Das Grubenunglück

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Julia musste grinsen, als sich die Gittertüren des Metallkorbs hinter ihr schlossen. Lange würde sie hier nicht mehr arbeiten können. Dieses Leben, die schwere Arbeit in den Kohleminen bis zu 12 Stunden am Tag, all der Schmutz und der strenge Geruch nach viel zu vielen schwitzenden, hart ackernden Menschen, das alles musste – ja, DURFTE – sie bald hinter sich lassen. Schwanger. Das Wort klang für sie immer noch etwas seltsam. Schwanger im zweiten Monat.

Der Arzt hatte es gestern endgültig bestätigt. Nicht, dass sie zuvor irgendwelche Zweifel gehabt hätte. Sie kann sich sogar noch an den Abend erinnern, an dem es passiert war.

Und das, obwohl José und sie es oft miteinander taten. Eigentlich immer dann, wenn sie abends nach der Arbeit noch ein bisschen Kraft übrig hatten, was leider nicht immer der Fall war. Aber wenn, war es nicht weiter wichtig, wie dreckig sie waren oder ob der Schweiß von ihnen tropfte.

Ein junger Mann und eine junge Frau trafen dann mit ihren urgewaltigsten und sehr dringenden Bedürfnissen aufeinander. Er will zu ihr, sie will zu ihm. Die Scheide will den Penis verschlingen, der Schwanz will in die Fotze stoßen. So war es auch an diesem Abend, und doch war etwas anders.

José war besonders stürmisch, hin und wieder tat er ihr sogar etwas weh. Kaum hatte sie die Tür hinter sich geschlossen, drängte er sie bereits gegen die Wand und küsste sie wild.

José war etwas größer als Julia, die harte Arbeit hatte ihm einen schlanken, aber sehr muskulösen Körper beschert. Seine dunkelbraunen Augen leuchteten, als er seine Hände nun verlangend über ihren Körper wandern ließ. Dabei zerriss er fast ihre Arbeitskleidung beim Versuch, sie innerhalb von Sekunden völlig nackt vor sich stehen zu sehen.

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Schließlich beschränkte er sich auf das Wichtigste, drehte sie um und zog ihr die Hose bis zu den Knien herunter.

Den Slip schob er nur beiseite, die Hauptsache war, dass er Zugang zu ihrem feuchten Paradies hatte, in das er nun seinen nach oben gerichteten prallen Schwanz bis zum Anschlag hineinschob. Den ganzen Tag schon hatte er sich auf diesen Moment gefreut. Sie keuchte, als sie so überraschend voll ausgefüllt und gedehnt wurde. Normalerweise war José sehr zärtlich zu ihr und achtete stets darauf, dass sie auch auf ihre Kosten kam, indem er sie ausgiebig leckte und seinen eigenen Höhepunkt hinauszögerte.

Heute jedoch spürte sie, dass ihm das nicht wichtig zu sein schien.

Und da wusste sie, was er vorhatte. Er wollte sie schwängern, einfach nur seinen fruchtbaren Samen tief in sie pumpen, sodass er ihr ein Kind in den Bauch pflanzte. Sie wollte ihm helfen. Immer noch stand sie nach vorne gegen die Eingangstür gebeugt, während er mit kräftigen Stößen von hinten immer wieder seinen muskulösen Oberkörper gegen ihren prallen Hintern klatschen ließ.

Sie wartete kurz, bis sie wusste, dass ihre Muschi jeden Moment zu zucken beginnen würde und die wunderbaren Krämpfe ihres Orgasmus anrollten. Sie drückte ihren Rücken durch und den Po noch etwas weiter nach oben. Völlig überrascht von den Zentimetern, um die sein zum Zerreißen gespannter Penis nun noch weiter in sie rutschte und so an ihre Gebärmutter anstieß, konnte er sich nicht mehr halten. Jetzt war der Moment gekommen, diese geile Traumfrau, die sich ihm so willig dar bot, zu besamen.

Die ganze Stadt sollte ruhig hören, was er gerade tat, und so stöhnte er laut auf, brüllte fast, als der Saft aus seinen Eiern hochstieg und er sich in sie ergoss. Sie fühlte tief in ihrem Bauch das heiße Sperma, das er in ihr verspritzte. Ihr eigener Orgasmus sorgte dafür, dass ihr Loch noch enger wurde und sie ihn regelrecht abmolk. Nach sechs, sieben kräftigen Schüben sackte er zusammen. Sie ließ von ihm ab und gleich nachdem sein Glied aus ihrer Vagina verschwunden war und eine große Leere hinterließ, legte sie sich auf den Rücken, um ja keinen Tropfen seines kostbaren Samens zu verschwenden.

An diesen Abend dachte Julia nun zurück, während sich der Metallkorb mit ihr immer weiter in die Erde hinab senkte. „Was gibt's denn da so zu grinsen?“ Julia fuhr erschrocken aus ihrem Tagtraum und blickte Rico an, einen ihrer netteren Kollegen. Es gab nicht viele nette Kollegen, die meisten waren schon älter und von der Arbeit und dem Leben in Armut gezeichnet. Dementsprechend mürrisch und schweigsam waren sie dann auch.

Rico gehörte zu denjenigen, die noch Träume hatten. Rauszukommen aus diesem gottverdammten Loch am Rande der Wüste, in die große bunte Stadt zu ziehen, gute saubere Arbeit zu finden, eine Familie zu gründen und ernähren zu können. Genau wie auch Julia es sich ersehnte. Sie teilte ihre Träume gerne mit denjenigen, die so dachten wie sie. Dass jemand von ihnen es wirklich mal schaffen könnte, war jedoch leider sehr unwahrscheinlich.

„Man wird doch noch grinsen dürfen!?“ Julias Antwort klang patziger als sie beabsichtigt hatte.

Zum Glück hatte Rico nur das Grinsen gesehen und nichts davon bemerken können, welches Kribbeln sich gerade in ihrem Unterleib abspielte, während die Säfte in ihrer Scheide bei den Gedanken an den animalischen Sex mit José eine Party feierten. Sie wollte sich gerade bei Rico für ihren Tonfall entschuldigen, als ein heftiger Ruck sie zur Seite schleuderte. Das Licht des Metallkorbs erlosch und sie merkte nur noch, dass sie immer schneller wurden und der Korb völlig schief hing.

Eines der dicken Drahtseile musste gerissen sein. Dann schlugen sie auch schon auf und Julia spürte nichts mehr.

Sie wusste nicht, wie viel Zeit vergangen war, als sie wieder zu sich kam. Blut lief ihr über das Gesicht, es war aber schon fast vollständig verkrustet. Sie tastete kurz ihren Kopf ab und bemerkte eine Wunde oberhalb der Schläfe. Die verursachte wohl auch den donnernden Schmerz in ihrem Bewusstsein. Was war nur passiert? Sie mussten abgestürzt sein, vielleicht auf einen Sohlenzugang.

Sie wusste, dass dies wirklich sehr tief war und vermutlich hatte sie nur deshalb überlebt, weil sie fast am Ziel angekommen waren, als das Seil riss.

„Wurde aber auch Zeit, dass Du wach wirst. Ich dachte schon, Du lässt mich allein hier sterben. “ – Rico! „Was ist passiert?“ fragte sie ihn und merkte, wie ihre Stimme zitterte. „Uns hat's ganz schön erwischt. „, antwortete er, „Die anderen sind in der Nebenkammer.

Alle mit gebrochenen Knochen, viele immer wieder bewusstlos. “ Julia prüfte ihre Arme und Beine, alles schien zu funktionieren. „Okay, gibt es einen Plan?“ fragte sie. „Ja, der ist einfach. Irgendwie hier rauskommen und überleben. “ Er lachte kurz. Seinen unverwechselbaren Humor hatte er wohl behalten können. Julia stand langsam auf und blinzelte ihn an. Das schwache Licht einer Grubenlampe erhellte den Raum mehr oder weniger gut. „Ein paar Sohlen über uns gab es eine Explosion.

Es kann Tage, Wochen dauern, bis die da durch kommen und uns rausholen können. Zum Glück funktioniert die Kommunikationsstation noch einwandfrei. So wissen sie zumindest, wo wir sind und wie es um uns steht. “ erklärte er weiter.

„Okay, was kann ich tun? Kann ich helfen?“ – „Fühlst Du Dich denn schon dazu in der Lage?“ Rico betrachtete sie sorgenvoll. Er musste feststellen, dass ihr wunderschönes Gesicht nicht einmal von den vielen Kratzern und Platzwunden entstellt werden konnte.

„Wir haben wohl kaum Zeit zu verlieren, oder?“ antwortete sie entschlossen. Dem konnte er kaum widersprechen. Bald würde ihnen das Wasser ausgehen, von der Luft ganz zu schweigen. Und die Kollegen brauchten dringend ärztliche Hilfe. „Stimmt, also los. Ich kenne mich hier einigermaßen aus und ein paar von den Älteren haben mir weitere Hinweise gegeben. Wir müssen das Wasser rationieren und schauen, was die Medipacks so hergeben, um die Blutungen zu stillen und die Knochen zu schienen.

Hier entlang. “ Rico ging mit der Grubenlampe voraus in einen der dunklen Gänge. Julia nahm noch ein paar kräftige Schlucke Wasser, dann folgte sie ihm.

Eine Woche später

Rico erwachte und musste sogleich feststellen, dass er immer noch in dieser gottverdammten Grube gefangen war. Die Dunkelheit ließ ihn jegliches Zeitgefühl verlieren; da er aber vor dem Einschlafen noch mit der Funkzentrale gesprochen hatte, musste es tief in der Nacht sein.

Rico nahm ein seltsames Geräusch war, ein ganz leises Plätschern. Zuerst dachte er an Grundwasser, aber das war natürlich komplett abgepumpt worden. Er blinzelte in die Dunkelheit, die von den wenigen Lichtern der Kommunikationsstation schwach erhellt wurde. Etwa 8 Meter von ihm entfernt lag Julia.

Aufgrund der unerträglichen Hitze und weil ihre Klamotten ohnehin dreckig und zerfetzt waren, trugen sie beide kaum noch mehr als Unterwäsche. Julia bewegte sich. Genauer gesagt bewegte sich etwas in Julias Slip.

Rico wurde es noch viel heißer als es ohnehin schon war. Sofort war er hellwach, wagte sich aber nicht zu rühren. Das Plätschern kam von Julia und es konnte nur bedeuten, dass sie ihrer Lust gerade Abhilfe verschaffte. Ihre Scheide musste sehr nass sein, so deutlich hörte man, wie ihre Finger rein und rausgeschoben wurden. Regelmäßig unterbrochen von schnellen, leiseren Geräuschen, wenn sie mit den Fingerspitzen ihren Kitzler bearbeitete.

Rico verstand sie sehr gut.

Vor einigen Tagen wurde der Druck in seinen Eiern auch einfach zu groß und er musste sich in einem unbeobachteten Moment von einer großen Ladung Sperma befreien. Dass dies aber schon wieder viel zu lange her war, merkte er an seinem steil aufragenden Penis, den er nun pochend in die Hand nahm, um es Julia gleich zu tun. Im Gleichtakt strebten sie nun ihrem Höhepunkt entgegen. Rico war jedoch schneller am Ziel und seine große Erregung, die nun in einem quälend langen Orgasmus gipfelte, bei dem er fühlen konnte, wie jeder Tropfen Samen aus seinen Hoden gepresst wurde, ließ ihn trotz aller Vorsicht laut aufstöhnen.

Sofort unterbrach Julia ihr lustvolles Spiel, obwohl ihr Atem auch schon schwer ging und sie jeden Moment Erlösung gefunden hätte.

„Rico?“ – Rico erstarrte und sagte nichts. – „Ich hab Dich gehört, Rico. Du bist wohl gekommen, hm?“ – Rico stammelte los: „J…j..ja, tut mir sehr leid!?“ – „Red keinen Blödsinn. Mir geht's doch nicht anders wie Du siehst. Ich mach's mir seit vier Tagen jede Nacht zweimal. “ – „Oh…“ – „Ja.

Rico, ich bin schwanger. Und ich glaube, das führt bei mir dazu, dass ich unglaublich viel Lust auf Sex habe. Aber ich brauche jedesmal länger, das ist so furchtbar quälend. Ich muss dringend mal wieder bestiegen werden, sonst werde ich wahnsinnig. “

Rico war nun endgültig sprachlos, brachte nach einer Weile aber heraus: „Du meinst… ääähh… soll…“ – „Ja verdammt, Du sollst!!! Fick mich! Sorg dafür dass meine gierige Muschi endlich einen Schwanz spürt! Vor allem tu es, bevor mein Hirn sich wieder einschaltet.

“ In der Tat plagte Julia das schlechte Gewissen. „Hör zu, ich liebe José. Und wenn wir hier rauskommen, ist das nie passiert, klar!? Aber jetzt in diesem Moment kann ich einfach nicht mehr. Ich brauch es jetzt! Dringend!“ Julia war inzwischen bei ihm und Rico schaute betreten auf die weiße Soße auf seinem Bauch. Sie verstand. „Okay, Du brauchst also etwas Ansporn. “

Sie zog ihr Shirt aus und präsentierte ihm so ihre makellosen Glocken.

Wie lange hatte Rico sich schon gewünscht, seine Kollegin mal so zu sehen. Er malte sich regelmäßig aus wie das wohl wäre, selbst wenn er gerade seine Freundin Fernanda auf's Bett nagelte. Auch die Brüste von Fernanda gefielen ihm stets, schön fest und mit spitzen, dunklen Warzen ausgestattet waren sie. Aber diese Titten, die ihm nun entgegen hingen, raubten ihm den Atem. Schön groß, braun gebrannt und prall, so wie er es in seinen wildesten Träumen nicht mal erhofft hatte.

Er folgte dem Weg ihrer braunen, gelockten Haare, die diese Wunderwerke der Natur umspielten, und betrachtete ihr Gesicht. Es war von Verlangen und Lust erfüllt. Dies und der angesammelte Kohlenstaub auf ihrer Haut verliehen ihr den Ausdruck einer wilden, unzähmbaren Schönheit. Ihre Stupsnase und ihre Mandelaugen mit den langen Wimpern standen jedoch im Kontrast dazu und ließen erahnen, dass sie auch eine Menge Zärtlichkeit und Wärme brauchte.

Julia schaute auf sein Glied, in das nun langsam das Leben zurückkehrte.

Sie führte ihren Nippel an seinen Mund und er sog die harte, dunkle Brustwarze tief ein. Julia stöhnte auf: „Oh, tut das gut. Ja, das brauche ich jetzt. Oooohhh, wenn Du so weiter machst schießt mir gleich die Milch ein…“ Das genügte, um Ricos Penis wieder mit Blut zu füllen. Julia nahm dies begeistert zur Kenntnis: „Das scheint Dir wohl auch Spaß zu machen, hmm? Warte, ich helf Dir noch ein wenig mehr. “ Mit diesen Worten richtete sie sich auf, zog ihren Slip aus und hockte sich über Ricos Gesicht.

Rico starrte auf die rasierte Spalte, die sich da nun wenige Zentimeter vor seinen Augen befand. Die Woche unter Tage hatte dazu geführt, dass die ersten schwarzen Schamhaare zu sprießen begannen, dennoch war es klar, dass Julia sich normalerweise blitzblank mochte. Als wäre dies nicht genug, sog er in der nächsten Sekunde ihren Duft ein. Der unglaubliche Geruch nach erregter, williger Weiblichkeit, der von ihrer nassen Fotze ausging, schaltete sein Hirn komplett aus und sein Schwanz wurde bis zum Zerreißen gespannt.

Gierig leckte er durch ihre Schamlippen, um sie zu schmecken. Er trank ihren salzigen, einmalig schmackhaften Saft gierig aus ihrem sprudelnden Loch.

Julia wusste, dass sie ihn nun genau dort hatte, wo sie ihn haben wollte. „Und jetzt tu es! Nimm mich und mach mit mir was Du willst, nur um Himmels Willen besorg's mir so richtig gut. Bitte!“ Es fiel ihm schwer, von diesem saftigen Schlitz über ihm abzulassen, doch er wusste, dass es noch besser werden würde.

Allerdings war es nun an der Zeit, das Kommando zu übernehmen. Ganz so leicht wollte er es ihr nicht machen. Mit einem Ruck hob er sie von sich herunter. Sie reckte ihren Knackarsch in die Höhe, in der Hoffnung, dass er seinen Liebesstab sogleich in ihr versenken würde. Stattdessen aber drückte er sie vollständig auf den Boden. Er begann nun, zärtlich an ihrem Nacken zu knabbern. Sie duftete auch nach dieser langen Zeit in den unsäglichen Verhältnissen hier unten absolut betörend.

Seine Finger kratzten sanft an ihrer Wirbelsäule entlang bis zu ihrer Pospalte.

Sie hielt ihren Hintern immer für zu dick, aber Rico – und auch José und viele andere Männer – fanden ihn einfach perfekt. Nun sah Rico, wie makellos er tatsächlich war. Mit beiden Händen griff er zu und massierte ihre Pobacken. Julia schnurrte unter ihm und er fühlte, dass sie allmählich völlig willenlos wurde. Er ging weiter und streichelte sanft ihre Oberschenkel.

Automatisch öffnete sie die Beine leicht, sodass er dabei ihr feuchtes Paradies betrachten konnte. Ihre dunklen Schamlippen glitzerten vor lauter Lustsaft, den sie nun unaufhörlich produzierte. Rico spürte, dass seine Knie weich wurden und das Verlangen ihn übermannte.

Er schob zwei Finger in sie, um sie sogleich wieder herauszuziehen und leicht über ihren Kitzler hin- und hergleiten zu lassen. Diese leichte Berührung ihrer empfindlichsten Stelle, die mehr quälte als erfüllte, ließ Julia vor Lust wimmern.

Rico tauchte noch einmal sein Gesicht zwischen ihre Beine und sog ihren Duft ein. Dann richtete er sich auf und zog ihren Unterleib mit sich nach hinten. Sie stützte sich auf ihre Unterarme und hoffte nun auf Erlösung. Ihr ganzer Körper war von einer Gänsehaut überzogen, ihr Schoß kribbelte und ließ sie verzweifeln, weil sie immer noch keinen Mann in sich spürte. Endlich teilte Rico ihre glitschigen Schamlippen und rieb seine Eichel an ihrer Öffnung.

Nun wusste er, dass er sich nehmen konnte, was er wollte.

Er rammte ihr seinen Riemen mit einem einzigen Stoß so tief es ging in ihren schwangeren Bauch. Julia schrie auf, als seine Spitze an ihrem Muttermund anstieß. Schon nach wenigen kräftigen Stößen wurde sie von ihrer ersehnten Erlösung überrollt. Der Orgasmus schoss in Form starker Krämpfe in Ihren Unterleib und ihre Vagina molk das große Stück Mann, dass sie da so hemmungslos begattete.

Rico aber überstand diesen Versuch, ihm schon jetzt den Saft rauszupressen und zog sich aus ihr zurück. Er drehte sie auf den Rücken und drückte ihre Knie an ihre Seite. Er ließ seinen Schwanz wieder in die nun geschwollene und doch nach wie vor gierig geöffnete Muschi rutschen. Nun konnte er noch tiefer in ihr enges Loch ficken und er wusste, dass er das nicht mehr lange aushalten würde. Wie ein Wahnsinniger vögelte er nun seine Kollegin in den siebten Himmel.

Sie trieb ihn mit Anfeuerungsrufen an, noch härter zuzustoßen und ihr die Seele aus dem Leib zu ficken. Er spürte, dass er sich gleich ergießen würde und zog sich aus ihr zurück. Schon spritzte der erste Schub dickflüssigen weißen Samens quer über ihren Körper. Er verschoss Schub um Schub über ihren Bauch, ihre riesigen Brüste und traf sogar ihr Gesicht. Sie leckte sich spontan das Sperma von den Lippen. Erst jetzt merkte er, dass er seinen Orgasmus in die Stille der dunklen Höhle gestöhnt hatte, die sie umgab.

Völlig erschöpft sackte er neben ihr zusammen. Sie keuchte: „Danke, das war ja so nötig. “ Er musste lächeln: „Keine Ursache!“

Beide betrachteten sich nun selbst. Julias Scheide war noch geweitet wie eine offene Blume, das Sperma rann ihr von den Brüsten und tropfte auf den Höhlenboden. Ricos Glied senkte sich nass und erschlaffend auf seine leergespritzten Hoden. Niemand sprach noch ein Wort. Sie dachten beide kurz an die Kollegen, die in den Nebenkammern vielleicht etwas gehört hatten.

Sie waren ja nicht gerade leise gewesen. Hoffentlich hatte niemand nachgesehen, woher die seltsamen Geräusche kamen. Im Moment aber waren ihre Körper so dankbar für die erlebte Befriedigung, dass sie keine weiteren Gedanken daran verschwendeten. Sie deckten sich notdürftig zu und sanken nach und nach in einen tiefen Schlaf.

Zwei Tage später wurden Rico, Julia und die anderen aus der Grube befreit. Glücklich schloss Julia José in die Arme, als sie, von einer Sonnenbrille geschützt, ins Tageslicht trat und ihr Freund ihr entgegenlief.

Wenig später kam auch Rico aus der Dunkelheit. Fernanda begrüßte ihn stürmisch, Rico jedoch suchte zunächst Julia in der Menschenmenge. Da entdeckte er sie. José kniete vor ihr und legte liebevoll seinen Kopf an ihren Bauch. Da wusste Rico, dass die vergangenen Tage ihre eigenen Regeln hatten und der Sex mit Julia in dieser Welt niemals passiert war. Er nahm Fernanda fest an seine Hand und die ersten Kameras stürzten auf die Geretteten zu.

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