Das Lager 02
Veröffentlicht am 13.01.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Das Lager 2 (Lara)
Eine SM-Abenteuergeschichte für Erwachsene
Marie und Lara haben die Koordinaten des Lagers übermittelt bekommen. Sie springen mit dem Fallschirm in entsprechender Entfernung ab. Gut ausgerüstet mit Funkgeräten und modernsten Waffen schleichen sie sich an. Sie ahnen nicht, dass Adolf jede ihrer Bewegungen an einem Ortungsgerät verfolgt. Als sie nahe genug am Lager sind schickt er Ronaldo eine Information: „Vier Söldnerinnen sind auf dem Weg zu euch.
Zwei davon kommen von Westen. Sie wissen nicht, dass ihr sie erwartet. Ich will dass ihr sie lebend fangt und im Lager so tut, als würdet ihr sie genau so behandeln wie die anderen. Aber passt auf. Die Weiber sind gefährlich. „
Die beiden Frauen haben ihre Waffen abgelegt und warten in der Mittagshitze an einem schattigen Platz auf ihren Einsatz. Erst in der Dämmerung wollen sie das Lager auskundschaften. Marie hat sogar ihre tarnfarbene Jacke ausgezogen und fächelt sich schwitzend Luft zu, als sich in den Büschen um sie herum etwas regt.
Mit dem Ruf „Pass auf, das ist eine Falle!“ schnellt sie praktisch aus der liegenden Position zur Seite ins Gebüsch. Lara will zu ihrer Pistole greifen, aber ein Schuss zwingt sie in die andere Richtung hinter einem Baum in Deckung zu gehen. Es raschelt jetzt überall. Anscheinend ist sie umstellt. Ein gutes Dutzend Männer in Uniformen bricht aus dem Gebüsch hervor. Alle mit Gewehren bewaffnet. Lara wird angeschrieen: Steh auf! Hände hoch! Keine Bewegung oder du bist tot.
“ Langsam nimmt Lara die Hände hoch und steht auf. Man kommt auf sie zu und richtet die Gewehrläufe auf die große Frau. Ein Mann, offenbar der Anführer tritt vor und sagt: „Sie sind festgenommen. In diesem Land ist es verboten mit Waffen herumzulaufen. Zeigen sie uns mal ihre Einreisegenehmigung. „
Weil Lara sich nur ausweisen, aber keine Einreisepapiere vorlegen kann, befiehlt der Mann: Durchsucht sie. Danach Handschellen anlegen und abführen.
Die anderen schwärmen aus und suchen die zweite Person. “ Die Männer gehorchen und Lara wird, während sie zwei mit der Pistole bedrohen genau abgetastet. Danach werden ihre Hände auf dem Rücken zusammengeschlossen. Man schiebt sie unsanft mit dem Gewehrlauf in die gewünschte Richtung und der Anführer funkt zu seiner Zentrale und gibt Laras Daten durch.. Nach einem kurzen Marsch und einer längeren Fahrt mit einem Geländewagen erreicht man eine kleine Siedlung. Vor einem Verwaltungsgebäude hält der Wagen.
Lara wird in einen Raum geführt, in dem anscheinend gerade eine Gerichtsverhandlung stattfindet. Ein Mann wird soeben in Handschellen abgeführt.
Lara ist überrascht, dass sie mit Namen aufgerufen wird. Ein Mann im dunklen Anzug, wohl ein Richter, sagt: „Frau Lara Kraft, ihnen wird vorgeworfen aus Deutschland illegal eingereist zu sein. Außerdem illegaler Waffenbesitz und versuchter Mord an den Beamten, die sie festnehmen wollten. Das ganze begangen mit einem Komplizen, eventuell einer Frau.
Nennen sie uns den Aufenthalt ihres Komplizen und sie erhalten Strafmilderung. “ Lara wehrt sich nur widerwillig, da sie das Gefühl hat, es bringt sowieso nichts. Sie antwortet: „Den versuchten Mord bestreite ich. Außerdem habe ich keine Komplizen. Ich bin allein. “ Der Richter fackelt nicht lange und entscheidet: „Es wurden Kleidungsstücke gefunden, die ihnen nicht passen. Sie haben nach der Waffe gegriffen, als man sie festnehmen wollte. Dafür gibt es ein Dutzend Zeugen.
Ich verurteile sie zu 3 Jahren Straflager. Dort erhalten sie wegen ihrem uneinsichtigen Verhalten einen verschärften Willkommensgruß sowie eine spezielle monatliche körperliche Züchtigung. Bei guter Führung kann davon abgesehen werden. Das Urteil wird sofort vollstreckt. „
Einige Stunden später ist Lara im Lager. Sie steht in der vorgeschriebenen Stellung an den Balken gebunden vor dem Lagerkommandanten. Dieser mustert die gut gebaute Frau und schiebt dabei seinen Zigarillo von einem Mundwinkel in den anderen bevor er sein Sprüchlein aufsagt: „Ich bin Leutnant Ronaldo, der Chef dieses Straflagers.
Du bist also Lara, die illegal eingereiste schießwütige Gewalttäterin. Deine Strafe dauert 3 Jahre. Dazu eine monatliche Prügelstrafe. Morgen früh wirst du deine Lagernummer und den verschärften Willkommensgruß erhalten. Ich erkläre dir jetzt die Regeln. Pass gut auf ich sage es nur einmal. Jeder Regelverstoß wird bestraft. Von zehn bis fünf ist Bettruhe. Keiner redet nachts. Ihr schlaft nackt. Bis halb sechs Körperpflege im Waschhaus. Dabei dürft ihr euch unterhalten und gegenseitig helfen. Zur Körperpflege gehört auch das Haare schneiden.
Ihr tragt sie maximal schulterlang. Der restliche Körper ist vollständig glatt rasiert. Die Wochensprecherin verwaltet das Rasierzeug. Wenn etwas wegkommt wird sie hart bestraft. Nach dem Frühstück um sechs in Lagerkleidung antreten in dieser Stellung. Danach folgt die Einteilung zur Arbeit. Arbeitszeit bis achtzehn Uhr. Am Mittag zehn Minuten Pause für Essen und Trinken. Aufseher dürfen während der Arbeit nicht angesprochen werden. Danach Körperpflege und um achtzehn Uhr fünfzehn nackt antreten zum Abendappell. Jetzt werden die Strafen des Tages vollstreckt.
Für Verstöße gegen die vorher genannten Regeln gibt es Körperliche Züchtigungen. Je nach Schwere des Verstoßes mit dem Stock, der Gerte der Bullenpeitsche oder anderen geeigneten Werkzeugen. Wer mehr als einmal pro Woche bestraft werden muss kriegt Strafverschärfung.
Lara kann nicht glauben was sie da hört. Sie faucht wütend: „Ich höre immer nur Strafe und Züchtigung. Das ist ja das reine Foltercamp. Ich will einen Anwalt …. “ Weiter kommt sie nicht, denn ein Aufseher hat ihr zwei Ohrfeigen verpasst und brüllt: „Du redest nur wenn du gefragt bist.
Das macht 6 Peitschenhiebe. “ Er packt Laras Jacke und reißt sie ihr mit einem Ruck auf. Da die Spionin darunter nackt ist, springen ihm zwei große feste Brüste entgegen. Außerdem eine Stiefelspitze, denn Lara hat dem Mann einen festen Tritt gegen den Brustkorb verpasst. Er taumelt zurück, was Lara zu einem hämischen Lachen veranlasst. Der Kommandant lacht ebenfalls, wegen der Dummheit seines Aufsehers: „Du Idiot, lässt dich so plump überrumpeln. Geh aus dem Weg.
“ Mit diesen Worten schwingt er bereits die Peitsche und Lara muß einige kräftige Hiebe auf ihre entblößte Vorderseite einstecken, was sie ohne einen Laut bewältigt.
Der Kommandant grinst überlegen als er ankündigt: „Zieht sie aus und setzt sie bis morgen früh an den Tisch. Der verschärfte Willkommensgruß wird nach diesem widerspenstigen Verhalten besonders streng ausfallen. “ Ein halbes Dutzend Männer stürzt sich auf Lara und reißt ihr die Kleider vollständig vom Leib.
Sie wird losgebunden und zu einem hölzernen Hocker geschleift auf dessen Sitzfläche sich ein zwanzig Zentimeter langer dicker Holzdildo befindet. Man hebt die sich immer noch heftig wehrende Frau hoch und zwingt ihr das Teil in ihre Spalte. Die Detektivin stöhnt auf, denn darauf war sie nicht vorbereitet. Nachdem man ihr die Hände auf den Rücken gefesselt hat werden die nackten Füsse an den hinteren Beinen des Hockers festgeschnallt. Zwei Männer haben inzwischen einen schweren Tisch herbeigeschleppt, den sie dicht vor Lara hinstellen.
Grob wird die schöne Frau an ihren muskulösen braungebrannten Schultern gepackt und etwas nach vorne bebeugt, so dass die Brüste auf der Tischplatte zum liegen kommen. Plötzlich steht ein Mann mit Hammer und Nägeln vor ihr.
Lara bekommt panische Angst und windet sich unter den harten Griffen, aber zwei weitere Männer legen die Brüste zurecht und einer kann den ersten Nagel außen rechts durch das Fleisch ihrer Brust treiben. Rasch wird auch an der Innenseite derselben Brust ein Nagel mit dickem Kopf angebracht.
Die Prozedur wiederholt sich an Laras linker Brust. Zitternd und mit schnell gehendem Atem sitzt sie nun leicht vorgebeugt an der Tischplatte festgenagelt da. Man löst die Fesseln ihrer Hände und bindet diese weit gespreizt an den Tischbeinen fest. Trotz der Schmerzen steigt wegen des Dildos eine unerklärliche Lust in ihr auf als der Leutnant mit dem Hammer zu ihr kommt und ihr ins Ohr flüstert: „Na, du scheinst mir ja eine ganz Harte zu sein.
Morgen bekommst du in dieser Stellung 30 Hiebe mit der Bullenpeitsche als Willkommensgruß sowie deine Nummer eingebrannt. “ Nach diesen Worten hält er der wehrlosen Frau den Hammer vor die Nase und zielt damit auf die auf dem Tisch liegende rechte Brustwarze. Ein leichter Schlag lässt diese zu beachtlicher Länge anschwellen. Zielsicher führt der Kommandant nun einen kräftigen Schlag auf den harten Nippel, was Lara einen wütenden Schrei entlockt und die Tränen in die Augen treibt.
Mit grausamer Langsamkeit wiederholt der Mann diese Quälerei an der linken Brustwarze.
Erst in den Morgenstunden schafft es Lara etwas zu schlafen, wird aber bald wieder von geschäftigem Treiben auf dem Platz geweckt.. Ihre Brüste schmerzen und sie hat das Gefühl als würde der Dildo bis in ihren Hals hinauf reichen. Pünktlich treten die Gefangenen an. Jede stellt sich vor einen Querbalken und als alle fertig sind meldet eine: „Alle Strafgefangenen befinden sich in Stellung zum Morgenappell.
“ Zufrieden schreitet der Kommandant die Reihe ab, als er sieht, dass auch Britta die neue Insassin dabei ist. Er verkündet: „Am Tisch sitzt Lara. Sie ist zu drei Jahren verurteilt wegen Waffenbesitz, illegaler Einreise und Mordversuch. Gestern hat sie einen Aufseher angegriffen und wurde dafür bestraft. Sie erhält als Willkommensgruß 30 Peitschenhiebe!“
Ein Aufseher hat die Bullenpeitsche bereits entrollt und fängt an, die an den Tisch genagelte Gefangene damit zu peitschen.
Kraftvoll und zielgenau lässt er die lange schwere Bullenpeitsche auf Laras kräftige Schultern fallen. Bei jedem Hieb erzittert diese was wegen der brutalen Nagelung weitere Schmerzen verursacht. Sie stöhnt und wimmert leise, denn jeder Schlag reißt auch eine blutende Strieme in ihren nackten Rücken. Mit ziemlich schneller Folge werden die Hiebe übergezogen. Laras Kopf ist nach etwa 25 Peitschenhieben nach vorne gefallen, was den Mann aber nicht abhält die vollen 30 mit unverminderter Kraft aufzuzählen.
Danach wird ein Eimer Wasser über der bewusstlosen Frau ausgegossen. Als sie wieder bei Besinnung ist zeigt man ihr das Brandeisen, bevor es auf ihren Oberarm gedrückt wird. Lara bleibt der Schmerzensschrei buchstäblich im Hals stecken, so trocken ist ihre Kehle. Der Kommandant ordnet an: „Sie bleibt bis heute Abend sitzen. Danach wird sie von ihrer Komplizin abgelöst, wenn wir diese bis dahin einfangen. „.
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