Das Institut
Veröffentlicht am 12.01.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Die alte Villa lag in einem prächtigen Park, mit uralten, hohen Bäumen hinter einer hohen Mauer. Am linken Torpfeiler war ein Schild mit der Aufschrift: „Institut Prosenius“.
Der Gründer, Prof. Walter Prosenius, hatte sein „Erziehungsinstitut für junge Mädchen der Gesellschaft“ im Jahre 1876 gegründet. Die Mädchen wurden in hauswirtschaftlichen Gegenständen sowie in Musik, Literatur damenhaftem Verhalten ausgebildet.
Besonderer Wert wurde auch auf Reinlichkeit und Keuschheit gelegt.
Schon nach kurzer Zeit hatte sich das Institut einen hervorragenden Ruf als Schule für höhere Töchter geschaffen.
Vor allem der Landadel sandte seine Töchter gerne in den vornehmen Berliner Vorort, damit sie städtische Manieren lernten. Auch neureiche Industrielle, die mit der industriellen Revolution Millionen verdienten schickten ihre Töchter gerne zu Prof. Prosenius.
Die Ausbildung war vorbildlich und nahezu ein Garant für eine „gute Partie“! Natürlich wurde auch auf Disziplin größter Wert gelegt.
Für deren Einhaltung waren die jeweiligen Erzieherinnen verantwortlich.
Der Zeit entsprechend wurden leichte Übertretungen mit dem Entzug von Vergünstigungen bestraft, schwerere Verfehlungen hatten immer Körperstrafen zur Folge. Das normalerweise verwendete Erziehungsmittel war der Rohrstock, bei wirklich schweren Vergehen oder bei Wiederholungstäterinnen kam durchaus auch die Peitsche zum Einsatz.
Auf die Einhaltung der Regeln wurde strikt und ohne Nachsicht geachtet. Zu Schulbeginn wurden die neuen Schülerinnen über die Hausregeln und die Konsequenzen der Nichteinhaltung informiert und dann zeigten ihnen ihre jeweiligen Erzieherinnen das Institut.
Für die Körperstrafen gab es auch wichtige Regeln: Die Rohrstockschläge wurden im Dutzend verhängt und von der zuständigen Erzieherin verabreicht. Für die härteren Peitschenhiebe war der Direktor zuständig.
Es gab drei Arten von Peitschen: Die Reitpeitsche, die einfache Riemenpeitsche und die neunschwänzige Katze, die aber sehr selten benutzt wurde, weil sie die Haut verletzen konnte und damit bleibende Narben erzeugen würde. In der Hand eines erfahrenen Zuchtmeisters allerdings blieb die Haut unverletzt und die Striemen vergingen nach ca.
einer Woche wieder.
Einen besonderen Dienst bot das Institut auch an: Ehemänner konnten ihre unfolgsamen Frauen zur Bestrafung ins Institut bringen, wo sie dann nach den Wünschen ihrer Männer gezüchtigt wurde. Ein Dienst, der gerne in Anspruch genommen wurde.
So auch an diesem Freitagabend. Die Dämmerung hatte bereits begonnen, als die zweispännige Kutsche mit den vorgezogenen Vorhängen langsam die Auffahrt hinauf fuhr und vor dem Haupteingang hielt.
Die Tür öffnete sich und drei Männer und eine Frau mit einem schwarzen Gesichtsschleier stiegen aus.
Sie wurden bereits erwartet und von Prof. Prosenius persönlich begrüßt: „Herzlich willkommen im Institut, Graf Schorndorff, gnädige Frau, meine Herren. “ Der Professor bat seine Besucher in sein Büro. „Ihr Schreiben klang etwas verwirrend Herr Graf“ sagte der Prosenius, als sich Graf Schorndorff gesetzt hatte.
Die Frau blieb hinter seinem Stuhl stehen, die beiden Männer standen hinter ihr.
„Das glaube ich Ihnen gerne, lieber Professor, aber ich werde Ihnen die ganze Sache erklären. “ Der Graf schneuzte sich und dann sagte er zu den beiden Männern: „Nehmt meiner Frau den Mantel ab!“
Die Männer nahmen der Frau den Mantel ab und auch den Hut und dann konnte man sehen, daß die Frau, die kein Make-up trug, ein verweintes Gesicht hatte. Ihre Hände waren auf dem Rücken gefesselt. Sie war mittelgroß, von kräftiger Statur, ohne deswegen dick zu sein, mit ausladenden Hüften und großer Oberweite, was man selbst durch die Kleidung erkennen konnte.
„Herr Graf, bitte erklären Sie…“ stieß der Hausherr verwundert aus. „Nun, der Anblick meiner „geliebten“ Frau darf Sie nicht wundern geehrter Herr Professor, sie hat einen schwerwiegenden Fehler begangen und ich hoffe nun, Sie können uns helfen. “ Prof. Prosenius war verwundert. „Und warum trägt sie Fesseln?“
„Um ihr ihren Status bewusst zu machen, sie hat mich mit ihrem Reitlehrer betrogen und muß jetzt die Konsequenzen tragen.
Eine Scheidung kommt nicht in Frage, aber ich verlange eine strenge Bestrafung für diese ruchlose Tat.
Deswegen wende ich mich an Sie, verehrter Professor, und weil Sie in Ihrem Institut ja eine strenge Hand haben wollte ich meine Frau von Ihnen bestraft wissen. “ Prof. Prosenius war erstaunt. Die Gräfin Schorndorff, die ehemalige Komtess Birkenfeld, Jahrgangsbeste an seinem Institut, mit den wenigsten Strafen seit Gründung der Schule, leistete sich einen solchen Fehltritt.
Unverzeihlich!
„Was ist mit dem Reitlehrer passiert?“ wollte der Professor wissen. „Ein Reitunfall, Genickbruch“ sagte der Graf emotionslos. Die Gräfin schluchzte kurz auf und wand sich in ihren Fesseln. „Nehmen Sie ihr bitte die Fesseln ab, Herr Graf, hier ist es nicht nötig, sie zu binden“. Der Graf nickte kurz zu den beiden Männern, die immer noch wortlos hinter der Gräfin standen und einer von ihnen nahm ihr die Fesseln ab.
Die Gräfin rieb sich die Handgelenke und man konnte deutlich sehen, wie sich die straffe Fesselung tief in die Haut eingeschnürt hatte. Der Professor fragte sie: Frau Gräfin, Sie haben gehört, was Ihnen ihr Gemahl vorgeworfen hat?“ Sie antwortete mit gesenktem Kopf: „Ja, Herr Professor. “
„Und, entspricht dieser Vorwurf den Tatsachen? Haben Sie ihren Mann auf schändliche Weise mit Ihrem Reitlehrer betrogen?“ „Ja, Herr Professor, auch das, aber…“ „Sparen Sie sich Ihre Entschuldigungen für das Jüngste Gericht auf, Frau Gräfin, auf mich machen sie keinen Eindruck!“ rief der Professor streng.
Die Gräfin zuckte zusammen. Das war die Stimme des Direktors, den ALLE am Institut gefürchtet hatten.
Ich werde Ihrer Bitte um Bestrafung gerne nachkommen, Herr Graf, welche Strafe haben Sie sich vorgestellt?“ „Nun, sie hat mich schwer gekränkt und meine Ehre besudelt, die strengste Strafe erscheint mir nur angemessen!“
Der Professor dachte kurz nach und meinte dann: „Wir werden die Formel 4-3-2-1 anwenden!“ Die Gräfin zuckte zusammen und stöhnte weinerlich: „Bitte nicht diese Formel…!“
Ihr Mann fragte verwundert: „Was bedeutet die Formel 4-3-2-1 eigentlich?“ „Es ist die Summe der Hiebe, die die Delinquentin erhalten wird: 4 Dutzend auf das Gesäß, 3 Dutzend auf den Rücken, 2 Dutzend über die Brüste und 1 Dutzend zwischen ihre gespreizten Beine, genau auf die Scham.
Eine Strafe, die mir durchaus angemessen erscheint, lieber Herr Graf. “
Die Gräfin wimmerte leise vor sich hin, als sie die Worte hörte. „Auch mir erscheint die Strafe angemessen, wann soll mit der Bestrafung begonnen werden?“ „Morgen, nach dem Frühstück, wenn es Ihnen recht ist, Herr Graf. Sie und Ihre Begleitung werden selbstverständlich meine Gäste sein. “
„Meine Begleitung, das sind zwei meiner Pferdeknechte, zwei kräftige Pommernburschen, die mir treu ergeben sind und für mich durchs Feuer gehen würden.
Die können im Gesindehaus schlafen. Wo werden Sie meine Frau unterbringen? Ich hielte es für unpassend, diese Nacht das Bett mit ihr zu teilen. “
„Machen Sie sich keine Sorgen, Herr Graf, dafür haben wir spezielle Gästeräume. “ Der Professor drückte einen Knopf auf seinem Schreibtisch und ein Mädchen erschien. „Maria, schick bitte den Sicherheitsdienst zu mir, dann kannst du zu Bett gehen, ich brauche dich heute nicht mehr. “ „Sehr wohl, Herr Professor.
“ Das Mädchen machte einen Knicks und verschwand wieder.
Kurz darauf klopfte es an der Tür. Auf ein „Herein“ des Professors erschienen zwei Männer von kräftiger Statur und verbeugten sich vor dem Professor und seinen Gästen. „Meine Herren, die Gräfin Schorndorff wird heute nacht ein Spezialzimmer beziehen und morgen streng bestraft werden. Bitte bringen Sie sie in hin und bereiten Sie sie für die Nacht vor. Der Herr Graf und ich werden sie uns später ansehen!“
Die beiden Männer nickten, nahmen die Gräfin links und rechts am Arm und gingen hinaus.
Nach endlos erscheinen Gängen und vielen Treppen, die zumeist nach unten führten, öffnete einer der beiden Männer eine Eisentür und sie traten ein.
„Wenn sich die gnädigste Frau Gräfin bitte entkleiden wollte — komplett“ „Ich soll mich …nackt ausziehen? Vor Ihnen?“ Die Gräfin erbleichte. „Sollten Sie das nicht sehr schnell erledigen müßten wir Ihnen helfen — es wäre uns ein Vergnügen Frau Gräfin!“ Meinte der eine der beiden Männer und sah sie lüstern von oben bis unten an.
Die Gräfin fügte sich in ihr Schicksal uns entkleidete sich. Ihre Figur war üppig, sie hatte schwere, feste Brüste und einen ausladenden Hintern.
Das sie sich schämte, sah man deutlich an ihrer Gesichtsfarbe. Die Kleidung mußte sie dann einem der beiden übergeben. Der Andere hatte während dessen Arm- und Beinfesseln in Form von Lederriemen geholt und die wurden der Gräfin nun angelegt.
„Sie wollen mich doch nicht etwas fesseln?“ staunte die Gräfin.
„Allerdings, unsere Vorschriften besagen, dass Delinquentinnen, die zur Bestrafung im Institut sind während der Nacht ohne Bekleidung und ans Bett gefesselt schlafen müssen — damit sie sich nicht selbst ‚Erleichterung‘ verschaffen können“ grinste der eine schmutzig.
Die Gräfin durfte noch die Toilette benutzen, die sich natürlich im selben Raum befand, und wurde dann so ans Bett gefesselt, dass sie sich zwar umdrehen, aber mit den Händen ihre Geschlechtsteile nicht erreichen konnte.
Dann wurde sie mit einer leichten Decke zugedeckt und mit den Worten: „Schlafen Sie gut Frau Gräfin, morgen werden Sie nicht mehr so gut liegen können!“ verließen sie die beiden Männer. Das Licht wurde gelöscht, nur ein kleines Nachlicht brannte und erleuchtete das Zimmer ein wenig. Die Gräfin schluchzte jetzt haltlos in ihre dünne Decke, wohl wissend, dass der nächste Tag für sie sehr hart werden würde.
Graf Schorndorff und der Professor sassen noch eine Weile in der Bibliothek und tranken einen Cognac.
„Wie kam es dazu, dass Ihre Gattin, die ich ja noch aus ihrer Zeit hier am Institut kenne, sich einen derartigen Fehltritt leistete, Herr Graf? Sie war eine der diszipliniertesten Schülerinnen, die ich je hatte…“
„Nun,“ antwortete der Graf, „ich war in letzter Zeit häufig unterwegs, ich habe noch ein zweites Gut übernommen und musste mich um die Neuorganisierung des Gutes kümmern. “ Natürlich war das keine Entschuldigung für das Verhalten der Gräfin aber der Professor verstand immerhin, was sie zu dieser Handlungsweise getrieben hat.
Die Gräfin hatte die Nacht nicht gut geschlafen, die Furcht vor den Schmerzen hatte sie wach gehalten. Am Morgen erschien dann eine Dienstmagd in ihrem Zimmer um sie zu waschen und auf die Züchtigung vorzubereiten.
Sie nahm der Gräfin zuerst die Ketten ab und brachte ihr dann eine Schüssel un einen Krug mit warmem Wasser sowie Seife und einem Handtuch. Die Gräfin wusch sich, so gut es mit dem kalten Wasser eben ging.
Anschließend kam der Arzt, um ihre Straffähigkeit zu untersuchen. Er ordnete außerdem ein Klistier an, damit ihr nicht während der Bestrafung „etwas Unangenehmes“ passieren sollte.
Währenddessen sassen der Graf Schorndorff und der Professor beim Frühstück. Der Graf erkundigte sich, wer die Bestrafung vornehmen werde und bekam als Antwort: „Das macht Herr Rittmeister von Bojanovski, er unterrichtet an der Offiziersschule Disziplin und ist ein echter Meister der Peitschen.
“
Wie auf ein Zeichen klopfte es an der Tür und Rittmeister von Bojanovski betrat den Raum. Der Professor erklärte ihm, was er zu tun hatte, stellte ihm den Grafen vor und sie nahmen zusammen den Kaffee.
Nach dem Frühstück gingen sie dann zusammen in den Strafraum. Der Strafraum war ein großer, hoher Raum, in dem sich einige Geräte befanden, die nur dazu dienten, die zu bestrafenden in den entsprechenden Positionen zu befestigen.
Rittmeister von Bojanovski erklärte dem Grafen die Geräte, die er zu benutzen gedachte: „Da ist einmal der Strafbock, da wird die Delinquentin übergelegt und an den Beinen, den Händen und um den Leib an den Bock gefesselt, so dass sie sich nicht mehr bewegen können. Das ideale Gerät zur Züchtigung des Gesäßes!
Wir haben hier aber auch eine sogenannte „russische Planke“, ein schief an der Wand befestigtes Brett, da wird die Delinquentin draufgelegt, ihre Hände werden über dem Kopf gefesselt und die Beine werden dann ebenfalls hochgezogen und gefesselt, Gesäß und Scham werden so frei zugänglich.
Dieses Gerät habe ich für die Frau Gräfin vorgesehen.
Außerdem haben wir hier an der Wand noch das sogenannte Kreuz, ein X-förmiges Kreuz, mit vielen Ösen, um die Delinquentin zu fesseln. Hier werden wir der Frau Gräfin den Rücken und die Brüste peitschen!“ Der Graf erschauerte leicht bei der Vorstellung.
Wird fortgesetzt!.
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