Das Haus an der Elbe

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Im November 1987 waren Prinz Charles und seine Ehegattin Prinzessin Diana auf Staatsbesuch in Deutschland und zum Ende hin in der Hafenstadt Hamburg, die immer schon ein besonderes Verhältnis durch die maritime Wirtschaft nach England pflegte. Nach dem abendlichen Senatsempfang im Rathaus der Hansestadt hatte sich das Thronfolgerpaar in das Gästehaus der Stadt zurückgezogen für die Nacht, am nächsten Morgen musste Charles in einem nicht offiziellen Treffen mit Repräsentanten der damaligen DDR zu einem gemeinsamen Frühstück in der Villa von Franz van Haagen.

Dieser hatte sein Anwesen als Vorsitzender des anglo germanischen Clubs in der Hafenstadt dem Protokoll diskret zur Verfügung gestellt. Während Charles also die britischen Interessen gegenüber dem sozialistischen Staat vertrat, nahm sich Franz van Haagen der englischen Prinzessin an und zeigte ihr das statliche Haus nebst grosszügigen Garten der hinunter bis zur Elbe führte. Er selber hatte nämlich zufälliger Weise verwandschaftliche Beziehungen zu der Familie der Spencers von denen Diana abstammte. Somit kamen die beiden gleich ins Gespräch, obwohl der Altersunterschied vergleichbar mit Vater und Tochter wäre.

Diana war erfreut über einem unkonventionellen und nicht im Rampenlicht zur führendem Gespräch an diesem frühen Morgen. Sichtlich erfreut strahlte sie den ebenso charmanten Besitzer der Reederei Haagen und Consorten an. Die beiden verstanden sich auf Anhieb und man merkte wie die Prinzessin aufblühte in seiner Gegenwart. Und Franz van Hagen hatte sichtlich seine Freude an der Nähe zu der schönen und wie aus den Medien zu entnehmen war auch sehr begehrten Frau des Thronfolgers von England.

Als sie beide draußen auf der Terrasse der Villa standen und die tolle Aussicht auf den Großen Fluss genossen, wurde Diana merklich vertrauter. Sie seufzte während einer Gesprächspause als beide den Ausblick neben einander stehend genossen. Van Haagen fragte besorgt warum die Prinzessin nach ihrem bisherigen belustigten Unterhaltung über die Tradition und Etiquette am königlichen Hofe und besonders bei diesem Staatsbesuch plötzlich so nachdenklich wirke? Diana schien kurz zu überlegen ob sie sich offenbaren sollte und wendete sich dann vertrauensvoll an Franz, wie sie selber ihn nun nannte, nach dem die beiden durch ihre verwandtschaftliche entfernte Beziehung und auch aus Sympathie zu einander sich mit Vornamen ansprachen.

Diana berichtete offen und ehrlich das sie noch in der vergangenen Nacht eine Meinungsverschiedenheit mit Charles hatte und die beiden in getreten Betten am Ende schliefen. Deswegen täte ihr die Anwesenheit und der Moment hier gerade sehr gut, während sie dabei ihren Blick in die Ferne schweifen ließ. Da er im Range eines Konsul stehe, bemerkte Franz van Hagen, erlaube ich mir sagen zu dürfen, das dein Mann, der Prinz von England ein Schlappschwanz ist, sagte der Reederrei Besitzer gerade heraus.

Diana überrascht über die Direktheit dieser Aussage drehte sich zu ihm hin und nach einer sichtbaren Verunsicherung begannen ihre Mundwinkel sich plötzlich zu einem ihrer bekannten süssen lächeln zu entwickeln und Diana stellte die Frage, wie er das meinte? Worauf der Konsul van Haagen nachsetzte und meinte, na ja so eine wunderschöne und begehrenswerte junge Frau wie dich, lässt man nicht allein einschlafen, schon gar nicht nach einem anstrengenden Arbeitstag. Ich würde dich da anders behandeln.

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Sagte er mit einem überzeugten Gesichtsausdruck. In Diana Gesicht kam merklich Farbe und sie konnte sich ihr erfreutes Lächeln über dieser bemerkbar ehrliche Aussage nicht verkneifen. Wie ein verliebter Teenager stand die Prinzessin jetzt neben dem Reifen gestandenen Mann und setzte ein flirtenden Blick mit ihren blauen Augen auf, der dem Reederei Besitzer galt. Sie war sichtlich begeistert das da ein Mann bei ihr war, der ihr gesagt hat, das sie begehrenswert ist. Innerlich merkte sie, wie sie es nicht nur gerne gesagt bekommen hätte, sondern auch in diesem Moment mal wieder gefühlt hätte.

Da wendete sich der Konsul auch schon zu ihr hin und als hätte er Gedanken lesen können nahm er ihre Hand, hob sie zu seinem Mund und gab ihr einen Handkuss, wobei er aber nicht ihr strahlendes Gesicht aus den Augen verlor. Und dann hinzufügte, komm, lass uns hinunter zu dem kleinen Gartenpavillon gehen. Und Franz van Hagen ergriff ihre Hand und führte sie hinter sich her, die kleine steinernde Treppe hinab, die von der Terrasse aus nicht weiter sichtbar war wegen der grossen Sträucher die den ganzen Pavillon verbargen.

Diana ließ sich führen und folgte dem Konsul. An dem kleinen Häuschen angekommen, öffnete der Konsul van Haagen die Tür ohne dabei Dianas Hand loszulassen. Sie betraten den Raum der mit einigen maritimen Gegenständen wie gleich mehrere Steuerräder, Bilder von stattlichen Segelschiffen und auch feste schwere Reeptaue gestaltet war. Diana schaute sich neugierig um, man merkte wie gespannt sie war was passieren würde. Sie waren eindeutig allein, weder unten von der Elbe noch von oben aus der Villa war der Pavillon einsehbar.

Es herrschte eine Stille und somit ein Frieden nach all dem Trubel der letzten Tage, den Diana gleich zu schätzen mochte. Franz schloss die Tür, immer noch faste er Diana an ihrer Hand, nicht zu Fest aber doch bestimmend. Noch während Diana sich umsah, zog der Reeder plötzlich an ihrer Hand und direkt zu sich heran. Mit seinem anderen Arm umfasste er Diana, so das er sie fest hielt und beide sich direkt aus der Nahdistanz in die Augen schauen konnten.

Wir sollten nicht zu lange warten. Sagte der Konsul zu der Prinzessin und Diana Verstand und spitzte ihre kirschroten Lippen. Franz drückte sogleich seine Lippen auf die ihren und küssten sich. Diana Lippen waren weich und ganz sachte ging sie in dem Moment vor. Ganz anders dagegen Franz der so gleich mit seiner Erfahrung seien Zunge in ihren Mund steckte und zu Züngeln begann. Diana spielte mit, bzw ihre Zunge traf immer mehr auf die von Franz.

Die beiden verfielen schnell in eine leidenschaftliche Knutscherei. Doch damit nicht genug. Der Konsul fing an mit seinen Händen Dianas Körper zu ertasten. Erst über ihren Rücken, Fan streichle seine Hand schon über den königlichen Po. Dort fasste er einmal kräftig zu. Diana zückte zusammen, konnte aber nichts sagen, da Franz immer noch seine Lippen auf ihre presste. Dabei drückte er ihren Körper sogar noch näher an seinen heran. Und da spürte Diana, dass dieser schon etwas älterer Herr noch ganz schön gut gebaut ist.

Was sie aber viel mehr erfreute, war dass da jemand war, der ihr das Gefühl gab, begehrenswert zu sein. Sie verspürte nun auch ein zunehmendes Verlangen nach Liebe, Körperlichkeit und Sex. Genau in dem Moment ließ der Reeder von ihren Lippen ab und sagte direkt, dass aufgrund der geringen Zeit sei sich nun für ihn ausziehen soll. Er selber begann sogleich seine Hose zu öffnen und während Diana aufgeregt anfing ihr Oberteil aufzuknöpfen erblickte sie bereits, dass Franz seinen Penis rausholte, der auf eine wahrhaft recht ansehnliche Größe gewachsen sein musste und nun fast schon auf sie zeigend vor ihr erschien.

Diana war nun etwas nervös geworden, der Konsul hatte das Tempo so erhöht, sie konnte gar nicht darüber nachdenken was hier gerade vor sich ging. Sie bemühte sich weiter daran ihr rotes Kostüm auszuziehen. Das dauerte aber Franz zu lange, er trat an sie heran und legte geschickt ihr Jacket von den Schultern und ließ es auf den Boden fallen. Dann nahm er ihr Kinn und führte es mit seinen Fingern so das sie beide wieder Augen Kontakt hatten.

Im ruhigen Ton sprach er zu ihr, dass sie leider nicht die Zeit hätten sich genüsslich dem jeweils anderen zu zuwenden, denn Charles wird irgendwann fertig sein und dich suchen. Dabei wanderten seine Finger nun zu ihrem Seiden BH hinunter uns spielten durch den weichen Stoff mit Dianas harten Nippeln. Und wieder setzte er seine etwas tiefe Stimme beruhigend an und meinte nur, du bist eine wahnsinnig schöne Frau, dass ist mir bereits gestern Abend beim Banque aufgefallen, aber da waren zu viel Leute um dich gleich an Ort und Stelle zu vernaschen.

Aber jetzt hier kann ich gar nicht anders. Und mit einem geübten griff zog er ihr den BH runter und ihre rosafarbenen Brüste kamen zum Vorschein. Damit aber nicht genug. Als nächstes widmete er sich sofort ihrem haschen das passend zum BH auch aus Seide war und mit seiner Hand zur Seite schob um so gleich seinen erigierten Schwanz in Diana inzwischen feuchte Möse zu stecken. Langsam aber stetig drang er in die Prinzessin ein und konnte am Gesichtsausdruck von Diana erkennen, wie sehr diese es genoss.

Leicht hörte man wie sie anfing zu stöhnen. Gerade als Diana ihre Arme um den Hals des älteren Reeders legen wollte, da zog dieser seinen Schwanz raus und packte mit einem Griff so, dass sie sich umdrehen musste. Dann schob er sei rüber zu einer kleinen Kommode und drückte ihren Oberkörper so hinunter dass sie sich an dem Möbelstück abstützen musste während sie sich vorne überbeugte. Dadurch stand nun ihr schöner praller hintern genau so wie Franz ihn haben wollte.

Erstellt sich hinter Diana und ergriff zuerst ihre brüste und drückte seinen Schwanz zwischen ihren Schenkeln. Diese öffnete sie bereitwillig in dem sie ihre Beine wer was auseinander stellte. Doch in der Annahme Franz würde sie nun von hinten nehmen lag Diana erstmal falsch. Der Reeder öffnete eine der Schubladen und holte ein kleines tau heraus. Diana war verwundert, aber sie bekam sogleich eine Antwort in dem er ihre Handgelenke fesselte. Diana musste nun mit den angelehnt arme sich abstützen denn als nächstes spürte sie den Druck der sich an ihrer scheide bemerkbar machte durch den harten Schwanz von Franz.

Erneut glitt er in die Prinzessin ein, diesmal allerdings Härte und schneller als noch beim ersten mal. Diana musste laut auf schreien, sowohl vor schmerz als danach aber auch vor Erregung als sie den harten Preis wieder ins sich spürte. Der Konsum beugte sich über sie und flüsterte in ihr Ohr, dass sie jetzt sein sie und er nicht länger wieder stehen könnte es ihr zu zeigen, welch pure Lust sie bei ihm erzeuge.

Daraufhin begann er kräftig seinen Schwanz immer wieder in ihrer scheide zu stecken und sie heftig zu ficken. Diana wusste gar nicht wie ihr geschah und konzentrierte sich darauf was in ihrem Körper sich nun anbahnte. Ein wohl Gefühl stieg in ihr auf. Zwar schmerzten ihre Hände etwas durch die fesseln, aber Franz erregierter Penis erfüllte sie so gut das sei schnell merkte, das sei sogar nach Ewigkeiten einem Orgasmus nah sein könnte. Immer wieder erfüllte das klatschen von Franz Becken auf die runden Pobacken von Diana.

Und auch der Konsul hatte nicht lange warten müssen, Dianas Anblick reizte ihn so sehr, er musste es ihr hier und jetzt besorgen. Er fing an zu zucken und Diana bemerkte es auch, wurde dadurch unruhig weil sie sich bewusste wurde was das bedeuten könnte. Aber ihr waren im wahrsten Sinne des Wortes die Hände gebunden um sich aus der Situation zu befreien. Jaaaa Diana, du Göttin du wirst jetzt erfahren wie man dich als Frau ehren sollte und in dem Moment kam der Konsul bereits und spritzte tief in den Körper der Prinzessin.

Durch das Gespür für den warmen Samenfluss kam es auch Diana und sie stöhnte laut auf. Der Konsum zog seinen Schwanz raus, nahm die gefesselten Hände, drehte sie zu um und öffnete den Konten während er tief in ihre blauen Augen anschaute dabei. Diana wusste gar nicht was sie sagen sollte, alles ging so schnell. Wieder reagierte Franz als erstes und meinte sie soll sich keine Sorgen machen, er würde sie jetzt nicht Links liegen lassen.

Ganz im Gegenteil, beim nächsten mal nehmen wir uns mehr Zeit. Und er lächelt sie an während Diana bewusst wurde, das nicht unweit von hier ihr Mann war mit dem gesamten Hof Staat. Schnell wurde ihr bewusst das sei ihre Sachen zusammen sammeln musste und sich wieder schick zu machen, damit bloß keine erfahren würde was hier gerade passiert war. Auch Franz zog seine Hose natürlich über schaute dann aber zu wie Diana sich fein machte.

Du bist wirklich wunderschön, sagte er zu ihr, und auch sehr schön zu vögeln er ging auf sie zu und küsste sie. Diana lächelte. Wie gerne wäre sie jetzt geblieben, aber dafür hatte sie wirklich keine Zeit, sondern eher sorge das es ein Riesen Skandal geben könnte. Was hat sie nur getan? Franz ergriff ihre Hand und meinte nur, komm ich führe dich nach oben und übergebe dich deinem Ehemann. Auf dem weg war Diana sehr in sich gekehrt.

Kurz bevor sie das Haus betraten ließ Franz ihre Hand los und er wendete sich ihr zu und meinte nur, geh hinein wir werden einen weg finden und er lächelte ihr beruhigend zu.

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