Das Küchenfenster
Veröffentlicht am 26.05.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Es ist Montag Morgen, der Beginn eines neue, heißen Sommertages kurz nach 8 Uhr. Nach dem Duschen habe ich mich abgetrocknet und laufe nackt zurück ins Schlafzimmer. Ich bin allein zu Hause und habe mir vorgenommen, einen geruhsamen Tag zu verbringen. Ich? Mein Name tut nichts zur Sache. Ich bin ein Mann von Anfang 30, schlank, kräftig, nicht schlecht aussehend, wie man sagt.
Als ich das Rollo öffne, sehe ich es sofort.
Leicht schräg gegenüber, etwas höher gelegen, in höchstens acht Meter Entfernung, hat sie ihr Küchenfenster geöffnet und ein grünes Handtuch auf das Fensterbrett gelegt. Das Zeichen!
Mein Herz macht einen Sprung und eine heiße Hand wühlt sich in meinen Bauch. Jetzt ist es schon drei Wochen her, daß wir Gelegenheit hatten, es zu tun. Auch vor drei Wochen hat sie mir das Zeichen gegeben. Sie? Eine Lady von Anfang 60, nett und umgänglich, eine gute Nachbarin.
Durch Zufall haben wir unsere gemeinsame Passion entdeckt und pflegen sie mit Leidenschaft, aber auch mit aller Vorsicht. Sichernd blicke ich in die übrige Nachbarschaft. Die meisten Rolläden sind wegen der zu erwartenden Hitze geschlossen. Die Leute sind im Urlaub oder auf der Arbeit.
Jetzt sehe ich sie das erste Mal. Auch sie blickt sichernd in die Runde, streicht mit den Händen über das grüne Handtuch und sieht das erste Mal herüber.
Erregung kriecht in mir hoch und mein Schwanz beginnt sich zu straffen. Ich schlage meine Zudecke zusammen, lege sie beiseite und hole mir aus dem Wohnzimmer noch zwei Kissen, damit ich mit dem Kopf etwas höher liege. Die alte Lady läßt ihren Rolladen ein Stück herunter, um mehr Deckung zu haben. Wieder ein Blick herüber, erwartungsvoll jetzt. Alle Vorbereitungen sind getroffen und ich öffne den Store und dann das Fenster.
Die hereinstreichende Luft ist noch kühl, trifft auf meine Haut und vermittelt mir so meine Nacktheit.
Betont langsam gehe ich zum Bett und zeige der alten Dame meine Rückenpartie, versuche meinen Arsch so knackig wie möglich zu machen. Mein Schwanz ist jetzt steif und steil aufgerichtet, aber das kann sie noch nicht sehen. Obwohl überflüssig, bücke ich mich und lege die Kopfkissen nochmal zurecht. Dabei hebe ich ein Bein etwas, damit sie meine hängenden Eier sehen kann. Das ist unser Vorspiel. Aber nun drehe ich mich um, setze mich auf die Bettkante und lege mich nieder.
Mein steifer Schwanz ragt dick und lang aus meinem Körper. Ich spüre ihre Blicke wie feine Nadelstiche und mein Schwanz strafft sich noch einmal, läßt die dicke Eichel halb aus der Vorhaut gleiten. Ich werfe einen angedeuteten Handkuss hinüber und ernte ein angedeutetes Lächeln, niemand soll ja erraten, daß sie mir zusieht.
Gestern waren noch die Kinder mit ihren Familien da. Sie hat Kaffee gebrüht und Kuchen aufgeschnitten. Und jetzt sieht sie mir zu, wie ich die Haut von meinem Sack glatt ziehe und dann den Schaft von meinem Schwanz umgreife.
Ich ziehe die Vorhaut straff zurück und pumpe mit den Lenden, damit die Eichel sich noch mehr mit Blut füllt. In meinem Schwanz spannt es und die Vorhaut ist so straff, daß es kurz vor der Schmerzgrenze ist. Nackter kann sich ein Mann nicht zeigen! Sie nagt an ihrer Unterlippe und ihre Wangen sind gerötet. Ich verziehe ein wenig das Gesicht und kurz blicken wir uns in die Augen. Dann hängt ihr Blick wieder an meiner Hand, die jetzt mit sachten Auf- und Abbewegungen beginnt.
Mit dem Zeigefinger der anderen Hand verteile ich etwas Speichel auf der Eichel, damit sie gut gleiten kann.
Im letzten Herbst, an einem der letzten schönen Tage, haben wir uns auf ihrem Gartengrundstück getroffen. Eine Weile mußte ich warten, weil ausgerechnet da eine Bekannte bei ihr war. Als die Freundin weg war, ging die alte Lady in ihr Gartenhäuschen. Sicherheitshalber wartete ich noch zwei Minuten, dann betrat ich das Grundstück und ging auch gleich rein ins Häuschen.
Wir haben uns nicht lange mit Nebensächlichkeiten aufgehalten und kamen ungeduldig gleich zur Sache. Unter ihrer Kittelschürze war sie nackt. Ich knöpfte sie auf und sah das erste Mal ihren nackten Körper. Ihre Brüste waren weich und hingen schlaff fast bis in Höhe des Bauchnabels. Die Brustwarzen waren groß und rosig mit hart aufgerichteten Zitzen. An den Innenseiten ihrer Oberschenkel zeigte sich narbige Zellulitis und das dichte Schamhaar um die wulstigen, äußeren Schamlippen war schwarzgrau mit weißen Haaren.
Die Labien hingen faltig und lang. Ich drückte die alte Lady gegen das Tischchen, auf dem sie sonst Blumen umtopft, streifte meine Hose herunter und drängte mich mit harter Latte zwischen ihre Schenkel. „Ääääähh!“ machte sie als ich in sie eindrang und zu stoßen begann. Vorsichtshalber hatte ich Gleitcreme dabei, weil ich gehört hatte, daß Frauen in ihrem Alter oft nicht mehr nass genug werden und man sie deshalb nicht ficken kann. Aber nicht bei meiner Lady! Ihre Fotze empfing meinen Schwanz mit öliger Nässe und schon beim dritten oder vierten Stoß fickte ich ihn bis an die Wurzel in sie hinein.
Sie umklammerte mich mit den Beinen und machte bei jedem Stoß „Äääh!“ immer wieder „Ääh, ääh, ääh!“ Mein Bauch klatschte an ihren Unterleib und ihr Körper bockte bei jedem Stoß, meine Eier pendelten an ihren Damm. Himmel, war das geil! Ich fickte sie so kräftig ich konnte und zu meiner Überraschung kam sie mit einem rauhen „Äääääähhhh!!“ ziemlich schnell zum Orgasmus. Sie warf sich mir entgegen und ich stieß meinen Schwanz in ihren zuckenden Höhepunkt, hielt mich auch nicht zurück und ließ meinen Schwanz Saft spucken.
Keuchend und stöhnend genossen wir die Spasmen der Lust.
Und jetzt sieht sie mir beim Wichsen zu, sieht, wie meine Hand schneller auf und ab gleitet, hört das leise, wischende Geräusch, das dabei entsteht. Immer wieder taucht die nackte Eichel aus der Höhlung meiner Hand auf. Wisch, wisch, wisch! Ich winkle ein Bein etwas ab, damit meiner Eier gut schwingen können. Sie sieht zu und nagt wieder an der Unterlippe.
Oh wie geil, wie geil ist das! Schneller jetzt und kräftiger zugepackt. Lauter jetzt, das „Wisch, wisch, wisch!“. Boaaaaa, wie geil. Und jetzt kommt es auch schon! Das Ziehen setzt ein, kriecht in die Schwanzspitze, strahlt in den Körper! Leise bleiben, jetzt! Nichts verraten! Hmmmmmmhhhh!! Die Vorhaut straff zurückgezogen und da spritzt schon die erste Spermafontäne aus der Nillenöffnung! Hmmmmmhhh!! Eine zweite, dritte folgt. Aaaajaaaahh!! Die alte Lady sieht zu und macht eine krause Nase.
Weiterwichsen jetzt! Zu Ende wichsen jetzt! Schmatz, schmatz, schmatz!! Samentropfen fliegen von der Hand weg, der Saft sickert über die Finger, tropft in mein Schamhaar und landet auf meinem Bauch. Schmatz, schmatz, schmatz! Hmaaaaahhh! Aaaaaahh! Fertig jetzt! Den letzten Tropfen aus der Eichelöffnung drücken und der alten Lady die spermanasse Hand entgegenstrecken. Willst du riechen? Ablecken? Ein angedeutetes Lächeln.
Die Ernüchterung überkommt mich, breitet sich aus. Oh Mann, ich bin ein geiles Schwein! Wenn eines Tages jemand mitbekommt, was du hier treibst, bist du erledigt! Mein nasser Schwanz schmiegt sich träge an den linken Oberschenkel, schmiert Sperma.
Es ist ein ganz anderes Gefühl der Nacktheit jetzt, ist wie ausgeliefert sein. Die alte Lady guckt immer noch. Jetzt schäme ich mich, genieße aber inzwischen dieses Gefühl. Als ich das erste Mal vor ihr onaniert habe, bin ich gleich nach dem Abgang aufgesprungen und ins Bad gerast, voller schlimmer Gedanken. Jetzt bleibe ich liegen, zwinge mich liegen zu bleiben, liefere mich aus. Die alte Lady wirft noch einen langen Blick, dann tritt sie zurück und schließt den Vorhang.
Was wird sie jetzt tun? Selber onanieren? Wahrscheinlich! So, ab jetzt ins Bad, Ende der Vorstellung!.
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