Das Lager 05

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(Die Flucht)

Eine Abenteuergeschichte

Birgit verhält sich möglichst ruhig und vorsichtig im Lager. So vergehen die Wochen ziemlich unspektakulär. Britta hat sich dagegen richtig gut eingelebt. Sie provoziert die Wachen genau so weit, dass sie regelmäßig bestraft wird. So durfte sie schon einige Nächte auf dem Dildo reiten, eine Nadelbehandlung ihrer Brüste erleben und natürlich zahlreiche Züchtigungen aller möglichen Körperpartien auskosten. Es war das Paradies für eine echte Masochistin.

Auch ab und zu so richtig brutal durchgefickt zu werden machte ihr Spaß. Insgeheim träumt Britta davon einmal an ein Kreuz genagelt und in dieser Stellung ausgepeitscht zu werden. Sie ist sich nur nicht sicher, welches Vergehen sie diesem Ziel näher bringen könnte. Wenn sie es nämlich übertreibt, so kann schnell eine extreme Strafe verhängt werden, die sie wie Eva für lange Zeit in die Krankenstation bringt. Nach ihrer grausamen Auspeitschung rang Eva nämlich tagelang mit dem Tod und war auch nach vier Wochen noch nicht fähig mit den anderen zum Arbeitsdienst zu gehen.

Lara und Marie dagegen konnten schon eine Woche nach ihrer Einlieferung wieder arbeiten. Ganz nach Birgits Anweisung verhielt man sich aber ruhig und so kamen die Spioninnen ohne schärfere Strafen zurecht.

Eines Tages, Birgit amtiert zur Zeit als Wochensprecherin, verkündet Ronaldo beim Morgenappell: „Heute Abend bekommt Nummer 17 die monatliche Prügelstrafe. Morgen Abend ist Nummer 18 dran. Ich habe mich wegen der guten Führung von Nummer 17 entschieden ihr die Wahl zwischen für vier Dutzend Stockschlägen auf den nackten Hintern oder einem Dutzend mit der Bullenpeitsche auf den nackten Oberkörper zu lassen.

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Nummer 18 hat einen unserer Männer entmannt und kommt deshalb für zwei Dutzend zwischen die Pfähle. “ Während der Arbeit haben die Frauen kurz Gelegenheit sich zu besprechen. Eine der Gefangenen erzählt, dass die Stockzüchtigungen immer in sehr demütigender Form vollstreckt werden. Die Delinquentin muß sich bücken oder überlegen und wird dann wie ein ungezogenes Schulmädchen mit einem langen biegsamen Rohrstock gezüchtigt. Über die Auspeitschungen wissen die Gefangenen nur das, was sie bei Britta, Lara, Marie, Birgit und Eva gesehen haben.

Birgit befürchtet, dass man Marie ähnlich brutal auspeitschen wird wie Eva und entschließt sich, die bereits vorbereitete Flucht zu versuchen.

Vor dem Abendappell muß Birgit wie jeden Tag als Wochensprecherin zu Ronaldo. Dieser ist sehr angetan von der stolzen Frau, die noch dazu sehr korrekt auftritt und ihn mit Ausnahme des ersten Tages respektvoll behandelt. Er hat sich deshalb angewöhnt, ein paar Worte mit der Gefangenen zu wechseln. Diesmal schaut sie ihn fast liebevoll mit ihren hellen grünen Augen an und er denkt für einen Moment daran Sex mit ihr zu haben.

Ronaldo dachte eine Sekunde zu lang nach, denn plötzlich geht ihm Birgit an die Gurgel. Der Wachmann steht hilflos daneben und muss mit ansehen, wie seinem Chef eine Rasierklinge an die Halsschlagader gehalten wird, jederzeit bereit ihn mit einem Schnitt ins Jenseits zu befördern. Die geübte Einzelkämpferin hat Ronaldo fest im Griff und lässt ihn langsam aufstehen. Er muss seine Hände weit in den Hosenbund stecken und langsam schiebt ihn Birgit vor sich her, hinaus auf den Hof, wo bereits die anderen Gefangenen in Stellung gegangen sind.

Birgit ruft: „Keiner rührt sich vom Fleck! Macht das Tor auf!“

Die Torwachen befolgen die Anordnung und treten danach mit erhobenen Händen zur Seite, denn sie sehen schon, wie das Blut aus einer Wunde am Hals des Leutnants sickert. Birgit hat sich die Klinge aus einem Wegwerfrasierer herausgebrochen und hat Mühe diese fest zwischen zwei Fingern zu halten. Als sie draußen ist, richten mit einem Schlag alle Soldaten ihre Waffen auf die noch in Stellung befindlichen Gefangenen.

Irgendjemand muss dazu das Zeichen gegeben haben. Der Fluchtplan ist damit vereitelt. Birgit muss allein versuchen weg zu kommen. Nur mit der Rasierklinge bewaffnet und nackt, bis auf die einfachen Sandalen, ein schwieriges Unterfangen. Sie beschließt, Ronaldo zu töten, und in dem Tumult im Busch zu verschwinden. Mit entschlossener Bewegung versucht sie dem Mann die Kehle durchzuschneiden, rutscht aber etwas von der winzigen Klinge ab und verfehlt die Schlagader des Kommandanten. Mit einem Hechtsprung verschwindet die nackte Frau im Gebüsch.

Sogleich folgen ihr einige Wachen. Ronaldo bleibt unbeweglich in seinem Blut liegen, denn jeder denkt, er sei tot.

Das alles hat nur wenige Sekunden gedauert. Ronaldo rappelt sich auf und versucht das Chaos zu ordnen. Er kommandiert: „Bindet alle Gefangenen in ihrer Stellung fest. Zehn Mann sofort mit den Hunden hinter ihr her. Ihr bringt sie lebend zurück, denn ich will sie jammern hören, wenn ich ihr die Haut in Streifen vom Leib schneide!“

Alle Männer sind sehr erleichtert, dass Ronaldo überlebt hat.

Wütend verschwindet ihr Chef in seinem Büro und funkt zu Adolf um ihm zu berichten. Dieser meint nur: „Ich habe dich gewarnt. Die Weiber sind gefährlich. Aber du machst das schon. Zieh einfach dein Programm durch. Ich lass dir als Trostpflaster ein paar Dollars mehr anweisen!“

Als Ronaldo verarztet, gewaschen und frisch angezogen ist geht er nach draußen, wo die gefangenen Frauen alle nackt in Stellung festgebunden warten. Ronaldo ist etwas schwach und lässt sich einen Stuhl bringen.

Er ruft Laras Nummer auf und fragt: „Wie hast du dich entschieden?“ Diese antwortet kurz: „Peitsche. “ Ein kurzer Wink des Kommandanten und Lara wird losgebunden und muß sich umdrehen und ihre zur Seite gestreckten Hände auf den Balken legen. Ronaldo fragt: „Muß man dich festbinden?“ Als Lara entschlossen den Kopf schüttelt, erhält ein Mann, der bereits mit der Bullenpeitsche bereitsteht den Befehl: „Ein Dutzend auf den Oberkörper!“ Fauchend tut die Bullenpeitsche ihr zerstörerisches Werk.

Satt legt sich das Leder um Laras Körper. Gezielt werden auch die großen festen Brüste getroffen und schon beim zweiten Hieb wünscht sich Lara sie hätte den Stock gewählt oder sich zumindest festbinden lassen. Aber es ist ja nur ein Dutzend wenn auch sehr schmerzhafte Hiebe. Blutige Striemen entstehen auf der kaum von der letzten Auspeitschung geheilten Haut.

Birgit ist so schnell sie konnte zum Fluss gelaufen und schwimmt lange Flussabwärts.

Sie ist immer noch nackt, als sie erschöpft aus dem Wasser steigt und sich einen geeigneten Baum zum schlafen sucht. Kaum ist es dunkel, als sie Trommeln hört. Ein Feuerschein zeigt ihr den Weg zu einer kleinen Lichtung im Urwald, auf der wohl einige Eingeborene um ein Feuer tanzen. Birgit ist erleichtert und geht ohne Furcht zu den Menschen, die sie erstaunt, aber sehr freundlich aufnehmen und ihr von ihrer Mahlzeit, einem seltsamen Brei etwas abgeben.

Da die Wilden auch alle nackt sind fällt Birgit nicht besonders auf. Nur ihre großen Brüste werden neugierig betrachtet und befühlt. Nach dem Essen wird sie sanft aber bestimmt von einem der Männer in eine aus großen Blättern zusammengebundene Hütte gezogen. Bald führt der Mann Birgits Hand zu seinem Glied, welches bereits mächtig angeschwollen ist. Sie denkt sich, warum nicht, massiert kurz den stattlichen Schwanz des Eingeborenen, bläst ihn dann richtig hart und steif,legt sich zurück und spreizt einladend ihre Beine.

Schnell und bestimmt dringt der Mann in sie ein. Mit langsamen festen Bewegungen lässt er sein großes Glied in der willig dargebotenen Vagina der fremden Frau hin und her gleiten. Birgit genießt es von diesem einfachen Mann genommen zu werden. Es ist die natürliche Art, einfach nur zu kopulieren, die sie beeindruckt. Nach wenigen Minuten entlädt sich der Wilde mit einem durch lautes Stöhnen begleiteten Orgasmus. Danach bleibt der Mann einfach in Birgit drin und schläft sofort ein.

Auch Birgit schläft bald ein, nachdem sie kurz darüber nachgedacht hat, dass es gut war dass sie sich hat schon vor längerer Zeit sterilisieren lassen.

Mitten in der Nacht wird Birgit durch kräftiges Reiben an ihrer Klitoris geweckt. Ihr Gastgeber scheint wieder Lust zu haben sie erneut zu ficken. Schon drängt sich sein harter Schwanz zwischen ihre Schenkel. Dann wird sie von ihm herum gedreht und er fickt sie in den knackigen Arsch.

Diesmal dauert es gut zehn Minuten bis beide einen fast gemeinsamen Höhepunkt erleben. Birgit erwacht als es bereits hell ist und blickt in das lachende Gesicht des Mannes, mit dem sie die Nacht verbrachte. Er liegt vor ihr und massiert gerade seinen erneut steif gewordenen Penis. Birgit lächelt und will die Beine spreizen um sich erneut durchficken zu lassen, als sie merkt, dass sie gefesselt ist. Sie liegt auf der Seite und ihre Hände sind über ihren Kopf gestreckt, ebenso wie ihre Beine an eine hinter ihr liegende Stange gebunden.

Der Mann streichelt sanft durch ihr Haar und hält seinen Schwanz vor ihr Gesicht. Wohl eine Aufforderung an Birgit diesen in den Mund zu nehmen. Nachdem sie gemerkt hat, dass sie gefesselt ist, hat sie aber keine Lust ihren Gastgeber zu befriedigen und schüttelt wütend den Kopf, doch er zwingt ihr seinen Schwanz in den Mund und stößt tief in ihren Rachen rein, als sie nichts tut und hält ihr noch die Nase zu und tief und tiefer dringt er bis in ihre Speiseröhre vor.

Der Mann lächelt immer noch und dreht Birgit auf den Bauch. Nicht besonders roh, aber zielsicher dringt er von hinten in ihren Arsch ein ein und wenig später entlädt er erneut seinen Samen in die fremde Frau.

Birgit wehrt sich nicht, als danach mehrere Männer kommen und die beiden Stangen mit der daran festgebundenen Frau hochheben. Wie ein erbeutetes Wildtier wird die nackte Birgit durch das Lager der Wilden getragen.

Die Frauen haben Blumen gesammelt und dekorieren damit den festgebundenen Körper. Unter wilden Rhytmen und Gesängen wird Birgit von vier Männern aus dem Lager der Eingeborenen hinausgetragen. Sie denkt: „Jetzt opfern sie mich irgend einem Ungeheuer. “ Es dauert einige Stunden, als die Männer am Ziel sind. Birgit stockt der Atem und es gefriert ihr schier das Blut in den Adern, als das Eingangstor des Straflagers vor ihr auftaucht. Die Wachen übernehmen die wertvolle Last und geben den Eingeborenen Geschenke mit.

Kaum sind diese weg, wird Birgit von den Stangen losgebunden und unter Stößen und Fußtritten zum Kommandantenhaus getrieben. Dort wartet Ronaldo schon mit der Bullenpeitsche in der Hand. Er legt Birgit das Leder wie ein Lasso um den Hals und schleift die nackte Gefangene in die Mitte des Platzes. Nachdem er sie dort in den Staub geworfen hat peitscht er ziellos auf die am Boden liegende Frau ein und brüllt dabei: „Na hat es dir bei den Wilden gefallen.

Die sehen so was wie Götter in uns Soldaten. Und jetzt werde ich dich Mores lehren. Noch heute wirst du vor mir auf die Knie gehen und mich um Gnade bitten. Du wirst zur Strafe für deine Flucht und den Mordversuch zwischen den Pfählen ausgepeitscht und danach ans Kreuz genagelt. Aber zuerst wirst du dich dort auf den Stuhl setzen. Ich will mich mit dir unterhalten. „

Mühsam, von Staub bedeckt und von blutigen Striemen gezeichnet rappelt sich Birgit auf.

Bevor Ronaldo sie wieder schlägt, geht sie in Richtung des Hockers und massiert dabei ihre Klitoris. So wird das Eindringen des riesigen Holzpflockes nicht so brutal schmerzen. Umringt von den Männern stellt sich Birgit breitbeinig über den Hocker und führt den Holzdildo in ihre Scheide ein. Als sie sitzt, verschränkt sie die Arme über ihren Brüsten und schaut herausfordernd in die Runde. Ronaldo steht plötzlich mit einem etwa einen Meter langen, dünnen Rohrstock vor ihr.

Er sagt grinsend: „Heb die Arme hoch und leg sie in den Nacken. Ich werde dir jetzt mit diesem Stock 100 Schläge auf deine geilen Titten geben. Bleib in dieser Stellung, sonst lass ich dich fesseln und unten festnageln. „.

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