Das große Fest Kap. 01

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Die Geschichte ist frei erfunden, alle Namen haben nichts mit realen Personen gemeinsam!

Prolog:

Diese Ereignisse fanden im Sommer statt, als es mehrere Tage lang nur sonnig war und die Temperaturen bei ca. 30 Grad im Schatten lagen.

Ich erhielt eine Einladung zu einem Sommerfest von einem guten Freund. Es war kein gewöhnliches Sommerfest, es fand in einer riesigen, weit abgelegenen Villa statt. Der Zeitraum des Festes war von Freitagmittag bis Sonntag nacht angesetzt.

Da ich mir am Freitag nicht Freinehmen konnte, kam ich erst am späten Nachmittag an der Villa an und staunte nicht schlecht. Das gesamte Grundstück war von einer Mauer umgeben und die einzige Möglichkeit das Anwesen zu betreten, war ein großes automatisches Tor. Man brauchte eine Chipkarte, um es zu öffnen. Ich hatte eine mit der Einladung erhalten, und konnte eintreten. Nachdem sich das Tor hinter mir schloss, ging ich hinauf zum Haus.

Das Anwesen war riesig, genau wie die Riesenvilla, die alles hatte, was man sich vorstellen kann. Es waren viele junge Leute da, die sich allerdings über das ganze Areal verteilten. Keiner der Männer und Frauen war über dreißig und mir viel auf, dass alle in sehr knappen Klamotten herumliefen. Kein Wunder dachte ich, es ist auch sehr heiß. Die Fete war schon in vollem Gange, es wurde getanzt und getrunken.

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Jeder der mir begegnete stellte sich vor und es wurden einige Worte gewechselt. Dann verschwanten sie wieder in Richtung Musik. Also, beschloss ich mich erst einmal umzusehen und ging ins Haus.

Am Eingang stand eine atemberaubende Blondine. Sie hatte ein Sommerkleid an, dass mehr von ihrem Körper zeigte als verdeckte, denn es hätte knapper nicht sein können. Sie nahm mir die Chipkarte ab und freute sich, da nun alle Gäste eingetroffen waren und sie ebenfalls feiern konnte.

Wie jeder der anderen Gäste bekam ich von ihr einen Begrüßungsdrink, danach verschwand sie.

Ich ging die den Flur entlang und kam in ein riesiges Wohnzimmer mit Panoramafenster. Draußen war ein großer Pool, um den herum die Party mit lauter Musik stattfand. Es wurde gegrillt, erzählt, getrunken und getanzt. Da ich erst angekommen war, beschloss ich mich umzuziehen und frisch zu machen, das Haus zu erkunden und dann an der Party teilzunehmen.

Leider übersah ich auf dem Weg zu einem der unzähligen Badezimmer eine Treppenstufe und verschüttete den Begrüßungstrunk.

Umgezogen in Shorts und T-Shirt machte ich eine interessante Entdeckung. Aus dem Badezimmerfenster sah ich einen anderen kleinen Raum und erblickte auf einem Tisch mehrere Flaschen mit einer Flüssigkeit, die wie der Begrüßungstrunk aussahen. Da ich meinen verschüttet hatte betrat ich das Zimmer und nahm eine Flasche. Unter der Falsche lag ein Zettel mit Gebrauchsanweisung, Anwendung und Nebenwirkungen.

Ich las und war überrascht. Dieser Trunk war eine Art Droge, die bei Einnahme eines kleinen Glases für etwa 48 Stunden wirkte. Es war eine Art Aphrodisiakum, dass Phasenweise absolute Geilheit hervorruft und hemmungslos macht. Allerdings braucht es einen Auslöser um Aktiv zu werden. Als Nebenwirkungen waren bei Männern vorübergehende Bildung von Muskelmasse, was auch das Wachsen des Geschlechtsorgans einschließt, und erhöhte Samenproduktion zu lesen. Die Frauen können ebenfalls an Muskelmasse zulegen, der Busen wird etwas größer und sie werden hemmungslos und versaut.

Jedoch seien Eintreten und Ausprägung der Nebenwirkungen Veranlagungsabhängig.

Ich konnte mich glücklich schätzen, dass ich nichts davon getrunken hatte. Aber ich freute mich auf die Ereignisse der kommenden Stunden und Tage.

Kapitel 1: Christian

In einer Abgelegenen Ecke des Hauses entdeckte ich eine kleine Terrasse. Drei Paare saßen um einen Tisch und unterhielten sich. Die drei Frauen und einer der Jungen kamen ins Haus und stellten sich vor.

Die Mädels hießen Jenny und Peggy, und die Namen des Paares waren Andrea und Christian. Andrea nahm drei Biere aus dem Kühlschrank und ging zurück auf die Terrasse. Die Anderen drei wollten zum Pool schwimmen.

Heimlich folgte ich ihnen. Nach einigen Metern stoppten Sie und Christian ging aufs Klo. Jenny und Peggy waren zwei langhaarige Blondinen, beide waren gebräunt, hatten lange Beine, einen knackigen Po, süße Gesichter und ein Paar große, pralle Titten.

Außerdem trugen sie einen Stringtanga und Bikinioberteile.

Als Christian aus dem Bad kam staunte ich über sein Aussehen. Er schien etwas muskulöser zu sein als vorher und er hatte ein Problem. Unter seinem Badeshorts lugte seine Eichel hervor. Jenny und Peggy bemerkten es sofort. Ich sah wie ihre Blicke an der Hose von Christian haften blieben, gleichzeitig wurden ihre Nippel hart.

Plötzlich sagte Jenny „Mensch hast Du ´nen großen Schwanz.

So einen würde ich auch gern mal ficken. “

„Ich auch, und zwar jetzt. Ich bin schon feucht. “ fügte Peggy an und drängte Christian ins Badezimmer zurück.

Jenny folgte den Beiden und hatte eine Hand in ihrem Schritt während die andere Hand ihren Busen massierte. Die drei ließen die Tür offen, so dass ich weiter beobachten konnte, indem ich mich in den gegenüberliegenden Raum begab.

Christian hatte sich der Hose entledigt und stand nackig vor den beiden Frauen, die sich gegenseitig küssten und die Titten durch die Oberteile massierten.

„Man wird dass ein Riesen Schwanz“ stellte Peggy mit einem Blick auf den halbsteifen aber ca. 20 cm langen Penis von Christian fest.

„Mal sehen wie groß er wird wenn wir dir richtige Titten zeigen, und nicht nur so kleine Dinger wie von Andrea. “ mit diesen Worten streifte Jenny das Oberteil ab und griff sich den Schwanz.

Christian knetete und küsste Jennys pralle Möpse. Peggy war inzwischen völlig nackt und zog Jenny den Tanga aus, um ihre nasse, glattrasierte Möse zu lecken.

„Ja leck mich du Schlampe. “ Sagte Jenny als sie sich nach vorne beugte, und Christians Schwanz lutschte. Sie wichste ihn mit beiden Händen, behielt aber immer die Eichel im Mund. Peggy nuckelte inzwischen an Jennys Clit und fickte ihre Freundin mit drei Fingern in ihre nasse Fotze.

Jenny begann zu stöhnen: „Oh Peggy, das ist so geil, hör nicht auf, mach weiter. “

Als sich Christians Schwanz zu vollen 28cm Größe aufgerichtet hatte, fragte ich mich wie groß er wohl ohne Droge wäre, und Jenny bemerkte: „Peggy komm her.

Das Riesending müssen wir zu zweit blasen. “ Und so wichsten und bliesen beide gemeinsam für einige Minuten und tauschten Zungenküsse aus.

„Ich will euch jetzt gleichzeitig verwöhnen, weil ihr so pralle Möpse habt“ sagte Christian „Jenny setz dich auf meinen Schwanz und Peggy las dich lecken. “ So kam es, dass kurze Zeit später Christian auf dem Rücken lag und Peggy auf seinem Gesicht hockte und stöhnte während Jenny sich langsam auf seinen Schwanz niederließ.

Auch sie begann zu schreien und grunzen, obwohl sie nur etwa die Hälfte des Penis in sich hatte. Nach einer Weile rutschte sie immer tiefer und fickte bald die gesamten 30 cm.

Peggy und Jenny kneteten und leckten gegenseitig ihre Titten und stöhnten sich in die Münder, als sie sich küssten. Plötzlich schrie Jenny: „Oh Christian dein Schwanz ist so geil, ich werd´ verrückt. Ich komme. Aaaaaaaaaaaaaaa. “

Peggy stand auf, setzte sich auf den Toilettendeckel und streckte ihre Möse mit den Worten vor „Ich will jetzt auch vögeln.

Mach endlich, schieb mir das fette Ding rein. “ Christian stand auf und schob seinen Schwanz mit einem Schwung in Peggys Fotze. Peggy schrie auf und begann zu stöhnen, als Christian anfing sie wie ein besessener zu ficken.

Jenny knetete inzwischen Peggys pralle Titten und spiele mit ihren harten Nippeln. Gleichzeitig steckte sie ihren Arsch zu Christian und wurde von dessen Finger gefickt.

In diesem Moment hörte ich Schritte auf dem Flur und Andrea kam um die Ecke.

Sie hatte ein T-Shirt und einen Rock an. Als sie ins Bad blickte, riss sie erschrocken die Augen auf und lehnte sich an den Türrahmen. Keiner der Sexakteure bemerkte sie.

„Ich liebe eure dicken Titten, sie wackeln so geil beim ficken. “ Sagte Christian. „Dann ist Andrea wohl zu flach für dich, wie. Fick mich weiter richtig durch und spritz mir später dein Sperma auf die Titten“ erwiderte Peggy.

„Andrea ist keine Konkurrenz für euch und eure Möpse, außerdem ist sie zu prüde.

Als die Sätze gesprochen waren und das Gestöhne aller drei immer lauter wurde, drehte sich Andrea um und lief davon. Ich glaube sie hatte Tränen in den Augen. Ich dachte eine Weile darüber nach wie sie sich fühlen musste.

Als ich wieder ins Bad guckte schrieen beide Frauen gleichzeitig auf und ein Orgasmus schüttelte beide. Dann begab sich Christian hinter Jenny und steckte ihr seinen Prügel in die klatschnasse Möse.

„Ja Christian fick die kleine Sau. Jenny, leck meine Muschi!“ befahl Peggy, als sie mit ihren prallen Möpsen und den spitzen Nippeln spielte. Als Jenny sich vorbeugte und begann Peggy zu lecken, griff Christian ihre vollen, wippenden Titten und knetete sie.

„Fester Christian, ich komme gleich über deine wunderbare Ficklatte“ keuchte Jenny, und begann Peggys Clit zu saugen und ihre Freundin mit drei Fingern zu ficken.

„Mensch Jenny ist das geil, ja fick und leck mich. Ich kommmeeeee. “ schrie Peggy, die ihre dicken Titten jetzt hart drückte. Kurz darauf kam auch Jenny. Christian stieß noch einige Male fest zu und zog dann seinen Schwanz aus Jennys Möse heraus, und spitzte mit gewaltigen Ergüssen auf Peggys Titten und in beide Frauengesichter.

„So ihr Spermaschlampen jetzt leckt mich sauber“ verlangte Christian und bekam seinen Wunsch.

Kurze Zeit später lagen alle drei auf den Badezimmerboden und streichelten sich zufrieden. Ich schlich mich davon.

Fortsetzung folgt

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