Das Komplott Kap. 01

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Robert war mit seinem Arbeitskollegen noch auf ein Bier gegangen. Ihnen war bei Gott nicht zum Feiern zu Mute, schließlich hatten sie einen lukrativen Auftrag verloren. Sie wussten nicht woran es lag.

„Vielleicht waren wir zu teuer. “

„Du weißt genau wie ich, dass das nicht der Fall ist. “

„Robert, du hast ja recht. Trotzdem hätten wir den Zuschlag bekommen müssen. “

„Haben wir aber nicht.

Noch ein Bier, bitte. Du auch?“

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„Nein danke. Wir sehen uns am Montag. “

Robert blieb alleine zurück. Der Kellner stellte ihm das bestellte Bier hin, und Robert bezahlte gleich. Noch einmal ließ Robert das Angebot, die Ausschreibung und das Zuschlagsverfahren Revue passieren. Er fand keinen Fehler. Sie hatten die beste Sicherheitsanlage angeboten, die es für Geld gab. Die Installation hatten sie gratis angeboten, die Durchführungszeit der Installation war mit zwei Monaten sehr kurz.

Der Preis so knapp kalkuliert, dass sogar der Wartungsvertrag für ein halbes Jahr im Preis inbegriffen war. Niemand hätte ein besseres Angebot legen können. Robert war verzweifelt.

„Wenn ich den Hund erwische der uns ausgeboten hat. “, murmelte er.

Der Kellner kam zu Robert und steckte ihm eine weiße Plastikkarte in der Größe einer Visitenkarte in die Hand. Er wollte den Kellner noch fragen von wem die Karte sei, aber der drehte sich schon wieder um und bediente weiter.

Robert drehte die Karte um. Es war eine Schlüsselkarte des Hotels Plaza. Suite 969 stand darauf. Robert war verwundert.

‚Was soll das jetzt?’, dachte er still. Er fühlte sich wie in einem schlechten Film. Er steckte die Schlüsselkarte in sein Sakko, trank das Bier aus und verließ das Lokal. Auf der Straße wusste er schon, dass er ins Plaza fahren würde, doch ging er nicht gleich zum Taxistandplatz. Zuerst wollte er sicher sein, dass er nicht beobachtet wurde.

Also wechselte er einige male die Richtung und beobachtete ob ein eventueller Verfolger seine Richtungswechsel mitmachte. Es kam ihm nichts verdächtig vor, also hielt er das nächste Taxi an, stieg ein, und nannte eine Adresse. Nach zehnminütiger Fahrt ließ er eine Melodie von seinem Handy spielen.

„Verdammt. “, sagte er laut, „bitte wenden sie. “

Der Taxifahrer wendete den Wagen bei nächster Gelegenheit und griff zum Funkgerät.

Robert war aber schneller und drückte dem Fahrer 10 Euro in die Hand.

„Hilton, und keine Aufzeichnung. Wenn wir verfolgt werden, dann halten sie beim Marriott. “

Wortlos nahm der Fahrer das Geld. Mehrmals blickte er in die Rückspiegel und fünf Minuten später hielt er vor dem Hilton. Robert bezahlte den Fahrpreis und stieg aus dem Wagen. Er betrat das Hotel und ging zur Bar. Dort bestellte er Bourbone, bezahlte und wartete.

Durch die Spiegel der Bar konnte er den Eingang sehen. Niemand betrat nach ihm das Hotel. Er leerte das Glas und trat wieder hinaus auf die Straße. Wenig später betrat er das Plaza. Niemand nahm Notiz von ihm. Robert stieg in den Aufzug und fuhr in den neunten Stock. Im Aufzug kontrollierte er seine Pistole und steckte sie wieder in das Schulterhalfter. Die Kabine blieb im neunten Stock stehen. Lautlos glitt die Türe auf.

Robert blickte vorsichtig nach links und rechts. Der Gang war leer und hell erleuchtet. Er trat aus dem Lift. Überrascht stellte er fest, dass es hier nur eine Tür gab, 969. Hinter ihm schloss sich wieder der Lift. Während er angestrengt an der Tür lauschte holte er die Schlüsselkarte hervor. So leise wie möglich lud Robert seine Pistole und entsicherte sie. Vorsichtig schob er die Schlüsselkarte in das Kästchen, das dafür vorgesehen war. Ein leises Klicken zeigte ihm, dass die Tür offen war.

Die Pistole in der rechten Hand atmete Robert tief durch. Sein Puls musste fast 180 erreicht haben. Seine linke Hand stieß die Tür leicht auf. Er wartete kurz, zählte still bis drei. Präzise wie er es gelernt hatte drehte er sich vor die Türöffnung in die tiefe Hocke und zielte mit der Pistole in die Höhe. Wäre ein Gegner sichtbar gewesen hätte Robert geschossen. Der Raum war finster und menschenleer.

Robert sicherte seinen Stand, und schloss die Tür. Die Schlüsselkarte steckte er in seine Hose. Plötzlich fiel ihm sein Handy ein. Er klappte es im Sakko auf. Mit dem Daumen suchte Robert die Stummtaste, und drückte sie. In der Ausbildung hätte er für diese Dummheit Punkteabzüge bekommen. Mittlerweile hatten sich seine Augen an die Dunkelheit gewöhnt, und er sah den sanften Schimmer unter der Tür die in die Suite führte. Er schloss auf eine Leselampe.

Diesmal stieß er die Tür auf und betrat den Raum. Eine Person saß ruhig in einem Ledersessel. Wieder sicherte er den Raum und merkte, dass er mit der Person alleine war.

Robert roch blumiges Parfum das er nur zu gut kannte. In den letzten Tagen roch er das Parfum nur zu oft. Die Privatsekretärin des Ausschreibungspartners trug es. Wie hieß sie noch? Sylvia Brooster war ein wahrer Leckerbissen, wenn man ihre körperlichen Attribute in Betracht zog.

Robert war verwirrt. Sylvia Brooster war zwar ein heißer Feger, aber sie könnte sich diese Suite nicht leisten.

„Sie haben sich viel Zeit gelassen, Mr. Green. “, hörte er sie sagen. Robert zielte mit seiner Pistole auf Sylvia. Sylvia legte eine Akte auf den kleinen Tisch und lächelte sanft. Sie trug ein schwarzes Cocktailkleid, und der seitliche Schlitz eröffnete einen herrlichen Blick auf ihre schlanken Beine und schwarze halterlose Strümpfe.

„Stecken sie die Pistole weg, dann können wir reden. “

Robert sah sich noch einmal um. Als er sicher war dass ihm keine unmittelbare Gefahr drohte sicherte er seine Waffe und steckte sie weg.

„Bourbone?“, fragte sie

„Bitte. “

Sylvia stand auf und wendete ihm den Rücken zu. Die Sekretärin überraschte ihn ein weiteres Mal, ihr Kleid war rückenfrei.

Was heißt rückenfrei, man konnte ihr Steißbein sehen, damit war klar, dass das Luder auch keine Unterwäsche trug. Roberts Blicke klebten förmlich auf ihren kleinen Hintern.

„Gefällt ihnen was sie sehen?“, fragte sie belustigt.

„Wenn ich ehrlich bin, dann kann ich die Frage nur bejahen. “ Robert gewann wieder seine Fassung.

„Gut, dann habe ich also ihre Aufmerksamkeit?“

„Fragt sich nur wozu.

“, murmelte er.

Sylvia gab ihm sein Glas, wobei sich ihre Fingerspitzen wie zufällig berührten.

Robert leerte sein Glas in einem Zug.

„Sie wissen warum sie hier sind?“

„Nein. Ich vermute nur, dass sie nicht das sind wofür ich sie bisher hielt. “

„Ich bin keine Nutte, falls sie das meinten. Ich bin auch nicht die Art Frau, die sich durch die Chefetage vögelt.

Jetzt würde mich interessieren wofür sie mich hielten. “

„Mir ist klar geworden, dass sie keine einfache Privatsekretärin sind. Ich frage mich nur was Show war oder ist. Haben sie vorher die Show gemacht, oder ist das hier Show?“

„Das Leben ist eine einzige Show. “, gurrte sie. Auch Sylvias Glas war leer und sie stellte es wieder auf die Bar. Langsam schlenderte sie hinüber zum Sofa, auf das sie sich sehr lasziv niederließ.

„Robert, ich darf doch Robert sagen, nehmen sie dort Platz. “

Sylvia deutete auf den wuchtigen Ledersessel am anderen Ende des Sofas. Sylvia hatte zuvor dort gesessen, und die Akte lag noch immer auf dem kleinen Tisch. Roberts Blick haftete an der Akte. Sylvia schlüpfte aus ihren Stöckelschuhen, die geräuschvoll auf den Parkettboden fielen. Robert wandte seine Aufmerksamkeit der Sekretärin zu. Dabei versuchte er ihr in die Augen zu sehen.

Das war nicht so leicht, weil ihr geschlitztes Kleid ihre bestrumpften Beine in all ihrer Pracht zeigte.

„Was wollen sie von mir, Mrs. Brooster?“, durchbrach Robert die Stille, die schon unangenehm wurde.

Sylvia lächelte ihn an. Verträumt spielte sie mit dem Anhänger ihrer Kette, die zwischen ihren Brüsten lag. Erst jetzt bemerkte Robert, dass das Kleid auch einen sehr tiefen Ausschnitt an der Vorderseite hatte.

„Wahrscheinlich haben sie sich gefragt, Mr.

Green, wie es sein kann, dass sie die Ausschreibung verloren haben. Mr. Bloom hat es mir überlassen. Ich habe mich für ihren Konkurrenten entschieden. Ihr Angebot war aber das Bessere. “

„Das beruhigt mich. Ich…“

„Meine Entscheidung ist aber noch nicht absolut. “, unterbrach sie Robert.

„Es ist wahrscheinlich hinreichend bekannt, dass Mr. Blooms Entscheidungen erst dann als fix angesehen werden, wenn sie schriftlich fixiert wurden.

„Ich verstehe nicht ganz. “, antwortete Robert verwirrt. Die Ausschreibung war zwar nicht öffentlich, sie wurden von Mr. Bloom eingeladen ein Angebot zu legen, aber die Entscheidung fiel in Anwesenheit aller Anbieter.

„Mr. Bloom hat vor knapp sechs Stunden den Zuschlag gegeben. Wie wollen sie, Mrs. Brooster, das rückgängig machen?“

„Bitte nennen sie mich Sylvia. “, fiel sie ihm sanft ins Wort.

„Gut.

Sylvia. Was bedeutet ‚ihre Entscheidung’? Für mich ist nicht ihr Wort, sondern Mr. Blooms Aussage von Bedeutung. “

Sylvia begann herzhaft zu lachen. Nachdem sie sich wieder gefangen hatte, sah sie Robert streng und tief in die Augen.

„Sie haben es noch immer nicht kapiert, oder? Gut, dann werde ich ihnen einmal auf die Sprünge helfen. Mr. Bloom ist nicht mehr als ein Spielzeug!“

Robert sah sie verwundert an.

Etwas sanfter setzte sie fort:

„Mr. Bloom ist nicht der große Zampano. Er ist mein Geschäftsführer, wenn sie so wollen. Die Aufträge kommen von mir, ebenso das Geld. Mr. Bloom wird heute Nacht das Angebot unterschreiben, dass ich ihm vorlege. Sie, Robert, haben die Möglichkeit meine Entscheidung zu beeinflussen. “

Robert hatte plötzlich ein ungutes Gefühl. Sylvia war wieder aufgestanden und an die Bar hinter ihm getreten. Ungefragt drückte sie ihm wieder ein Glas mit Bourbone in die Hand, Sie setzte sich auf die wuchtige Armlehne des Sessels, am dem er saß.

Sylvia stützte sich mit ihrem rechten Fuß auf der linken Armlehne ab, so dass Robert sich nicht erheben konnte. Ihr linker Arm lag hinter ihm und sie stieß mit ihrem Glas sein Glas an. Robert nippte, und stellte den Bourbone auf die Akte, die neben ihm lag. Sylvia reichte ihm ihr leeres Glas, das er ebenfalls auf den Beistelltisch stellte.

„Wie stellen sie sich das vor, Sylvia. “, seine Stimme drohte zu kippen und es wurde ihm heiß.

„Ist das wirklich noch so schwer zu verstehen?“, hauchte sie in sein Ohr. Sylvia kraulte mit ihren langen Fingern seinen Hinterkopf.

„Fick’ mich. “

Roberts Puls schnellte schlagartig in die Höhe. „Wenn ich zufrieden war, dann liegt morgen ihr Angebot unterschrieben von Mr. Bloom auf ihrem Schreibtisch. “

Robert hatte noch mehr das Gefühl in einem schlechten Agentenfilm zu stecken.

Um ihn drehte sich alles. Er wusste gar nicht wie ihm geschah. Diese Frau war nicht nur ein Luder, sondern auch noch sehr durchtrieben. Wahrscheinlich wusste sie, dass die Zukunft seiner Firma von diesem Auftrag abhing. Natürlich hätte Robert ablehnen und die Flucht ergreifen können. Er befürchtete aber, dass Sylvia Rache nehmen würde.

„Was, wenn ich mich verweigere, oder versage?“, drückte er hervor.

Mit ihrer Zungespitze zog Sylvia die Konturen seiner Ohrmuschel nach.

Robert konnte seine Erregung nicht mehr verbergen. Mit geschlossenen Augen lauschte er Sylvias geflüsterten Worten:

„Ein Versagen könnte ich noch tolerieren. Bei einer Verweigerung allerdings“

Sie sprach nicht zu Ende. Sylvia erhob sich und schlenderte zur Doppelflügeltüre am anderen Ende des Raumes. Ohne sich wieder umzudrehen öffnete sie die Tür. Im Rahmen stehen bleibend teilte sie Robert mit, dass er seine Waffe ablegen sollte. Dann glitt ihr Kleid zu Boden.

Nur in halterlosen Strümpfen betrat sie den Schlafraum, der hinter der Doppelflügeltüre lag.

Robert stand auf und sah ihr nach. Sein Sakko platzierte er auf den Sessel, seine Waffe legte er behutsam auf das Sakko. Seine Schuhe hatte er auch gleich ausgezogen. Das Zimmer, in dem Sylvia verschwunden war lag im Halbdunkel. Er sah ein hohes und auffällig großes Bett, in dem ohne Schwierigkeiten eine ganze Fußballmannschaft Platz gefunden hätte.

Am Kopfende des Bettes hing ein stilisierter Baldachin aus schwerem Stoff von der Decke, die geschätzte vier Meter oder mehr hoch war. Das Bett war mit einer roten Tagesdecke überzogen, die bis zum Boden hing. Am Kopfende lagen vier große Kissen im gleichem Stoffdesign der Tagesdecke. Sylvia saß halb in den Kissen, nackt. Ihre Haut schimmerte im sanften Licht fast weiß. Die Kette, die zuvor noch um ihren Hals lag, war verschwunden.

Robert betrat das Zimmer.

Das Bett stand drei Meter von ihm weg. Er schloss die große Tür, und lehnte sich dagegen. Noch immer wusste er nicht so recht was er von seiner Situation halten sollte. Sein Körper hatte sich bereits entschieden. Das sanfte ziehen in seinen Lenden zeigte ihm, dass er prinzipiell bereit war Mrs. Brooster zu beglücken.

Sanft lächelnd schüttelte Sylvia den Kopf, als Robert sich seiner Hosen entledigen wollte. Nickend deutete sie zu einer Tür, aus der das Licht kam, dass das Schlafgemach beleuchtete.

Ein Blick zeigte Robert, dass es sich um das Badezimmer handelte. Er betrat es, und ging unter die Dusche.

Frisch geduscht kam Robert zurück, das Duschtuch um seine Hüften geschlungen. Er war froh, dass seine leichte Erregung zurückgegangen war. Sylvia lag noch immer am Bett und lächelte ihn an.

„Warum so schüchtern?“, gurrte sie.

Robert stand jetzt ganz am Bettrand und betrachtete Sylvia.

Ihre Brüste waren augenscheinlich fest und groß genug, dass er seinen Penis zwischen ihnen sanft reiben konnte. Ihre rosigen Brustwarzen wurden von einem kleinen Warzenhof umspielt. Sylvias Bauch war flach, um ihrem Nabel prangte ein tätowiertes Sonnensymbol. Ihr Becken war breiter, als er im ersten Moment vermutet hätte. In einer Hose würde sich eine Öffnung zwischen ihren Schenkel und ihrem Schritt zeigen, vermutete Robert. Sylvias Beine waren schlank und wohlgeformt. Sein Blick wanderte wieder zu ihrem Gesicht.

Rote lange Locken umrahmten es, ihre grünen Augen schimmerten. Erst jetzt fiel ihm auf wie erotisierend das Antlitz dieser Frau war.

Auch Sylvia fand gefallen an ihm. Muskulös, braun gebrannt und mit unbehaarter Brust stand er vor ihrem Bett.

„Meinen sie nicht, dass das Duschtuch nicht unpassend ist?“

Wortlos legte Robert das Tuch ab und präsentierte sich in all seiner Pracht der Schönen.

Sylvia war angenehm überrascht, vermutete sie doch den Penis etwas kleiner. Robert hatte sein Schamhaar abrasiert, aber das fällt heute kaum noch auf. Während Sylvia ihren Blicke langsam über Roberts Körper gleiten ließ, glitten ihre Finger wie von alleine über ihre Brüste. Robert faszinierte das Spiel ihrer Finger, wie sie die sanfte Wölbung ihrer Brust erklommen, um zu ihrem Ziel, den rosigen Warzen zu gelangen. Nur mit den Fingerkuppen umspielte Sylvia ihre Nippel. Erregt von diesem Schauspiel richtete sich Roberts Erektion auf.

Langsam wie eine alte Hydraulik hob sich sein Penis, bis er prall gefüllt steil nach oben zeigte. Bei diesem Schauspiel, dass Sylvia wiederum erregte, öffnete sie endlich ihre Schenkel. Robert sah ihren Venushügel, der von einem kupferrotem Flaumdreieck bedeckt war. Ihre Schamlippen waren geschwollen, und glänzten hellrot.

Sylvias Fingerspitzen waren während dessen weiter gewandert. Ihre langen Fingernägel durchpflügten den kupferroten Flaum. Am Gipfel ihres Venushügels begann Sylvia mit kreisenden Bewegungen ihr Schamhaar zu streicheln.

Die Bewegungen wurden immer größer, und schon nach kurzer verlagerten sie sich näher zu ihrem Lustzentrum. Robert sah zum ersten mal, wie sich eine Frau selbst befriedigte. Spätestens jetzt war klar, dass ein kein Entrinnen für ihm geben wird. Erst wenn Mrs. Brooster seine Lust gestillt hat, würde er diesen Raum und diese Suite verlassen können.

Robert kniete vor ihr auf dem Bett. Sylvias Finger umspielten ihr Lustzentrum. Sein Blick glitt über ihre erregten Brüste zu ihren Augen.

Ihre Zungenspitze befeuchtete die Lippen, und sie wartete nur auf die erste Berührung. Langsam streckte Robert seine Finger aus. Sylvia sog hörbar Luft in ihre Lungen, als Robert ihr Schienbein berührte. Sofort wurden ihre Fingerbewegungen langsamer. Robert streichelte mit seiner flachen Hand Sylvias Wade. Noch immer kniete er, und er machte auch keine Anstalten das zu ändern. Sanft hob er ihr Bein an. Robert konnte durch das schwarze Nylon ihre lackierten Fußnägel erkennen. Er dirigierte Sylvias Fuß zu seiner Wange.

Er ließ ihre große Zehe zu seinen Lippen gleiten. Sanft berührte er mit seiner Zunge Sylvias Zehe, die noch immer in schwarzes Nylon gefüllt war. Sylvia lag nun mit geschlossenen Augen vor ihm. Ihre Hände pressten ihre Brüste zusammen.

Robert hatte ihren Fuß mit beiden Händen im festen Griff. Er spreizte ihre große Zehe ab, und umschloss sie mit seinen Lippen. Sein saugender Mund raubte Sylvia fast den Verstand. Noch nie hat ein Mann ihre Zehen liebkost.

Die ersten Lippenberührungen fanden entweder auf ihrem Mund oder ihren Titten an. Einmal wurde sie ohne Küsse gleich geleckt, aber nie wurden ihre Zehen mit einer solchen Hingabe beachtet. Robert zog ihren Strumpf ein wenig in die Länge. Es gelang ihm ein kleines Loch zu reißen, das bald groß genug war damit Sylvias Zehe ohne Nylonüberzug von seiner Zunge liebkost werden konnte. Zehe um Zehe ließ er durch das Loch im Strumpf in seinen Mund gleiten.

Dann leckte er Sylvias Fußballen, ihre Fußsohle und zu guter letzt ihre Ferse.

„Ist das nach ihrem Geschmack?“, fragte er sie mit zittriger Stimme.

„Ich weiß es noch nicht. “, presste Sylvia erregt hervor.

„Es beginnt schon recht interessant. “

Robert schob den Strumpf über ihr Knie, bis hinunter zu den Latexhaltern, die auf ihren Oberschenkeln den Strumpf hielten.

Den anderen Strumpf hatte Sylvia bereits ausgezogen. Glutäugig sah sie Robert an. Wie ein Tiger, so geschmeidig, katapultierte sie sich plötzlich hoch und umarmte Robert. Er spürte ihre heiße Haut auf seiner. Sylvias harte Nippel pressten sich gegen seine Brust, und seine Erregung war zwischen ihren Bäuchen eingeklemmt. Unvermittelt klebten ihre Lippen auf Roberts Mund. Sylvias Zunge glitt sofort zwischen seine Lippen und ihre Fingernägel gruben sich tief in seinen Hintern. Der Schmerz war erregend und Robert sog Luft in seine Lungen.

Währen ihre Zungen wie verrückt mit einander tanzten, suchte Sylvias Hand seinen harten Penis. Mit sanften Wichsstrichen liebkoste sie seine Erektion, die noch härter wurde. Robert löste sich von ihrem Mund. In seiner Hand befanden sich ihre prallen und festen Titten. Er hob Sylvias Busen an, und umschloss die harte Warze. Wie ein Kleinkind, einem Urinstinkt folgend, sog er an Sylvias Nippel. Der Warzenhof war jetzt fast nicht mehr vorhanden, so hart war ihre Brustwarze.

Seine Zähne kauten sanft an der einen, Daumen und Zeigefinger umspielten Sylvias zweiten Nippel. Sie begann sanft zu stöhnen. Ein plötzlicher Schmerz durchzuckte sie. Sylvia wollte aufschreien, aber da lag sie schon bäuchlings am Bett. Robert hatte den Strumpf vollends zerrissen.

Kaum lag sie am Bauch, spürte sie sein ganzes Körpergewicht, dass nun auf ihrem Rücken lag. Ihre Arme lagen eng an sie gepresst. Sylvia musste sich ihm ergeben. Roberts Stimme war sanft aber bestimmt:

„Sie wollen spielen? Gut.

Ich habe ihr Spiel bis jetzt mitgespielt. Jetzt spielen wir mein Spiel. Sind sie mutig genug dafür?“

Sylvia hatte Robert unterschätzt. Plötzlich war sie nicht mehr die Herrin. Ihre Erregung war aber ungebrochen. Ihr Wunsch von Robert endlich gevögelt zu werden war größer als je zuvor. Sie nickte. Ohne Widerstand ließ sich Sylvia ihre Hände mit dem abgerissenem Strumpf auf ihrem Rücken binden. Die Fessel war eng, aber aushaltbar. Nachdem er den letzten Knopf gemacht hatte, rollte er sie auf den Rücken.

Dann begann er alles Bettzeug auf den Boden zu werfen. Wie vermutet hatte das Bett am Fußende zwei schön gedrechselte Pfosten. Robert ging zur Kommode und öffnete die erste Schublade. Treffer, in ihr lagen weitere Strümpfe. Er nahm ein Paar heraus und widmete seine Aufmerksamkeit Mrs. Brooster.

„Wussten sie eigentlich, dass Nylons sehr reißfest sind?“

„Wenn ich an die Laufmaschen denke, die ich mir schon gerissen habe, dann kann ich das kaum glauben.

“, antwortete sie gefasst.

Robert machte eine Schlaufe in den ersten Strumpf und legte sie um Sylvias Knöchel. Das gleiche machte er mit ihrem anderen Bein. Dann band er ihre Beine an beide Bettpfosten an, so dass Sylvia mit weit gespreizten Beinen am Bett lag. Ihm war nicht entgangen, dass ihre Erregung während der Prozedur abgeflaut war. Das störte Robert allerdings nicht. Ganz im Gegenteil, es war ihm nur recht.

„Wo logiert eigentlich Mr. Bloom?“, wollte Robert wissen.

Die Frage kam so unvermittelt und ohne Zusammenhang, dass Sylvia plötzlich ein wenig Angst bekam.

„Warum wollen sie das wissen?“, fragte sie zittrig.

„Keine Sorge, ich lasse sie nicht in diesem erbarmungswürdigen Zustand liegen. Ich möchte nur wissen ob wir mit Mr. Blooms Anwesenheit rechnen müssen. Weiter nichts. “

„Mr.

Bloom hat sein eigenes Zimmer. Um drei Uhr wird er zu mir kommen. “

Robert blickte auf die Uhr, die am Nachttisch stand. Die roten Leuchtziffern zeigten ihm, dass ihnen noch sieben Stunden Zeit blieb. Wortlos ging Robert zur Tür die in den Wohnsalon führte und öffnete sie. Ihre Angst kehrte zurück. Plötzlich gefiel Sylvia das Spiel überhaupt nicht mehr. Sie wollte nur schnellen und guten Sex. Jetzt lag sie da, gefesselt, wie ein Tier auf der Schlachtbank.

Robert kehre zurück. In der einen Hand hielt er den Früchtekorb, der am Couchtisch gestanden hatte, in der anderen Hand hielt er einen Sektkühler voller Eis. Beides stellte er auf den Nachttisch.

„Entschuldigen sie dass das so lange gedauert hatte. Ich wusste nicht wie man dem Eisschrank von seinen Eiswürfel bereifen musste. “

Robert bückte sich, und hob den letzten Strumpf auf. Er ließ die Fußspitze ihres Strumpfes über Sylvias Bauch gleiten.

Sie spürte das sanfte Kitzeln und ihr Unterbauch begann leicht zu vibrieren. Ihre Augen bekamen wieder diesen Glanz, und Robert bemerkte auch wie ihr Venushügel wieder zu schwellen begann. Auch ihr Busen wurde wieder fester, und nachdem Robert die Fußspitze ihres Strumpfes über ihre Nippel gleiten ließ, stellten sie sich auch gleich wieder auf.

„Jeder weiß, dass man mit dem Verlust des Augenlichts viel mehr fühlt. Kaum jemand vermutet allerdings, dass das schon wenige Minuten nach dem Verlust der Fall ist.

Robert lächelte Sylvia an, die ihn mit großen Augen ansah. Blitzschnell band er ihr den Strumpf um ihre grünen Augen und sie lag im Dunkeln. Robert wusste aus eigener Erfahrung, dass man trotzdem versucht ist die Augen zu öffnen. Irritation und schnelle Ermüdung sind dann das Ergebnis. Zwei Dinge die er vermeiden wollte.

„Hatten sie schon mal die Augen beim Sex verbunden?“, wollte er wissen.

„Nein.

Ich war auch noch nie gefesselt. Ich stehe nicht auf die strengen Nummern. Das turnt mich ab. “

„Ihr Körper straft sie Lügen. Er zeigt mir, dass sie geil sind. Ich werden ihnen nun Wattepatts auf die Augen legen. Damit sind sie nicht versucht die Augen zu öffnen. “

Robert schob ihr je drei Patts unter den Strumpf.

„Da wir uns nicht kennen gibt es für dieses Spiel noch einige unerlässliche Regeln.

Erstens: Wenn sie etwas wollen, dann bitten sie mich darum.

Zweitens: Wenn sie etwas nicht wollen, dann lehnen sie dankend ab.

Drittens: Wenn sie das Spiel beenden wollen, dann sagen sie: ‚Nur Mr. Bloom vögelt besser. ’

Viertens: Es gibt kein Tabu.

Fünftens: Waren sie die Umgangsformen. Kein DU und keine Beleidigungen.

Haben sie das verstanden?“

„Ja.

„Nur zur Sicherheit wiederholen sie die Regeln. “

„Wenn ich etwas möchte, muss ich darum bitten. Dankend ablehnen, wenn ich etwas nicht möchte. Keine Tabus, kein DU und keine Beleidigungen. ‚Nur Mr. Bloom vögelt besser’ beendet das Spiel. “

„Gut aufgepasst, Mrs. Brooster. Das Spiel kann also beginnen. Selbstredend, dass sie mich nun mit Mr. Green ansprechen. “

Robert nahm eine Weintraube aus der Obstschüssel, und legte sie in Sylvias Bauchnabel.

Als nächstes nahm Robert eine rote Erdbeere, und ließ sie über ihre Wange gleiten. Über ihren schlanken Hals gelang die Erdbeere zur anderen Wange. Dann glitt sie über ihr Kinn.

„Können sie erraten was es ist?“

„Ich bin mir nicht sicher. Es ist rau. “

„Richtig. “

Robert zog die Frucht langsam über ihre Lippen. Sylvia wollte ihre Zunge zu Hilfe nehmen, spürte aber auch nur die raue Oberfläche der Erdbeere.

Er zog die Frucht über ihre Brüste.

„Na? Haben sie schon eine Ahnung?“

Sie schüttelte den Kopf. Robert lachte leise, und legte die Erdbeere auf ihre Lippen. Vorsichtig biss Sylvia in das weiche saftige Fruchtfleisch. Jetzt wusste sie was es war. Als nächstes fütterte er sie in gleicher Art mit einem Apfel, den Weintrauben, einer Aprikose und mit Pflaumen. Zu guter Letzt stülpte er seine Lippen über ihren Bauchnabel, in dem noch immer die Weintraube lag und sog sie in seinen Mund.

Das nächste was Sylvia spürte waren die Eiswürfel. Einen großen legte ihr Robert wieder in den Bauchnabel. Den zweiten ließ er über ihren Hals gleiten.

„Das ist kalt. “, stellte sie fest. Robert erreichte ihre Titten, umspielte ihre Nippel, die sich sofort verhärteten. Robert glitt mit dem Eiswürfel tiefer, zeichnete Sylvias Rippenbogen nach, umspielte den Eiswürfel in ihrem Bauchnabel und gelang an den Rand des roten Flaums ihres Venushügel. Dort legte Robert den Rest des Eiswürfels ab.

Wie ein Forscher sah er zu wie das kalte Eiswasser zwischen ihren Schamlippen runter tröpfelte. Sylvias Erregung erreichte den Grad, den sie hatte las sie ihre langen Fingernägel in Roberts Hintern grub. Robert rückte mit seinen Gesicht immer näher an Sylvias feuchter Pforte. Sie konnte seinen heißen Atem auf ihren feuchten Schamlippen spüren. Sie wartete darauf, dass er mit seinem Mund ihr Lustzentrum liebkoste, aber es geschah nichts. Dann fiel es ihr endlich ein, Robert war beruhigt:

„Bitte lecken sie mich, Mr.

Green. “

Robert leckte dreimal ihre Schamlippen und hielt inne.

„Bitte noch einmal. “

Robert zog seine Zungenspitze zwischen Sylvias nassen Schamlippen über ihr Kitzelchen. Kaum berührte er ihre Lustknospe, zuckte sie heftig zusammen, als ob sie einen heftigen Schlag bekam. Dabei fiel der Eiswürfel aus ihrem Nabel, und glitt nun langsam über ihre Seite auf das Leintuch, wo er zur Gänze schmolz und einen kleinen Fleck hinterließ.

„Wenn sie es wünschen, Mrs. Brooster, dann kann ich sie solange lecken bis es ihnen kommt. “, half er ihr auf die Sprünge.

„Bitte lecken sie mich bis ich komme. “, flüsterte sie. Sylvia hatte die letzten Silben noch nicht zu Ende gesprochen, als Robert seine Zunge so tief wie möglich in ihre Scheide stieß. Er leckte Sylvias Scham, ihr Kitzelchen, drang wieder tief in ihre Grotte, um gleich darauf wieder an ihrer Lustknospe zu saugen als ob sie eine dritte Brustwarze war.

Sylvias Erregung nahm ungeahnte Formen an. Es drehte sich alles in ihrem Kopf. Ihr Mösensaft begann zu fließen, und bildete bereits einen kalten Fleck auf den Leintuch. Robert trieb sie mit seinem Zungenspiel schier in die Ekstase. Ein laufender Wechsel zwischen lecken, saugen, Zungenkreise und dann wieder das Eindringen in ihre Lustgrotte. Seine Hände waren total unbeteiligt. Nur sein Mund bereitete ihr pure Lust. Schon einige Male glaubte sie den erlösenden Orgasmus zu erreichen.

Sylvia stöhnte, warf ihren Kopf hin und her und war alles andere als leise. Wahrscheinlich wusste bereits das ganze Hotel, dass im Penthouse 969 gevögelt wurde.

Roberts Erregung wurde durch Sylvias lautes Stöhnen nur verstärkt. Seine Erregung war hart wie Eisen, und wartete nur darauf, dass sie in Sylvias Grotte eindringen darf. Robert hatte nun sein Zungenspiel auch um ihren Anus erweitert. Er liebkoste nun abwechselnd ihre Rosette, ihre Lustknospe, die bereits die schützende Falte verlassen hatte, so angeschwollen war Sylvias Klitoris, und ihre Grotte die immer mehr Säfte hervorquellen ließ.

Immer wenn sich seine Zungenspitze ihrer Rosette näherte stammelte sie etwas wie Danke. Robert wusste nicht ob sie damit sein Zungenspiel abbrechen oder anheizen wollte. Sylvia schien dem kleinen Tod immer näher. Ihr Kopf flog förmlich hin und her, der Bauch vibrierte, und sie schrie immer tiefere Töne. Sylvias Anus war schon von ihrem Mösensaft befeuchtet, dass Robert ganz leicht mit seinem Zeigefinger in Sylvias Hintern eindringen konnte. Sylvia spürte den Finger, war aber nicht in der Lage etwas dagegen zu tun.

Ihr Schließmuskel konnte nichts dagegen tun. Roberts Mund sog ihren Kitzler wie ein Staubsauger ein. Seine Zunge glitt über das empfindliche Organ. Dann spürte sie wie zwei Finger tief in ihre heiße Vagina stießen. Gleichzeitig spürte sie einen Finger in ihrem Arsch. Genau in diesem Moment fühlte sie wie der Orgasmus heran nahte. Robert spürte wie ein Zucken durch ihre Muschi ging. Seine Zungespitze raste über Sylvias Kitzler. Dann das zweite Zucken. Jetzt begann er seine Finger in ihre Öffnungen zu stoßen.

„Oh Gott. “, stieß Sylvia hervor. Noch eine heftige Kontraktion. Ihr standen die Schweißperlen auf der Stirn. Roberts Finger flogen in Sylvias Körper hin und her, seine Zunge raste und sie rief lauthals:

„Ich sterbe. “

Sylvias Kräfte waren am Ende. Schweißgebadet ergab sie sich dem heftigsten Orgasmus, den sie jemals erlebt hatte. Wie ein unbändiges Erdbeben begann ihre Muschi zu zucken, und ein heißer Schwall Mösensaft strömte aus ihrer Lustgrotte über Roberts Hand.

Robert wartete darauf dass ihr Orgasmus an Heftigkeit abnahm, bevor er sich aus ihrem Körper zurück zog. Dann verteilte er Sylvias Ejakulat auf ihren Bauch.

Als sie sich etwas beruhigt hatte, bemerkte Robert, dass Sylvia weinte. Robert ignorierte diese Gefühlsregung. Er streichelte nun ihre Brüste, und brachte sich in Position. Sein Schwanz bekam nun das, was er sich schon seit zwei Stunden wünschte. Langsam drang er in Sylvia ein. Sylvias Möse war eng und so heiß als ob ein Feuer in ihr brannte.

Roberts Stöße waren sanft und bald fand sie in seinen Rhythmus. Immer schneller und vor allem tiefer drang seine Erektion in ihren Körper. Schon bald begann Sylvia wieder zu stöhnen. Auch Robert konnte seine Lust nur mehr durch gutturale Laute zeigen. Sein Lippen umspielten ihre Brustwarzen. Angefeuert durch das Stöhnen, das gleichmäßige Klatschen stieß er immer tiefer und heftiger in Sylvia. Das Ziehen in seinen Lenden nahm zu. Robert spürte wie sich sein Orgasmus ankündigte.

Auch Sylvia stand schon wieder kurz vor ihrem Orgasmus. Ein kleines Zucken machte ihre Grotte noch enger. Roberts Beckenschwünge nahmen an Intensität zu. Noch ein Zucken durchlief Sylvias Möse. Auch Roberts Eichel schwoll an. Dann ging es bei seiner gefesselten Gespielin los. Ihr zweiter Orgasmus durchzuckte sie. Robert hatte nur mehr seine pochende Eichel in ihrer glitschigen Spalte. Sylvias Kontraktionen erlösten auch Robert und ein heißer Schwall Sperma spritzte in ihre Vagina. Bevor der zweite Schwall aus Roberts pumpender Eichel spritze, rammte er seinen Steifen bis zum Anschlag in die gebundene Frau.

Seine Eichel entlud sich ohne Zweifel in ihrer Gebärmutter. Robert glaubte schon, dass sein Saft gar nicht mehr aufhören wollte. Er spürte wie ihre Muschi angefüllt war, dass es er schon aus der Spalte quoll. Er wartete darauf dass seine Erregung abgeklungen und sein stolzer Schwengel schlaff aus ihr heraus glitt.

Ermattet lag er auf ihr. Wie ein altes Liebespaar küssten sie sich, unfähig das Erlebte in Worte zu fassen.

Nach einigen Minuten, es hätten auch Stunden sein können, befreite er Sylvia von der Augenbinde. Dann von den Armfesseln und von den Beinfesseln. Es dauerte noch einige Minuten bis sie sich soweit gefangen hatten.

„Ganz schöne Sauerei haben wir da angerichtet. “, begann Robert die Stille zu durchbrechen.

„Egal. Mir ist das ganz egal. Sie sollten wissen, Robert, dass ich noch nie so heftig genommen wurde.

Robert lachte. „Ob sie es glauben oder nicht, Sylvia, aber ich habe noch nie eine so geile Frau wie sie gevögelt. Ich bin ausgepumpt und ausgelaugt. Ich muss schlafen, und zwar allein. “ Robert stand auf und ging ins Bad. Er stellte sich unter die Dusche. Als er aus der Kabine trat stand Sylvia im Bad.

„Sie haben den Zuschlag. “

„Ich habe sie nicht wegen der Ausschreibung gebumst.

Ich weiß zwar nicht wie es weitergehen wird, vielleicht werden wir beide schon bald wieder vögeln. Es hat mir gefallen, sehr sogar. Eines sollten ihnen aber auch noch bewusst sein. Wenn sie sich doch noch für unser Angebot entscheiden, dann entscheiden sie sich für den Bestbieter. Nicht man Schwanz soll der Ausschlag sein. “

Robert zog sich an und ließ Sylvia im Bad zurück. Im Salon legte er sein Schulterhalfter an, schlüpfte in seine Schuhe und zog sich das Sakko an.

Dann nahm er noch den letzten Schluck Bourbone, der auf der Akte stand, und blickte zurück zur Doppelflügeltüre. Das zerwühlte Bett war leer. Robert verließ die Suite und fuhr mit dem Lift in die Garage. Durch diese Hintertür verließ er das Plaza. Zwei Strassen weiter bestieg er ein Taxi. Er nannte dem Taxifahrer die Adresse, und starrte aus dem Seitenfenster.

Robert fühlte sich nicht besonders, zwar hatte er die letzten Stunden mit Mrs.

Brooster genossen, trotzdem fühlte er sich ausgenutzt. Die Straßenlaternen zogen an ihm vorbei. Für diese Uhrzeit war einiges los auf den Straßen. Leichter Regen setzte ein. Leuchtreklamen spiegelten sich am nassen Asphalt. Vor seinem Haus bezahlte Robert die Taxirechnung und stieg aus. Nachdem er noch eine Dusche nahm reinigte er seine Waffe, versperrte sie im Waffenschrank und ging zu Bett.

Der nächste Tag begann gleich viel ruhiger und freundlicher. Die Sonne schien warm in das Zimmer.

Roberts Wohnung war einfach und zweckmäßig eingerichtet. Nur das Schlafzimmer hatte einige pikante Details. Auffällig waren die bunten Vorhänge, die von den Wänden und der Decke hingen. Ihre Transparenz verlieh dem Raum etwas Orientalisches. Ledersitzkissen lagen im ganzen Raum verstreut. Eine Besonderheit war das Bett. An vier Eisenketten hing es von der Decke und schwang mit jeder Bewegung.

Robert stand auf und stellte Kaffee zu. Nach der morgendlichen Dusche, die für ihn lebenswichtig war, startete er seinen Computer.

Die Tasse mit frischem Kaffee, heiß wie die Liebe und schwarz wie die Seele, in der Hand und ein Stück Kuchen in der anderen, stand er vor dem Monitor und wartete bis sein Mailprogramm gestartet war. Er hatte zwei Nachrichten. Die eine Nachricht war von seiner Firma und informierte ihn darüber, dass Mr. Bloom doch noch das Angebot angenommen hatte. Die zweite Nachricht war von einem Mädchen, dass er vor drei Wochen kennen gelernt hatte.

Sie erinnerte ihn daran, dass sie dieses Wochenende gemeinsam in ihrem Waldhaus verbringen wollten. Er freute sich schon auf das Wochenende.

Nach dem Frühstück packte er Wäsche in die Satteltaschen seiner Dragstar. Für die Fahrt auf seiner Chopper zog er seine Lederhose und ein T-Shirt an. Darüber trug er seine Kutte aus Rindsleder. Bevor noch in seine Boots schlüpfte überzeugte er sich, dass er alles eingepackt hatte. Nach einem kleinen Rundgang in der Wohnung verließ Robert das Haus.

Augenblicke später saß er auf seinem geliebten Bike und verließ die Stadt.

Die kurvige Strecke ließ Robert alles vergessen was nicht mit dem Motorradfahren zu tun hatte. Ab und zu kam ihm ein anderer Biker entgegen, den er freundlich mit erhobener Hand grüßte. Leider erwiderten nur wenige den obligaten Bikergruß. In den längeren Waldstücken wünschte sich Robert, dass er die Lederjacke angezogen hätte. Dafür wärmten ihn die Sonnenstrahlen, wenn er aus dem Wald kam.

Nach zweihundert Kilometern machte er einen Tankstop. Im angeschlossenem Kiosk der Tankstelle genehmigte er sich noch einen Kaffee und studierte die Straßenkarte. Auf dem Weg zum Waldhaus gab es einen Pass, den er gerne befahren würde. Es würde einen Umweg von fünfzig Kilometern bedeuten. Ein Blick auf die Uhr, die über der Kaffeemaschine hing, zeigte ihm allerdings, dass er das fürs erste vergessen konnte. Er entschied sich für den direkten Weg. Nach kurzer Fahr erreichte er die letzte Ortschaft, bevor er nach rechts in den Wald abbiegen musste.

An der Abzweigung war ein Holzplatz, an dem er hielt. Robert kramte die Lederjacke aus der Satteltasche und zog sie an. Seine Kutte trug er natürlich über der Jacke. Die Waldstraße war gar nicht nach seinem Geschmack. Der Asphalt war holprig und Schlaglöcher machten einen wahren Hindernisparcours. Ein Endurofahrer hätte sicherlich seinen Spaß gehabt, aber für eine Chopper war die Straße ungeeignet. In der zweiten Kehre musste seine Dragstar zurücksetzen.

Fluchend fuhr er weiter. Endlich sah er die Abzweigung. Der Zufahrtsweg zum Waldhaus war zwar noch schmaler als die Holperpiste, aber dafür war sie schön asphaltiert. Robert brauchte auch keinen Gegenverkehr zu fürchten. Nach der letzten Linkskurve traten die Bäume zur Seite und boten einen herrlichen Blick auf eine Lichtung in deren Mitte das Waldhaus stand.

Das einstöckige Backsteinhaus schien schon einige Jahre auf dem Buckel zu haben. Kleine Fenster waren von grünen Holzfensterläden beflankt.

Die roten Dachziegel machten einen recht neuen Eindruck, während der Kamin, der aus dem Dach ragte, alt erschien. Am Dachfirst prangte ein bunter Wetterhahn. Vor den Fenstern hangen Kistchen mit bunten Blumen. Sie gaben dem Haus einen märchenhaften Ausdruck. An der rechten Seite des Hauses war ein schwarzer Holzschuppen angebaut. Das eingebaute Garagentor stellte einen Stilbruch dar, über den sich Robert ärgern hätte können. Würde ihm das Haus gehören, dann hätte er das Tor durch Holztüren ersetzt.

Robert lenkte seine Dragstar vor das Haus und stellte sie am Seitenständer ab. Seinen Helm hing er auf den Seitenspiegel und streckte sich einmal durch bevor er abstieg. Nachdem er die Satteltaschen abgenommen hatte ging er zur Haustür und zog an der Klingelleine. Das leise Klingeln von kleinen Glöckchen erinnerte ihn an den kleinen Laden in dem er als Kind immer Bonbons kaufte. Robert wartete geduldig bis er Schritte hinter der Tür hörte.

„Da bist du endlich. “, flötete Rita und fiel ihm um den Hals. Sofort übersäte sie Roberts Gesicht mit zahllosen kleinen Küssen.

„Hallo Baby. Ich habe dich vermisst. “, begrüßte er sie und drückte sie fest an sich. Seine Hand verirrte sich auf Ritas Hintern und packte fest zu.

„Na du kannst es wohl nicht erwarten. “, tadelte sie ihm sofort und gab ihm einen langen Kuss.

„Komm herein. “ Rita schloss die Tür und küsste Robert gleich noch einmal doch diesmal fordernd. Robert konnte sich von ihr lösen, ohne dass es beleidigend wirkte. Er strich durch Ritas blondes Haar und lächelte sie an.

„Ich habe dich vermisst. “, sagte er zu ihr, „Lass dich ansehen. “

Rita drehte sich vor ihm. Ihre sonnengebräunte Haut wirkte super zu ihren schulterlangen gewellten Engelshaar.

Das türkisblaue Kleid unterstrich nicht nur Ritas gute Figur, sondern war der I-Punkt. Robert konnte sich gar nicht satt sehen. Ihm waren auch nicht Ritas verhärtete Nippel entgangen, die sich durch den Stoff drückten.

„Bring die Sachen nach oben, die Tür ist offen. Dann können wir essen, es gibt Fisch. “

Robert mochte Fisch. Er nahm seine Satteltaschen und stieg die schmale Treppe hinauf. Im ersten Stock gab es zwei Türen.

Eine davon war offen, wie Rita gesagt hatte. Robert betrat das Zimmer und staunte. Der Raum war, bis auf das schwarze Stahlrohrbett leer. Das Bett stand an der Fensterwand, zwischen zwei Fenster. Die gegenüberliegende Wand war komplett verspiegelt, und der Raum war rot ausgemalt. Um das Stahlrohrbett waren rote Tüllvorhänge angebracht. Ein Deckenkranz, so vermutete Robert, beinhaltete eine indirekte Beleuchtung. Robert stellte die Taschen in den kleinen Nebenraum den er entdeckte. Auch seine Boots ließ er dort, froh dass er sie ausziehen konnte, ebenso seine Lederjacke.

„Warum so schweigsam?“, wollte Rita während des Essens wissen.

„Wir haben einen neuen Auftrag bekommen. Da ist mir noch ein Detail eingefallen. Tut mir leid, manchmal kann ich nicht richtig abschalten. “

„Ist schon gut. “, entgegnete Rita, und tätschelte sanft seine Hand. „Mir geht es auch manchmal so. Vorige Woche saß ich in einem Meeting und grübelte darüber nach ob ich die Vorhänge waschen sollte oder nicht.

Als die Sitzung zu Ende war wusste ich immer noch keine Lösung. Von der Sitzung habe ich auch nichts mitbekommen. “

„Wir meeten uns zu Tode, sagen wir in der Firma. Es vergeht kaum ein Tag, an dem kein Meeting statt findet. Eines uninteressanter und langweiliger als das Andere. Irgendwann wird nur mehr besprochen werden. Die Aufträge werden nicht mehr bearbeitet und die Firma kann die Gehälter nicht mehr bezahlen können.

“, antwortete er.

„Schwarzmaler. “

„Realist. Der Fisch ist dir gut gelungen. “

„Danke. “, lächelte sie.

„Rita, habe ich dir schon gesagt, dass du wieder sehr reizende aus siehst. “

„Nein. “

„Du siehst sehr reizend aus. “

„Danke. “

Nach dem Essen trug Rita die Teller in die Küche.

Robert nahm die Salatschüssel und folgte ihr. Mit wenigen Handgriffen war das Geschirr in der Spülmaschine verstaut worden. Robert sah ihr dabei zu. Viel mehr bewunderte er dabei Ritas Anmut und Figur. Er bekam Lust ihr das Kleid auszuziehen und sie gleich hier in der Küche zu vernaschen. Rita drehte sich ihm zu und leckte verführerisch über ihre Lippen. Lässig lehnte sie sich gegen die Tischkante des Küchentisches. Robert nahm sie in seine starken Arme und küsste leidenschaftlich ihre seidigweichen Lippen.

Rita erwiderte seine Liebkosung. Schnell fanden sich Ritas und Roberts Zungen und spielten mit einander. Rita umfasste seinen Hintern und presste sich stärker an ihm. Er spürte ihren Busen und ihre harten Nippel auf seiner Brust. Plötzlich läuteten die Türglöckchen. Rita riss die Augen auf.

„Lass es läuten. “, hauchte Robert erregt, den Mund auf ihre Lippen gepresst.

„Geht nicht. “, presste Rita hervor. Dabei machte sie keine Anstalten von Robert zu lassen.

Es läutete noch einmal. Robert gab nach und Rita schob ihn mit entschuldigendem Blick zur Seite.

„Wem gehört das geile Bike? Hallo Schatz. “, hörte Robert eine Frauenstimme.

Neugierig trat Robert in die Diele.

„Darf ich bekannt machen? Das ist Anja, meine beste Freundin. Das ist der geile Biker, Robert. “

„Hallo. “, sagte Anja und klapperte in ihren hohen Stöckelschuhen über die Dielenfliesen zu Robert um ihn die Hand zu geben.

„Wie es mir den Anschein hat, habe ich euch wohl gerade gestört. “

Rita errötete und sah verlegen zu Boden. Robert wusste nicht so recht was er von Anjas Auftauchen halten sollte. Zunächst war er einmal beruhigt, dass er kein Gepäck sah. Andererseits konnte das ja in ihrem Auto sein. Anita schlüpfte aus den Schuhen.

„Kaffee?“, fragte Rita. Anja nickte und Rita führte ihre beiden Gäste auf die Terrasse.

Anita nahm aus dem Wohnzimmer eine Tischtuch mit und breitete es auf dem Terrassentisch aus. Die Sonne schien heiß vom Himmel. Gleich neben der Terrasse stand ein Outdoor-Whirlpool, im Holzfassdesign. Während Anita wieder in das Haus ging schaute sich Robert in dem kleinen Waldgarten um.

„Der ist ja ganz süß. “, sagte Anita freudenstrahlend zu ihrer Freundin.

„Gib zu, du wolltest es mit ihm gerade treiben.

„Hab’ ich dir schon gesagt, dass ich dich für deine Direktheit hasse. “, lachte Rita.

„Du gibst es also zu?“

„Schuldig. Warum kommst du eigentlich so spät? Du hättest doch schon am Vormittag hier sein sollen. “

„Tut mir ja leid. Gestern hat es länger gedauert. “

„Kenne ich ihn?“, unterbrach Rita kichernd.

„Nein, du kennst SIE nicht.

„Du wirst mir doch nicht untreu gewesen sein?“, tadelte sie übertrieben ihre Freundin und tippte ihr dabei auf die Nasenspitze.

„Untreu!“, rief Anita

„Wer hat denn den geilsten Biker von hier bis Montana auf der Terrasse sitzen. “, setzte sie leiser fort.

„Anita, nicht so laut. Du verschreckst ihn noch. Nimm das Tablett und bring die Tassen hinaus. “

„Ach ja.

Lass deine Finger von ihm, ich habe das Vorrecht. “, flüsterte sie Anita zu bevor sie mit den Tassen verschwand.

Robert wanderte barfuss durch das weiche Gras, als Anita auf die Terrasse kam. Er sah Ritas Freundin zu, wie sie die Tassen am Tisch verteilte. Sie war schlank und hatte einen kleineren Busen als Rita. Als sie sich über den Tisch beugte, konnte er ihren String sehen, der sich durch die gespannte weiße Hose abzeichnete.

Es war einer der ganz kleinen Sorte. Robert bezeichnete diese Art als ‚Zwei Schnüre mit Fronteinsatz’. Dafür war ihr Oberteil sehr raffiniert, eine transparente Bluse mit weiten Ärmeln, bauchfrei, und auf ihrem Busen zwei blickdichte Stoffhände. Robert verdrängte seine Fantasien, die sich sofort einstellten. Als Rita mit dem Kaffee aus dem Haus trat, kam Robert langsam zurück.

„Der Garten gefällt mir. Pflegst du ihn selber?“

„Ein Nachbar mäht den Rasen für mich.

Wenn ich aber die Computerleitung zu meiner Firma bekomme, werde ich auch das selber machen. “

„Du willst doch nicht hier wohnen?“, schaltete sich Anita ein. Sie setzte sich in den breiten Korbsessel. Für Robert und Rita blieb damit nur die Korbbank.

„Warum nicht. “, antwortete sie. „Ich habe Strom und Gas. Die nächste Einkaufsmöglichkeit ist zehn Minuten entfernt und in einer Stunde kann ich in der Firma sein.

Sie goss jeden Kaffee in die Tassen. „Für mich wäre das nichts. “, entgegnete ihr die Freundin und zählte drei Teelöffel Zucker in den Kaffee.

„Ich finde es hier einmalig. “, sagte Robert unterstützend. Augenzwinkernd und etwas leiser an Rita gerichtet: „Und mir kämen da auch ein paar … sehr interessante Dinge in den Sinn. “

„Schweinchen. “, raunte Rita.

Anita lehnte sich im Korbsessel zurück und verrührte geräuschvoll den Zucker in ihrer Kaffeetasse.

„Wie habt ihr euch eigentlich gefunden?“, wollte Anita wissen. Sie stellte ihre Tasse auf den Tisch und lehnte sich lässig zurück.

Rita nahm Roberts Hand in die ihre: „Das war ganz heiß. “

Robert sah ihr tief mit fragendem Blick in die Augen. Er überlegte was daran wohl heiß war. Er hatte ein Blind date, als er die Frau sah, die das Erkennungszeichen trug wurde ihm übel.

Er sah durch das Lokal und ging an den erstbesten Tisch an dem ein Mädchen saß. Es war Ritas Tisch. Er hatte nicht einmal einen Spruch losgelassen. Er setzte sich einfach, nahm die Speisekarte und bestellte beim Kellner einen Toast. Dann verbrachten sie den Abend diskutierend, ohne dass sie ihre Namen genannt hatten. Als Robert ging drückte er ihr seine Visitenkarte in die Hand und sagte ihr:

„Falls du wieder plaudern möchtest, dann schick mir eine Email.

„Klingt eher spannend, aber nicht heiß. “, antwortete Anita, „Ich dachte schon ihr hättet gleich beim ersten Treffen miteinander. “

„Was denkst du von mir. “, gab Rita zurück. Robert hatte das Gefühl, dass ihm die beiden etwas vorspielten. Gern hätte er sich jetzt zurück gelehnt und das Spiel ganz still beobachtet, doch seine Blase wollte entleert werden. Also entschuldigte er sich bei den Damen und suchte die Toilette auf.

Als er erleichtert zurück kam, saßen die Zwei im Whirlpool und alberten herum.

„Komm zu uns, das Wasser ist herrlich erfrischend. “, rief Rita als sie Robert auf die Terrasse kommen sah. Bewusst langsam entledigte sich Robert seines T-Shirts.

„Da hast du dir aber einen gut gebauten Boy geangelt. “, hörte er Anita sagen.

„Oh ja. “, seufzte Rita.

Robert grinste über das ganze Gesicht und ließ seine Brustmuskeln etwas spielen.

Das löste wieder Gelächter bei den Mädchen aus. Anita sprang im Wasser auf und ab und ließ ihre Möpse tanzen. Bei Rita sah es schon besser aus da ihre Dinger doch größer waren, wie Robert schon vermutet hatte. Es begann ihm zu gefallen. Nachdem er die große Gürtelschnalle geöffnete hatte, begann Robert jeden Knopf seiner Lederhose zu öffnen. Die geschah auch ganz langsam und unter Anfeuerungsrufen der Frauen. Bevor er den letzten Knopf aufspringen ließ drehte er ihnen seinen Rücken zu.

Mit einem kräftigem Ruck zog er seine Hose runter, und streckte seine wohlgeformten Backen den Frauen entgegen.

„Wir wollen alles sehen. “, heizten sie Robert an. Ganz langsam schob er den Baumwollslip über seinen Hintern. Das Gejohle im Whirlpool nahm zu. Vier erregte Nippel starrten Robert entgegen, als er sich wieder zu den Damen im Pool drehte. Der kleine Rest des Slips bedeckte noch Roberts bestes Stück, und versetzte Anita und Rita schon jetzt in helle Aufregung.

Sein Grinsen wurde noch breiter als er die entsetzten Blicke sah, als er seine Hand langsam in den Slip schob. Mit einer Hand den Penis bedeckend, schälte sich Robert aus dem Slip. Bedeckt stieg er die Holzstufen des Whirlpools hinauf und gesellte sich zu Rita und Anita. Robert nahm gegenüber den Mädels Platz, und lächelte sie breit an.

„Ich wette ihr seid feucht. “, stachelte er die beiden auf.

Anita nahm Wasser mit zwei Händen auf und ließ es über den Busen ihrer Freundin laufen.

„Klitsch nass. “, gab sie ihm zur Antwort und streichelte über Ritas nasse Titten. Sie presste ihre Lippen auf Ritas leicht geöffneten Mund. Sanft spielten die Zungen der Mädels, während Anitas Hände Ritas Busen massierte. Rita stand auf, und stellte sich in die Mitte des Whirlpools. Anitas Hände legten sich von hinten wieder über Ritas Möpse. Mit ihren Fingern umspielte sie Ritas Nippel, die hart und spitz Robert entgegensahen. Leider nahmen die aufwühlenden Luftblasen Robert die Sicht auf Ritas Schritt.

So konnte er nicht sehen was Anita anstellte als sie ihre Handfläche, an Ritas Haut gepresst, durch die Wasseroberfläche stieß. Nach Ritas Gesichtsausdruck gefiel ihr der Ort, an dem sich Anitas Hand befand. Robert hatte bereits eine mächtige Erektion.

Plötzlich gab es einen ohrenbetäubend Knall. Die Luft knisterte und ein gleißender Blitz zischte in den Blitzableiter des Hauses. Mit schreckgeweiteten Augen sahen sich die Drei an. Niemand hatte bei dem Spiel die schwarzen Gewitterwolken aufziehen sehen.

Erst jetzt spürten sie den Wind und die ersten schweren Regentropfen. Sie verließen sofort den Pool, und begannen Kleider und Geschirr zusammen zu räumen.

„Mein Verdeck!“, rief Anita und durchsuchte ihre Hose nach den Wagenschlüsseln. Robert fragte Rita ab er sein Bike in die Scheune stellen dürfe. Sie gab natürlich ihre Einverständnis, und erklärte ihm schnell wie das Tor zu öffnen ist. Sofort ging Robert um das Haus herum und setzte sich auf seine Dragstar.

Splitternackt lenkte er die wuchtige Chopper zum Tor, öffnete es und stellte die Maschine hinter Ritas Wagen ab. Anita war noch immer nicht zu ihrem Wagen gekommen, dessen Verdeck noch immer offen war. Die Regentropfen kamen zwar nur vereinzelt, dafür waren sie schwer und kalt. Robert ging zu Anitas Wagen und sah, dass der Zündschlüssel steckte. Er schaltete die Zündung ein und suchte den Knopf, der das Verdeck schloss. Nach kurzer Suche hatte er ihn gefunden und das Verdeck stellte sich auf.

Ein Piepsen zeigte an, dass es gesichert war. Robert zog den Schlüssel ab und ging wieder um das Haus herum.

In der Zwischenzeit hatten die Mädels die Terrasse geräumt. Rita reichte Robert ein Badetuch und stellte ihm eine kleine Wanne mit Wasser hin. Er wusch sich den Sand von den Füßen und trocknete sie ab.

„Ich habe den Schlüssel doch eingesteckt. “, Anita suchte noch immer nervös nach ihren Wagenschlüsseln.

Robert, auch immer für einen Scherz aufgelegt, hatte ihn sich aber um seinen Lümmel gebunden. Rita half ihrer Freundin in der Diele die Handtasche zu durchsuchen. So setzte sich Robert auf die breite Couch im Wohnzimmer und wartete darauf, dass ihm jemand Gesellschaft leistete. Nach fünf Minuten kamen die Mädchen endlich zu Robert. Enttäuscht stellte er fest, dass sich die Mädels wieder angezogen hatten. Draußen schüttete es bereits.

„Ich hätte schwören können, dass ich das Verdeck offen gelassen habe.

“, war Anita verwirrt.

„Vielleicht hast du es ja nur ver…“, begann Rita und starrte auf Robert. Mittlerweile hatte er den Schlüssel von seinem Platz genommen, und hielt ihm in der Hand.

„Hier. “, rief er und warf Anita den Schlüssel zu.

Erleichtert ließ sich Anita auf dem Sessel nieder, der neben der Couch stand. Rita setzte sich neben Robert und himmelte ihn an.

„Ist dir nicht kalt?“, wollte sie wissen.

„Doch. Ein wenig. Du könntest mich wärmen. “

Rita küsste Robert. Es war wie nach dem Essen in der Küche. Erst schüchtern, dann immer fordernder. Ritas Lippen zogen eine feuchte Spur auf Roberts Hals hinunter. Sie umspielte seine Brustwarze, was ihm Lust bereitete. Jetzt konnte er sich nicht mehr zurück halten. Er schob seine Hand unter Ritas Kleid, und schob es ihr über den Hintern.

Ihre Lippen wanderten küssend über seine Rippen. Ihre Finger glitten über Roberts Schenkel, und seine Finger wanderten über Ritas Steiß. Robert massierte sanft ihren Anus, was Rita ein sanftes Stöhnen entlockte. Endlich waren ihre Fingerspitzen bei seinem Sack angelangt. Rita küsste den harten Bauch von Robert, schon spürte sie seine Eichel an ihrer Wange.

Anita fand das Spiel der beiden sehr erregend. Sie beobachtete sie und wurde selbst immer geiler.

Ihre Hose hatte schon einen nassen Fleck, so feucht wurde Anita. Lautlos hatte sie ihre Bluse geöffnet und spielte sich mit ihren harten Nippeln. Ihre Hose konnte Anita noch leichter öffnen. Sie spreizte ihre Beine und presste ihre Finger auf ihre Liebesgrotte.

Ritas Zunge leckte seine Eichel. Immer wenn Ritas Lippen an die Eichel kamen, schob Robert seine Finger an Ritas feuchten Liebestunnel. Endlich stülpte sie ihre Lippen über seinen harten Speer.

Robert quittierte Ritas Saugen in dem er tief mit seinen Fingern in ihre Spalte glitt. Ein Finger tastete nach dem Fältchen, hinter dem sich ihre Lustknospe befand. Er wurde auch bald fündig, was ihm einen kleinen Biss in seinen Ständer kostete.

Anita war schon nackt. Weder Robert noch Rita haben bemerkt wie sie sich der Hose entledigt hatte. Rita zuckte kurz zusammen, als sie noch eine Hand auf ihrem Hintern spürte.

Anita stand hinter ihr und schob Rita das Kleid weit über ihre Hüften. Rita ließ seinen Schwengel aus ihrem Mund gleite und erhob sich. Etwas kompliziert setzte sich Rita rittlings auf Roberts Bauch. Anita stand nun vor Rita, die sich an Robert angelehnt hatte. Während sich die Zwei wieder mit geschlossenen Augen Zungenküsse gaben, zog Anita das Kleid über Ritas Kopf. Roberts Hände lagen auf Ritas Hüften und drückten sie zärtlich. Anitas Mund übersäte Ritas Busen mit hunderten sanften Küssen.

Ihre Zunge umkreiste Ritas Nippel, die schon schmerzhaft hart waren. Anitas Hände umschlossen Roberts Schwanz. Sanfte Wichsstriche entlockte ihm ein Grunzen. Rita spürte wie Anitas Lippen ihren Bauch weiter nach unten wanderten.

Anita kniete vor Robert und Rita. Ihre schnelle Zunge sorgte dafür, dass Ritas Säfte zu fließen begannen. Mit Daumen und Zeigefinger umschloss Anita Roberts Schwanz, und positionierte ihn vor Ritas Spalte. Rita schob ihr Becken sanft nach vor.

Langsam glitt Roberts Jadestab in Ritas enge Grotte. Millimeter um Millimeter ging es voran. Als seine Eichel von ihren Schamlippen umschlossen waren, wurde es noch geiler. Er spürte die Glut ihrer saftigen Möse. Immer tiefer glitt er in Ritas Körper. Auch Anita blieb nicht tatenlos. Ihre Zungenspitze umspielte Ritas Kitzelchen. Ihre Finger steckten selbst in ihrer Möse. Rita spendete Robert mit drehenden Beckenbewegung Lust, aber sie wollte mehr von ihm spüren.

„Wartet.

“, hauchte sie.

„Ich will ihn reiten. “

Robert legte sich dafür auf den breiteren Couchtisch. Rita stellte sich über ihn, und hockte sich auf Roberts Schwanz. Anita packte die Chance am Schopf und stellte sich nun auch auf den Tisch. Sie bot Robert ihre Muschi zum Lecken an. Robert war zu geil um darüber nachzudenken. Seine Zunge suchte Anitas Lustöffnung, und er stieß sie ihn Anita tief hinein.

Anita war eng und saftig. Kaum war Roberts Zunge in ihren engen Liebestunnel, floss ihr Lusthonig auch schon über und in seinen Mund. Es war herrlich dazuliegen, den Schwanz in einer engen und heißen Möse stecken zu haben und eine zweite geile Möse über dem Mund. Während Roberts Zunge Anitas Lustzentrum stimulierte, und Ritas saftige Möse seinen Schwengel liebkoste, spielten die Mädels mit den harten Brustwarzen der Anderen. Immer lauter wurde das Stöhnen im Waldhäuschen.

Anitas Becken warf sich Roberts leckender Zunge immer mehr entgegen. Robert begann sich Ritas Ritt immer mehr entgegen zu werfen. Da Anita ihre Finger immer heftiger um Ritas Kitzler fliegen ließ, presste sie auch ihre Muschi fester an Anitas Finger. Es war Anita, die als erste ihren Orgasmus erreichte. Fast lautlos genoss sie das Zucken ihrer Muschi. Robert hätte es fast nicht mitbekommen, wenn seine Zunge nicht in ihrer Grotte gesteckt hätte. Kurz darauf war auch Rita so weit.

Im Gegensatz zu Anita war sie alles andere als still. Sie schrie auf als ihre Möse heftig zuckte. Robert wurde noch geiler und Rita sprang wie eine Wilde auf seinem Schwanz auf und ab. Robert brauchte noch ein wenig. Abwechselnd begannen die Mädchen seinen Steifen in den Mund zu nehmen. Sie spürten wie seine Eichel zu schwellen begann. Ein tiefes Grollen aus Roberts Kehle kündigte den Höhepunkt an. Beide züngelten um seine Eichel und Robert ergoss sich über zwei gerötete Gesichter.

Sie schleckte und schlürften den klebrigen Liebessaft, der aus seiner heftig pulsierenden Eichel spritzte. Nachdem der letzte Tropfen aus seinem Glied geflossen war, leckten sie sich noch gegenseitig den Samen ab. Erst als der letzte Tropen verschwunden war entspannten sich die Drei.

Rita küsste erst Robert, dann Anita.

„Das war geil. Ich danke euch. “

Nach einigen Minuten der Liebkosungen hatte sich Anita wieder angezogen.

Auch Rita und Robert hatten sich wieder adjustiert, auf seine Lederhose hatte er verzichtet.

„Kinder wie spät ist es eigentlich?“, wollte Anita wissen.

Rita sah hinüber zum Videorekorder. „Neunzehn Uhr. “

„Was! Ich komme noch zu spät. Verdammt. “ Hektisch verabschiedete sie sich von ihren Sexpartnern und lief zur Haustür. Sie hörten wie der Motor von Anitas Wagen aufheulte und mit quietschenden Reifen das Grundstück verließ.

Rita ging in die Küche und bereitete ein kleines Abendessen. Robert half ihr und räumte den Geschirrspüler aus.

„Darf ich das etwas Fragen, Robert?“

„Nur zu. Was möchtest du wissen. “

„Hast du so etwas wie heute schon öfter gemacht?“

Robert überlegte bevor er ihr antwortete:

„Tja. Sagen wir so. Es ist nicht wichtig.

Wichtig ist ob es dir gefallen hat. “

„Kann ich das als ‚Ja’ bewerten?“

„Hast du ein Problem damit?“, wollte er vorsichtig wissen.

„Ich hatte noch nie einen Dreier gehabt. Ich wusste, dass Anita Bi ist. Bisher hat sie bei mir noch nie irgendwelchen Annäherungsversuche gemacht. “

„Wie fühlst du dich?“

„Befriedigt. Es hat mir Spaß gemacht. Ich habe auch Anitas Liebkosungen genossen, weiß jetzt aber nicht wie es weitergehen soll.

Ihre Freundschaft bedeutet mir sehr viel. Jetzt hatte ich Sex mit ihr. Jetzt ist alles anders, befürchte ich. “

Robert verstand. Rita hatte Angst nur mehr als Lustobjekt ihrer Freundin zu gelten. Er schüttelte den Kopf.

„Ach Rita. Wenn Anita deine Freundin ist, dann hat euch das gemeinsame Erlebnis vielleicht noch näher gebracht. Vielleicht seid ihr jetzt auch in der Lage eure Freundschaft auch sexuell zu erleben.

Wer weiß? Du brauchst auch keine Angst haben als Lesbe zu gelten. Ich denke, dass jeder Mensch im Prinzip homosexuelle Neigungen hat. Wenn ja, dann kann man sie auch ausleben, oder. “

„Hast du schon mal Sex mit einem Mann gehabt?“

„Nein. Ich gebe aber zu, dass ich manchmal Lust empfinde wenn ich an einen Mann denke. In meiner Fantasie habe ich Sex mit einer Frau und einem zweiten Mann.

Dabei kommt es zum Oralverkehr zwischen mit und dem Typen. “

Rita lächelte wissend.

„Warum lachst du?“

„Ich habe auch so eine Fantasie. Ich liege auf einem weichen Bett, mein Kopf hängt herunter. Da steht ein Mann, dessen Schwanz in meinem Mund steckt. Ein zweiter hat seinen Schwanz in meiner Muschi. Immer wenn der Schwanz aus meinem Mund rutscht, bläst mein Stecher den Lümmel weiter.

Am Ende kommt es mir und den beiden Typen gleichzeitig. Abwechselnd spritzt eine Fontäne meine Dose und mein Gesicht voll. Der, der in meine Dose spritzt bekommt ebenfalls Samen in sein Gesicht und bläst den anderen Typen die Eier auf. “

Roberts Augen wurden groß und glänzten. Er spürte schon wieder wie sein Schwengel hart wurde. Auch Rita zeigte erste Spuren der Erregung, vielleicht auch nur deshalb weil sie Roberts stark ausgebeulten Slip sah.

Rita ließ sich von Robert widerstandslos heranziehen. Wie eine Katze schmiegte sie sich gegen seine Beule. Ihre Lippen berührten sich. Ihre Zungen trafen sich und tanzten wild mit einander. Robert schob eine Hand unter Ritas Schulterträger, und ließ ihn über ihre Schulter gleiten. Seine Hand glitt in das Kleid und umfasste ihren Busen. Das Spiel wiederholte er mit ihrem anderen Busen, bis er beide in seinen starken Händen knetete.

„Wollten wir nicht essen?“, hauchte sie auf seinen küssenden Mund.

„Nicht jetzt. “, kam es etwas später aus Roberts Kehle.

Rita schob ihre Hand in seinen Slip und befreite seine Erektion aus dem engen Gefängnis.

„Komm mit. “, presste sie hervor. Als ob sie ein liebestolles Hündchen an der Leine hätte führte sie Robert am Schwanz haltend in den dunklen Flur. An der Treppe fiel sein T-Shirt herab, und oben am Treppenabsatz rutschte Rita das Kleid über die Hüften.

Irgend wo auf der Treppe war Roberts Slip bereits verloren gegangen. Rita führte ihn in das Schlafzimmer, das vollkommen dunkel war. Kaum war die Tür in Schloss gefallen drückte Robert mit den Gesicht zur Wand. Ohne zögern drang seine Erregung tief in ihr feuchte Grotte ein.

„Warte noch. “, stöhnte Rita. Doch Robert dachte gar nicht daran. Sanft aber bestimmt kamen seine Stöße. Rita streckte nur allzu bereitwillig ihr Becken seiner stoßenden Erektion entgegen.

Mit einer Hand tastete Rita nach den Lichtschaltern.

„Warte noch. “, wiederholte sie schwer atmend ihre Aufforderung. Robert ignorierte auch diesmal Ritas Bitte. Beim nächsten Stoß federte sie mit ihrem Becken mit, und stieß kräftig zurück. Dabei drang Robert bis zum Anschlag tief ein. Sein Protestaufruf rührte aber weniger davon, als dass sie ihm aus dem Gleichgewicht brachte. Roberts Erregung flutschte aus ihrer saftigen Spalte, als er zwei Schritte zurückweichen musste.

Blitzschnell drehte sich Rita um. Robert wollte wieder zu ihr, doch sie hielt ihm mit einer ausgestreckten Hand auf Distanz.

„Warte doch, habe ich gesagt. “, ihr Tonfall erlaubte keine Zuwiderhandlung. Rita drückte den Lichtschalter. Bunte Lichter begannen sofort zu kreisen. Gleichzeitig schlossen sich schwere lichtundurchlässige Vorhänge und das Licht kam vollends zu seiner Geltung. Robert war erstaunt über die Wirkung. Zusätzlich hörte er auch noch Vogelstimmen und das Rauschen eines Baches.

Roberts Überraschung kam Rita nur gelegen. Sie ging zum Bett und setzte sich auf das Kopfende. Robert wollte schon zu ihr, seine Erektion wippte dabei lustig, doch Rita wollte nicht. Sie öffnete eine Lade, die links unter dem Bett montiert war.

„Setz dich mir gegenüber. “, forderte sie Robert auf und warf ihm einen Polster zu.

„Zum Anlehnen. Das Metall ist kalt und unbequem. “, erklärte sie auf seinen fragendem Blick.

„Was hat du vor?“, wollte er wissen.

„Spielen. “, kam es wie aus der Pistole geschossen.

Aus der Lade holte sie lange blitzblaue Handschuhe und kurze weiße Handschuhe, die sie Robert reichte. Als nächste zauberte sie eine blaue venezianische Federmaske. Sie warf ihm auch noch eine kleine weiße Augenmaske zu.

„Würdest du das für mich anziehen?“, gurrte sie lächelnd.

Robert zog sich die Augenmaske über, und schlüpfte in die Handschuhe.

„Macht dich das an?“, fragte er. Rita lächelte zufrieden. Ihre Augen glänzten feucht unter ihrer Federmaske.

„Ja, sehr sogar. Eigentlich ist mein Kostüm aber nicht komplett. “

„Kannst du es mir zeigen?“

„Dann musst du aber aus dem Zimmer gehen. “, sagte sie im kindhaftem Tonfall.

„In Ordnung. “

„Wirklich. Das würdest du wirklich tun?“, rief sie aufgeregt, „Dann raus mit dir. Los, raus, raus. Ich rufe dich gleich, es dauert nicht lange. “

Robert ging aus dem Zimmer. Er kam sich reichlich dämlich vor, nackt in der Finsternis mir Maske und behandschuhten Händen zu warten. Sein Blase meldete sich wieder, also ging er zu einer Tür, hinter der er die Toilette vermutete.

Kaum berührte er mit seinem Gesäß die Brille, da sprang er auch schon wieder erschrocken hoch. Das hatte er noch nie erlebt, eine vibrierende Toilettenbrille. Jetzt wo er es wusste, genoss er sogar die Vibration. Die nächste Überraschung bot der Zeitungsständer. Er war gefüllt mit Hochglanzmagazinen, in denen sich Mädchen von zwei Männern verwöhnen ließen. Auf den Bildern trieben es die Herren miteinander genauso wie mit dem Mädchen. Ein Bild bot Robert eine bizarre Ansicht zwischen Homo und Heterosex.

Ein Mädchen hatte einen Schwanz in ihrer Muschi und ein zweiter steckte in ihrem Hintern. Der Popostecher hatte allerdings auch einen Mann in seinem Arsch stecken. Damit noch nicht genug, lutschte die Kleine noch einen Schwengel und der Mann, der in ihrer Grotte steckte hatte auch einen Schwengel mit seinem Mund in Bearbeitung. Bei diesem Anblick schwoll Roberts Wurzel an und berührte das kalte Porzellan der Toilettenschüssel. Sofort legte er das Magazin weg und verließ die Toilette.

„So ein versautes Luder. “, murmelte er lächelnd.

Kaum war er zurück, da rief sie ihn auch schon. Er betrat das Zimmer, dass noch immer mit bunten Lichtpunkten erleuchtet wurde, mit wippender Latte.

Rita war unter den roten Tüllvorhängen kaum richtig zu sehen. Er sah nur dass jemand seitlich am Bett lag. Rita richtete sich auf als Robert vor den Vorhang trat und diesen leicht öffnete.

Seine steil nach oben zeigende Erektion lugte zwischen den Tüllvorhängen hervor. Rita umfasste das erigierte Glied, und begann es sofort zu wichsen. Ihre Handschuhe reizten Robert noch mehr als nackte Haut. Er hielt sich am quer laufendem Stahlrohr an und genoss Ritas Spiel.

„Das gefällt dir anscheinend. “, gurrte sie.

„Ja. “, antwortete er einsilbig.

Ihre Hand wanderte an der Unterseite seines Schwanzes entlang.

Robert grätschte leicht die Beine so dass Ritas seine prallen Hoden gut massieren konnte. Ihre weichen Lippen berührten seine Schwanzspitze, was er mit einem Seufzen begrüßte. Ritas Zunge begann seine Eichel zu umkreisen. Ihre knetende Hand, und ihre Zunge feuerten Roberts Lust an. Sein harter Freund wuchs noch ein kleines Stück. Als er die Hitze ihres Mundes auf seiner Lustspitze spürte schob er sein Becken ruckartig vor. Ein Schmerz durchzuckte ihn, dass er sofort jede weitere Bewegung in diese Richtung unterließ.

Rita hatte war darauf vorbereitet und hatte seine Eier sofort fest zusammengedrückt.

„Wer wird da so ungestüm sein?“, kam es dumpf aus ihrem Mund.

Rita erwartete keine Antwort, ihre Lippen schlossen sich wieder um seine Eichel. Langsam umkreiste Rita seine Lustspitze mit ihrer Zunge. Nach einiger Zeit schob sich ihr Mund immer weiter über seinen prallen Schaft. Dann begann sie mit schnelleren Kopfbewegungen das Tempo zu erhöhen.

Robert öffnete den Vorhang auf Schulterbreite. Rita hatte einen transparenten Kaftan an, der nichts verhüllte. Roberts Finger glitten durch ihre Blondlocken.

„Du bist ein geiles Luder. “, flüsterte er Rita zu, die seinen Schwanz lutschte wie eine Göttin.

„Leg dich auf den Rücken, ich will alles sehen. “, setzte er fort. Ohne seinen Speer aus dem saugenden Mund zu lassen, drehte sich Rita um. Die langen Federn ihrer Maske kitzelten Robert, was ihm noch mehr reizte.

Ritas harte Nippel stachen durch den dünnen Chiffon. Robert legte seine Hände auf ihre Brüste, und drückte sie zusammen. Seine Daumen kreisten um ihre Brustwarzen. Sie wurden noch härter und Ritas Saugen wurden daraufhin noch stärker. Seine Hände wanderten tiefer zu Ritas Bauch, der leicht vibrierte. Robert glitt ihre aufgestellten Schenkel hinauf zu ihren Knien. Rita presste ihre Schenkel zusammen. Als Robert den dünnen Chiffon zu ziehen begann, fiel sein Blick in die geöffnete Bettseitenlade, wo er eine Flasche Massageöl entdeckte.

Ein Lächeln umspielte seine Lippen.

„Wenn du so weiter machst, dann spritz ich dir noch alles in den Magen. “, stöhnte Robert lustvoll. Ungerührt lutschte Rita seinen Schwanz weiter. „Mir soll es recht sein. “, flüsterte er und küsste ihre nackten Knie. Zwischen Daumen und Zeigefinger zog Robert den Chiffon nach hinten, und entblößte ihre Brüste.

„Du hast geile Titten. “, flüsterte er ihr zu und streichelte ihre Wölbungen ganz sanft.

Er übte nur so viel Druck aus, dass er ihre harten Nippel durch seine Handschuhe gut fühlen konnte. Robert glitt wieder über Ritas Bauch zu den Knien. Er umfasste ihre Knie und begann Rita die Beine zu spreizen. Doch Rita wollte ihm die Aufgabe nicht zu leicht machen. Sie presste ihre Schenkel zusammen. Langsam gab sie jedoch nach. Unter Roberts Führung öffnete sie die Beine, und Robert senkte seinen Kopf.

Ritas Schenkel glühten vor Lust.

Der süße Liebesnektar hatte ihr Höschen schon total durchnässt. Roberts Zungenspitze leckte über den glitschigen Stoff. Ein tiefes Brummen drang aus Ritas Kehle. Robert senkte seinen Kopf noch tiefer zwischen Ritas Beine. Robert bemühte sich erst gar nicht Ritas geschwollene Vulva zu liebkosen. Er schob den dünnen und völlig durchnässten Stoffriemen ihres Strings zur Seite, und legte ihr süß duftendes Jadetor frei. Ritas Säfte flossen förmlich aus ihrer Spalte. Sogar ihr Anus war ganz nass.

Während Roberts Zunge sanft zwischen Ritas geschwollene Schamlippen glitt, verteilte er mit seinem Finger den klebrigen Saft über ihrem Darmausgang. Seine Analmassage steigerte Ritas Erregung. Sie ließ nun Roberts Steifen bis zum Anschlag in ihre Kehle gleiten. Jetzt begann es Robert Spaß zu machen. Er stülpte seine Lippen über Ritas Lustknospe und begann zu saugen. Ritas Arme umschlangen seine muskulösen Schenkel. Ihre Fingernägel gruben sich in seinen Hintern. Robert drückte seinen Finger gegen ihren Anus.

Sofort entspannte sich Rita und nahm seinen Finger bereitwillig in ihrem zweiten Loch auf. Sie hob sogar ihr Becken leicht an, damit Robert noch besseren Zugang fand.

Bis zum letzten Fingerglied glitt er in Ritas Darm, der den Finger eng umschloss. Seine kreisende Zunge umspielte ihr Kitzelchen und mit vorsichtigen Beckenbewegungen ließ Robert seinen Schwengel tief in Ritas Schlund eindringen. Rita gab, wann immer ihr es möglich war, grunzlaute vor sich.

Ihr Atem kam tief und ihre Becken reckte sich lustvoll seinem Mund und seinem Finger entgegen. Ritas wurde immer feuchter. Roberts Handschuh war bereits durchnässt. Nach einigen Augenblicken hatte Rita sogar noch einen zweiten Finger in ihrem engem Arschloch stecken. Roberts zweite Hand kam jetzt zum Einsatz. Während sein Mund ihren Kitzler wie verrückte einsog, glitt zwei weitere Finger so tief wie möglich in ihren Körper.

Ritas Öffnungen wurden zum ersten Mal in ihrem Leben von einem Mann bedient.

Bisher hatte nur ihr Vibrator zutritt zu ihrem Darm erhalten, aber bei Robert war das etwas anderes. Immer erregter kamen ihre Bewegungen. Robert bumste ihren Mund wie ein Verrückter. Wenn Rita gekonnt hätte, dann hätte sie sogar noch seine Eier in den Mund genommen. Sie warf ihren Kopf jedem seiner Stöße entgegen, damit Roberts Schwanz so tief wie nur möglich in ihren heißen Schlund eindringen konnte. Seine Zunge auf ihrem Lustzentrum raubte Rita den Verstand.

Von zwei Fingern in ihrer klitschnassen Spalte, und ihrem brennenden Arsch gar nicht zu reden. Immer mehr Lusthonig quoll aus ihrer Möse. Robert spürte, dass er sich seinem Höhepunkt näherte. Die Hitze in Ritas Liebestunnel nahm zu. Er erhöhte sein Tempo. Dann spürte er das erste Zucken ihrer Vagina. Nach dem zweiten Zucken entließ er ihr Kitzelchen, das jetzt ganz groß und hart war, aus seinem saugenden Mund. Nur mehr seine Zunge schnellte über das empfindlichste Organ der Frau.

Rita empfand keinen Schmerz, nur unsagbare Begierde. Schwarze Punkte kreisten schon um ihre Augen. Roberts Schwanz hatte ein irres Tempo und seine Eichel schwoll an. Rita bekam nur mehr wenig Luft und ihr war es egal.

Sie dachte kurz darüber nach wie es wohl wäre an einem Schwanz zu ersticken, der gerade seinen Samen direkt in ihre Speiseröhre spritzte. Dann war es so weit. Rita spürte wie sich eine Welle in ihrem Körper ausbreitete, die sie nicht mehr zurückhalten konnte.

Roberts Eichel begann schon zu jucken, wie er es bezeichnen würde. Dann wurden seine Finger fest gehalten. Jetzt, wo wusste er, kam es Rita. Anus und Muschi zuckten heftig und auch Robert war soweit. Er zog sich ganz aus Ritas Mund zurück, deren Zunge seine pulsierende Eichel nach wie vor verwöhnte. Kaum war sein Schwanz im Freien, da ergoss er sich auch schon heftig über Ritas Gesicht. Sein heftig wippender Schwanz schleuderte seinen heißen Liebessaft sogar bis zu Ritas Möse vor.

Voller Lust und Gier nahm Rita seine Finger tief in sich auf. Ihr Mund schnappte nach seinem zuckenden Riemen. Erst als sie die letzten Tropfen aus seinen Eiern gesogen hatte, zog er auch seine Finger aus Ritas Öffnungen.

Sanft küssend, und seinen eigenen Samen aufsaugend wanderte er zu Ritas Gesicht. Samenfäden auf ihrem Kaftan leckte er so gut wie möglich auf. Ihre Maske war total versaut. Robert presste seine Lippen auf Ritas Mund.

Gegenseitig leckten sie sich die Säfte ab.

„Das war mit Abstand das Geilste, dass ich je erlebt habe. “, flüsterte er Rita ins Ohr.

„Ich hoffe nur, dass du nicht deine ganze Munition verschossen hast. “

„Du bist wohl unersättlich, was. Ich glaube aber, dass noch ein kleiner Rest da ist. “, lachte er.

Sein Magen begann zu knurren.

„Mein Magen ist gut gefüllt. “, lachte Rita auf, „Komm wir waschen uns schnell und gehen in die Küche etwas Essen.

Nachdem sie sich geduscht hatten, und das Gewitter sich verzogen hatte, entschlossen sie sich das Abendessen auf der Terrasse zu sich zu nehmen. Schweigen aßen sie im immer dunkler werdenden Licht. Rita zündete Kerzen an und setzte sich wieder gegenüber von Robert hin. Sie waren beide nackt.

Die kühle Abendluft sorgte für Ritas harte Nippel. Robert gefielen harte Nippel. Er sah Rita abwechselnd in die Augen und auf ihre Titten.

„Gefallen dir meine Titten?“

„Doch, geile Dinger. “

Rita lächelte.

„Steht er dir schon wieder?“, wollte sie wissen. Rita hatte dabei wieder diesen geilen Blick.

„Nein. “

Rita sah unter den Tisch.

„Zu schade. “, kommentierte sie, „Ich habe vorher an deinen Schwanz gedacht, und jetzt bin ich wieder ganz feucht. Gott sei Dank, dass ich oben einen Plastikschwanz habe. “

Robert lehnte sich zurück und taxierte sie.

„Würdest du ihn für mich holen?“, fragte er sie.

„Ich weiß nicht. “, überlegte Rita.

„Es könnte ja sein“, begann Robert, „dass mich dein Plastikschwanz so geil macht, dass er mir vielleicht wieder wächst.

„Klingt gut. Ich denke darüber nach. “, gab sie ihm seufzend zurück. Rita räumte die Reste des Abendessens auf ein Tablett und ging in das Haus.

„Vergiss das Öl nicht. “, rief er ihr des Spaßes wegen nach.

Wie Robert so alleine auf der frühnächtlichen Terrasse saß und in die Kerzenflammen starrte, kam ihm wieder die letzte Nacht in den Sinn. Irgendetwas im Zusammenhang mit Mrs.

Brooster begann Unruhe in ihm zu wecken. Es war aber nicht die Vögelei mit ihr. Erst jetzt fiel es ihm wie Schuppen aus dem Haar. Er wurde beschattet!

„Warum ist mir das nicht gleich aufgefallen. “, murmelte er.

„Was hast du gesagt?“, Rita war zurück.

„Ach nichts. Mir ist nur etwas eingefallen, aber das hat Zeit. “, beschwichtigte er.

„Gut, denn ich habe Lust.

Nur nicht auf grübeln. “

Rita stellte eine Flasche Massageöl auf den Tisch.

„Deine Augen müssen ja die eines Luchses sein. Es hat mich überrascht, dass du das Fläschchen entdeckt hast. “, gurrte sie.

Robert sah sie an. In ihrer Hand hielt sie tatsächlich einen Plastikschwanz im Naturlook, zu mindestens was die Anatomie betraf. Rita setzte sich vor ihm den Tisch und zwängte ihre Füße zwischen Roberts Knie.

„Ich will deinen Schwanz sehen. “, sagte sie bestimmt und spreizte seine Beine.

Dann legte sie noch einen Gürtel, und einen Orgasmusring auf den Tisch.

„Was hast du damit vor?“, interessierte sich Robert für die Utensilien.

„Stell nicht so viel Fragen. “

Rita betätigte einen Schalter am Fuß des Dildos und blaue Lichter tanzten um den Riemen.

Die Eichel des Muschiverwöhners pulsierte und Noppen drehten sich am Schaft.

„Bei soviel Technik können wir nicht mit. “, resignierte Robert gespielt.

„Ich sag es nur ungern. “, entgegnete Rita im laszivem Ton, „Mir ist ein Jadestab aus Fleisch und Blut lieber als ein elektrischer Nachbau. Wenn die Lust aber schier unersättlich, und kein Stab in der Nähe ist, dann erfreue ich mich an dem Ding.

Dabei ließ sie das Ding aus Silikon sanft über ihre Wange gleiten.

„Wie fühlt sich das an?“, wollte Robert wissen. Rita streckte den Dildo Robert entgegen und berührte sein Gesicht. Er war überrascht wie weich der Dildo war. Die rotierenden Noppen ließen Robert ungefähr erahnen welche Lust Rita beim Spiel erfahren würde. Wie wenn sie Roberts Gedanken gelesen hätte, begann sie die Kunsteichel mit ihrer Zunge zu lecken.

Rita lehnte sich zurück und stützte sich mit den Ellenbogen am Tisch ab. Rhythmisch öffnete und schloss sie ihre Knie so dass Robert immer für einen kurzen Augenblick ihre Lustpforte sehen konnte. Noch regte sich nichts bei ihm.

Rita presste den leuchtenden Phallus zwischen ihre weichen Brüste. Immer wenn sich ihre Schenkel öffneten, schlossen sich ihre Brüste um den Luststab aus Silikon. Dabei ließ Rita ihre samtweichen Zungenspitze über die Eichel gleiten.

Während dieses lustvollen Spiels rieb sie ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger. Langsam regte sich doch noch etwas zwischen seinen Beinen.

„Ah, wie ich sehe kommt Leben in deinen Zauberstab. “ Rita erhob sich und öffnete die Ölflasche. Robert zuckte zusammen, als das kalte Öl auf seinen Bauch floss. Rita verteilte das Öl mit ihren Füßen auf seinem Bauch, und seiner wachsenden Erektion. Nachdem sie wieder ihre halbliegende Position eingenommen hatte, wanderte der leuchtende Lustspende zu ihrem Venushügel.

Rita öffnete ihre Schenkel. Langsam glitt die pulsierende Spitze über ihre Lustknospe und zischen ihre Schamlippen. Der nasse Fleck auf der Tischplatte war stiller Zeuge ihrer Erregung.

Die Fußmassage, die Rita ihm angedeihen ließ brachte sein Blut in Wallung. Roberts Glied war hart wie Stein. Rita reichte ihm den Gürtel, den er am Tisch liegen sah.

„Anziehen. “, sagte sie mit erregter Stimme. Der Dildo glitt dabei ganz tief in ihre triefende Spalte ein.

Erst als Robert den Gürtel in die Hand nahm merkte er, dass es eine Art Lederriemenhöschen war. „Der Knubbel muss über deinem Penis sein, und zieh es ganz fest, bis es fast weht tut. “, wies sie Robert an. Dabei zog sie den Leuchtstab wieder langsam aus ihrer Lustgrotte.

Robert streifte sich die Riemen über. Die spitzen Nieten waren ihm auch erst jetzt aufgefallen. Während er herum hantierte und die Riemen eng zusammenzog, starrte er auf Ritas Grotte die immer wieder vom Vibrator gefüllt wurde.

„Und jetzt?“, wollte Robert wissen als er fertig war. Er konnte sich schon vorstellen was geschehen würde. Rita zog den künstlichen Schwengel aus ihrer heißen Lusthöhle. Ein leises Klicken war zu hören, als sie den blau leuchtenden Schwanz auf den Knubbel von Roberts Nietenriemen setzte. Jetzt begann die Eichel rot zu blinken. Dann montierte sie noch den Orgasmusring auf dem Blinkschwanz. Etwas Öl machte Roberts Lustlatte noch glitschiger, als sie schon war.

„Steck sie mir rein, aber langsam. “, verlangte Rita.

Sie legte sich auf den Rücken und spreizte ihre angezogenen Beine. Die Blinkeichel schob sich zwischen Ritas nassen Schamlippen. Rita hielt Roberts Schwanz mit zwei Fingern und führte sie zu ihrem Anus. Seine Eichel berührte den Muskelring. Sanft erhöhte Robert den Druck gegen Ritas Hintern. Ihr Atem kam ruhig und tief. Rita entspannte sich immer mehr. Robert erhöhte stetig aber sanft den Druck.

Endlich gab ihr Schließmuskel nach. Rita stöhnte auf. Seine Eichel wurde von ihrem Anus fest umschlossen.

„Das machst du ganz toll. Schieb dich langsam in meinen geilen Arsch. “

Millimeter um Millimeter bohrte sich sein Gestänge in Ritas Mastdarm.

„Das ist herrlich eng. Ach Rita, du bist das geilste Luder, dass ich je gevögelt habe. “

„Du bist auch nicht schlecht. Du füllst mich gut aus.

Spürst du auch deinen Plastikpartner?“

In der Tat spürte Robert die rotierenden Noppen. Rita schob ihre Hand zur Wurzel des Vibrators und erhöhte die Intensität. Robert stöhnte, da er jetzt auch durch die Plastiknoppen stimuliert wurde. Als Robert ganz in Ritas Hintern eingefahren war verharrte er für einen Augenblick. Er streckte seine Hände nach ihren Titten. Seine Hände kneteten Ritas Bälle und er begann sie zu stoßen. Langsam zog er sich zurück um gleich darauf wieder tief einzudringen.

Rita stöhnte jedes Mal lustvoll auf wenn er bis zum Anschlag einfuhr.

„Fester. “, forderte sie ihn nach einer Weile auf. Die spitzen Nieten bohrten sich in ihre Haut. Langsam aber fest drang er in Rita. Dann erhöhte er ein wenig das Tempo. Rita zog ihre Beine fest an um ihn noch tiefer eindringen zu lassen. Ihr Stöhnen wurde schneller und lauter. Sie begann zu schreien. Die Nachtluft war erfüllt von Ritas Lustgeschrei.

Roberts Becken raste förmlich hin und her. Als Ritas After kräftig zu pulsieren begann hielt Robert inne. Er wollte Rita Zeit geben den Orgasmus zu genießen.

„Mach weiter, nicht aufhören. “, presste sie hervor. Robert bumste sie wieder langsamer.

„Ja, mach mich geiler. “

Robert erhöhte wieder das Tempo. Sein Schwanz bohrte sich in ihren Hintern und trieb Rita zum zweiten Orgasmus. Sie fiel in eine Ekstase.

Roberts Stöße waren nur mehr kurz aber dafür sehr kraftvoll. Die Nieten bohrten sich schon so tief in Ritas erhitztes Fleisch, dass sie blutete. Sie war aber schon lägst über die Schmerzgrenze hinweg. Voller Geilheit warf sie sich hin und her. Robert hatte ihre Fußfesseln wie ein Schraubstock gepackt. So weit wie möglich spreizte er ihre durch gestreckten Beine. Roberts Schwanz bohrte sich wie ein Dampfhammer in Ritas Arsch. Endlich spürte auch er sein Ende kommen.

Roberts Eichel schwoll, Ritas Arschloch pulste zum dritten Mal. Wie ein Verrückter wetzte er jetzt ihre Löcher und schrie:

„Ich spritz dich jetzt voll du geile Sau. “

Seine Eier explodierten und in gigantischen Fontänen ergoss er sich in Ritas heißen Hintern. Ganz ruhig wartete er, tief in Rita steckend das Ende der Ejakulation ab. Auch Rita kam langsam zur Ruhe und Tränen der Befriedigung flossen ihr über die Wangen.

Langsam flaute Roberts Erektion ab. Schlaff wurde sein Speer von ihrem Anus frei gegeben. Samen quoll aus ihrem Hintern, aber das interessierte sie nicht.

Robert setzte sich ermüdet aber tief befriedigt auf die Bank. Rita blieb reglos liegen und atmete ruhig und zufrieden.

„Wie viele Weiberärsche hast du schon beglückt?“

„Mein erster. “, antwortete er.

Rita richtete sich auf und kletterte umständlich vom Tisch.

Sie setzte sich auf Roberts nackte Schenkel und schlang ihre Arme um seinen Hals. Sie küssten sich zärtlich, und Rita kraulte sein verschwitztes Haar.

„Bist ein guter Analbär. “, gurrte sie lächelnd.

„Wie viele Schwänze haben deinen Arsch schon gefüttert?“

„Du hast meinen Arsch entjungfert. “, lachte sie.

Nach einer ordentlichen Dusche gingen sie schlafen. Rita kuschelte sich in Roberts Armbeuge und streichelte seine muskulöse Brust.

Sie plauderten noch kurz über den morgigen Tag, doch mitten in der Unterhaltung mussten beide eingeschlafen sein.

Kapitel 2 – Vorschau:

Robert und Rita erleben noch einen Tag voller Lust und Begierde.

Am frühen Abend erfährt Robert, dass er die Stadt wohl besser verlässt.

—.

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