Das Institut 03

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Der Rittmeister war mit dieser Pause gerne einverstanden. Er nutzte die zeit um mit dem Grafen ein wenig zu plaudern. Graf Schorndorff war vom Ergebnis der bisherigen Bestrafung mehr als angetan und lud den Rittmeister ein, ihn und seine Frau auf ihren Gütern zu besuchen, „natürlich ohne Ihre besonderen Kenntnisse dort in Anspruch nehmen zu wollen“ scherzte der Graf. Rittmeister von Bojanovsky dankte mit einer leichten Verbeugung.

Nachdem der Arzt seine Untersuchung beendet hatte teilte er dem Professor das Untersuchungsergebnis mit: „Frau Gräfin sind etwas mitgenommen, sie hat starke Schmerzen im Bereich der Schäm und des Gesäßes, was auf die erhaltenen Schläge auf diese Regionen zurückzuführen ist.

Ansonsten ist sie stark und ich sehe kein Problem mit der Bestrafung fortzufahren. „.

Rittmeister von Bojanovsky nahm die Riemenpeitsche wieder in die Hand und stellte sich schräg hinter die Gräfin, die man nach der Untersuchung wieder so ans Kreuz gefesselt hatte, dass ihr Rücken in den Raum zeigte.

Der Rittmeister holte aus und schlug den ersten Schlag mit der Peitsche ziemlich unerwartet. Die Gräfin hatte es völlig überrascht und sie schrie laut auf.

Der Riemen traf sie knapp unterhalb ihres linken Schulterblattes und zog eine fingerdicke Strieme schräg über ihren Rücken. Ein Schütteln durchlief ihren schönen Körper. Auch die nächsten Hiebe kamen schnell, so dass sie kaum Zeit zum Atemholen hatte. Ihre Schreie erklangen in kurzer Folge.

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Nach dem ersten Dutzend trat der Rittmeister neben sie, fuhr mir der Hand über ihren Rücken und sagte: Wie ich es mir dachte, Sie haben eine glatte Haut mit etwas Fleisch über den Rippen.

Daher werde ich das nächste Dutzend starker schlagen können, ohne dass die Haut aufplatzt!“ Er stellte sich auf die andere Seite und schlug das zweite Dutzend so schräg, dass sich die Striemen alle kreuzten, was die Schmerzen der Gräfin verdoppelten. Und der Rittmeister verstand es zu schlagen!

Schön gleichmäßig traf der Riemen den Rücken der Gräfin, Strieme legte sich neben Strieme, in einem gleichmäßigen, rautenförmigen Muster.

Nach dem zweiten Dutzend sagte der Rittmeister: „So, das waren jetzt die angekündigten zwei Dutzend mit der Riemenpeitsche.

Das dritte Dutzend werde ich nicht mit der neunschwänzigen Peitsche schlagen, wie ich es ankündigte, sondern ich werde zum ersten Mal eine neue Peitsche verwenden. Ein Offizierskamerad brachte mir aus Argentinien diesen Quirt mit, er soll extrem schmerzhaft sein. “ Dabei hob er eine kurze, aber gemein aussehende Peitsche hoch. Sie bestand aus einem Griff mit einem etwas 50 cm langen geflochtenen Lederriemen, an dem wieder zwei, ca. 40 cm lange, etwas stärkere Riemen befestigt waren.

„In Argentinien werden damit männliche Sklaven bestraft, aber ich denke, diese Peitsche ist das richtige Instrument für eine deutsche Ehebrecherin!“

Die Gräfin hatte diese Worte mit aufgerissenen Augen gehört und sackte förmlich zusammen. Der Quirt sah aber auch zu gefährlich aus. Rittmeister von Bojanovsky ordnete an, due Gräfin mit einem zusätzlichen Riemen um den Leib an das Kreuz zu befestigen, damit sie nicht zu viel Bewegungsspielraum hätte.

Dann trat er hinter sie und holte aus.

Der erste Schlag mit dem Quirt traf den Rücken der Gräfin und riss sie förmlich herum. Ein lauter Aufschrei entriss sich ihr. Sofort waren zwei ziemlich dicke Striemen entstanden. Der Rittmeister ließ der Gräfin jetzt etwas mehr Zeit um die einzelnen Schläge voll auszukosten, Sie schrie und wimmerte abwechselnd. Wieder und wieder traf der Quirt den geschundenen Rücken der armen Gräfin. Nach dem zwölften Schlag mit diesem grausamen Instrument sank die Gräfin in ihren Fesseln zusammen.

Ihr Rücken war mit zahllosen Striemen bedeck. An einigen Stellen, wo sich die Striemen kreuzten, trat ein wenig Blut aus, aber keine Strieme war aufgeplatzt. Rittmeister von Bojanovsky betrachtete zufrieden sein Werk.

„Wir werden der Gräfin ein wenig Zeit geben um sich wieder zu fassen“ meinte der Professor und sah den Grafen an. Graf Schorndorff wirkte leicht bedrückt, hatte er sich doch nicht eine so schmerzhafte Strafe vorgestellt. Schließlich liebte er diese Frau ja, aber sie hatte ihn betrogen und da musste sie jetzt durch, sagte er sich.

Professor Prosenius bot den beiden Herren Zigarren an und sie rauchten und tranken einen Cognac. Nach etwa einer halben Stunde kam einer der beiden Sicherheitsleute und meldete: „Die Frau Gräfin ist wieder gefasst, wir haben sie gemäß den Anweisungen des Herrn Rittmeisters bereits entsprechend befestigt!“

Die drei Herren betraten wieder den Strafraum und die schöne Gräfin stand aufrecht ans Kreuz gefesselt. Die Beine weit gespreizt, die Arme hoch nach oben gebunden war ein entkommen unmöglich.

Der Rittmeister hatte sie zusätzlich noch mit weiteren Riemen um die Oberarme und unter der Brust so fesseln lassen, dass sie sich kaum bewegen konnte. Durch ihre nach oben gefesselten Arme wurden ihre schweren und großen Brüste etwas nach oben gehoben und kamen noch besser zum Vorschein. Sie war schon eine sehr schöne Frau, etwas üppig vielleicht, aber bei weitem nicht dick sondern eher sehr weiblich. Ihre Brüste waren gleichmäßig geformt und hingen trotz der beiden Kinder, die sie gestillt hatte nicht herunter.

„Wir kommen zum letzten Teil der Strafe. Sie erhalten jetzt zwei Dutzend Schläge über Ihre Brüste Frau Gräfin. Dazu werde ich eine Dressurpeitsche verwenden, die macht dünnere Striemen und verletzt das Dekolleté der Damen nicht. Die Schmerzen werden dadurch allerdings nicht geringer“!

Der Rittmeister nahm sich eine Dressurpeitsche aus dem bereitgestellten Eimer und ließ sie ein paarmal durch die Luft pfeifen. Dieses Geräusch allein klang schon sehr bedrohlich.

Dann trat er wieder neben die Gräfin, nahm Maß und schlug zu.

Mit einem lauten Pfeifen traf die Peitsche genau die linke Brust der Gräfin und wickelte sich mit einem klatschenden Laut um die Brust. Die Gräfin sah den Schlag mit aufgerissenen Augen kommen und schrie laut auf. Wieder schlug der Rittmeister zu und immer wieder traf er genau die linke Brust. Die beiden letzten Schläge hatte er genau auf die Brustwarze gesetzt.

Dabei schrie die Gräfin so auf, dass der Graf schon Mitleid empfand und den Rittmeister bitten wollte, von der restliche Bestrafung abzusehen.

Professor Prosenius hielt ihn zurück mit den Worten: „Lassen Sie den Mann fertig machen was Sie begonnen haben, Herr Graf!“ Graf Schorndorff setzte sich wieder.

Rittmeister von Bojanovsky stellte sich auf die andere Seite der Gräfin und setzte die Bestrafung fort. Immer wieder schlug er mit der dünnen Dressurpeitsche so exakt auf ihre rechte Brust, dass keine Strieme die andere kreuzte.

Auch hier setzte er die beiden letzten Schläge auf ihre empfindliche Brustwarze, was der Gräfin laute Schmerzensschreie entlockte.

Nach dem zwölften Hieb rief der Rittmeister laut: „Die Bestrafung wurde vollzogen. Ich bitte den Herrn Professor und den Herrn Grafen sich von der Richtigkeit zu überzeugen!“

Die Gräfin wurde vom Kreuz losgebunden und musste sich mit hoch erhobenen Armen mitten in den Raum stellen. Alle drei Männer gingen einmal rund um die schöne Gräfin und betrachteten ihren mit Striemen übersäten Körper.

Sie sah wirklich bemitleidenswert aus.

Speziell auf ihrem Rücken hatte der argentinische Quirt dicke Striemen hinterlassen und auch ihr Hintern war mir vielen starken Striemen bedeckt. Sowohl der Graf als auch der Professor waren mit der Arbeit des Rittmeisters sehr zufrieden und lobten diese auch. Die Hose des Grafen zeigte dabei eine deutliche Wölbung im Schritt, was auch Professor Prosenius nicht entging. Der Professor quittierte das mit einem Lächeln.

„Sie dürfen Ihren Gatten nun um Verzeihung bitten, Frau Gräfin!“ Der Professor stellte sich neben den Grafen und sah zu, wie die Gräfin vor ihrem Gatten auf die Knie fiel und ihn mit lauter Stimme um Verzeihung für ihre eheliche Untreue bat.

Sie gelobte ihm, ihn nie wieder zu betrügen und ihm fortan eine liebende und treue Gattin sein zu wollen. Mit tränenerstickter Stimme nahm der Graf die Entschuldigung an und versprach seinerseits, nie wieder so lange auf Reisen zu bleiben und sich mehr um seine Gattin zu kümmern.

Professor Prosenius bot dem gräflichen Paar an, noch einige Tage zu bleiben, da die werte Frau Gräfin ohnehin noch nicht reisefertig sei, was die beiden mit Dank annahmen.

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