Das Institut 04
Veröffentlicht am 13.01.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Inzwischen war beinahe ein Jahr vergangen. Der Graf und seine schöne Frau waren wieder auf ihr Landgut zurück gekehrt. Da sie ihre gerechte Strafe erhalten und ihn auch auf angemessene Weise um Verzeihung gebeten hatte, hatte der Graf ihr mit leichtem Herzen verziehen. Die Bestrafung in Berlin hatte auf angenehme Folgen für ihre Beziehung gehabt.
Die Gräfin war irgendwie folgsamer geworden und wenn sie Anlass zur Beschwerde gab hatte der Graf beschlossen, sie auch Zuhause zu bestrafe.
Deswegen hatten sie im Schlafzimmer auch einen Prügelbock stehen, über den die Gräfin in unregelmäßigen Abständen gespannt wurde und der Graf verabreichte ihr dann etliche Schläge mit der Reitpeitsche auf das entblößte Gesäß.
Da der Graf nicht so erfahren war wie der Rittmeister in Berlin, der damals die Bestrafung vorgenommen hatte, ließen sie es zumeist mit leichteren Schlägen bewenden. Außerdem hatte sich die Gräfin gewünscht, von ihrem Gatten nach der „Bestrafung“ am Bock von hinten genommen zu werden.
So hatte das Erlebnis in Professors Prosenius Institut dazu geführt, dass auch das Geschlechtsleben auf dem Lande erweitert wurde.
Der Graf hatte Rittmeister von Bojanovski in Berlin eingeladen, sie einmal zu besuchen. Dieser Besuch war nun gekommen. Mit einer Kutsche ließ der Graf den Rittmeister von der mehrere Kilometer vom Gut entfernten Bahnstation abholen. Der Rittmeister war mit dem Frühzug gekommen, er trug Zivilkleidung und hatte zwei Koffer mit.
Auf dem Gut wurde er von Graf und Gräfin beinahe freundschaftlich begrüßt.
Graf Schorndorff trug die damals übliche Kleidung der Gutsherren, hohe Stiefel, eine Reitjacke und trug eine Reitgerte in der Hand. Auch die Gräfin war in Reitkleidung und empfing den Rittmeister freundlich. Rittmeister von Bojanovsky hauchte ihr einen Handkuss auf die rechte Hand und bedankte sich artig für die Einladung.
„Herr Rittmeister, wie sie sehen, sind meine Frau und ich fertig für einen Ausritt. Wir würde ihnen gerne unser Gut zeigen!“ Der Rittmeister verbeugt sich höflich und bat um eine kurze Zeit, um sich um zu ziehen.
„Einverstanden, wir treffen uns dann bei den Ställen“ rief der Graf fröhlich. Von Bojanovsky nickte den beiden freundlich zu und ließ sich von einer Zofe sein Zimmer zeigen.
Graf und Gräfin gingen derweil Richtung Ställe. Bei den Reitpferden angekommen ließen sie jeder ihr Lieblingspferd satteln und unterhielten sich leise: „Wann ist die nächste Bestrafung der Zofen fällig?“ fragte die Gräfin und der Graf antwortete ihr: „Morgen Abend, mein Liebling. Was hältst du davon, wenn wir den Rittmeister auch als Gast dazu bitten?“ „Ich denke dass das eine nette Idee ist, lädst du ihn ein?“ Da betrat der Rittmeister schon den Stall und die drei sahen sich die Pferde an.
Der Rittmeister lobte die Pferde des Grafen und Graf Schorndorff antwortete: „Meine Pferde sind auch mein Stolz Herr Rittmeister, ich habe die Pferdezucht von meinem Vater übernommen, und der von Seinem“
Der Rittmeister suchte such einen Fuchswallach aus, lies ihn satteln und sie ritten aus. Während der Rittes zeigte der Graf dem Besucher aus dem fernen Berlin sein Gut, soweit es in der kurzen Zeit möglich war. Unterwegs rasteten sie an einem kleinen Weiher und tränkten die Pferde.
Rittmeister von Bojanovsky machte der Gräfin Komplimente, weil sie auch bei schnelleren Reit-Passagen durchaus mit den Männern mithalten konnte, obwohl sie im Damensattel ritt.
„Meine Frau ist eine der besten Reiterinnen die ich kenne“ war der Graf begeistert. Und sie ist eine der treuesten Kameradinnen, die man sich nur vorstellen kann!“ Rittmeister von Bojanovsky grinste innerlich und dachte an das, was er in Berlin erlebt hatte. Der Graf dürfte seine Gedanken erraten haben: Ich muss sagen, der Besuch in Berlin vor einem Jahr war ein voller Erfolg, lieber Rittmeister.
Meine Frau ist seit dem wie ausgewechselt und wir haben es uns zur Gewohnheit gemacht, Verfehlungen nun auch hier mit Körperstrafen zu ahnden. Das gilt auch für unser Personal! Dabei fällt mir ein, wir haben morgen abends wieder eine Bestrafung unserer Zofen, darf ich sie als Gast dazu einladen, lieber Herr Rittmeister?“
Er nahm gerne und dankend an. Zumal der Aufenthalt auf dem abgelegenen Gut nicht all zu viel Zerstreuung bieten dürfte.
Da war so eine Bestrafung wohl eine angenehme Abwechslung. Als Stadtbewohner fürchtete sich der Rittmeister ein wenig vor der dörflichen Langeweile.
Am Abend hatte das gräfliche Paar für seinen Gast eine kleine Kirmes geplant. Der Rittmeister war freudig überrascht und nahm gerne teil. Essen und trinken waren vom feinsten und die anwesenden Mädchen ebenfalls. Und sie waren einem Techtelmechtel auch nicht abgeneigt…
Der nächste Morgen begann für den Rittmeister mit starken Kopfschmerzen.
Offenbar hatte er den Pommernwein nicht so gut vertragen wie er dachte. Allerdings, als er zum Frühstück erschien waren die Kopfschmerzen wieder vergangen und der Rittmeister guter Dinge.
Der Graf bot dem Rittmeister an, ihm die landwirtschaftlichen Betriebsstätten zu zeigen und der Rittmeister nahm dankend an. „Zu Mittag werden wir daher nicht hier sein, könntest du bitte der Köchin bestellen lassen, sie möge zwei Lunchpakete richten, Liebling?“ Die Gräfin nickte als Zeichen ihres Einverständnisses.
Während der Graf und der Rittmeister sich den ganzen Tag über das Gut an sahen war die Gräfin mit ihrem Personal allein. Sie nutzte den Tag um sich die Bestrafungsliste für den Abend an zu sehen und, wenn nötig, zu vervollständigen: Zuerst war Trudchen dran, das Dienstmädchen. Sie hatte mehrmals verschlafen und dadurch ihren Dienst verspätet angetreten. Die Gräfin setzte die Strafe dafür mit 2 Dutzend auf den Hintern fest.
Klärchen, ebenfalls Dienstmädchen, hatte sich etwas Schwereres zu Schulden kommen lassen: Sie hatte aus dem Schrank eines anderen Dienstmädchens Geld gestohlen und war so dumm gewesen, das gestohlene Geld auch noch in ihrem eigenen Schrank zu verstecken. Als die Gräfin sie darauf ansprach gab sie den Diebstahl auch sofort zu. Das andere Dienstmädchen hatte den Diebstahl bemerkt und ihrer Herrin gemeldet. Die Gräfin überlegte, welche Strafe wohl für diesen Diebstahl angemessen wäre…
Da es sich um einen relativ hohen Betrag gehandelt hatte sollte die Strafe auch schwerer ausfallen.
Die Gräfin entschied sich daher für eine Auspeitschung mit der Kutschpeitsche, 4 Dutzend Schläge schienen ihr angemessen.
Eines anderes Dienstmädchen, Lore, hatte sich den besonderen Unmut der Gräfin zugezogen, weil sie ständig mit weit offenem Dekolleté herumlief. Das Personal trug Dienstkleidung und die war hochgeschlossen. Da mehrere Abmahnungen nichts nutzten beschloss die Gräfin ihr das ein für alle Mal auszutreiben. 2 Dutzend Schläge mit der Reitgerte über beide Brüste erschienen ihr angemessen.
Während sie noch die Liste vervollständigte klopfte Liese, die Köchin an und bat, eintreten zu dürfen. Liese war eine robuste Frau, durch nichts zu erschüttern und dennoch heulte sie wie ein kleines Kind. Die Gräfin wollte wissen warum sie so betroffen sei und Liese klagte der Herrin ihr Leid:
„Frau Gräfin kennen doch Lore, das Zimmermädchen! Die Schlampe hat sich an meinen Mann Rolf rangemacht, hat ihm schöne Augen gemacht und jetzt wollte ich im Hühnerstall Eier holen, dabei hab ich die beiden gesehen.
Rolf wollte nicht, aber Lore, die Schlampe, hat ihn überredet und dann haben die beiden…. “ Der Rest ging im Schluchzen der Köchin unter.
Die Gräfin war empört. So ein Verhalten würde sie niemals unter ihrem Personal dulden. Sie befahl der Köchin, wieder in die Küche zu gehen und ihre Arbeit fort zu setzen, sie würde sich schon um die Sache kümmern. „Halt, eine Frage noch Liese, willst du deinen Mann behalten oder willst du dich von ihm trennen?“
„Liebe Frau Gräfin, er war mir immer ein guter Mann und ein guter Vater für unsere Kinder.
Sie hat ihn verführt und er war so dumm sich verführen zu lassen. Bitte werfen Sie ihn nicht hinaus, ich liebe ihn doch!“ brachte die Köchin unter Schluchzen heraus. Dann ging sie, wie befohlen, an ihre Arbeit zurück.
In der Küche überlegte sie, was die beiden wohl an Strafe zu erwarten hatten. Schließlich wussten alle auf dem Gut dass die Herrin streng aber gerecht zu strafen wusste. Nun, eine kleine Abkühlung würde auch ihrem Mann nicht schaden.
Die Gräfin klingelte während dessen nach ihrer Zofe. „Marie, ruf mir bitte Karl und Martin herein, aber flott!“ Karl und Martin waren die beiden Pferdeknechte, die sie und ihren Mann damals nach Berlin begleitet hatten. Sie waren starke Männer und ihrer Herrschaft absolut treu ergeben. Kurt darauf klopfte es und die beiden Männer betraten das Zimmer ihrer Herrin.
Ihr Auftrag war ebenso kurz wie einfach aus zu führen: „Ihr beiden geht in den Hühnerstall.
Dort treiben es Rolf, der Mann von Liese, der Köchin und Lore, mein Dienstmädchen miteinander. Bringt beide sofort zu mir. Falls sie nicht mehr dort sind sucht sie und bringt sie zu mir. Sofort! Und nehmt ein paar Stricke zum binden mit. Los jetzt!“
Die beiden Männer kannten diesen Gesichtsausdruck ihrer Herrin und beeilten sich, die beiden zu finden um sich nicht auch den Zorn der Herrin zuzuziehen. Leise betraten sie den Hühnerstall und hörten gleich was dort ablief.
Sie schlichen sich zu den beiden und dann packten sie zu. Jeder schnappte sich einen der beiden, wobei Martin mit Rolf kaum Schwierigkeiten hatte. Rolf ließ sich sofort festhalten.
Lore, die komplett nackt war, sträubte sich gegen Karls Griff, hatte aber keine Chance dem kräftigen Stallknecht. Karl hob sie einfach hoch, warf eine alte Decke, die so im Hühnerstall rumlag über die heftig strampelnde und dann trug er sie zur Gräfin.
Rolf ging freiwillig mit, Martin musste ihn nicht mal am Arm packen. Natürlich rief der komische Troß, der vom Hühnerstall ins Haupthaus zog einiges Aufsehen auf sich.
Die Gräfin lies die Stallknechte mit ihrer Begleitung sofort in ihr Zimmer eintreten. Rolf stand mit gesenktem Blick vor seiner Herrin, Lore wurde von Karl einfach fallen gelassen. Sie stand auf, sah plötzlich, wo sie sich befand errötete und versuchte ihre Nacktheit mir der alten Decke zu verdecken.
Gräfin Schorndorff sprach ziemlich leise: „Rolf, was hast du dir dabei gedacht? Du bist doch verheiratet! Und du Lore, was ist dir denn da eingefallen? Machst mit einen verheirateten Mann rum?“ Rolf verneigte sich vor seiner Herrin und sagte nur: „Es ist meine Schuld Frau Gräfin, Lore hat mir gefallen und wir haben beide einen Fehler gemacht. Ich bitte um die entsprechende Bestrafung, aber bitte haben sie Mitleid mit Lore!“ „Ja, das stimmt, Rolf ist über mich hergefallen und hat mich eigentlich beinahe vergewaltigt…!“ Rolf zuckte bei dieser Aussage zusammen, sagte aber nichts dazu und sah nur beschämt zu Boden.
Die Gräfin, die ja schon von der Köchin über den Ablauf informiert worden war, wurde nicht lauter als vorher. „Rolf, du kannst gehen, deine gerechte Strafe wird der Herr Graf befinden! Und du, Lore, du bekommst die Strafe, die dir zusteht!“ Sie wies die beiden Stallknechte an, Lore so nackt wie sie war an Armen und Beinen zu fesseln und im Strafraum an einen Balken zu binden, stehend, mit nach oben gestreckten Armen.
„Aber sonst lasst ihr sie in Ruhe, sonst geht es euch schlecht wenn der Herr Graf kommt!“
Die beiden Stallknechte gehorchten und schleppten die sich heftig wehrende Lore in den Stall, eigentlich mehr eine Scheune, die als Strafraum genutzt wurde. Dort banden sie das Mädchen, wie es ihnen befohlen war, an einen Balken. Lore wurde mit den Händen über dem Kopf an den Balken so gebunden, dass sie sich zwar etwas bewegen konnte, die Fesseln auch nicht einschnitten, sie sich aber nicht von selbst befreien konnte.
Dann traten die beiden Männer einige Schritte zurück und betrachteten die gefesselte Zofe. Sie war durchaus ein erfreulicher Anblick. Groß gewachsen, volle Brüste, auf die sie immer soo stolz war, die Hüften vielleicht etwas zu breit und ein ausladendes Hinterteil, rundum eine Frau mit Figur. „Ich werde mich freiwillig melden, wenn es um die Verabreichung der Strafe geht!“ brummte Karl. Schließlich hatte Lore ihn erst neulich wieder einmal abgewiesen, weil ihr der Stallbursche nicht ausreichte, sie wollte „einen Besseren“ haben.
Zur vereinbarten Stunde kamen die Gräfin, der Graf, der Rittmeister und das übrige, gesamte Personal in die Scheune. Für die drei hohen Herrschaften hatte man Polsterstühle herbei geschafft der Rest stand. Die Gräfin verlas die Bestrafungen, jedes Mädchen, des aufgerufen wurde, trat vor, erfuhr ihre Bestrafung, entschuldigte sich für ihr Fehlverhalten und bat um eine strenge Bestrafung.
Rittmeister von Bojanovski war hellauf begeistert: „Sie halten die deutsche Disziplin und Zucht noch hoch, Herr Graf!“ Der Graf antwortete ihm, dass das auch nötig sei.
Inzwischen wurde ein Prügelbock herein getragen. Als erstes wurden die beiden Stubenmädchen mit jeweils 2 Dutzend Stockschlägen auf das entblöste Gesaß bestraft. Sie wurden zuerst an den Prügelbock gebunden, dann wurden ihnen die Röcke hoch gehoben und der nackte Hintern freigelegt. Die Verabreichung der Schläge nahm jeweils einer der beiden Pferdeknechte des Grafen vor.
Die beiden Stubenmädchen schrien nicht so sehr, die Schläge waren auch nicht zu fest. Man konnte zwar deutliche Striemen sehen, aber sonst war keine Verletzung zu bemerken.
Lore stand während dieser beiden Bestrafungen aufrecht gefesselt und nackt am Balken. Als sie sah, dass die Hinterteile der beiden Mädchen geschont wurden lachte sie. Der Graf fragte, was so lustig sei und Lore schimpfte nur rum, dass sowas ja keine Bestrafung sei und dass man sie gefälligst etwas fester ran nehmen solle. R Rittmeister von Bojanovsky traf vor das gefesselte Dienstmädchen hin, sah sie streng an und meinte: „Ist das die richtige Art mit seinem Dienstherren zu sprechen?“ Dabei musterte er Lore von oben bis unten.
Lore lachte ihn aus und sagte nur: „Na, du geiler Bock, gefällt dir was du siehst?“ Der Rittmeister verharrte einige Sekunden, dann versetzte er dem gefesselten Mädchen einige schallende Ohrfeigen. Ihr Kopf flog nur so hin und her. Dann drehte er sich zum Grafenpaar um und sagte: Wie sie soeben gehört haben wurde ich durch diese Dirne beleidigt und in meiner Offiziersehre tief gekränkt. Ich bitte um die Bewilligung, diese Dirne selbst angemessen bestrafen zu dürfen!“
Auch der Graf und die Gräfin waren bei den unbedachten Worten ihres Dienstmädchen bleich geworden.
Graf Schorndorff sprang erregt auf rief laut: „Lore, du hast einen Freund meines Hauses beleidigt! Dafür wirst du von ihm selbst bestraft werden, wie er es für richtig hält. Anschließend wirst du mein Gut sofort verlassen oder ich lasse dich vom Hof peitschen!“
Der Rittmeister verneigte sich nach den Worten des Grafen leicht in dessen Richtung, rief eines der eben bestraften Dienstmädchen zu sich und beauftragte sie, die beiden Holzschatullen aus seinem Zimmer zu holen.
Sie nickten, schürzten ihre Röcke und liefen auf den nackten Beinen so schnell sie konnten los. Dann rief der Rittmeister auch die beiden Pferdeknechte zu sich, gab ihnen leise einige Anordnungen und auch die Pferdeknechte liefen schnell davon.
Schnell waren die beiden Mädchen mit den Holzschatullen zurück. Der Rittmeister hatte inzwischen ein Tischen bringen lassen, stellte die beiden Schatullen auf den Tisch und öffnete sie. „Hier habe ich einen originalen Nachbau des Quirt, den Frau Gräfin schon kennen gelernt hatten.
Ursprünglich wollte ich ihn dem Herrn Graf als Abschiedsgeschenk und als kleinen Dank da lassen aber in dieser Situation bitte ich um Verständnis dass ich das Gerät zuerst selbst verwenden werde. In der zweiten Schatulle befindet sich ein neues Zuchtgerät, dass mir aus England mitgebracht wurde, eine sogenannte Tawse, ein Zuchtriemen, der aus dickem Leder besteht und der in drei, fingerdicke Riemen endet. Er ist hervorragend geeignet um damit das Gesäß oder die Scham zu treffen! Beide werde ich an dieser sittenlosen Person anwenden und sie wird sich ihr ganzes Leben daran erinnern!“
Auch die beiden Pferdeknechte waren zurück gekehrt und hatten ihre Kutschpeitschen mitgebracht.
„So ihr beiden“ sagte der Rittmeister, „bindet die Dirne los und führt sie in die Mitte der Scheune. Dort bindet ihr ihr die Hände wieder vor dem Körper und zieht sie so hoch dass sie mit den Beinen den Boden nicht mehr berühren kann!“ Dieser Befehl wurde unverzüglich ausgeführt. Lore versuchte zwar sich zu wehren, hatte aber keine Chance gegen die beiden kräftigen Burschen.
Einer hielt sie an den Armen hoch während der zweite das Seil über einen Deckenbalken warf und Loren dann daran so weit hoch zog, dass sie den Boden nicht mehr berühren konnte.
Er verknotete das Seil und sah zum Rittmeister.
Dieser nickte und sagte: „Jetzt nehmt 2 weitere Stricke und spreizt ihre Beine soweit auseinander, wie es geht!“ Die beiden machten sich mit Freude und Eifer an die Sache. Kurz darauf hing Lore nur mehr an ihren Handgelenken mitten in der Scheune. Sie konnte zwar ihren üppigen Körper ein wenig bewegen aber keine der empfindlichen Stelle schützen.
Der nächste Befehl des Rittmeisters kam gleich darauf: Und jetzt nehmt eure Kutschpeitschen, stellt euch einer vor sie, einer hinter sie und verabreicht ihr mit euren Peitschen 4 Dutzend Schläge, verteilt auf den ganzen Körper.
Aber passt gut auf, dass sich eure Peitschenschnüre nicht verwickeln! Nach der Hälfte der Schläge tausch ihr die Positionen. Fangt an!“
Die beiden Pferdeknechte nahmen ihre Peitschen und stellten sich, genau wie der Rittmeister befohlen hatte, vor und hinter das Mädchen. Die hatte die Augen weit aufgerissen und wollte nicht glauben was passierte. Ja klar, sie hatte schon mehrmals Stockschläge bekommen, einmal auch die Reitgerte, sie hatte halt ein loses Mundwerk, aber was ihr jetzt bevor stand wollte sie nicht glauben.
Die beiden Männer sahen nochmal kurz zum Rittmeister, der nickte nur.
Dann ging es los. Zuerst schlug der vor ihr stehende zu. Ein gefährliches Pfeifen war zu hören, dann wickelte sich die Peitschenschnur um die Hüfte des Mädchens. Sie schrie auf und wand sich in den Fesseln. Aber schon traf sie der nächste Schlag, diesmal von hinten. Dieser Schlag ging höher und erreichte ihre prallen Brüste. Die Schnur hinterließ einen dünnen, roten Striemen über beide Brüste.
Immer und immer wieder schlugen die beiden Männer zu. Und man sah, dass es ihnen Spaß machte.
Lore wand sich in ihren Fesseln, konnte aber keinem Schlag entgehen. Nach 2 Dutzend Schlägen tauschten die Männer ihre Plätze. Lores Körper war bereits mit vielen dünnen Striemen übersät. Erbarmungslos schlugen sie auch die beiden fehlenden Dutzend Schläge, wobei sie versuchten, eher Körperteile zu treffen, die mehr schmerzten. So trafen sie immer wieder genau die Brustwarzen und auch einige Schläge trafen genau ihre Scham.
Nach den vier Dutzend Peitschenhieben hing Lore bereits kraftlos in ihren Fesseln. Der Rittmeister trat vor und besah sich das Ergebnis. Zahllose Striemen überzogen ihren Körper, an etlichen Stellen hatten sich die Striemen überkreuzt, was die Schmerzen noch erhöhte. Er drehte sich um und sagte: „Die höchste Körperstrafe, die ich bisher vollzogen hatte, war die Formel 1-2-3-4, das bedeutet 4 Dutzend Schläge mit der Reitpeitsche auf das Gesäß, 3 Dutzend Schläge mit einer Riemenpeitsche auf den Rücken, 2 Dutzend Hiebe mit der Reitgerte über die Brüste und 1 Dutzend Schläge auf die Scham.
Hier, in diesem speziellen Fall, werde ich diese harte Strafe noch verschärfen. Die Stellen bleiben die gleichen, aber die unverschämte Person wird jeweils 4 Dutzend erhalten!“
Ein Raunen ging durch die Scheune, auch Graf und Gräfin sahen sich staunend an. „Kann ein Mensch soviele Schläge überhaupt aushalten?“ fragte der Graf. Rittmeister von Bojanovsky antwortete: „Wenn ich diese Schläge ausführe — ja!“
Bojanovsky nahm nun den Quirt, stellte sich hinter das Mädchen und sagte: „Jetzt folgen erstmal 4 Dutzend Schläge auf den Hintern!“ Er stellte sich in Position und dann schlug er zu.
Der Schlag traf genau die rechte Backe. Lore schrie auf und versuchte, sich weg zu drehen, was aber nicht möglich war. Da traf sie bereits der zweite Schlag, diesmal auf die linke Backe. Die Gräfin erschauerte. Zu warm war noch die Erinnerung an das Klatschen und den Schmerz, den der Quirt verursachte.
Rittmeister von Bojanovsky schlug wie eine Maschine, einmal auf die rechte, dann wieder auf die linke Backe. Lores Hinter war bereits mit fingerdicken Striemen übersät.
Das letzte Dutzend schlug er über beide Backen auf einmal. Lore zerrte wie wild in ihren Fesseln und statt einem Schreien kam nur mehr ein dumpfes Gurgeln aus ihrer Kehle. Beim vorletzten Schlag wurde sie bewusstlos. Der Rittmeister versetzte ihr auch noch den letzten Schlag, den er mit besonderer Wucht führte und der sofort blutend aufsprang. Dann warf er die Peitsche weg und befahl, Lore mit einem Eimer kaltem Wasser wieder zu wecken. Schnell holte einer der beiden Pferdeknechte einen Eimer voll Wasser vom Hofbrunnen und schüttete Lore den Inhalt über den Körper.
Lore erwachte mit einem Aufschrei. Sie zitterte am ganzen Körper.
Der Rittmeister gab Befehl, ihre Fesseln zu lösen, sodass Lore langsam zu Boden glitt. Sie lag auf dem Boden der Scheune und atmete schwer. Während dessen lies der Rittmeister einen Waagbalken bringen, den Teil der Kutsche, mit der die Pferde eingespannt wurden. Dieser Waagbalken befand sich normaler weise zwischen der Kutsche un den beiden Kutschpferden und hatte daher auf einer Seite eine Öse in der Mitte, auch den beiden anderen Seiten Ösen an den Rändern.
Lore wurde mit beiden Beinen an die beiden außen gelegenen Ösen gefesselt, ihre Beine waren ca. 1. 5m gespreizt. Dann lies der Rittmeister sie wieder hochziehen, bis sich ihre Scham ungefähr in 1. 5m Höhe war. Die Hände wurden ihr mit einem groben Strick auf dem Rücken straff gebunden. Da das weibliche Personal des Grafen allesamt im Schambereich rasiert war lagen ihre Schamlippen frei und ungeschützt zu sehen. Sie hatte ziemlich dicke äußere Schamlippen, die kleinen blickten keck heraus.
An und für sich ein höchst verlockender Anblick.
Der Rittmeister öffnete nun die zweite Holzschatulle und entnahm ihr einen Lederriemen, der an einem Holzgriff befestigt war. „Auch das war eigentlich als Geschenk an den Herrn Grafen gedacht, aber ich werde diese Tawse jetzt selbst benutzen und den Herrschaften gleich eine Einführung in den Gebrauch dieses typisch englischen Zuchtinstrumentes geben. “ An den Grafen gewandt sagte er noch: „Ich werde mir erlauben, Herrn Grafen sowohl Quirt als Tawse neu anfertigen zu lassen und dann als Geschenk zu übergeben!“
Lore war inzwischen in Position gebracht worden und der Rittmeister stellte sich vor sie: „Lore, als Strafe für deine Beleidigung wirst du jetzt 4 Dutzend Schläge mit dieser Tawse auf deine Scham erhalten!“ Lore stöhnte nur laut auf.
4 Dutzend Schläge auf ihre intimste und empfindlichste Stelle — wie sollte sie das aushalten…
Der Rittmeister ließ nicht lange auf den ersten Schlag warten. Mit einem satten Klatschen legte sich der Riemen der Tawse auf ihre Schamlippen. Dieser Riemen war aus starkem Leder und in der Spitze in drei fingergroße Riemchen geteilt. Der Schlag ließ Lore zusammenzucken und dumpf aufstöhnen. Ihre Schamlippen schwollen sofort an. Rittmeister von Bojanovsky schlug die beiden Dutzend voll von vorne zwischen ihre Beine und traf jedes Mal die Schamlippen, die bereits blau anliefen.
Nach den beiden Dutzend von vorne trat er hinter Lore und begann die beiden letzten Dutzend von hinten zu schlagen. Dabei traf er nicht nur die Schamlippen sondern auch den Schamhügel, der ebenfalls sofort anschwoll. Vor dem letzten Dutzend unterbrach er kurz, trat an Lore heran und besah sich sein bisheriges Werk.
Lores gesamter Schambereich war mit dicken Striemen übersät, einige liefen bereits blau an. Von Bojanovsky war dennoch verwundert.
Auf den Schamlippen, die extrem geschwollen waren sah man überdeutlich, dass Lore feucht geworden war. Sie dürfte die Schläge irgendwie genossen haben! Der Rittmeister wollte das genauer überprüfen. Er zupfte etwas an den Schamlippen herum und legte die kleinen, inneren Schamlippen frei, sodass sie etwas über die großen, äußeren heraus standen. Damit waren sie für die nächsten Schläge voll erreichbar.
Das letzte Dutzend Schläge auf die Schamlippen schlug er von hinten und bemühte sich die kleinen Schamlippen mit jedem Schlag empfindlich zu treffen.
Und er war ein Meister an der Peitsche! Lore wand sich vor Schmerzen und stöhnte gleichzeitig weil sie sich einem gewaltigen Orgasmus näherte. Die letzten drei Schläge schlug er langsamer und besonders präzise genau auf die kleinen Schamlippen. Und siehe da – Lore wurde von einem gewaltigen Orgasmus durchgeschüttelt. Sie schrie sich die Lust heraus. Die Anwesenden dachten zwar, es wäre aus Schmerzen, aber der Rittmeister konnte das genau unterscheiden.
„Ich denke es wäre jetzt Zeit für eine kleine Pause“ meinte der Rittmeister und sah zum gräflichen Paar hinüber.
Der Graf nickte zustimmend. Die Gräfin war ziemlich errötet und erhitzt. Der Graf, der bemerkt hatte, wie es seiner Frau erging, fragte den Rittmeister: „Wie denken sie über ein Glas Bier, Herr Rittmeister?“ Der Rittmeister nahm dankend an. Während eine Magd das Bier abholte ging der Graf zum Rittmeister und fragte ihn: „Sie sehen die Frau Gräfin? Irgendwie dürfte diese Szene sie erregt haben. Sie hat mir gegenüber auch einige Andeutungen gemacht. Wir haben für unsere privaten Zwecke einige der Einrichtungen, die wir in Berlin kennen lernen durften, nachgebaut und verwenden die auch für unsere privaten Zwecke aber meine Frau hätte den Wunsch, wieder einmal von ihren…..besonderen Kenntnissen profitieren zu dürfen.
Ich bitte sie, ihr diesen Wunsch nicht ab zu schlagen!“.
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