Das Institut 02
Veröffentlicht am 12.01.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Hier nun der 2. Teil. Ich hoffe er gefällt euch auch. Fortsetzung geplant.
Der Professor ließ danach die Gräfin in den Strafraum bringen. Sie trug nur einen leichten Umhang, um ihre Blöße zu bedecken. Die Hände hatte man ihr auf dem Rücken mir breiten Lederarmbändern gefesselt. Auch auf den Beinen trug sie diese breiten Bänder. Die Bänder hatten jeweils einen Öse, damit man sie schnell überall befestigen konnte. Sie war nicht geschminkt und trug auch keinen Schmuck.
Als sie die Geräte in diesem Raum, in dem sie auch noch nie war, sah, erschrak sie. Der Professor verkündete nochmals mit lauter Stimme das Strafausmaß:
„Gräfin Schorndorff, sie haben ihren verehrten Gatten in schändlicher Weise mit ihrem Reitlehrer betrogen. Diese Untat haben sie selbst ihrem Gatten und auch mir gestanden. Daher werden sie jetzt dafür bestraft werden. Sie erhalten zuerst 4 Dutzend Schläge auf ihr Gesäß, dann 3 Dutzend Schläge auf den Rücken, weiters 2 Dutzend Schläge über ihre Brüste und notabene 1 Dutzend Schläge auf ihre Scham!
Das soll sie lehren, die eheliche Treue ernst zu nehmen und ihren liebevollen Gatten demütig, nach der erhaltenen Bestrafung, um Verzeihung zu bitten.
So viel kann ich Ihnen jetzt schon sagen, er wird sie Ihnen nicht vorenthalten. Herr Rittmeister, walten sie ihres Amtes!“
Der Gräfin wurde der Umhang abgenommen und sie stand in ihrer volen Pracht da. Durch die auf dem Rücken gefesselten Hände traten ihre vollen Brüste noch deutlicher hervor. Rittmeister von Bojanovsky lies sie zu der russischen Planke führen. Sie musste sich auf das schräg an der Wand befestigte Brett legen, ihre Hände wurde über ihrem Kopf befestigt und um ihren Leib wurde ein breiter Lederriemen gelegt, damit sie nicht von der Planke fallen konnte.
Dann zogen die beiden Sicherheitsmänner ihre Beine so hoch, dass das Gesäß der Gräfin gut erreichbar war. Der Rittmeister verband die Fußfesseln mit einem Karabiner in der Weise, dass die beiden Beine hochgestreckt aneinander gefesselt waren. Trotzdem war der Blick auf ihre rasierten Schamlippen frei. Die Gräfin zitterte bereits vor Angst.
„Frau Gräfin, sie werden in dieser Position die Schläge auf das Gesäß empfangen und zwar vier Dutzend.
Das erste Dutzend werde ich mit einem klassischen Rohrstock aufmessen, die beiden nächsten dann mit der Reitpeitsche und das letzte Dutzend werden sie mit der Lederpeitsche empfangen. Wenn Ihnen danach ist können Sie schreinen oder Weinen oder auch nicht, es wird keinen Einfluß auf die Strafe haben“!
Rittmeister von Bojanovsky trat neben die Gräfin, nahm aus einem bereitgestellten Eimer einen in Wasser einlegten Rohrstock, ließ ihn mehrmals durch die Luft pfeifen und nahm mit dem Rohrstock Maß auf das Hinterteil der Gräfin.
„Die Betrafung beginnt!“
Mit einem lauten Klatschen legte sich der Rohrstock zum ersten Mal um die Hinterbacken der schönen Gräfin. Das laute Geräusch erschreckte sie zwar, aber der Schmerz war ärger als sie es sich ausgemalt hatte. Auf ihrem Gesäß war eine schöne, breite Strieme zu sehen. Die Gräfin atmete scharf aus. Der nächste Hieb saß genau unter dem ersten und entlockte der Gräfin bereits ein leichtes Stöhnen. Alle weiteren Hiebe setzte der Rittmeister perfekt nebeneinander, so dass keine Strieme eine andere kreuzte.
Die Gräfin hatte bereits nach dem achten Hieb zu weinen begonnen. Sie hatte sich bemüht, aber die Schmerzen waren zu arg. Rittmeister von Bojanovsky war einfach ein Meister im Bestrafen. Er verstand es, die Frauen zu schlagen, so dass sie die ärgsten Schmerzen erlitten ohne aber zu übertreiben.
„12“ Das erste Dutzend war vorbei. Der Hintern der Gräfin hatte ein schönes, gleichmäßiges Streifenmuster. „Die nächsten beiden Dutzend werde ich Ihnen mit der Reitpeitsche verabreichen.
„
Rittmeister von Bojanovsky nahm eine Reitgerte mit einem kleinen Lederfleck an der Spitze, hieb wieder ein paar mal durch die Luft, nahm Maß und verabreichte ihr das nächste Dutzend genau auf die rechte Backe. Diesmal schlug er so, dass sich die Striemen kreuzten, was die Schmerzen verdoppelte. Die nächsten 12 Hiebe trafen die linke Backe, die Gräfin schluchzte haltlos und zuckte bei jedem Schlag.
„Das nächste und letzte Dutzend werden Sie nun mit der Riemenpeitsche erhalten Frau Gräfin“ erklärte der Rittmeister seinen nächsten Akt.
Er nahm eine gut einen Meter lange, giftig aussehende Riemenpeitsche von der Wand, trat wieder neben die Gräfin, nahm Maß und schlug zu.
Die Peitsche legte sich mit einem bösen Klatschen über beide Backen, die ja bereits mit 36 Hieben gezeichnet waren. Diese Behandlung entriß der Gräfin einen Aufschrei. Er ließ sich allerdings nicht beirren und schlug gleichmäßig wie eine Maschine Schlag neben Schlag. Die Gräfin schrie bei jedem Schlag laut auf.
Das Hinterteil der Gräfin war dunkelrot und von zahlreichen Striemen bedeckt. Nach dem letzten, dem 48. Schlag auf den Hintern lies der Rittmeister eine kurze Pause einlegen, trank einen Schluck Wasser und setzte sich zum Grafen. „Herr Graf sind mit der bisherigen Bestrafung zufrieden?“ fragte er den Grafen Schorndorff. Die Gräfin schluchzte leise vor sich hin.
„Ausgezeichnet lieber Rittmeister, der Herr Professor hat nicht übertrieben, Sie sind wirklich ein Meister ihres Faches!“ lobte der Graf.
Rittmeister von Bojanovsky bedankte sich mit einer knappen Verbeugung. „Dann werden wir fortsetzen!“
Rittmeister von Bohanovsky ordnete an, dass nun die Beine der Gräfin gespreitzt werden, um freien Zugan zum Schambereich zu bekommen. Sie lies es willenlos über sich ergehen. Alle Anwesenden konnten ihre Schamlippen sehen, die durch die Spreitzung weit geöffnet waren. Auch die kleinen Schamlippen lugten keck hervor.
„Ein Dutzend Schläge auf den Schambereich, ich werde daher 6 Schläge von unten und die anderen 6 Schläge von oben führen um eine optimale Wirkung zu erreichen!“
Bojanovsky nahm einen breiten Riemen von ca.
40 cm Länge, lies ihn prüfend durch die Finger gleiten und stellte sich so neben die gefesselte Gräfin dass er von oben zwischen ihre Beine schlagen konnte. Dann schlug er zu.
Die Gräfin bäumte sich in ihren Fesseln auf. Wäre sie nicht um den Leib an die Planke gebunden gewesen wäre sie sicher herunter gefallen. Ein dumpfer Schrein entrang sich ihrer Kehle. Sie zerrte wie wild an ihren Fesseln.
Der Rittmeister schlug diesmal etwas langsamer, um ihr die Gegenheit zu geben, wirklich jeden Schlag zu fühlen.
Nach dem 6. Schlag wechselte er seine Position und schlug jetzt zwischen ihren Beinen stehend auf die Schamlippen. Diese Schläge dürften der Gräfin die größeren Schmerzen verursacht haben, denn sie schrie bei jedem Schlag laut auf.
Nach dem 12. Schlag lag sie mit gespreitzten Beinen auf der Planke und konnte nur noch leise wimmern. Rittmeister von Bojanovsky ordnete daher eine 30-minütige Pause an. In dieser Zeit solle sie so liegen bleiben und Zeit haben, sich wieder etwas zu fassen.
Auf diese Worte reagierte die Gräfin mit einem Stöhnen
Graf Schorndorff, der Professor und der Rittmeister verließen den Raum, um im Garten eine Zigarre zu rauchen. Als sie nach ca. einer halben Stunde wieder kamen war die Gräfin ruhig. Sie weinte leise vor sich hin.
Der Rittmeister wies die beiden Sicherheitsmänner an, sie von der Planke los zu machen und sie mit dem Gesicht zur Wand ans Kreuz zu fesseln.
Gräfin Schorndorff lies das ohne Widerstand geschehen. Die beiden Männer fixierten ihre Hände mit den beiden Ledermannschetten die oberen Enden des Kreuzes. Ihre bine fixierte der Rittmeister selbst soweit auseinander, dass sie sie nicht zusammen pressen konnte, um ihre Schmerzen zu erleichtern.
„Als nächstes werden Sie nun die drei Dutzend Schläge auf Ihren Rücken erhalten, Frau Gräfin. Ich werde dafür die Riemenpeitsche verwenden, die sie ja bereits kennen gelernt haben.
Das letzte Dutzend allerdings werde ich Ihnen mit der Neunschwänzigen verabreichen!“ Auf diese Worte reagierte die Gräfin mit einem lauten Stöhnen. Sie sollte die gefürchtete Neunschwänzige spüren. Aber vorher noch 24 Schläge mit der Riemenpeitsche. Ob sie das aushalten könnte?
Rittmeister von Bojanovsky nahm wieder die Riemenpeitsche und ging in Position. Da trat Professor Prosenius vor und bat den Rittmeister um eine kurze Unterbrechung, der Arzt würde gerne die Frau Gräfin untersuchen um festzustellen, ob sie weiterhin straffähig sei.
.
Fetische dieser Sexgeschichte: bdsmAlle Fetische von A-Z »
Keine Kommentare vorhanden