Das Haus der Wünsche
Veröffentlicht am 06.03.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Seid nicht zu hart zu meinem Erstling 🙂
Viel Spaß beim Lesen
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Ich nahm noch einen Schluck Tee, während ich nervös mit den Fingern auf dem Tisch trommelte. Ein Blick auf die Uhr sagte mir: bereits 10:00 Uhr.
Wo blieb sie nur? Zum gefühlt 1000sten mal wählte ich Evas Nummer- zum 1000 mal erreichte ich nur ihre Mailbox.
„Eva, wo steckst du“ dachte ich.
Gestern abend hatte sich meine Mitbewohnerin mit einem aufgeregten Lächeln und den Worten -es könnte spät werden- verabschiedet. Aber die komplette Nacht ohne ein Lebenszeichen wegzubleiben, war überhaupt nicht ihre Art.
Wir teilten uns nun schon seit 3 jahren ein süßes kleines Häuschen im Grünen. Schon seit der Schulzeit waren wir beste Freundinnen, und da wir beruflich beide in der gleichen Stadt geblieben waren, bot es sich praktisch an.
Ich kippte den Tee in die Spüle, er war schon kalt geworden und begann grade mir ernsthaft Sorgen zu machen, als ich das vertraute Knattern ihres uralten Golfs hörte.
Sie stieg aus und stakste breitbeinig auf unser Haus zu. Merkwürdig. Hatte sie sich verletzt? Ich wollte ihr schon besorgt entgegenlaufen als ich das verklärte Grinsen auf ihrem Gesicht sah.
Aha. DESWEGEN also dieser Gang, die Nacht war wohl wild gewesen.
„Wo hast du denn gesteckt?!“ empfing ich Eva mit verschränkten Armen und einem wippendem Fuß.
„Millie, das glaubst du nie, wenn ich dir das erzähle.
Und außerdem bin ich viel zu erledigt dazu. Ich muss schlaaafen. Hier, nimm die. Fahr hin und morgen sprechen wir. “ Sie hielt mir eine dunkelgraue Visitenkarte hin.
„Aber…“ setzte ich an.
„Frag nicht, nimm. “ Und mit einem seeligen Seufzen: „du wirst es nicht bereuen, glaub mir. “
Damit verschwand sie in ihrem Zimmer und ließ mich verdattert zurück.
Okay.
Mh. Ich schaute mir die Visitenkarte an. Eine Adresse, ca. 1/2 Autostunde entfernt. Sonst nichts. Ich drehte die Karte um. Eine 5-stellige Zahl.
Ich ging nun ebenfalls in mein Zimmer.
Was sollte ich von dieser ganzen Geschichte halten? Nun, eine Geschichte hatte ich ja eigentlich noch nichtmal, ich wusste eigentlich überhaupt nichts.
Eva hatte -wie es aussah- wahnsinnigen Sex gehabt. Und sie wollte, dass ich diesen auch hatte.
Wollte ich das? Ich überlegte, wann ich das letzte mal… Ja, wann?
Doch, da war doch dieser Typ vor 2 Monaten, aber das war so unbefriedigend gewesen, dass ich es schon fast verdrängt hatte.
Es war nicht so, dass ich keine Chancen hatte. Ich sah nicht schlecht aus. Mittelgroß, schlank, schulterlange braune Haare, grüne Augen, Stupsnase.
Meine Ansprüche waren wohl einfach zu hoch.
Jedesmal malte ich mir die tollsten Nächte aus, wenn ich mal wieder einen netten Typen kennenlernte und dann: war ich doch wieder enttäuscht.
Also, was soll's? Entschlossen stand ich auf. Auf einen Versuch mehr oder weniger kam es nun auch nicht mehr an.
Ich ging ins Bad, machte mich frisch, bürstete mein Haar, schnappte mir die Schlüssel und stieg ins Auto. Einmal tief durchgeatmet, die Adresse ins Navi eingegeben und los ging es.
Etwa eine halbe Stunde später kam ich an. Auf dem Weg wäre ich ein paarmal fast umgekehrt, aber letztendlich siegte doch die Neugier.
Ich stieg aus dem Auto und schaute mich um.
Ein Hochhaus, modern und schick, von außen deutete jedoch nichts darauf hin, was mich im Inneren erwarten würde.
Ich ging auf die Eingangstür zu und suchte die Klingel.
Nichts. Nur ein Tastenfeld. Na toll, und nun?
Da fiel mir die 5-stellige Zahl auf der Visitenkarte wieder ein. Ich gab versuchsweise die Kombination ein, das Tastenfeld schob sich zur Seite und gab einen Klingelknopf frei.
Aha, das funktionierte wohl nur auf Einladung. Wer so weit kam zu klingeln, durfte auch eintreten.
Ich wartete. Schon bald ertönte ein Summer, ich trat ein und ging auf eine Art Empfangstresen zu.
Vor mir stand eine attraktive Blondine, Marke: „gepflegte Sekretärin“ und begrüßte mich herzlich. Ich lächelte sie unsicher an.
„Wilkommen im haus der Wünsche. Ich nehme an, dies ist ihr erster Besuch bei uns?“
Haus der Wünsche? Meine Aufregung nahm noch etwas zu. Was kam denn jetzt?
“ Jaaa?“ antwortete ich unsicher.
Die Empfangsdame ließ sich nicht ansehen, ob sie meine Unsicherheit bemerkte.
„Wunderbar. Es wird ihnen hier an nichts fehlen. Bitte gehen sie durch die Tür rechts von ihnen. Füllen sie in Ruhe das Formular aus. Nehmen sie dann den Aufzug, er befindet sich im angrenzenden Bad. „
Ich verstand gar nichts mehr, ging jedoch erstmal durch die mir zugewiesene Tür, um mich dort zu sammeln.
Ein gemütlich eingerichter Raum erwartete mich. Neben einem großen weichen Sessel stand ein Tisch mit einem Tablet-PC und einem Glas Champagner.
Ich nahm erstmal einen großen Schluck und ließ mich in den Sessel fallen. Was sollte das hier? Ich dachte, ich sollte hier großartigen Sex bekommen und stattdessen wartete ein Formular darauf, ausgefüllt zu werden?
Ich nahm das Tablet in die Hand, schaltete es ein und las:
„Wilkommen im Haus der Wünsche. Bitte machen sie ihre Angaben. „
Ich klickte weiter und kam zu einem Fragebogen.
„Gewünschter Partner: männlich oder weiblich. „
Oha, also ging es doch in Richtung Sex. Das war ja spannend. Mhhh. Nun wurde ich schon ein bisschen kribbelig. Ich nahm noch einen Schluck Champagner und klickte „männlich“ an.
„Anzahl der Partner. „
Ich wurde doch tatsächlich rot. Ich klickte 1 an, man soll es ja nicht gleich übertreiben.
Als nächstes standen mehrere optische Attribute zur auswahl.
Ich wählte: „groß, sportlich, charismatisch, sexy“ und dachte mir, wieviele Leute hier bittesehr „arbeiten“ sollen, um jeder möglichen Eingabekombi zu entsprechen?!
„Penisgröße“.
Ich bekam große Augen, nein das war jetzt nicht wahr.
Auf ex stürzte ich meinen restlichen Champagner hinunter und starrte auf den Bildschirm. Zur Auswahl standen „klein, normal, groß und enorm“.
Ich wollte schon immer mal wissen, wie es sich anfühlte, von einem richtig großen Schwanz genommen zu werden.
Ich dachte an meine letzten sexuellen Abenteuer zurück. Die Männer waren alle normal bestückt gewesen, und irgendwie hatte mir das nie gereicht.
Jaja, haltet mich für oberflächlich, aber ich kann nichts dafür. Allein der Gedanke an so ein Riesenteil macht mich zappelig. Und nun sollte ich es mir hier tatsächlich aussuchen können?
„Haus der Wünsche“ war da wirklich was dran? Ich gab mir einen Ruck und klickte „enorm“ an.
Jetzt wollte ich es wissen.
„Art des Sex. „
„Romantisch, wild, hart, verrucht. “ Nach Romantik war mir heute nicht. Verrucht schon eher. Ich klickte es an.
Die Fragerei war beendet und auf dem Bildschirm las ich, dass ich mich nun ins Bad begeben, und danach den Aufzug in den 20. Stock nehmen sollte.
Ich stand auf und merkte nun schon ein wenig die Wirkung des Champagners.
Ein wenig wacklig ging ich ins Bad.
In den Boden eingelassen war ein kleines, tiefes Becken. Ein Schild an der Wand wies mich an, bis zum Hals hinein zu gehen.
Kichernd vom Champagner entkleidete ich mich und tauchte ins Becken ein. Und nun? Kein Schaumad?
Ich stieg wieder aus dem Wasser und trocknete mich ab. Das Handtuch fühlte sich weich auf meiner plötzlich sehr empfindlichen Haut an.
Ich sah an mir herunter und stutzte. Rieb mir über die Beine, die Arme, meine Mitte, überall. Alles komplett haarlos. Was war das bitte für ein Zauberzeug?
Neben mir hing ein kleines schwarzes Kleid am Haken. Das sollte ich wohl anziehen? Unterwäsche? Ich hatte zwar hübsche Dessous angezogen, aber mittlerweile war ich schon zu sehr im Spiel gefangen. Der Champagner tat sein übriges. Ich zog mir das Kleid über die nackte Haut, schlüpfte in meine schwarzen Pumps und stieg in den Fahrstuhl.
Drückte die 20.
Mein Atem ging schneller und mein Magen zog sich zusammem. Was würde mich im 20. Stock erwarten?
Nach 10 Stockwerken hielt der Fahrstuhl plötzlich. Die Türen gingen auf und ein Typ stieg ein. Oh Hölle. Groß, sportlich, charismatisch, sexy,…- Moment, hatte ich nicht genau das vorhin im Formular eingegeben?
Automatisch senkte ich den Blick auf seinen Schritt. Ok, die Größe ließ sich bereits durch die Jeans erahnen.
Ich keuchte leise und blickte wieder nach vorn. Mein Herz schlug mir bis zum Hals.
„Hey“ sagte Mr. Sexy leise. Die Stimme dunkel und ein wenig heiser.
Ich konnte nicht antworten.
„Wohin soll es denn gehen?“
„20. Stock“ versuchte ich zu sprechen, meine Stimme versagte fast.
Ich drückte unauffällig meine Beine zusammen. Ich war auf einen Schlag feucht geworden, alles kribbelte und ich hatte keine Wäsche an.
Mein Blick ging immer noch nach vorn.
„20. Stock. Aha. “ Ein kleines Schmunzeln in seiner Stimme. Gott, diese Stimme allein war schon Wahnsinn.
„Sicher, dass du bereit dafür bist?“
Ich bemerkte seinen Atem im Nacken. Stand er etwa direkt hinter mir?
Plötzlich fühlte ich seine Finger. An meiner feuchten Spalte. Ich konnte mich nicht rühren.
Sein Mittelfinger fuhr einmal durch den Schlitz, dann probeweise langsam und genüsslich einmal in mich hinein und wieder hinaus. Dann nichts mehr.
„Oh ja, sehr bereit“ hörte ich Mr. Sexy zufrieden sagen.
Der Aufzug hielt mit einem kleinen Ruck, die Türen öffneten sich.
Angekommen. Ich trat einen Schritt hinein.
Ein Penthouse, groß, aber gemütlich.
Ich spürte Mr.
Sexy direkt hinter mir und wusste nicht, wo ich hingehen sollte.
Seine Hände umfassten meine Taille, drehten mich um und pressten mich mit dem Rücken gegen die Wand.
Er nahm meine Hände, führte sie über meinen Kopf und hielt sie fest.
Dann raunte er mir ins Ohr:
„Ich weiß, ich könnte dich sofort hier an der Wand nehmen und du würdest innerhalb von 10 Sekunden kommen.
Aber wir haben Zeit. Außerdem wolltest du es „enorm“ und da muss ich dich noch ein wenig vorbereiten…“
Er biss mich leicht in den Hals, ein Schauer durchlief meinen Körper.
Ich atmete nun heftig, lief förmlich aus, obwohl es noch gar nicht wirklich losgegangen war. Ohne Vorwarnung wurde ich umgedreht und stand nun mit dem Bauch zur Wand.
Die Hände hielt Mr. Sexy noch immer über meinem Kopf mit einer Hand fest.
Die andere fuhr an meiner Seite hinunter, nach vorn und umfasste meine Brust. Fest. Ich keuchte.
Er schob mein Kleid ein wenig herunter, so dass meine Brust nun frei lag.
Ich hörte, wie er seine Finger leckte, und fühlte seinen feuchten Daumen und Zeigefinger an meiner Brustwarze. Er rollte sie, zog leicht an ihr, dann die andere Seite.
Ich wurde fast wahnsinnig, legte den Kopf in den Nacken und stöhnte.
Seine Hand wanderte nun tiefer, schob sich unter mein Kleid und legte sich auf meinen runden Hintern.
„Mach ein Hohlkreuz, streck deinen süßen Po raus und öffne die Beine etwas“ raunte er mir ins Ohr.
Aufs höchste erregt gehorchte ich sofort.
„Ich nehme jetzt meine Hand weg. Deine Hände bleiben schön oben. „
Ich nickte.
Langsam wanderte auch seine zweite Hand hinunter und schob das Kleid über meinen Po.
Dann griff er hart zu, knetete meinen Hintern und ließ seine Finger weiter nach vorn zu meinem tropfnassen Spalt wandern, der sich ihm obzön entgegenreckte.
Er zog seine Finger von vorn nach hinten durch, immer wieder, dann steckte er einen Finger tief in mich hinein. Ich war so heiß und nass, dass ich ihn kaum spürte.
Mich windend streckte ich Mr. Sexy meinen Hintern noch weiter entgegen, ich musste unbedingt noch mehr davon bekommen. Langsam ließ er einen zweiten Finger in mich wandern, schob nun beide Finger vor und zurück. Oh ja, schon besser, mhh, das war gut. Ein dritter Finger kam dazu. Zogen sich aus mir zurück und spielten weiter vorn an meinem Kitzler.
Ich musste mich sehr beherrschen, um nicht sofort zu kommen.
Oh bitte, nun lass mich endlich sehen, was in deiner Hose ist und dann steck es mir rein.
Sofort.
„3 Finger reichen dir immer noch nicht?“ raunte mir Mr. Sexy ins Ohr.
„Du brauchst es. Komm mit. Das Kleid bleibt hier. „
Er zog es mir langsam über den Kopf.
Dieser Typ machte mich verrückt. Mein Verstand hatte sich komplett abgeschaltet.
Er ging rückwärts zum riesigen Sofa, grinste mich wölfisch an und winkte mich mit dem Zeigefinger zu sich.
Ich folgte wie an einem Faden gezogen.
„Beug dich über die Rückenlehne. Wir nehmen uns nachher noch Zeit für alle Spielereien, die es gibt, aber jetzt wollen wir dich erstmal vom größten Druck befreien. Mal sehen, wie gut wir zusammen passen…“
Ich hörte seinen Gürtel klimpern, es raschelte, als er Hose und Shirt auszog. Ich wollte mich umdrehen, doch er sagte: „Schau nach vorn. Dort wird es gleich interessant.
„
Vorn? Es klickte und der Fernseher, den ich erst jetzt bemerkte, schaltete sich an. Auf dem Bildschirm erschien meine Hinteransicht. Mein übernasser Spalt und mein Hintern reckten sich einer versteckten Kamera entgegen. Oh Gott, was wurde das?
Dann kam etwas Neues ins Bild. Mr. Sexys Schwanz. Enorm war noch untertrieben. Ich keuchte erschrocken und doch aufs äußerste erregt auf, als die dicke, glühende Eichel an meiner Möse ansetzte.
Das würde nie und nimmer passen und doch schien sich mein Hintern wie von selbst noch weiter herauszustrecken.
Wie gebannt schaute ich auf den Bildschirm.
„Es gibt nur eine Regel,“ flüsterte er, während er leichten Druck mit seinem Schwanz ausübte,
„Du kommst erst, wenn ich es dir sage. “
Allein seine Worte brachten mich schon fast über die Klippe.
Er hielt mich mit den Händen an der Hüfte und drückte seine Eichel langsam hinein. Die Dehnung war unglaublich, und ich wollte mehr. „Jaaaa“ hörte ich mich stöhnen.
Er schob sich weiter in mich, langsam aber unaufhaltsam verschwand immer mehr von seinem Schwanz. Oh Gott, ich brauchte mehr davon, es war so unbeschreiblich gut.
Wieso machte er so langsam, der Anblick im Fernseher turnte mich so an, dass ich jetzt richtig rangenommen werden wollte.
Ich sah seinen kompletten Schwanz in mir verschwinden, wand mich, kam ihm entgegen, bis er sagte:
„Fast drin. Halt still. „
Mr. Sexy zog mit seinen Händen meine Pobacken und meine Schamlippen auseinander und drückte auch noch den letzten Zentimeter in mich hinein. Ich fühlte mich vollkommen ausgefüllt, aufs äußerste gedehnt, aufgespießt, so heiß wie noch nie.
Langsam zog er sich zurück, ich konnte nur denken, komm wieder rein, schnell, hart, sofort.
Doch sein Schwanz entfernte sich komplett aus mir, nur um dann erneut anzusetzen und sich tief in mich zu schieben.
Die dicke Eichel war das schwierigste, doch grade das machte mich unglaublich an.
Langsam bewegte er sich vor und zurück, diese Reibung war kaum auszuhalten, ich zuckte und war gefährlich na dran zu kommen.
„Noch nicht, ich habe noch gar nicht angefangen.
„
Seine Hände umfassten noch immer fest meinen Hintern und nun legte er an Tempo zu. Ich hielt es nicht länger aus, ich versuchte es zurückzuhalten, doch er stieß mich nun hart und tief, der Orgasmus kam so schnell und heftig, dass ich Sternchen sah. Meine Möse zuckte um seinen Schwanz.
„Baby, du kommst doch grad nicht etwa?“
„Neeein“ stöhnte ich, wohl wissend, dass er genau wusste, was mit mir passierte.
Er hörte nicht im mindesten auf, zusätzlich spürte ich nun noch seine Finger rund um die Stelle, wo sein Schwanz mich aufspießte. Meine Erregung war überhaupt nicht abgeklungen, ich sah im Fernseher mein komplett ausgefülltes Loch, seine Finger, und raste schon wieder gefährlich schnell auf den Abgrund zu. Sein Mittelfinger, nun triefend nass, bewegte sich auf meinen Hintern zu. Er würde doch nicht – doch, er würde. Sein eindringender Finger war unglaublich, ich stand in Flammen, rythmisch bewegten sich nun sein riesiger Schwanz und sein Finger gleichzeitig in mir.
„Schneller“ japste ich.
Er stieß mich nun gnadenlos und raunte:
„Komm. Jetzt. „
Ich explodierte auf der Stelle, der Orgasmus durchfuhr mich wie ein Blitz. Meine Beine knickten weg, ich krallte mich irgendwie am Sofa fest und spürte, wie sein Schwanz pumpte und sich zuckend in mir entlud.
Mein Atem kam stoßweise, Mr. Sexy zog sich aus mir zurück, drehte mich um, nahm mich auf den Arm und trug mich ins Bad.
„Ich hoffe, du bist noch nicht zu erschöpft. Wir haben noch jede Menge vor…..
Fortsetzung folgt?.
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