frau schnurrte bei diesem Anblick und sagte leise zu mir: „Kannst du mich verstehen? Ich will sie!“ Ich nickte nur und trat an Jessika heran und begrüßte sie nun richtig.

Wie immer umarmten wir uns und ich gab ihr einen Kuss auf die Wange. Dabei kniff ich ihr in den Arsch und als wir uns wieder lösten zwinkerte ich ihr zu.

Sam nahm nun Jessi an der Hand und zog sie auf die große Couch und sagte zu ihr: „Süße… Wir… Wir haben ein Problem… Wir sind geil auf dich und würden gern mit dir eine heiße Nacht erleben!“

Sie schaute uns verdutzt an und überlegte kurz und sagte dann: „Warum nicht.

Lasst es uns probieren!“

„Hättest du was dagegen, wenn wir nach unseren Regeln spielen?“, fragte ich sie. „Denn ich bin ein dominanter Mann und mag es, wenn die Frauen meine geilen Zofen sind!“ Sie nickte nur und sagte: „Ich bin dir gehorsam und werde gern tun, was du willst!“

Ich schickte Sam in die Küche, um was zu trinken zu holen und als sie wieder da war, stoßen wir auf uns an!

„Dann zeig dich mal etwas genauer und zieh doch mal dein Kleid aus!“ Sie stand auf und sah Sam an: „Hilf mir!“ Sam ging zu ihr und öffnete ihr Kleid.

Mit einer Bewegung fiel der Stoff zu Boden und sie stand in Dessous vor uns. Ich befahl ihr sich vor mir hinzustellen und sich zu drehen. Ich hatte eine Beule in meiner Hose und ich konnte meine Frau riechen, die Jessi gierig ansah. Ich klaschte auf Jessi's strammen Arsch und griff nach ihren Titten. Es war nicht leicht meine Erregung zu verbergen. Ich hob ihre Titten aus dem BH und küsste die Nippel. Dann ging ich von ihr weg und direkt auf meine Frau zu.

„Leg sie an die Leine!“ befahl ich ihr. Sam ging ins Schlafzimmer und holte ein Halsband und eine Hundeleine. Sie legte es ihr um und führte sie ins Schlafzimmer. Sie küsste Jessi und setzte sie auf einen Stuhl. Ich nahm ein weiches Seil und band es um ihre Oberschenkel und spreizte so ihre Beine. Jessi stöhnte leicht und wehrte sich nicht. Ihr Slip war dunkel gefärbt von ihrem Muschisaft. Ich stellte mich zwischen ihre Schenkel und kniete mich hin.

Ich fasste den Slip in ihrem Schoß und zerriss ihn, ihre blanke nasse Votze blitzte im Licht der Kerzen.

Ich schaute Sam an und sagte: „Sie gehört dir die Votze! Nimm sie dir. “ Hastig kniet sie sich hin und beginnt verlangend und gierig ihre Zunge in die geile Grotte zu stoßen. Ich steh hinter Jessi und knete die geilen Prachttitten und dreh an ihren Nippeln. Jessi windet sich unter dieser Bearbeitung.

Ich kann nun auch nicht mehr warten und möchte Jessi's Lippen spüren. Ich stell mich vor sie und öffne meine Hose und hole mein Schwanz raus. Breitbeinig stell ich mich über ihren Schoß und packte sie in den Haaren. Ich führte sie zu meinem Rohr und zwang sie ihn zu lutschen. Ihre Zunge spielte heiß mit meiner Eichel und sie saugte wie wild an meinem Schwanz. Ich gab das Tempo für den Maulfick mit dem Griff in den Haaren vor.

Sam sah kurz hoch und fragte mich: „Na ist das eine geile Hure oder bist du enttäuscht?“ „Nein“, stöhnte ich, „Die kleine Sau kann blassen, wie ein Orkan!“

Jessi biss leicht in meinen Schwanz und wurde unrythmisch in ihren Bewegungen. Das war ein untrügliches Zeichen dafür, dass sie kurz vorm Orgasmus war. „STOP Sam!“, befahl ich, „Die Schlampe soll noch nicht kommen! Nicht jetzt!“

Ich stieß ihren Kopf nach hinten weg und packte Sam am Arm und nahm sie aus dem Schoß der geilen Maus, denn Sam konnte nicht wirklich aufhören.

Ich führte Sam zum Bett und sie wusste, dass sie sich hinknien muss, damit sie ihre Strafe für den Ungehorsam bekommen kann. Ich holte eine Reitpeitsche und befahl ihr: „Zieh deine Hose aus und leg dich aus das Bett, so das dein Arsch auf der Bettkante liegt und deine blanke Votze bereit vor mir liegt!“ Wortlos zieht sie sich aus und legt sich so hin, wie ich es wollte. „Ist es so recht, mein Herr?“ „Kannst du ihre Votze sehen?“, fragte ich Jessi und schaute sie an.

„Ja, Herr. „, antwortet sie kurz. „Schau genau hin, das erwartet eine schlechte Zofe, wenn sie nicht gehorcht!“

Wieder zu Sam gewandt befahl ich ihr: „Zähle laut mit, du bekommst jetzt 5 Schläge. Zieh deine Votzenlappen weit auseinander!“ Ich holte aus und schlug ihr auf ihren Kitzler. „1″, stöhnte sie und genoss den Schwall der Reize, der ihren Körper durch zog. „2″, hörte ich sie, als der zweite Schlag ihren Kitzler reizte.

„3″ Sie zog leicht die Stirn kraus und entspannte sich wieder. „4″ Ich fragte sie: „Und wirst du nun besser hören?“ „5, ja mein Herr!“

Ich legte die Peitsche beiseite und ging zu Jessi. Ich löste die Fessel und nahm sie an der Hand und führte sie zu Sam aufs Bett. „Leg dich auf den Rücken und warte wie es weiter geht! Willst du es, das es weitergeht?“

„Ja!“, antwortet sie leicht verunsichert und fügt hinzu: „Ich werde auch immer gehorsam sein!“ Wohlwollend nicke ich und lächle sie an.

Mit einer Handbewegung mach ich Sam verständlich, dass sie sich über ihr Gesicht knien soll und ihre Muschi ihr ins Gesicht pressen soll! Willenlos leckt Jessi ihre Muschi und Sam genoss jeden Zungenschlag auf ihrem geschwollenen Kitzler.

Ich kniete mich über die Schenkel von Jessi und massierte sie leicht und küsste über den Nylonstoff. Sie öffnet leicht die Beine und hebt ihr Becken willig. Ich knie mich dazwischen und streich über ihre Innenseiten.

Jessi lutscht an den Lippen von Sams Votze und stöhnt leicht. Sam packt die ihre großen Titten und knetet sie hart und zieht an den Nippeln. Ich pack die Schenkel jetzt innen hart und reiß die Schenkel weit auseinander. Ihre Votze öffnet sich und ich sah ihr rosa Inneres. Meine Finger massieren ihre rot geschwollenen Lippen und ich lass zwei Finger in ihre Grotte gleiten. Schmatzend legte sich ihr heißes Fleisch um meine Finger und sie presst ihr Becken dagegen.

Ich beginne sie mit der Hand zu ficken, wobei der Daumen bei jedem Stoß ihren Kitzler massierte. Ich beug mich langsam nach vorn und küsste ihren Bauch und ließ meine Zunge über ihren bebenden Bauch abwärts gleiten. Als ich ihren Venushügel erreichte, biss sanft hinein. „Nein! Aua!“, stöhnt sie. Ich gehe mit der Zunge über ihre Leiste tief in ihren Schoß und ließ meine Finger immer flinker und härter ihre Muschi bearbeiten.

Sam feuert mich an: „Los nimm sie dir richtig mein Hengst! Sie soll süchtig werden!“

Ich winkelte meine Beine an und stellte Jessi's Füße auf meine Oberschenkel.

Ich nahm meine Finger aus ihrer Votze und hob sie leicht hoch. Ich knetete ihren Arsch durch, als würde ich Brotteig machen wollen. Dabei leckte ich tief in ihre Muschi und schlürfte ihren Saft in mich. Immer wieder peitschte meine Zungenspitze dabei ihren Kitzler und gleichzeitig leckte ich die triefend nasse Arschritze, damit kein Tropfen des heißen Saftes verloren geht. Meine Zunge massiert ihre zarte Arschrosette.

Sam stöhnt nun immer lauter und ist kurz vorm Höhepunkt.

Ich lass ab von Jessi und stell mich hinter Sam. Ich press sie nach vorn und steck ihr von hinten mein Rohr in die Votze, so das Jessi genau zu sehen muss, wie ich Sam fickte. Sam explodiert förmlich und zuckt am ganzen Körper. Als sie erschöpft und willenlos unter meinen Stößen nur noch stöhnt, zog ich mein Schwanz raus und schiebe lieb sie beiseite. Ich nahm mein Rohr in die Hand und wichste mich schnell.

So melkte ich mir meine erste Geilheit raus und verteilte sie auf Jessi's geilen Titten.

„Los du Sau!“, sagte ich zu Jessi, „Nimm die Arme nach oben!“

Ich sah Sam an und wortlos wusste sie, was sie zu tun hatte. Sie nahm das Seil und band Jessi am Bettrahmen fest.

Wir gingen aus dem Raum und schlossen hinter uns die Tür. Jessi sollte nicht wissen, was wir machten.

Wir rauchten in Ruhe eine Zigarette und machten uns einen frischen Tee. Wir nahmen den Tee und ein Paar Früchte und Sahne mit und gingen wieder zurück ins Schlafzimmer.

Das Zimmer roch nach den Votzen von Sam und Jessi und nach dem Geruch von der Ficksahne auf Jessi's Titten.

Mit starrem Blick betrachtet Jessi uns und fragte: „Was habt ihr vor?“ „Sei nicht so neugierig du Schlampe.

Als unsere Fickzofe hast du ab zu warten, was mit dir geschehen soll!“, antwortete ich forsch.

Wir setzten uns neben Jessi. Ich links und Sam rechts von ihr. Wir stellten unseren Tee und die anderen Sachen ab. Wir nahmen ihre Knie und öffneten ihre Schenkel und banden sie fest, so dass wir jeder Zeit ihr Fickloch sehen und bearbeiten konnten.

Sam nahm die Sahne und garnierte die Wonnetitten und setzte auf die Nippel ein Sahnehäupchen.

Sie beugte sich nieder und leckte eins gierig ab und nuckelte an den hart aufgerichteten Nippel, wie ein Baby, wenn es trinken wollte. Ich nahm eine Erdbeere und steckte sie erst in ihre Muschi und dann in die Sahne. Ich steckte sie Jessi in den Mund und sagte: „Ess deine Geilheit und geniess deinen Saft!“ Sie kaute langsam und genüsslich auf der Frucht. Dasselbe tat ich noch einmal und gab die Beere Sam. Sie schloss ihre Augen und schnurrte beim dem Geschmack.

Für mich nahm ich eine Beere und liess mir ihren Votzensaft pur ohne Sahne schmecken.

Ich bemerkte, dass Sam fast nebensächlich ihre Muschi massierte. „Lass das!“, befahl ich. „Ich bin aber geil!“, stammelte sie. Ich konnte diese Widerworte nicht ungestraft durchgehen lassen. Ich stand auf und holte eine große weiße Kerze. Ich zündete sie an und hielt sie über Jessi. Ihre Augen wurden ängstlich und bettelten mich wortlos an. Aber ich hatte ganz was anderes vor.

Ich ließ Sam sich über Jessi's Bauch sich legen, so das ihre Titten nach oben zeigten. Langsam neigte ich die Kerze zur Seite und ließ den heißen Wachs auf ihre harten Nippel tropfen und dann mit kreisenden Bewegungen immer wieder schwallweise auf die Prachtkugeln tropfen. Sie zuckte immer wieder zusammen, als die heißen Tropfen auf ihre Haut fielen. „Jaaa! Ich war böse. Demütig bitte ich um Verzeihung. “

Der Anblick ihrer betropften Titten machte mich total geil, dass mein Schwanz anfing zu tanzen vor Gier.

Ich schickte Sam weg, um ein Fickwerkzeug zu holen.

Ich leckte inzwischen Jessi sauber und ließ, in immer kürzeren Abständen, meine Zunge durch ihre schleimige Spalte gleiten. Sie bäumte sich auf und bettelte: „Ich will kommen! Erlös mich!“ Aber ich spielte mit ihrem heißen Fleisch und immer wenn es anfing zu zucken, liess ich ab von ihr.

Sam kam zurück und hatte einen Dildoslip in der Hand.

Sie zeigte ihn mir und sagte: „Habe ich es mir verdient ihn anzulegen, um die kleine Hure zu ficken?“

Ich nickte und half ihr den Slip anzulegen. Ich schmierte die beiden inneren Dildos mit Gleitcreme ein und steckte sie in Sam's geile Löcher. Ich stellte die Vibrationsstärke ein, so das sie zuckend sich zwischen Jessi's Schenkel kniete und sie begann nun den großen dicken Gummischwanz zu wichsen, um ihn gleitfähig zu machen mit dem Gel.

Jessi spreizte die Beine fast bis zum Spagat. Sam setzt den Prügel an die Forte zu ihrer heißen triefenden Votze. Sie lässt nur die Kuppe hineingleiten. Die 5,5 cm Durchmesser zeigen ihre Wirkung und Jessi beginnt zu schnaufen und verharrt vor leichtem Schmerz. Sam dringt nun immer tiefer in ihre Grotte und kurz vor dem Ende rammt sie noch mal richtig fest zu. Jessi schrei: „Jaaa! Ist das geil! Meine Votze ist total ausgefüllt!“ „Dann lass uns beginnen dein Loch zu ficken du kleine Drecksau!“, sagte ich und meinte dann zu Sam, „Sie gehört dir! Mach sie fertig die Sau!“

Sam beginnt langsam sich zu bewegen und wird dann immer schneller und härter.

Bald flutscht der Schwanz in die kleine Muschi, wie die Pleuelstangen einer Dampflok. Schmatzend umschließt Jessi's Votzenfleisch gierig den Gummipimmel. Sam schaltet nun die Vibration ein und Jessi schreit vor Extase auf.

Ich nehme jetzt das kalte Gleitgel und tropfe es auf Jessi's Titten. Sie zuckte beim dem kalten Gel. Ihre Nippel schienen zu platzen vor Erregung. Ich verteile das Gel und massiere die geilen Titten. Ich knie mich über ihren Bauch und löse die Fesseln.

„Los du Sau! Press deine Titten zusammen! Ich will deine Titten ficken!“ Gehorsam tat sie es und ich legte meinen Schwanz dazwischen und beginne Fickbewegungen zu machen. Ich nehme den Rhythmus von Sam auf und fick nun ihr geiles Euter genauso hart, wie Sam ihre nasse Votze.

„Es ist geil dich zu benutzen, du willige Hure!“, sagte ich zu Jessi. „Es ist eine Ehre eure Fickstute zu sein!“, antwortet sie keuchend.

Sam beißt mir in den Nacken und stammelt: „Ich komm schon wieder!“ Sie schreit jetzt auf und sie zittert im Schwall des Orgasmuses.

Ich spüre wie meine Ficksahne auch wieder aufsteigt. Jetzt pack ich Jessi's Haare und zwäng mein hartes Rohr in ihren Mund und fick sie gnadenlos in ihre Mundvotze. Ich halt ihre Haare fest gepackt und gebe den Rhythmus an. Gierig saugt sie an meinem Schwanz und wichst ihn dazu mit der Hand.

Als ich es nicht mehr halten kann, spritze ich ihr meinen heißen Saft in ihren Mund und sie schluckt brav alles, was aus meinem Rohr kommt.

Leicht erschöpft lass ich ab von ihr und auch Sam lehnt sich zurück.

Es dauert nicht lang und Sam und ich haben wieder Lust weiter zu machen. Jetzt nimmt Sam mein Schwanz in die Hand und wichst ihn wieder hart.

Sie sagte: „Komm ich will noch mal geleckt werden und will deinen Schwanz in ihr sehen! Die Schlampe soll richtig fertig sein nach uns!“

Sie holte ein Kondom und streifte das Gummi über meinen Schwanz. Jessi schaut mich erwartungsvoll an und fragt fröhlich: „Bekomm ich jetzt dein Schwanz?“ „Du hast gar keine Ansprüche zu stellen! Komm steh auf, du Hure!“

Ich bitte Sam sich hinzulegen. Sie legt sich auf den Rücken und öffnet ihre Schenkel weit.

Ich knie mich dazwischen und leck ihre nasse Spalte mit voller Inbrunst. Jessika schaut uns fragend zu und ist enttäuscht.

Las Sam's Muschi anfängt süßlich zu schmecken, höre ich auf und steh auf.

„Jetzt bist du dran!“, sagte ich und schaute Jessi dabei an. Sie überlegt kurz und kniet sich dann zwischen Sam's Schenkel und macht da weiter wo ich auf gehört habe. Sie massiert auch die Schamlippen mit den Fingern und fickt die heiße Sau mit der Hand.

Ich stell mich hinter Jessi und streich ihr über den geilen Arsch und lass meine Hand auf eine Arschflanke klatschen: „Das ist die Strafe für deine Ungeduld! Leck um Gnade du Votze, dann kannst du auch auf meinen Schwanz hoffen, der deine Drecksvotze durchbohren wird!“

Ihre Zunge tanzt wie wild durch Sam's Spalte. Sie presst Jessika ihre Votze ins Gesicht, das Jessi nach Luft ringen muss!

Grob packe ich in Jessika's Schoß und kneif ihr sanft in den Kitzler, um dann tief meine Finger durch ihre Spalte zu ziehen.

„Ah, die räudige Hündin ist ja schon richtig nass!“

Ich leg mein Rohr an ihre heißen Lippen und ramm hart mein pulsierenden Schwanz in die schmatzende Votze. Immer wieder klatscht mein Becken gegen ihren Arsch und wenn mein Schwanz tief in ihr ist, press ich noch mal stärker mein Becken gegen sie. Bei jedem harten Stoß meines Dampfhammers gibt Jessi ein Stöhnen und sie beißt sanft in Sam's Schamlippen. Sam kommt immer weiter in Extase, bei diesen Schmerzinterwallen und kommt auch schnell zum Höhepunkt.

Sie explodiert förmlich und kann ihren Saft nicht halten. Ihr Muschischleim spritzt aus ihrer Grotte und Jessi muss ihn auflecken.

Jetzt erhöhe ich das Tempo und fick Jessi rein mechanisch und will nur abspritzen. Mit lautem stöhnen lass ich meiner Sahne freien Lauf. Mein Schwanz zuckt wie wild in ihr. Ich zieh mein Schwanz raus und leg mich zu Sam.

Ich kann ihre Geilheit in den Augen sehen.

Ich bekomm ein neues Verlangen nach meiner heißen Frau! „Hol dir den Stuhl und setzt dich zu uns ans Bett!“, befahl ich Jessika. Sie setzt sich so, das sie ihre Füße auf das Bett stellen kann und spreizt die Beine.

„Komm meine heiße Stute, ich will dich jetzt von hinten ficken!“

Sam geht in die Hündchenstellung und streckt ihren Prachtarsch mir entgegen. Sie lässt ihr Becken aufreizend vor mir kreisen, wodurch mein Schwanz zu ungeahnter Größe anschwillt.

„Ist meine Zuchtstute bereit für einen harten Fick?“

„Jaaa!“, stöhnt sie und schaut mich fordernd über die Schulter an. Ich stell mich hinter sie und geh in die Hocke. So muss ich zwar meinen Schwanz nach unten biegen, um in ihre heiße Spalte zu kommen, aber ich weiß, dass sie so es am geilsten findet. Ich beginne langsam mein Becken hin und her zu bewegen und lass es dabei leicht kreisen.

Erst rechts rum und dann kreise ich links entlang. Ich zwing Sam auf die Schulter und dreh ihren Kopf zur Seite und halt sie fest in den Haaren.

„So Jessi, jetzt darfst du es dir selbst machen, bist du kommst! Genieß es!“, sagte ich beiläufig zu ihr und begann jetzt meine Stöße zu verstärken. Sam grunzte nur noch vor Geilheit. „Ja mein Gebieter! Mach mich fertig!“

Ich beginne hoch zu springen und lass mich dann mit voller Wucht auf ihr Becken fallen und ramme so ungebremst mein Rohr bis zum Ende in ihre Muschi.

Es schmerzt mich leicht in der Leiste, aber meine Gier nach dieser Frau ist Größer als der Schmerz. Ich zieh automatisch fest an ihren Haaren und wie eine Stute beim Einreiten bäumt sich Sam auf: „Ich gehöre dir, mein Hengst!“

Diese Worte lassen meine Fickbewegungen noch intensiver werden.

„Ihr seit der Wahnsinn! Ihr macht mich irre geil!“, sagte die wichsende Jessi neben uns.

„Los, du heiße Votze komm und leg Hand an deinen Kitzler! Sei meine gierige Hure, die weiß, was sie brauch!“

Sam legt ihre Hand zwischen ihre Schenkel und massiert ihre Knospe.

Ich lass meine Bewegungen mal schneller, mal langsamer werden. Sam massiert mein Rohr mit ihrer Beckenmuskulatur, denn sie weiß, dass sie so mich zum Wahnsinn treiben kann.

Jessi ist nun so weit und kommt zu ihrem Höhepunkt, der sich in mehren Wellen über ihren heißen Körper entlädt.

Ich halte noch einmal inne, um mein Orgasmus etwas zu verzögern. Als ich spürte, dass Sam zum Höhepunkt galoppierte, gab ich Gas und fickte mir jetzt die Seele aus dem leib und spritzte ihre Muschi voll.

Es war so viel Sahne, die ihr Loch füllte, das sie es nicht bei sich behalten konnte und die Sahne tropfte bei jedem weiteren Stoß aus ihrer Grotte. Laut schreiend sanken wir beide zusammen und verharrten in einander.

Erschöpft legten wir uns zusammen hin und schliefen ruhig ein. Wir schlummerten bis spät in den nächsten Tag hinein. Ob es eine Fortsetzung oder Wiederholung geben wird, wissen wir noch nicht.