Das Institut 06
Veröffentlicht am 13.01.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Das Grafenpaar und der Rittmeister erhoben sich, der Graf ordnete an, Lore abzunehmen und auf die Krankenstation zu bringen, damit man dort ihre Verletzungen behandeln könne. Lore fiel wie ein Stein zu Boden und musste von den beiden Pferdeknechten getragen werden.
Graf, Gräfin und Rittmeister begaben sich zum Herrschaftshaus. Der Graf führte den Rittmeister in ihre privaten Räume. Dort nahmen sie eine kleine Erfrischung zu sich. Danach bat der Graf die Gräfin: „Würdest du dich bitte entkleiden und in den Strafraum begeben?“ Die Gräfin errötete, nickte mit gesenktem Haupt, erhob sich und verließ den Raum.
Der Graf und der Rittmeister rauchten noch eine Zigarre, dann bat der Graf den Rittmeister ihm zu folgen. Sie gingen durch einen kurzen Gang, dann öffnete der graf eine verborgene Tür mit einem Schlüssel, der in seiner Westentasche steckte. „Hinter dieser Tür befindet sich unser privater Bereich. Sie werden die Gerätschaften wohl gleich erkennen!“
Sie betraten den Raum. Mitten im Raum kniete die Gräfin auf einem kleinen Podest.
Sie kniete mit weit geöffneten Beinen und trug nur mehr ihre weißen Seidenstrümpfe mit zarten Strumpfbändern. An den Armen und Beinen hatte sie Lederbänder befestigt, wie sie auch im Institut Prosenius verwendet wurden. Auch trug die Gräfin ein ledernes Halsband mit einem großen Ring, an dem man verschiedenen Sachen befestigen konnte.
Rittmeister von Bojanovsky konnte ein Staunen nur mit Mühe unterdrücken. Die Gräfin war in den einem Jahr, seit er sie so nackt gesehen hatte, eher noch schöner geworden.
Ihre Hüfte war etwas weniger üppig, dafür waren ihre Brüste größer geworden. Ihre Brustwarzen waren durchstochen und sie trug goldene Ringe in ihren Brustwarzen.
Den Kopf hielt sie gesenkt, wie es sich für eine devote Sklavin gehörte. Rittmeister von Bojanovsky ging einmal um die kniende Gräfin herum und betrachtete sie genauer. Auf ihrem Rücken konnte man noch leichte Striemen erkennen. Sie musste erst vor kurzer Zeit gepeitscht worden sein. Auch ihre vollen Brüste zeigten noch leichte Striemen.
Sie hielt den Mund leicht geöffnet. Ihre vollen Lippen leuchteten in strahlendem Rot. Sie hielt sich sehr gerade und sah zu Boden. Der Graf nahm aus einem Korb eine dünne Gerte und begann die Gräfin leicht auf die Innenseite der Schenkel zu schlagen. Sie stöhnte leise. Dann fragte der Graf den Rittmeister: „Nun, Herr Rittmeister, was sagen Sie zu unserer kleinen Einrichtung?“
Der Rittmeister sah sich im Raum um.
Der Raum war eigentlich recht groß und auch hoch. Es waren mehrere Flaschenzüge im Raum montiert worden. An der rückwärtigen Wand erkannte er ein Andreaskreuz mit vielen Befestigungs-möglichkeiten. Auch ein Strafbock war vorhanden. Selbst an die russische Planke, an der die Gräfin in Berlin bestraft worden war, gab es.
Voll Stolz fragte der Graf: „Fehlt etwas?“ Der Rittmeister schüttelte den Kopf. Die Einrichtung war einfach perfekt. „Wie haben sich der Herr Graf die Arbeit vorgestellt, die ich für sie tun soll?“ „Ich möchte endlich mal etwas neues ausprobieren, auch meine Frau fände es schön, irgendwie innovativ behandelt zu werden.
Sie ist seit ihrer Behandlung in Berlin so begeistert von der strengen Bestrafung dass sie bereits absichtlich Fehler macht, nur um bestraft zu werden. Und ich bin nur ein Landjunker ohne Erfahrung. „
„Ich werde mich bemühen, ihren Wünschen gerecht zu werden“ nickte Rittmeister von Bojanovsky. „Haben sie vielleicht auch kleine Gewichte, die ich an den Brustringen der Frau Gräfin befestigen könnte?“ Der Graf nickte, öffnete eine Schublade an einem niedrigen Schränkchen und nahm eine Schatulle aus dunklem Holz heraus.
Der Rittmeister öffnete die Schatulle und fand verschiedene Gewichte aus poliertem Messing, in prächtiger Ausführung und alle mit einem kleinen Karabiner versehen, so dass man die an den Ringen einfach befestigen konnte und sie auch bei härteren Beanspruchungen nicht zu Boden fielen.
Der Rittmeister nahm zwei Gewichte mit jeweils 100g, trat zur Gräfin und bat sie, sich zu erheben. Die Gräfin stand sofort auf, hielt den Blick weiterhin gesenkt und verschränkte ihre Hände am Rücken.
Rittmeister von Bojanovsky nahm ihre Brustwarzenringe und begann leicht daran zu ziehen und zu drehen. Ihre Nippel verhärteten sich sofort und der Rittmeister stellte fest: „Das dürfte der Frau Gräfin direkt gefallen…!“
Dann befestigte er die Gewichte jeweils an einem Ring. Durch diese Gewichte wurden die Nippel deutlich in die Länge gezogen und die Gräfin stöhnte leicht auf. „Da sie keine Erlaubnis hatten zu sprechen oder etwas von sich zu geben, werde ich sie jetzt mit einem Dutzend Schläge über die Brüste bestrafen Frau Gräfin!“ Der Rittmeister nahm sich aus einem bereit stehenden Korb eine dünne Gerte, ließ die ein paar Mal durch die Luft pfeifen, stellte sich dann neben die Gräfin und sagte: „Sie werden jeden Streich laut mitzählen! Jeder Schlag, den sie nicht laut zählen wird wiederholt! Nach dem zwölften Schlag werden sie sich für die Züchtigung bedanken! Haben sie das verstanden?“ Die Gräfin nickte stumm.
Der Rittmeister holte kurz aus und mit einem gemeinen Pfeifen legte sich die Gerte genau auf beide Brüste der Gräfin. Sie verzog nur leicht das Gesicht und sagte nach kurzer Pause: „Einssss“ Wieder schlug der Rittmeister zu und legte sorgfältig Schlag neben Schlag, so dass die Striemen ein feines Streifenmuster bildeten. Die Gräfin hatte den Kopf in den Nacken geworfen und zählte jeden Schlag deutlich mit, wenn auch mit immer größerer werdender zeitlicher Verzögerung.
Man konnte ihr deutlich ansehen dass ihr die Schläge arge Schmerzen bereiteten. Nach dem zehnten Schlag machte der Rittmeister eine kurze Pause, dann nahm er nochmals Maß und setze die beiden letzten Schläge genau oberhalb der gepiercten Brustwarzen auf ihre Warzenhöfe, dass auch noch die Brustwarzen getroffen wurden. Da wand sich die Gräfin bereits deutlich und stöhnte laut.
Nach dem letzten Schlag ließ sich die Gräfin allerdings etwas zu viel Zeit um sich für die erhaltene Züchtigung zu bedanken.
Der Rittmeister schlug ihr in schneller Folge drei heftige Hiebe über die Brüste und meinte: „Sie haben vergessen sich für die Züchtigung zu bedanken!“ Die Gräfin schrie laut auf, vergaß aber nach dem dritten Schlag nicht sich für die erhaltene Züchtigung zu bedanken: „Danke, Herr, dass sie mich gezüchtigt haben“
Der Graf, der sich im Hintergrund hielt und der ganzen Sache zusah, machte folgenden Vorschlag: „Ich wäre dafür, die Gräfin jetzt in den Pranger zu stecken, ihr mehr Gewichte an die Brustwarzen zu hängen und dann würde ich sie gerne von hinten nehmen während sie ihr den Rücken peitschen!“ Rittmeister von Bojanovsky war gerne damit einverstanden.
Der Graf holte den Pranger, öffnete das Oberteil und die Gräfin musste in gebückter Haltung ihren Hals und die Arme in die vorgesehen Öffnungen stecken. Dann schloss der Graf das Oberteil und sicherte es mit einem Vorhängeschloss. Rittmeister von Bojanovsky holte während dessen noch zwei weitere Gewichte á 100g und hängte sie an die Brustringe der Gräfin. Dadurch wurden die Nippel noch länger gezogen und die Gräfin stöhnte.
Der Pranger war eine Spezialkonstruktion und hatte ein vertikales Brett, wodurch es nicht möglich war, den Oberkörper sinken zu lassen, weil der auf diesem Brette auflag.
Der Graf nahm dann noch eine Spreizstange und befestigte sie so an den Beinfesseln der Gräfin, das ihre Beine ca. 1,5 Meter auseinander gespreizt waren. Von hinten konnte man ihre rasierte Scham deutlich erkennen. Ihre Schamlippen waren bereits deutlich geschwollen und dazwischen trat ein kleiner Lusttropfen hervor.
Graf Schorndorff entnahm dann einer weiteren Holzschatulle einen künstlichen Penis in beträchtlichem Ausmaß und begann, den Holzpenis der Gräfin in die feuchte Klit zu schieben.
Sie ließ sich diese Behandlung gerne gefallen, feucht war sie ja und geil ebenfalls. Der Rittmeister hatte die dünne Gerte wieder in der Hand und gab der Gräfin zwischendurch einige scharfe Hiebe auf den Hintern, was ihre Geilheit nur noch mehr anfachelte.
Schließlich, kurz bevor die Gräfin zu einem Orgasmus kam zog der Graf den Holzdildo wieder heraus und der Rittmeister gab der Gräfin wieder einige scharfe Schläge mit der dünnen Gerte.
Die Gräfin heulte auf und zuckte mit ihrem Hinter, was klarerweise nichts nutzte, da sie ja streng gefesselt war.
Graf Schorndorff nahm nun den Dildo und begann langsam in den Anus der Gräfin ein zu dringen. Nach einigen Wiederstand begann der ganze Holzdildo dann doch im Anus der schönen Gräfin zu verschwinden. Der Graf ließ seine Hosen herunter und entblößte ein Glied von ziemlicher Größe. Dieses Glied setzte er an der Klit der Gräfin an und pfählte sie mit einem Stoß.
Sie schrie auf, teils vor Überraschung, teils vor Schmerzen. Der Graf vögelte die Gräfin wie ein wilder Stier, sie quiekte wie ein Schweinchen. Der dicke Holzdildo und das Glied des Grafe taten ihr Ihriges.
Der Graf nickte dem Rittmeister dann zu. Der Rittmeister hatte sich von dem Peitschenständer eine schöne Neunschwänzige Peitsche geholt und begann, den Rücken der Gräfin in rascher Folge mit scharfen Hieben zu bedecken. Dabei schlug er so gekonnt, dass die Peitschenschnüre auch die Brustansätze der Gräfin trafen.
Ihr Rücken rötete sich schnell und man konnte die einzelnen Striemen erkennen. Der Rittmeister schlug solange bis Graf und Gräfin mit wilden Schreien ihre jeweiligen Orgasmen hatten. Dann lies der Graf von der Gräfin ab. Sie wurde von ihrem Pranger befreit, der Rittmeister nahm auch die Brustgewichte ab und Graf und Rittmeister verließen den Raum, nicht ohne vorher der Gräfin den Auftrag gegeben zu haben, sich wieder zu erfrischen und dann zu erscheinen.
Keine Kommentare vorhanden